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RNeichs3- und Staatsanzeiger Nr. 86 vom 11. April 1935.
Beginnende Frühjahrsbelebung im Handwerk.
Die Wirtschaftslage des Handwerks im ersten Vierteljahr 1935.
Wie der Reichsstand des Deutschen Handwerks mitteilt, war die Wirtschaftslage des Handwerks im ersten Vierteljahr 1935 nicht einheitlih und im wesentlichen von der Fahreszeit beeinfluß1; ie war also zunächst durch abgeshwächten Geschäftsgang und dann A beginnende Frühjahrsbelevung gekennzeichnet. Die ersten Monate des Jahres sind für das Handwerk überwiegend ungünstig. Hochbau, Tiefbau und Straßenbau sind ziemlih lahmgelegt; dar- unter leiden auh die Baunebengewerbe, wie Maler, Stukkateure, Ofenbauer und andere. Gleichzeitig haben die Handwerkszweige, die für den persönlichen Bedarf des leßten Verbrauchers arbeiten, eine stillere Zeit, weil die Bevölkerung sih vorher zum Weih- nachtissest ziemlich verausgabt hat. E : :
Dieser normalen jahreszeitlichen Abshwächung wirkten ver- schiedene günstige Umstände entgegen: das milde Winterwetter erlzichterie das Bauen, der Ausbau und die planvolle Zusammen- fassung der Lieferungsgenossenschaften in der Reichszentrale für Handwe*kslieferungen begann einer Reihe von Handwerkszweigen mehr öffentlihe Aufträge als früher zu bringen; die Arbeits- beschaffungsmaßnahmen der Gasfront und der Elektrofront hatten guten Erfolg, ebenso auch ein Werbefeldzug der Färber und Che- mischreiniger. Die Bausaison im Frühling scheint für das Hand- werk günstig zu werden, besonders wenn es gelingt, genügende Mittel für zweite Hypotheken zu beschaffen. Weiter verspricht die weitere Verbesserung des Lieferungswesens zusammen mit anderen Maßnahmen eine Besserung der Wirtschaftslage. Auf längere Sicht wird sich vor allem die Einführung des Großen Befähigungs- nachweises, die im Handwerk große Befriedigung gebracht hat, wir:schaftlih günstig auswirken.
Bas ee Da hi und die auf seiner Grundlage durch- geführte Organisation erleihtern es, den Fortschritt in den Be- triebs- und Vertriebsmethoden rasch zu verbreiten und so im anzen Handwerk die Rentabilität zu erhöhen, die im leßten Biertaliahe namentlih im Bäcker- und Fleisherhandwerk beein-
trächhtigt wax. Die umfangreihen Marktbeobachtungen des Hand? werks haben wichtiges Material zur Lage am Baumarkt* ergeben.
Von Bauhandwerkern wurde das Dachdeckerhandwerk durch die Regenperiode und die stürmische Wittêérung zeitweise be- lebt. Jm Malerhandwerk brachte der März eine Abnahme der Arbeitslosen. Die Frier und Ofenbauer melden, daß die Bauern mehr Austräge als früher geben und daß in den Städten Aufträge auf bessere Oefen zufließen. Jm Metallhandwerk leiden die Schmiede auf dem Lande — wie überhaupt der ländlihe Hand- werker — stark unter eingefrorenen Forderungen. Das Kraftfahr- zeughandtverk erwartet — ebenso wie die LakiereL — eine Be- lebung, je mehr die steuerfrei gekauften neuen Wagen nach Ab- lauf der Garantiefrist instandgeseßt werden müssen. Uhrmacher und Augenoptikerx hatten höhere Umsäße als vor einem Jahre. M Bekleidungsgewerbe war nah den großen Vorein- deckungen des vorigen Jahres die Beschästigung nicht gut, doch hat inzwischen die Frühjahrsbelebung begonnen. Die Schneider konnten sih in einem Teil des Reiches an öffentlichen Großauf- trägen beteiligen. Die Lage des Schuhmacherhandwerks wurde durch Aufträge des E lein erleichtert. _Ebenso wie die Schuhmacher litten auch die Friseure unter in den früheren Jahren entstandenen strukturellen Verhältnissen. Von der Lage in den N a h- rungsmittelhandwerken wurde schon gesprochen, von den übrigen Handwerken ist hervorzuheben: die saisonübliche Stille bei Bau- und Möbeltischlern, die zunehmende Nachfrage nah besserer Arbeit im Wagen=-. und Karosseriebau, die jahreszeitliche Belebung bei den Buchbindern (Einbinden von Zeitschriften-Jährgängen usw.), die anhaltend unbefriedigende Lage bei den Buchdruern und die gegenüber dem 1. Vierteljahr 1934 im ganzen vermehrten Umsäge des Photographenhandwerks, das allevdings im einzelnen gerade in kleineren Orten durch die Aufstellung von Photo-Ma- shinen untergraben wird.
Umfangreiche Maßnahmen zur Förderung der Holzgaserzeugung.
Auf Grund der praktishen Erfahrungen des leßten Jahres auf dem Gebiete der Holzgasverwendung für Kraftfahrzeuge und vrisfeste Kraftanlagen sowie der Ergebnisse der mit der technischen Prüfung dieser Fragen beschäftigten Stellen hat der Reichsforst- meister und pki Ma Landesforstmeister für das Gebiet der preußischen Verwaltung umfassende Maßnahmen zur Förderung der Holzgasverwendung angeordnet. Der Holzgasbetrieb ist gegen- über dem Betrieb mit flüssigen Kraftstoffen bei Verwendung brauchbarer Gaserzeugungssysteme billiger und erspart außerdem Devisen. Auf der anderen Seite sind bei der Beschaffung geeig- neter Anlagen von dem Fahrzeug- bzw. Anlageneigentümer ge- wisse Mehrkosten zu tragen, Hier greifen zunächst die Förderungs- maßnahmen ein. Die preußischen Landforstmeister sind ange- wiesen worden, von Privatpersonen und gemeindlichen Stellen Antcxäge auf Gewährung einer finanziellen Beihilfe bei der Be- schaffung eines brauchbar ersheinenden Systems von Holzgas- erxzeugern entgegenzunehmen. Derartige von Fall zu Fall zu ge-
- nchmigende Anschaffungsbeihilfen werden in beahtliher Höhe bis
auf weiteres niht uur für Neubauten gezahlt, sondern in einem verminderten Umfang auch für Umbauten alter Fahrzeuge und
_eanlagen, die seither mit flüssigen Treibmitteln betrieben wurden.
Dem Antrag an den Landforstmeister des zuständigen Bezirks ist eine mit den entsprechenden technischen Einzelheiten ausgerüstete Bescheinigung der Lieferfirma beizufügen. Genehmigte Beihilfen werden dem Lieferwerk unmittelbar zugunsten des C überwiesen. Eine weitere besonders wichtige Hilfsmaßnahme ist die gleichzeitig für Preußen angeordnete Förderung der Errich- tung von Holztankstellen. Diese sollen zunächst überall dort ein- gerichtet werden, ivo bereits mit Holzgas betriebene Fahrzeuge laufen und sodann -an allen größeren Durhgangsstraßen dort, wo Ferntransporte anzuhalten pflegen, in der Nähe größerer Reparaturwerkstätten und dgl. Auf diese Weise wird unter Mit- wixkung der forstlihen Stellen allmählih ein hinreichend dichtes Holztankstellenney über ganz Preußen sich herausbilden. Säge- werke, Holzlagerpläbe, größere holzverarbeitende Betriebe werden in wachsendem Umfang mit derartigen Holztankstellen in irgend- einer Form verbunden werden können. Alle diese Tankstellen werden durch ein einheitlich von der Arbeitsgemeinschaft „Holz“ entworfenes Gasholzschild kenntlih gemaht. Weiterhin sind die Landforstmeister angewiesen, denjenigen, die derartige Stellen errihten wollen, bestimmte Holzmengen größeren Umfangs zum
Erfolgreiche Moor- und Ledland- kultivierung.
Ein großer Teil des in Deutschland noch vorhandenen un-
fultivierten Heide- und Moorlandes befindet sich im Nordwesten Deutschlands. Allein in den vier emsländishen Kreisen sind auf rund 390 000 ha etwa 100 000 ha unfultiviertes Heide- und Moor- land, von denen etwa 40- bis 50 000 ha zur Umivandlung in Aer und Grünland geeignet sind. Hier steht die nationalsozialistische Aufbauarbeit vor besonders wichtigen Aufgaben. Gilt es doch, diese 40—50 000 ha Land ohne Bewohner und mit unfruchtbarem Boden an die weitabliegenden Dörfer und Städte anzuschließen, in Kulturland zu verwandeln und auf ihm neue Bauercnstellen und andere Wohnstätten und neue Dörfer zu -errihten. Diese Aufgabe, die wie kaum eine andere in der Krisenzeit geeignet gewejen wäre, Arbeit zu schaffen, ist damals zwar in Angriff ge- nommen, aber keineswegs tatkrästig gefördert worden. Erst unter nationalsozialistisher Führung hat der Preußische Staat, der mit seinem vom Reichsminister Darré geleiteten Landwirtschasts- ministerium an der Spiße Träger des Unternehmens ist, in einem Zeitraum von wenig mehr als einem Fahr 8400 ha Heide- und Moorland angekauft. Erschwert wird die Arbeit dadur, daß die Moorflächen des Emslandes bei der Teilung der alten Dorfmarken in tausende, oftmals sehr kleine, aber sehr lange Parzellen getrennt sind und erst aus dem übrigen Grundbesiß herausgelöst werden müssen. Der Landkauf durch den staatlihen Ankaufskommissar wird bis zur Erfüllung des eingangs erwähnten Programms auf 60 000 ha fortgeseßt. Hand in Hand mit ihm geht die Aufstellung der Pläne für die Straßenverbindungen von den alten Dörfern in die unbewohnten Gebiete und für das Straßenney in diesen Gebieten selbst. Ebenso werden die Entwässerungsanlagen in Linienführung und Ausmaßen festgelegt. „on den leßten beiden Jahren sind fertiggestellt wovden: 42 km Landstraßen, die Erdarbeiten für weitere 16 km Land- straßen, Besandung von 27 km Wirtschafts&wegen, 163 km kleine Vorfluter, 33 km große Vorfluter, 2 km Winterdeih, Drängraben für 300 ha, offene Binnenentwässerungsgräben für 200 ha, 11 Brücken, 4 Wehre, 1 Düker und 1 Schöpfwerk, eine, wie man anerkennen muß, durchaus ansehnliche Leistung.
In einzelnen Gebieten sind neben den Wege- und Entwässe- rungsarbeiten bereits die Arbeiten am Moor selbst in Angriff genommen worden. So war es möglich, daß shon im Jahre 1934
halben Marktpreis zu überlassen, wobei die Holztankstellen- baber die Bedinatintn eingehen, dauernd ee 20/4 Dop- velzentner-Säcke generatorgerehtes lufttrockdenes olz „zur Ver- Haun zu halten und dieses zu dem einheitlichen Preis von zur Zeit 3 Rpf. pro Kilogramm an Fahrzeughalter abzugeben. Außer- dem unterwerfen sie sih einer ständigen Kontrolle seitens des Be- auftragten der Forstverwaltung und zur Anbringung des genornt- ten Holztankstellenshildes. Sodann ist in den Bestimmungen Vorsorge getroffen, daß bei der Einrichtung einer allgemeinen Regelung des Holztankstellenwesens innerhalb Preußens oder des ganzen Reiches die bereits auf Grund der vorstehenden Förde- rungsmaßnahmen eingerichteten Stellen in diese allgemeine Or- ganisation eingegliedert werden.
Zweifellos werden die jeyt von forstliher Seite getroffenen Förderungsmaßnahmen zusammen mit den steuerlichen Erleich- terungen einen großen Auftrieb für die Einführung der Holzgas- verwendung in die Praxis bewirken, nachdem die im Januar d. «5. veranstaltete E E und eine twei- tere Anzahl tehnisher Versuche und Prüfungsreihen die Betriebs-
sicherheit der Pn worben gesichert exscheinen lassen und
bet einer in vielen Fällen vorhandenen starken finanziell WVeber- legenheit eine fühlbare Einshränkung des Bedarfs ausländischer Treibmittel zu erwarten ist. Die zur Verfügung stehenden Holz- mengen inetes Wälder reihen bei weitem aus, um allen Ansprüchen au dann zu genügen, wenn sämtliche zur Zeit lau- fenden Nußfahrzeuge auf Holzgas e werden würden, was in der Praxis naturgemäß nie der Fall sein wird. Da des öfteren bezüglih der Holzdecke Betr tungen laut wurden, sei auf diesen Umstand besonders hingewiesen, denn es handelt sih hier nicht um Nußholz, sondern um geringwertige Holzsorten, insbesondere Brennholz, von dem wir ausreihende Mengen zur Verfügung aben. ; :
) Gleichzeitig hat der Ausshuß für Technik in der Forstwirt- haft beim Deutschen Forstverein, Berlin NW. 7, Hermann-Gö- ring-Straße 27, eine mit Sachverständigen beseßte Holzgasstelle eingerichtet,- die über alle holzfahlihen und tehnishen Einzelhei- ten Auskünfte erteilt. Die bevorstehende Errihtung eines immer enger werdenden Nebes von Holztankstellen ist für den Privat- waldbesiy von großer Bedeutung, da es die Möglichkeit schafft, überschüssige Brennholzmengen zu angemessenen Preisen ab- zuseben.
275 ha in Acker und Grünland umgewandelt wérden konnten, in De Fahre sollen weitere 860 ha bestellt werden. Bei Beur- teilung dieser Moorarbeiten, die für die Arbeitsbeshaffung und die Erweiterung unserer Ernährungsbasis sehr wichtig sind, muß aber immer wieder daran erinnert werden, daß sih die Landes- fultur keineswegs in Kultivierung von Moor und Dedland er- {chöpft, wenn man auch in der Oeffentlichkeit dazu neigt, häufig aus einer gewissen romantishen Betrachtungsweise A, diesen Avbeiten ganz besondere Beachtung zu schenken. Darüber darf aber die Kleinarbeit, die in den Arbeiten zur S D A% LeE vom Hof aus liegt, nicht vergessen werden, zumal es sih hierbetî um Flächen handelt, -die sih größtenteils {hon unter Kultur be- finden, deren Ertragsfähigkeit aber mit verhältnismäßig kleinen Mitteln erheblich gesteigert werden kann.
Devisenbewirtschaftung.
Stand des deutsch-schweizerischen Verrechnungs- abkommens.
Basel, 10. April. Nach der Aufstellung der Schweizerischen Nationalbank über den Stand des deutsch-shweizerischen Ver- rechnungsverkehrs sind ‘im Monat März bet der Nationalbank zugunsten der deutshen Gläubiger 23,42 Mill. \ffrs. eingezahlt worden. Davon entfallen auf die Deutsche Verrehnungskasse in Berlin 2,89 Mill. rxs. Fnsgesamt sind von August bis März einschl. 223,55 ‘Dictiben einbezahlt worden, davon 8,91 Mill. sfrs. zugunsten der Deutschen Verrechnungskasse. Demgegenüber be- trugen die Einzahlungen bei der Deutschen Verrehuungskasse zu- gen der shweizerishen Gläubiger im Monat März 24,64 Mill. rxs. und von August bis Mäxz insgesamt 244,53 Mill. \ffrs. Der Saldo, der s{chweizerischerseits durch Einzahlungen nicht ge- deckt ist, belief sich demnach im März auf 4,12 Vill. A und ins- gesamt N 29,89 Mill. ffrs. An schweizerishe Gläubiger wurden im März für Waren und Nebenkosten 13,70 Mill. s überwiesen, insgesamt seit August leßten Fahres 143,80 Mill. ffrxs., ferner für Sinsen laut Transferabkommen 6,9 Mill. ffrxs., insgesamt 48,73 Mill. xs. Für den Reiseverkehr, der bekanntlih gegen Kohlen- lieferungen aufgerehnet wird, wurden im Monat März 5,98 Mall. rxs. aufgewendet, insgesamt 42,62 Mill. rxs.
S. 2
“ wurden.
A.
Berliner Börse am 11. Aprik.
Zurüdähaltend auf Stresa — Grundstimmung nicht unfreundlich,
Die beginnenden Verhandlungen in Glo! die bereits in den leßten Tagen stimmungsmäßig ihren Einfluß auf die Bers- liner Börse ausgeübt hatten, führten im heutigen Verkehr eher noch zu einer weiteren Einengung des Geschäfts. Die Tendenz wax Jjedoch ‘niht unfreundlih, allerdings mitunter s{hwankend. Die Ausführungen in der Generalversammlung der DD-Bank sowie die starke Abnahme der Arbeitslösenziffer gaben dem Ver- kehr ziemlich Widerstand. Nur die Kulisse ging teilweise mit kleinen Abgaben vor, da sie durch die Zurückhaltung des Publi- kums wieder etwas verstimmt war. Die Rückgänge hielten sich jedoch zumeist in recht engen Grenzen, andererseits waren aber auch die Kursbesserungen nicht sonderlih groß. Die Börse s{chloß bei reht ruhigem Geschäft in nicht unfreundliher Haltung.
Montanwerte zeigten kaum Veränderungen bis auf Harpener, die infolge günstiger Abschlußerwartungen !2 % höher beweriet Von den Braunkohlenpapieren waren Bubiag 14 %s und Rheinische Braunkohlen 154 % niedriger. Fest lagen wieder F. G. Farben (plus 134), sonst waren am Elektromarkt besonders Gesfürel F (plus 1), aber auch Siemens (plus !s) und Deutsche Kabe (plus 4) fanden einiges FJnteresse. Von den Autowerten litten B. M. W.- unter einigen Glattstellungen (minus 2), während dagegen Daimler !4 % höher lagen. Sonst waren noch Junghans begehrt (plus 114), während in Metall- gesellschaft (minus 1), Bemberg (minus 1) und Aschaffenburger Bellstoff (minus 14) kleine Abgaben erfolgten. Gefragt waren Reichsbankanteile (plus 114).
Am Kassamarkt war die Kursgestaltung nicht einheitlich, desgleichen in Renten. hd d lagen späte Schuldbuchforde- rungen eine Kleinigkeit fester. Tagesgeld blieb unverändert 356 bis 3% %. Am internationalen Devisenmarkt lagen Pfund und Dollax schwächer und wurden in Berlin mit 12,0414 (12,09) be- ziehungsweise 2,487 (2,489) RM notiert. Holländische Gulden und Schweizer Franken waren international wenig verändert.
Verlängerte Ankurbelungsfrift.
Jm Einvernehmen miteinander erklären der R&chsminister der Finanzen und der Reichsarbeitsminister, daß die auf den 31. März 1935 festgeseßte Frist für die Beendigung der Arbeiten, für die auf Grund des Geseges zur Verminderung der Arbeits- losigkeit vom 1. Funi 1933 dur die Deutsche Gesellschaft für öffentliche Arbeiten A.-G. oder durch die Deutsche Rentenbank- Kreditanstalt Darlehen oder Zuschüsse bewilligt worden sind, im Einzelfall, wie in der Deutschen Steuer-Zeitung ausgeführt wird, auf Antrag der Träger bis zum 31. März 1936 verlängert wird. Der Reichsarbeitsminister bemerkt dazu, daß grundsäßlih gegen eine Streckung der Arbeiten bis in den nächsten Winter keine Be- denken bestehen, daß diese vielmehr durchaus erwünscht ist, soweit die Arbeiten für eine Ausführung im Winter geeignet sind, und
- soweit nicht im Einzelfall besondere Umstände, z. B. die Entwick-
lung der örtlichen Arbeitslage oder die wirtschaftliche Notioendigs-. keit einer baldigen Fertigstellung der fraglihen Arbeit, dagegen sprechen.
Generalversämmlungsetalender für die Woche vom 15. bis 20. April 1935.
Montag, den 15. April. Berlin: Deutsche Unionbank A.-G., Berlin, 18 Uhr. Berlin: Duxer Porzellan-Manufaktur A.-G. vorm. Ed. Eichler, __ Berlin, 11% Ühr. Berlin: Hannoversche Bodenkredit-Bank, Hildesheim, 15 Uhr. Augsburg: Wollwaarenfabrik „Mercur“, Liegniv, 192 Uhr. Bremen: Novddeutshe Woll- und Kammgarn-Jndustrie A.-G., Bremen, 11 Uhr. Bremen: Wollgarnfabrik Tittel & Krüger und Sternivoll-Spin- nerei A.-G., Leipzig, 12 Uhr. Dresden: Aktien-Färberei Münchberg vorm. Knab & Linhardt, _ Münthberg, 11 Uhr. Duisburg: eute Schiffskreditbank A.-G., Duisburg, 18 Uhr. München: ilt aft für Gasindustrie A.-G., Augsburg, 114 pa Sprottau: Wilhelmshütte Eisen- und Emaillierwerke A.- @ Sprottau, 20 Uhr.
Dienstag, -den 16. April.
Berlin: A.-G. Georg Egestorff's Salzwerke und Chemische Fabriken, Berlin, 11!4 ie ' / E
Berlin: A.-G. für Lebens- und Genußmittel, werlin, 1614 Ur -
Berlin: Berliner Stadtschafts-Bank A.-G., Berlin, 18 Uhr.
Berlin: Deutsche Rentenbank, Berlin, 11 Uhr.
Berlin: Deutsche Rentenbank - Kreditanstalt (Landwirtschaftliche Zentralbank), Berlin, 12 Uhr.
Braunschweig: Braunschweig-Hannoversche Hypothekenbank, Brauns shweig und Hannover, 124 e
Bremen: Lloyd Dynamotwerke A.-G., Bremen, 12 Uhr.
Dresden: A.-G. vorm. Seidel & Naumann, Dresden, 11 Uhr.
Gera: Gera-Greizer Nort Mlaggrnnneve A.-G., Gera, 12 Uhr.
aier Hackethal Draht- und Kabel-Werke A.-G., Hannover,
11 Uhr. Köln: E und Spiegel-Manufactur, Gelsenkirchen-Schalke, L. Köln: “ Reichsdeutshe Bausparkasse A.-G., Köln, . 17 Uhr. München: Kunstmühle Tivoli, München, 1024-Uhr. Stuttgart: Vereinigte Trikotfabriklen (R, Vollmoeller) A.-G., Vaihingen, 11 Uhr. Stuttgart: Württembergische Hypothekenbank, Stuttgart, 11 Uhr. Hürih: Aluminium - Jndustrie - A. -G., Neuhausen, Schweiz,
104 Uhr. j Mittwoch, den 17. April.
Bremen: Eiswerk und Kühlhaus Huxmann A.-G., Bremen, 12 Uhr. Frankfurt, Main: Frankfurter Bank, Frankfurt a. M., 11 Uhr. Hamburg: Deutsche Werft A.-G., Hamburg, 12 Uhr. / Paas Moe e uge Dampfschiffs-Reederei, Hams- urg, 1172 L. Halberstadt: Pommersche Eisengießerei und Maschinenfabrik A.-G., Stralsund, 10 Uhr. i: ‘ z Mainz: Portland-Zementwerke Dyckerhoff-Wicking A.-G., Mainz, Schwerin:
11 Uhr Depositen- Wechselbank, Schwerin, 12 Uhr.
Medcklenburgische
Donnerstag, deu 18. April, Berlin: „Allgemeine Lokalbahn- und Kraftwerke A.-G., Berlin, Cbunnili Bibittnk & Ladewig A.-G., Chemnih, 11 Uhr. Dresden: Baumwoll-Spinnerei- Zwickau, Zwickau; 114 Uhr. Dresden: Zwickauer Kammgarn-Spinnerei, Zwiau, 14 übr.
Freitag, den 19, April Karsfreitag!
Sonnabend, den 20, April,
Hannover: Portland-Cementfabrik Hemmoor, Hemmoor, 40 Uhr.
und
Wirtschaft des Auslandes.
Starke Goldabgaben der Niederländischen Bank.
Amsterdam, 10. April.
105 Mill. hfl., verringert.
vie Niederländische «igriffe L. bfl. erlitten.
auf den Gulden Die sofort kündbaren Vank (Banknoten im Umlau sind nunmehr zu 71,2 % (80,2 ?%%) durch Gold und Silber gedeckt.
geshriebene Deckungsgrenze 40 % beträgt, k handene Metalldeckung also noch immer werden. Der neue Wochenausweis läß auêtlveitung im Julande erkennen. erhöhte sih von 22 auf 36 Mill. hfl., auf 194,9 Mill. hfl. stiegen.
d Wie aus dem neuen Wochenausweis der Niederländischen Bank hervorgeht, hat sih der Goldvorrat in der vergangenen Woche von 779,5 auf 674,2 Mill. hfl., also um i Da bereits in der Vorwoche Gold- abgaben im Betrage von 34 Mill. hfl. zu verzeichnen waren, hat Bank somit als Folge der bekannten Baisse- einen Goldverlust von
(782 9) dur
Andererseits
umlauf von nur 897 auf 871,5
Aenderungen im Status dürf
warum das Noteninstitut sich Diskonterhöhung ents der Rate auf 414 % der Zweck
auêweitung, die von der S Baifseoperationen
der
energish entgegenzutreten. weitere Goldabgaben,
nah Amerika gingen,
Rückfluß der
Ministers des Jnnern (Erlaß vom 2. Januar 1935 vierteljährlich) veröffentlicht. Für Januar und F
chloß. Of
gegen
den
Gulden
Man hofft auch, auf
beinahe 140 Verpflichtungen f, Kontokorrentsalden und Assignate) ch Gold und zu 73,3 % Da die geseßlih vor- ann die zur Zeit vor- als sehr hoh bezeichnet t fernec eine starke Kredit- Das Konto Funlandswechsel während Lombards von 153 ' ist der Banknoten- Mill. hfl. zurückgegangen. — Die ten die Erklärung dafür abgeben, Dienstag abend abermals zu einer fensichtlich wird mit der Erhöhung verfolgt, der inländishen Kredit- pekulation geradezu zur Unterstüßung ausgenußt
diese
die in den leßten Tagen fast aus\cließlih unnôötig zu machen und allmählich einen abgewanderten Kapitalien herbeiführen zu können.
Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 86 vom 11, April 1935. S. 3
a
der
wird, Weise
fut
und
riellen Beratungen ist eine die Gesichtspunkte die] eworden ist, regelt. rivatverträge mit dem Gold- oder Devisengrundlage MEULGeng politishen Charakters dürfte ändern.
nicht berüh
e Frage, die
rt werden.
Vor einer Entscheidung der belg in der Goldtlaufel __ Brüssel, 10. April. in dieser Woche auf dem der Frage der Goldklausel treffen.
Es scheint sicher zu Ausland (z. Â.
ischen Regierung frage.
Die Regierung wird wahxrscheinlih noch VerordnungsWege eine Entscheidung in In verschiedenen interministe- Verordnung vorbereitet worden, die durch die Abwertung des Belga sein, daß Staats- Í Anleihen, die auf abgeschlossen worden sind) von der i Auch bei Abkommen handels- ih an dem bisherigen Zustand nichts
Zur neuen polnischen Investierungsanleihe.
Warschau, 10. tee Der erste Tag der Subskription für die- tierungsanlethe hat über alle Erwartungen
Erholun P
m
neue polnishe Fnve
At, P D
Carmi
D Meldungen an die näckste
Schlachtvieh- und Fleischbeschau im Deutschen Reiche im CBeschaupflichtige Schlachtungen.) !)
Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt. Vormerkung. Mit Beginn des Jahres 1935 isst die bisherige vierteljährliche Berichterstattung zur Schlachtvieh-
) in eine monatliche Beri
l ‘richterstatiung umgewandelt worden. ebruar d. J. müssen die Ergebnisse im Nachstehenden noch z
ien
9swerk des
O
doner Goldm
d Ss A tue s
starke Zeichnungen der Anlei lihen Arbeiten bestimmt ist fonds“, anleihe, sind 30,8 Jahre zur Verfügung gestellt worden. 40 000 Arbeitslose bis zum Herbst beschäftigt werden können.
Stockholm, 10. April.
reistellen
Ovtsgruüppe: der Ns. Votkswonlfanvt“ Q
der den gleichen
—
Schweden.
i stende, Saßniß und Trelleborg geleitet werden. Leiter der s{chwedi|ch{ch einen fleinen Teil der im Ausland mengen der shwedishen Reichsbank
——
iu
dar.
Zanuar und Februar 1935.
und Fleischbes\ Demzufolge werden von jeßt ab die E usammen gegeben werden,
he gebracht, deren Ertrag zu öffent- i Aus dem Jogenannten „Arbeits- en Zwecken dient wie die Millionen für
«nvestierungs8-
Straßenbauten im laufenden
Dadurch werden etwa
Vor Goldverschiffungen aus England nach
Aus England wird laut einer Lon- Meldung des „Svenska Dagbladet“ in Kürze bedeutende mengen nah Schweden ausführen. zu einem Wert von 1,70 Mill. £ versichert und soll über O
Der Transport wurde von London Wie der
en Reichsbank erklärte, stellt dieses Gold nur e befindlihen eigenen Gold-
Deutschen Dolkes
* Di pit
—_— D 2- S
“adl ù
chaustatistik auf Anordnung des Herrn Reichs- und Preußischen die Ergebnisse dieser Statistik regelmäßig monatlich (statt bisher da für diese Monate noch eine gemeinsame Berichterstattung angeordnet war.
Länder
und
Landesteile
Pferde
und andere Einhufer Januar |Februar
Ochsen
Janua1
Februar
Januar
Zahl der Tiere, an denen die S(laMtvieh- und Fleishbeschau vorgenommen wurde:
Bullen
Februar] Januar [Februar
Kühe
Januar
Sungrinder über
Februar
Kälber
bis
3 Monate alt
Januar [Februar
Schweine
Januar | Februar
Schafe
Januar [Februar
Ziegen
Januar [Februar
A
Hunde
Januar | Februar
Provinz Ostpreußen Stadt Berlnm ._,
ü Pommern .
Grenzinark Posen-W
Provinz Brandenburg
Nieders{lesien Oberschlesien ,
Sachsen
Schleswig-Holstein
Hannover Westfalen .
Hessen-Nassau
Nleinpr ovinz 2) Le Hohenzollern . ,
Preußen 2) Vayern rets des Nheins .
„ liufs des Nheins (Pfalz)2)
Bayern?)
ESach)en ._, Württemberg . Baden . Thüringen , Hefsen . , Hamburg . Mecklenburg Oldenburg Braunschweig Bremen „ , Aa E, U Lo A Schaumburg-Lippe , Schlachtungen von
EMladtungen in böten) .,
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Davon dâni1cer Herkunft. , „]chwedi]cher Hei kunft ,
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Deutsches Reich zusammen 2).
Dagegen Januar u. Februar 19349) Darunter Schlachtungen:
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Dagegen Januar u. Februar 191356)
Inlandsschlachthöfe") , . Seegrenzshlahthöfe®), . „ Deutsches Neich zusammen „ «
Aus beschauteu Schlahhtuugen « Aus nichtbeshauten Schlahtungen
Einfuhrübershuß
JInégesamt
Auf den Kopf der Bevölkeru
ng kg
Aopegen Januar u. Februar 1934 Auf den Kopt der Bevölkerung kg
Dagegen Januar u. Februar 1913 Auf den Kopf der Bevölkerung ke
Vorläufige Ergebnisse,
1 Ergebnis, dür das Jahr 19183 jeßiger Gebietsumfang. von 96 der wihtigsten deutschen Schlachthöse übe
363 497
262 438 929 447 344 299
10 11
821 628 111 81
1 028 832 217 195 727 79D
d 12 1577 41.
653 4 784 379 8D 18 858 198 375 1101 1 163 703
1 948 4285 4
991
4 659 393 105
7
694 171 402 822 827 48
1 129
3 426 5
1 442 2 434 2 936 1739
200 4 053
879 2 025 2215 1 763 1 805
763 2 462 6
1 22 1931 2 699 1 563 23 3 495 768 1 856 96 145 1311 79 1 988 8
5 440 10 417 8 167 D 990 984
9 104 3719 9 686 3872 8 134 16 251 9 091 23 078 229
4 435 8 074 7 129 5 087 830
8 017 3151 8 142 4113 6317 13 942 5 855 20 251 163
2819 3 972 5 659 2 095
686 3 959 2 199 4 754 2740 4 948 2 057 6 304 5 379
149
2 401 3 282 9 344 1925
998 3 428 1977 4159 2 022 3 761 1387 9 367 4483
136
13 532 22 083 19 729 11 331 2 305 26 890 9 072 21 398 12 467 13 897 21 005 19 552 38 763 402)
15 550 40 774
20 964 18 225 10 822 2 207 23 238 8 240 16 529 17 867 14 605 23 598 18 214 37 790 393
123 364 106 669 66 995 18 598 106 970 47 315 181 133 91 612 T7 491 92 332 122 247 132 545 342
1 067 27 013 2 835 2 385 226
2 428 240 7150 626 2771 596
37 109 118 641 98 254 63 699 16 353 92 625 40 725 163 515 77 064 68 078 80 143 99 916) 2347| 2011 122 642) 6398| 5251 713 6 T
895 27 968 3 025 2 497 253 2815 223
7 970 786
3 561 758
51 168 405
58
58 581 167
5 152
60 235 937 487 605
4|
28 101 345
38
47 690 141
3 156
61 229 210} 395 444
9
7155
846 101
16 554
8618 247
14 240)
6 536 204
24 718
5 339
204
19 840} 113 722
4 482 174
95 506
21 941 1 592
24 551 1963
47 712 14 576
2477
40 2704 232 426
|
68 152 9 420
228 242
98 322 4 670
1 208 887| 1 079 477
140 286 15 071
59 502| 54 s 126505] 5909| 4109 12 596 76 53
8 268 432 70|
9 887
1038 59
947 1175 91 139} 272 228 446 199 7 54 161 182 29
8 865
6 740)
2236 571 1 080 341 708 813 96 74 96 214 38 4 99 2
5 943
4317 915
1 022 409 138 156 93 77 996 494 318
C
4 656
3 496 863
26 514
16 604 10771
23 533
13 949 7 368 9372 5 921 4 220 2 891 2 848
945 598 667 798 292
1 667 80
17 053
2 344 8 590 5 684 3457 3 829 3 928 825 727 624 468
73 972 44 308 29 353 19 177 12 277 7 809 4610 7 666 2479
62 992
37 661 21 009 16 259 10 573 6 920 4 186 9 332 3 103 2 491 1 373 134 6 177 269
155 357
126 930 46 195 395 745 77 166 27 387 33 396 22 286 21 443 37 292
8 339 18 440 3383 2 608 1 002
139 1011 5985| 4162
115 503] 20 780| 16 620| 41 150} 1399| 1126 30 995 968 931 64 831] 4420| 3673 25 156 482 425 34404| 3533| 3344 19 309] 1063 956 18 707 96 60 390 243 999 632
328 392
847 806 24 16
172 178
T 14
902 3 098 179 113 966 462 48 68 13 97 8 613 14 11
1 097
1 687 244 122
1181 440
43 15 106 14 345
11 5
21
99 344 663
27 272
1812 1012 36 764
261 493
32 276] 197 895
957
5
376 61
6
166 ea) 3 892 4800| 3430
337 263 _— 199
9 137
s 1 nes 1
408 218
1 825 816
100125] 87 941
11 257
8893
a— —
14 407
271 271
24 633
35 940 30 420
39 824
116 878
299 17 44
330 291 . 829
47
O
29 888 26 561 732
3 32
37 048] 35 045
33 308 330
98 605] 122 046
47,
E SFanuar 753
324
4291,
211
302 390 304
88 289] 208 040 36 623] 153 818
813 15 161
32 4291 136 893 Durchschn i
304 397 307 /
102 083
48
47
491 739
170 544 130 725 1628| 201
17 2 52 2.
117 424
242 268 242
241 272 242
96 145 87 318
65 227 tts\chlachtge
43 58 35
193 242 194
81 585/437 560 386 679
75 499
o 11
4 53 903
280
195 196
Fleishmenge in dz
919 919
Februar 544
413 006] 186 073] 159 684
4925|
425
287 650 wihte in kg
180 57(
274
41
—-
41
1 078
408 218 359 807
273 325
168 631
— —-
216
41
m ——
41
1078
1 825 816 1812 736 3312
180 1 466
1 417 607
98
——
98
1 789 202 311 920
13 158
1 627 719 1 619 682
1 257 407
1613 2A 25 618
100 125 111 550 2445
210 3532
149 688] 130 491
99 26 25
99 26 25
21 874
311 920} 3596| 3597
16 104 13
330)
290
11 257 10 cu)
13
Drr 9I
16 541
24 633 0,04
23 727 0,04
34 721
30 713 0,05
27 726 0,04
41 384
0,07 | 0,06
— “) Ohne Saargebiet.
Berlin, den 8. April 1935,
&Fanuar 918 928 1,40
807518 1,23
739 409 1,24
— #) Flensburg, Saßniß; Wismar; Bremen; Lübeck, — “ Bestimmungen über Ausdehnung des 8) Aus den Angaben der Seegrenzschlachthöfe über
Bei Vergleichen sind die neueren r Durchschnittsgewichte der Schlachttiere. —
Februar 775 360
1,18
697 260
1,06
650 668 1,09
181 648 0,28 162 975 0,25 126 183
- 0,21
169 709| 0,25 150 893 0,23 120 022 0,20
2114 280 3,21
2 091 871 3,19
1 635 313 2,7
) Jm Schlachthof Berlin. — Beschauzwangs bei Hausschlachtungen zu be Durxchschnittsgewichte der Schlachttiere.
1 941 157
1 905 227
1 489 679
99 227 0,04 31 023 0,05 43 397 0,07
25 471 0,04 26 805 0,04 39 094 0,07
2,95
2,91
2,49
Statistisches Neichsamt.
6962| 0,01
6 944 0,01 13 276 0,02)
5) Jm Schlachthof Dresden. — rücksihtigen. — ?) Aus den Angaben
6 290 0,01
6 525 0,01
13 142 , 0,02 f
s) Vervollständigtes