1935 / 77 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 01 Apr 1935 18:00:01 GMT) scan diff

i; Reichs3- 1 ; „iger Nr. 77 vom 1. April 1935. S. Y ei us Siaats Nr... 77 vom k, April #935. S. 3

EPAID a C ADAITIA. a R Mans idm n —ck S

roy i | : 2. G, die- Einziehung volks- und indli i e ebenshaltungsfkoste 4 : s J g volks- und staatsseindlichen Vermögens vom Erfeulicherweise wird es durch eine zweckmäßige Zeitverein- Bekanntmachung. S D | ¿Die Reiiudezatssar s, ÿ P A M t Er RIA, Dee, MENHLFRATARANA vom 27. Oktober | 14. Juli 1933 (Reichsgeseßbl. 1 S. 479) und der Ausführungs- barung zwischen der Londoner season und den Petriner Kunss- „be auf Grund der Verordnung des Reich8päsi- j ‘M0 y O aebenshaltungskoften Pl 4 ‘tritt am 1. April 1935 in Kraft. | verordnung des Preußischen Ministers des Fnnern vom wochen möglich sein, daß die bei der Londoner season mitwir- am Schuß von Volk und Staat vom 28, Februar 1933 ___Die Reichsindexziffer für die Már 1935 auf 2 E Berlin, den 30. März 1935. 31, Mai 1933 (Geseßsamml. S. 207) ziehe ih die auf dem kenden deutschen Künstler rechtzeitig von London zurück, sind und „erbreitung der nachstehend genannten ausländische A R Durchschnitt des Mona 02% di édetaet al “m W , Der Reichsbeauftragte für Lederwirtschaft. im Grundbuch von Löbejün Band XXV Blatt 1077à ein- rchen Festaufführüngen der Staatsoper teilnehmen können. Zur i C i iteres verboten: ; = 100); fie ist somit um 0,2, ger d Y Steinbedck getragenen Grundstück in Löbejün, Schill 98, c elben Zeit finden Schloßmusiken imSchlüterhof des (schrift im Juland bis uth WEItereS ormonat (122,5). O f: Sypothek G SAbS v D R cillerstraße' 28, ruhende erltrner Stadtsc{losses statt. Die Schloßmusiken „Der Fonadab“ (Bern, Schweiz). Die JIndexziffer für Ernährung hat sih hauptsählih A A A Höhe von ,— RM der Frau Hedwig werden vom Philharmonischen R Leitung von Gene- Verlin, den 30. März 1935 infolge gesunkener Preise für Eier um 0,6 % auf 1158 4} | S Des T Set Aufenthalts, zu- | ralmusifrrarton Heegnan iotgse V Beri s L So val ; 4 i ä i i ür die übri uppen F : : Ves F . | Bochardt gegeben. Aufgesührt werden e des 17. y . Jahr=- Der Reichs- und Preußische Minister des Fnnern. o igt. Die Ee für Lott T ug A i a Preußen. Jch mache dies an Stelle einer Zustellung hiermit öffent- | hunderts. i ; 99 l D J. A.: Dr. Gisevius. die Inderzife H für Sa E 0,1% 06A Je- M t Bekanntmachung lih bekannt. Bb x Pa fas fliehen na einem Fe ff Fous e-x A J s / , , ' N Î i f » ilharmonischen"Drchchejters zu s No bruar), für Heizung und Beleuchtung 127,6 (+ 0,1%), 17 -— Auf Grund des §& 1 Absay 1 des Geseves über die Ein- Merseburg, den 27. März 1935. Kreuzes am 17. Juni. H E E Erlaß „Verschiedenes“ 140,3 (— 0,1 %), für Wohnung 121,2 (un- ziehung fommunistishen Vermögens vom 26. Mai 1933 Der Regierungspräsident. ie Beteiligung des DeutshenOpérnhauses wird

| Verénder. (Reichs bl] S. 293) in Verbi : -: z noch bekanntgegeben werdet. über die ans der Schaf- und Ziegenfelle verarbeitenden E i 2 eichSgese f 7 L T ang my dei Geseg Lx J. BV.: von Heydebrand u. d. Lasa. Der Prospekt über die, Veranstaltungèn der Kunstwochewt

Betriebe der Ledererzeugungsindustrie zur verstärkten Kurz- Berlin, den 30. März 1935. erscheint am 5. April. ‘- arbeiterunterstüßung. Statistisches Reikhsamk.

f 1. Auf Grund des § 1 der Verordnung über verstärkte | e R gurgarbelttzumorsüging vom 0. Novembes 1934, lose 19 | gzichtpreisanorbnung XV für unedle Metalle E Nichtamtliches. iejenigen Betriebe der Si ; Schaf- i : L, 00 und Ziegenfelle verarbeiten, zur verstärkten Kurzarbeiter- Vom 39. März 1935. ( e f 8 andels d, ¿heitete: unterstüßung zu, in denen regelmäßig mindestens zehn Ar- Auf Grund des § 4 Abs. 1 der Verordnung des Herrn 4 | ; B L e V Ww e e n. §9 ei { in A g beiter oder E A iste E Betriebé zu dieser Rar N Meias er E L ie Mee | - nzetnertauf Masgebend für die C S 0 rische Gewerbeverzeichnis | K renung erlass E S A R Osfterpatete und Ostergrüße. deute. Der Film habe eine völlig eigene, dur den Fernsehrund- j i, p ne Getverbeart gehören, ist das Systematische S Anordnung erlassen: _ Ostergaben (ett iter die ads as Lieben: mit dex ju nicht 0 beeinflussende P Die Vbranmigteit Berliner Börse am 1. April. e, des Statistischen Reichsamts (Gewerbegruppe XV, Gewerdbe=- | §1. el übersendet, sollen natürlih pünktlih zun Fest bei ihnen ein- es Fernsehens vom Film werde sehr bald aufhören. Die Abtast- Gs s ¿kie Gaiaetrds va Via

Sammet und / ; id Mont e apparatur, die das Reichspostzentralamt und die F i udt, gemustert art 1a). L : Í Lat A îir di ehend aufgeführten Metätarten gelten mit Wirkung treffen. Die Post hat hierfür wieder alle Vorkehrungen ge- j { t u e A ; 2. Jst mit einem Betriebe dieser Gewerbeart ein Neben A ea a E in der Rich Feiganorbnug XIIL vom _toffen, sie bittet aber au die Versender um ihre verständnisvolle vltben ite ie e ee O Mit ed Abtastapparaturen Nach der glatten Ueberwindung des Ultimo zeigten si an lten die Vorschrift lichen Ostergrüß e Po Ce e V eeloni E N brief- | Zie Li btspieltbeater iben E llee A La der heutigen Berliner Börse zahlreiche Anlagekäufe des Publi- y t iht zuzurechnen ist, so gelten die Dor}chrisien : ; o Hi i i ije; ichen rüße. sollte niemand exst in allerlezter Stunde ein- n g der Fernseh- | fums. Die i ittli Urs 6 (4s U 4s Mtend: E ber P nrtio "S arbeiterunterstüzung fesigesevten Richtpreise bis auf weiteres folgende Richtprelse liefern; denn bei dem gesteigerten Reiseverkehr vor dem Feste sind S immer ehr E Sammelpunkt der großen volks- L R S Ee L Ten fr d a R Ga 0 Mulenstide e figen Mobenhetrieb Blei (Klassengruppe 111). immerhin Zugverspätungen und Anschlußverfehlungen möglich; gemenno! e G6 nt N e Nation werden. Wenn sih | mate sich Materialknappheit bemerkbar. Neben diesem rein N ( E Le leatert (R A A): ein verspätetes Eintreffen der Sendungen beeinträchtigt aber e bet politishen Großkun en a die Volksmassen auf den | hörsentehnischen Moment trugen auch verschiedene günstige Be- M g : L E * Berlin, den 29. März 1935. Blei, nicht legier sse 111 A): j leicht die Festsreude bei den Empfängern. Die Paketsendungen traßen und Pläyen der deutshen Gaue vor den Lautsprechern | rihte aus der Wirtschaft zu der ret festen Grundstimmung bei. ¿ia E E Der Präsident Original-Hüttenweichblei und Raff.-Weichblei i müssen gut verpackt und vershnürt, die Aufschriften haltbar an- | Um Gemeinschaft3empfang versammeln, so würden in Zukunft | Die Aufwärtsentwicklung der Kurse war anfangs ziemlich leb- : N : aon (mind. 99,994) in Blöcken + « «- - + * « RM 15,— bis 16,- ebracht werden; obenauf in jede Sendung gehört ein Doppel der die gleichen Massen, in ihrer Erlebnismöglichkeit durch das | haft, und i li der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arhbeitslosen- y /o) U °/) n Blöden 14 ufschrift, damit die Ostergab Es el i Wunder des Fernsehens gesteigert, sich d Uebert haft, und wenn auch das Tempo im Verlauf nachließ, waren doch ugerichtet (apprettiert), gebleiht « P ; Raff.-Weichblei (mind. 99,75%) in E as (ufschrift, damit die rgaben au “ihr Ziel erreichen, wenn bie al eh gesteigert, sich um die Uebertragungen | ¿umeist neue Besserungen festzustellen. Nah vorübergehender zug versicherung. Altes Weichblei . « « ch « - ..-+ C L die äußere Aufschrift etwa bverloren ee sollte. Auch für er aktuellen Fernsehsendungen in den R scharen. iner Abschwächung bei Glattstellungen der Kulisse s{chloß die Dr. Syrup. Akkumulatorenblei aus stationären Batterien « » y 8,50 Päckchen soll man nicht {chwahe Pappschahteln verwenden, da Ein in Kürze bei der Reichsrundfunkkammer zu bildender Fern- | Börse in recht fester Haltung, zum Teil hörte man die höchsten a Akkumulatorenblei aus transportablen Batterien y 7,50 fe bei der Beförderung in Säcken leiht eingedrückt werden. Die (Chan iGu werde dafür Sorge tragen, daß die Fragen der | Tageskurse M nshrift des Empfängers und des Absenders sollen auf den e bin und des I Aa in einer für alle Be- Unter Montanwerten ragten durch besonders feste Haltung

Verordnung Hartblei (Antimonblei) (Klasse I1II B): h Paket- wie auf den R vollständig und ret deutlich Nen, zusrieden|stellenden Form behandelt und gelöst werden. Manie (P t Perons es A A ectütie A der ividende des Unternehmens rechnet. Auch Maxhütte gewannen

7 f is egeben werden. Wer dies alles beachtet, sichert sih den Dank e E 4 : tblei (etwa 13% 8b) » » « « - « - RM 17,50 bis 1 angegebe C d ] M i L A er anduncspläße im Bezirk des Landesfinanzamis Hüttenhar __ der-in diesen Tagen ohnehin stark in Anspruh genommenen Post 2 3 wollene Svibenstoffe, Spiyen: über V | : i 9 R A i 3 und Metallgesellshaft 34 %. Unter Braunkohlenwerten waren A Y a : B l fl rets N La. ea a Kupfer (Klasseugruppe N , und den Empfängern die ihnen zugedachte Osterfreude! S Braunkohlen (plus 314) und iedézlausther O

545/7) Leder, halb- oder ganzgar: 1 Grund der Verordnung des Reth i L ' nicht legiert (Klasse : t | ; : 5) I V j plus: 24 evorzugt.. Kaliwerte waren durchweg stärker be- Stü mehr als 3 kg Aae J Fin zen vom 6. Oktober 1928 (Reichsministerialblatt S. Ra E M 7 T : ( . »+ « RM 40,50 bis h : Luftpost im Sommer 1935. us der Verwaltung. | festigt So. Fieaen LsGtrsleheu um 24, Salzdetfurth um 3 und

Kernstüe; Kopfteile usw., oJne wiro gemäß § 17 des Vereinszollgeseves vom 1. Juli 1 Kathoden und gleichwertiges Kupfer »_99,79 n. R} Dex am 1. 4. in Kraft tretende Flugplan des Sommerver- Verlängerung der Frift für die Beendigung der E n O nen 12 Bree 0 i Mies

Rücksicht auf das Stückgewicht « « S blatt S. 317) hiermit verordnet: ; ind. 99,75%) « « « 39,— y ; Er. Verbi : z - : 5 A eine Ad T Rheinufer eierbald Basel von km0.7 bis | E r E L n“ 38,50 y 40, kehrs umfaßt Verbindungen nah fast allen europäishen Län- | Fnstandsezungs- und Ergänzungsarbeiten. erke 2 26 höher bewertet. Unter Elektropapieren fanden

M l (919 dern. Die. Verbindungen werden mit wenigen Ausnahmen zur é i ie S 2 i M "E telle G A erichtet (außer 1,3 gilt als erlaubter Landungsplaß im Sinne des § 17 des | , 7 (mind. 99%) - + « » » e » | ; Postbeförderung benußt. Am wichtigsten sür den Postverke r Der Ergänzungsverordnung zum Gesey über Steuererleichte- E s Sum lan Aen n 2e ebe P RWE. um Hiegen“, Bee L Tbers Vereinszollgeseßes. Altes Feuerbuchskupfer (tiegelrecht) ne O0 e M find die nachts verkehrenden Reichspostflüge. Solde rungen vom 20, April 1934 gemäß ermäßigt si unter bestimmten | 914 und Schlesishé B Gas um. 2% % gebessert. Sonst fanden Sa Get, zugerichtet (außer Diese Verordnung tritt mit dem auf ihre Verkündigung Aus O ied s A 0E d La D U iliae Balir A doe A an die S Made dee Baeoeriafisteer, ie Sedan um 10 der Autfiven. O stärkeces Jnteresse Deutsche Linotbirm (plus 214) l eld- ; v l : ; er Elektrolytku é n 85,— » exlin—Hannover—Köln—London auf folgenden e L l ù uswen- hte: ( È ““Drentitei Ban us iters 96 Siwelie a folgenden Tage in Kraft. Se ies e 84,— »y Binien: - wieder: au/ enommen: Berlin—Halle Mebpzi ; g Bn dungen für standsebun en und Ergänzungén an Gebäuden ay : M 314), Deutsche Kabel (plús 2) und Orenstein LA E de E Karlsruhe, den 26. März 1935. Späne. sa 6 o 91,20 B nover—Frankfurt ain)}—Stuttgart, Köln—Brü el —Paris, oder Gebäudeteilen aller Art. ; s e Am ‘Kas amarkt war die Tendenz ebenfálls ziemli fest, das Sósläu * aus Kautschuk für die Ve- D äsident des Landesfinanzamts Leichtkupfer. « * « - 29,25 » Kéln—Frankfurt (Main)}—München und München—Nürnberg. Die Hausbesiver haben von der inm der Ergänzungsverord- | xtien ¿ite bis zu 14 A Ÿ R 4 Sid fe d )läuche aus L va L e Der Präsiden . Es Luftpost endungen, die in den an das Nahtflugnes ange- | ung liegenden Möglichkeit weitgehenden Gebrauch gemacht. Bubliku b aa 2 dei 4 9% äl ge e zeig en ein E 2 vos o tjahrs 14 u: J. V.: Hornung. 2 )e s{lossenen " Orten abends eingeliefert werden, den ie | Die Verschriften der Ergänzungsverordnung häben dadur zur | f Z Bet Ce S e el FeEN äufen Speztialpapiero. Bank raftfahrzeug au ecken (z. B. Zink, XIX A): Empfänger in den andern Orten des Neyes in der Regel bei | Belebung des Baugewerbes in êrheblihem Maße beigetragen. s 2 I Ma Cle ten Besserungen von etwa % b13 2 %a U NOS s tür Fabriken | : Feinzink (mind. 99,9° ._ RM 20,50 bis- 22,50 “dex étsten, spätestens aber bei dec zweiten Zustellung des Eine der Vovaussezungen für die Gewährung der Steuer- | F09eD; e L rleihterung um A von 34 bis 4% ers Kautschukdrutücher für Fabriken, | Feinz O 1950 nächsten Tages. Entsprechenden Vorteil haben die Postversendec | ermäßigung ist, daß die Jnstandseungen und, Ergänzungen bis | (nell eing üdflüsse zum ofsenén Gelumaärti Haben erra een

nabe a 8B ï d s 3 L cla reite j Zink ind. 99%) «5 . : c S L e : wh ; el : é î i i i i

I A \ 97 Bra O35, T a Ua Ot » v 17,5 f þostorten durch “gunstige . Bexrkehxsangelegenheiten anderer At] zuk ole gehaht,, daß in gúogent Umf bei Aufträgen an! +==#==. L 1 AO e e PL2S i 2 E L etleidungen (Panecte)z Los E i om 27. Mär3 id n l | Alaun Q 4 i 2 1400 yerbunden find Ma ele ee betî A Potemstalte y nien und Handwerker bér S als | dendigungs-! - gefahr «eirtge#pielt? De englische: Pfund lag schwächer und. stellte |, VDEL, NENINDCLTEE m A L ————————— T E S ea h, ¿ n T E | termin bestimmt worden ist. Dadurch ist im Monat März eine | h in Berlin auf 11,94 (11,98) während der Dollar auf 2,493 Feine olz : (ohne Slôde), anch 5 3 == 100 Ber- Mliziif a eo e Ce ( Ei j Fernsehaus\{chuß Bt Sée Sütéää ies} eo S medrängung gon Arbeiten exfolgt. Da außer- | gegen Sonnabend keine Veränderung aufwies. i. V. mit anderen Stofsen_«- —] änderung s / ¿ i n Fernfehau u ei der e run nk- em infolge dex unerwarteten, zu Anfang des Monats März ein- Waren aus formbarer (plastischer) Judsparuppen : i in % : Aus: Zinn (Magenarnan S i : Kammer. ch fu getretenen Kälteperiode von etiva 14 Bien in vielen Fällen die Kohle (einschließlich derjenigen aus 90. März | 27. März Zinn, nicht legiert (Klasse Yai Tit fis So: ; Fnstandseßzungs- “und Ergänzungsarbeiten unterbrochen werden Neichsschuldbuchforderungen. fossilen Stoffen) oder aus Gasfkohle, Standardzinn (mind. 99,75%) in Blöcken » « RM 270,— bis 290, it der - Organisation und Durchführung des Fernseh- | mußten, ist eine rechtzeitige Beendigung vieler Arbeiten unmög- auch i, V, m. and, Stoffen, soweit x. Agrarstoffe. (9994, bis unter 99,75%) in i M rammbetriebes, der epohalen Neuerung des deutshen Rund- | lih geworden. Die Ständige Kommission für Angelegenheiten des Handels in sie nicht dadurch unter anderen 1. Pflanzliche Nahrungémittel « 114,0 114,1 Blblen E s eo o A0 N 280,— unks, ist durch den Reichssendeleiter der stellvertretende Reichs- Der Reichsminister der Finanzen hat deshalb durch die amtlih niht notierten Werten bei der Wirtshaftsgruppe Privates Nummern fallen «.+ « + - «+- S ShlaStvieh . «e eue 6 76/5 76,8 - / 20 Maa 1986 sendeleiter, Boese, beauftragt worden. Fn einer Stellungnahme | Zweite Ergänzungsverordnung zum Gesey über Steuererleichte- Bankgewmerbe Centralvexband des Deutschen Bank- und Bankier=- Brillen und andere gefaßte Augen-, 3. Vieberzeugnisse « . . « « 102,6 103,0 Berlin, den 30. Véarz : gu aktuellen Fragen des Fexrnsehbetriebes exklärt Boese u. a., daß | runaen vom 28. März 1985 die Frist, innerhalb deren die Jn- | gewerbes gibt folgendes bekannt: Brenngläser, Lupen . 4. Futtermittel . «105,1 105,1 Ueberwachungss\telle für unedle Metalle. das Fernsehen keine Konkurrenz, sondern im Gegenteil eine Be- | standseßungs- und Ergänzungsarbeiten beendet sein müssen, vom Die unter das Zinsermäßigungs-Geseh vom 27. Februar d. Ferngläser, terrestrische; Operngläser Agrarstoffe zusammen « 99,1 99,4 Der Reichsbeauftragte: fruchtung der, Filmindustrie, nämlich ein zusäßlihes Geschäft, be- 1 31, März auf den 30, April 1935 verlegt. fallenden und seit dem 11. März d. J. als 44 %ige einschl. Bonus Sonstiges optisches Glas, gescliffen 5. Kolonialwaren 83,2 89,2 Qüttk E 0 : : : gehandelten 6 %igen Reichsshuldbuhforderungen Ausgabe T und s gefaßt Li E ILI. Industrielle Rohstoffe - U C, e i i H; de “eco 48, A E 4 f, d. J. an mit Stück= Stereoskope; Mikroskope « . . « + und Halbwaren. Ad i C insenberechnung zu 44 % und ausshließliGh Bonus gehandel Photographische Linsen, geschliffen . Koh Ÿ 115,2 115,2 Bi g % {ließli geh t.

; 1liff C | 2 ó : ; : | is zunr 31. März d. F. einshl. sind die Stückzinsen mit dem bis- und gefaßt, photographische Objektive . Eisenrohstoffe und Eisen « 102,5 102,9 : M a §2 É i S herigen Sat zu berehnen. Ab 1. April d. F. erfährt der Kurs A Tei V Bey N B Aenderung der Gebührenorduunag D une un tjfenschaft. Da H ber géusee dem Bertänser Lie zue Hältigteit der öhrenverbindungsstücke; Hähne, Den- VSextillen o , ür Lederwirtschaft ant i eshäften- Hat der. Käufer dem Verkäufer bis zur Fälligkeit der

tile, Schieber und ähnliche Aus- . Häute und Leder « » - 59,0 der Ueberwachungsstelle für 2 l SAS T y : ; ; Zinsen, mit denen der Bonus gezahlt wird, die 2 % zu vergüten. rüstungsstüce aus s{chmiedbarem" . Chemikalien") « « « » 100,9 Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr vom Spielplan der Berliner Staatstheater. E unter Leitung seines Direktors Professor Alfred | Alle in den oben LaelGnecius Neis Gulibalerbecungen lau- Eisen für Dampfkessel, Dampf- . Künstlihße Düngetnittel. 67,3 4. September 1934 (Reichsgeseßbl. I S. 816) in Verbindung E “Dienstag, den 2. April. ; x fenden Limite erlöschen mit Ablauf des 31. März d. F.

t L ähnli Geräte, é 5 j ; e i Sn L ; e Der zweite il d Pn Mohnteitnaone hne andere E 0s mit der Verordnung über die Errichtung von Ueberwachungs Staatsoper: Geschlossene Vorstellung (lein Karten- | in der E E I E O ottenbitrice: SU1dfsès /

t ; C ck é Deutscher Reichsanzeiger “v evrtau f), : ; n S A : j unedle Metalle N O 8 5 101,3 stellen vom 4. September 1934 (2 ; ; 2 : i: vom 14. bis 24. Mai. Beteiligt sind Professor Hermann Diener

Spinn- und Zwirnringe, Breithalter f E E A T 10S Nr. 209 vom 7. September 1934) wird mit a Le O, May E An Drama von Hans | mit Collelium Musicum Professor Berg Kulenkampf und Deutsch-französishes Wirtschaftsabkommen.

für Webstühle, Lamellen für Ketten- Industrielle Rohstoffe und Reichswirtschaftsministers die Gebührenordnung er Ueder- i O i : Professor Wilhelm Kempf) das Kammerorchester der Staatsoper j : E i

fadenwächter, Webschäste, ie Halbwaren zusammen « « | 91,4 wachungsstelle für Ben n af io ivie : : ie d Dau E or e U E, das ar Paris, 31. März. Von französisher Seite wurde Sonnabend ligen, -lißenringe, -blätterzähne, VIL. dustrielle Fertig- ) r Reichsanzeiger Nr. 254 vom 30. Dover 1e | j orchester des Deutschen Opernhauses untex Leitung von General- | abend nachstehende amtliche Verlautbarun veröffentlicht:

E Ee Aubeiiugs- Jndus Fertig (Deutsche chSanzeig __. WVerlineér Kunstwochen 1935. musikdirektor Arthur Rother, Hans von Benda mit seinem Kam- | Nach ee Besprechungen, die iat dèr VarivGunz der

f E ; A waren. ?) folgt geändert: : i Zck S v a , s , É P 09 ù m t , d e . . gegenstände für Spinn-, Zwirn-, 17. Produktionémittel « « « « « « | 113,5 113,5 Í 81 Die Stadtverwaltung veröffentlicht Einzelheiten E M s Bean O i L e ild Minges Un Februar in Berin 0d Axid is bér letién

Webmaschinen ; Üer u e O iee 124,3 124,5 53 t G chä ; i i inisteri Ï i Matchinen, fir Vorbereitung der Ver- 18 ad rien A U 8 2 dex Gebithrenovdnung vom 27. Oktober 1934 erhält A . _des Programms. Werke von Bach, Beethoven Boccherini, Buxehude, Haydn, Tagen im Wirtschaftsministerium in Paris fortgeseßt wurden, arbeitung und für Spinnerei: von sammen . « «oe... 119,7 119,8 folgende Fassung: ; i äß § 1 Abs Die Berliner Kunstwochen beginnen mit einer Film-Festspiel- Haendel, Mozart, Schubert, Shüß und Spohr. / haben die deutsch-französischen Verhandlungen zu einem Abkommen Seide und Wolle « Gesamtindex . « - «+ « « | 100,6 | 100,8 _ Maßstab für die Berehnung der E hite A Sen A voche, die vom 26. April bis 6. Mai vorider Reichsfilmkammer Daran, schließen sich zwei Abende zeitgenössisher Komponisten | geführt, das Sonnabendnahmittag unterzeihnet wurde. Auf Maschinen -für Vorbeitung der Ver- E i derz Ziffer 1 ist der Wert . der für die einze-nen gruppen zum anläßlih des Jnternationalen Filmkongresses und der - Berliner | in der Singakademie, von denen einer vom Berufsstand der deut- dieses Ÿ di i Viola arbeitung 90 Ba a L a, einen Wi el tee V8 Fhtsstellen Einkauf bzw. zur Lohnveredlung freies it A E Kunstwochen veranstaltet wird. Die Film-Festspielwoche sieht | [hen Komponisten und der andere. von: der Preuß hen Akademie OIRUD djejes Abtonitera, Aas E E ALeE E E M Baumwollspinn- (Feinspinn-) Ma- der ae an N einem A ies A em | nah den nachstehend aufgeführten Durchshnittswerten: Uraufführungen deutscher und ausländischer Filme, Wiederauf- | der Künste gegeben werden. Den Mittelpunkt der Berliner Kunst- vom 1. April an gerehnet, abgeschlossen wurde, ist das System der shinen —- A Le Maat wieder: fie läßt nur die ietiailige Monats- |- Häutegruppe ; i - führungen künstlerisch wertvoller Filme und vorbildlicher Unter- | wochen bildet das Deutsche Haendelfest. Es wird die Kompensationen beibehalten worden, * Das Gleilhgewicht des Maschinen für Vorbereitung der Ver- re L ; A! Kalbfelle (einschl. Mastkalbfelle) 0,90 RM je kg Salzgewicht agelungsftlms sowie von Kulturfilmen und Wochenschäuen vor. Berliner Bevölkerung mit Genugtuung erfüllen, daß es gerade in | Clearings wird dur eine entsprehende Verteilung der Ausfuhr

E By für E r tendenz der Preise erkennen. A? Rindhäute (übrige Zahmhäute S eret N sind zahlreiche Berliner Filmtheater in allen Teilen der N Le „möglich gewesen ist, das S wehselnde auf dexr Grundlage des normalen Austausches während der gleichen u. and. vorst. n. 9. *Spinnstoffen Die für den 27. März berechnete Jndexziffer der E H O e O S) QaO RM L Le Sale iAt Drt Die Musik-Fest\ Llo würdet eröffnet am 4. Mai, 17 Uhr, im Seendelfe ¿abel vom 28 Moi Lis 2. ad fit un Veit Monate des Vorjahres herbeigeführt werden. Diese Verteilung Maschinen zum Zwirnen, Haspeln, handel8preise hat sich gegenüber der Vorwoche um 0,2 % O 0,40 RM je kg Salzgewicht sondere des Rathauses von Oberbürgermeister Dr. Sahm auf be- | mit einem Festkonzert des Deutschen D étgWas unter Leitung wird besonders den Veränderungen Rechnung tragen, die zoll=-

c) Gewebe, ganz _| betrieb räumlih verbunden, der nach der Art der Arbeit der 9 är, 1935 (Deutscher Reichsanzeiger Nr. 62 vom 14 März 19%) is

gefärbt, bedruckt oder bunt gewebt

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Spulen, Wieln der. Garne und erhöht. Von den Hauptgruppen lagen die ‘Jndexziffern für | 5 Sonstige Felle und ¿ute (n ondere Einladung. Der Festakt ist gleichzeitig eine Feierstunde | von Generalmusikdirektor Karl Dammer in der Goldenen Galerie | gebiet8mäßig zwischen den beiden Ländern stattgefund ° Zwirne : 6 Agrarstoffe und ' für industrielle Fertigwaren etwas höher A aa und E E G nit O | ür den Komponisten E. N. von Reantcet, der an dieien des Charlottenburger Teri In demselben Raum folgt eia A D S A Ie M M der Ge- als in der Vorwoche; die Preise der Ou EA Rohstoffe enthalten) „a L de N jeg Salons R A A i i 5 See mit Pa Yang gn rue pee i Am : iuste für Weberei « « - o o. ; A nitt unverändert. E Roßhäute 2 4 ¿Ta «0,50 RM je kg Salzgewi Die erste Woche der Musik-Festspiele ist Joh. SePastian | Pimutelsa rtsmorgen findet im Dom ein Häaendelfestgottesdienst | Hurictve C M 4 E L inb A de A pflanzlihe Nahrungs- | F Ziegen, Schaf-, Lammfelle u. a. 1,40 RM Stü Bath gewidmet. Die Berliner Bach-Woche matt tes Kan- | statt. Die Predigt hält Hof- und Domprediger D. Döbring, Die Sperre für Einzahlungen im deutsch - belgischen Ps Ma E mittel die Zuerpreise leicht gestiegen, während Hopfen im | & Kriehtierhäute » « «ck 0,90 RM Stü T e Eee S E seines Dirigenten e Ü N E bei Police M L bem Voit NS.- Becrrechnungsverkehr. N o R e T C S L A N i / “e U S : der ür die Häutegruppe A 2 (Rind- | ar rau e unter ti vir ung es eipziger Gewandhaus- Ml uxgemein e gi ein aen e ejtlonzer mit em PYl armos=-, Der Reichswi in é 4 2 : B. Für die Einfuhr aus dem De it, fle anen Saal L O (6 S Ves häute) erteilten Se IEIRUNG Ant nie Garni : S, ie i: Als Organist e Professor S Ga it d 1. Juni n Fa oie A ae i dem ReiGSaniredioritni folgendes mitt: Einvernehmen mit E Gel : 7 t N A E E iphe i : sind, wird auf Antrag naHtraglih der oell aus Köln vérpslichtet. olfgang Auler veran- | Yal hen „Festoratoriums“ unter Leitung von Prose]sor Dr. Bekanntlich ist die Noti ir L ; Sri französischen Zollgebiet, einer Jn der Jndexziffer für Eisenrohstoffe und Eisen wurde Dec miteawéet p Wi 0 RM je kg Salzgewicht hetäbgese t. staltet an vier Tagen in' der Evsanderkape!le des Charlottenburger | Frib Stein und unter Mitwirkung des Philharmonischen Orche- | der Berliner iBorio eit dent 27. Mrz E S ae WeET ges französischen Kolonie, einer cine Abschwächung der Schrottpreise im mittel- und ostdeut- | Dex sich ergebende Unterschiedsbetrag wird dem Gebührenschuld- Schlosses eine Aufführung des „Orgelbüchlein“ unter Mitwir- sters, des Landesorchesters Berlin-Brandenburg und verschiedener | strichen worden. Da die Währungsverhältnisse in Béldielt 0G JEAGS Sen, S ENOS E schen Einkaufsgebiet durch eine Preiserhöhung für Maschinen- | ner zur Anrechnung auf die im nädsten Genehmigungszeitraum fung verschiedener Berliner Singkreise, Professor Edwin- Fischer | Berliner Chöre. Das Deutsche Haendelfest endet mit einer Fest- | niht geklärt sind, sind die zuständigen deutshen und belgischen E ICARI I G A gußbruch (Berlin) ausgeglichen. - Die leichte Erhöhung der | entstehenden Gebühren gutgebraht. gibt mit seinem Kammerorchester in der Singakademie an vier aufführung der Staatsoper ‘..Fulius Cäsar“. Regie Dr. Hans | Stellen übereingekommen, weitere Einzahlungen, die in Deutsch- Laübholz, weih «oe. ea Sndexziffer für Textilien ist auf ein Anziehen der Preise für Maßstab für die Berechnung der Gebühren gemäß § 1 Abs. 2 Abenden alle Brandenburgischen Konzerte und alle Klavierkonzerte | Niedecken- ebhardt, Titelrolle Kammersänger Rudolf Boelmann. | land und Belgien auf Grund des Verrechnungsabkommens vom V c [l und Jute zurückzuführen; Baumivoilgarn | Ziffer 2 A pi Bet y auf den die erteilte Devisenbescheini- von J. S. Bach. Am 7. Maî folgt in der Neuen Welt eine Vach- An das Deutsche Haendelfest schließen sh Festauffüh- | 5. September 194 erfolgen, mit Wirkung vom 30. März 1935 eim Peel D eann ä ' L e er Betrag, / T Aririta soens s i L GSSL eet, U eUeo rungen der Staatsoper an, die vom 2. Zul bis etwa | vorübergehend niht mehr entgegenzunehmen. Wegen der Ver- M 4 : ; S L ; i : y i i î ( Ç Quish : E ialbher nit 2 e E Se Unter den industriellen Fertigwaren haben n die Falls der Rechnungsbetrag, nad dere fle ist der Ra ddes Mau Wolnann R SAN Daran BliRag G bro Biechontongerts C En Ee ba 64 beincdida Ce r 16 L T e en Jen Preise für Konsumgüter 1m Durchschnitt etwas erhöht. O Stube auf G anti d M Ümsaßsteuerumrechnungskurse ; in der Lukaskirhe mit Orgelwerken und Sonaten für Gambe und | „Siegfried“, „Die Götterdämmerung“, „Cosi fan “tutte“, „Aida“, | weitere Anordnung ergehen. Die Wiederaufnahme des Ver- | Berlin, den 30. März 1935. für es Monat E ermitteln, in dem die Devisenbescheinigung | O e L De Vokanneapaiión ed SUAN uw Siena u E I DUn B i rabella®, „Die ägyptische | rehnungsverkehrs wird später bekanntgegeben werden, isti i i j -4 : } : aatse Helena“ und „Der Prinzvon Homburg“, L TENEO R : Statistisches Reich8amkt. ausgestellt worden ‘ijt, | : i; ; " E

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