1872 / 282 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Nov 1872 18:00:01 GMT) scan diff

E Eilen S A E Ee E / j aud tigen Bei E | Oeffentlicher Anzeiger. Ea Re bude wes _Hweite Beilage A zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats - Auzeiger.

Berliu, Zieten-Plag Nr. S. - ister. audelsvegisier: : [M. 1576] Bekanntmachung. SHSandels- Negister In unser Canbeliecine zur Eintragung der Auss\ch{ließung der Unter Nr. 266 únseres nmadung ist heute die Firm Dotiér stag, déu 98 Mob eiber

| i des Handelsregisters und des Genossenschafts- | ¿ehelihen Gütergemeinschaft if unter Nr. 334 zufolge Verfügung vom i Tes Id e A mee d O V min Lor Fee N E v Mute ingetragen daf, dr Bagem-ailant | F Bo rWein d Bos n tian, Tdabee der Kis f Gin ihts-Rath Wohlfromm und den Burcau- [ riedr wa uhnke zu Posen eine Che T 2 2: j E E S E - S Und in Mdlabérrengsiällen “burt den Kreisrichter Freiherrn Hofer lotte Louise Jda Tauber dur Vertrag vom 14. November 1872 die Glogau, den 22, November 1822, Landtags - Angelegenheiten. | sich an das Andere. J die Staatsregierun nicht in der L | ; von Lobenstein und den Burcau - Assistenten Skronn bearbeitet. Die Gemeinschaft der Güter und des Erwerbes in der Weise ausge- Königliches Kreisgericht Abtheilung T ; Erste zuzugestehen, dann kann sie au die Sit S er Lage/ das a befinden, welche aus ihrer Kirche ausgetreten sind. Das Ober- Bekanntmachung der Eintragungen in die bezeichneten Register erfolgt | {lossen hat, daß das von der Charlotte Louise Jda Tauber in die : O j Berlin, S November, In der gestrigen Sißung des | Gedanken Nachdrucck zu gewähren, der Bischof ausgesprochenen | Tribunal sagt, sie seien noch weiter verpflichtet zu allen Abgaben, durch den Staats-Anzeiger ; die Berliner Börsenzeitung, den An- | Ehe gebrachte Vermögen die Eigenschaft des vorbehaltenen Vermögens Im hiesigen Prokurenregister is zufolge heutiger Verfügung su) uses der Abgeordneten erwiderte der Minister der | bindend nit für d anteben l of ausgesprochen hat, als | wenn sie si keiner anerkannten Religionsgefellscha|t anschließen; die zeiger des Potsdamer Amtsblatts und die Charlottenburger Nach- | haben soll. Nr. 7/5 eingetragen, daß der Kaufmann Wilhelm Nicolai hierselb| Ha lichen 2c. Angelegenheiten Dr. Falk dem Abg. Rei e Es is die Thatsa de A idi Au eet S | Verwaltungsbehörde sagt, das ist ein streitiger Punft,, darüber läßt richten. Charlottenburg, den 18. November 1872. Posen, den 25. November 1872. “1 [0e ine Sttlen. Deldeude/, unter "Nx. 212 des Hibmencagitial UY f T O Gaben becselbe inen Unten, 4 Betreff des |katholishen Kirche in diesem Augenblide die ebbetteinn a0 der | sid rechten, und aus diesem Grunde hat die Regierung ‘auch im vor: E A t E Siegen Pr L “i heilt hot E : O ‘Braunsberg begründet Valte, wie E ves keiten darüber-noch bestehen. J meine Sérven R O A der Di Ava gewiese eovelugniß beseitigt e Le Se auf y 3 G i ; : : 4 3 e en. Eine Entscheidung darüber aber, daß die n unser Prokurenregister is zufolge Verfügung vom 22. No Handelsregister. E E O E : j Ea Ha au®gchen, daß die Betreffenden aus der Kirche ausgeschieden sind, | sogenannt Altkatholi j librige s \ Siegen, den 23. November 1872. Der Herr Abg. Reichensperger hat einen großen Theil seiner Rede | dann haben Sie freilich Ret. Jh sage, innerhalb der fatholischen lifen geschieden fien, ist in feiner Weise (e aft der übrigen Katho- |

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ember am 25. November 1872 Folgendes eingetragen worden: Die für die Kommanditgesellschaft auf Aktien, Firma: Bninski / M 1 ger l groue jeir e l e freilich Recht l Vv T S a Coloume S1 : i Chläpon sli, Plater & ( ba deren Siß in Posen Nr. A Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. E der Bekämpfung ADIO At SRO e L pvorgangers von 29. Juni | Kirche besteht ein Kampf darüber, ob die Beschlüsse des Vatikanums Meine Herren! Ich wende mich nun zu d ventualen Ant Die Prokura des Carl Ottomar Schmidt zu Kirchhain ist er- | des Gesellschaftsregisters : —__ vorigen Jahres gewidmet. Jch glaube im Sinne dieses Hohen Hauses | in bindender Form zu Stande gekommen sind. Es handelt \sich nicht | des Rei In Ta, Nes BUras 1 gans duard Grabowsfi, Koufurse, Subhastationen, Aufgebote, zu handeln, Ma S diese Fp fung nur in so weit eingehe, | dabei wun Aussprache einer bloßen Häresie , daf nämlich Tenant in | erste Secanes 1 S i dg E g MA Vie rg 4 ih überhaupt dasjenige, was mein Herr Amtsvorgänger gethan | der fkatbolischen Kir : das richtig F e ih ni L ; ages ganz außerordentlich einfach 2) dem August Sniechota, Vorladungen u. dergl. als ih Ube! im erfa c Age gela „catolischen Kirche sagte: das richtig Festgestellte glaube ih nit, | aus; es sieht zunäch| é j ; d restribirt hai, auch meinerseits aufrecht erhalte, Das Andere ist | in dem Falle ließe sich ja über die S obl strei ielleicht ci ; ; s j als 0 {ch8 wirflich dier d ¡28 : un E iber und ich glaube, wir t 9 O NSE VaLe Heye nich Ja Uber die Sache wobl streiten; vielleicht ein | nur um eine Erleichterung in Bezug auf die Befrei d die verwittwete Kaufmann Christiane Henriette | ¿rtheilte Prokuren sind erloschen und in unserm Prokurenregister 7 f für mih vorüber un giauve, wir thun am Besten , die gegen- | anderes Ergebniß finden, sondern der Kampf ist gerichtet gegen das | Woll igi rid le: Us Vou don : A S midt geborene Homagk. s ne e A i ugs Mh N aua Uni 95. Rotten Tas s f. hae M iet: 70 De 4 S aan L edluffas Le L ins Auge zu fassen und uns nur um diese zu Sonai anein A ate, E E S valitaniscben Die Slusübrunen a See Q ddes Ee 16 Colonne 3. ezeichnung der Firma, welche de * | heute gelöscht. über einen Akkord Termin auf i 58 if die Anord des Vort des Herrn 9 ; i n ommen 1. Dieser Kampf wird mit lebhaften Gründen | Klarste ergeben, daß es #sch hier wiederum das Vrinzi Un ca Bet elt (f: 2 : Es istdic Anordnungdes Vortrages des Herrn Abgeordneten Reichen- | geführt von Stellen, die in der That Autorität ür fi in Anf S f t ide un, das Prinzip bel der e S dmidt B M E N Af g Se jeriht. I. Abtheilung. den 20. Dezember er, Vormittags O Uhr, sperger dahin gegangen, daßer zunächst sich wendete zu der ersten Nummer | nehmen fönnen und auch in ben laltigen Kreisen für Autortiäten auf ‘bet G des 12. Tite d Je Tee Ned O diesen Sas Colonne 4. Ort der Niederlassung: auge Er vor dem unterzeihneten Kommissar, im Terminszimmer, Nr. 6, an seines eventuellen Antrages und dann erst zurückging auf den Haupt- | erachtet wurden, die sie jeßt lebhaft bekämpfen. Das is doch Kinder die A daes s oe ee, Algeineinen Landr: Kirhain. Bekanntmachung, ierten Ux Meni act ‘Pas aue Phacltelisen, odex Vorläufig T E F4 C Bode S E a e 7 e seinz er | wohl etwas niht zu Bestreitendes, daß diese Auffassung | öffentlichen Schule gelehrt wird nach ben Geleken tes Staats a. Colonne 5. PiGE töregifte 08 Firmen- oder Ge- if v rh Ser H A P menregißers gelassenen Forderungen der Konkursgläubiger, soweit für dieselbe, a bes vrifiivalen Antrages dfe diesän Sotes S d zur An- bee let, Lis a Au i A i E M jen werden sollen, können dem Neligionsunterricht in derselben c arftsre er. R eute zufolge Verfügung vom 23. November 2 ge x weder ein Vorreht; noch cin Hypothekenrecht, Pfandrecht oder ay, 9 e die Sache flar stellen will ute U i eth ATDE 1 daß diese Männer sogar eizuwohnen nicht angehalten werden. Die Firma G. S. Schmidt ist unter Nr. 114 Bromberg, den 58 bbn 1872. deres Ubonbaua Sredt h Anspru Mans wird: zur Thei denn ma j 6 T ill, fo glaube ib, muß man cinen Stritt zweiter gehen und sagen: wir find die eigentliche katho- Ja, meine Herrenf wenn Sie aus diesem Saß die As : a E N h « ) ich t dem eventuellen Antra lische Kirche, das Alles dch c 418 Q ?, 7 - L H e au tietem die Konsequenzen des Firmenregisters eingetragen. Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. an Mvertng , gel ! el umgekehrt verfahren, man muß nicht mit 1 i n Anirag | lische Kirche, da es sind Thatsachen, die in die Augen springen | des Berrn Abg. Reichensperger z d j ; hme an der Beschlußfassung über den Akkord berechtigen. angen, der nach meiner Meinung von ciner bloße petit O ck ; ; A cue E h 4 enjperger ziehen, dann fommen Sie gerade Colonns 6. Bezeichnung des Prokuristen: Smidt zu / E e S; t8- Die Handelsbücher/ die Bilanz nebs dem Inventar und de i SUSgedanen ist, sondern man muß den Sau ana a P Be Ad ie L, s tis L A S! zumachen. Sie | wieder in das, was Sie und die Staatsregierung vermeiden 1ollcn, Der Kaufmann Gustav Reinhold Schmidt 3 „Die Eintragungen in das Ne e a gie gien scat: von dem Verwalter über die Natur und den Charakter des Kon M fassen, um damit die Grundlage zu finden für eine richtige Württ gische Gebiet zu begeben Und ta o BiAL. Davon ae sie iy | mlich darüber zu entscheiden, wer von den beiden Theilen katholisch 9 N: tegister wetden für das Jahr 18/3 von dem ae N n | kurses erstattete schriftliche Bericht liegen im Gerichtslokale zur Ein, F qung des eventuellen Antrages, und so gestatten Sic mir zu ver- | mit aller Entschiedenbeit ern ltch und cl aube Fe tue O | l, « Der Standpunté der Staatsregierung ist ja, meine Herren, der: Lucèau, den 22. November 1872, durch den Deutschen Neichs - Anzeiger und die Berliner Börsen sicht an die Betheiligten offen f Ñ nud fern halten, ) glaube, sie thut es, je muß beide für sich als Katholiken ancrkennen. Wenn sie aber Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. Zeitung veröffentlicht werden. Die Bearbeitung der Handels- und Thorn, den o September 1572 a auth UGAIE. DeV! SaWbAARE if Gand fut Bev Bér Da S wenn sie die realen Folgen des Vatikanums ins Auge faßt und | sagt: die Kinder, die Eltern angehêren, welche dem Vatikanum an- Die Bearbeitung der auf die Führung des Handelsregisters und | Genossenschafts-Sachen wird für das bezeichnete Jahr durch den Kreis- E * Rönigliches Kreisgericht i T R Dn U N Mitt l bes di urz der: der Dr. Woll- | dabei den Zwiespalt in der fatholischen Kirche nicht vergißt. hängen, sind einer andern Religion, als Dr. Wollmann sie hat Gat etgrcataes Ti igs: f äfte währe S des Ge- gerivre . s F G L titee A des M Launen Der Sonanlisar dea C [es : E Ea n L A id Fegeniber Alt a (tze arde Bre A E Ae a S ian s e S ns A sic; daß nicht beide Theile Katholiken sind, daß Die A \ 3 : L T c insfi ) mm, den 6. November 1872. E 4s T A : N L ¿ Gitie ) [0 6 a gar nichts Neues ausge- jolifen ' iht | M E Wolff wle Due 2 zczerbineti erfolgen Sena ¿8 ’areisgericht. / Plehn. lung R Mie ee Unia Gfinalu au A OA, bar [fro@en worden in dem oguia des Vatikanums. Es ist nicht mg. scheiden, wid Dr: Blan Ma eeTid De abce 82 e, (vas ° j Sl Berz Epe ( S / Stac olle ich i ) i ; j G : es E e en der in die gedachten Register erfolgten Eintragungen ee im Lu 4 Hung. [8415] z E E A A E ihrige dazu thun, den Dr. Wollmann aus seinem Amt n Arta fi h Mitt Dad, Ee dia O at is L Len d E E ara: H pa e den E eg E des Ae E Ie den E C E n In unser Firmenregifter i unter Nr. 108 der Kaufmann Wincent e San R e E s N S igi&s s Das Y der furze_ Sinn des Antrags. d l: druck, zur Formulirunge zur Fixirung zu bringen. Es is mir weiter | der: sie sind beide Katholiken, und in Folge dessen hat §11, feine An- und die Berl e Mans Ine aaf ried E cedoer Frankowski zu Wreschen mit der Firma E fe A O A N S n. s e A e E N ae N feine Auel eröffnen, | entgegengehalten worden: so if es auch in diesem Falle. Nun; meine | wendung; es ist nicht eine andere Religion oder andere Konfession je nah ihrem Siße durch das Spremberge | ,„W. Frankowski““, E Mez S daß auf ihren Antrag S Ner Stacidregierung eingegangen werde. | Herren, ih fann ja ní\cht theologisch erörtern, ob dies |-die die Kinder, die von Dr. Krause unterrichtet d egenüber Kreisblatt, das Calauer Kreisblatt erfolgen. Spremberg, den Ort der Niederlassung »Wreschen« Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. Das Gymnasium zu Braunsberg if eine Staatsanftalt , die | richtig ist, von meinem Standpunkte aus: Ih würde in dieser | denjenigen hab di D f N MCROTENT 26, November 1872. Königliches Kreisgericht. 1. Abtheilung. zufolge Verfüguna vom beutigen Tage eingetragen worden. j T F geordnete Staatsbehörde hat den Dr. Wollmann definitiv als Reli- Beziehung niemals als Vertreter des Staats erscheinen, sondern nur Darum stcht bié Sade auf deni Gebiete tes o N s us Sanbbisr eater : AGrelcheu, den 20. Nopeaber 1879 [2886] Oe fentliche Borladung. e na ene am E Daa rot Es e u Staatsbeamter, und | als Vertreter meiner eigenen theologischen Meinung eintreten. Der | auf diesem praktischen Gebicte Habe ich sie durch die Verfügung, vom In das hiesige Gesellschaftsregister is zufolge Verfügung vom Königliches Kreisgericht. 1, Abtheilung. Der Maurer Gottfricd Arndt, Philippstraße Nr. 18, hat gegen N M E A din e 0 e der Staatsbeamten in | Staat als solcher beschäftigt sch nit mit der Theologie. Das is | 29. Februar d. J. zu lösen gesuht, und i glaube auch, daß diese 7 Nobdtrber d. J. unter Nr. 411; bei der Firma E L den Lieutenant a. D. L. von Zansen-Osten, früher in Berlin [M Anspruch zu 1E chen Bus Meck n gehör, wenn e „sich um die Ent- | aber nicht zu bestreiten, daß vor dem Augenblicke des Vatikanischen | Lösung eine vollfiändige und den Verhältnissen durhgreifend ent- Königsberger Maschinenbau-Aktiengesellschaft Vulkan, Bekanntmachung wohnhaft, aus den beiden von À. Bürmann unterm 20. und 21. Ja E ie bier Ce IaO den Ca E Staates) nach- | Konzils dieses Dogma als solches in der That nicht formulirt war, sprechende gewesen ist. T habe geglaubt, daß dieser F. 11 nicht da- Col. 4 folgender Vermerk eingetragen : s k is d Nr. 705 der Buthalter Alexan- | nuar 1869 ausgestellten und auf den von Zansen-Osten gezogenen V "E ináwi diesen A ari vom Amte gebracht werden zu | daß es erst jeßt formulirt worden, oder, wie ich das früher ausdrückte, | hin ausgelegt w-rden fönne, daß in allen andern Fällen die betref- Das Grundkapital ist auf Beschluß R E pin der anat ad Dee Soma Julius Feige, beide hier, Vals und von diescm acceptirten We@seln über je 000 Thlr. per 10. und [F in Beiracht kommen,” lediglich Sache der geortna n E ben die hier Neues CG eben Gn I g s d sei fein Rau iat A Es f ideeunahme am Religionsunterricht angehalten 30. September resp. N Oftober 1872 durcch usga E Von 1 h Nv ofupi F \ : ür 1 Oktober 1869, auf Zahlung der anzen Wechselsumme von 6000 S a8 E BES R é 2 L N n 1 / agen, et el Tein aum ür werden en; ondern als Gegensaß zu dem was in T cht Thalern neuer Activa à 100 Thaler auf 600,000 Thaler erhöht a A L P f Lur r §035 ein: | Thlr. nebft 6 pCt. Zinsen von 8000 Thlr seit dem 10. Oftober 1600 E Ade belle Med E M E auf nelangt f nd! daß das Dogma unrihtigerweise zur Formulirung nur das gefunden; paß fie zu cinem lolden andern Unterricht angehalten worden. i und von 3000 Thlr. seit dem 21. Oftobex und Kosten die Wecsel« Freiheit der Entscheid d. di Ente IOR R L I L i h ] j; i: nen/ daß aver zu erwägen sei, ob cin folches Anhalten t 95 879. getragene Firma Preiheit der Entscheidung und die ganze ntscheidung zu. Wäre dem Es is früher auch die Schwäche der Bewegung in der katholi- atthaben dürfe. ü [i i L) ANICO erg, Len 22. P A as aétiuin : Ed. & Em. Gradenwist klage angestellt. l Aa g nicht so, so hicße das die Staatsorgane unterwünfig machen der Auf- | schen Kirche hervorgehoben worden nicht he of neten L e G S E vorliegenden Verhältnissen ist man Königliches Kommerz- und Admirali Kollegium. heute eingetragen worden. : ALO An r E I e N ee fis ul fassung, die zum Ausdruck gebract worden is Seitens des Bischofs | Kommission, ih erinnere mi dessen sebr wohl. Es mdada fik Konfession ete D f L Dein SvershictenBelke B desen i ister if ei agen: en 2 79. Zansen-Osten unbekannt is j ie dur tlich auf iz B E F n f ; y : L De y : ga jein j 2 rs{iedenhciten seien; es ge- “pcelanung der mae: reau Zniglihes Stadigericht, Abtheilung 1. efordert, n dem, ur Klagebeantworlung und weiteren mündlien [F Gesez auegesproden seine “wenn man thn e "ret Merten im | daß die Bewegung stärker sein könnte; aber “Das werden Sie nicht | heil von bem Unte ria solden Falle den Dissenlireuden eine Frei ' ; : D S e i L. Stoehr. Bekanntmachuug. : han ung uer AUTe L 1891 Vormittags 10 Uhr, Y soll; an solchen Bestimmungen aber fehlt es durchHweg. Es is in bestreiten, meine Herren, wenn Ste von dem Ausdrucke, den die Bewegung | den die Verfügung bom C Februar aufctfeltt tat G Mt I E In unser Firmenregister ist bei as 3063 das Erlöschen der Firma | ygr der unterzeidneten Gerichtsdeputation im FStadîgeridtügebäude E O LAIRTS L Ler Tatboltd Metan Rhe n Ra zus n E ge Mai gereien Di euen f E PMIEO E gt 5 Braunsberger Fall, sie gcht aber in allen Bilebaries A E, Asch hier heute eingetragen worden. üdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 67 anstehenden Termin pünktlich L: h L) - T } Q Bonn ) etnprovinz Uund- Ostpreußen sind, wo dke. | viel weiter, sie trifft nicht blos die eine Konfession, ' sondern alle, Ort der Niederlassung: Breslau, den 23. November 1872 Jüdenstraße Nr. 59 Z c E : und Breslau geordnet ist. Auch dort ist ausgesprochen, daß die Zu- | Symptome sich geltend machen; fondern daß auch in den andern Pro- | trifft nicht blos den Grund des Vatik 1 e trifft alle Menèsguth. E Aâito ; ; ; u erscheinen, die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur ftimmung des Bischofs erforderlich sei zur Anstellung der theologish vinzen sich dieselben lebhafter als zúv W ih d i i; i rüfung dieser uma! sondern sie trifft alle E gliches Stadtgericht. Abtheilung T. telle zu bringen; und Urkunden im Original einzureichen, indem auf 7 : 8 i N L glichen 3 D after zúvor regen. enn ic damals | Gründe, ohne daß eine Prüfung dieser Gründe eintritt. Es ist von A eils 'reiogeridht. 1, Ubibeilung. Bekanntmachung. spätere Cinreren M C A gestellten Professoren abweiczende Lehren Lütten?e ber? Kirde, baz erst. A E? Gage Mir {f e anl don 4 f e se dear Cemusea L ProcinzialStà, ifolle Tue E e tegiiaa: P 00sa s a Een der Mae fr demmten Stunde midt fo werden d W Bien Hale fezigligy an tas" Wort des L ofe telcmtin T | Lerden nid aube 8 (N dex Gere Abgeordnete Brüel gewesen | pandhs Uetwiesme dardber gu ctsdelbere ae La U ms ustav Plat L / j Sis i; / : ibrten That r S E : / i - Gesichts) / "erde vertreten | reichendcr sei. Ja; meine Herren, i laube, d i unh als deren Inhaber der ausmann Philipp Gustav Plath in | Ur und als deren, InhabeT der Kausmann und Tiselermeiier Julius det Magers im gm nan can fe Jugesaden id Snertonni erade! Ü sige und Je “a0 auegctegt n Mt enann | dure die Biidese¿ der Siqndpuntt der egierung habe eiwas | eben mur eln Heorclsget 7 talt n ‘ee Grund c ; 15: “d i: ( | D t : & E A ; 1 ° I EN Le y felb- 1 e alle Bi e deim Balltanum unter- | einzige Beschwerde, die auf diescu d Y ß - L da ia E Breslau, den 23. November s, Ui val Brllaaten erd 18 p eA olgt wird im Erkenntniß gegen ständig zu ermessen, wie die Angelegenheit sich verhalte, ob | worfen hätten; es sei nun aber anders geworden, darum- habe die U, und ih glaube, die Ziffer die dét Ves Ma E rue Koniglices Kreisgericht. 1. Abtheilung. r rer Se Berlin, den 2, September 1872. } ln dry den Siatut fan in dim andern menter fla 19 mine | waren 12 wotl die Deutgeen Ln menpuntt felhuballen, Das | selb} in den Moliven zu selnet Anirage angegeben hat digt au E La Aa e anntmachung. tali S c , f, ini L 7 t E L 14 U a / L it D l gegen ec 4 ven daß in der Hal dte Provinzialbehörde ihr Ermessen in ei V eann tau ach nun In unser Firmenregister ist Nr. 3215 die Firnia Königliches R A Civilsachen. a5 emer en geist aber auf bas Drezlauet Statut zurü, wo- | sind. Meine Herren! Es sind hier auch wieder objektive Erwägungen, | Weise nicht übt. Es sind 186 Schüler Mtenfiber dispensirt C REE In unserem Register für Eintragung der Aus\t{ließung der J. H. Wagas E A N C i 4 p DA N 2 E hier. Die | die die Köni liche Staaksregierung eintreten läßt. Gewiß ist das | den von dem Religionsunterriht des Dr. Wollmann. Es if weiter Gütergemeinschaft ist zufolge Verfügung pom 23. November 1872 am | hier und als deren Inhabér der Juspektor Julius Wagas hier, heute Í É t b ? L E b Din eia "heil ea i J: Leo C Their 1g ezogen und | Wort der 2 ischöfe etwas Mächtiges und , Beachtenswerthes. hervorgehoben worden, es stehe in dem Ermessen der Behörde, zu [3417] Ausgebo UNVeELaniier Ven, n, G e Cs de Sar Minu E a Titel 11 4} Aber ‘béi R a fann die Staatsregierung doh nicht | sagen: dieser Lehrer eignet sich nit. Meine Herren! Davon ilt : V. Mj . *nortal=Injtruttion von 1817 stehen mir | vergessen, wie die Haltung der meisten deutschen Bischöfe vorher ge- ganz dasselbe; zudem habe ich in der Verfügung hervorgehoben ; daß

29. desselben Monats und Jahres vermerkt worden: eingetragen worden. unter Nr. 120, daß der Kaufmann Hermann Glaser zu Tilsit WBreslau, den 23, November 1872. Am 27. Oktober 1872 is h'erselbst der Privatgelehrte Alexander F nit entgegen. Jh will hier nit erördern, ob diese Paragraphen, | wesen ist. in der Regel ohne Weiteres als erseßender Unterricht angesehéên wer

i} f F j §ÿ ° 4ntalt c; j 7 Þ e e f Ahn : : g ; : .: è

E E 28, da Gt L lata P gi Tilçit S L Se L Qua D Taunee Sie an n Miet Unineritat Une 2 zauientliG t E A Rd MeLN E daß Die S e ON as qus Gu Me E A den könne Ferlen ige Unterricht, der von einem Geistlichen der betref- S Der Nai! Ce A “4 anntma g. Ï UFried Dtr ted E Nie Sd i i ei c f ich Lic chöôrt habe, a cr Pa- | daß ein Dischof nachher ernstlich des Gedankens war, auf sein Am enden Konfession ertheilt werde.

R Eee P E D, er In unser Firmenregister ¿f 2 e die Firma izn Od f A M tiatit d E drci Gen an zagraph Mde C s n E E E des Gauses zu ena pu E gane S Und die Tran fann l An solchen Geisiliden mangclt es in P L It der

S 5 Na! Nor=- . : ; L ee d E h \ r Lon gelegt worden : »i e cemeindes«. will, wie gesagt, | weiter n übersehen die jüngsten Vorgänge, die den Herrn Bischo Dr. Krause, der den Unterricht übe i i

ais i En Ie der Ehejrau die Natur des Vor hier und als deren JTnhaber der. Kaufmann Reinhold Not hier, Brüg enan, welche sich als Mutterbruderkinder des Erblassers aus uit darüber streiten Die Paragraphen sprechen don nichts Anderem | von Nottenburg betroffen haben. Meine Herren, für diese Thatsaden Lizentiat 4 Theologie. Ich ‘laube nidit, daî R Cefiditenan

Tilfit, pen Io N iiniber 1879 heute eingetragen worden. gewie en Y en. f 5 dei gleirs nabe Etbansoräde U als von der Anstellung, Und deshalb nehme ich jene Gesepes- | muß die Staatsregierung auch ein Auge haben_und ich glaube, wenn | ein {wer wiegender sei, sondern daß er ein solcher is der seine prafk-

, Königliches Kreisgericht 1 Abibeilung Breslau, den 23. November 1872. : Alle angen E: a e ra oder ey age A prüche utt stellen ihrem Wortlaute nah mir gegenüber ruhig an. Sie | Sie ihr dieses Recht einräumen , so werden Sie der von mir be- | tische Erledigung vollkommen gefunden hat. Ich meine auck, der

« 4, Königliches Stadtgericht. Abtheilung 1. den Nachlaß des L S aven vermeinen, werden hiermi sprechen nur von d ee DeA! aber in Bezug auf die Entlassung | kämpften Deduktion , daß die Einstimmigkeit der Bischöfe ollein den | Herr Abgeordnete Neichensperger hat in seinem früheren Antrage in

aufgefordert, ihre Ansprüche bis zu dem enthalten sie Nichts. Für diese treten die allgemeinen geseßlichen Be- | Standpunkt der Regierung als unhaltbar ertocise, als beweiskräftig | der That nichts Anderes auLgesprocen. Er sagt in dem zweiten Theil

immungen ein, und die Konsequenzen, die aus diesen aligemeinen | nicht entgegenhalten. Meine Herren! Die Königliche Staatkêregierung | jenes Antrags, es sollten diejenigen frei sein, die cinen ihrer Kon-

fession enispredenden Unterricht nachweisen. Nun, wer soll denn

T

loschen. - IL. Unter Nr. 16: G Colonne 2, Bezeichnung des Prinzipals: Beide zu Posen, [3414]

Bekanntmachung. Bekanntmachung. am ü, Márz 2828, Nachmittags 12: Uhr e gn a M aae Verfügung vom 26. No- In unser R Ns E Firma an hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine anzumelden "unter der gfelicen Bestimmungen zu ziehen sind, habe ih mir schon erlaubt; | will nicht entscheiden und kann nicht ents{eiden, was Dogma ín der “Cel 1. Nr. 247 De CNAeLTagen: hier und als deren Inhaber der Kaufmann David Kanter hier heute Verwarnung, daß nach Ablauf des Termins die Ausstellung der hnen gegenüber anzuführen. Meine Herren! Die Staatsregierung | fkatholishen Kirche ist; aber deswegen fann sie auch den | den Nachweis prüfen ? Doch diejenige Behörde, dic ter Schule vor- O x / _| Erbbescheinigung erfolgen wird. hâlt den Standpunkt bei der Prüfung der Frage, ob Dr. Woiumann Antrag des Herrn Abg. Reichensperger nicht acceptiren. Er gefeßt is, Und nach welchen anderen Gesichtspunkten würde sie das will ja von der Staatsregierung eine Entschcidung; er will habén prüfen fönnen;, als nach den beiden Gesichtëpunkten, die ich in

Col. 2. Marienburg-Mlawkaer Eisenbahn. eingetragen worden. Greifswald, den 23. November 1872 Religi : ; 2

E ; : : I , den 29. O0 , . igtonslehrer bleiben könne oder nit, fes; den sie früber kundgege-

Gols Dan Preußische Abtheilung, E E Abtheilung 1 Königliches Kreisgericht. 11. Abtheilung. ben hat und den ih insbesondere auch in der Unterrichtskommission die Entscheidung: die, Bischöfe, diejenigen, welhe sich dem | meiner Verfügung angeführt habe.

Col. 4 Die Gesellschaft ist eine Aktiengesellschaft, gegründet auf s î 3419 E dieses Hohen Hauscs im Sa d. J. vertreten habe. J nehme | Vatikan unterworfen * haben, sind die alleinigen römis{- Der Herr Abg. Reichensperger stüßt endlich den weiten Theil . 4, Grund: Lülerböcb sier Konzesfion Lom 1 Juni 1872 dur Beka nutmach ung [ ] Ant des Sacob Plaut Seblo60. 11 Feldberg. werd gar feinen Anstand auszusprechen, daf; wenn die Staatsregierung der | katholischen, und diese Entscheidung kann die Königlice Staatsr-gie- | seines eventualen Antrages wiederum auf das Prinzip, tvelches na das notarielle Statut vom 20. Novemder 1872 (welche In unser Gesellschaftsregister ist heute bei No. 662, die durch das , Auf Anirag Wis O Sttob . 1858 N "Cotist Wenderoth tberzeugung wäre, Dr. Wollmann sei nicht mehr katholisch, sie in rung nicht geben. Ueberwindet sih der Gegensaß in der katholischen | meiner Meinung dgs richtige nit is. Er sagt, es handelt ich hier si in dem Beilageband fol. 1 s0q. befinden). Gegenstand | Ausscheiden des Kaufmanns Clemens Edelheim aus der offenen | diejenigen, N ‘Elisab ib eh mw ei E Gta en Ha Mder That dic Konsequenzen zichen würde , die sich aus dieser That- | Kirche selbs, ja, dann mag der Zeitpunkt eingetreten sein, wo die | um eine katholische Stiftung, und de8wegen ist cs nöthig, daß eín der Gesellschaft ift Erbauun Ausrüstung und Betrieb | Handelsgesellschaft Æ Waldmanu & Comp. hierselbst erfolgte | Und Ehefrau 2 nna isa “A ge 70 6A ch H N gers jausen D sache ergeben ; aber, meine Herren; ih habe auch gesagt, die Staats- Staatsregierung sagt: hier ist Einhcit, jeßt wissen wir, wer katholisch ist, fatholischer Religionslehrer anzestellt wird. Ja, meine Herren, wenn einer Eisenbahn von Na lerBiina Aber Deuts-Evlau nah Auflösung diejer Gesellschaft und in unser Firmenregister No. 3219, Heinrich Koch zu A U E Stei (f M er Ian ae Tegierung behält sih in dieser Bezichung thre Prüfung selbst vor, die | bis dahin istlis pendens und der status quo ante ift e8 allein; welchen | ich an dem Saß festalte, daß wir den De. Wollmann als Katholi- der russischen Grenze bei Mlawka zum Anschlusse an die die Firma A. Waldmann & Comp. und als deren Inhaber der | B. 2. 2°/, 5 Aer M LOUS uf breib cin besit in r S E U f Staatsregterung erachtet den Dr. Wollmann so is mein früherer | die Staatsregierung ins Auge fassen kann. J glaube, es ist für die "ten ansehen müssen, dann ist richtig der kattolische Religionélchrer von dort nach Warschau zu bauen Bahn Kaufmann Alexander Waldmann hier eingetragen r@drden. Gemarkung errichtete Schu eite “Nech e 0 A es pr Ausdru geivesen für fathotish und darum fann sie die Konsequenzen | Staatsregierung Nichts anderes mögli als zu sagen: solange der | vorhanden. Mit Recht bat aber der Herr Abg. Reichensperger Das Grundkapital ber t 8,560,000 Thaler und wird Breslau, den 23. November 1872. zu haben glauben, aufgefordert, ihre 08 die Mortiit ti Ls UN nit ziehen, die ihr angesonnen werden. Freilich wird hier gesagt, | Streit nicht ausgetragen is sind die Einen wie die inderen in allen | darauf hingewiesen, daß es einer Erwägting bedürfe; wenn so sehr aufgebracht dur 21,400 Sti Stammältüen à 200 Thlr Königliches Stadtgericht. T. Abtheilung. dahier geltend zu machen, wiedrigenfa ie Mortifikation der der Standpunst ist ganz unhaltbar. Der Bischof von Ermland hat | staatlichen Beziehungen und um eine solche handelt es \sich für | viele Schüler ch dispensiren ließen. Das ist kein prinzipieller, das

E 91,400 Ste ‘Stamm-Prioritäts-Aktien à 200 Thal T Bekanntmachun kunde erfolgt. d Ans at in kanonischer Form den Dr. Wollmann aus der katholischen Kirche | den Staat Katholiken Dr. Wollmann ist Katholik und die Folge da- ist ein praktischer Saß. G welche sämmtlich auf den Inhaber laut Die Bef a us dex unter Nr. 880 * des Gesellscafts-Recisters kalin: nten Weitere Verfügungen werden as nschlag publizirt. erfludirt, indem cr den großen Bann über ihn verhängte. Meine | von ist: ih bin nicht in der Lage, ihn disziplinarisch aus seinem Amte Meine Herren! Ob alle diese Schüler aus dem freien Willen machungen der Gejells e ta für 4, A iblizir t eichneten Gericht ein etragenen Kommandit esellschaft E Cassel, den 26. November 187. Ey ; erren! Wäre diese Thatsache allein bercits entscheidend für die entfernen zu können. : ibrer Eltern zu der Dispensation gekommen sind, das will ich des Wein sie n ¡ells gelte gehörig publizirt, | 3 g Mann & Co g Königliches Et E Abtheilung. E taatsregierung, dann hörte es auf mit der Freiheit der Prüfung, Man wirft mir nun allerdings einen Widerspruch vor mit dem Näheren nicht erörtern aber das Eine will ich Jhnen fagen: in mei- den Deutschen“ Reichs-Anzeiger Schwefelsäure abrie Schulth cis. die sie auf Grund der Staat8gesepe in diesem Falle in Anspruch | Artikel 15 der Berfassung odér man weist darauf hin, dort sei die | nen Akten liegen dic Beweise dafür, daß an verscßiedenen Stellen die die Berliner Börsen-Zeitun i 08 ist ein Kommanditist aus der Gesen ausgeschieden, zwei andere E nehmen muß. E ; ; , römisch-fatholische Kirche erwähnt. Meine Herren! Diese Ecroähnung | Mutter cines vaterlofen Knaben j oder der Vormund eincs solchen die Danziger Zeitun y Ko manditisten haben ihre ursprünglichen Einla en erhöht Verschiedene Bekanntmachungen. , Die Exfommunikation ih erörtere hier den bekannten § 957, | ist gesehen, um fonfret den Körper zu bezeihnen, um den es sich | dur die Weisung oder dur die Bedrohung, von dem heiligen Sa- ; anzig g Y 6 s gen N é pre 1, Uk, U, Theils des Allg. Landrechts nicht, wir wcrden ja | dabei handelt. - Man wollte die beiden größten Religionsgeselischasten kramente auêëgeschlossen zu-werden, veranlaßt worden sind, ißre Kin- Ra I ois und Erklärungen des Vorstandes L hes Stede, Lbibeilen I (M. N E i z i Mierlich Gelegenheit haben, über diesen Paragraphen sehr ein- | speziell hervorheben, und da war es selbstverständlich, die römiscch- | der mit der Unterstüßung von 70 bis 80 Thalern, die aus bischöflichen der Direktion sind für die Gesellschaft verbindlich, wenn g o nein D Rakaute Polizei - Inspektor - Stelle. fbend und lebhast bier noch zu berathen, die Konsequenzen katholische Kirche und nicht die griechisch -katholische zu nennen. Die | oder ähnlichen Mitteln flossen , von dem Braunsberger Gymnasium sie von einem Mitgliede der Direktion unter B ifá i; - Bekanntmachung. S Die hiesige Polizei -Jnspektor - Stelle soll am 4. Januar k, J- ilso Die man aus diesem Parapraphen ziehen könnt | Erwähnung clbst war keine nothwendige; denn die Religiousgesell- | auf das Gymnafium nach Nöfsel zu übertragen, und diese Be- der deschri R j de cdruckten Fir ; De u di, A In unser Gesellschaftsregister ist heute bei Nr. 935 die durch den dee s beseht werden. Mit derselben ist L Gehalt von asse ih bei Seite, aber ih betone: es ist seine freie, durch die | schaften sind im Allgemeinen erwähnt. „Vielleicht wollte man auch | weise bestehen in den Erklärungen der betreffenden Personen zu ge- s ¡f i “ind oder g ma eigenhändig unter- | olysfritt des Schlossers August Möbius aus der offenen Handels- 500 Thlr Lab under) 1eldéd, Ln S U Sabren um 40 Thlr. taatêregierung in keiner Weise becinflußte Entschließung, die einen | den Gegensaß gegen die Deutschkatholiken ausdrücken. Dies ist | richtlihem Protokoll des Vormundschaftsgerichts zu Braunsberg. Pr D c V rstand bestcht zur Zeit aus d Ober- | esellschaft Möbius & Manie hierselbst erfolgte Auflösung dieser bis zux Gôbe : von (60 Thlr. verbessert wird. Civilversorgungs- of dahin führt, eine Exkommunikation auSzusprechen. | möglich, ih weiß es nicht. Aber, meine Herren, ih will darauf ein entscheidendes Gewicht nicht ist H St dt D n Geheim Rex s Gesellschaft und in unser Firmenregister Nr. 3217 die Firma Gustav be i te Persönlichkeiten insbesondere folie, welde. bereits Un Po- Venn der Bischof die Exfommunikation, um Nachdruck zu Es if gesagt worden: meine Handlungen seien inkonsequent ; ih | legen. Was es mir nicht möglich) erscheinen läßt, in dicsem Falle auf die Rats Leo cid a Wi t Le f d Von f Rb Manicke (hier) und als deren Inhaber der Mechaniker Gustav liceifades beschäftigt earvelen wollen \ich unier Vorle ung izrer Zeug: Reben seiner Erklärung : es sei der betreffende Mann nicht | bewiese es dadurch, daß ich ausgesprochen habe, es sei eine Verwal- | Zahl ein hervorragendes Gewicht zu legen, das if eine pädagogische Frage. ; Rich, T R2 44 D4 H. ind dem Kommerzien-Rath | Manie hier eingetragen worden. Me bis unt 1 L M De Uns meldéèn Persönliche Vorstellung lehr fatholish ; eintreten läßt, so würde er dur diese seine | tungs-Exekution wegen fkirliher Abgaben nicht zulässig gegen die- | Tch käme in die Lage, an einem und denselben Gymnasium in * Danzi ns 96 G e ignos Breslau, den 23. November 1872. Unerläßlide O s : lärung, voraussebt, daß die Staatsregierung bei Eintritt der jenigen Pexsonen, die si den Beschlüssen des Vatifans nicht unter- | das Lehrerkollegium zwei Religionslchrer zu stellen, von denen jeder Ade lid 8 PPeINBer d Admiralitäts-Kollegium Königliches Stadtgericht. I. Abtheilung. u Grünbera i Schl, den 26. November 1872 Lommunikation sich fügen müßte , die Staatsregierung binden, | werfen. Damit habe ih aber nicht ausgedrückt, daß sie nit mebr | für si.) allcin die aanze Wahrheit und die Wabhrheit in vollem gliche O e dd i Din gium. Bekanntmachung g l s E : ind das ist ein Standpunkt, den die Staatsregierung nicht acceptiren | zur Kirchengemeinschaft gehörten. Nein, meine Herren, ih habe so | Maße zu besißen dem anderen gegenüber behauptet. Jch p. S rod E, In unser Genossenschaftsregister ist bei Nr 13 der Der Magistrat. Ee sie muß sich auch unter solchen Umständen das volle freie Ret |- etwas nicht im Entferntesten ausgedrückt. Bedenken Sie nur; um meine, ih fann das nicht zulassen. Die ganze Frage Beka T4 tmahung Nustical-Kredit-Verein Breslau, , L : Brune fung C U d Ca Zune aa e el Ae es ne ne Vau der ü n en N N son- | des Eon s m E solche, die sch erst noch c - ; ; ind deren diese e der Censur gegen Dr. Wollmann erwachsen ern um die Bereilstellung der staatlichen Exekution, um zugreifen zu | in der Entwickelung befinde. Wel@We Schritte weiter noth- a0 en der Gencralversammlung des Vorschußvereins vom eingetragene Genossenschaft [M. 1571] H D f [i ch e An ze1ge. nd; und die zeigt sich nun darin: Dr: Wollinann hat sich dem | können ohne Nücksiht darauf, wie die Rechtsfrage liegt. Es ist aber wendig werden aus dem vorliegenden An!aß oder aus anderen, E

eptember 1872 is an Stelle des aus dem Vorstande ausgeschie- | betreffend, Folgendes : Mehrere der größten Bierbrauereien in Bayern sind durh Weschluß des Vátikanisden Konzils ni i i s ; g R R RCGE j fe: i E ; zils nicht unterworfen, und aus diesem | seit lange Grundsaß der Staatsregierung, auszusprechcen, daß nur da, | kann im Augenblick nicht überschen werden. Die Stelle aber, wo »der Kreisrichter a. D. Rudolph Krüger zu Breslau ist aus | mi mit einer Anzahlung von 10- bis 50 - Tausend Thalern zu ver Wrunde ist er nicht mehr katholisch, aus diesem Grunde ist die Sus- | wo das Necht ganz unbefstritten ist, sie mit der Exekution das definitiv zum Ausdruck zu bringen ist, wird wohl: {@werlid cine

denen Kaufmanns Moriß Wehlau der Rechtsanwalt Emil Roll zu j dem Vorstand ausgeschieden« kaufen. (N. 4720) Pension ab ordino über ihn verhängt, aus diesem Grunde die Zurück- | parat sein könne. Es isst dies ganz so, wie in dem Ministerialverfügung sein, das muß das Geseß thun,

Tebeia on ao ues eve “a u was in dem Ge- Laie h | » nossenschaftsregister Col. 4 vermerkt worden ist. eut eingetragen worden. i - ‘(au j hung der st#. g. missio canonica eingetreten, aus diesem Grunde | bekannten ute i bor AA E T LION ber Dermatiing ot ali g E 20. ove mb er 1872 ri. D I E Blind j Som lions, Div 5 L H, Wxner , ndlih die große Exkommunikation insbesondere erfolgt. Eins {ließt | anderer Meinung ish der Fall, in welchem die Dissidenten i, l Soi i f Zweite Beilage