1872 / 262 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Nov 1872 18:00:01 GMT) scan diff

um 2,800,200 Frcs. Die Budgetkommission dagegen verlangt Die Ausstellung älterer kunstgewerblicher Gegen Porzellanarbeiten, Vasen Servi i ; dert sehr l i übe indi / / ie Bu i egen ° j ¡ ice, Bisquitfiguren n das 18. Jahrhundert sehr sauber- ausgeführt. | trat sein Amt mit einer Rede über Wesen und Bedeutung der indische eine Reduktion von drei Millionen, größtentheils in Bezug stände im Königlichen Jeughause. u. \. w., welche diejenigen A ati gg d; de nich sind die Schapergläser aus der Mitte des 17. Jahr- Philologie an. i: E Berlin, 6 I ari des Landes- auf die 1. Sektion (öffentlichen Unterricht). Der Bericht über die im 18. Jahrhundert von vielen deutschen Fürsten gegründet 8, die im Schrank 30 mit den übrigen deutschen Gläsern _— Die Forisezung der Ausgrabungen im Ofthore des | Oekon omie- Kollegiums seßte in seiner Sigßung am 31. Oftober das Budget des Finanz-Ministeriums ist noch nicht vertheilt : : X. : E wurden. Îm Schrank 18 is die älteste deutsche Porzell f eri estellt werden; fie sind (von Johann Domes zu Mainz führte vor Kurzeni wie das »M. J « meldet, | seine Berathungen über den von dem Minister für die landwirth- worden. Wir schließen die Aufsäge über die Ausstellung mit einem | fabrik, diejenige zu Meißen (1708) Gértreien: Un Schrank 16 E EA chwarzen Farben in der Art von zu drei weiteren Grabgewölben. Das in der Mitte des Chores war | schaftlichen Angelegenheiten vorgelegten Entwurf eines Fischercigeseßes is Der Bagno in Tou lon wird mit dem 1. Januar 1874 | Ueberblick über die Erzeugnisse der Kunsttöpferei (Keramik) le Fabriken zu Anspa ch (1720), Wien (1720), Hödst (K 19 aper, enr oder Schwarzkunstblätkern , meist wirklichen tiefer als die anderen angelegt das folgende gegen Norden zu ruhte | fort wobei dieser paragraphenweise besprochen wurde. Bet G: 1: aae: rant Pen 1, September 1873 ab werden die zu en s E SOR E deren Entwickelung eine reiche, in der | mainz, 1720, Fürstenberg (Braunschweig - 1744), Frankenthal 1p s vollendeter Ausführung, bedeckt. Jn anderen Glä- E Zee Sena O T Ba Mer S Autetlen ey » Dat nasvfelgee Sas regelt I Fischfang in allen unter Unserer N Y : : 4 au i L i 2 ; : L Tel f ; Co Lib j j . Am 17. d. M. i i ä . ri ang8arbeiten Verurtheilten niht mehr dorthin geschickt wer- | Haup}front de Zeughauses aufgestellte Sammlung von | (Kurpfalz, 1750), Ludwigsburg (Württemberg, 1758) und anderischer Arbeit, is ein Bild eingeäßt; noch_ andere | J Uhr, fand die Eröffnung statt Jn der mittleren Gruft fand sich A E U chen G wässern (n Se a L f Ian

den; dieselben werden nach diesem Termine nach Landernau | Fayencen y Majoliken , Porzellan, Gläsern u. \. w. ver- | Nymphenburg (Bayern, 1758) außerdem auch russisches Por- ven doppelte Wände, zwischen denen Ornamente und Figuren | ein kupferner Sarg, der mit versHiedenen getriebenen Ornamenten : ? Prien oberirdischen Zusammenhange mit an- und Malerei angebracht sind. Schrank 30 ent- | geshmückt war; Löwenköpfe mit Ringen umgaben die Seiten, rechts | deren Gewässern fehlt finden von den Vorschriften dieses Geseßes nur

oder nah dem Fort Boyard dirigirt , und alle drei Monate anschaulicht. ellan. Kunsterzeugnisse der Berliner Porzellanman / [dun

wird ein Schiff mit Deportirten von Brest oder Rochefort nach _DE Herstellung glasirter Thonwaaren war 1m Orient (1750) sind in den Schränken 22 s 20 Au E Pad farbige Gläser, blaue, und Pokale aus Kunfkelglas | und links waren verzinnte Wappenschilder aufgelöthet Jn Verbin- diejenigen der §g 23 und 24 Anwendung. Streitigkeiten über die Neu-Caledonien abgehen. seit den ältesten Zeiten bekannt und stand dort im Anfang des | Sie zeichnen si durch klare Schönheit des Materials n wrächtiger, tiefer Rubinfarbe, wie solche der Hof-Alhymist dung mit den Notizen bei Gudenus, codex diplom. tom, I1I. p, 841 | Frage, ob ein Gewässer im Sinne der vorstchenden Bestimmung der E November. Dem »Temp8« zufolge wäre der Prâ- Mittelalters in hoher Blüthe. Jn Europa wurde sie seit 827 | aus, die durch die lichten Farben der trefflichen Malerei bean Gr M u Berlin um 1700 darstellte, und der handschriftlichen Aufzeichnung Bourdons: Epitaphia in choro | Herrschaft dieses Geseßes unterworfen ift / werden mit Aus\{luß des sident der Republik entschlossen, die Frage über Auflösung oder durch die Araber neu belebt, zunächst in Spanien, durchleuchtet.- Ein Meisterwerk der Berliner Porzellan, I weiße farblose Krystallglas hat vor dem gefärbten rto0 ließen die Wappen feinen Queifel j daß es die sterblichen | Nechtsweges im Rerwaltungswege entshieden«, wurde nah langer Erneuerung der Nation alversammlung bis zum Mai | ‘von wo aus sie sich über Majorka (daher der Name Majo- | Manufaktur, ein für das Neue Palais zu Potédam an an- Sena, daß es die Farbe der Flüssigkeit in voller Klarheit Bee des Grafen Karl Adam von Lamberg seien. Derselbe fiel be- | Debatte auf Antrag des Grafen v. Borries befhlossen; in alin. 3 k. J. zu vertagen; jedenfalls würde aber die jezige Session der | lika) im 15. Jahrhundert na Italien verbreitete, Dort erfand | tigtes großes Service, in Malerei und Vergoldung von van n “und das Feuer des Weins ins Spiel sezt. Es wirkt für’ E e S welden Be El auf die von den | die Worte: » mit Aussch{luß« zu ändern in: »unter Bor Nätionalversammlung die leßte derselben sein. gleichzeitig Luca della Robbia in ¿zlorenz farbige Zinnglasuren, | deter Schönheit, ist im Zimmer X. (1740—1780) auf est ile V0 ber mit dem lebendig weselnden Spiel seiner Lichk- | Ku i n ben “Ge N E eie am la Fe bebalt«. Ferner wurde zu diesem Paragraphen der Antrag E bende, : (L. T. B) Auf die vom Prinzen | welche ex u N ia Kunstwerken, wie solche im Schrank 11 | Die Gefäße sind weiß, mit Blumen zart bewa rau selber V ine künstliche Schleifung zum höchsten Effekt zu | fand sich, ohne ele ihm bede Seehes Gewebe cingehüllt, gänzlich ‘des Herrn von, Nathusius - Königsborn: * Fürsorde fhen 2c. zu : S A 2 ; Ls - l / men zarl vema und vergoldet eflete, ; ; I ) ohne alle Abzeichen in ein weiches Gewebe eingehüllt, gänzlich | daß die Begünstigungen der §§. 40 und 41 auf den Teichen 2c. zu

Napoleon wegen seiner Au8weisung erhobene gerichtliche Klage gesammelt sind, verwendete. Jm Schrank 9 sind die ältesten | die Teller mit durchbrochenen Rändern. Auch farbige P / nagen vermag. In Deutschland erkannte man dies schon im | eingetrocknct. Durch Hrn. Dr. Wenzel wurde konstatirt daß in der That | Gute k dis tirt, di 2, 3 und 4 d it vom Generalprokurator verfügt worden, daß er sich derselben Majoliken (Teller und Schüsseln) ausgestellt, darunter auch | zellanfiguren finden sich in dieser Gruppe Neboa 4E Ms des 18. Jahrhunderts, von wo an das gemalte Glas beide Schenkelknochen Über dem Kniegelenke zerschmettert und merk- cue Debatte Z ‘ustinmita a 9 Para gra Erflärung dia Ses stattzugeben abgehalten sehe, weil der Auswtisungsbefehl vom spanisch - maurische/ die sich durch feine geometrische Muster, | Berliner Porzellan zeigt Schrank 22 Proben ‘der berüh n N weißen, mit dem Rädchen geschlifsenen fast ganz ver- würdiger Weise die betreffenden Stellen unter den Kleidern mit Stroh und Binnenfischerei in § 3 L ausgesprochen daß A dem Fisch- Präsidenten des Ministerrathes erlassen , deshalb als ein Staats- | 1n Goldfarbe auf weißem Grunde ausgeführt, fkenn- | Fabrik zu Sèvres. Dort wurde bis Ende - des s n A irde. Der Schrank 31 enthält eine schöne Sammlung ausgestopft waren. Das Denkmal Lambergs mit der Allegorie von | fange auch der Fang von Krebsen, Austern, Seemuscheln und anderen akt zu betrachten sei ‘und nur die Nationalversammlung ZUr zeichnen. Sonst herrscht auf den Majoliken die blaue | Jahrhunderts nicht eigentliches Porzellan , sondern rigen drang geblasener Pofale schlesish-böhmischer Fabrikation aus | dem Helden, der im Sarge noch mit dem Tode ringt, ist in jüngster | nußbaren Wasserthieren gehört, soweit sie nicht Gegenstand des Jagd- Aburtheilung über die Angelegenheit kompetent erscheine. Eine | Farbe vor. Die, Malerei , die ihren Stoff profanen | weichere zartere Masse (J0vr08 pâte tendre) verarbeitet aus 18. Jahrhundert. Die eingeschliffenen Ornamente, Arabesken, feht lon ial nördlichen Seitenshiffe über den Krypta-Eingang ver- | rechtes, nd. Perei-Berechtigun der Berechtigung zum Fishfange darauf veröffentlichte Antwort des Prinzen geht umständlih oder alttestamentarischen Motiven entnimmt, überzieht mit | welcher die ausgestellten drei herrlichen Vasen_in zartem f Ì qgub und Figuren, auch Wappen, Städteansichten sind zierlich, Während der Tnhalt des äußersten Grabgewölbes Zu §. 5. »Fischerei-Berechtigungen, eee 0 ut E auf die Gründe des Generalprokurators ein und erklärt, daß | ihren kräftigen Farben den ganzen Gegenstand , dessen | Thon (rose Pubarry) aus dem Königlichen Schlosse bierselbN Ver wegen der schwierigen Technik nur einfach gehalten; vor- aclnder Anbaltspunkte nicht genauer festgestellt werden fonte E Grundbesiße verbunden zu sein, bisher von allen Einwohnern oder der Prinz alle ihm zu Gebote stehenden Mittel erschöpfen werde, Form kreisrund is. Einzelne Stücke sind bereits mit Reliefs | gebildet sind. Auch das prachtvolle dunkelblaue T 7 s H hende Eten und scharfe Kanten brechen das Licht in die | leiht war es Domprops Christoph Rudolph von S ian getiabei MgA Lun Gee 1 BE fti C bist N ee um eine Entscheidung der Sache im Rechtswege herbeizuführen. geziert. Besondere Abtheilungen. bilden die Majoliken von | Service mit Ornamenten aus aufgeschmolzenem Gold a | Len des Regenbogens y ein Spiel, welches in neuester Zeit 1700, sollte die Erforshung_ der tiefer liegenden Gruft inmitten des | der d blitishen Gemeinde. L ui: entwidelte si Line niere Spanien. Madrid 5 Noveius Der Fi „Aus- Pesaro, die fih zum Theil auch im Schrank 11 befinden, ‘so bunten Glas8perlen, welches mit dem Ihren Kaiserlichen und j i englische Glasfabrikation bis zur schönsten Wirkung ge- | Chores um so wichtigere Ergebnisse liefern. Fester als die übrigen | Debatte, deren Ergebniß war, daß der Paragraph angenommen {uß des K l ies R 0 Gese er. Der ¿inanz? 2 ’- | wie diejenigen von Gubbio. Die ersteren sind in weiß, braun | Königlichen Hoheiten dem Kronprinzen und der Kronprinzess ] feigert hat. Außer dem Schliff is mitunter Gold zur Ver- | gebaut und in der Breite dur vier eiserne Anker gebunden, enthielt | wurde, fowie der Antrag des Herrn v. Nathusius-Königsborn : »Für a der n beten bat bis zu e A e ade und E mit meist sehr einfachen Zeichnungen bedeckt, | gehörigen Gefäß hier que Schau gestellt is, sind aus A i zierung verwendet, obwohl dieses einen undurchsichtigen Grund T n O Sti nd d tas Biciall dur Die Eitwirku ur das Fischerei-Jnteresse im Allgemeinen scheint es wünschenswerth, eine zum heil ml eliefs und in den Rändern mit schuppen- | Masse geformt.. Sêvres ist aber auch durch treffliche Arbeiten verlangt und auf dem Glase nur matt erscheint. Hin und | ¿infallenden Mörtels berührt und hatte seine glänzende Oberfläche be angemessene Theilung von K lässig S ju magen ie

nommen, und wird ihn i Ä F Z5rmi i tontali ri: ane L | Canton 2 2: / d ihn in den nächsten Tagen vor das | förmigen Verzierungen , orientalishen und Frührenaissance- | aus hartem Porzellan (pâte dure) vertreten , darunter dri wieder sind auch Perlen zur Berzierung gewählt. Ein sehr | wahrt. Es war das Grab dis Landgrafen Georg Christian von | fanden Annahme No C0 6 und 7, welche von den Bere chtigungen der k ist der im Schrank 31 zur Schau gestellte, | Hessen, dessen Denkmal früher an der südlichen Chorwand si erhob, | See- und Binnenfischerei handeln. Ueber §. 8 wurdg die Be chluß-

Plenum bringen. Jn Abgeordnetenkreisen war heute Nach- | Ornamenten t ; i ç ; ; : ? : j * S z geschmückt. Die Majoliken von Gubbio, wo die | Teller mit der i j ; : W K : E Ó „La i Teller mit täuschender Nachbildung geschlissener Steine. Weiter: tvolles Ter ; Des U A ae ber Mrovin A R Arbeiten anderer Städte nachträglich mit Glasur versehen wte- | hin sind aus i Lth des A in den M d E ten saöniglichen Hoheit dem Prinzen Alexander gehörige Pokal | während de Srl iner Beisezung, weil nicht näher bezeichnet bis- | fassung ausgesebt. §9 welGer n der Fischerei der Gemeinden Vorsichtsm aßregeln nöthig gefund G L "S E E 1 den , sind durch ihre Metallglasuren bemerkenswerth. Robbia- | und X. (1740—1780) einzelne prächtige Schaustücke der Por: N mit dem großen preußischen Wappen. her gänzlich unbekannt war. | spricht] wurde ohne “Debatte angenommen. Auch §. 10, welcher von Treiwilligen-Miliz kon E e den Ge Ä a E e | Arbeiten finden si in dem Schrank 11. Die späteren italieni- | zellan-Fabrikätion zu finden. Es sind dies, außer dem bereits W S Der Sarg is mit Fürstlicher Pracht ausgestattet und erinnert | der Genossenschaft bei Fischerei-Verpachtungen handelt, fand die Zu- bis Setidung von zw T N eneral - Kapitän um | {hen Majoliken, aus der Blüthezeit dieser Fabrikation bis | erwähnten Servis im Zimmer X., Meißner Vasen (aus de S Beiheft Militär-Wochenblat t,_ beraus an jene der Kaiserlichen Gruft bei, den Kapuznen S Wien. Mäch- | stimmung des Ausschusses. Die dg. 11 bis incl. 15 wurden ohne "ung von Zwel ompagnien Infanterie, ersucht haben. | Mitte des 16. Jahrhunderts, sind im Schrank 10, theilweis | Neuen Palais) i D N, b t t m F Oas 10. Beiheft zum itär-Wochenblatk t, eru oe Löwenköpfe von tüchtiger Stylisirung halten die {weren Messing- | Debatte qutgeheißen. §. 20: »Die Breite der Gewässer darf dur E Ursache der angeblichen Unruhen ist noch nichts | auch 11, gesammelt. Die Farben \ind kühler als auf den ins funstvolle die N A E Blüthen N ad ; egeben von B 9, dm ice HosbucRhandtuni in Berlin N A den Sea e a dey S im Rachen. Militärische | ständige Fischereianlagen, Zäune, feststehende Netvorrihtungen Und f E älteren Majoliken , die Stoffe der Malerci theilweis hon der : ! | : nen, M Mittler Und Do Deutsche ® Jo L S E - | Embleme in gut gearbeiteter Reltesdarke ung zieren das Kopf- und | Sperrneße niemals auf mehr als die Hälfte der Wasserfläche/ bei ge- 3. November. Wie die »Gaceta« mittheilt , sieht die beili n Geschi f Aas j T Mitdem Ende des 18. Jahrhunderts trat die klassische F genden Tnhalt: Die deui che Artillerie in den fünfundzwanzig Schlach- | das Fußende des Deckel® während ein großes vergoldetes Kruzifix_in wöhnlich niêdrigem Wasserstande vom Ufer aus gemessen, für den Königin Anfang Februar ihrer Entbindung entgegen. L R A E A M enen sind Richtung auch in die Porzellanfabrikation ein; die, namentli E ten und Treffen des deutsh-französischen Krieges 2 Die | Rundfigur auf der Mitte des Deckels befestigt ist. Biblische Jn- Wechsel der Fische versperrt werden. Diese Vorschrift findet in Nach Berichten aus Perpignan haben die Carlisten | diesen R fizw A f G o Ven Veo biebe uidobaldo Il. (1538) | von Sèvres ausgehenden Versuche, das Thee- und Kaffec- Belagerung von la Fére im November 1870. Der Frontal-Angriff | schriften sind an den beiden Langseiten, wie auf dem Deel selbst an- | Grenzgewässern nur in so weit Anwendung, als in dem in der Nähe von Figueras drei Diligencen angehalten. Die | sten Meister (Gs Murar A L A die tüchtig» geschirr nach dem Muster griechischer Urnen und Amphoren der Infanterie. e : L gebracht; am Fußende dagegen findet sich folgende Inschrift, welche | Nachbarlande ein gleiches Verfahren beobachtet wird. Alle Reisenden wurden vollständig ausgeplündert V Lei der Ver- | Fabrik beri uido Durantino, #&ra Xani0 velli) an seine | ümzumodeln, h.tten keine glücklichen Resultate, wogegen der - bis jeßt nicht bekannt war. bestehenden Vorrithtungen dieser Art, welche den Vorschriften dieses theidi j g ausgeplündert und bel der Ber- Fabrik berief und zu Vorbildern Zeichnungen und Stiche nach tikisfirend '& e, ; f gegen der ¡crische Nachrich Hier hab ih abgelegt Paragraphen nicht entsprechen j müssen innerhalb cines Jahres nach heidigung zum Theil verwundek. Raffael , vielleicht auch Raffaels Skizzen selbst erwarb. Charak- S iyi bei Vasen mit Erfolg angewendet ward. Statisti\ E E ige E Die blancke Krieges Waffen Erlaß dieses Geseßes von den Besißern, welche dazu erforderlichen Proben dieser Anlehnung an die antiken Vorbilder sind im Von dem italienischen Marine - Ministerium is kürzlich eine Weil meine Faust ges{wächt Falls im Verwaltungswege anzuhalten sind, der obigen Vorschrift

Türkei. Konstantinopel, 5 November. Bei der am teristisch sind die weißen Teller die sich in diesem Schranke finden; | Zi ; ch E E E L Bon f i : c f i e S im 2 ai hi o A N E, f immer XU. ausgestellt: links große Basen in weiß mit matte E Statistik über die Schiffahrt in den Häfen des König- Nunmehr liegt eingeschlaffen. ä ä « rief eine i leßten, Sonnabend stattgehabten Audienz des britischen Bot- | im Allgemeinen gehört das weiße Fayence einer späteren Zeit | Malerei in rosa und glänzenden s e anan au M S ichs Italie L na Sia gemäß abgeändert Werd Ausschuss Ee der C o) Su C2:

( n A ; j e : 2 n für das Jahr 1870 veröffentlicht worden. Nach der- T kriegte manchen Sie ; j schafters Elliot hat, einer Mittheilung der »Agence Havas- Sd a h weiße Farbe erst durch das Porzellan Mode ward. | dex Längenwand links Vasen in tiefblauer Malerei und reicher W selben betrug der Schiffahrtsverkchr in sämmtlichen Häfen 236/428 Mein Degen ginge vor : V ttana f n 2 Bu N icht auf iÿr Maß oder Ge- Reuter« zufolge, der Sultan erklärt, er habe keineswegs die Urbing E eine besonders s{ône große Schüssel der | Vergoldung ; die eine derselben trägt das Bildniß des Königs M Swiffe von 19426134 Tonnen (1869: 240628 Schiffe von 1HL N Biß daß Ich Muth und Blut wicht überhaupt, oder Fische, deren Fang zu einer bestimmten Zei! Absicht, Mahmud-Pascha an die Spiye der Regierung zurück- rbinofabrikation ; noch vorzüglicher ist die derselben Zeit an- | Friedrich Wilhelm 11.7, rets mattblaue Vasen mit erhabenen To,, 1868: 283/763 S. von 17/07 Für R C A F In inen Die ave: A V boten ist, lebend in die Gewalt des Fischers, so sind dieselben so- zurufen, gehörige, ebendaselbst befindliche Schüssel mit Darstellung des weißen Figuren ganz in antikfem Styl Daß diese Periode E von 16,392,330 T0) Vergleicht man die für_ 1870 und 1867 an« |, Am westlichen Ende des Gewölbes war eine Steinplatte mit | fort wieder in das Wasser zu seßen«s wurde der von dem Herrn Apollo und der Musen, von Bernard Palissy aus Saintes in | des Empire in ihren künstlerischen © E ap Bee Periode gegebenen Zissern mit cinander/ so hat die Schiffszahl um 11,6 pEt., | einer lateinischen Inschrift, cingelassen , die deutsch also lautet: Hier | v. Nathusius-Königsborn gestellte Zusaß: »Die Ueberführung dersel- Rußland und Polen, St. Petersburg, 4. November. | Frarikreich angefertigt. y ren Lunstlerl[Gen Leistungen nicht untershäßt F die Tonnenzahl um 18,5 pCt. zugenommen, Von den Schiffen fuhren | liegt wie er lebend gewünscht, der erlauchte Fürst und Herr Georg | ben in geschlossene Teiche oder andere Gewässer wird dadurch nicht Die Fregatte »Sswjetlana« is am 27. Oktober in Nangasalki In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde die werden darf , das beweisen die meisterhaft Bisquitmase M unter italienischer Flagge 212078 Sa: von 13,891,367 To. (1869: | Christian Landgraf von Hessen - Homburg j; katholisch verstorben zu | beschränkte, angenommen. angekommen und wird nach achttägigem Aufenthalte nach Yeddo Maltrei flüchtiger und nahm auf die Form der Gefäße weniger ausgeführten Statuetten, welche die Wände des Zimmers x11, M 2208809 Sch. von 13,548,096 Too. 1807. Q hrend 19,769,155 | Franksurt am 11. August 16/2, 51 Jahr al: welleracben, 2 / Rücksicht. Der reife Grund U Oran i ichten 29 L | zieren: Richelieu, Fenclon und Bossuet, von Roland in Paris M To.,j 1867. 193,034 S. von 11/518/972 To )y während die Flaggen Mit außerordentlicher Aulrenna wurde der riesige Sarg er- Gewerbe und Sandesl. "V Nach der »Russischen St. Petersburger Zeitung« wird | den wird immer beliebter und hin und wieder weicht s L R Braunschweig, in Fürstenberg 1780, unt F anderer H" mi e n E Sciffen Und 084/707 S Offenbar war son gleich beim Einsenken unter der Last des | irthss »Zeitschrift für Gewerbe, Handel und Volksr in wenig Tagen das erste A \yl für P aRlose in St. | runde Form s{chon der geschweiften. Dieser Periode angel dri e Haydn, in Wien 1780 modellirt. N N Shifte bs S6 T N A uit TLODENE wiffen M A To l daß 3 S U s Vos O m O Der Dergdaues Petersburg eröffnet werden. Die Schlafsäle sollen für 200 Per- Majoliken sind im Schrank 12 gesammelt elbstverständlich i zune Hes Pie Leistungen der Porzellan - Fabrikation eint Wi B 4 273358 To N teien rvarei: Únter den fremden Flaggen verkehrte Ommen Retbin foknte ‘wéi S lsärne R Leich: O Ae E e e E E sonen (136 Männer und 64 Frauen) eingerichtet werden. solchen Stücken, an welcher sih- die Kunst ‘noch auf ihrer Höhe E e n sind im Raum L v großbritannische mit 5216 Sch. und 2,150, 45 To. (1867 mit | nam, wovon der obere mit’ einer Thür über dem Haupte verschen Mlirvoriuñ seines Vorsißenden; Olten! Direktors Qude 2 S aenowini _— Der »Jnvalide« bringt folgenden Bericht aus Oren- | Zeigl. Bei den im Schrank 13 aufgestellten italienischen Ma- des Ra E Jae De gesammelt. Jn der Mil 3819 Sch. und 1,388,067 To,) am stärksten; außerdem kamen nament- | war. Dieser entsprechend war in den inneren Sarg eine_ große | redigirt von Dr. Ad. Franß zu Beuthen O.-S., enthält in ihrem fo burg: joliken aus* dem 17. Jahrhundert tritt der Einfluß des Por- gun Er jebt sich eine frei| chende Pyramide von große lih in Betracht : die französische mit 5013 Sch. und 1,725,042 Lo. | Glasscheibe eingefügt. Der leßte Sarg zeigte sich ganz mit Seiden- | eben ausgegebenen Heste Nr. 9 (September-Oktober): Fortschritte der »Rach hergebrachter Ordnung wurden im Anfange des Frü 6lings zellans {hon ganz entschieden hervor: der Grund is weiß mit bauchigen, urnenförmigen, Vasen mit wenig oder gar nid E (1867 mit 6018 Sch. und 1,819,078 £0 ) die österreichische mit 3185 slof} ausgeschlagen. Die Leiche trug nach der Mode der Zeit | englischen Eisenindustrie in der Neuzeit. Jahresbericht der Handels- im laufenden Jahre Militärabtheilungen in die «südlichen Theile der | blauer flüchtiger Zeichnung die Form bei vielen Stücke gegliederten Körpern / mit leichter Bemalung in glänzendin E Sch. und 550/489 Q0. (1867 mit 3569 Sch. und 550,754 To.) die cine große Allonge - Perücfe, der ganze Körper war in ein | kammern für 1871 (Fortsebung: Gleiwiß, Waldenburg / Grünberg, transuralischen Steppen abgeschickt, mit der Instruktion; sowohl | s{weift Derselb T E i “O a B u en ge- | Farben, Proben der 9000 Jahr alten chinesischen Porzellan: Ï griechische mit 1328 Sch. und 234,910 20. (1867 mit 2043 S. und | weites Gewand aus Goldbrokat cingehüllt, breite S@leifen aus | Hirschberg, Lauban, Tilsit, Stettin, Cottbus, Sorau; Minden, Jser- Orst - Kasalinskischen Trakt, als im M aiteinen, die SiésPen vor chwei}l. erjelbe ¿chrank en hält auf Rhodus aufgefundene Fabrikation, die auf die Ausbildung des Barock- und Roco(0 M 356,615 To.), die holländische mit 611 Sh. und 186,194 To. (1867 | s{chwerem gemustertem Bandstoff verzierten das Gewand näch seiner | lohn, Crefeld). Hamburgs und Bremens Handel und Verkehr im 9 Masöliken, die wahrscheinlich aus Persien stammen; auf ihnen \yls von so großem Einfluß gewesen ist “Das chinesische Por M mit 551 Sch und 144/483 To.) die nordamerikanische mit 445 Sch. | ganzen Länge. Die Hände stacken in ledernen Hands{uhen j und | Jahre 1871. Einfuhr und Ausfuhr des Zollvereins im 1. Semester 1872. | : | i / x O To. (1867 mit 337 Sch. und 150,664 To.), die \chwedisch- | über diese waren weite Fausthandschuhe von Goldstoff ven A Das | Fiseneinfuÿr. Die Verunglücungen beim Bergbau, namentlich in

Ueberfällen der räuberischen, gewöhnlich von Ust-Urta her vordringel- ; ; a

den Kirgisen zu {üben. Der Zweck dieser Expediti ; ngen- | tritt die zu den Blumen verwendete rothe Farbe hervor. den dem Auge hme io 7, M und 182,058 2 : E L

un ¿2 eser Expeditionen isi vollständig gellan har den Let Auge angenehmen grünlichen und bla E norwegische mit 569 Sch. und 172,512 To. (1867 mit 460 Sch. und | Herz in ciner vergoldeten Metallkapsel ruhte äuf der linken Brust, | den Steinkohlengruben im J. 1871 (Preußen) Großbritannien). Der Kohlenpreise Oberschlesischer Gruben.

, Ä g E t F M L , , Ê 4 Ip 1) i i D 4 01 4 , we _- , , E E ie Lein, nb des Son Ee O 17 A t nur auf L aues zum lichen Ton bewahrt, den die europäische Fabrikation mit Un 147/580 ‘To ), die russische mit 252 Sch. und 118,160 To. (1867 mit der Schädel war auseinandergesägt und die Gehirnhögle mit Spe- Kohlenmarkt Oberschlesiens. mitunter fleinere Abtheilungen auf den Pferdediebstahl ausgehender Krüge und Kannen, die erst seit Mitte 7 16 Aa ; eingule ret für fehlerhaft hielt. Die Schränke 42 und AZ vereinigen 1755 S@. und 64,100 To.) die deutsche endli mit 331 Sch. und | zereien gefüllt, die in ibren Stengeln und Fasern noch wohl erhalten Produktion, Handel, Verkehr (Verein. Königs- und Laurahütte; Tar- Kirgisen exschienen, so wurden sie unverzüglih von unseren | eine fünstle ie p ‘Belt E Ds Jahrhunderts zahlreiche andere chinesische (1m Schrank 43 auch japanish) M 66/597 To. (1867 mit 454 Sch. und 115/219 To.). | waren. nowißer Aktiengesellschaft; en lischer Kohlenmarkt ; Eisenausfuhr Eng- | e künstlerische Form erhielten. Die Schränke 14 und 15 ent- | Porzellan - Fabrikate, Tassen, Schalen, Teller , Vasen , eint N Unter der oben angegebenen Gesammtzahl befanden fich Segel- St. Petersburg, 30. Oktober. In der Eremitage haben in lands; die Kohlen-Krise n Belgien) Eisenbahn el (Erläute: : / gebung, Justiz-Berwaltung| Tolizei (Erläute-

Truppen zurückgetrieben. Als bedeut ) inci f 2 ; T T ; F Scharmügeln ift das anzusehen e ente bee ral Goliawinsti am halten, meist aus der Hanemannschen Sammlung, zahlreiche der- | Hahn U. A. in den mannigfaltigsten Farben. Interessan! in E iffe im J. 1570: 202,633 von 9178/0544 To.j 1869: 208,155 von | den leßten Tagen zwei Werke crsten Ranges Aufnahme gefunden! Wassersrachten. Geseß 8. August an dem Grenzflüßchen Kossarma unweit des Aralsees zu artige Gefäße in brauner, grauer, violetter, gelber, auch weißer | die im Schrank 43 befindlichen Teller mit Malereien na 9,543 563 To.j 1868: 201,031 von 8,774,947 To., 1867: 183,161 von | welche Raphael ihre Entstchung verdanken. Das eine ist ein kleines | rungen zum Dampffesselgeseß ; Decentralisation der Eisenb.-Verw.) bestehen hatte. Eine Abtheilung räuberischer Kirgisen hatte sich bis Farbe, die leyten von niederrheinischer Arbeit. Die Ornamente europäischen Mustern, die im 17. Jahrhundert in China fic 22671162 To. und Dampfschiffe 1570: 23,9 vou 10,247,590 To.1 | Rundbild, kaum cine Spanne gro, gemalt in einer Zeit, wo Raphael | Literatur. (Polyk. Journal; Zeitschrift d. Ingen. Revuo Uniyver- auf 60 Mann verstärkt und noch 40 Reiter in Reserve und überfiel sind bei den älteren Krügen zum Theil eingepreßt und ein- | den europäischen Markt gearbeitet worden sind. Es findet si 1869: 32373 von 9,731,747 To., 1863: 32,732 von 9/204/644 To.! | noch in der Manier seines Lehrers Perugino befangen war. “Das gelie; Zeitschrift des Königlich bayrishen Statistischen Büreaus; zuerst 23 Kosaken, von denen sie jedoch sofort zurückgeschlagen wurde. | geschnitten, zum Theil als Reliefs aus Formen gepreßt und | darunter aud das große preußische Wappe : | E 1867 : 28, 55 von 8,125,161 To. Während sonach; was die Tonnen- Bildchen stellt die Jungfrau Maria dar; wie sie mit dem Jesuskind | Jahrb. für National - Oekonomie; Ostpreußens Industrieberuf). / : arunter auch das große preußische Wappen. zahl betrifft , die Segel- und ODampfschiffabrt im Jahre 1857 zU | auf dem Arme d fn einem Buche lesend still in sonniger Lanv- Rereins-Angelegenheiten (Eisenbahn-Komm. zu Kattowiß). Literarische | Ankündigungen, technische Empfehlungen, Rechnung und Etat der

Beim H S f di f ) ie F Fri : s E eue 2 ._ L e unserer Resetve mate be O liandig vernichtet E Sur L O i von E O ln Älterthum hoch au8gebildete GlatW gieichen Theilen (mit 60 Prozent) an dem L Gunsten der De pa | Uf de verwandelt, Der tiefen Jnnigkeit des Gefühls entpricht die Unsererseits wurde ein Kosak verwundet. Bis zur Rückkehr des fhi- | Italien ab eleitet) fommen in Deut c h O Ua u technif erhielt sich im Mittelalter zwar 1m Orient, besond si das Verhältniß in den leßten Jahren zU Gunsten der Dampf- | beinahe miniatürartige Feinheit der zarten Farbenbehandlung, mit | Oberschl. Steinkoblen-Bergbau-Hülfskasse. Die der Zeitschrift Nr. 6 waschen Gesandten aus Orenburg hörte ia von Säzikerbanden D A (1 g : ial inm : eh { Au erst e Jahr- 111 Persien, woher die un Schrank T ausgestellte, mit inl L schiffe geändert und entfallen auf dieselben von dem Gesammt- welcher Kind und Jungfrau dargestellt sind. Gemalt wurde das bis 8 beigegebenen größeren ODruckichriften y als: »Sind die englischen jundert in weißer Farbe mil s{hwarzer und bunter Malerei, | Reiterzuge 1n Emaillefarben bemalte Flasche stammt, ging abr verkehr 1868: 51 pCt. 1569: 50 und 1870: 53. Bei den unter | Bild um das Jahr 1502 für die Vorfahren der in Perugia an- Steinkohlen besser als die \clesis{hen? Von Fr. Grundmann, bier E | denn auch das | Lehrer der Bergschule zu Tarnowiß, zweite Ausgabe«, und: »Dampf-

nichts; aber nach Nachrichten, welche m iirgi 2 E : if i

hat, arbeitet ns S N Loiroa é 500 dur K N aber ohne sonderlichen Kunstwerth, vor. In der Mitte des | in Europa fast gänzli zu Grunde. Zuerst nahm hier ili italienischer Flagge fahrenden Schiffen ist die Tonnenzahl der Scgel- | sässigen Grafen Conestabile della Staffa (daher e

Festung von Dshankale, das auf der Landenge zwischen den Secn 17. Jahrhunderts fanden die holländischen Fayencen in Deutsch- | 14. Äahrhundert Venedig diese Kunst wieder auf bildete fic chiffe überwiegend gewesen j sie betrug von dem bezüglicen Verkehr | Bild unter der Bezeichnung »Madonna Conestabilc« befannt fessel-Anlage und Betrieb nach der neusten Gesebgebung Deutschlands

ral und Aibugir liegt. Die Rüefkehr der Gesandten Khiwa's/ denen land Eingang und Nachahmung. Sie sind dem chinesischen | 15. Jahrhundert weiter aus und brachte sie im 16. wi ¡870: 53 pCt,j 1869: 57 pCt.,1 1868: d pCt. und 1667: 56 pCt Der | ist). Jn dem Besiß dieser Familie blicb es bis vor Kurzem. Erst | und Oesterreichs dargestellt und erläutert von Ad. Franß«, sind vom

: M 9h Verkehr der ausländischen Flaggen trifst dagegen überwiegend auf die | im vorigen Jahre verließ es seinen Geburtsort, als es für die Kaiserin | Verleger E. Meltver's Buchhandlung (G. Knorre) zu Waldenburg durch jede Buchhandlung zu beziehen.

unsererseits erklärt wurde, daß bis zur Auslieferung unserer Gcfan- | Porzellan nachgebildet, deshalb von weißem Grunde mit meist | 17. Jahrhu der Ööcbsten Blüthe ie Schränke. A A ea C » genen feinerlei freundliche Beziehungen zu abiiga nal Uin, hat blauer, einfacher Malerei. Allmählich modelten sich die Sie 27 S8 O e Ù 0 bl G - Dampfschiffe und zwar 1870 mit 68 pCt, 1569 mit 68 pEl4 1868 | von dem Direktor der Eremitage erworben wurde, Jn dem hier ; die dortige Regierung von der Nothwendigkeit dieser zu ergreifenden | sischen Muster nach europäischem Geschmack um , und bildete H etianisch E „Aubwaht er n mit 64 pCt., 1867 mit 63 pt. Le j A herrschenden rauhen Klima mußte die beinahe dursich.ige Farben- London; 1. November. Der Gesammtertrag, den die von Maßregel nicht zu überzeugen vermocht; und dies, obgleich sie zwei | sich der Rococostyl aus. Der Sra 16 nd ildete u ene ianischer, Glasfunst, die in Anmuth F Der Verkehr in den wichtigeren Häfen Italiens war im Jahre | {it dès ursprünglich auf Holz gemalten Bildes auf die Leinewand | Dundee ausgesandkte Wallfishfahrer-Flotille in der Davis- der Gefangenen {on nicht mehr in ihrer Gewalt hat. Allerdings reiche Auswabhl deuts-l olländischer S A V cinc Leichtigkeit | der sämmtlich S geblasenen und / aus fr 1870 folgender: Genua 241/877 Sckch. von_ 3,099,406 S Messina übertragen werden. Der reichgeschnißte Holzrahmeny der mit der straße erzielte/_ stellt sh auf 94 Wallfische und 770 Tonmien Oel im hat sie diejelben nicht freiwillig losgelasseny sondern es gelang ihnen | nicht allein in rund ) d U i e-Arbelten, und zwar Hand geformten farbigen Gläser , unerreicht ist. (Freili 26/451 Sch. von 2,529,839 0.1 Livorno 19,270 Sch. von 2/004 109 To.j | Malsläche cin zusammenhängendes Ganze bildete, ist dabei un- Werthe von 55,000 Pfd. St. gegen 75,000 Pfd. St. im vorhergehen- zu entkommen. Wie man hört, cheint Divar-Bigi verilaßt U | der: Gestclt-cines en un geshweif en ¿Formen, sondern in | kann das Auge allein die Kunst an diesen Gla} Neapel 15/562 S. von 1,728,077 290.1 Palermo 17/329 Sch. von | berührt geblieben Das andere Werk, welches der Hand desselben den Jahre, in welchem der Fang allerdings ein ausnahm®weise haben, daß unsere Gefangenen festgehalten werden, da der er estall eines Pantoffel8, Schuhs, Kohlkopfs u. a. Am nicht schäßen, denn sie sind so fein und so durchsichtig, daß! 1,641,028 20. Catania 15/511 Q Von 917,043 20.1 Taranto | Künstlers zugeschrieben wird, is die Originalgruppe von Marmor; großer war. E M adl unt Js ags Bts E Benetmny Ug M 9 | Ma Wst ogen tas Kompo seviee tee nigin | dus Wn din (en dl tren nto randt, do U h, u84 Soi 29) Bey 90 Ga Noh Ea vat Mm angt Bete ire vertan 2 dor f acn Verkehrs-Anstalten. i ihrer Rückkehr aus ÿor exandrowsf ge ten fs 0 aYencetuc a ‘ompotservi Sniai ß ihren Merth zu erkenne ¿ E „f Uncona V‘ C). IAOOA, B01 E O j usammen angekauft, bishe ür verschollen galt, vor ‘urzein aber : j ) L k gebrachten Nach ) / potservice der Königin | muß, um ihren Werth zu erkennen. Den Mangel an dei 654,786 To.1 Castellamare 15.883 Sch. von 561,631 To. us Kn is b r Evciitage M l P eblicht gefördert Die Nr. 130 der Zeitung des Vereins Deutscher : Verwaltungen enthält: Mittheilungen über Eisen-

chten, zuerst bereit waren, unsere Forderungen zu ersüllen. Bom Sophie Charlotte, aus dem Königlichen Schlosse zu Charlotten- | tiver Wirkung haben die venetianischen Künstler dadur) F An den Küsten Jtaliens haben im Jahre 1870: 131 Schiffe, und | und nun im Raphael-Zimmer derselben aufgestellt ist. Die Gruppe Eisenbahn- i ‘RKRnat bahnen: Vereinsgebiet. Verein deutscher Eisenbahn - Verwaltungen;

11. Oftober ab sind die Ore : i inter- Fi i j O 4s ; Y | aide n rid e renburger Kommandos in die Winter atin 6 Un ie e a e Plaß ge- beseitigen gesucht, daß sie entweder gefärbtes Glas verarbeittl zwar 103 italienische und 28 fremde Schiffbruch gelitten; außerdem | stellt einen. kleinen Knaben dar, welche, dur deñ Rücckendorn eines g 3 f | ¡ / auer Malerei und auf den | oder das farblose Glas mit bunten Fäden durchspannen. "M sind noch in fremden Meercn 52 italicnisce Schifse verunglückt und | Delphin verwundet, von diesem dur die Wellen getragen wird. In | Aufnahme der Pilsen -Priesener Bahn in _ den Verein. BVerlin-PNots- i des Ausdrucks und tech- dam - Magdehurger Eisenbahn Projekt Potsdam - Leipzig. STA

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Deckeln der einzelnen Gefäße, die si symmetrisch an einander | den gefärbten Gläsern, die besonders im Schrank 27 mit 2E ist für 45 derselben der dadurch entstandene Schaden auf 3,568,022 Lire | Bezug auf geislvolle Kombination, Wahrheit I T 8 Werk, der »Nord. Presse« zufolg'1 zu Märkische Eisenbahn: Haltestelle Heerdt; Stand der Bauten au der Linie M. Gladba - Odenkirchen - Düren -Stolberg. Bocholt- Hameln

ber. Für den verstorbenen Prinzen F riedrich Heinrich 2 2 {ot Minen G ch L ch Albrecht Das seit Anfang des 18. Jahrhunderts in Deutschland | nischen Arbeiten gesammelt sind, geht aber durch die Farbe ¡E London, 2. Moe e ra E N Ganteic 19119 Aus ie M. Gladbach O Dreödener Stader Ae eitung j ransatlanti\en ayen 1 H ° ck 20. Ok : ; s A XV. binter- un veigbahnen. exlin - 1 / 1g. dan en ebolmy 39. Oktober. Die von König Carl XV. hinter | Fertin-Anhaltische Eisenbahn Ueberfüllung ded Leh Potsd Berlin-

von Preußen is eine mit dem 2. d. M. beginnende achttägige- » ; i g "ttägige | dargestellte Porzellan verdrängte hier das Fayence aus dem | großen Theil der Eindruck der eleganten Leichtigkeit wieder Liverpool nach irc n in Regierungs-Auswanderer- i | wanderer befördert, davon 17,859 in egierungs-Auswanderer- | [assenen und dem schwedischen Staate geschenkten Kun stsammlun- a e Meiningen mit Abzweigung ne Potsdam. Die

DEIL: Cr Ho ftrauer angeordnet worden S : Kunstgebiet; erst in neuester Zeit, als die Porzellanfabrikation | toren, wogege | Ä | 5 i , wogegen die gesponnenen Gläser, von denen Schral {i ‘einigten S is ien ifi ß i | Leipzig-L en na den Vereinigten Staaten und den hritischen Kolonien ; zerorde e | Spa Proj ff b | gen in Stockholm und Ulriksdal sind au} erordentlich werth | “weléhahn Schmalkalden - Wernshausen und das Projekt Gotha- |

Schweden und Norwegen. Stockholm, 1. Nov S ; . Novem- i j , i L schließen, mit erhabenen Kronen verziert. lern, Pokalen, Vasen, Schalen, Stäben und anderen ven festgestellt worden. " nische Ausführung gehört da Im Monat Oftober wurden über sten Meisterwerken der Bildhauerkunst.

Dánemark. Kopenhagen, 3. Nov 1 * Bri unter Ve [lässi de ‘ati j Sai , i ; cl

art. , 3, November. Der Prin ter 7 rnachlässigung der Dekoration, in dem Streben nach | ausgezeichnet schöne Muste s d (l ; “O TORO f E Rorat

Johann (ein jüngerer Bruder des Königs) ist ede L Feinheit des Stoffes allzuweit ging, wird Luxus- und Lise bält zwar B n ibn A e Def un Nordamerifa e L n e Ai f Ls Gegen voll, wie ein im vorigen Jahre 1 Foien gedructer Katalog ergiro?. S lkalden - Fulda. Elsaß - L thringische Eisenbahnen Stationen

“a avre um seiner Schwester , der Herzogin von Anhalt- eschirr wieder aus Fayence hergestellt. Eigenthümlich war, industrie , aber wegen ihrer l ukünfilichen Bildung n den Staaten, Canada, S des Vorjahres ias hie Zahl der Ans L aide Email | Glas, Silber, Gold Mobili S ertarif Dle K. Q vis: Sriserog Albrecht- Babn. Kaiser

ernburg, einen Besuch abzustatten, M érictials M E N grünlichen Ton des chinesischen auf die Tafel, sondern nur in die Kunstkabinette geht wanderer cinen Zuwachs von 4622 Personen. Seit Januar wander- | Fayence! VorS Nummern von Anticuitäts- al Lten, Franz-Josef-Bahn, Kaiserin Elisabeth-Bahn, Geschäftsbericht pro 1871. 3 , um dasselbe dem ¿Fayence möglichst ähnlich zu | Die Künstelei, welche in diesen gesponnenen Gläsern in ! ten über Liverpool im Ganzen 178,450 Personen aus. | Dazu fommen noch die später angekauften Arbeiten über welche Ausland 2c.

Besonders rei ist die Sammlung von Thonwaaren j Majolikay

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Darmstadt, 2. November. Von dem Verwaltungsrathe der

Amerika. New-York, 5. November (V B) Beil machen, in Europa” zu beseitigen suchte und sich mühetc, d i i ; ; s è i : c Ä i: E i T2 4 ; , das- | muthigfter Weise zum Ausdruck gelangt tet vielen ice | nur ein geschriebener Katalo vorhanden i owie die bedeutenden , S T f Be Eben, V I f aue zur nächsten Prâä- E gans an d. h, farblos darzustellen. In der Form deren Produkten v r Glaslechnik e bas Bizi! : j Kunst 0 A a u N von Waffen n ha rbiider Künsiler. | Hessischen Ludwigsbahn und E Direktion der P tobee 1 S fa zufolge, in den Aorbstaalmi die Ke Ulme mit s E L M hi Fen Mut Mt t Kaffeegeshirr Anfangs | aus, so in den Schnörkeln und Zacken an den Füßen det; E Gei des ‘40diäbrigen ieburistages vên du eas | Kopenhagen, 31. Oktober. Jn, dem lepterschienenen Hefte der A ¿ i e e n und Güter übergeben worden. Die Bahn ritt ai iegt “Im L Rer A E mit großer Ma- gt E en S tustern an, ging aber bald zum | fäße, in den Pistolen, Pferden u. A. aus Glas (Schran! | E rana A dadurch gefeiert | daß am 31 Oktober an seinem einstigen Zeitschrift »Für Romantik und Geshichte« wird auf zwei Arbeiten | bit e Großherzoglichem Gebiete die Station Monsheim und 17 000 Sti , in Pennsylvanien 110,000, in Massachusetts orbilde der Majoliken gebildet, verließ aber bald die | Deutschland. Ein großer Theil der als v tianisch bezeid M denkiasel angebracht wurde , die folgende Inschrift trägt: »Lufas | seum befinden. Es sind die zu dem Monumente des Herzogs von | iz Wachenheim-Mölsheim 0/41 Meilen, bis hessisch-bayerische Erènze / immen. Jn Newhampshire und Rhode-Island erlangten | kreisrunde Form und wurde länglich, eckig, geshweift | Gläser is im 16 ub 17 Jahrh bert un D A ae Cranach, Maler zu Wittenberge wie er sich selbst geschrieben, wurde Cuuchtenberg gehörenden Statuen: »die Geschitsmuse« u eine | 0,52 Meilen ; . Jahrhundert in Deutschland, n 4 1504 nah Wittenberg, | Gruppe der »Genien des Lebens. und Todes«, Die Gipsmodelle zu | "** Fondon, 2. November. Das Handelsamt hat dur den

die Republikaner gleichfalls eine vergrößerte Majorität. Na und dann ebenfalls in den buntesten Rococoforme S " i j g ajorItar. ch Y #1 f n dargestellt. | lich in Nürnberg und Augsburg, angefertigt worden. * L L Tr M Ms Lan 1807 088 1544 Bürgermeister diesen be’ den Kunstwerken haben bisher im Atelier des Bildhauers | Staatssekretär des Aeußeren die Abschrift einer Depesche des britischen

einer dem Präsidenten Grant zugegangenen telegraphischen De Der klassische Geschmack, der gegen End ] i l | l s gen Ende des 18. Jahrhunder ; ; : et inl DI s er S s pesche haben auch in Louisiana die Republikaner bei der Wahl | F Aufnahme kam, ist dem Rococo bald wieder i. Die Korn A Di i: n Masse Und weniger ged r und starb am 16. Oftober 1553 zu Weimar. Die Stad! Wittenberg | Tenerani in Nom gend! ri aber dieser italienische Künsiler/ welher (Gesandten in Rom erhalten welche mee daß eine vom 19. Oktober den Sieg davongetragen. Allen bis jegt vorliegenden Anzeichen Porzellanmalerei ist sauberer als auf den Majoliken und dur | Gläs , aber do nicht durhgreifend von den eht vent im Jahre 1872.« : i Thorwaldsen bei der MUe Sens me S Rear De E | datirte Verordnung der Sanità maritima Sch iffe, die von Odessa nach ist die Wiederwahl Grant's dur eine große Majorität Beschränkung vorsichtiger, da nicht das ganze Gefäß mit einer wurds i tand R E mos Sa C U Leipzig, 31. Oktober. ia Rektor atswe li va Her ea AE hald Den tieumCRG M i Geben Der E A Tine» mit reinen Gesundheitspässen ankommen, von der Quarantäne in gesicher . ie Wahlen selbst haben überall in der größten Scene oder Landschaft bedeckt is, in der einzelne Figuren in | eigenartige Gläser in plumper, mist inbdisder Fort Uniyersltit fand bte A008 an gewohnter flisien Professor Dr. t E verständigen wérde, daß diese beiden Kunstwerke na Kopen- Jtalien befreit.

jagen gelangen.

uhe und Ordnung stattgefunden. Im Staate New-York falscher Verkürzung oder in Verstümmelung erblickt w : MNewo-2 ] erden. | von shlechtem Material angefertigt ktere zl Brockhaus ab, nachdem er über seine Amtsführung und den status Gle ge! Un bas, e quo t E otsaule Bericht erstattet hatte. Aus diesem Neferat ging In New-York soll im Februar nächsten Jahres eine Aus-

war heute Feiertag. Die Malerei regelt sich vielmehr nah den Gliedern d ; e f N ? es Ge- | decken und den Glä ine : , l A A fäßes, aber sie vergreift sich oft im Gegenstande, indem sie | di sern einen Schmuck zu geben, L L R ; i ; ; ; L ; N ; 1 oi dal zervor, daß die Univer ität heute 500 Studirende mehr zählt als am | stellung von Stizzen aller tionen eröffnet werden. Die profanes Geschirr mit religiösen Bildern s{hmückt. Die Schränte D N B E bued dis Mialrei citie Vaud Pud 2e selbigen Tage vor cinem John N Maerimes Ser jedt Jáplt fe | Pie dezeicnungen RMIORTGngeR I N E 18, 19, 22 und 23 enthalten eine Auswahl der vorzüglichsten | seite erhält, die es seiner Natur na nich! bat Die M selbigen Rae ee mehr als im Sommersemester, Der neue Rekflor ) Kreidezeichnungen,

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