t

: : i i terrihtet über die Hälfte des Ganzen oder ihr Jahrgehalt zu 106 Thlr. 15 Sqr t sondern die Regierungen haben, dem Sadtverhalt f - f Si 9 9 ; :

lichen Tadel gegen sich habe, nun angestellt werden müßte. Es | hat; ja au ziffermäßig waren wir vollkommen un s ‘j treten ; ¡ / erhalt fich an ej werfen Sie den Antrag des Herrn Abg. v. Mallinckrodt ab und | priester, Bodland bei Creußbur O.-Schl., 1. Oppeln : : Be- achlage. Wir besaßen die sogenannten Schematismen , und besißen | quittiren. i ; : nd, ihre Bedenken , durch die sie auf die Verfü w ; L 1E N L : È pes E g 14. Oppeln: Creußburg, Rosen- | peetivs sich, meine Herren hold unt gor nigis , als Wn die Qe fie R der einzelnen Diözese j wo floster- und fon re ationsweise 32) Aus der Kirchenkasse resp. kirchlichen Armen- und Stiftung, A vorgetra en. Es gehören gie qus auch ibe pop Ca SAun sprechen Sie Jhr Einverständniß mit der Versügung vom 15. Juni aus. Alten M Bea R Belt b Crd: r ha ichniß | wionfa; Kreis Rybnik, 6. Oppeln: Pleß; Rybnik. — Gescher,

mmung der einen unerläßlihen Bedingung; welche anderen Be- c i: B ¿ tonat D ber 137 Thlr., worüber di | : ( y einen Vorschriften | nicht blos die Ziffer, sondern sogar die Namen der Betheiligten stehen. fasse erhalten sie im Monat Dezember r, worüber die Obe M welche der Herr Abgeordnete v. Mallinckrodt auf der Tribüne ange- dingungen nod dazu fommen is nach den allgemeinen Bo hat ja, | Es besteht nur ein Unterschied; es sind dort ere aufgeführt, als si | quittirt. i : Ulelli6 bad A, führt hat. Jh glaube mich niht-zu irren , daß beisptelsweise die is B e mögen Si es gut oder {let finden, in_ diesem Augenblick die Ver- | jeweilig thatsächlich in der Ausübung des Lehrberufs befinden, weil Meine Herren ! Derartige Mitthe ung, derartige Kenntniß ist ay Anführung von Fulda in diesem Sinne ihre Erledigung findet. der Mitglicder des waltung noch Alien weiten, sehr weiten Spielraum; in ihr Gewissen | ein Wechsel eintritt und mir war es darum zu thun, genaue Ziffern | meinem Herrn Amtsvorgänger nicht une ant Sm es hat den M Vielfach ist es unmöglich, der Verfügung Nachdruck ju geben; un- 18 ist geshoben, die Bedingungen des Weitern zu regeln. Über den jeßigen Stand, gang bestimmte zu erlangen, ins Besondere | auch {on der Herr Sen von en er; LE G Eee che er auî möglich einmal wegen der Betheiligung der Gemeinden. Wo eine Dr. Achenbach, Unter-Staatssekretär, Berlin, 1 Arnsbe Gnei s, Professor, Rektor der Universität; Berlin, 5. M seburg:

Meine Herren! Daß es so ist, geht wicderum aus den Geseßen | zur Benußung der heutigen Debatte, die ih ja vorausgese en habe, | dem Amte schied, si die Frage ernstlich vorge x en j N es möglig Gemeinde reich genug ist, ohne gedrückt zu werden, dem öffentlichen Wahlbezirk: Wittgenscin A E RO Ablura . ns erger | Mansfelder via Scbirasfrció Go cie R E eur: hervor. Es ist ausdrücklich in Bezug auf die Beamten — und zu | zur Hand zu haben. Jene Verträge stellen übereinstimmend in der | sei, in diesen Zuständen weiter au MER Een un Î e hat wenigsty Schulwesen dasjenige u geben - was der Staat für Recht hält , da Kiel, 13 Séleswig-Holt N Pre M — n / G anquier; 5. Düsseldorf, Ess uit e C E A S e. ui urge den unmittelbaren Beamten gehören doh auch die öffentlichen Lehrer; | Rheinprovinz, in Westfalen, in Preußen, in Schlesien Säße zu Tage, | einer sehr wesentlich betheiligten Neg erung gegen e ausgespro, allerdings iff auf Kündigung bestanden, und cs ist verlangt Hauptmann Oldenstadt, 26 S anmiover: Ul E r 1 Kreis- 4 Côln: Sie dh Leim Bi tät A rep Hanne? ich bitte immer festzuhalten: es M fich um die Zen Wene s N Ra E ne erson) Boer wakli E L ON d féShnen gesblidere babe el R : ordin l an ist, as s Ee JOeE \{oltisci- und Gutsbesißer, Beigwig bei Nei) e, 11 Breda: Dr Gerichtéanwalt, Hildesheim, 16, Hannover: ‘Pildesheiin —

En i d e Bedingungen , unter welchen erin oder der Genossenschaft ge i tejer Lrt, wi ve/ enthal, o das st y e Fristen gewährt, ja e ; E 9 ; „eile, 11. Breslau: erichtêanwc z A E g S t octkek Lans, a dem §. 71 | und beruft ab nach ihrem freien Ermessen. Es heißt — und cs ist | Leider is diese Verfügung nicht des M Moa worden M is theilweise zunä ganz von der Durchführung abgeftanden S Neustettin Beine ou bbesier: Tiehow D ree EoGo) bes E E 2e G E ali Bd s E „Eillzen- D E Lte, IVEUE des Abg Lu I Aga uri U ia | 2 t De ns Ra f ‘f T dic Sive, T Taae Pes M jr o eni O Tite: Wait V oren, O A L A ge Mendis gien r Weis nicht Finanz-Ratb a. D., Crossen a O, 4. Posen: Meseriß, Bomst üs Freiberr v. d Go lß-Mertensdorf, Rittergutsbesißer. Mertens

i ; und daß die Jnstruktion in Art. 4 ni at | — es heißt: die Genossenschaft st e chrer. i C q w zan d Veiter un) eltenen — n ciner Weise ver- a .D/ 4. en: / is. — rr v. d. N dorf t i: o E A rben, ban, | i Hberaint Meisen. — v. Urnim, Nillerguebelhey dridland “oe B eb irg C Me enburg, Gerdauen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte dieses Artike aft ste ie Lehrer. meine, da i in L D cine M neiden R er ausgesprochen worden, da : amt . p | and. L i St . Cöslin: 4 . Ireefi: „Es Jf dort nament de Hede davon getvesen daß, unter h und 9 mein der bee Ubgeordnete v. Malinerod4 dem vieleid BesibiSpuntie geleitet gewesen Lin ats meine Anm borg nze c M 729, 1 oli ein Seiner Lebrerersak zu belaffen fe, ebenfalle | ene! ebe, Tempelburg, 5- Ed-in: Keufetin Belgard, Voln-issa: 6. Posen. Fraustad, ede v Li (, Kreidgeridts-Direttor i ehe estellten Bedingungen namentlich au e | diese Verträge besonders bekannt sind, / eir / ih von der esehen werde. Denn, meine L OFLOs 8 u: Neu el- L 6, : t S bai (

Section s oten seten, y Der größte Theil aller | denn ex hat jenes Wort »stellen« vermieden, er hat gesagt »bezeihnet«. | insbesondere auh der Minister von A A! dessen Na Herren, dic Welt kann ih nicht aus den Angeln heben ; bie, prafti- et: S tres Caff e gionbgericis Mae E grieben E A I C E AREENM Prüfungsordnungen wird nun aber nicht im Gese festgestellt, son- | Die Einkünfte werden theils an die Oberin gezahlt, theils zum ge- | \kript hier vorgelesen worden is, Jch mache cin Hehl daraus 11 hen Bedürfnisse und Nothwendigfeiten berücsichtige ih. Jh weiß | walt a. D. und Rittergutsbesißer Klein» Döbbern bei Dr of a Hirschberg, Schönau. — v. Gand ibe 0 "Re ien b: dern auf Grund geseßlicher Ermächtigung von den Verwaltungs- | ringen Theil an die Einzelnen, theils an die Gemeinschaft. spreche meine Ueberzeugung dahin amt Des zu enen guten Thi recht wohl und vielleicht besser als Sie, wie bedauerlic) es ist; Frankfurt: Cottbus Sprembeëa A A M t Mite a S Referende L E Es Aen E u 6 ermge,

organen. Man kann also hier in der That annehmen, daß der | In allen äußeren Beziehungen werden die Angelegenheiten von | die Staatsregierung selb| Schuld an pn Zuständen is und iq E daß die Kräfte der Lehrer, die wir nöthig haben , nit alle hin- gerihts-Direktor Neustadt E V 9 Sai: M8 Mle L ge « E h Guitbesiber G L F uet e Ausdruck des Art. 4 nicht in enger Strenge auszulegen is, sondern | dem Pfarrer als Stellvertreter der Oberin geleitet. Ueber | will mich dieser Vershuldung nicht ana P E reichend vorhanden sind. Meine Herren! Um dem Lehrermangel | — Beerbohm, Gutsbesißer Feilenboî MENinten ge S - en erg. beta! Mich Si Mr Sl Me ) prt s n b daß R im Einklang B e E auf ¿Zllgemeine die ern aon Mee S N IiBeE Aa O Beine Ii Tod I Ne I ritt a o a E at, E A (e Weg (0, t lsmestern in thren 1. Königsberg: Memel, Hevdekrug (Regierungsbezirk ‘uniinmes) Bürgermeister a D., "Alfeld, 17 “Hannover L Mariéctbubé. : estimmungen hinweist, welche im geseßlichen Wege zu Stande ge- utterhause, um Theil zu nehmen ] / ; (li emtern / L ¡_ etwas Gehöriges zu thun | - Ó i 100e: en). — . D. A : nuover: Laute fommen find, 2 also auf foldde, _welde innerhalb ihrer geseßlichen qn O Eng n N aux O, se dil T nao M E A ATRCUnS reis n e Bein l, s E ronen d Finan Unt dahin zu 9 Stralsund: Geiger 10) eiterqutöbesißer, Schmoldow b O OrtiWaft S “Bactlers Peiert C R

acht von der Verwaltung getroffen sind. ammen; wenn mehrere sind, wird ihnen chre | 1 wi rebeny eher werden. Das is der | besißer Morißkehmen bei Tilsit, 1. Gumbinnen: Til Ni Königsberg i. Pr. 2. Gumbi Naaiit, As L

; : Se : S : , ftionen der Vorsteherin übt. | sle Herr von Mühler erlassen hat, wenn sie auch verallgemeinert ivor [lein richtige Weg — und auf dem Wege bin ich — Ihnen vielleicht n / | oel Zit, 1. Gumbinnen: Tilsit, Niederung. — g9verg 1. Pr. 2. Gumbinnen: Ragnit, Pillkallen. — Dr. Hänel,

Ich glaube, meine Herren, man kann sagen: die Maßregel ist | \{wester zur Seite gestellt, die P flósterlicher Einrichtungen; | den wäre, wenig oder gar nicht den gewünschten Erfola gehabt a A G | o Penda, Nittergutsbesiper, Rudow bei Berlin , 6. Magdeburg: | Professor Kicl, 15. Schleswig-Holstein : Segeberg. — Hagen, Stadt- ungerecht, und man kann ausführen: die Maßregel hat | Sie sehen, meine Herren, überall Nane Uit Ser M [2 R ch Außen ewirkt iben 1dütrdes ¿Ste Tubebo iu A noch wae roe L munen — Merl „qule Sie wissen, do {on | Wanzleben — Dr. N eider, Gutsbesißer, Catharinenhof bei T'harau, |- rath a. O. und Bank-Direktor, Berlin, 8. Liegniß: Lauban, Görliß keinen Grund für sich; aber man fann nicht ausführen: | diese wasen, denn die Verträge sprechen der ige 4 P e ol bolfe, H a daß diese Dinge: nicht in -formulirte Varagrapte al in reicher Weise in die ém ahre. e wissen, wie ich mir habe an- | Z, Königsberg: Stadt und Kreis Königsberg, Kreis Fischhausen. — | — Hahn) Landrath, Weilburg, 8. Wiesbaden : Ober-Lahn-Kreis. — die Maßregel ist gegen Verfassung und gegen Gesey, | nur Lehrerinnen, die der betreffenden Songregs lon le er Ss l A e è en gs f Us ap das ist g, ditia, (Bibap- dei: deur besabende 14 gelegen R e A el im vorigen Jahre in der Richtung zu | r. Bening/ Geheimer Negierungs-Raihy Wennigsen. 14. Hannover: | Hall, Appellationsgerichts - atb, Kiel, 10. Schleswig - Holstein und damit glaube ich, meine Herren, habe ih eigentlich den Antrag, | fenden Orden angehören, später angestellt Schi en sollen ; m be zue e | faß s wor n N e Gei ads Ua afte MONSA L en e verwenden, 2 sie Een waren, und damit is eine Menge von Wennigsen. — v, Bennigsen, Landes - Direktor; Bennigsen bei S ensee: — Hammacer, Dr. jur., Essen; 5 Düsseldorf. den der Herr Abgeordnete v. Mallinckrodt gestellt hat, zurückgewiesen ; Bakanz wieder beseßt werden mit solchen E, 2 ha Ee N K aje ¿Ip R j € ge bung mik Sic@erbrit binder C8 1A den niedrigen en L er Herr Abgeordnete von Mallinckrodt ver- Hannover, 32. Hannover: Neuhaus a. d. Oste, Otterndorf. — Ber- | Essen, Duisburg. — Prinz Handjery, Landrath; Berlin, denn es is nur der Gesichtspunkt der Verfassungsmäßigkeit; der in | Vertrag gefunden, in welchem sogar gesagt A a K n er in t unte Soiet Ç W eds i L TAO als es- erfhärlib i, warur t lesen hat, gegenwärtig bereits vollständig verschwunden, ger, Fabrifbesiper, Witten a. d. Ruhr, 5. Arnsberg : Bochum, Dort- | 9. Potsdam: Teltow, Beeskow - Storkow. — Hantelmann. seinem Anirage zur formellen Geltung kommt. Meine Herren, das | Schulen, und Eltern dieser Kinder, dürfen mit den Lehrerinnen nicht | gehung würde um so leichter sein, 3 ] n dit Es i auch gesagt worden, die Lehrerinnen haben ein wohl- | mund — Bernards, Landgerichts-Assessor, D . Düssel- | Ober - Staatsanwalt, Ratibor, 7. : j 2 versteht sich aber von selbst, daß ih damit nicht schließen kann. Der | sprechen, es sei denn in Anwesenheit ves Oberin. E e Gemeinden Feügedatten Gde S Lin T doi ¿u (oe edendelin erworbenes Rech, Und das sei ihnen entzogen. Nun, meine Herren, | dorf: Gladbach. — Vern E Staltrati, Tilt Gu e — Hardt, Kaufmann, Berlin, L Diiffeldórt t Leiineb, Solin L Herr a E „v. Mat wi Brie E p bie Gefe Sia aus S Q U res id A es Ba N y etri Siatctieits Gründe; es werben au böber religi dfe Ges cht8punt, 100 ei ene eri AUO Se rg Zt Lu »gescb- A Un F d EFAWADD 1. V A Ea Se Rittergutsbesißer g ga Met l NE ert L Münster, 3. Münster: Stadt und B S ALIRAUR be Zu Cibeelinen M0 Und Bie Le ih hi ine ö iche Schule oder handelt es sich um cine | in Betracht kommen; aber meine Herren, überwiegend \ind es eh 15 tir zen/ von den Negie- B: cizmar bei Bochum, 5. Arnsberg: Bochum, Dortmund. — | Kreis Münster, Kreis Coesfeld. — Hau cke, Staatsanwalt; Luckau, der Shulschwestern, die zu Lehrerinnen berufen sind. Meine Herren, | sch hier noch un eine öffentliche Ute oder handeil A Hi di terlelle Gründe, n d diese Gründe, B d 16 daber Uegan me rungen so verstanden und von mir in der Weise gehandhabt. Der ertog/ Kaufmann, Halberstadt, 8. Magdeburg: Oschersleben, | 9. Frankfurt: Luckau, Lübben. — Hausmann, Kaufmann, Cochem, es ist wahr , es ist ihnen vieles und gutes Lob gezollt worden und | rein kirhlihe Anstalt, um eine Anstalt, die aug ree y e 1s er Cs städtis, be 1B D STIEN ren Q e E Ce 0h Herr Abgeordnete von Mallinckrodt hat zwar mancherlei E etitadt/ Wernigerode. — v. Bescherer, Kreis-Deputirter. | 5. Coblenz: Cochem, Mayen. — Heckin g, Domfkapitúular u. Dechant, e& ift ihnen au gezollt worden, nachdem die Verfügung vom 15. Juli | zweifellosen Grenzen des Gebiets der Staatsgewalt. L A Sa L e E e U MUemitden din Rad R U erzählt, was zeigt, daß dic Provinzialbehörden über den | Siemersdorf bei Forst i. L, 7. Frantieh: Guben Sorau. — | Saarlouis, 4. Trier: Saarburg; Merzig, Saarlouis. — Freiherr erlassen worden war. ist geschlossen von dem Pfarrer als Schulinspektor mit der betreffen- ache zu machen und die Umgehung zu erle n. jüngst wurd Sinn der Verfügung hinausgehen. Meine Herren! Ih kenne | Graf Bethusy-Huc , Landesältester Bank u L D Se ctatia n N Mein, Samlot :

Auf der andern Seite freilid, und das antworte ich allerdings auf | den Oberin, der Bürgermeister E sich idr gnt Wee e Schul- mir gn au aat wo bie Megferung drei Schwestern nam diese Fälle im Einzelnen nit, aber eins Weiß ic Oberschlesiete 1. Obel; A au bei E Qrals Münster, auA x Cobgfel L O N 4 Se Ti Made : die Frage des Herrn Abg. v. Mallinckrodt, hat man sich (au nicht | vorstand und Kirchenrath genehmigt ihn. Ob reit a e S in da Gin Béi worden is ein EAEA mit-der Stadtbehêrd! gewiß: daß ih mich wundere, wie gegenüber derartigen Thatsachen Fustiz-Senats-Präsident/ Ehrenbreititein, 10. Düsseldorf: Stadt Cre: | Rath, Berlin, 4. Potsdam: Ober- u. Nieder-Barnim. — v. Heister, überall einverstanden erklärt mit ihrer Wirksamkeit; man hat hervor- | damals vorgelegen hat, erhellt mit Gemei nicht ; j d w A n bl a V d hieß die Oberin bat über die Ansel der Herr Abg, v. Mallinckrodt sein Befremden äußert; daß ih mir | feld. — Bischoff, Kommerzien-Rath; Danzig, 2. Marienwerder: | Nittergutsbes , Düsseldorf, 4. Düsseldorf: Stadt u, Kreis Düsseldorf. — gehoben, daß ihnen oft genug nicht die ausreichenden Kräfte beiwohn- | Stelle aus dem Vertrage läßt mich E di B mus En ¡ebt bunte n Peti n E und wir unterwerfen uns Allem die Entscheidung vorbehalten habe. Meine Herren! Jh habe dafür | Rofenber Graudenz. — v, Bis marck, Kreisgerichts-Direktor, Fla- | Hellwig, Bürgermeister, Haddamar bei Frißlar, 7. Cassel: Mellun- ten , in gemischten Klassen , selbst wenn es sich nur um Knaben bis | wünschte, daß dem so wäre — annchmen, daß die A erung erst jeß i D Greis Rue cine durchgreifende Verfügun g allcin war «4 E zu sorgen, einmal, daß nach einheitlichen Grundsäßen verfahren wird, | tow, 8. Marienwerder : Flatow, Deutsch-Crone. — v. Bismarck, | gen, Frißlar, — Grcf H enckel von Donnersmarck, Ritterguts- R T e LORE, Tbetl S tus hat FsaourUehoben, sder ata u Vie Sieie n i h 9 Zee en S nichi v dabin fü eien A, Dad 10 Alien) Es au R Deuben mi und, ed bie Slimda din eder zu, was noch, zu un Us. Geierhexs, Stegeimer NeglerüngsGath und Landrath, Külz bei SeP ner) Tei Nadüt 9. Oppeln: Beuthen. — v. Hennig, hafte Richtun n vor eine welli-frömmelnde und: darum krank- G i i e ie die È as 11n I ct vaven. er tepie Ge - augar . Stettin; Naugar egenwalde, — Blank Stadt - Rat erlin, 2. Marienwerder: Rosenb a .— hafte Richtung wahrnehmen, — und das haben, meine Herren, Schul- mehr weiß j hat man öffentliche Schulen oder Kirchenanstalten Sar roe M C ADUON LIeT I Vetfen Abd b e j punft müßte doch dem Herrn v. Mallinckrodt vollkommen gefallen Oberst-Lieutenant a. G Braslu: I, Breölau: Ohlau, Gr d) Herdincck, Regierungs - Rath Düsseldorf, 6 Du Rei: — männer gethan. Jm Jahre 1857 "bercits hat ein fatholischer Schul- | vor si: j 6 St. Mauri id Ae steh d bai Geist welchen ich vorhin \fkizzirt habe nied „Und ihn dazu führen, mir nicht einen Vorwurf daraus zu machen, | v. Bockum-Dol ffs, Gutsbesitzer, Völlinghausen bei Soest. 6. Arns- | Herrlein, Gutsbesißer, Margarethenhaun bei Fulda, 12. Caffel: Rath seine warnende Stimme in Bezug auf die Schulshwestern er- 1) Die Genossenschaft von der göttlichen e Ha wes A Murice [Ie o fi d dic Grüde, die mi, selbst ab M 2e Lon der dée, wenn ich die Entscheidung in dieser neuen und ernsten Materie mir | berg: Hamm, Soest. — v. Bodelschwingh, Staats-Minister a. D., | Fulda. — H ey l, Justiz-Nath, Saarbrüen, 5. Trier : Saarbrü en; len: S Ee ne Se A Uen ans über- Bat ere if ny ti E bliÆliden Verhältnissen, dabin ge übrt haben) Lie e Verfügung Ua zunächft selbst le Sue, Depe. e Un Stan. Herford, Halle, Bielefeld. — Ottweiler, ae De, — B illingh/ Amtmann, Aurich, 1. Han- A Rie e Ee ergeven An Die NItTME - Um ih-kirclice Leben (vi i ieses: Es is weiter hier und anderwärts vorgeworfen worden, daß man o hmer, Kreisrichter, Neuwicd, 2. Coblenz: Altenkirchen; Neuwied. nover: Aurich. — Hoene, Geheimer Ober-Regierungs - Rath a. D.

2) Das häuslih-kirliche Leben (vita regularis) der Schwestern | lassen, Aber was sonst noch in Betracht kam, das war dieses: die Rechte der Gemeinden verlei. Meine Leere 4 wor e D in | ch v, Boni, Wirklicher Gebelnler, Rat Sl E O Ba a Da E O C ald N /

Nugzen und Vortheil der Orden. Meine Herren, ih habe auch 1 / j; s j N ; j j D ihren am 29. November 1844 von dem hochseligen Es is gar nicht zu verkennen, e anten e Qa soll — das war der Anfang meiner Ausführung — das hat nah den | BVrettin bei Genthin, 3. Ma deburg: Jerichow Il. und I. — | Prinz zu Hohenlo he - Ingelfingen Durchlaucht, Lubliniß,

niht behauptet — und Sie haben es ‘recht wohl empfun- | richtet sich nach ' die den Russdlag gegen, baben für beh Erlad ber Ver! | 9 Dle dite bir Shhwelern teht belden anderen als Oberin | be Mitglieder dieses pohen Laue f in der Lage nesen ‘u x f lonticten Verhältnissen (Wlltit Le Satt run nao ad den | Pueiin La Genthin, 3 Magdeburg: erho 11, ‘und 1. Sai "e, peroh Strel, Lubliniß, — Holy, Landschafts: le den Aue tag gen Len für j A L aß der T vor; und besorgt die Hausbaltung. sogenannte Moabiter Klostersturm-Petition in der Kommission zur Ve- meinde hat den Vorschlag; aber zu sagen: Die Gemeinde bindet durch Sre, — Borowsfki, Domherr &rauenburq, 8, Königsberg: Da! Alt - Marrin bei Fripow/ 4. Cöslin, Fürstenthum. — p m Lai 4 aci E Staate N oren Moe O reten f Sas 4) Den beiden Schulschwestern werden zwei Klassen der Elemen- | handlung kam, ein Verzeichniß zu erhalten, welches auf Grund da ibren Borshlagy das hieße die Rechte des Staates illusorisch machen. R N NeT, t Lo rdfer, Pürgepmeister, Wittlich, A Trier: O y Loni a eger Daun Dea D ihrer Stellung die besondere Pilicht durch das Geseß — i meine) tarshule übergeben; worin sie nah cinem, vom Königlichen Schul- | damals Vorledenden R Ga Pte Ha Der Que V S a let ara P A C Mad Ditabi ; ae TeS D E E f E ene, N E em 0 Le A deerilis-Blselo, N nEeer: C 8 edt — S il, die Si / er-A1 e S en Unterricht ertheilen. ationen und Ordensmitglieder feststellte. Seitdem is die cine Ver y : AE . k .; R Ke Aa. Waare noi / , ERECI T Hs Gtaatid M Ta if bas e GORULLAE PROSE Eine t ee R A U zwar die von been eingetreten, baß die Jisuiten mit ihren Stationen nit An anderer und an einer sehr wichtigen Stelle ist hervorgehoben S TeR E Mao, Deutsch - Crone. - — Dre B raun; D E E D tE, m L Staats- Drn i Jen eeidedenen Wanblungon der Seit in per: | emem Wee Von iva neu Ihren bis zu llee Entlassung, Die | meb inHetras komen tonen bon den if ‘de bel ben Sujamner F Eltern iy der Eeziebung iber Kinder. Meine Herren! Aud das meg | ?, Bretlau: Waldenburg Nelwenbndt "Bere egi bnah Berlin | guuwolte Landsberg a. d, B, Z Franffuri. bandbbery Soldin, — ci iclleit oft i idhtiger G E andere unterrichtet eine gemischte Vorbereitungsklasse von fleinen Knaben | war ja wohl. die Gruntlage des Jahre 1 D U) : : N Ss : ; a N ; f s 184 @ Ri S L / ¿Zil LOE 1 EUMOEL0D Ins Ati e Meder estalt, Beliel und Mädchen, dock so, Daß ior nicht Migemutbet Da darf, Knaben, stellun en genommen wurde — ezxistirten im Ganzen 826 Stationen E ih En An den Schulen werden des Weiteren katholische E E Ie O Of F O en UEg E eröfeld, R p N Olehlo Lya L A id Nath! Babe: T was wenigstens näch ‘felnee Mei un [dies ausdrückte — | die das zehnte Lebensjahr {on erreicht haben, länger in ihrer Schule | mit 5826 Köpfen, Die Zusammenrechnung der leßten Schematismeh Lehrer bleiben, das Haus steht neben ihnen. Die Thätigkeit der | As: Rot erguisbe p Be tester, Uhyft bei Boxberg, for, Se urs, é erige. reiögerihis- p h; Pader- Af das l Besicvtspinft — ivlederbole S bér in dei vore (zu Dehälbén von denen einige au wohl noch etwas älterer Zeit angehören, eiw Schulschwestern datirt in ihrem weit überwiegenden Maße erst seit bä D E Art Oen N de Rene, Q 1 GAlTe E Gentrf » Feet E L E fidladenen andlun L B Ae Vetsteener Weise festgehalten 7) Wöchentlich werden dreißig Stunden Unterricht ertheilt, näm- | dem Jahre 1869 ergicbt, abgesehen von den Jesuiten, statt 826 Str [f den leßten 20 Zahre, Borher waren es nur einzelne Orden, die in Briefe, h g E S Es sh 2% Bau Fe: — (Peick Messen "8 Mersebur E G D N Hemsendorf worden ist weil er nats den geseßlichen Bestimmungen (debalten lich täglich mit Ausnahme der Sonn- und Donnerstage, wo der Un- | tionen 892, und statt 5826 Häuptern 8050, Meine Herren! Jch habe F den Schulen thätig waren. Js denn nun vorher die katholische Er- Webmui Landw? ib, R D, baa ra, C He! E berg Scabratb Sa Abe 33 p i Vet B F — SHugen- werden muß Und auf diesem Boden, meine Herren, is die Verfü- terricht ganz ausfällt, sechs Stunden. auch entfernt nicht meinen Blick verschlicßen können gegenüber der ziehung gefährdet gewesen ê i hain Frankenber “mit A s 1 Aroife Mui f D E nacus Kreishauptmann Sèlterfeid D. Santedb U: de ung erlassen. Tch habe müssen fragen: können Schulschwestern die 8) Täglich besuchen die Kinder mit ihren Lehrerinnen die heilige | Energíe und Kraft, mit der die Ausbreitung der von mir bekämpft | Meine Herren, und dann noch ein Vorwurf, der nit ver- Konsul Eiben P Bi Gs E tee A e Gebeit sj Hurbig “Regierungs-Asscssor, Lünchurg: 27: Sännova „De erfe Meg [cal durch dies Geseg gestellte Liufgabe lösen? gewähren sie eine | Messc/ und zwar 8 Uhr (in zwei Wintermonaten halb 9). Es soll Bestrebungen Statt hat. Mir liegt in dicser Beziehung ein Beispil {wiegen werden kann um der Stelle wegen, von der er geïommen Regicrungs-Rath a. D Ba e Saa Melle ; E DINa W Jacobi Gebelièr Regierun s-R ite Gee s. s Rin O: Bürgschaft dafür, daß sie die ihnen zur Erziehung Anvertrauten zu | zugeschen werden, ob es nicht zu ermöglichen ist, daß der Unterricht | vor, welches si wohl hören läßt. / : ist. J habe dic Denkschrift von Fulda in der Hand; mit Bezug ning, Kreisgerichts-Rall Tecklenburg, 1 Münster : ‘Teekl b pa Haynau-Goldberg Liegniß. — v Ja 0p Landrat “Wachödotf bei solcher Freiheit, zu solcher Treue zum Vaterland, zu solchem Gehor- hon e A Se ea Feie N “L A 7 io mit den | ci S Sins, ‘VUW sauté aae Len unh 8 Frinti der Ea beerta La i R elictd ate Buddenberg! Hofbesißer, Bippen bei Berge; 6 ‘Gannovet: Barian- LBittenberg, Regicrungsbezirk Merseburg; 2 Merseburg: Schweiniß,

j ‘be des Vate 8 9 P 9) An Sonn- und Feiertagen müssen die Lehrerinnen cines Stc ¡ wel F ( z nad! B ; ) b : R f , S ETIO In: A E A M 1 C t (8 sid bo am reine Decdfofragen baute" T | v. Cheltow sti Mitterguitbesiher Sieevnies bet ebr "Lo: dee Kuendi Ms pu wu meser g; O. und Erbiägermeiier : Cs V Are fi Thristenlehre und den vorfallenden Prozessionen beiwohnen. wisse Ausdehnung erhalten, so wird sie si keinem Li i) gebrauchen, wo es si um reine Rechtsfrc elt. Wie eat | 7/7 (Ra i A “fi iegniß. — ßen, Landrath, Heinsbe Aachen: Geilenki

H: Wis dente, Basilitinindbieune Me Ui Na, E | 10) Zur Sommerzeit, d. h. wenn nit gcheizt zu werden braucht, | in | ihrer Kraft liegt, entziehen und sich namentlih der Erzichun denn die Sache? Die katholische Kirche spricht aus: Jn unserer Kirche P Vet Rose O R n: ‘Sd D M nobesite, Seine Erfelenz o au “ Polecfits Sole ka WBartj enstedt, innerhalb der Grenzen des Vaterlandes liege und nicht außerhalb 2 versammeln si" die Kizder unter Aufsicht ihrer Lehrerinnen ein widmen« , und als ihr die sogenannten beschränkten Korporation Fi ist es [sblich, daß man sich dem Dienst der Ordenskongregationen v. Chlapowsfi Nitler utdbesiver S 6ld1 b i S ; E: E Provinz ‘Gannov@ 18 Hanno er: Licbenbur — Jün Le fi Ritlére Meine Herren! Die Staatsregierung hat — es ist ja noch fein | Viertel Uhr vor dem Gottesdienste in dex Schule, um in geordnetem | rechte, die Nicmand antastet, gewährt wurden, da hieß es in der Bt [F widme, um der einzelnen Personen willen, um der übr fen Ange- Buk Kosten. — Claußwis Ober-Trlb nalsR th "Berli Sie a8 utsbefißer Reinsdorf ded Artern, 6 Merseburg: Sn erhauscen Jahr ins Land gegangen — einen Kampf hier geschlagen, der | Zuge/, wie es an den Wochentagen auch immer geschieht, zur Kirche stätigung8urfunde: fie sci bestimmt zur Pflege und zum Unterri börigen der Kirche willen — das auszusprechen hat sie ihr volles febur Liebenwerda Sor t ! Du E tt 4 L G hei t Ges, ckartberga — Jung, Assessor A Di Ch L Bresla: Stadt wahrlich fein leichter war, einen Kampf, in dem sie | geführt zu werden, armétr blinder, verwahrloster und verwaister Kinder. ; Ne Und dies Net wird ihr in keiner Weise, auc nicht im leisescn lerungs-Ratt Brau  t. i Löw berg i C 4 Gicanig e B U, |- Beeélaw a Mlt wu Lin Ritter utsbesißer Puspern bei Gumbinner nicht gescheut hat, diejenigen Gegensäße die theils noch unter der 12) Wenn in ciner Woche die zwei ersten Tage (Montag und Meine Herren ! Jch bin fern davon zu behaupten, daß diesen geschmälert, aber, meine Herren, wenn sie verlangt; daß die Institu- 6 LiroätibeL, a Cut "Gondaes vis Assesso On E 3; Gumbinnen: Süihbinnem Insterburg B r C ati utöbes Decke lagen theils bereits klarer und \{ärfer greifbar hervortraten, | Dienstag) Spieltage sind, wie es zu Fasinacht und an den drei Kir- nächsten Zweck, der Pflege der Blinden, von der Kongregation nichi F tionen, die sie für sich als heilsam cerflärt, nun ohne Weiteres auch dorf 8 Düsseldorf: Mdrs E E g eer l, E L und Landschafts-Deputirter Gerfin beiBublik 4, Cöslin Fürstentbum Fl aufzurufen 'und sich flar zu zeigen in ihrer Stellung gegenüber Ger messen der Fall ist, so wird Donnerstag Schule gehalten. Genüge geleistet werde; aber diese Thätigkeit tritt weit zurü gegen M vom Staat angenommen werden sollen als heilsam und gut und Hobenzollern. 2 Uoû h T4 E, Nitterschafts » Ratb; Cracven Do Kampsculte, Pfarrdechant, Hörter, 7 Arnsberg : Lippstadt, 13) Dasselbe is bei anderen Spieltagen , die keine gebotenen | ihre Schulthätigkeit. Ueber ganz Deutschland is diese Kongregation reh da begiebt sie sich auf einen Boden, auf dem die Staatsregie- | Fi Pyrit, 2. Frankfurt: Landsberg; Soldin. — Prinz Ro- | Arnsberg, Brilon. — Kanngießer/, Appellation8gerichts-Rath,

| Kreisgerichts-Rath, Ehrenbreitstein, 3. Coblenz: Coblenz St. Goar pit der Abgeordneten (Garnison von Franffurt a. M. und Mainz). — Dr. Glaser, mar! s fessor, Marburg, 1. Cöslin: Lauenburg, Bütow, Stolp. — Dr. jur.

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Staatsregierung. Sie hat damit zu erkennen gegeben , welch ge- Ó j R i rung sie nit [l f waltiges Gewicht sie darauf legt, daß sie die Sulaufsicht in ihrer | Feiertage (als Königs - Geburtstag, Katherinen - Markt, St. Cäcilia, | verbreitet und ihre Schulen. 4 : Us ang sie nit lassen fann. / | ; | man Czartorysfi, Nokossowo bei Vu 3, Marienwerder: | Magdeburg, 3. Düsseldorf: Mettmann. — Kantaf, Vartikulier Gaddat daß sie die Schulaufslct (virksaen üben könne. | Nun, n: St. Nicolai und unsch{uUldigen Kindertag) zu beobachten. Von Seiten Dann, meine Herren, konnte ich doch nicht Hotel) N | Die Staatöregierung steht der futholischen Kirche gegenüber mit | Ksbgu. hs Freibere e Dalwigk n Mens E Bosen, 4; dere: Mogilno, Gnesen, Wongrowiec. 2 Karbe, R hat man wohl die Bürgschaft, daß den Ordensängehörigen | des Schulvorstandes steht nihts im Wege, daß dies ebenso mit folgen- | großen Ziffern zu vergegenwärtigen die bereits feststehen N i ibren Geseßen und ihren auf das Gesceß gegründeten Anordnungen, rath und Landesältester, Dombrowfa, 2. Oppeln: Oppeln. — | Rittergutsbesißer, Clauswalde bei Reppcn, 5. Frankfurt: Sternberg. gegenüber die Schulaufsicht in der Wirksamkeit geübt werden kann, | den Ordensfesten der Schwestern St. Elisabeth, St. Vincentia, wie viel Schulshwestern an öffentlichen, und wie viel an A vie andern Korporationen. Wenn die tatholische Kirche \fich beugt Dauzenberg, Pfarrer, Kaiserswerth, 4. Cöln: Sieg, Mülheim, | — v. Kardorff, Rittergutsbesißer und Regierungs-Assessor a. D. die nöthig ist? Jh, meine Herren, habe alle diese Fragen nit be- | Sk. Josephii und St. Annae - Tag gehalten werde, ; ; s{hulen thatsächlich im Dienste sind Ae darf mich wohl so a dem Staatsgescß und den auf das Staatsgeseß gegründeten Anord- Wipperfürth. — Delius, Landrath, Maven, 5. Coblenz: Cochem, | Wabniß bei Bernstadt, 3. Breslau: Wartenberg, Namslau, Oels. — jahen können, ih habe mir vergegenwärtigt, daß ein feierlich Gelübde | 14) Eigentliche Osterferien finden nicht statt. Die drei leßten drücken, denn für sie ist es ja ein Dienst. : ¡rf Coblen f nungen, so geschieht nur, was von ihr verlangt werden muß, so wird | Mayen. — v. Denzin/ Rittergutsbesißer; Lauenburg in Pommern, | Dr. Karsten, Professor, Kiel, 14. S(@leswig-Holstein: Kiel und ie betreffenden Personen an ihre Gemeinsamkeit bindet, ein feier- | Tage der Charwoche werden mit frommen Uebungen, theils in der Ich habe vorhin son erwähnt, daß der Regierungsbezirk Co ita eben nur verlangt, was der Staat unter allen Umständen verlangen | 1. Cöslin: Lauenburg, Bütow, Stolp, — Devens8, Landrath, Cleve, | Theil des Kreises Plön. — v. Kehler, Legations-Nath a. D., liches Gelübde, abgeleiste, noch che sie eintreten in den Schuldienst, | Kirche, theils in der Schule zugebracht. Osterdienstag wird zwar keina | in dem si eine Reibe jolher Anstalten befinden und dessen ou O mus, Ste unterwirft sich, mie jeder Angehörige des Staats, den allge- | 7° Düsseldorf: Eleve. — Frhr. v. Devivere, Direktor der Erzichungs- | Berlin, 7. Marienwerder: Conißz; Schlochau. — v. Keltsch, fie bindet zum unbedingten Gehorsam gegen die Oberen, | Schule gehalten ; nach Mittag aber is Kirchenbesuch und Kreuzweg- die Zifser noch vergrößern würde, mir cin Material noch nid) v meinen Staatsgesezen, und wie die Unterwerfung unter die Staatsgeseße | und Besserungs - Anstalt. Steinfeld, 11. Düsseldorf: Gladbach. — | Nittergutsbesißer, Stein bei Reichenbah O. Pr., 6. Königsberg: und ich habe mir sagen müssen, manche der Oberen sind nicht etnmal | Andacht. Dagegen sind nach der Entlassungsprüfung in der leßten | liefert hat; im Uebrigen aber steht fest, daß bei öffentlichen Gu eine Verlepung der Ehre enthalten soll, das, meine Herren, ver- Dr. Dießtel, Broflter, Marburg, 4. Cassel : Landkreis Cassel, Kreis | Pr Holland, Véohrungen — Kempf, Kreisgerichts-Rath, Rinteln, Angehörige dieses Staates, sie haben nicht aus unmittelbarer An- | April- oder ersten Mai-Woche einige \{uljreie Tage. beinahe achthalbhundert geistliche Lehrerinnen angestellt sind; allein d mag ich nit einzusehen. Wißenhausen. — Döring, Kreisgerichts-Rath, Posen, 1. Posen: | 1. Cafsel: Kr. Rinteln. — Kerst; Gch. Reg. Rath a. D, Berlin, 3. Berlin. shauung und aus unmittclbarem Mitleben ein rechtes Verständniß 23) Die Nebenverpflichtungen der Lehrerinnen resp. Schwestern | Regierungdbezirk Düsseldorf 222% im Regierungsbezirk Oppeln fit Nein, meine Herren, es handelt sich um ganz etwas Anderes, es | Stadt osen. — Donalies, Gutsbesißer, Milluhnen bei Stallu- | — v, Kesseler, Landgerichts-Assessor und Nittergutsbesißer , Cöln, für das Wesen dieses Staates; und ich habe mir weiter sagen müssen: | sind folgende: ; : Aachen 70, Königsberg 59 und so fort, An Me : handelt sih auch bei dieser Sache, wenn au în neuer Form, um pöônen,4. Gumbinnen: Stallupönen, Goldap, Darkehmen. — v. Donat, | 3. Cöln: Rheinbz1ch, Bonn. — Kiehn, Rittmeister und Ritterguts- andere Oberen nehmen für sich das Recht ia Anspruch, zu entscheiden, 2) wenn der Pfarrer es verlangt, müssen sie gewisse, ihm zur | sind wirklich thätig, nicht blos eingetragen im Schematismus, a Y den Anspruch: die Kirche verlangt vom Staate die Anerkennung ihrer | Kreis-Deput.,; Chmiellowiß bei Oppeln, 2. Oppeln: Oppeln. — Dre- | besiper, Zalesie, Exin, Kreis Schubin, 3. Bromberg: Schubin, Ino- wie weit sie den Staatsgeseßen unterwürfig seien; und andere Obere | Verfügung stehende Stiftungsgelder (zum Betrag von etwa 15 Thalern) | Kongregationen oder Orden zugehörig rei{lich 900. ' Institutionen mit Wirkung auf das staatliche Gebiet. ; : wello, Landrath, Ly, 6. Gumbinnen: Olebfko, Lyck, Johannisburg. — | wraclaw. — Kiepert, Rittergutsbesißer Marienfelde bei Berlin, — die Zeiten haben es allmälig vorbereitet, aber jener Beschluß vom | an alte, arme und kranke Leute, theils in deren Häusern, theils in der Meine Herren! Alles das erwogen, din ih zu der Ucberzeugu / Es handelt si nicht um Ehre, sondern um Recht, ja , meine Dumrath, Regierungs-Ratly Stettin, 2. Stettin: Randow, Greifen- | 3. Posen: Samter, Birnbaum. — Kies ke, Geh. Ober-Regierungs- Jahre 1870 hat es abgeschlossen — andere Obere haben die bervor- | Kirche nach gewissen Gottesdiensten austheilen. ,_| gelangt, daß es-nicht nur mein Recht sei, das zu thun, was g p Herren, es l:andelt si auch n och um eine weitere Verwechselung, es | hagen. — Dun cker, Buchhändler, Berlin, 4. Berlin, — Eber- | Rath und Ober-Bürgermeister a. D.,, Berlin, 3. Königsberg: Stadt ragende Freiheit und Selbständigkeit im Lande nicht mehr, die sie .24b. Die Lehrerinnen müssen tägli in der Vormittagéschule ein | than habe: ih habe die Ueberzeugung gewonnen, es is die h M handelt sich um eine Verwechselung von Recht und Macht, um Aus- hard/ Kreisgerichls - Direktor, Plef, 6. Oppeln: Plefy Rybnik. — | und Kreis Königsberg, Kreis Fischhausen. — Dr. Kirch{ch,; Bürger- vorher besessen haben. i; Baterunser für den Stifter mit den Sulkindern beten, ebenso Nach- | Zeit gewesen, einen Riegel vorzuschieben,z — es is A dehnung des Machtinteresscs , soweit es eben möglich ish wenn man | He. Eberty, Stadtgerichts-Nath, Berlin, 4 Berlin. — Freiherr | meister, Viersen, 9. Düsseldorf: Geldern, Kempen. — Kleist von Da mußte ih mir auch ferner die Autwoi geben : auf dicjeni- mittags für andere Wohlthäter und Wohlthäterinnen. Pflicht P Und, meine Herren — das sage ih dem Herrn I darin ein wahres und rechtes Interesse einer Kirche erkennen kann; | y. «Eckard stein, Rittergutsbesiper, Proebel bei Strausberg, 4. Pots- | Bornstedt, Rittergutsbesißer, Hozennauen bei Rathenon, 7. Pots-

en Personen / die durch eigene Gelübde unterworfen sind derartigen Es fann dies Vaterunser als das gewöhnliche Schlußgekct des | Mallinckrodt zu sciner Aufklärung oder zu seinem Trost, ih weiß i jedenfalls aber wiederum um die Verweselung von Interesse und | daty: Ober- Und Nieder-Barnim. — Edin g, Deichhauptmann und | dam: Westhavelland, Zauch-Belzig. — Kloßj Kreisgerichts-Rath, Dbetnz hat der Staat geringen Einfluß, da if sein Lob und sein | Unterrichts dienen oder demselben hinzugefügt werden. : nit, — er spra von Gesunden, Kranken, von Bee teht, dem man so oft, ich möchte sagen, jeßt stündlich begegnet. Rittergutsbesißer, Kottwiy bei Rietshüß, Kr. Glogau, 3. Liegniß: | Berlin, 1. Berlin. — Kloß; Fabrifant; Ober - Ursel, 4. Wiesbaden : Tadel von untergeordneter Bedeutung, da ist cine wirkungsvolle Auf- 25c. Eben so müssen die Schwestern für gewisse Wohlthäterinnen Dienerschaft, — ih fann ihm versichern, daß die telle, auf d Rel i Dieser Punkt ist aber der Angelpunkt, um den sih Unser ganzer Glogau, Lüben, — Elkemann, Pfarrer, Worringen, 2. Cöln: Cöln, | Ober-Taunus- Kreis. — Freiherr von dem Knesebeck), Maijor und siht nicht zu üben. monatli einen Rosenkranz beten und jährlich eine heilige Messe | wies, von der Verfügung nichts erfabren hat, als bis sie den U Kampf gegenwärtig dreht; ih weise das Wort Kampf nicht zurü er | Bergheim, Euskirchen. — Ellering, Kreisgerichts-Rath, Worbis, | Rittergutsbesißer, Karwe bei Neu - Ruppin , 2. Potsdam: Ruppin, Ich nehme also die Verantwortung 1 ist uns aufgezwungen worden. 4, Münster: Borken, Recklinghausen. — Elsner v. Gronow, | Templin. — Freiherr von dem Knesebeck, Landrath a. D.,, Jühns-

Meine Herrey! Ih sollte ja nach dem Wunsche des Herrn Abg. | hören. Das Nosenkranzgebet darf niht in den gewöhnlichen Schul- | gierungen mitgetheilt war. : nächst auf mi. Es ist Jhnen das hier aus einem beredteren und mähtigeren Landesältester und Ingenieur - Hauptmann a. O, , Kalinowig, | dorf bei Lichtenrade , 9. Potsdam: Teltow Beeskow - Storkow. —

v. Mallinckrodt, mit dem der meinige so gänzlich zusammenfällt, | stunden verrichtet werden. L : — _Telti Thatsachen angeben , wie abhängig die betreffenden Personen sind. Es soll aber zugesehen werden, ob es #ch entweder während des Meine Herren! Es sind aber noch andere Gründe mi! Munde mit siegreicher Ueberzeugung entwielt worden, und ih wieder- | Kreis Groß - Strehliß, 3, Posen: Samter, Birnbaum. — Koch, Justizrath und Landschafts-Syndikus, Frankenstein i -Schles.y — ‘Meine Herren, ih schalte hier ein Wort ein: Was ich sage, gilt | Handarbeitunterrihts oder irgend wann füglich in der Kirche anbrin- entgegengehalten worden, und ich muß sagen, darunter sin? hole, der Kampf i} uns Atfgelnatn worden. i Emden, Kaufwann , Spandau; 6. Potsdam: Osthavelland.- — | 9. Breslau: Frankenstein, Münsterberg. — Koch ann; Stadt gericht8» nit blos von denen, die einem eigentlichen Orden angehören, das | gen läßt. a / ; ; M j feine der s{chwächsten, die ich_ andeutete, die mi zögern Meine Hexren! Wir haben uns die Frage vorlegen müssen: is | v. Enckevort, Rittergutsbesißer, Vogelsang bei Ueckermünde, 1. Stet- | Rath, Berlin, 6. Coblenz: Adenau-Ahrweiler. — v. Koczorows fi, gilt auch von denen, die den Kongregationen mit zeitlichen Ge- 26d, Ferner sind die Lehrerinnen verpflichtet, alljährlih im | lassen, diese Verfügung zu treffen, JTch mußte mir Einw der Kampf aufzunehmen? — und diese Frage baben wir bejaht, wir | tin: Demmin, Anklam, Usedom-Wollin, Ueckermünde. — En elcken, | Rittergutsbesißer, Jsabella bei Mroczen, Kreis Wirsiß, 5. Posen: lübden angehören. Jch finde cinen materiellen Unterschied nicht, denn | Monat September zu Ehren der s{merzhaften Mutter Jesu, als einer | dungen vergegenwärtigen, die ih ja” heute gehört und di scheuen es nicht, auch so {weren Verhältnissen gegenüberzutreten, | Polizei- Präsident, Potsdam, 5. Potsdam: Stadt Potsdam. — | Buf, Kosten. — v, Kölker, Landrath a. O. und Rittergutsbesißer,

daf, um den Beruf der Lehrerinnen | besonderen Patronin der Gemeinde, mit ihren Scchulkindern cine ih vorher schon des Neichlichsten gelesen habe. Es konnte nit andi! wie sie sich N C cntvittelt schweren Verbältnissen, die sich | Engels, Kreisrichter, Warburg, 4. Minden: Warburg, Höxter. — | Cantreck bei Pribbernew, 6. Stettin: Greiffenberg, Cammin. —

bis jeßt habe ich noch nicht gehört, | \ ; e ) 1 : 1 Í C L e l heilige Messe zu hören, welche keine andere zu sein braucht, als die, sein, als daß mit dieser Verfügung eine gewisse Härte verbunde! zeigen im Austreten der Bis{sfe und in dieser Denkschrift, die sich zeigen | Graf zu Eulenburg, Staats-Minister und Minister des Innern, | Kö lß, Staatsanwalt, Görliß, 9. Liegniß: Rothenburg, Hoyerswerda, Evelt, Kreisger:chts- | — Graf v. Königsmarck, Ober-Leßniß bei Chodziesen, 1. Brom-

weiter zu führen, das Gelübde unerneuert geblieben sci, und ( als einer hoch angesehenen Dame, die eins der größeren welcher sie ohnebin §, 8 beiwohnen. war, — ich nehme feinen Anstand, das ort auszusprechen. N in der Bewegung, welche die Säße dieser Denkschrift in die Gedanken | Berlin, 2. Breslau: Militsch, Trebniß. — : T4 Bn »DZzieien; 1. Institute dieser Art leitete, angedeutet wurde, das sei ja 270) Die Schwestern müssen um Aller Seelen das Grab des mußte mir sagen, es werden auf diese A eine Anzahl Frauen g des Volkes überzuleiten bemüht ist, in den Agitationen des Mainzer | Direktor, Hechingen Hohenzollern. — Evers, Kreisgerichts-Rath, berg : Czarnifau/ Chodziesen. — Körbin, Kreisgerichts - Direktor, ein Ausweg, der manche Härte beseitige, da wurde solhe | Stifters von Unkraut reinigen und mit Blumen {mücken, wofür hindert, den Beruf, in welchem sie jept sind, weiter zu führen, opt! Vereins , in den Wanderversammlungen ; wo fortwährend davon ge- | Büren, 3, Minden: Wiedenbrück, Paderborn, Büren. — v. Eynern, | Lübben, 9. Frankfurt: Luckau, Lübben. — Kraemer 1 Schulz) Andeutung mit ernsten Worten von der Hand gewiesen. | sie aus der Stiftungsfasse eine Vergütung von 11 Sgr. erhalten, und | aher wenigstens wird es ihnen Le es wird ihnen indirekt di! redet wird daß das Recht und die Ehre der Kirche verleßt wird, wäh- | Kommerzien-Rath und Handelsgerichts-Präsident, Barmen, 2. Düssel- | Kiwitten bei Bischofstein , Kreis Heilsberg, 5. Königsberg j Ich meine also, ih habe Necht zu sagen, die Kongregationen sind | Ende Februar sein kirchliches Jahrgedächtniß halten lassen, wofür | Aumuthung gestellt, ihr zeitiges Gelübde nidjt wieder zu erneuern. rend es sich nur darum handelt, dem Staate das zu gewähren, was | dorf: Städte Elberfeld und Barmen, ch— v. Fabe ck/ Gutsbesiper, | Braunsberg Heilsberg. — Kramarczik, Gymnasial - Direktor! eben so zu betrachten und aufzufassen, wie die Orden. Wie abhängig | ihnen lhre Ausgaben ebenfalls" mit 1 Thlr. 20 Sgr. aus besagter | Aber ih denke doch; Alles das, was der Herr Abgeordnete von Mal das Seine is , wo wir schen j daß die Geistlichkeit an der Spiße der- | Jablonken bei Menge Kreis E 7 Gumbinnen: Sensburg, Ser, s ckSeiligenstadh Word L De, Nrebti 2 7 Sóln ; en: 1 Stadt und Kreis Aachen. —

linckrodt gesagt hat, das leidet — er verzeihe mir den Ausdrucck - artiger Agitationen stcht; wo wir schen, daß heißblütige Kapläne vor | Drtelsburg (Reg. Bez. L ders Ua Mrg Tele) Kropp ‘Brokel-bel Rotenburg in Hannover, 36 Hannover: Rot , ein: enburg. — / : ( M: nover: Roten-

— das wiederhole ih also — die Personen sind, wie ihr eigener | Kasse vergütet werden. : L , ;

Wille, ja ich möchte sagen, ihre ganze eigene Persönlichkeit in diesem 28t) Dem Begräbniß gewisser Wobhlthäterinnen, die der Kirchen- | ein wenig an Uebertreibung. Die Farben sind zu grell aufgetrage" allen Dingen es sind. N! p. Oldenburg i. Holst., 18. Schleswig-Ho |

Verhältnisse verloren geht, das zeigen die Verträge. Diese Verträge | Vorstand seiner Zeit bezeihnen wird L müssen die Lehrerinnen mit | um sie überall für rihtig annchmen zu können. s / Meine Herren! Das scht in vielen Berichten, di-e, wenn Sie | Fiedler, Pfarrer a. D, Gumbinnen, 2 Gumbinnen Ragnit, burg. — Krug vonNidda, Ober-Berghauptmann und Ministerial- sind zur Kenntniß des Minifiers nicht erst gekommen in Folge der | ihren Schulkindern beiwohnen, für gewisse Andere cbenso na ibrem Die Verfügung enthält zwei Säpe, die bestimmt waren, di! wollen, Jhnen augenblicklich zu Diensten stehen — die sich nicht | Pillkallen — Flin\ch, Fabrifbesiper, Frankfurt a. M, 1. Wiesbaden: | Direktor, Berlin, 5. Trier: Saarbrücken, Ottweiler, St. Wendel, — s f 75 lor\Mchüb, von Kühlwetter, Landrath, Berncastel, 2, Trier: Wittlich, Bern-

Verfügung vom Juni, sondern recht reichliches Material lag vor, um | tdtlichen Hinscheiden eine h. esse hören, Hier gilt wieder der §. 26 ârten zu mildern, und wenn diese beiden Säße ihrem Wortlaut! heuen, in leidenschaftlihen Worten Gemüther, die des Wortes anze Bé- | Stadtkreis Frankfurt a. M. — astor erlohn, 4. 1 fügung unh \ t reichlic 5 Pat H Î : ) / N Uu BRL | S castel. — Kurtius, Gutsbesißer, Alt - Jahn bei Czerwinsk, 1. Ma-

diese Fragen beurtheilen zu können, ehe die Verfügung erlassen wurde; | mit Bezugnahme auf F. 8 Gesagte, l nah zunächst auch nach anderen Richtungen wirken mußten, zu wirke ecutung nit zu fassen verms en/ aufzuregen. Meine Herren! Mit | Arnsberg: Hagen. — von Fordcen beck, Ober C 1