95 bekannt gemacht | Spezialbypotheken der Hypothekenordnung vom 20. Dezember 1783 | und 76. des hannoverischen Geseßes vom 14. Dezember 1864 (Gef, Í : bafirt i s Bestimmung des §. 25 der Verordnung über die Einrichtung des Lehnt ein standesherrlicher Beamter die anderweite Anstellung ab, — Der Etat der Forstv erivalinug für das Jahr 1873 {ließ 4; lr.
Hudhblaites oder Artikels in Gemäßheit des l. 1. S. 555) ausges{l wird. î Samml, 1. S. 555) ausges{lossen wir Hypotbekenwesens in dem Herzogthum Sachsen vom 16. Juni 1820 | so erlöschen die Rechte und Verpflichtungen, welche aus seinem bis- | mit 14,540,000 Thlr. (+ 600,000 Thlr. nnahmen, 7,562 j 6,978, i
ung des Grundstückes
angen und die Herstellung der an sich wünschenswerthen Rechts- | in gleicher Weise au in den Einführung8geseßen für Hannover und n : E } g Bee L ( Bes G De P ersien Anlegung des Grundbuchs jeine Wirkung äußern. — Für alle | die Mitglieder der Herzoglichen Familie den allgemeinen Landes- | neuen Provinzen, welche von Staats-Forstbeamten verwaltet werden.
in das künftige Grundbuch cingetragen zu werden, bis zur Anlegung O A d E e A D iereidare Din, Telsendéit: baden 6 - | andere gemeinrechtli eile ; : O ung
s s E G i g ee fünftigen Fälle (wo also die Rezesse beim Eintritt des neuen Gesezes | geseßen unterworfen. 6. Von den Forstakademien zu Neustadt Ew. und Münden 6360 Thl x i “O
einheit mit Ostfriesland von der dortigen späteren Ein
worden ist, kann die Veräußerung oder Bela : : : ¿ nur in ded Formen ersol en! wel e das a Men den dq Fe ¿ Den euer gnlvfuna E ae IRoe Hypetdekenperlossung jf L MeLE s E fe A M L E, aer in (Ges.-Samml. S. 101) an. herigen Diensverhältnisse entstanden sind erwerb vom 5. Ma 2 und die Grundbuch-Ordnung vom“ 5, Ma emnach; abgesehen von der e erworbene e - | der der hannoverischen Gerichtsverfa c nde cise g 20. 4 nisse en nd. j 1872 vorschreiben. M E 5 [i abzusehen. Aber au eine Uebertragung der in Offfrieslan und beseitigt zugleich den etwaigen Zweifel, ob das Amtsgericht s on Ai Delge e F Sra ¿Lyporpe tung F. 4. Die Bestände der ogl Gen Regierungskasse (§. 17 der E i Es r D 108,920 SAe E 6000 Thlr.) Ueber- §. 27. Wer vor dem Inkrafttreten des gegenwärtigen Gesebes | bestehenden Hypothekeneinrihtung, die sonst die natürlichste Folge des | das Obergericht unter dem Gerichte der belegenen Sace zu vey pon er Regel nach der Ordnung und Seil enen Hypotheken | Verordnung vom 8. August 1852) und deren Rel-Einnavacn ehen | ordentliche Ausgaben abgehen, so daß 6,112,180 Tblr (0 A ei einen Titel zur Hypothek erworben , aber die Eintragung in das ge ammten ae gewesen sein würde, kann nah Lage der | stehen sei. wischen ihnen is also eine Kollision kaunxe, y 0 e er Ingressation. | mit der Verpflichtung zur Leistun elwaniger Rest-Ausgaben, sowie | verbleiben ! ! hlr. (— 97,920 Thlr.) Hypothekenbuch nicht erwirkt hat, oder wer zwischen dem angegebenen | Verhältnisse nicht wohl stattfinden. Der Geseßentwurf über die Ein- u §. 5. Da die Konkursordnung vom 8. Mai 1855, auf er wird solche Kollision zwisckten den Hypot en zuseßen. CgON unter Uebernahme der auf der ge achten Kasse ruhenden Pensionen, Die Einnahmen aus der Domänen - und Zei unft und der erfolgten Anlegung des Grundbuchblatts oder Ar- | führung des Geseßes Über den Eigenthumserwerb 2c. an Grundstücken | welche der §. 11 der Grundbuchordnung in Betreff der gemeinen eite Abthcilung gebörigen Rechten cid van un s Men in die | von dem in §. 9 Ie n Zeitpunkte ab, auf den Staat über. tragen zusammen 24,015,100 Thlr. Hiervon gebt E TLINA bes tifels einen Titel zur Hypothek Sm, hat denselben zum Behufe | und die Grundbuch-Ordnung vom 5. Mai 1872 in der Provin Han- | Lasten verweist, im Jadegebiet nicht zur Geltung gelangt, so bedarf Rechte der Eintragung nit bedurften T e E f p urgishem | Sämmtliche auf die Kassen- und Réchnungsführung der Herzog- fommißfonds üb erwiesene E D ge & 09 Ee Kronfidei- | der künftigen Eintragung bei dem Grundbuchamt anzumelden und | nover, cins{leßlich Osifriesland, hat dem hannoverischen Provinzial- | es einer ausdrücklichen Aufzählung, um die zweite Abtbeilung des Hier muß also ein bci beiden zutreffendes Mect1 O is dig waren. } lichen Regierungskasse sich De enen Dokumente werden zu demselben | so daß im Etat nur 21,442,001 Thlr. in Einna E O In : diesem seine Urkunden und fone en Beweismittel zu Ergeben. Landtage bereits vorgelegen. Seine Einbringung in den Landtag | Grundbuchs von MEOEE Eintragungen frei zu halten. Delches nur das Alter der Entstehung — als E p n m als Serpunlie an die dur den Finanz-Minister zu bestimmende staatliche | Zuschuß von 1,500,000 Thlr s Nerte, LeA Rue En, Der j ndet das Grundbuchamt feine Send gegen die Zulässigkeit der | steht bevor, und es is demnach die Ausficht vorhanden, daß das der- Zu § 6. Die Gültigkeit der gemeinrechtlichen Privat-Teftamente wählt werden fann. gliches Recht — ge- asse abgegeben. erscheint in Kap. 36 [Dotationen] in Aus abe.) ronfideikommißfonds j nftigen Eintragung, oder werden dieleben cseitigt; so wird der | malige Ostfriesische Hypothekenrecht, welches auf der Hypothefken-Ord- | wird zwar nach Maßgabe des in fifriesland geltenden und deshalb Qu §. 21. Jn Artikel 86 des old 2 F. 5, Dem Herzoge von Arenberg als standesherrlichem Be- Die Einnahmen (Kap ) sind Tit 1. Fú lz 22,85 / Anspruch zur Eintragung notirt und ein Attest hierüber, der Regel | nung von 1783 und einigen dazu ergangenen Spezialgeseken beruht; | vom 1. Januar 1873 ab auch in das Zodegedie eingeführten Patentes Î vom 14. Öftober 1849 Ge bi enSuras@en Entschädigungs- | sißer des Herzogthums Arenberg - Meppen j beziehentlich den Mit- | Thlr. (+ 547,000 Thlr. in Folge der höheren Prei Holz ay 50,000 E nach auf der Urkunde, welche dem Anspruche zur Begründung oder selbt nos im Laufe des Jahres 1873 durch die gedachten Gesehe vom | vom 9. September 1814 (Geseß-Samml. S. 89) nur noch eine voy- gele lösu HGGaeickeD Gons 11 ( esed latt S. 313) und im Artikel 37 Mo des Herzoglichen Hauses, stehen fernerhin diejenigen standes- | nußungen 1,090,000 Thir. (+ S653 Thl A O se). 017 Neben- E zum Beweise dient, ausgefertigt. 5. Mai 1872 erseßt werden wird. Soll also das Jadegebiet niht | übergehende sein. Für die in Gültigkeit bleibenden, also namentli des Ents bäti g S Tavitatlen Februar 1851 (Gesepblatt S. 557) isst | herrlichen Vorzugsrechte und besonderen Gerechtsame zu; welche + 731 Thlr.) : 4 Nebenbetriebs stalt L) es od f I: H Ç. 28. Der Gläubiger, dem die eingereichten Urkunden, bezie- | einem doppelten esepgebung8wechsel innerhalb eines Zeitraums von | die bis zum 1. Januar 1874 publizirten, aber bedarf es zur Sicherung . den Erri Runge mo L R enn sie innerhalb vier Wochen nah 1} in dem gegenwärtigen Geseße ausdrüdcklich aufrecht erhalien, blr. Das Weniger trifft die Flöße i i b B triet i Eo j hungsweise das Attest zurückzugeben find, E s P Mumes Ss n E e so M ao ur E eine es (E welche mit S E UReE L Le a8 uned S imde T Aaeirazea e ain E S S Las E Drpetteten steh 2) in S n O für das ftande8herrlihe Gebiet be- | entstandener besserer Tranyoritsea: HccAnNe De n Sage es | du em Alter der Anmeldun uswe aß mit der Einführung der neueren Gesehe sofort vorge- | träglich i estimmungen, wie der im §. 6 getroffenen, die übrigen O ; J eke erkannt find. ip 0 2% ” i RAL UEN Dei Lng HaL Be) nas i 5 r s f g , ger g H gens eingeräumt. Dies wird für die im §. 20 vorgesehene Konkurrenz bei der Bei Ausübung dieser Rechte bleiben Übrigens das Haupt wie bttrdus Ne a §01,500 Hekt E F L 53,133 Thlr Besoldungs- E Feen aber vi E ern Beiiedian E O em Ae lemenriaiRe Lam De N aai t ¿ / Î munal- und Stiftsforsten in den j eingetragenen othefengläubiger Befriedigung aus dem Grund- | wartet wird. A e e erträge scheinen adegebie _ außex M j j stücke suchen e nant L Ms Es erscheint vielleicht nicht erwünscht; daß auf solche Weise die | Gebrauch gekommen zu sein; doch wird ihre retliche Gültigkeit noh E SEONSIEN maren, un ein solches Vorzugsrecht -—- nament- | Au bleibt das Haupt der Familie, nach Maßgabe der hierüber | (unverändert) Honorare, Tnskriptionsgebü M4 Auch mit den vor der Geltung des gegenwärtigen Gesehes in die | Nothwendigkeit eines besonderen ziemlich umfangreichen Einführungs- | namentli aus §. 25 der hannoverischen Verordnung wegen der Ge- lih ohn A dea L 28 er Di ragungöpflihtigen, asten selbst! — nit | für die Häupter der vormals reichsständischen standesherrlichen Häuser Von den dauernden lars E ge ühren u, st. w. ' früheren Hypothekenbücher eingetragenen, aber nicht rechtzeitig ange- | geseßes für einen verhältnißmäßig kleinen Gebietstheil eintritt ; und | rehtsame der Eheleute vom 20, Mai 1806 gefolgert und bedurfte es mebr La elóf Ta A atngétapitalien fönnen nur an die | in den älteren Provinzen bestehenden Vorschriften, zur Huldigung | waltung und des Betriebs 7,301,600 Thl E E P ertigiglbair Bui | meldeten Hypotheken (§. 20) rangiren die nah Maßgabe des §. 26 | es könnte sich daran die Frage knüpfen, ob die Megelung des Grund- | deshalb auch ihrer Erwähnung im Geseze. Ste Í aa g M o se d treten und müssen si, insofern diese | verpflichtet. S Tit. 1— 4. Besoldungen 1,939,403 Thie, (+ 665/390 Thlr.), und zwar j anerkannten Ansprüche lediglich nach dem Zeitpunkte ihrer Anmel- | buhwesens für das Jadegebiet nicht bis zur Einführung der neuen Qu §. 7. Die Bershrung vex Zinsflage muß besonder3 ausge- nah L os me L Eee er néragung unterliegen; mit der Stelle §. 6. Ausdrücklich aufrecht erhalten (F. 5 zu 1) werden folgende | der Besoldungsverbesserun en für 28 E16 304,696 Thlr. in Folge dung bei dem Amtsgericht. Geseßgebung in die Provinz Hannover dinausgeschoben werden könnte? | sprochen werden, weil im §. 3 Nr. 5 des Geseßes vom 22, September begnuge G8 9 bis gien Beso g find, Vorzugsrehte und besonderen Gerehtsame: 681 Oberförster 3291 örster 363 ‘Wi gie E U Ç. 29. Die Kosten für die Bearbeitung der Grundbuchsachen Mehrsache Gründe führen jedo zur Ablehnung dieses Ausweges. 1850 (Hann. Ges.-Samml. î. S. 187) bei L E Hypotheken eh Men and zu S fstell Te Per len über das Verfahren 1) Das Herzoglich Arenbergsche Haus gehört gemäß Art. XIV. | Beamte in den Nebenbetrieb8anstalt 34 wärter § verwaltende werden nach dem der Grundbuch - Ordnung vom 5. Mai 1872 bei- Eine provisorische Beibehaltung der oldenburgischen Hypotheken- | zinsen die kürzere Verjährung nicht eingeführt is während fie die des Selun Dai L Wider istellung der angemeldeten Ansprüche und | der vormaligen Deutschen Bundesakte zum hohen Adel und es ver- | meister, 24 do Wärter). 5—8 And ves 3 Torf-, Wiesen- 1 Flöß- efügten Tarif, §ÇF 1 bis 11, und den beigefügten zusäßlichen Be- | verfassung is unausführbar. Sie würde kaum anders zu ermöglichen | Rückstände an Mieth- und Pachtgeldern, Renten und anderen perio- Klar) r esey Nh | e unter den Betheiligten brauchen | bleibt ihm das Recht der Ebenbürtigkeit in dem bisher damit ver- | Thlr. (+ 111,587 Thír.), Die Mebr per nliche Ausgaben 600,000 sein, als durch Fortführung der Hypothekenbücher bei den oldenbur- | dis wiederkehrenden Leistungen troy der Eintragung des Hauptrechics dur dbesiges i ei V, G Es Die Neuheit des meisten | bundenen Begriffe. : durch e nothwendig gewordene R T zum größten Theil Grun e Regelung Überhaupt sehr erleichtern. Die 2) Dem Herzoge und der Herzoglichen Familie gebührt die Füh- | es sind hierfür 295,000 Tblr., 97,830 Tblr be Ae ie 1879 aus
immungen erhoben. ür die Verhandlungen , welche zur Eintragung der bisher er- | gischen Hypothekenbehörden. Dadurh aber würde neben den mate- | ergreift. Zur Herbeiführung der Uebereinstimmung mit der Vorschrift N i: ; : wworeitg, re briti n (delen ypotheken- und Realrechte in das | riellen Ücbelständen eines innerlich widersprächigen Rechtszustandes | des altländischen Geseßes vom 31. März 1838 und des hannoverischen ateriell Fole bn S N bieten dem Grundbuchrichter E ihnen zustehenden Titel und Wappen gemäß §. 6 der Jn- geworfen worden, wovon jedoch 50,000 Thl Ti neu anzulegende Grundbuch erforderlich sind, wird Kosten- und Stempel- | die bisherige Anomalie der Mitverwaltung eines preußischen Gebiets- | Geseßes vom 14. On 1864 (Hannov. Ges.-Samml. I. S. 55 in je A F Lin D ite V a r Stellung von Verwarnun- u tion vom 30. Mai 1820 (Preuß. Gesep-Samml. 1820 S, 129) | Übertragen sind. 9—13 Dienstaufwands- E N E Merve ausländische Behörden wieder auf unbestimmte Zeit d: 23) die beide in Ostfriesland nicht gelten; bedarf es also der Ve- gen) E C. 26 Durd E L adung der Interessenten bedürfen sollte. | fowie das in den F§ 7 und 8 ebenda bestimmte Kanzlei-Ceremoniell, | 426,345 Thlr. (+ 42,145 Tblr.). 14 59. M a Sentsädigungen î Zu §. 26. e orde dieses Paragraphen if zuglei 3) Na dem Kirchengebete für Uns und Unser Königliches Haus | und Betriebskosten 41335,852 Thlr (+ 206062 Tr ALLNE
: freiheit bewilligt. theiles dur §. 30. Mit dem Zeitpunkte der Bekanntmachung nah §. 25 des | hinaus verlängert werden. Denn der Zeitpunft, bis roann die UAn- immung des Textes. Í daß, abges f h Geseßes tritt der C. 23 der Notariatsordnung vom 18. September | lage der Grundbuchblätter für sämmtliche Grundstücke vollendet _8 bis 25 indbuchs i ausgesprochen, daß, abgesehen von dem Wegfall des oldenburgischen | kann das Gebet in den Kirchen des Herzogthums Arenberg-Meppen 50,0 L 1 e aen aon Vom I SPmde | L R Br Le Maus dee Dae fe fue Hel gee nidicbeigunt | Meetliads im UniQiul (n tos Sue besen Le Enten F Plitolunn Les Gama nad 'zan Wir ee Erne blen vecidac neigen! i be Bglibes dee Herzogin Damille | gent, ordosin «Ea seien deim mo 38 bel S4 le 1. Dieses Gescß tritt zugleih mit dem Geseße, betreffend den |} zu Übersehen, un ahin würde die Thätigkeit des oldenburgischen | von Grund- und othekenbücern für Neuvorpommern vom 21, E S ; IDET e i Herstellung ußer j ; a De tan des Jadegebietes vom... erer in Kraft. E E stetig abnebmendem Wirkungskreise, Márz 1868 (Gei-Sarnml S. 299). 8 a i val T nien nein Rebe a beteNeA n i! Qn L anuar eizied Diligllabes Lefeibét En ber n Ee Salises per ¡ährlich 177,000 Lhlr. Gat erben 200008 Eu R E ndUch_ 2c. erden 1 N ; s bedarf daher besonderer Erläuterungen nur für die \pezie »bisher geltenden Rechte«e im §F. 5 des Gescßes vom 5 ; : elegene n ichen Gebiete | den einmaligen Ausgaben für diese Zwecke ausgeworfen. De Zusäßliche Bestimmungen zu dem Kostentarif für Fe o U E en des E m n e ren gogen für das Jadegebiet zu regelnden Punkte. Cal M : Ldegediet für die Zeit seit dd I. Sinaas 1873 das T avre drei Wochen P ooueogeláute Math A Familie auf die Dauer von | für Wegeanlegung und Unterhaltung (250,000 Tole i ist hi Dnes G. 12 S n aaen A gane ér E A A erger h U e o i« aro F d L N BA d HA A id n von E edt zu verstehen is wird kaum einer besonderen Hervorhebung 5) Dem Herzoge steht frei, auf eigene Kosten im ftande8herr lichen o Die E eta Tes 276 erti 2 E . 12. M. Bei dem Rekognition8verfahren, Jÿ. 2/7 un c i ( 10 O . E edürfen. y ebi i 0 tali : B “nE en Ausgaben (253,276 Thlr.) ermäßi Gesebes, wird der Kostensaß des F. 6 (F. 1) bereits de die Ertheilung | den Kreisen der Bethciligten die Beseitigung des bisherigen Hypo? âmtern Uebersichten über alle Schuldposten ertheilt welche zur Zeit ü ss. 27 und 28. Auf die Nothwendigkcit eines Interi- Se N Webrviihe tht befreit ün N Mitglieder jedoch dieserhalb | um 29,430 Thlr. Kap. 3. Zu forstwissenschaftlichen t a des Attestes über die erfolgte Anmeldung und Eintragungsfähigkeit thekenwesens verlangt wird. Das Landrecht und die Hypothekenord- | der Ertheilung auf dem Folium eines Schuldners noch ungetilgt mistifums im Juteresse des Realkreditbedürfnisses ijt hon oben hin- 6) Die zu Recht bestehenden amilien-Verträge des Herzoglich E Thlr. (+ 900 Thlr. j Kap. 4. Allgemeine Ausgaben des Titels zur Hypothek erhoben, jedo mit dem Vorbehalt der An- | nungj wie sie in Ostfriesland gelten,“ gewähren aber keine Mög- | sichen. L d ir die Bild gewiesen. Das in den Entwurf aufgenommene Nefognitionsverfah- | Hauses bleiben aufrecht erhalten. Auch verbleibt dem Herzo s a0 b 1400 Thlr. (— 80,390 E Die Verminderung der Ausga E E T O as Hypothekenbrief; welher demnächst e E aud diele Lite ‘fr Off eian der urn Sia doielitn tonnen diese S L dienen Des ren r Ey E Dg vom 16. Jani 1820 (Ges.-Samml. | den Mitgliedern sent Familie, nah Maßgabe des F. 21 der Iniirut- Etat T Dele E die Iran / für welche der an die Stelle des Attestes tritt. L ¿N „Au V | H ien {l i : S. 1 und der Deklaration vom 28, Juli 1 - S ti ; 32 îter ‘li ; U ilgung ablösbärer Passivrente F. 13. Die Berechnung der Kosten nah den Säßen des Tarifs | bei der längst durchgeführten Einrichtung des Hypothekenwesens nicht | die Grundsiücke, welche für eine Hypothek haften sollen, old nur S. 2 an und bedurfte — neben §. 140 pu Grundbu L Verhältnisse verdindilche Vert Me tene und Familien- | Thlr., 104,660 Thlr, weniger als der diesjährige Etat, E erfolgt dergestalt , daß die vollen Säge, welche für Beträge von 25, | empfindlich is, so bedarf es doch für das Jadegebiet bis zur Fertig- | bei den seltener vorkommenden Spezial - Hypotheken r A tel nur deshalb einer besonderen Aufnahme in das Gese, um sogleich 7) Es bewendet bei den hinsichts des Gerichtsstandes des Hauptes | (K Die einmaligen und außerordentlihen Ausgaben 100, 500 Thlrn. U. \. 1. bestimmt sind, au für die nur angefangenen stellung der neuen Grundbücher eines Ueberg«ngsgeseßes und das un- haft gemacht. Die Regel bilden die General - Hypotze n 4 gs das Verhältniß der neu entstehenden Hypothekentitel zu den bereits | Und der Mitglieder des Herzoglichen Hauses geltenden Bestimmu ipies | (Kap, 5) sind: 1) Zur Ablösung von Forstservituten 300,000 Thir. Beträge entrichtet werden. ; abweisliche Bedürfniß drängt also auf den Weg der Spezialgescß- | aber niht einmal cin Güterbesiß des Schuldners in dem r e, in vor dem Eintritt des gegenwärtigen Geseßes entstandenen ‘und zu 8) Der Herzog ist in Gemäßheit der näheren Bestimmun Ar is C IErN 2) Zum Ankauf von Grundstüen und zur Entlastung Die Erhebung der Kosten erfolgt in Thalern und Silbergroschen. | gebung. : j : i E A dessen Hypothekenbücher die Eintragung nachgesubt/ N esen zu den von der Präklusion betroffenen wik.ichen Hypothelen — wie niht | den §F§. 60, 61 der Jhstruktion vom 30. Mai 1820 berechtigt für d n | 2E Caménen und Forsten 175,000 Thlr. L 950/000 Thlr ). 3) Prämien Ueberschießende Pfennige werden, wenn sie unter einen halben Silber- Nah einer zweiten Richtung hin ergiebt fich die gleihe Noth- | werden braucht. Die Einsicht der JngrossationSextrafte O cu anders möglich: auf dem Fuße der Gleichstellung nah dem An badi und die Verwaltung seines Vermöges eigene Dien L E ¿Fpaueen 50,000 Thlr (unverändert). 4) Zu Forsikulturen Colfen betragen, nicht in Rechnung gestellt) betragen sie einen halben wendigkeit singulärer Bestimmungen. Die Grundbuchordnung vom | nur als ein Hülfsmittel betrachtet werden, dessen C ebraud Mies t Alter der Anmeldung — zu reguliren. Es wird kaum der | zustellcn. Dieses Rccht erstreckt sich au auf die Anstellun ai Z E dic 0 Thlr. (unverändert). 5) Zur B.schaffung fehlender Förster- ilbergroshen und mehr, so wird ein voller Silbergroschen erhoben. 5. Mai 1872 giebt feine ausreichenden Vorschriften über das Ver- | messen des Grundbuchrichters überlassen und nur für den Be an fall Erwähnung bedürfen, daß die rectzeitiq angemeldeten Hypotheken vor | dienstherrlichen Gerechtsame des Herzogs in dessen Auftra g, h C Hensiwohnungen 200,000 Tblr. (+ 100,000 Thlr.). S. oben Kap. 2° 6. 14. Neben den nah diesem Tarif zu erhebenden Kostensäßen | fahren bei Anlegung neuer Grundbücher für einen Bezirk, in welchem | gesichert werden u, Uebrigens hat sich die Großherzogliche as ertigstellung des Grundbuchblattes ihre Befriedigung aus dem Grund- | nehmenden Beamten, welchem der Titel als standesherrliäer Ret T Mer croauung eines auf 90,000 Thir. veranschlagten chemischen nd weder Schreibgebühren noch Gebühren oder Porto für die Zu- jeßt das landrechtltiche Tmmobiliar- und Hypothekenrect eingeführt | rung bereit erflärt, die Extrafte auf Verlangen des diesseitigen Grund- e prioritätish vor den Jnterim®hypothceken zu beanspruchen haben. | rungs-Rath beigelegt werden kann er Negie- povltaliswen 2c. Laboratoriums in Neustadt-Ebersw. , erste Rate ellungen oder Behändigungen, noch Gebühren für einfache auf An- werden soll. Die §F§. 133 bis 140 reichen für ein solches neu erwor- | buchamts auch direkt verabfolgen zu lassen. niet i Uebrigens sind die geseßlichen Titel zuc Hypothek nah olden- In Rechtssireitigkeiten des Herzogs ind deffén Domanlar, Kent: S E + 50,000 E 4 Zur Umwandlung des in der rage ergehende Bescheide für die wegen Beseitigung vorläufiger An- | benes Rechtsgebiet nicht aus, Sie follcn (§. 133) nur subsidiär nach Die beiden leßten Absäße des g. 10 beruben auf Anträgen N hurgischem Rechte nicht zahlreich und der Hauptsache nach in F§. 12 | oder Verwaltungsbcamten nah Maßgabe des §. 36 der Inst ftio erförsterei Schöneiche, Reg. -Bez. Breslau, belegenen ca. 1000 Mor- fände ergehenden- Zwischenverfügungen und für die Abhaltungen | den in den einzelnen Provinzen ergangenen besonderen geseßlichen N Provinzial - Landtags, deren Durchführung ih noi bis 16 der Hypothefenordnung zusammengestellt. i vom 30. Mai 1820 zur Vertretung des Herzogs befugt siruttion | gen großen Zauchebruhs in Stauwie-sen 15,820 Thlr. (+ 15/820 Thlr.) von Terminen in Grundbuchsachen zu entrichten. Vorschriften zur Anwendung gelangen, und seßen als solche nament- nteresse der Berechtigten wie des Geschäftsganges bei der Anlegung Zu §. 29 und dem Tarif. Von den »zusäßlichen Bestimmuns- 9) Es bleibt dem Herzoge anheimgeñellt, die tun tighin Köni : Ebenso werden für die Aufforderung des Eigenthümers, seinen | lih die früher ergangenen Hypot hefenpatente voraus, | dec neuen Bücher empfichlt. E R Triwatoviit en« ist der §. 12 wegen der Aufnahme eines besonderen NRefogni- | lichen Aemter im Herzogthume Arenberg-Meppen in ei mif die Namen bei einem Grundstücke eintragen zu lassen, und für die Fet- | durch welche alle Realinteressenten innerhalb längst verflosse- Zu § 12 Abs. 1. Ein großer Theil des jepigen Pa he Atvetfahrens für zweckmäßig erachtet worden, und stimmt inhalt- | Auslibung derjenigen ihrer Funktionen, welche die örtliche Poli È Statiftische Nachrichten firafe fein e l E. s ads L D Le tex Bra e Urn Wsebe mistiren, tan N L T A E e C E ntban - u lih mit der Praxis im ursprünglichen Gebiet der Grundbuhordnung | Verwaltung, die Aufsicht in Gemeinde-Angelegenheiten, in tir@liden, St. Petersbur g, 14. Dezember Offiziellen Nachrichten zufol rafe feine Gebühren entrichtet. Für die nach erfolgloser Festsepung | E rene / N / ; ; überein (vergl. Zus. 6 zu g. 6 des Tarifs in der Instruktion zu lez- | Schul- und Stiftungbsachen betreffen; mit besonderem Auftrage dahin | haben im Laufe des September 728 E d be S er Geldstrafe eintretende Zwangsvollstreckung, gelten die in der Ge- | einem nochmaligen Aufgebote der Berechtigten Abstand genommen | Jahre 1853 war fast das ganze neu erworbene Gebiet; soweit es nicht iem vom 3. Juli 1872), Wegen der C. 13 bis 17 j : Î \ / l ‘ rage dahin | 1 eptember Brände in der Stadt Moskau, bühre-ntaxe für bürgerliche Rechtsüreitigkeiten vom 8. November 1850 | werden (§. 136), Wo es aber daran fehlt, ist die Gewährung cines | direft von dem oldenburgischen auf den preußischen Fiskus übertragen für Hannover Detionten Tarif §g. 12 Vis 16 Üdecriasitemen, wird dane des Herzogs ut Wabrnebinung der Ae als Or- Beet, Ten D a Grodno, Kasan, Kurland, Livland; enthaltenen Bestimmungen. besonderen Präflusionsverfahrens als Grundlage für die neuen Bücher | werden konnte, durch freihändigen Erwerb in den Besiß N a leßteren auf den in der Anlage beigefügten Auszug aus den Motiven zu | rechte desselben zu handeln haben rlichen Regierungs- ráatów S\imbi ai A bom Pskow, Radom, Rjasan, Siedlce, Ssa- Es werden ferner nah Maßgabe der bisherigen Bestimmungen unentbehrlih, wie es für Neuvorpommern durch das Geseß vom | übergegangen. In späteren Jahren ist dann der Theil dieses leßteren verwiesen. ¿ " Für den Fall ; daß! der bé voir diéset Vestianiî S Uns Wladimir. O ¡dens A Ufa, Warschau, Wilna, Wiatka besonders erboben: die Gebühren für die Aufnahme oder Beglaubi- | 21. März 1868 g-\hafen is und bei der Einführung der Grund- | Areals, welcher für die öffentlichen Zwecke entbehrlich wal Der zweite Absap wicderholt cine au in früheren Gcsezen, ins- | mach haben die Acmter bei Ausübung der betreffenden F Tus Durch diese Brände sind TThA S Ssemirctischensf stattgefunden. gung Beide ote B A d A fr zesMeide Me Me O8 s R A “e: O Seefatr a defhalb Vie Ans@luß n a u Long tndie pa besondere in dem Giseße sür Neuvorpommern vom 21 Márz 1868 si der Bezeichnung »Königlich Preußisches und Herzogli Arenberg- zerstört worden, und nährend derselben baben 40 Menichen 1E UAS ete Gesuche oder Beschwerden, für vereitelte Termine und flir etwa IVvard. ian ein jorhes Bersayre | , ! Snayme i , 166 gewährte Vergünstigung für die ah L « ¿ L A uts ; E i e LEA ; ch S thr Veben vorkommende Kalkulaturgeschäfte, ferner die, bei Abhaltung von | allerdings niht in Ausficht genommen. Für die wenigen Fälle fochtenen Rechtssaß des gemeinen Rechts ausgesprochen wird, daß dig ¿A erneldetth A eite tus ide C Ee M E Goid: und eines entsprehenden kombinirten Dienstsiegels zu S T ae Tan dieser Brände wird dem Lokalterminen erwa{senden Diäten und Reisekosten der Beamten, A Hypothekenbücher glaubt man mit den bisherigen Be- | der Erwerb vom Fisfus den Erwerber unbedingt als EREUOS ten; während der Eigenthümer die verhältnißmäßig geringfügigen | Auf die Anstellung, Entlassung und Diensiführung der Beamten | der Oefen iuges@rieben “Die 915 E mange haften Lorrsiruttin ingleichen die den Sachverständigen in Fällen ihrer Zuziehung zu | fllmmungen, d. h. namentlich dem Geseze vom 29. Oktober 1848 | schüßen solle, so wird die Negulirung der Eigenthuméfrage ür d s Säße des § 11 des Tarifs zu tragen hat, welche nur eine Aversional- | der Amtsverwaitung hat der Herzog jedo ‘auch i 3 diesem Falle | fau (385,392 R.) und das E areE en Berluße haven bie Stud! My” gewährenden Vergütigungen. (Hannov.Ges.-Samml.[11. S.61) auskommen zu können. Das Jadegebiet | Grundbuch wesentlich vereinfaht sein. — Das Konvokations- un vergütigung für die unvermeidlichen Shreibgebühren enthalten feinen Einfluß zu üben reg 1 ah in diefem Falle iten / Und vas Gouvernement Pensa (311,143 R.) er- 15. Bei den Geschäften, für welche die vorstelenden Tarifsäße | Aber kann auf diese Bestimmungen füglih nicht verwiesen werden. Aufgebotsverfabren zur Sieherung des Käufers bei anderen ene Qu §. 30. Die Vorschrift des §. 23 der hannoverischen Notariats- 105 Der Herzog ist berechtigt, dié für das Herzogthum erford ; LZ L zur Erhebung kommen, wird eine Stempelabgabe nur insoweit ent- | Denn in dem Gesebe von 1848 handelt es sich um die Ausfüllung | digen Kaufgeschäften beruht auf dem §. 111 der oldeburg \den Ordnang vom 18. September 18537 wona die Notare den Steuer: | lien Medizi5albeamten nach Anerkennun ibrer Qualifike on Kunst uud Wissenschaft, richtet als dieselbe unter den in dem Geseze vom 5. Mai 1872 be- | einzelner Lücken bei sons durchgeführter Hypothekenbuch-Einrichtung, | Hypothekenordnung von 1814; es ist davon bis in die H behörden Abschrift der von ihnen aufgenommenen, auf Aenderungen | Seitens der zuständigen Staatsbehörde, zu rennen hat ab rut: Bei den Erdarbeiten der Donauthaldahn in der Nä L Saulen zu va A adet heaiv. guf A Une Sabaignen: eingelie Voit und, i A E Se gp Aa D Me e E e As que Bereinsadung im Grundbesiß bezüglichen Kontrakte einzureichen baben , verliert | wenn er von dieser Berechtigung Gebrauch macht, die lSrsotbunu und M ge bura an der Straße nach Kumpfmühl wurde cin diee en den Einschreibungen beim Grundbuche zum Grunde liegenden | N ert l : L bie 2a L T 7 urch die neu-re Einrichtung des vesens ihre Bed ie sonsti idi heil des ehemaligen Lei des wwestli Anträgen ruht, oder nah der Ullerhöchsten Verordnung von 19. Juli | ein elnen Grundstücke mit richterlih geseßten Fristen, Diligenzeid, Besiptitelberichtigungs-Verfahrens beitragen. A 9 Vg Grundbu@wesens ihre Bedeutung. eigenen Mitte 0 lAlen Soivelt inet U N e Straße, in ivetcbes dié alie, Gecesttase iu Dermaibea H CL dieter 1867 yon den Urkunden über diejenigen Rechtsgeschäfte zu entrichten Präklusiv-Erkenntnif u. \. w. verläust. Jm Jadegebiet aber muß die Die im lezten Absay des Paragraphen azibgesprd@ene ET gegenwärtig angestellten standesherrlichen Medizinalbeämiteir bisher E und zahlreiche Funde aus dem 2. bis ins 4. Jahrhundert E en preufischen Urkunden — Dem Hause der Abgeordneten is folgender Entwurf eines | aus Staatömitteln gewährt sind, werden dieselben fernerhin vom | Diese Stelle hatte besonderes Interesse dadurch, daß #ch der im 3. Jahr-
alb einer durhgreifenden Jnitiative von Seiten der Geseßgebung und | wendig, weil die bisherige Verwaltung fast auss{ließlich von oldew Gesepes, betreffend den standesherrlihen Rechts Stitäte getrag hundert unserer Zeitrechnung stättfindend 1 i tes festgeseßter Präkluflvfristen für alle Realberehtigten ohne | burgischen Behörden geführt worden ift und eine preußische Eee des Herzogs von Arenberg wegen des A ns Die Wiederbesezung erledigter Stellen muß binnen drei Monaten | den U DenBa Aa g fc AULs@lichlichen ema dervorherr| en» inzelverfahren bei den einzelnen buhpflichtigen Grundstücken. behörde, um deren Besißzeugnisse es sich ja hauptsächlich handelt, F Arenberg-Meppen, welcher in der lezten Sesfion nicht zur Be- | nach dem Eintritte der Vakanz erfolgen; widrigen?alls das Anstellungs- fortschreitend verfolgen ließ. Die üblichen Beigaben zu den Ürnea
ist, welche zu solchen Erklärungen oder Anträgen Veranlassung geben. Alle sonstigen Gesus-, Protofolil- und Ausfertigungsstempel bleiben €ußer Ansaz.
gade Hypothekeneinrichtung erft geschaffen werden, und es bedarf des- stellung der oldenburgischen mit
F.'16, Jn Beziehung auf die Verpflihtung der Parteien zur
F 2 j Die biêher dargelegt inde für di i - it iæ&t existirt. f s j : e N : ç i ; i: E Dri Petbes cat 'Btehtin Mt va i sonden Enge dr Berin find bten Du dh 19 9b 18 De sdeen Supetienpante 19er e F "Me Wigeli nen Goirs Braten Loy der Wen e, L Penttobe l ied alletinln Int Lar d eien | SvePh Vaini Gaargbin, aud ene Kätadel von Wr Su weiser Kostenbefreiung sowie wegen Erledigung der Beschwerden | Verfahrens zur Anlegung der Grundbücher und besonderer Ueber- | von vorn herein bestimmte Frist als Ausschlußfrist für alle Bs verordnen zur Regel des 5 8 ea | Staatsbebörde in Eid i ; jedoch dem | von Kämmen, Messer, Mü den_in beträchtlicher | i ; i : sbesti i g icher — wei i t . Fü ürde ein Gleiches nur dann gt ien z gelung des fstandesherrlihen Rechtszustandes des aatöbebörde in Eid und Pflicht zu nehmen; es bleibt jedoch dem j i B 4 nen 1c. wurden in beträchtlicher Anzah] DeBENMeE Se I E S Se: | Ba Var Caumilelt es Enumures s R en I | P venn dee Bever zu besen ire Vit Þs wie F Sinne fee V Be SeUS n Mnberg Meppen, | Siilysen/ rdesett, zur When Werbei zînen Komunisarius 7 | Jy Hngeerina von Dernsin Die A8) 2E Smne blie
err " : : i {fo € er . é m in Sachen der freiwilligen Gerichtsbarkeit oh - Für die außerdem aufgenommenen Bestimmungen werden er- | die e T DULURE, am eh lege ag Punkt, d. h. die Auf folgt: s M 00s Die diensilihen Rechtsverhältnisse der hedacten Beamten sind | fid in den ledten aht Wochen bereits auf 350. Auch zwei Steinsärge / . im Uebrigen denjenigen der unmittelbar staatiichen Beamten derselben | VUrden aus N von denen der erftere früher s{on erbrochen t verworfene Knochenüberreste dreier Leichen, die cinem
C. 17. Insoweit nah den vorstehenden Bestimmungen Schreib- | läuternde Bemerkungen zu den einzelnen Paragraphen genügen. stellun A ; 1 Und Zustellüngögebühren von den Betheiligten nicht zu entrichten | Tm Allgemeinen wäre etwa nur noch darauf aufmerksam zu maten, Tf nun auch der alsbaldige Anfang der Arbeiten in bestimmte die F deo e ZolloversFen Verordnungen vom 9. Mai 1826 über | Kategorie völlig gleich. Die Aufsihtsführung über dieselb } war, er enthîe Ausficht zu nehmen, so empfiehlt es sid do; den Anfang der Pr esherrlichen Verhältnisse des Stag A Arenbergschen Hauses | illein den vorgeseßten unmittelbaren Staatsberörden zu elben fleht | Farken Manne, einer mittelgroßen Frau und cinem Kinde angeht
nd, werden den auf den Bezug jolcher Gebühren angewiesenen | daß der Entwurf si lediglich auf Grundstücke bezieht. Zur Nuf- A E Î Wi 4 ; U Le 0% Baring aus der Staatskasse ohne Rücksicht auf den Eingang des | nahme der selbständigen Geretigkeiten in das Grundbuch des | flusivfrist erft na Feststellung jenes Zeitpunktes Fe va 2 a4 L Ans! (jepigen Kreises) Meppen (Hannov. Ges. 11) Ungeändert verbleibt dem Herzoge die Benußung jeder Art | baben dürften. Der andere kleine Sarg, dessen_walmdacäbnlicher Der §. 68 des Gesehes vom | dieser Festsesung durch Aufnahme in die Gesczgebung un? ‘ tiber 1827 von Fischerei-Gerechtigkeit im Herzogthume, soweit ihm solche bisher | Dtckel von der Form der bisher gefundenen abwi{h (indem diese mit
Kosten-Pauschquantums vergütigt: Jadegebiets liegt kein Bedürfniß vor : ; b 5. Okt 27 n : 1) an Streibegebühren : für jeden Bogen 24 Sgr. dabri werden | 5. Mai 1872 hat auch für dessen ursprünglichen Geltuñgsbereih nux | demnächstige mehrmalige Publikation der ent eidenden Geseße® 4, vom 5, Oftober 1827 über die Aemter- und Gerichtsverfafsung | zustand und unter ® zwei Seiten abgedaht und an den Ek i j 6 Zeilen Schrift, die Zeile zu 12 Silben gerechnet, einem Bogen | den einmal bestehenden Zustand beibehalten wissen S ilèn (vergl. Bestimmungen über die Präklusivfrist die nöthige Bete s L Abt i O a 0e P (Hannov. Ges -Samml. 1827 Sesehmäßia babe M bestehenden oder annoch wurde estern. dioineR L ia L Giciben aas G A Mas Streibwerk gleich geachtet und nur angefangene Bogen, ingleichen | auch die Motive zu dem Gesehe S. 62). Auf die Hypotheken an geben, so kann die Frist selbst bei der Kleinheit des Bezirks fp v W vom 8 August 1852, betr. die Rechtspfl d: Va 12) Der Herzog und die Mitglieder seiner Familie sind von Ent- | nes eiwa fünfjährigen Mädchens, wenn die dabei gefundene halbe Erie von geringerem Umfange afs einen Boge wle volle See Gi{fen unt, anderen ibnen gleie/ebenden Sdisfögefößen aber | Uebers lebte der Bespverhm se Ma auf (aa 9 gatte de F V Heriozitume Urenberg- Meppen (ban ‘Gel S. 1682 Upip. ] | richtung des Chauseegelded und fontigen Wegegeldes, des Bren: | Poosnannen von: Uebeatten bee Meh Interest n°0, blrste das igt; : ezichen ie Geseße vom 5. Ma erhaupt niht, und es SEIUL E T EN s “n Î i : : i E x eldes, Fährgeldes und anderer Kommunikations- p ortommen von Ueberresten zweier römi 2989) für ale Bornatime von Besändigungen oder Suftellungen | wetden alo bier für bab Indege iet edigtid dle in Opstitland gele | {fordere Arifesimung fogar für dle ganze Veoving Hanno M G Ry, soweit fe nas in Geltung 9 befiden, von dem im | f fonseöhetrliden Gebites ingleiden pon Entrinung der Bälle | Lest, Stett et em, Gidensesde fürzli9 abgegraden wurden 5 : ( un gr. erhöht, wenn die Zustellung | tenden Normen maßgebend werden. : 4 dek ÿ. 9 bezeichneten Zeitpunkt K r die zu ihrem Hausbedarf bestimmten Gegenstände befreit eide gehörten wohl zusammen und waren offenbar durh Brand an die Partei außerhalb ckes Ortê, wo das Grundbuchamt seinen Zu den einzelnen Paragraphen des Entwurfs i| Folgendes zu QZu §. 14, Durch den Paragravhen is die Anmeldung df FPNTIE an Auer, Mtait geseyt, § 7 Zu decn Vorzugsrehten und besonderen Gerecht zerstört. Das westliche bestand aus einem einzigen J V6 Siß hat, bewirkt werden muß. bemerken : d 3 g ¿U | 6loßen Hypothekent itel nicht ausgeschlossen. Nur unterliegen dit §. 2. Von demselben Zeitpunkte an wird die dem Herzoge von welche in anderweiten Geseßen anerkannt sind (§ u ges samen, | 94 Fuß Länge, 13; Fuß Breite, die Umfassun s Ba l Wáven A Fuß 2 selben einer ganz.anderen Beurtheilung (§. 26) weil nah der olden Arenberg im Herzogthume Arenberg-Meppen, einschließli der Stadt . (§. 5 zu 2) gehören | ma tig. Fftri ; ingêmauern waren 27 Fuß Die Motive hierzu lauten: i Zu §. 1. Die ausgeshlossenen §F. 49 und 73 der Grundbuch | burgischen Hypothekengescpgebung die Entstehung der Hypothek un F Papenburg, bisher zugestandene standesherrliche Gerichtébarkeit und O Nes Standiwäntarent des Herzogs auf d SDURICr0 N Su eteN M ‘as nocoiliche C e Ba Der Geseßentwurf, betreffend den Rechtszustand des Jadegebiets, | ordnung haben nur für solche Rechtsgebiete Bedeutung, in denen | bedingt an die wirkliche Eintragung geknüpft is. Uebrigens find rigfeitliche Verwaltung, leßtere mit den aus diesem Gesehe sich Provinzial-Landtage (§. 3iNr. la der Verocbmmä o 192 annoveriten vortrefflich erhalten und gab ein {chöônes Bild des infaden rómti@ee verfolgt die Absicht, vom 1. Januar 1873 ab den gesammten in Ost- | hon vor der Einführung der neuen Gesepe die E ggung, des | unter den der Eintragung bedürfenden Realrechten auch solche Recht ergebenden Vorbehalten, ohne Entschädigung aufgehöben. Þ) die Bef fu i Be Sev L L e U 100) Fußbodens. Er bestand fb di le bin Min TIRTDER iesland bestehenden Rechtszustand auf das Jadegebiet zu übertragen. | Eigenthums ‘oder der in die zweite Abtheilung gehörigen dingliden | zuy verstehen , bei denen, wie 2. B. bei Pacht oder Niceßbrau j die Die Gerichtsbarkeit in dem vorbezeichneten standesherrlichen Ge- | dex Blilitirpfiat (G 6 des Bund ae E Familienglieder von | dien Schicht eines leicht ats :rômi E Eeindane N Moi Les, E : Me iatias MaEerael L ledow in Betreff 2e S O nE eie de M UAL I Abereapt nit Ma O das Ja tgeptet aeg unl gewisse Vorzüge sichert, ohne für den Erwerb des Rechtes Cas E A a Hn Gerichtsbehörden, deren c) die Exemtion der iun Giaiban lender Ce Eig der südlichen Hälfte auf ein dünnes Lager groben Kieses,in der nördlichem me gemacht. Die Regul:rung derselben is einem besonderen nid) . - | selbst essentiell zu sein. ng und Zuständigkeit dur die Vorschriften über die in der | zu der Standesherrschaft des s gehö s ; | auf Stücken flein zertrümmerter Bruhstei Geseße vorbehalten und der vorliegende Entwurf is bestimmt, diesen | buchwescn wird in Folge des gegenwärtigen Gesehes in umfassender Der §. 15 wendet die Vorschriften der ǧ: 23, 24 und 26 des F Provinz Hannover bestehende Gerichtsverfassung bestimmt wird, im : itwei dessen Bohn. Herzog ge renhene {x immer oder Mörtel , untermischt mit UEecne aubgedrettet war. Qiesws Vorbehalt zu realisiren. Weise für alle Privatgrundstücke ohne Ausnahme von Amtswegen | Gesezes vom 5. Mai 1572 auf dic Anmeldung der älteren Hypotheken F Namen des Königs ausgeübt, : eliwelse zu dessen Wohnsik bestimmten Gebäude von der Quartierlast Le lbrddben von Ll n hn argen Kiesfteinchen und e Die bisherige Hypothekenverfassung im Jadegebicte beruhte auf geregelt werden, und durch den §, 26 ist die nöthige Fürsorge ge- N T es nach der mebrerwähnten Einrichtung der bisherigen V Die Amtsverwaltung im standesherrlihen Gebiete wird, unter sür R R pa ae 18a O Pn es (§ 4. Nr. 1h. Dberiade “late TeküUisfen e e v RaRSE N auf der dem gemeinen Rechte und der oldenburgishen Hypothekenordnung | troffen, daß erst mit Fertigstellung der einzelnen Grundbuchblätter | Hypothekenbücher entweder in Betreff der Grundstücksbezeichnuns egfall der bisherigen Herzoglichen Aemter, dur unmittelbar König- d) die Befreiung der im Jerzogthüme Arenbera-M haft an Mosaikboden erinnernd d A L vom 11. Oftober 1814. Das Hypothekenbuch für den westlichen Theil | der Erwerb der Rechte daran nah den neuen Bestimmungen beur- | (Generalhypothek) oder der Angabe der Haftungssumme (Hypothek? Me, nah den allgemeinen Vorschriften über die Amtsverfassung in | zu den standesberrlichen Stanimarundüüden eh T L lcdenenz : des Gebietes wird bei dem Hypothefkenamte zu Jever, für den ösilichen, theilt werden fann. ea, in unbestimmter Höhe und Eigenthumösvorhehalte) vielfach an, der s rovinz Hannover einzurihtende Aemter gefübrt, welche nur | der Grundsteuer (§. 8 des hannoverschen Gesehes dis s S Lon L i ————————————- das aber nuc einzelne Privatgrundstücke in sich begreift, bei dem Der Grund, webhalb die §8. 133 bis 140 der Grundbuchordnung | durch das neue Geseß geforderten Spezialität fehlen wird. Hierin “ Maßgabe der Bestimmungen in §. 6 Nr. 9 zugleich im Namen 1848, §. 3 des Geseßes vont 11. Februar 1870) ; oer Ey 7 Hypotzekenamte in Oldenburg geführt. Nah der Dienstanweisung | dur sclbsiäändige Bestimmungen (§F. 8 bis 28) des Entwurfs erseßt | [iegt zugleich der Grund, weshalb die Eintragung in die früheren Herzogs noch zu fungiren haben, e) die Befreiung der im Herzo thume gelegen der Stand v D E E E, in die Hypothekenämter vom 18, April 1865 bestehen die geführten werden müssen, ift schon oben dargelegt worden. Hypothbefenbücher von der besonderen Anmeldung nicht entbinden b F. 3, Vom Tage der Aufhebung der standesherrlichen Gerichts- | herrschaft des Herzogs gehörenden ebäude vat h s ba E ÆWerllixa, 16. Dezember. (Amtliche Preisfeststellung Bücher in dem eigentlichen Hypotheken-Extraktbuche und dem Haupt- | Die F‘. 2 und 3 bezwecken die Vermittelung der neu einzu- | kann (§. 16". arfeit und Amtsverwaltung an gehen alle damit verbundenen | (§. 3 Nr. 1 des preuß. Gesehes vom 21. Mai 1861); (Meseuer | von Qotraits, MoBt, Gol Potrateas aus Spiritus.) buche. Jn dem Extraktenbuche erhält jeder Schuldner, auf welchen | führenden Gesepße mit der zur Zeit in Ostfriesland geltenden Gescß- Zu §. 17. Der hier fastgesehle Rechtsnachtheil ist in game Weise Ußungen, Gerechtsame und Lasten auf den Staat über. f) die Befreiung von Gemeindelasten, nach Mak 46 des Weizen pr. 1000 Kilogr. loco 73 — 91 Thir. nach Qualität, eine Tngrossation gesucht wird, ein Folium, auf welchem die Jn- | gebung, welche vom 1. Januar 1873 ab auf das Jadegebiet ausze- | in das Einführungsgkseß für Hannover, Schleswig - Holitein7 Hohen e bei den aufgehobenen Gerichtsbehörden angestellten und in | {hen Verfassungsgeseßes vom 5 September 1848 j 14 Mee | goldor! pr. Cieson Monat 844 bes. , April-Mai 1873 814 à 43 rossate nah der Zeitfolge der Anmeldung eingetragen werden , das | dehnt werden soll. Die Spezialbestimmung über das Arrestverfahren | zollern und den Bezirk des Justizsenats Ie Ehrenbreitstein aufgenoW Folge dieses Geseyes disponibel werdenden standesherrlichen Beamten | geltenden Gemeindegeseße : ! §. 14, und der | bez , Mai-Juni 814 bez. Gek. 8000 Ctr. Kündigungspreis e, auptbuch aber dient zur abschriftlihen Aufzeihnung aller Ingrofsa- } ist erforderlich, um den proze\ssualishen Weg zur Erlangung der Ein- | men Die Se der unterlafsenen rechtzeitigen Anmeldung nd 55 Gu mit Beibehaitung ihres Gehalts, Dienstalters und Ranges bei §. 8. Das Kirchen- und Schulpatronat des Herzogs wird. d U T, I E tionsanträge und der zur Begründung derselben beigefügten Urkunden | tragung einer Vormerkung fest zu regeln, die Bestimmung über das | Wesentlichen übcreinstimmend mit dem Geseße vom 21. März 1 fine Miöbehörden wieder anzustellen. Auf die richterlichen Beamten | das gegenwärtige Geseß nicht berührt. — Ein Gleich, s ü rd dur Roggen pr. 1000 Kilogr. loco 55— 60 Thir. nach Quai ‘nah Art der rheinischen Insfriptionöregister. Es is zwar durch die | Ediftalverfahren aber, weil die Vorschriften der Grundbuchordnung | für Neuvorpommern (§§. 148 ff.) und gehen nur \{einbar_ in de nden hierbei die Vorschriften des F. 41 des hannoversen BVerichts- | ihm zustehenden standesherrlichen Auffichtörechten i 8 Don den} 08-4 Thlr, Hon," Vorigen 06 THIK bez, pr. diesen Mo HED e Lung von 1814 der Grundsay ausgesprochen, daß keine | einzelne Fälle umfassen, für welche die bürgerliche Prozeßordnung | einen Punkte über dies Leßtere Taue! daß der Verlust der Vorred verfa je sgesedes vom 31. März 1859 entsprehende Anwendung. Kirchen, Schulen, Erziehungsansfstalten und Stiftun E bort uf 074 5 07 bon, DoxemnborJanuar 56h bén, April-Mai 1873 66 à wirklihe Hypo: hek ohne Eintragung entstehen fann. Daneben sind | kein besonderes Verfahren vorgeschricben hat. Der leßte bsaß end- | hier (§. 150 Nr, 3) nur geaent er den eingetragenen Realbere( Die bei den aufgehobenen Aemtern disponibel werdenden standes- | Ausübung dieser Rechte nicht zur Kompetenz der Ae gen! bort e | 55k boz, Mai-Juni 55% à 4 bez. Gek. 3000 Ctr. Kündigungspr. aber Hypotheken an g Ba achen ; General - Hypotheken und | lich beruht auf einem; von dem hannoverischen Provinziallandtage zu | tigten angedroht wird, während der Entwur die rehtzeitig ans lihen Beamten sind mit ihrem derzeitigen Gehalt, Dienstalter und . 9. Dieses Geseß tritt vom 1. Februar 1873 in W fiau feit. 074, A Da, 1E E i au einzelne Arten von Hypotheken auf unbestimmte Höhe anerkannt, | dem Einführungsgeseße für i beantragten Zusaße, dur den | meldeten Realansprüche vorge lassen will, Die leßtere Besi “u wind in den unmittelbaren Staatsdienst zu Übernehmen, oder geeig- Gegeben u. #. w O n Wirksamfe , Gerste M 1900 . 48 -- 60 Thlr. nacb Qual, und der vorgefundene Rechtszustand eignet fich also jedenfalls nicht ein son| L er Zweifel für die Grundbuchbeamten in Ueberein- | mung drückt engne die Folge der Fristversäumniß peauter Ma Falls für Rechnung der Staatskasse mit Wartegeld oder Verp E kleine 48-—60 Thlr. nach ; : dem schon jeht in Hannover geltenden Rechte (LF. 32 | {ließt sich Übrigens ihrem materiellen Inhalte nah an die ältert in den Ruhestand zu versepen. E M p Kilogr. loco 38 — 48 Thir. nach Qualität, PT, 424 bez., April -Mai 1873 445 à 4 bez., Mai-
zur Uebertragung in ein Rechtssystem, welches auf die Realfolicn und | stimmung m
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