Einfuhr Ausfuhr Gesammthandel im Vergleich _ Jahr Werth in Millionen Pfund Sterling zum Vorjahr 1878 368,7 245,4 614 32 1879 362,9 248,7 611 “A 1880 411,2 286,4 697 + 86 1881 397,0 297,0 694 — 3 1882 413,0 306,6 719 +25 1883 426,8 305,4 732 + 13 1884 390,0 295,9 685 — 47 1885 370,9 271,4 642 — 43 1886 349,8 268,6 618 — 24

E b Ed d g Dee Handel G fb itanniens ¿t iem Aus- Diese Tabelle zeigt, daß der Handel Großbritann 8- Pie im vorigen Jahre hinter den Werthziffern der Jahre 1880 bis 1884 erhbeblich zurückgeblieben ift, während er gegen 1878 um 98 Millionen Pfd.-Sterl. zugenommen hat. Die Einfuhr ist seitdem um 6,5 Millionen Pfd.-Sterl. gesunken, die Ausfuhr um 35,3 Millionen Pfd.-Sterl. gestiegen. Der andel mit den britischen Besißungen hat feit 1878 um 15,9 illionen Pfd.-Sterl._ oder 10,2 d/0, der mit den fremden Ländern um 12,8 Millionen Pfd.-Sterl. oder 2,7 9/9 zugenommen, Dortm Ln d, f ULNAN

‘oblenmarftes ift gegen die der B01 l j P eta im Miléemien dieselbe geblieben; aber die Preise haben cine weitere Steigerung erfahren, und zwar derart, daß die Zehen durchweg nur bei einer durchscnittlihen Preiserhöhung von 10—15 ‘e neue Verträge eingehen. Selbst unter diefen Zugeständnissen vermögen die Händler und Konsumenten bei den Zehen nur {wer anzukommen, da leßtere ihre Produktionsquanten zum größten Theil bereits für längere Zeit vergeben haben. Diejenigen Händler, welche ihren Winterbedarf in Hausbrandkohlen bis jeßt noch nit vollständig gedeckt haben, sind dadur În eine unangenehme Lage gerathen und den Zechen vollständig in die

ände gegeben. Die Nachfrage nah Industriekoblen, namentlich Koks, La toblea und Flammkohlen, ist in leßter Zeit wieter gewachsen, fo daß auch hierin eine bedeutende Preissteigerung eingetreten sein würde, wenn die Zechen nit die keineswegs glänzende Lage der heimischen Eisenindustrie berücksichtigten und ihre Forderungen mäßigten. Diese Rücksichtnahme ist um fo mehr anzuerkennen, als sie beweist, daß man A in den maßgebenden Kreisen der Ansicht nit vers{ließt, daß das Gedeihen der einen Industrie auch das der andern mit sich sührt, wie die Zeit des Niederganges der Montanindustrie hbinlänglich bewiesen hat. Die früheren Bestrebungen der Kohlenindustriellen, das Absaß- gebiet zu erweitern, treten in leßter Zeit weniger hervor, weil man zur Zeit kaum in der Lage ist, den Bedarf des engern Marktes zu decken. Eine Folge davon ift, daß der Absaß nach den Nordsee- hâfen sowie na Belgien und Holland einen Rückgang erlitten hat. Da der Waggonmangel in der A Wodwe weniger empfindlich her- vortrat, auch die Schiffahrt auf dem Rhein wieder eine geregeltere ist, entwickelt sich der Versandt in befriedigender Weise. Uebri- gens sind die Cisenbahn-Verwaltungen nah Kräften bestrebt, die Schwierigkeiten, welhe sich dem Transport der enormen Kohlen- mengen entgegenstellen, zu überwinden, indem die Sammelbahnhöfe erweitert und neue Verbindungen behufs Entlastung der verkehr- reisten Strecken hergestellt werden. Au durch Einlegung von Fa- fultativ-Kohlenzügen fut man einen regelmäßigen und beshleunigten Versandt zu erzielen. Sonstige nennenswerthe Veränderungen sind in der verflossenen Woche nit zu Tage getreten; nur mag noch bemerkt werden, daß die Zehen fortfahren, durch Erweiterung sowohl der unterirdischen als oberirdischen Anlagen ihre Produktionsfähigkeit zu steigern, wozu meistens die erzielten Ueberschüsse hinreichen.

London, 30. Oktober. (W. T. B.) An der Küste 6 Weizen- [ladungen angeboten.

Manchester, 30. Oktober. (W. T. B.) 12r Water Taylor 6, 30r Water Taylor 94, 20r Water Leigh 75, 30r Water Clayton 8, 32r Mock Brooke 84, 40r Mayoll 9, 40r Medio Wilkinson 98, 32r Warpcops Lees 8%, 36r Warpcops Rowland 82, 40r Double Weston 92, 60r Double courante Qualität 127, 32“ 116 yds 16 K 16 grey Printers aus 32r/46 168. Stetig.

. New-York, 29. Oktober. (W. T. B.) Weizen-Ver- schiffungen der leßten Woche von den tlantishen Häfen der Vereinigten Staaten nah Großbritannien 1000, do. nach Frankrei —, do. nach_ anderen Häfen des Kontinents —, do. von Kalifornien und Oregon nach Großbritannien 71 000, do. nach anderen Häfen des Kontinents 9000 Qrts.

Köln. Volksztg.) Die Lage des Tae hinsihtlich Förderung

Verkehrs - Anstalten.

Ueber die Wasserstraßen Oberswlesiens berichtet die von Dr. Bernhard Koßmann heravégegebene Festshrift für die XRIX. Hauptversammlung des Vereins deutscher Ingenieure in Breslau: „Oberschlesien, sein Land und seine Industrie! * Mit der Verfrahtung seiner umfangreichen Massen an Bergwerls- und Hütten-Erzeugnissen und ebenso mit der Heranschaffung von Bedarfs- materialien auf dem billigen Wasserwege hat es bisber für Oberschlesien sehr mißlich ausgesehen. An fahrbaren Straßen bieten si über-

1) die Oder, an der westlihen Grenze Ober-

dar Haut ne S wischen 53—99 km

{{lesiens und in der Linie Kosel —Dppeln, vom Industriebezirk entfernt; 2) die E oder der Klodnißkanal, welcher als eine eigentlihe von den Sißen der In- dustrie zur Oder führende Verkehrsader zu betraten ist, am Mund- loce des Hauptschlüssel-Erbstollens bei Zabrze beginnend und bei Glei- witz vorbeiführend, die Klodniß auf etwa 46 km Länge begleitet und gegenüber Kosel, nördli des Bahnhofes in die Oder geht; 3) die Przemsa im Osten, zuglei die Landesgrenze bildend, welche na Auf- nahme der Brinißa von Slupna ab, südlich von Myélowiß, \ifffbar, bei Czarnuhowiß, nördli von Oswiecim, in die Weichsel fällt und eine Fahrstraße nah Krakau und Polen bjetet. Ausnußung und Werth dieser Sallersicalen für den obers{lesishen íIndustriebezirk sind noh von höchst eingeshränkter Beschaffenheit. Auf der Przemfa ist verhältnißmäßig noch das günstigste Fahrwasser; mit beginnendem Frühjahr entwickelt sich für die im östlihen Revier belegenen Stein- fohlengruben eine lebhafte Verschiffung von Kohlen, welche jedoch in Folge des ausgefallenen Absaßes nah Polen allmählich gefallen „und im Jahre 1887 auf 40000 t gesunken ist; außerdem gehen cinige Zucferladungen auf diesem Wege fort. Für die Einfuhr kommen unter Umständen Galmeierze in Betraht. Für den Absaß_ von ande- ren, namentli Eisenfabrikaten ist unter den dermaligen Einfuhrzoll-

sôßen nah Oesterreich keine Gelegenheit gegeben. Für das S(hleppen der Kähne, besonders für die Fahrt zu Berg, wurde vor 2 Jahren ein Schleppdampfer eingestellt, dessen

Dimensionen als zu groß seine Verwendung nicht zuließen ; na geschehener Abänderung hat sich diese Verwendung von Dampf- kraft sehr vortheilhaft erwiesen. Die Schiffahrt auf dem Klodniß- kanal fowie auf der Oder war bisher für Oberschlesien ohne eigent- lihe Bedeutung. Die Klodener Kähne gingen mit dem leßten Herbstwasser von Gleiwiß nach Kosel und überwinterten daselbst, um mit dem ersten Frühjahrshochwafser Gelegenheit zur Thalfahrt zu finden. Auch die Strecke von Oppeln bis zur Neissemündung entbehrte der Regulirung und der hinreichenden Fahrtiefe und för die Benußung von Oppeln abwärts fehlte es an einer Umladestelle in Oppeln sowie an einem Liegekafen für die überwinternden Schiffe. Der Klodnißkanal war sowohl hinsichtlich ter Wasserrinne wie der Bau- und Schleusen- werke in einem ziemli verfallenen Zustande. Die Nothwendigkeit einer Regulirung der oberen Oder und der Wiederinstandsezung des Klodnitkanals sowie einer Kanalverbindung zwischen der mittleren Oder und der Spree ist jedoch erkannt worden und dem Uebelstand dürfte in den nächsten Jahren abgeholfen sein. Für die Wieder- herstellung der Bauwerke des Klodnibkanals 1} in dem Staatshaus- halts-ECtat die Summe von 1 129 000 4 eingestellt worden und sollen die Bauausführungen auf einen Zeitraum von d Jahren si vertheilen. Zu diesen Bauten wird auch die Anlage eines Umschlage- und Liege- hafens bei Kosel gehören. Behufs Regulirung der oberen Oder, von der Neissemündung bis Kosel, ist dem Landtage eine Geseßesvoclage zugegangen, welche die für das wichtige Werk erforderlichen Kosten einschließlich des Hafens bei Kosel, den Bau großer Súleusen in Brieg und Ohlau und die Herstellung einer neuen Wasserstraße bei oder durch Breélau auf 21000600 # veranschlagt. Mit dem Bau einer Sgtleusen- und Hafenanlage im Mühlgraben bei Oppeln in der Nähe des Bahnhofs der Rechten Oderufer-Eisenbahn is im Jahre 1884 begonnen worden und wird hier abermals eine Ums{lagsstelle für die Bergwerks- und Hüttenprodukte in direkter Verbindung mit den beiden oberschlesischen Bahnen kergerihtet. In Verbindung mit tem bereits im Bau begriffenen Kanal von Fürstenberg a. D. bis zum Seddin- See bei Fürstenwalde a. d. Spree wird der obers{lesischen Montan- industrie erst der rechte Weg ershlossen werden, um mit den großen Oderkähnen bis Stettin und Hamburg zu gelangen. An erhöhter Bedeutung wird diefe Wasserstraße im Weiteren durch die Aussicht gewinnen, die Verbindung der Oder mit ter Donau herzustellen.

Hamburg, 30. Oktober. (W. T. B.) Der Poftdampfer „Bohemia*“ der Hamburg - Amerikanischen Packetfahrt- Aktiengesellschaft is, von New-York kommend, heute Morgen auf der Elbe eingetroffen, und der Postdampfer „Thuringia“ von derselben Gesellschaft hat, von Westindien Tommend, heute Lizard

passirt.

— 31. Oktober. (W. T. B.) Der Postdampfer „Suebvia“ der Hamburg-Amerikanishen Padcetfahrt - Aktien- gesellschaft ist, von New-York kommend, gestern Nacht

12 Uhr auf der Elbe eingetroffen.

Dheater und Musik.

Victoria-Theater. Vielfahen Wünschen des Publikums Rechnung tragend, gehen morgen, Donnerstag, den 1. November, „Die Kinder des Kapitän Grant“ neu einstudirt in Scene.

Mannigfaltiges.

Der Elektrotechnische Verein hielt seine erste Sißung nah den Sommerferien ¿m 23. Oktober ab. Der Vorsißende Dr. Werner von Siemens eröffnete dieselbe, indem er zunächst dem An- denken Kaiser Friedrih's einige warm empfundene Worte widmete.

Dem Rükblick über die Thätigkeit des Vereins y; ausschüsse im verflossenen Geschäftsjahre, sowie über Erry und Lartigeits in der Elektrotechnik entnehmen wir folgende Do

ie SoriQungen des Unterausshusses über die B] R in wirksamfter Weise im Riesengebirge fortgeseßt worden, falls sind die Arbeiten, betreffend Beobahtung und Erf hung de Erdstrôme, so weit gediehen, des mit der Drudlegung dec balge Veröffentlihungen im näcsten Jahre vorgegangen werden kann,

j olgen Zahlen gelen A gien die erfreulide Weit, entwidelung der Telegraphie und des Fern}prechw im ; E eie und inicrióiles Ses E

n ober- und unterirdischen Telegrapbenlinien im Betriebe, die eine Drahtlärge von rund 280 500 Ln rev

174 Städte sind mit allgemeinen Fernsprecanlagen ve Es giebt 31 325 Fernspre{stellen, 5329 km FernspreWlinien, 47 Fernsprehleitungen, Berlin eins{ließlich Vororte, denen au Pots zuzählt, hat eine TheilnehmékFazahl von 8981. Im Vorjahre derselbe Bezirk nur die Zahl von 6882 auf. Hamburg als nâds größte Fernsprechanlage bat 3699 Theilnehmer. |

Die Anwendung des elektrishen Lichts hat im verflossenen Zabre so bedeutend zugenommen, wie noch in keinem Jahre vorher, A die wichtigsten isolirten Anlagen sind die des Centralbahnhofs h Frankfurt a. M. und die in den Freibafengebieten Hamburg urd D zu E L S C8

as größte Interesse beanspruchen jedoch die elektri! stationen. Außer Berlin sind Elberfeld, Lübeck, Mit U Stettin, Darmstadt mit gut arbeitenden terartigen Anlagen vers

Dr, O. Frölih hielt sodann eincn Vortrag „Ueber die elektris Vorgänge im Anker “der Dynamomaswine“. Der darauf folgenden Mittbeilung des Oker-Ingenicurs Fuischen über die zur Verwendung gekommenen Kabel bei der Beleuhtunganlage der Straße „Untkr den Linden“ entnehmen wir, daß die Lampen ähnli wie in der Lip, zigerstraße und in der Passage in gewisser Anzabl hi geschaltet sind. Dadurch sind vershietene Stromkreise erforderli g6 worden, welche aus einer Anzahl einzelner Leitungen aus P bestehen, im Gegensaß zu den starken massiven Kabeln für Paralles: schaltung. Der Vertragende zeigte der Versammlung ein bes muster, wie es bei der Dierébillhrung dur die Spree zur Vertre - dung gekommen ist. Dasfelbe ift stärker armirt (um Besdäbdizintn durch Schiffsanker, Haken u. \. w. vorzubeugen) als die anderen zue Verwendung gelangten Kabel End emhält in seinem i mit einander verseilte isolirte Bleileitungen, welche zusam einer Eisenbandumwidckelung und Aëphaktirung versehen sind

__ (K. K.) Der Gesammt-Gustav-Adolf-Ver 7 45 Hauptvereine. In Verbindung mit diesen wirken 1%: vereine, 421 Frauenvereine und 9 Studentenvereine. Grun summe aller seit der S Vereins (1832) eingelaufenen Gie beträgt über 21 Millionen Mark. 3300 evangelishe Gemeinde in In- und Auslande haben Unterstüßung empfangen und sind tin E entrissen. L G

m vergangenen Jahre hat der Gustav-Adolf-Vetein 9 Schulbäuser, 4 neue Kirchenbauten begonncn. Desgleichen wuten im verflossenen Jahre 17 mit Hülfe des Vereins erbaute evangelisde A M Kapellen und 4 Schulhäufer eingeweiht, 4 Marrkäuser vollendet. i

In dem 46. Heft der bei dem Gustav-Adolf-Verein ei nen Unterftüßung8gesude melden uns 274 Dia sporageneit 16 Deutschen Reichs Zablen über ihre gemischten Eben, linter 10 447 Mischehen sind 3644 = 34,8 9% solche mit ev. Kindererziehurg. Nach tabellariswer Zusammenstellung fanden fch in:

Posen unter 364 Miscehen 200 = 55 2% ev, Ki ; Schlesien „ 1623 c 691 = 43 % ns pa Rheinpreußen y, 1829 L 691 =3770 Baden e 1554 H 575 = N Westfalen e 932 «189 E Nassau 022 s 215 = i EA Bayern „ 1006 g 345 S 2ER Württemkerg ,„ 9588 v 1E Hessen e 1843 é 44IS= U Ist die absteigende Stufenreihe | j Miderstandékrast der evangelischen Diasporagemeinden bon l e, jo Wt minder dieselben Ziffern aus den österreichi Diesporagemeinden. Aus Oesterreich melden 152 Gemeinden 4632 M\6ehen, darunter

2466 = 53,2 9% mit ev. Kindererzichung.

_ Der Stolze’\ch{e Stenographen-Verein zu! Berlin hielt fürzlih seine 10. Jahresrersammlung ab, Die Niglideall hat si im leßten Jahre von 676 _ auf 844 erböht. Der ist somit der stärkste aller bestehenden Stenographen-Vereine. Innerhalb des Vereins besteht eine Damen- Abtbeilung, welche 57 Mitglieder zählt. Die Einnahmen im leßten Jahre betrugen an §000 # Zum Vorsißenden wurde der Gründer des Vereins, Parlaments-Skeit graph M. Bädler wiedergewählt. — Am 10. November d. J.

der Verein sein 10. Stiftungsfest durch Abendessen“Und Ball inf Impérial (früher Arnim), Unter den Linden 44. Ÿ

I R R

Victorius mit Hrn. Kaufmann Adolf Sli

Wetterbericht vom 31. Oktober 1888 2 S 6 Theater Anzeigen, E E Königliche Schauspiele. Donnerstag: Opern- DEZ É Ss haus. 201. Vorstellung. Auf der Brautfahrt. i Q S | Lustspiel in 4 Akten von Hugo Lubliner (Bürger). Stationen. | #S8 | Wind. | Wetter, |ZS || | In Scene geseßt vom Direktor Anno. Zum Schluß: ¿E S° 1 | Wiener Walzer. In 3 Bildern von L. Frappart S S5 | und F. Gaul. Die Musik zusammengestellt von — — ——— _. | Joseph Bayer. Anfang 7 Uhr. Doe E D omotia A S E E g reitag: Opernhaus. 202. Vorstellung. Götter- Christianfund | 754 |DSD 3sbalb bed. 3 |dämmerung in 3 Aufzügen und einem Vorspiel Se s E N G E R. A Anfang 64 Uhr. Hohe Preise. s — us, ¡ Haparanda . | 758 |N 4 wolkenlos |—10 qu R St Petersbura| 752 |WNW 4sbedeckt —3 Moskau... | 749 \NW 1/Schnee | —2 | Deutsches Theater. Donnerslag: Der Pfarrer Cork, Queens- von Kirchfeld. town .…. | 760 |WSW Z3hheiter 9 DeLaG Die Jüdin von Toledo. Helder .….. | 760 |SW 2halb bed. | 10 onnabend: Der Pfarrer von Kirchfeld. S C 758 |SW A4lbedeckt 8 Sonntag: Der Pfarrer von Kirchfeld. Hamburg .…. | 761 |SO Ubedeckt 7 E Nenfahncute A S E 9 Berli Theat Neufahrwasser 1\bededckt 7 eruner ealexr. Donnerstag: Medea. Memel 759 _|D 1/halb bed. 2 | Trauerspiel in 5 Akten von Grillparzer. (Clara Münster... | 762 |SW sô|wolkig 10 | Biegler.) Anfang 7 Uhr. Wiesbaden . | 765 NW 1\wolkig 10 Freitag: 7. Abonnements - Vorstellung, Der München 767 SW 5|Regen Fl Probepfeil. Lustspiel in 4 Akten von Oscar Chemniy .. | 763 |WSW 4wolkig 11 | Blumenthal. (Friedrih Haase.) Anfang 7 Uhr. Berlin. .…. | 761 2\Regen 8 S O E e A M Os 15 Wallner-Theater. Donnerstag: Zum 24. Male: r — gs _4\bededt_ 12 | Madame Bouivard. Schwank in 3 Akten von rest \till|wolkenlos | 12 Alex Bisson gu t D Sie von Emil eumann. orher: Zum 24. Male: Der dritt : Uebersicht der Witterung. Kopf. Posse in 1 Akt. Mit theilweiser Beaufiing Cine Zone hoben Luftdrucks erstreck sich von den | (ner englishen Idee von Franz Wallner. Alpen nordwärts nach Nord-Skandinavien; tiefe Freitag und die folgenden Tage: Madame Minima liegen nördli von Schottland und über | Bonivard. Der dritte Kopf. Anfang 7è Uhr. E Bs und DiRRE In Kassel liegt die S emperatur um 6, in München um 7, in Breslau i j um 8 Grad über der normalen. In Hannober Victoria-Theater, Doierlale uu, 100. M sind 25, in Münster 29 mm Regen gefallen. Die Kinder des Kapitän Grant. Ausstattungs- j Deutsche Seewarte. stück in 12 Bildern von A. d’Ennery und Jules Verne. Musik von C. A. Raida. Ballet von Severini, Kleine Preise. Anfang 7 Uhr.

Friedrich - Wilhelmstädtishes Theater. Donnerstag: Zum 14. Male: Die Prinzesfin von Trapezunt. Komische Operette in 3 Akten von Ch. Nuitter und L. Trefeu. Deutsh von Julius Hopp. Musik von J. Offenbach. Anfang 7 Uhr. Freitag: Zum 15. Male: Die Prinzessin von Trapezunt. Komische Operette in 3 Akten von Offenba.

Residenz=Theater. Donnerstag: Zum 39. M.: Decorirt. Lustspiel in 3 Akten von Henri Meilhac. as: Die Wildente von Henrik Ibsen. onnabend: Zum 1. Male: Antoinette Rigaut. Vorher: Zum 1. Male: Das Blaubuch. Anfang 7+ Uhr.

Belle-Alliance-Theater. Donnerstag: Zum 12. Malé: Die schöne Sara. Posse mit Gesang in 4 Aufzügen von Georg Zimmermann und Matthias Täncer. Musik von Clemens Schreiber und Richard Thiele. Anfang 7x Uhr.

Freitag: Zum 13. Male: Die schöne Sara.

Central-Theater. Donnerstag: Zum 78. M.:

Schmetterlinge. Gefang8pofse in 4 Akten von 2 Red Musik von G. Steffens. Anfang A

Adolph Ernst-Theater. Dreédenerstraße 72. Donnerstag: Zum 83. Male: Die drei Grazien. Gesangspofse in 4 Akten von Leon Treptow. Couplets von Görß. Musik von Franz Roth. S Im 2. Akt: Landpartie-Duett. Anfang

Freitag: Dieselbe Vorstellung. U E N E I O E T I E E O I E

Familien-Nachrichten.

Verlobt: Frl. Gertrud Höpfn it - händler Oskar Krumteich ( Dat ebuta Babe rl. Margarethe von Laer mit Hrn. Apotheker

Ernst Lehmann (Berlin), — Frl. Margarethe

(Graudenz—Thorn). —

Gräfin Eléoxore v. Bernstorff mit Hrn.

Frl. Mathilde v, Beth mit Hrn. Hauptmann I. v. Hugo (Hannober)

ittere

gutsbesizer Werner von dem Knesebeck-Cortin

(Gartow). Verehelicht:

Hr. Premier-Lieutenant Eberhäd

von Oberniz mit Fcl. Käthe Blohm (Vie@l

bei Gnoien, Meckl.). — Hr. Premier-L Karl von Boddien mit (Berlin). Frl. Klara Hoempler (Königsberg). — richter Oskar Schlemm mit Frl, Marie (Uelzen). — Hr. Dr. med. mit Frl. Netten Moeltgen (Köln).

ieutenant rl. Else von Kell — Hr. Recbtsanwalt An E Shule

Ferdinand Marchand

r, genieur Guido Sauer mit Frl. Elisabeth Thi

(Berlin). Geboren:

Ein Sohn: Hrn. Weinhändler Meist

(Berlin). — D Gymnasial-Direktor F. Schneidit

Nobert

„M.). Hrn. — Hrn. Postsekretär

(Friedeberg (Judeln).

. Cl. Müllt

(Hannover). — Hrn. Paul Swnißler (Köln). *

Potsdam

Hrn. Major Fchrn. von Gayl . von

Eine Tochter: Hrn. Major a. (Scenkendöbern).

irn

Gestorben: Hr. Staatsanivalt a, D. Friedr. t

Orlih (Berlin). — Stiftsdame Marie von bausen (Berlin). — Frl.

Scé*

Luise von Schirmeistet

(Berlin). — Frau Karoline Sulz, ge Herbst

(Berlin). — Hrn. Apotheker Hütten Richter, geb. Völsch (Königsberg). — Hr. van den Kerkhoff (Krefeld). Hassenstein Sohn Theodor (Profstken). Redacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (S ch olz).

Berlin:

ein Sohn Hermann (Weimar). — Frau Professor O

— Hrn. Drt. V.

e

Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlag! Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32.

Fünf Beilagen (eins{chließli Börsen-Beilage).