uns war und welches nach uns sein wird j an Frankreich; welches
nsere Bemühungen und alle unsere Opfer verdient. Eine eat: x or fe inde ession eröffnet sich vor Ihnen 2 aja unsererseits weder an Ehrerbietung, noch an Mitwir A Werkes, Hingebung, noch an EnisCtonnheit fehlen zum Gelingen Ihre Ap A welches Gott segnen, vollständig und besonders dauern mne ee was uns" seit dem Beginne des Jahrhunderts noch nicht ge M a rine
— Das » Journal officiel « meldet, daß der 2 ibe Minister vom Gouverneur von Aa S Mee
*Sidney ein Telegramm erhalten habe, in we G Leg kunft der » Guerrière« am und der » D am 5. gemeldet wird. Die »Garonne« hat somit a x E ders schnelle Ueberfahrt gemacht, da sie erst raf E von Rochefort abgegangen is und sieben Tage in Dukar negal) vor Anker gelegen hat, um frise Leben®8mittel einzu- nehmen. A ; :
—— riegsgericht in Versailles hat Victor Fourche, welcher E Sbeilrabane an der Ermordung des General Le- comte (18. März) für schuldig erkannt wurde, zum Tode ver- urtheilt. Die Zahl der zum Tode Verurtheilten , die fich noch in Versailles befinden, beträgt 16. Der Gefängniß - Geistliche, Abbé Follcet, war grn bei der Gnaden-Kommission, um sich
ir di 1 zu verwenden, : g i ‘Amerikanische Flotte unter dem Admiral Alden wird in Marseille erwartet: Dieselbe wird den Winter in den französischen Scehäfen des Mittelmeeres zubringen. Ein russishes Geshwader wird in Toulon erwartet. 14. November. Jn der heutigen Sißung der Na- tionalversammlung wurde die Dringlichkeit für den An- trag, betreffend die Unterstühung der ausgewanderten Elsaß- Lothringer beschlossen. Es folgte hierauf die Diskussion über das Geseß, betreffend die Reorganisation der Jury in Strafsachen. Die Linke bekämpfte den Geseyzentwurf “als Teaftionär und weil er das Prinzip - des allgemeinen Stimmrechts angreift. Vousset sprach gegen den Entwurf, indem er ihn als unvereinbar mit der republikanischen Regierungsform bezeichnet, welche doch für die Zukunft angenommen sei. (Lebhafte Unruhe rechts.) Der Redner erklärte weiter , daß er nur die Erklärungen der Botschaft wiederhole. Johnston entgegnete hierauf , daß es die Bersammlung ci, welche das Land repräsentire und nicht Thiers. Lacombe sprach für den Geseßentwurf. Die Diskussion wird morgen fortgeseßt werden. — Die Bureaus haben ihre Vorsißenden ernannk, ebenso sind die Mitglieder der Jnitiativkommission gewählt. Die Réchte hat dabei eine große Majorität erhalten (W. D. B) Dié heutigen Journale beschäftigen sich fast durhgehend mit der Botschaft des Präst- denten. Die konservativen Blätter sind getheilter An- sicht über dieselbe ; sie sprechen sich zwar über den konservativen Charaëter derselben mit Anerkennung aus, sind aber gegen die Republik im Prinzip. Die konservativ-republikanischen Zeitun- gen, namentlih das »Journal des Débats», drücken ihren rühaltlosen Beifall aus und hegen keinen Zweifel, daß die Botschaft im Lande Justimmüng finden werde. Von den radikalen Journalen wird die Botschaft ebenfalls beifällig auf- genommen, sie betrachten nunmehr die Republik als definitiv tonstituirt; manche der radikalen Blätter sprechen die Hoff- nung aus, daß die Nationalversammlung aufgelöst werde.
Spanien. Madrid, 10, November. Jn Vittoria ist es zu dner Meuterei gekommen. Die dortigen Artillerie-Offi- ziere weigerten sid, unter dem Vorwande, krank zu sein, vor ihrem neuernannten Chef, dem General-Kapitän Hidalgo, zu erscheinen. Mehrere der Offiziere werden wahrscheinlih vor cin Kriegsgericht gestellt werden. — Jn Biscaya is eine Car- listenbande erschienen. — Der Kongreß beschäftigt fich noch fortwährend mit der Frage der Hypothekenbank. Das Geseß Über die Anleihe- von 250 Millionen soll noch vor dem 20. berathen werden ; die Auflegung der Anlcihe wird vom 5. bis 10. Dezember erfolgen. L ;
E Die Gra vom gestrigen Tage veröffentlicht cin Dekret, wodurch der Feldmarschall Balthasar Hidalgo y Quintana an Stelle von Feruando Primo de Rivera y Sol- remonte, dessen Entlassung angenommen ist, interimistisch zum General-Kapitän der baskischen Provinzen und Navarras er- nannt wird. ö
— Das Kriegsgericht von Ferrol hat am 8. d, M: cinen Jnsurgenten zum Tode verurtheilt. Gestern verurtheilte dasselbe Gericht einen andern zu lebenslänglicher Zwangs8arbeit ; 29 zu zehnjähriger Haft, 1 zu 6 Jahren, 4 wurden frei- gesprochen. 300 der gefangenen Jnsurgenten wurden in die Kolonien gesandt, um dort ihre Strafe abzubüßen.
— Der Ministerrath hat sich heute zwei Mal versam- melt, um über Beförderungen “in der übersceischen Armee zu berathen. / s |
us In Aragonien, schreibt der »Tiempo« , zerstören die Carlisten die Telegraphen- und Eisenbahnlinien, weil die Compagnien sich weigern, dig ihnen auferlegten Kontributionen zu zahlen. Castells ließ aus dem gleichen Grunde sechs Bürger von Tarrega als Geißeln fortführen.
Türkei. Aus Cairo wird unterm 3. d. M. geschrieben, daß Munzinger Bay nach Massauah in Abyssinien zurückge- kehrt ist, nachdem er im Distrikt Bogos ein längs der Grenze aufgestelltes Okkupations-Corps zurückgelassen. Die ägyptischen Truppen hätten danach die Grenze noch an keinem Punkt überschritten, aber eine Streitkraft, hinreichend stark um Wis- derstand unmöglich zu machen, sei konzentrirt worden, im Falle Fürst Kassa die von dem Vizekönig für den Einfall in ägyptisches Gebiet verlangte Genugthuung verweigere. Drei Mitrailleusen- Batterien seien nach dertFront gesandt worden, und,Nachrichtenaus Massauah zufolge, werde, sobald einige Bergkanonen, die täg- lich aus Cairo erwartet werden, angekommen seien, Munzin- ger Bay nah Bogos zurückkehren und die Offensive ergreifen, falls die geforderte Rechtfertigung und SchadloShaltung nicht zeitig genug erfolgen, um ihn daran zu verhindern. Inzwischen werde aus Gondar gemeldet, daß Fürst Kassa eine Profla- mation an die gesammten arabischen Häuptlinge erlassen habe, worin er fie ersuchte, alle Privatfchden für E zu unterlassen und si an einem Kriege gegen den gemeinsamen Feind zu betheiligen.
Nußland und Polen. St. Petersburg, 13. November. Wie L T vate Periceiel , nahmen an der Parade am 11. November 35 Generale, 1051 Stabs- und Ober-Offiziere und 27,670 Mann mit 106 Geschüßen Theil. Der Kaiser wurde mit nicht endenwollenden Hurrahs empfangen. Nach Beendigung des Vorbeimarsches sprah der Kaiser den ver- sammelten Chefs der einzelnen Truppentheile seine Zufrieden- heit mit dem Ausfalle der Parade aus, wobei derselbe beson- ders betonte, a alle auf s Rae von ihm inspizirten
ruppen den hiesigen in nichts nachständen. S 2 it Der Ren Ums veröffentlicht den am 7. Juli zwischen Rußland uud Dänemark abgeschlossenen Po stvertrag. s — Der h. Synod wird demnächst die Verhandlung zu prüfen haben, durch welche das Konzil in Konstantinopel die
weden undNorwegen. Stockholm, 9, November. Der Erne empfing heute in besonderer Audienz den neuer- nannten außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister der spanischen Regierung am hiesigen Hofe, Marquis de Torreorgaz, welcher bei dieser Gelegenheit seine Kreditive, sowie die Jnsignien des spanishen Ordens vom Goldenen
ieß überreichte. S
E aut Tae Kabinetsordre soll der Stab des Königs dieselbe Uniform tragen wie der Stab des Herzogs von Ost- gothland, jedoch mit der Königlichen anstatt der Fürstlichen Krone über der Namens8chiffre.
Die Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste.
fulpt Die Skulptur. Bevor wir in die Betrachtung der geren Figuren und Gruppen eintreten , ist zu bemerken, daß sih auch in den der Malerei gewidmeten Räumen einige plastische Arbeiten auf- estellt finden, und zwar im ersten Saal außer den bercits Fiber erwähnten Büsten » Sr. Excellenz des Generals von Kirhbach« (Nr. 1084) und »Sr. Excellenz des Feldmarschalls Grafen Moltke« (Nx. 1085) von Steier, ein schr lieblicher » Weiblicher Kopf « (Nr. 1078) von Schweinig, in Marmor, und eine » Lebensgroße Frauenbüste «, eben- fals in Marmor (Nr. 982) von Afinger, O! bei großer Lebendigkeit des Ausdrucks eine vorzügliche Techni zeigen. Aus den folgenden Sälen (4—7) finden wir noch eine »Bacchantin«, Marmorbüste (Nr. 1038) von Kopf, und eine »Marmorbüste« (Nr. 1066) von Pondiani zu erwähnen. — Beim Heraustritt aus den oberen Sälen bemerken wir auf den Treppenwangen noch einige interessante Werke, nämlich eine »Melusine« (Nr. 1034) von Kiesel. In ähnlicher Nuf- fassung wie die bekannte Clythia wächst auch diese fes H aus einer Blätterkrone hervor, nur daß der ganze Oberlei mit den Armen gezeigt wird. Die Idee ist gefällig und mit Anmuth durchgeführt. Qwoei größere Werke zieren die Enden der Treppenwangen: »Diomed, das Palladium raubend«, in Gyps, von Küppers (Nr. 1039) und »Die ersten Anweisun- en in der Bildhauerei«, Gyp8modell eines in Stein für die Nationaläällerlt ausgeführten Werkes von Moriß Schulz (Nr. 1076). Der alte: Meister \ißt neben einer folossalen, in der Arbeit begriffenen Büste der Athene, an deren Gesicht ein Knabe mit dem Meißel arbeitet, — eine troß der Gedrängtheit der Gruppirung in allen Theilen gut zusammengehende Gruppe von vortrefflicher Wirkung. : Beim Eintritt in die den Werken der Plastik speziell ge- widmeten Räume fällt zunächst in höchst erfreulicher Weise die verhältnißmäßig sehr große Zahl von Marmorarbeiten, nament- lih größeren Umfangs, auf. Während auf früheren Ausstel» lungen auf 20—30 Werke in Gyps höchstens ein Marmorwerk fam, dürften diesmal die Marmorarbeiten fast Überwiegen. Wir wollen zunächst die größeren Figuren und Gruppen nam- haft machen. Im ersten Saal finden wir von C. Cauer eine leben8große Marmorfigur »Nymphe nah dem Bades (Nr. 1000), welche sich durch saubere Arbeit auszeichnet, von Afinger eine lebensgroße »Marmorfigur in Haut- relief, für ein Grabmal auf dem Jnvalidenkirchof« (Nr. 981). Die beigefügte Photographie des ganzen Grabdenlmals , 1el- ches einen kleinen griechischen Tempel darstellt, aus dessen ee (der Cella) die Figur herausgetreten ist y veranschaulicht die Gesammikomposition in verständlicher Weise. Offenbar ist diese schöne, in ein faltenreiches Gewand gehüllte Figur , Porträt
| der Verstorbenen und die Darstellung deutet auf den Gedanken
der Auferstehung, ein Gedanke , der hier in ebenso cinfacher vie Funf tecid \{öner Form durchgeführt ist. — Außer diesen Werken erwähnen wir noch die lebensgroße Gyp®8figur von Toberenz » Perseus verhüllt das Haupt der Medusa « (Nr. 1093), Schlüter s » Herrmannstatue a (Nr, 1071), Ha rßter's »Amor und Satyr« (Nx. 1018), »Faun und Nymphe« von P. Otto (Nr. 1058) in gedrungener, an Michelangelo er- innernder Behandlung. | : : N Scudi A folgenden Saale ist das Meisterwerk R; Begas »Badendes Mädchen«, in Marmor (Nr. 989). Die Auffassung, noch mehr aber der. zürnende Ausdruck in dem edlen Gesicht erinnert an das Motiv der Susanna. Sie sißt zusammengekauert und versucht mit beiden ausgestreckten Hän- den das rückwärts sich spannende Gewand um den Leib zu ziehen. Jn durchaus decenter Form ist die plastische Schönheit des weiblichen Körpers mit vollendeter Meisterschaft zur Dar- stellung gebracht. Eine zweite Arbeit des Künstlers, welche eine Kindergruppe, die um den Fuß eines palmenartig sich em- porbauenden Kandelabers (Nr. 990) angeordnet ist, verdient nicht minder große Anerkennung. Hier, wo es sih um Be- nußung genrehafter Motive für ornamentale Zwecke handelte, konnte der geistreiche Humor des Künstlers sich in vollklommener Freiheit ergehen, und ex hat diese Freiheit in anmüthigster Weise benußt. — Der »Knabe mit der Maske« (Nr. 1096) von Landlau is ebenfalls cin sehr gelungenes Werk und von lieblichstem Ausdru, — »Das bedrohte Vaterland« (Nr. 1097) von Waagen, silbernbronzirtes Gyp8modell, stellt Se. Majestät den Kaiser zu Pferde dar, zu beiden Seiten die Borussia und Germania, über Trümmer von Waffen dem Feinde entgegen- stürmend. Es ist Werk l
im Aufbau sehr glücklich ist und einen guten monumentalen Cindrus ody Jen Robert Cauer sind ebenfalls mehre vortreffliche Werke ausgestellt: »Undine« (Nr. 1001) ein »Friedensengel« in Marmor, zu einem Grabmal (Nr. 1002) und »Dornröschen« (Nr. 1093) ebenfalls in Marmor. Sämmt- liche Figuren zeichnen sich durch Lieblichkeit der Gestaltuïs und Inniglkeit der Empfindung in hohem Grade aus. Dornrös8chen ist in dem Augenblick dargestellt, wo sie durch den Stich der geheimnißvollen Spindel in den Zauberschlaf sinkt, aus dem sie später durh den jungen Nitter erweckt wird. Es ist eine außerordentli liebliche Figur; nur könnte es für das Auge des Beschauers etwas beunruhigend erscheinen, daß sie, in Schlaf \inkend, N für den Oberkörper findet, da der Sessel keine Rücklehne hat. N
Im at Gemach finden wix eine s{chöne Figur von Carl Voß: »Rebekka am Brunnen« (Nr. 1095). Durchaus edel in Gestalt und Haltung, wirkt sie auch durch den an- muthigen Ausdruck des Gesichts E, Rumpf hat eine lebens8große Gruppe von »Adam und Eva mit dem Apfel« (Nr. 1068) ausgestellt; Ed. Meyer zwei für das Orangeric- haus in Sanssouci bestimmte Figuren: »Wissenschaft« (Nr. 1047) und »Industrie« (Nr. 1048). Sie sind in jenem blaulichen Marmor zweiter Qualität ausgeführt, in welchem auch die Schloßbrückengruppen gearbeitet sind, und find von sehr guter monumentaler Wirkung. — Ein sehr anerkennens- werthes Werk i} ferner Pohlmanns »Friedensengel« in bronzirtem Zinkguß (Nr. 1065), derselbe Künstler hat auch eine in ähnlichem Material ausgeführte »Reiterstatue Sr. Majestät
ein Werk voll lebendiger Bewcgung, das |
für einen Brunnenaufsaß, die sich durch Gefälligkeit der E n dung und saubere Ausführung auszeichnet. Die vortreffliche »Marmorbüste des General - Feldmarschalls Grafen Moltk,, (Nr. 1011), welche in den oberen Lokalitäten ausgestellt wqr, haben wir bereits unter den vaterländischen Darstellungen so, bend erwähnt. Endlich erwähnen wir noch der tre lichen Gruppe von Wittig »Hagar und J8mael«, die sich dur \{öóne Gruppirung, welche etwas an die Pieta Rietschels ex, innert, und Jnnigkeit der Empfindung auszeichnet. i Als Belag für unsere oben geäußerte Bemerkung hinsigt, lich der italienischen Skulptur bietet sich Calvi s »11 a soupé Nr. 998) dar; es stellt cinen in seinem Kinderstuhl einges{lq. knd derben Knaben dar, mit der noch halbgefüllten Schüsse auf dem Schooße. Jn die gleiche Kategorie gehören die Ar. beiten Lombardi's: »Hahnenkampf« (Nr. 1041), »Henne mit Küchlein« (Nr. 1040), »Blumenstrauß« (Nr. 1042) und »Wild, rett« (Nr. 1043). — Ene stellt einen »Mohren mit Papageic ar (Nr. 1008). Es is eine lebens8große Bronzebüste, bei wel, er der Mohr in bräunlichem , der Papagei in grünlithem Ton orydirt is , was cinen eigenthümlichen Eindruck mat, — Von Harßgzer ist unter dem Titel »Der \pröde Liebling ein shreicnder Knabe dargestellt, der cin sich strä ubendes Huhn in den Armen hält; von Jericha u die »Figur eines Knaben (Nr. 1033), der kleine Käßchen im Arme hält, während di Kaßenmutter an der Erde ißt. i :
Unter den Figuren mitilerer und kleiner Dimension befinden fich ebenfalls mehrere sehr anzichende Werke. Pondiani's »Hercules mit den Schlangen« (Nr. 1067) ist ein sehr verdient volles Werk von glücklicher Komposition und guter Wirkung;
von Willgohs. — — Von Bedeutung sind ferner die schönen Figuren »Antigone« (Nr. 1019) von Herter, der auch einen »knicenden Engel« (Nr. 1020) und einen Jäger auf dem An: stande« (Nr. 1021), sowie mehrere vortreffliche Porträtreliess ausgestellt hat, ferner »die Erwartung« (Nr. 1036) von Kiesel und »Nach dem Erwachen« (Nr. 1035) von demselben, Brager stellte ein »Schlafendes Kind« (Nr. 994) dar} es is ein kleines Mädchen, ganz realistisch behandelt, dem die Puppe, mit der es gespielt, aus den Händen geglitten is. — Von dem berühmten italicnischen Bildhauer Tandardini-sind ebenfalls mehrere Marmorfiguren vorhanden , von denen wir als dit vorzüglichste das »Weinende Mädchen« (Nr. 1089) hervorheben, Der Ausdruck der Betrübniß über den verlorenen Liebling — ein todter Vogel, den die herabhängende Hand hält — ist sehr glücklich zur Darstellung gebracht. _Die beiden Figuren vou Bian chi »Pia de Tolomei« (Nr. 992) und »Adriana di Car doville« wollen wir der sauberen Marmorarbeit wegen (r vähnen. | E ® nir den Porträtbüsten, die, wie gewöhnli schr zahl: reich vorhanden sind, führen wir als dic Arme cten eran an: den, »Jtalienischen Knaben« (Nr. 100) von Ene, dit drei lebensgroßen Marmorbüsten (Nr. 982— 984) von Alfin- ger, die »Goethebüste« in Marmor (Nr. 1060) von Pfahl und die »Steinbüste« (Nr. 1061) desselben Künsilers, die höht anmuthige Marmorbüste “ des »Mädchens aus Nettuno (Nr. 1055) von E. Müller, welche auch als ein meisterhafles Borbild für die Behandlung der äußerlichen Details, im Spißen besaße, Miederstickerci u. dgl. ist, die sonst mit ganz B e und im plastischen a A n D a ausgeführ verden pflegen, betrachtet werden darf. E M Simi Scbluß ‘erwähnen wir noch, daß nachträglich A Werkfe zur Aufstellung gekommen sind, welche im Katalog n verzeichnet stehen ; dahin gehört — außer den E zum größten Theil mit künstlerischer Dotenbung ange »yEhrenbürgerdiplomen« des Fürsten Bismark, welche im achle Saal Aufstellung gefunden haben, ein sehr hübsches mon tales Werk, das von den Offizieren der Kaiserlichen N Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Adalbert als N Marine zu Höstchseinem 50jährigen Dienstjubiläum als A Überreicht worden ist. Es zeigt die Form cines Säulenschast in Bronze, der etagenförmig mit Schifföshnäveln| geziert M welche .nach Weise der altrömischen Rosira aus dem A der Säule in kreuzförmiger Stellung hervorwachsen. N Säule selbst erhebt fich die vergoldete Figur der siegre! u »Germania« mit der Reich8fahne, während um den M4 sich die Figuren von Matrosen gruppiren und O q Kinderfries fich als Band um den Schaft der Säule [Er darstellend die verschiedenen Beschäftigungen und Genüsse de Scelebens,
7 ver erie - 13. Noybr, Telegraphische Viitterungekherickhte v. 13, Nov
a Ua A O as g M A AATS CCAAEIER E T E r“ T G T Al [gemeine Ort. |[Himmelsansidl
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E B 14, November.
: | i |Helsingfor |346,1| — |— 1,4| — |O0NO,, lebh. bedeckt, Vas |Königsbrg. 339,9 3,1 2,4/+2,0 80., schwach, bedeckt d Coglin [387,211 6,045 7|80., stark. trübe. aa |Wes. Lehtt. 3354| — 1,8 SO., lebhaft. [zieml. M l [Gröningen 335,4] —— NNO., schw. regu
6 Posen.....|334,5|+0,4 SO., stark. trübe, ges!. ÿ [Breslan .….|331 o0|—1,1 SO., mässig, wolkig, [Cherbourg (335,0| — N., stark. Papen |St. Mathien 337,5| — N., mässig. bedeckt, u |Constanin. 339,6 — S. 8till. |8ehr bewox | Iröningen |335,9] — O., schwach. [bewölkt.
: |Belder.…..]+359
St. | Wiad. Mg!
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8 |Petersburg|345,6| — — » |\loskau...|341,5| — 6 |Memel....1341,2/+4,2 7 |Fiensburg ,|335,8| — 6 Danzig ...|338,6| — » [Kieler Haf. [336 2| — 7 [Wilhelnmsh.|335,0| — |- 6 |Stettin.…...|336,4|—0,6 » |Bremen...|235 6| — 8 |Helder.…..|336,0| — 6 [Berlin …….../834,3|—1,3 » [Münster .. 337,4 — | » [Torgau .../331,5|—2,4 8 |Brügsel .,.[?31 6| — 6 -|Côln 333,6 |—1,5 » [Wiesbaden [3306| — » [Ratibor ...|327,7|—2,1 » [THOP [330 ,1|—1,7 7 [Carlerube [831,1 —
O., stürm. 080., nässig. 08O,, stark. OSO,, lebh. NNO., mässig. SO., bewegt. N., mässig. S0 , schwach. — |NO., mässig. —3,2/ WNW., mässig. — |NW., schwach. E +6,6|8., mässig. wolkig. —L/oi8.. ah ott bedeckt.) — |SW., mässig. |bedeckt.
+4,6 ganz bewölki trübe.
bed., Neht, R8 Reg. u, Sehn,
Schnee. bedeckt.*)
+54 : +2,44
2) Gestern und Nachts Ref
V6 2 3 1) Nachts etwas Schnee. 4) Nachts Sohnee. *) Seh
8) In der Nacht sehr starker Regen. Nachts Sechnes!.
des Kaisers« (Nr. 1064) c aer — Der »Apollino auf
neue bulgarische Kirche für schißmatisch exklärt hat,
dem Schwan« von Franz (Nr. 1010) ist eine Marmorgruppe
Qweite Beilagé
nicht minder die Marmorstatuette »Lesendes Mädchen« (Nr. 1117)
Zweite Beila
zum Deutschen Reichs M 221
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- Anzeiger und Königlich Preußischen Staats - Anzeiger.
Freitag, den 15. November
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Das » Armee-Verordnungsblatt« Nr. 27 Tnhalt: Einführung von Chef-Aerzten vom 1. Januar 1873 ab. — Aenderungen
Unteroffizieren aller Waffen in dem Dienst
jenigen Mannschaften des Beurlaubtenstandes, welche Sommerübungen nicht herangezogen worden. — Ersaß der Unter-
offizierschulen an- Unteroffizieren. — Aenderungen der Geschäfts8ein- und nunmehrige Be- für Rechnungsführer- — Kompetenzen der Offiziere. — Anwen- ung des Postanweisungs-Verfahrens bei Uebermittelung E Berich- Verbleib verlorener
theilung beim Militär-Oekonomie-Departement zeichnung der Abtheilungsanstalt. — Anwärter stellen bei den Remonte-Depots. — Kassenkasten. ju Militär-Bildungs-Anstalten kommandirten
beträgen an Militär-Personen vom Feldwebel 2c. abwärts. — tigung einer Vorschrift. — NRecherhe nah dem Verb Waffen und Ausrüsiungsf{ücke der 1. Matrosen-Division zu Kiel.
Statistische Nachrichten.
Der Bericht des Bürgermeisters Dr. Cajetan Felder über »die Gemeindeverwaltung Wiens in den Jahren 1867 —70« enthält fol- ende Angaben über die Konsumtionsverhältnisse Wiens: ie Gesammtzufuhr von Jung- und Stechvieh i} seit 1867 in steter Progression begriffen. Sie betrug 1867: 385,942 Stück, 1868: 397,595 St. 1 1869: 491,885 St., 1870: 514,188 St. Die Konsumtion des Rindfleisches zeigte in den un 1867—70. eine forts{chreitende Zu- nahme. Es gelangten in beiden Schlachthäusern zur Schlachtung 1867: 96,496 Stück Rinder, 1868: 91,180 St. 1 1869: 91,445 St.j 1870: 93,741 Skt. Mit Einrechnung derjenigen Quantitäten Rind- fleish, welche bei den Linien e wurden, ergab sich ein ver- steuerter Konsum an Rindfleisß 1867 von 46,034,209 Pfund, 1868 von 47,032,645 Pfd. , 1869 von 46/141,065 Pfd. 1870 von 53/265/376 Pfund. Es entfallen somit auf den Kopf der Ewil- und Mislitärbevölkerung zusammen durch)s{chnittlich 1867: 78 Pfd, 1868: 78 Pfd. 1869: 74 Pfd, 1870: 84 Pfd. Der Ausfall des Konsums im Jahre 1869 wird den geringeren Mechl- preisen dieses Jahres zugeschrieben. — Von Kälbern sind versteucert worden 1867: 125/156 Stück im Fleischgeroicht von 10,012,480 Bfd., 1868: 149,420 St. von 11,953,600 Bfd., 1869: 130,603 St. von 10,448,240 Pfd.j 1870: 136,690 St. von 10,935,200 Pfd. Nach diesen Mengen berechnet sich der Kalbsleischverbrauch auf den Kopf der Civil- bevölferung 1867 auf 18 Pfd., 1868 auf 21 Pfd, 1869 auf 18 Pfd, 1870 auf 18 Pfd. Im Jahre 1868 haben der Fremdenzufluß und die hohen Mehl- und Brodpreise eine beträchtliche Steigerung des Verbrauchs an Kalbfleisch hervorgerufen. — Der Konsum von Schweinefleish nimmt in Wien zu. Es wurden verstcuert 1867: 104/373 Schweine im Fleischgewiht von 71827/1975 Pfd.1 1868: 148,461 Schweine von 11,136,075 Pfd, 1869: 144,888 Schweine von 10,866,225 Pfd., 1870: 161,883 Schweine von 12,141,225 Pfund, Hiernach berechnet \sich der Konsum von Schweinefleisch auf den Kopf der Civilbevölkerung 1867 auf 13,7 Pfd, 1868 auf 191 Pfd, 1869 auf 18/2 Pfd, 1870 auf 20,0 Ptd,, so daß also die
Zunahme von 1867—70 ca. 46 pCt. betragen hat. — Der Konsum von Lamn- und Schaffleisch ist in Wien ein unbedeutender Und fällt dies besonders ins Auge, wenn man den Verbrauch diescr Fleisc{- gattungen in anderen großen Städten gec enüberstellt. So wird z. B. in Paris, London und einigen Städten Norddeutshlands halb so viel Schaffleish konsumirt;, als der Verbrauch an Rindfleisch beträgt,
während sich in Wien der Rindsleischkonsuim zu dein des Schaffleisches |
wie 28 = 1/1 Pfd. pro Kopf verhält. worden 1867: 32,176 Stück mit einem Fleischgewicht von 1,257,040 Pfund, 1868: 43/469 St. von 1,738,760 Pfd., 1869: 44/570 St, von 1,782,800 Pfd. 1870: 50,506 von 2,022,040 Pfd, Auf den Kopf der Civilbevölkerung entfallen mithin 1867: 2,2 Pfd, 1858: 3,0 Pfund, 1869 : 3/0 Pfd., 1870: 3,3 Pfd. Schaffleisch. — Auch der Konsum an Pferdefleish nimmt zu; es wurden geshlachtet 1867: 1319 Pferde, 1868: 1215, 1869: 1555, 1870: 2349, Die Preise des Pferdesfleisches E von 8—12 Kreuzer pro Pfund in 1867 auf 12—16 Kr. in 1870 gestiegen.
— Nach der in Louisville erscheinenden amerikanischen Schulzei- tung giebt es*in folgenden Städten de- Vereinigten Staaten von Nordamerika 25 deut\sch-amerikanische Schulen; 1) Louis- ville (Kentucky), 2) New-Albany (Indiana), 3) Indianopolis (Indiana), 4) Chicago (Illinois), 5) Milwaukee (Wisconsin), 6) Detroît (Michi-
Es sind an Schafen versteuert
«N hat folgenden ‘in die Friedens-Lazarethe : in der Dislokation der Fuß-Artillerie. — Aufhebung des Kommandos zur Unterweisung von
izierer Í der Eisenbahn-Beamten. — Modifikation der Landwehr-Bezirks-Eintheilung für das König- reich Württemberg. — Ausfall derx Winterübungen pro 1873 Der zu den
WEiLRUG_ A RD A
Nach
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Abgangshafen
der mit Hauptverkehrsorten in transatlautischen L Erscheint auf Grund der neuesten amtl
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Uebersicht
ändern bestehenden Postdampfschiff-Verbindungen. ichen Angaben am 15.
jedes Monats.
Berlin, den 15. November 1872.
R E
Der Abgang fü:det statt
I P E e E
Bei regelmäßigem Gange der Eisenbahnzüge 1c. wird der Anschluß erreiht, wenn der Abgang aus Berlin spätestens erfolgt:
Bakîa (Brasilien)
Baltimore
a) direft b) via New-York
_Boston (Vereinigte Staaten)
a) direft
Buencs-Ayres (Argentina)
Capstadt (Port Elisabeth, Port Natal)
Colon (Neu-Granada)
Grey-Town
(Vereinigte Staaten)
|
b) via New-York | :
| (Nicaragua)
Havanna (Cuba)
Kingston. (Jamaica)
La Guayra (Venezuela)
Montevideo (Uruguay)
New-Orleans (Vereinigte Staaten)
New-York (Vereinigte Staaten)
en Williamsburg (New-York), 8) Baltimore (Maryland), 9) Boston Massachusetts), 10) New - York City (deuts{ch-amerikan., deutsch-engl. und deutsche chulen), 11) Rochester (New-York), 12) Brooklyn (Neww- d 13) East Saginaw (Michigan), 14) Grand Rapids (Michigan), 15) Philadelphia ( Pennsylvanien ), 16) St. Antonio (Texas). — Nach derselben amerikanischen Schulzeitung ‘ist in folgenden Städten der
ereinigten Staaten von Nordamerika die deutsche Sprache als Un- terrichts8gegenstand in den öffentlichen Schulen eingeführt: 1) New- York City, 2) Cincinnati (Ohio), 3) Eleveland (Ohio), 4) Cbicago (Jlli- nois), 5) Dunfkirk (New-York), 6) St. Louis (Missouri), 7 Indiano- polis (Tndiana), 8) Louisville (Kentucky), 9) Toledo (Ohio), 10)
ashington. Kunst und Wissenschaft. Der kürzlih in Stettin veröffentlichte 24. Jahrgang der von der Gesellschaft für Pommersche Geschihte und Ulterthumskunde herausgegebenen »Baltishen Studien « enthält einen Aufsaß von Uandt über die Herkunft der baltischen Wenden, statistische Mit- theilungen über den Wolf in Pommern vom Oberlehrer Th. Schmidt ne pommersche Kriminalgeschichte vom Jahre 1772 und einen Bericht über die Burgwälle der Jusel Rügen. Nach dem leßtern ist die sog. Herthaburg in der Nähe der Stubbenkammer eine der 5 großen sla- bischen Tempelfesten, die auf Rügen bestanden. Gewerbe und Sandel.
Paris, 12. November. “Der Verbrauch von Zündhölzern hat sei Einführung des Monopols in beträchtlichem Maße abge-
nommen. ;
St. Petersburg, 11. November. In Kudako (kubanische groviny) auf der Besizung des Grafen Ewdokimow, werden dex» örs, » Ztg.« zufolge die daselbst vorhandenen Naphta-
Quellen vom Mai ab ausgekßeutet. Es sind gleich- eitig 8 Brunnen angebohr? und zu 200, 300 und mehr Fuß lefe gebracht worden. Die tägliche Naphta - Ausbeute aus den
früheren Gruben und Brunnen sei ziemlich unbedeutend gewesen ; gegen-
wärtig aber hätten zwei Bohrlöcher begonnen, Zehner und Hunderte
n Eimern täglich zu Tage zu fördern. Ein Eimer Naphta wiegt zwischen
i bis 27 Pfund und wird an Ort und Stelle, ohne Gefäß, zu 50 18 70 Kop. verkauft. Die Bohrung aller übrigen Brunnen gehe mit gutem Erfolg von . staiten, und in noch 4 derselben haben si Unzweifelßafte Spuren der Anwesenheit von Naphta gezeigt, nämlich tine starke Ausscheidung von Gasen und von Zeit zu Zeit Wasser- Prudel mit einex Beimengung von Naphta. bi tockh olm, 9. November. Die Branntweinproduktion id zum 1, November hat in diesem Jahre über 9,300,000, im vgri- gen Jahre 7,250,000 Kannen betragen,
Verkehrs: Unstalten.
Eif Die Nr. 134 der »Zeitung des Vereins Deutscher senbahn - Verwaltungen « hat folgenden Inhalt: Verein ‘cutscher Eisenbabn-Verwaltungen: Eröffnung der Oberschlesischen isenbahn . Gleiwiß, Königshütte, Schwientochlowiß und dex ayerischen Staatsbahnstrecke Schwaben - Erding (Vicinalbahn). — ittheillungen über Eisenbahnen 2c.
Valparalso (Chili) a) via Colon und
Port-2u-Princo (Hayti)
Porto-Cabello (Venezuela)
MenaoE Lanada)
Rio-Janeiro (Brasilien)
Sanct Thomas (Dän. Westindien)
Santa Martha (Neu-Granada)
Tampico (Mexiko)
Panama
b) via Magellans- straße
Veracruz (Mexiko)
Southampton Liverpool Bordeaux Hamburg
Bremerhafen Southampton Liverpool Queenstown (Cork)
avre rest Hambur Bremerhafen
Liverpool Queenstown (Cork) Liverpool Queenstown (Cork) Southampton avre s N
amburg Bremerhafen
Southampton Liverpool Bordeaux
Antwerpen Hamburg
Southampton
Southampton
St. Nazaire
Bremerhafen Hamburg
Southampton Hamburg Bremerhafen
Southampton Hamburg Bremerhafen St. Nazaire Cádix
Southampton St.. Nazaike
Southampton Liverpool St.' Nazaire Bremerhafen Hamburg
Southampton Liverpool Antwerpen Bordeaux
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Bremerhafen Hamburg
Liverpool Queenstown (Cork) Southampton
avre rest Hambur : Stämérbalen
Southampton Liverpool St. Nazaire
Southampton Liverpool St. Nazaire Bremerhafen
Hamburg
Liverpool Londonderry Southampton
Liverpool
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Hamburg
Southampton Liverpool St. Nazaire Bremerhafen Hamburg
Southampton Liverpool St. Nazaire Hamburg
Southampton Liverpool St. Nazaire. Bremerhafen Hamburg
Southampton St. Nazaire Bremerhafen amburg Liverpool Bordeaux
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am 7. jed. Mon. 10 Abds. N am 17. jed. Mon. 10 Abds. am 18. jed. Mon. 11 Vorm. am 4. jed. Mon. 2; Nam.
jed. 2. Dienstag 11 Vorm. (19, Nov.)
Sonntag 1 D onnt., VDienst., Donnerst. 10 Abds.
\Mont.; Mittw.; Freit. 11 Vorm.
jed. Donnerstag 11 Vorm.
jed. 2. Donn. 11 Vorm. (21. Nov.)
Dienst. 11 Abds.
Vreitag 8; Abds.
Dienst. 10 Abds.
Mittw. 11 Vorm.
Sonnt., Dienst , Donn. 10 Abds. Mont., Mittw., Freit. 11 Vorm. Sonntag 10 Abds.
jed. Donnerstag 11 Vorm.
jed. 2. Donn. 11 Vorm. (21. Nov.) Dienstag 11 Abds. Greitag 8; Abds.
am 7. jed. Mon. 10 Abds.
am 17. jed. Mon. 10 Abds.
am 3. u. 18. jed. Mon. 11 Vorm.
am vorleßten- Tage jed. Mon. 10 Abds. am 4. jed. Mon. 27 Nachm.
am 8. und 23. jed. Mon. 11 Vorm.
am lebten und 15. jed. Mon. 10 Abds. am 9. und 18. jed. Mon. 11 Vorm. am 5. jed. Mon. 11 Vorm.
am 21. jed. Mon. 27 Nachm.
am 15. jed. Mon. 10 Abds. am 21. jed. Mon. 2; Nachm. am 9. Jed. Mon. 11 Vorm.
am leßten jed. Mon. 10 Abds.
am 29. November 27 Nachm.
am 19. November, 17. Dezember 11 Vorm. am 18. jed. Mon. 11 Vorm.
am 10. und 25. jed. Mon. 11 Vorm.
am lebten und 15. jed. Mon. 10 Abds. am 1s. jed. Mon. 11 Vorm.
am [eßten und 15. jed. Mon. 10 Abds. am 2. jed. Mon. 10 Abds.
am 5. jed. Mon. 11 Vorm.
am 5. jed. Mon. 11 Vorm.
am 21. jed. Mon. 27 Nachm.
am 7. jed. Mon. 10 Abds.
am 10./ 17.,, 26. jed. Mon. 10 Abds.
am vorleßten Tage jed. Mon, 10 Abds.
am vorleßten, 3,1 14, 18. jed. Mon. 11 Vorm. am 4. jed. Mon. 25 Nachm.
am 19. November, 17. Dezember 11 Vorm. am 29. November 25 Nachm.
Sonnt.; Dienst., Donn. 10 Abds. §Mont., Mittw., Freit. 11 Vorm. Sonntag 10 Abds.
jed. Donnerstag 11 Vorm.
jed. 2. Donnerstag 11 Vorm, (21. Nov.). Dienstag 11 Abds.
Freitag 8; Abds.
am leßten und 15. jed. Mon. 10 Abds. am 7. jed. Mon. 10 Abds. am 18. jed. Mon. 11 Vorm.
am leßten und 15. jed. Mon. 10 Abds, am 2. jed. Mon. 10 Abds.
am 5. jed. Mon. 11 Vorm.
am 5. jed. Mon. 11 Vorm.
am 21. jed. Mon. 2 Nachm.
(Montag 10 Abds. Dienstag 10 Abds.
am 7. jed. Mon. 10 Abds,
am 10./ 17., 26. jed. Mon. 10 Abds,
am vorlebten; 3.1 14, 18. jed. Mon. 11 Vorm. am vorleßten Tage jed. Mon. 10 Abds, i am 4. jed. Mon. 2; Nachm.
am 15. und leßten jed. Mon. 10 Abds. am 17. jed. Mon. 10 Abds.
am 18. jed. Mon. 11 Vorm.
am 5. jed. Mon. 11 Vorm.
am 21. jed. Mon. 2; Nachm.
am lebten jed. Mon. 10 Abds. am 17. jed. Mon. 10 Abds. am 5. jed. Mon. 11 Vorm. am 21. jed. Mon. 25 Nachm.
am leßten jed. Mon. 10 Abds. am 7. jed. Mon. 10 Abds, am 18. jed. Mon. 11 Vorm. am 5. jed. Mon. 11 Vorm. am 21. jed. Mon. 27 Nachm.
am lebten und 15. jed. Mon. 10 Abds,
am 5. sed. Mon. 11 Vorm.
am 5. jed. Mon. 11 Vorm.
am 21. jed. Mon. 25 Nachm.
am 10. und 26. jed. Mon. 10 Abds.
am vorleßten und 14. jed. Mon. 11 Vorm. *
am leßten jed. Mon. 10 Abds. am 7. jed. Mon. 10 Abds.
am 18. jed. Mon. 11 Vorm. am 5, jed. Mon. 11 Vorm.
am 21. jed. Mon. 27 Nachm.
f Sonntag, so erfolgt die Abfahrt des Schiffes am folgenden Tage. ntag, so erfolgt die Abfahrt am Tage vorher.