1872 / 268 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Nov 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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Charlottenburger Bau-Gesellschaft.

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Buhnhos d Verbindungsb.

B. d. Pserdebahn

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Unter obiger Firma hat sich mit dem Domizil in Berlin eine Aktiengesellschaft gebildet.

Zwecta der Gesellschafti ist:

Ankauf von Land in und bei CGiarloitenburg, dessen Parzellirung, Anlegung von Strassen und Erbauung Von Wohnhäusern auf demselben, Wiederverkaus der Parzellen oder der bebauten Grundstücke sowio jede andere Verwerthung des Grund und Bodens,

Die Gesellschaft hat zunächst ihre Wirksamkeit damit be je i j ¡ Ü ( t gonnen , dass sie in der Stadt Charlottenburg einen Grundstücks-Komplex von ca. 7380 Qu.-R. Preis pro Qu.-R. gekáuft und sich ca, 3960 Qu.-R. daneben liegenden ebenso werthvollen Landes zu demselben Preise gesichert hat. 4 e eta pur

Die Terrains der Gesellschaft liegen dicht an der CharIottenburg=-F i Ÿ Ö 10S t | g&-Floabiter Spree-Briicke gegenüber dem Königliehen Schlossparke und dem FIlora-Garten und werden durch die linke Seite der Charlottenburg-Moabiter Chausee in langer Strassenfroent ctwa bis zur ersten Biegting der Chaussee hin eht

Die Lage der Grundstücke ist mithin eine vorzügliche, desgleichen ist der Baugrund vortrefflich.

Die unmittelbare Nähe der Spree, der Berlin-FIanhuxr j ] ¿Zuni j B * - zer, der Berlin-Lehrter Eisembahm und der Königliehen Verbindungsbahn, von denen die beide letzteren in der Nähe Bahnhöfe anzulegen beschlossen haben, gestattet eine bequeme und billige Anfubr der. Baumaterialien. E i: E

os S bedeutsam muss ferner hervorgehoben werden, dass Wie Direktion der Groszen Berliner Pserde-Eisenbalhn-Gesellsehaft sich zur Anlegung des Bahnhofes für die im Aen Frühjahre zur Ausführung gelangende Linic Berlim-Foanbit-Charlottenbarg ein Areal von ca. 900 Qu.-R. auf dem Terrain der Charlottens- burger Bau-Gesellschaft und zwar dicht an der Sprechbriicke gesichert hat.

Hier h wi i ntwi h : "2 e A durch wird die schnelle und gesunde Entwickelung der Bebauung wesentlich unterstützt werden, zumal, da“in nächster Nähe auch ausserdem die Berlin =- Charlotten-

S vorhanden ist, und mithin die Grundstiücke der Charlottenburger Bau-Gesellschaft durch. zwei Pferdehahnem in direkter Verbindung mit der Hauptstadt

Durch die erwähnte Anlegung der Bahnhöfe dèr Werlîin-Lehrter und d 7 Ï i / L =LC er Verbindungsbahn in dem betreffenden Theile Charlott übri i allgemeine Werthsteigerung aller dort belegenen Grundsticke in st!eherer Aussicht. 7 PAO Sr SLO UNLIGADS AUG arn

Mit Rücksicht auf die vorstehend geschilderten Umstände ist auch der Erwert i 3 ¡ ässì i : ü sb erbs-Preis von 60 Thlr. pro Qu.-R. nur ein sehr mässiger zu nennen und ist ein günstiger und schneller Absatz der Parzellen um s0 bestimmter zu erwarten, als weniger gut gelegenes Terrain in der Umgegend bereits mit 150 bis 200 Thlr. pro Qu.-R. bezahlt worden ist.

Die Charlottenburger Bau-Gesellschaft hat ihr Aktien-Kapital vorläufig auf

dts MAS

eingetheilt in

L150 Aktien a 200 Thaler

festgesetzt, 1s der Ermächtigung, dasselbe je nach Bedarf auf ine TVEillion Ehaler nach Beschluss des Aufsichtsraths zu erhöhen. Die Gesellschaft ist bereits konstituirt und in das Handelsregister eingetragen. á Die Aktien der Gesellschaft sind fest tibernommen, dieselben sollen jedoch durch das unterzeichnete Bankhaus

Jean F r ne! hierselhst, Dorotheen-Strasse 64, am Voentag, den 11. Veovember Cr.

an der hiesigen Börse zum Course von 105 Procent eingeführt und Anmeldungen darauf bei demselben entgegengenommen werden. Kapitalisten werden auf die höchst vortheilhafte, sichere und gewinnbringende Kapitalsanlage ausmerksam gemacht. Der Aufslehtsrath besteht aus den Herren:

San F rankel, Banquier, Berlin, Versitzender,

SACHNS, Kausmann, Berlin, stellvertretender Vorsitzender. Bullrich, Bürgermeister von Charlottenburg; Lindner, Besitzer des türkischen Zeltes in Charlottenburg.

Die Direktion hat übernommen :

Hubert Ster, Königlicher Baumeister in Charlottenburg.

Jean Fränkel, EBankgeschäft,

Doroitiheon-Strasse 64. Hier folgt die besondere Beilage

Berlin, den 5. November 1872,

Deutscher

Königlich Preußis

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t Lo Das Abonnement beträgt 4 Thlr. 7 Sgr. 6 Pfg- E |

für das Vierteljahr.

Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 8 Sgr.

E

Alle Post-Anstalten des In- und Auslandes

nehmen Sestellung an,

für Berlin die Expedition: Zietenplaß Nr. S.

A¿ L68,

Berlin, 12. November. h

Se. Majestät der Kaiser und König sind gestern Abend von Dresden hierher zurückgekehrt.

Berlin, 12. November.

In Gemäßheit der Allerhöchsten Verordnung vom 1. d. M. fand heute Nachmittag 1 Uhr im Weißen Saale des hiesigen Königlichen Schlosses die feierliche Eröffnung des Landtages der Monarchie statt. Die Mitglieder desselben nahmen im eißen Saale in dem mittleren, dem verhüllten Throne gege nrer bes legenen Raum Aufstellung. Für das diplomatische Coryp8 war auf der nach der Kapelle zu belegenen Tribüne eine Loge bereit gehalten.

Sobald im Weißen Saale die nung vollendet war, erschienen die Staats-Minister unter Vortritt des Staats- und Kriegs-Ministers Grafen von Roon, welchen Se. Majestät der Kaiser und König mit der Eröffnung des O RLS zu beauftragen geruht hatten , und stellten f links vom Throne auf. Der Staats- und Kriegs-Minister Graf von Roon ver-

las hierauf die nachstehende Rede: Erlauchte, edle und geehrte Herren von beiden Häusern des Landtages!

Se. Majestät der Kaiser und König haben mich zu beauftragen geruht, den Landtag der Mon- archie in Allerhöchst Jhrem Namen zu eröffnen.

Da die Hoffnung gescheitert ist, die Reform der Kreis - Verfassungen, nach Wiederaufnahme der im Juni vertagten Session, zum Abschlusse zu bringen, hat die Regierung Sr. Majestät es für geboten er- achtet, die in dieser Beziehung fruchtlos gebliebene Session zu schließen, um in einer neuen jene wih- tige und dringende Aufgabe zur Lösung zu bringen und Jhnen neben denjenigen Geseß-Entwürfen, welche Jhnen bereits in der eben verflossenen Session zuge- gangen sind, andere geseßgeberische Aufgaben von Bedeutung zu unterbreiten.

Sie wissen bereits aus der früheren Vorlage des Staatshaushalts-Etats für 1873, daß die Finanzlage Preußens eine durchaus befriedigende ist, daß nicht allein die Mitte vorhanden sind, um den auf dem Gebiete der gésammten Staats -Verwaltung hervor- getretenen Ax8gabe-Bedürfnissen in weitem Umfange gerecht zu w-rden, sondern auch um erhebliche Summen zur Bildung von Provinzial-Fonds, zur Gewährung von Wysnungsgelder - Zuschüssen an Staat8beamte und zu? außerordentlichen Tilgung von Staatsschulden zur Vrfügung zu stellen.

Zugleich gestattet die Finanzlage, an der Absicht feszuhalten, den weniger wohlhabenden Einwohner- Len eine umfassende Steuererleichterung zu Theil oerden zu lassen: ein Geseß - Entwurf wegen Ab- änderung des Geseßes vom 1. Mai 1851, betreffend die Einführung ciner Klassen- und klassifizirten Ein- fommensteuer, wird Jhnen unverzüglich zugehen.

Es werden Jhnen Vorlagen gemacht werden, welche bestimmt sind, die Beziehungen des Staats zu den Religionsgesellschaften nach verschiedenen Richtun- gen hin flar zu stellen.

Vor Allem werden Sie wiederum mit der Um- gestaltung der bisherigen Kreiseinrichtungen befaßt werden.

Die Regierung Sr. Majestät ist fest durchdrungen von der Nothwendigkeit, die Reform, deren Ausfüh- rung durch Bereitstellung der dazu erforderlichen Geldmittel erleichtert wird, als Grundlage der Lô- sung mannichfacher anderer Aufgaben des Staates ins Leben zu rufen.

Es wird Jhnen ein Entwurf der Kreis -Ord- nung vorgelegt werden, iu welchem unter Festhaltung der wesentlichen Grundlagen des früheren Entwurfs eine Reihe von solchen Veränderungen vorgeschlagen ist, deren -Nothwendigkeit oder Zweckmäßigkeit sich aus den bisher stattgefundenen eingehenden Berathun- gen ergeben hat,

Berlin, Dienstag

den 12. November, Abends.

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Die Regierung Sr. Majestät hofft zuversichtlich, eine allseitige Verembarung Über diesen Entwurf zu erreichen, und ist entschlossen, ‘die Durchführung der bedeutsamen Aufgabe dur alle Mittel, welche die Verfassung der Monarchie an die Hand giebt, zu sichern. L

Im Namen Sr. Majestät des Kaisers und Königs erkläre ih den Landtag der Monarchie für eröffnet.

Nach Beendigung der Nede brachte der biSherige Präsident des Herrenhauses, Graf Otto von Stolberg, ein dreimaliges Hoch auf Se. Majestät den Kaiser und König aus, in welches die Versammlung begeistert einstimmte.

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Se. Majestät der Kaiser und König haben Aller- gnädigst geruht: dem Präsidenten des Reichskanzler Amts, Staats-Minister Del brück, die Erlaubniß zur L des von des Königs der Belgier Majestät ihm verlichenen Groß- kreuzes des Leopold-Ordens zu ertheilen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst gerußt: Allerhöchstihrem Hofmarschall, dem Grafen von Per- poncher, den Stern zum Königlichen Kronen-Orden zweiter Klasse mit Schwertern zu verleihen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: AlUlerhöchstihre Genehmigung zu ertheilen zur Anlegung des dem General der Infanterie z. D. von Plonski verliehenen Großherzoglich hessischen Militär - N Dres des dem General-Major Knappe von Knäppstaedt, Commandeur der 3. Garde-Infanterit-Brigade, verkiehenen Kaiserlich russischen St. Stanislaus-Ordens er er Kasse. Und des Commandeur- kreuzes des Kaiserlich österreichischen Leopold-Ordens; sowie des dem Major von Heimburg, Flügel-Adjutanten Sr. König- lichen Hoheit des Großherzogs von Oldenburg , verlichenen Fürstlich lippischen Ehrenkreuzes erster Klasse und des Fürstlich reußischen (ältere Linie) Ehrenkreuzes erster Klasse.

Deutsches Neieh.

Se. Majestät der Kgiser und Moni haben den Geheimen Legations-Rath von Keudell zu AUlerhöchstihrem außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister bei der Hohen Ottomanischen Pforte zu ernennen geruhet.

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Dem Herren Guillermo E. Martin ist Namens des Deutschen Reiches das Exequatur als General-Konsul für die Vereinigten Staaten von Columbien mit dem Siye in Berlin ertheilt worden.

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Haupt-Verwaltung der Staatsschulden.

BetanutmaäcchUnqA, betreffend die frühere Einlösung der zur Rückzah- lung am 1. Januar 1873 gekündigten Schuldver- schreibungen der bprozentigen Anleihe des Nord- deutschen Bundes vom A, 1870 gegen Gewährung eines Agio.

Im Anschluß an unsere Bekanntmachung vom 24. v. Mits. (Reich8-Anzeiger Nr. 252) bringen wir in ae höherer Anordnung weiter zur öffentlichen Kenntniß, daß die Staats8- \{ulden-Tilgungs8kasse hierselbst, Oranienstraße Nr. 94, sowie die E in unseren Bekanntmachungen vom 25. September und 1. Oktober d. J. (Reichs-Anzeiger Nx. 228 und 233) als Einlösungsstellen bezeichneten Kassen ermächtigt worden sind, denen, welche ihre unterm 25. September d. J. zur Rückzahlung am 1. Januar 1873 gekündigten Schuldverschreibungen der 5 prozentigen Anleihe des vormaligen Norddeutschen Bundes vom Jahre 1870 in der Sin vom 15. bis leßten No- vember 1872 zur Einlösung vorlegen, für je 100 Thlr. Kapital mit Einschluß der vom 1. Juli d. J. ab F Lg ENES insen und eines Aufgeldes den festen Betrag von 102" Thlr. zu zahlen.

Berlin, den 12. November 1872,

Königlich Preußische Hauptverwaltung der Staatsschulden. von Wedell. Löwe. Hering. Rötger.

Königreich Preußen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst gerubt: Den bisherigen Großherzoglich badischen Geheimen Rath, Drefelor Dr. Emil Herrmann in Heidelberg zum Präsiden- ten des Evangelischen Ober-Kirchenraths; und j Den pt i Assessor Dr. Daehne in Meseriß zum Stgats-Anwalt daselbst für die Bezirke des Kreis- und Schwur-

gericht8 zu Meseriß und des Kreisgerichts zu Birnbaum zu ernennen.

‘Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche

Arbeiten.

Der bisherige Königliche Kreis - Baumeister Julius August Blaurock zu Neustadt in Westpreußen ist zum Königlichen Bau-Inspektor ernannt und demselben die Bau- Inspektor-Stelle zu Neu-Ruppin verliehen worden.

Justiz-Ministerium. Der Referendarius Dr. juris Samuel Alexander Manhayn in Frankfurt am Main is auf Grund der be- standenen großen Staatsprüfung zum Advokaten im Bezirk

des Königlichen Appellationsgerichts daselbs, mit Anweisung seines Wohnsizes in Frankfurt am Main, ernannt worden.

Ministerium dex geistlichen, Unterriht8- und Medizinal-Angelegenheiten.

Dem Bildhauer Rudolph Siemering hierselbst is das Prädikat »Professor« beigelegt worden.

itichtamtliches. Deutscwes Nei.

Preußen. Berlin, 12. November. . Se. Majestät der Kaiser und König, Ihre Majestät die Kaiserin- Königin und Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz sind gestern Abend 6 Uhr 30 Minuten mit Extrazug von Dresden abgereist. Ihre Majestät die verwittwete Königin Marie von Sachsen, die Prinzen und Prinzessinnen sowié: der Großherzog von Sachsen Königliche Hoheiten und andere Fürsten gaben Allerhöchst- und Höchst» denselben das Geléit nah dem Bahnhofe und verabschiedeten Sich dott auf das Herzlichste. Auf dem Perron des Bahn- hofes waren anwesend: Der preußische Gesandte v. Eichmann, der säcbsische Kriegs-Minister v. Fabrice, der Stadtkommandant, sämmtliche Offiziere des Grenadier-Regiments »Kaiser Wilhelm«, sowie die in Dresden lebenden preußischen Generale, ferner der Kaiserliche Telegraphen-Direktor, der Kaiserliche Post-Direktor und der Ober-Bürgermeister der Residenz. Bei der Ankunft Jhrer Majestäten und bei dem Abgange des Zuges erschallten leb- hafte Hochrufe des troy des Regenwetters zahlreich anwesenden

ublifums. Auf dem Perron spielte die Militärmusik die Nationalhymne. S 5

Gestern Abend 10 Uhr sind Se. Majestät der Kaiser und König und Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kron- prinz hier eingetroffen. .

Jhre Majestät die Kaiserin und Königin ist gestern Abend 8 Uhr 45 Minuten in A angekommen und hat nach. eingenommenem Souper auf dem Bahnhof die Reise nach Coblenz fortgeseßt.

Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz, Höchstwelcher Sich gleich nach der Ankunft nah dem Neuen Palais bei Potsdam begeben hat, wird heute Abend Über Karlsruhe zu Jhrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheit der Kronprinzessin nach Bex abreisen. Höchstderselbe ist begleitet vom persönlichen Adjutanten Premier - Lieutenant von Gusitcdtk.

Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Mecklenburg-Schwerin 1sst gestern aus DreSden hier wieder eingetroffen.

Beide Häuser des Landta gs hielten heut um 2 Uhr ihre ersten Sizungen. Wir werden den Bericht über dieselben morgen mittheilen.

Se. Majestät der Kaiser und König haben ge- nehmigt, daß die mittelst Allerhöchster Ordre vom 22, Juli v. Js. bezeichneten Orden und Ehren L nämli der Kronen- Orden 3. und 4. Klasse, sowie das Allgemeine Ehrenzeichen, mit dem rothen Kreuz und dem Erinnerungs8bande, resp. ohne das rothe Kreuz, aber mit dem Erinnerung8bande, den Hin- terbliebenen der Dekorirten belassen, resp. ausgehändigt wer- den dürfen.

Der Finanz-Minister hat sich damit einverstanden er- flärt, da schon biSher denjenigen Verlegern, welche E bes ziehung8weise einmonatlihe Abonnements außer- halb des Postdebits eingerichtet hatten, auf Antrag gestattet ist, die betreffenden Exemplare nicht mit dem vierteljährlichen Steuersaße, sondern nur mit dem auf den entsprechenden zwki- beziehung8weise einmonatlihen Zeitraum entfallenden Steuer- betrage zu versteuern, eine gleiche Vergünstigung künftig auch O der im zwei- beziehung8weise einmonatlichen Post-

bonnement abgeseßten Exemplare den Verlegern; welche darum nachsuchen und den O zu beobachtenden Vorschriften genügen, ugngenezen, Das desfallsige Verfahren is nach fol genden Grundsäyen zu regeln :

1) Die Steuer für die im zwei- beziehung8weise einmongt-