1935 / 100 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Apr 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 100 vom 30. April 1935.

ü i i sbetrag ie Höhe der Gebühr bestimmt sih nah dem Rechnung g, auf S U Eigent lautet. Sie beträgt 3/0 des Rehnungs

betrages. 8 4.

Die Zusatzgebühr 2 Ziff. 2) entsteht mit der Verlängerung : Gültigkeit einer Bescheinigung. : D Die She Geb üh bestimmt sich nah dem Rehnungsbetrag,

die Bescheinigung lautet. aa Sie Le eit 1 9/00 des Rechnungsbetrages.

Sämtliche Gebühren sind E volle 0,10 RM nah oben ab- i er Mindestsat der Gebühr beträgt 0,50 RM. E dem die Gebühren zu be- reh J x E A uf ausländisch Ï Bähr un gestellt Y t if S N L E E über den abgerechnet wird.

S T 5 . ühren si iejeni ten oder Unter- Schuldner der Gebühren sind diejenigen Perso 1 as auf deren Namen die Bescheinigungen auge en bei den gutachtlihen Aeußerungen gegenüber den A bin die diejenigen Per’onen oder Unternehmungen, denen daraush

Genehmigung erteilt wird. 8

ü ihtige b ie i ines Kalender- Jeder Gebührenpflichtige hat die im Laufe eine aer aen tet Cd R Ie O E ingezogen worden sind, bis zum 10. ge | uy Plgenden Monats unausfgefordert zu bezahlen und ae ens L:

zeitig mit dieser Zahlung für den gleihen Zeitraum

5 ie“ eine Gebührenabrehnung zu übersenden. e a R dieser Gebührenordnung er-

Für die vor dem Fnkrasfttreter ] ihr 1 teilten Devisenbescheinigungen e A n nachträglih ohne Aufforderung bi 1 j S S u ü i die Ueberwachungsstelle „Chemi fügung einer Abrechnung an Od gte E ou zahlen, soweit nicht bereits für die der D wbesch 3 dende Einfuhrmenge auf Grund es E Ge bührenordnung eine Einfuhrgebühr gezahlt worden 1 Gttibéen- Sämtliche Gebührenzahlungen nah Mg E Eb dias: ordnung sind zu leisten auf das Postscheckonto der Uebe

stelle „Chemie“: Berlin Nr. 968 20. 8 9.

bsprüfungen, die die Ueberwachungs-

Für Buch- und Betrie Aufgaben bei einem Unter-

L ie“ in Erfüllung ihrer | Nea barciführi; O A E E Die Ueberwachungs{stelle ist jedoch berechtigt, l al

i dem di ü Zerstöf ? dliche Verovdnungen oder bei dem die Prüfung Verstöße gegen behör R T p R j ingen oder Verleßungen der aus ieser es nun; E aden Pflichten feststellt, mit den Kosten dieser Prüfung

ie i ir / 8 eines Nach-

. Die Höhe dieser Kosten wird, ohne daß ei '

Me ia Len Betroffenen bedarf, dur die Hevaeingung end Der Betrag ist von dem zahlungs-

stelle endgültig festgeseßt. N d Ca ber ichtige ¿nehmen innerhalb einex Woche n g? A A Postscheckonto der Ueberwachungsstelle

„Chemie“ einzuzahlen. 0

Diese Gebührenordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffent-

i im Deutschen Reichsanzeiger in Kraft. : 1 Muian eitig it die Gebührenordnung der Ueberwahungs-

lei \ ) tsher 4 in der Fassung vom 4. Dezember 1934 (Deu M Genre Nr. Saa a 7. Dezember 1934) außer Kraft.

ckBexlin. den 30. April 1935, Der Reichsbeaustragte für

A ia c L „S-YEMmie r L Cbe

S T lar Le E L T 6 0

atn ertra T

BDetanntmaczung L ver Neichsstelle für Getreide, Futtermittel und sonstige land- 8 e aeéiafiti®e ‘Erzeugnisse, GBeschäfisabieilung.

Vom 30, April 1935.

(us. Grund des § 29 Abs. 1 der e d R ichs Uj A L L D D l. S N 19 i 2 der Getreidewirtshaft vom 14. Juli i ed T S. 629) wird mit Zustimmung des Reichs- und Preußischen Ministeriums für Ernährung und Landwirt- schaft das Folgende angeordnet: i / : Von der Bekanntmachung der Reichsstelle für Getreide, Futtermittel und sonstige landwirtschastlihe Erzeugnisse, Seschäftsabteilung, vom 31. August 1934, betreffend die Ber- wendung von Reinigungsabfällen (vgl. „Deutscher Reichs- anzeiger“ Nr. 203 vom 31. August 1934, „Die Lau gpare Nr. 204 vom 1. September 1934), wird der Abschnitt A, der die Bestimmungen für die Verwendung von. Reinigungs- abfällen aus der Be- oder Verarbeitung von inländishem Roggen und inländischem Weizen enthält, dahingehend geän- dert daß die Reinigungsabfälle, welche bei einer Mühle an- fallen, bei einer Verwendung für Zwecke der Verfütterung niht mehr mit Roggen- oder Weizenkleie vermischt zu werden brauchen. Der Vorstand e d Guld vir Reichsstelle für Getreide, Futtermittel und sonstige - M shaftlihe Erzeugnisse, Geschäftsabteilung, Rossa. Knauf. ich8- i inisters für Der Beauftragte des Reichs- und Preußischen Minis U u und Landwirtschaft bei der till für Getreide, Futtermittel und sonstige landwirtschaftliche Erzeugnisse. Herbert Daßler.

DBetanntmachung. L

der Filinprüfstelle ausgesprochene Zulassung de

Lande des filbergen Lien der Vavaria-Film

tritt hiermit außer Kraft.

Juni 1934 ausgestellten Zulassungs-

6 114 find ungültig.

Die öffentliche Vorführung nachstehender Filme ist am

18. April ; verboten worden:

1. „Der Baci isi ab“ 2 Akte 480 m; Antragsteller und Hersteller: K. U. Delta-Film Gemeinschaftsproduktion G. m. b. H., Berlin, unter Nr. 7664 (Prüfnr. 38 819).

2. „Serienrellame“ 1 Akt =— 36 m; Antragsteller und Hersteller: Heinefilm, Leitung Heinrich Heine, Berlin, unter Nr. 7676 Prüfnr. 38 942),

Berlin, den 24. April 1935.

Der Leiter der Filmoberprüfstelle.

Dr. Seeger.

1935 enthält einen sinnentstellenden Schreibfehler. C in82 (1 Zeile 4 statt „fr eih ält“ heißen „feilhält“.

D

über die Zulassung von Sprengstossen und Zündmitteln zur

ischen Oberbergamts Breslau über die Zulassung von G ten und Zündmitteln zur Berwendung in M seiner Aufsicht unterstehenden Betrieben vom 10. Novem er 1923 läßt das unterzeichnete Oberbergamt die Sprengstoffe

| von dem Grundgedaunken aus, daß vie Beteiligten Die fozî

S. 2

————

ündmittel, die der Reihs- und Preußische Wirtschafts Rie durh- Aufnahme in die „Liste der Bergbauspreng- toffe und -zündmittel“ (veröffentliht im Ministerialblatt für Biltscbaft und Arbeit) zum Vertrieb an den Bergbau zuläßt, p Verwendung zu. Es gelten die in der genannten Liste

n Bedingungen. : :

PoLE Aula erfolgt unbeschadet der allgemeinen und besonderen bergpolizeilihen Vorschriften über Sprengstoffe,

i ittel und Schießarbeit. : g gene Bestände an Gesteins- und Wetter-

, Sprengkapseln, elektrischen Zündern und an dreh dreien V radecaici werden. Vorhandene

Preu Ben. Mrditttfican und Minenprüfer, deren Bauart von den in

iste angegebenen Bauarten abweicht, dürfen bis zum Lg 1 qul 1987 P oilérgécivndet werden, soweit nicht im Einzel-

twas anderes bestimmt wird. : E Diese Cu tritt mit dem Tage der Veröffent- lihung in Kraft. : Breslau, den 26. April 1935.

reußisches Oberbergamt. e Piel.

Berichtigung.

Die in Nr. 98 abgedruckte Verordnung vom U B

Stettin, den 29. April 1935. Der Präsident des Landesfinanzamts. J. V.: Dr. Kuehn.

Verwendung im Bergbau. Auf Grund des § 1 der Bergpolizeiverordnung des

Irichtamtliches.

Zum nationalen Feiertag des deutschen Volkes.

Reichsbankpräsident Dr. Schach t: Die enge gedankliche Zusammenarbeit von Wirtschaft und Arbeit.

Der Reichswirtschastsminister wendet sich in einem Aufruf, den E zum 1, Mai dem „Arbeitertum“ zur Verfügung gestellt hat, an das ganze schaffende Volk:

Der 1. Mai des Jahres 1935, der als Nationalfeiertag des deutschen Volkes am sinnfälligsten den

roßen Gedanken der Volksgemeinschaft, der Verbundenheit aller deutschen A 5 ae, n, erhält eine besondere geschichtliche Bedeutung durch die Vereinbarung, die de

i i jeßt über die enge gedankliche inister und ‘der Leiter der Deutschen Arbeitsfront jeß i E Zusammenarbeit von Arbeit und Wirtschaft getroffen haben, und

die der Führer und Reichskanzler durch seinen Erlaß} vom 21. März 1935 bestätigt hat.

Wer hätte es noch vor zwei Jahren für möglich gehalten, das die Reichsrefsorts, die sich in der Zeit

ä î í its- t\chafts-

des Klassenkampfes widerstrebend E R E D E C UUIC a S cbelt Gifbiitene E tas inisterium, sich aus einer gemeinsamen Zielsezung heraus z á Pur di C Organisation aller shaffenden Deutschen am Aufbau und bei der ch

führung der Arbeitsverfassung, der Grundordnung für das Arbeitsleben, wirken würden.

Wenn diese glücklihe und alle Teile befriedigende G:m-inschaftsarbeit möglich wurde, so war es nur

: e L uw darauf zurückzuführen, daß im nationalsozialistischen Reiche alle Beteiligten nur der eine Gedanke beseelt, z

i igkei nicht um Wohle des Volksganzen dem gemeinsamen Ziele sozialer Gerechtigkeit a AOR Mt M H Det a A Erfüllung überschraubter eigennüziger Forderungen der cinen oder T A e , Erstrebung eines den Bedürfnissen aller Beteiligten Es Pre ennen Anse i T Beira Mi So fan zum 1, Mai auch nur der Wunfet geäuszer! E La De i Abschlusz der bedeutsamen Vereinbarung trug, ebenso ansdrufsvoll bei unga vurchzulie “haven, vis zus fleinftèü UÜntkrnehumes nd zun Auf- und aêban unseres utuca Arbeits: und BOIELHY! FéOTel o Die Ver?*inbarung hat ven Unfbau ver neuen lbe itäverfassung,

hen Ai gebrat. ; + Ÿ É ? 1+ [ck P U Cid 178 +9444 “e 17S : Der nationalen Arbeit vcgouuen wurde, z é ¿2aenheiten tun dem Be

edauke, der dir allen dene, Di dfe Bereit i î Urbeitexr für ihre. Gemeinfschafts i Wer Dei möge ver dur das Gese zu rdnu ng | »icses Gesetz ciebe selbst ¡rbeit gefunden, it bei der

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Uai Polt men ZEUgei G

eite ft ernt Der Beri nats

regeln sollen, so hat die Vereinbarung auch überbetrieblich On die zu einer foziagalen Selbstverwaltung führt und die Beteiligten felbst zuz

V2 rof ibres Arbeitslcbeus becust. g . : iti L Arbeitsfront, die Organisation der gewerblichen Wirtschaft und die staatliche sozialpolitische

ä laufende Organisationen, sondern der der Arbeit sind nicht mehr drei nebeneinander E S bis hinauf zu der höchsten Spige ineinander verflochten zu erfolgversprechender

O a1 Mai des Jahres 1935 der entscheidende Tag werden für das weitere enge und kamerad-

schaftliche Zusammenwirken von Arbeit und Wirtschaft, von Unternehmer und Arbeiter zum Wohle ihrer selbst und der Volksgemeinschaft.

* unmittelbaren Mitarh:

Mus der Verwaltung.

J , ¿ Ï d . Die Zahl der beitragleistenden Versicherten ist um run A au 27 Millionen gestiegen. Die E TRgTIane von fast 317 Millionen Mark liegt um 29,1 Millionen terorib also un etwa 10 %, über der Einnahme des Vorjahres. Verheißungsvo für die Zukunft ist dabei die Tatsache, daß die M Rg e von Quartal zu Quartal gen ist. Troy stetig Laer Rentenlast ist es, R E dg, En Me j Meiel ne pern ne t Der, dern, fe a ge Borsuerjen | härten, T4 se has ein umnberlegla tee Bawejs 98, Wien Be Delta Ae n Szühlungen ‘ermitteln ist eféhrdete Lig idität der Anstalt. Trotzdem ist, wie der Präsident Bevölkerung gelegentlich von BVolkszählungen zu ermitte e gefährdeten n nsialt, Arogden is Vie her Praltte lgedessen wurde die Erhebung mit Hilfe der etont, die Anstalt noh weit en t Ar - U Lcamaciaufbten Quittungskarten bzw. durch unmittel- schaftsdeckung, zu dem sih das E aerbding ei bare Auszählung durchgeführt. Fhr Ergebnis ist, wie das Ndz. | kannt hat. Die in Aussicht enommene e öhung sei : immer dringender geworden. Da ihre Durchfü

i i ij i 7 326 340

weiter meldet, daß im Stichjahr 1933 insgesamt 17, ) wo R beiti ancaREius al ä uen durch die deutsche Fnvalidenver- erabsezung der Beiträge für die rk n 1

A aA uar A Mid auf 10 000 Versicherte höngig bd e sei, habe die Reichsversiherungsanstalt ihr ganz

Î i Erfolg der Arbeitsshlaht darin ge- 3368 Frauen und 6632 Männer. Der Altersgliederung nach ejondares OLERRE S n

i it ei j mehr ; eld 1 waren noch 4518 Versicherte mit einem Lebensalter: von R et an Zwecken zugeführt habe, die neue Beschäftigungsmög-

vorhanden, und zwar 2632 Männer - i Ó t 1845 Satt Sbon V nächste Altersstufe, der Geburtenjahr- | lichkeiten für brachliegende Arbeitskräfte ufen.

; L e ng 1868, umfaßt jedoch 41 030 Männer und 15 007 Frauen, in Siaint also 66 007 : ersiverte. Weitaus das Hauen E ersicherten wird von den Jahrgängen 1910 bis 1914 mi an i esamt 3 188 220 Mitgliedern der uva Dea Eo gel E arunter befinden sih 1908 927 männliche und 1279 29 gn h- liche Versicherte. Die Einnahmen der Jnvalidenversicherung, ie 1932 infolge der starken Wirtschaftskrise auf 642,2 S U ge- sunken waren, e 1934 bereits wieder 843,8 Millionen

erreicht.

Die Angestelltenversiherung im Fahre 1934. Steigende Page eaen und steigende lictlagen. -

äsi der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte, Ce ibt im Rei 8arbeitsblatt einen voriktflgen

Deutschlands Fnvalidenverficherung macht Alltersbilanz. L ui Vorbereitung der exsten versiherungstehnishen Bilanz, die R Rei garbeitminister auf Grund des Geseßes zur E ltung der Leistungsfähigkeit der Sozialversicherung aufzuste A at, wurden im Reichöveelicherungsamt Erhebungen über die

Rentenbank gibt neue Arbeitsbeschafsungskredite für 193

.

Für Zwecte der Landeskultur.

i ä ini ilen : ihsfinanz- und der Reichsernährungsminister teile!

in cie Muadi@ceiben an die Länderregierungen O 8 ia

ibun e e iibiten Revo ltelen Helertings, Kreditmittel ü d uständigen Reichsst

jur Durófühcung weiterer L E D lionen die U em Gebiete der Landeskultur be ih j A Laien i ie Einzelheiten der Durhführung bekannt. E:

n oarleEnMtErer nux Gemeinden, m Me R aften und sonstige Körperschaf ay nen haben stalten des öffentlihen Rechts in Betracht. Dieje Ste L

Veberblick über die ntwicklung der Versiherung im Goschäftsjahr

Me- -

|

ihre Anträge unter Benugzung von Antragsvordrucken auf dem vorgeschriebenen Wege einzureichen. Berücsichtigt werden können

nur Bodenverbesserungsarbeiten einschließli ach- und Flu

regulierungen, dias unter O olcher Requiierungamat Wegebauten können insoweit finanziert

nahmen ledigli innerhalb bewohnter rte. nur in ganz beschränktem Umfange und nur werden, wie es sich um rein ländliche Wirtschafts- und Siedlungs- wege handelt. ‘benso können auch ländliche Wasserleitungen aus- nahmsiveise D Mtigung finden. Jm einzelnen ist zu beachten, daß die Arbeit vol Swirtschaftlih wertvoll sein und den techni hen An orderungen genügen sowie die Zukunftslasten ret ertigen muß. E, 80 % der zu beschäftigenden Arbeitskräfte müssen vom Arbeitsamt angefordert werden. Es können nur N Vorhaben Berücksichtigung finden, d. h. olche, c a er Hauptteil der Gesamtkosten auf Lohnaufwand entfällt.

Kunst und Wissenschaft. Spielplen der Berliner Staatstheater.

Mittwoch, den 1. Mai. Staatsoper: Der Prinz von omburg. Leitung: Heger. Beginn: 20 Uhr. Schauspielhaus: Prin 3 von Preußen. Schwarz. Beginn: 20 Uhr.

Musikalische

Drama von Hans

Aus den Staatlichen Museen.

Vorträge und Führungen.

__Jn der kommenden Woche pn in den Staatlichen Museen die folgenden Führungen und orträge statt:

Handelsteil.

Die Einzelhandels8umsäge im März 1935.

Die Geschäftslage des deutshen Einzelhandels im März 1935 war, wie die Forschungsstelle für den Handel beim RKW. in ihrem neuesten Bericht über die Entwidcklung der Einzelhandelsumsäte feststellt, gegenüber den vorhergehenden Monaten nur wenig ver- ändert. Es ergab sih zwar beim üblichen Vorjahrsvergleih im Gesamtdurchschnitt ein Umsatrückgang von 8 % gegenüber März 19234. Dieses zunächst scheinbar ungünstige Zahlenbild exklärt sih aber fast ausschließlich aus der verschiedenen Lage des Oster- festes in den beiden zum Vergleich herangezogenen Jahren. Das Ostergeschäft fiel in diesem Jahr in den April, während es si 1934 vollständig im März abwickelte. Dazu kam noch, daß durch die im März dieses Jahres durhweg ungünstige Witterung der Be- giun der Verkaufssaison für Frühjahrs- und Sommerwaren eben- falls bis in den April hinausgezögert wurde. Ein einwwandfreies Bild, das von diesen Vergleichsstörungen niht beeinträchtigt wird, gibt eine Gegenüberstellung dereMärzumsäße im «Fahre 1935 mit denen im März 1933. In beiden Jahren fiel das für viele Einzelhandelszweige wichtige Ostergeshäft volli-mmen in den Monat April. Jm Vergleih zu März 1933 lagen die diesjährigen Märzumsäye um 16 9 höher. Damit seßte sih die von der For- s{hungsstelle bereits in ihrem leßten Bericht festgestellte Stetigkeit des Umsaßverlaufs im Einzelhandel fort. Seit August 1934 be- trug die Umsatbesserung, die jeweils im Verlaufe von zwei Jahren erzielt werden konnte, ziemli einheitlih 14 bis 16 2. Dieser 16 % igen Steigerung der Umsaßwerte steht allerdings keine entsprechende Zunahme der abgesetten Mengen gegenüber. Nach dem Lebenshaltungsindex des Statistishen Reihsamts (ohne Wohnung) ist in der gleihen Zeit das Preisniveau um etwa 6 % gestiegen, das heißt, daß etwa zwei Fünftel der Umsatzunahme auf Preisänderungen zurückzuführen sind, ungefähr drei Fünftel entfallen auf den Kauf größerer Mengen und besserer Qualitäten.

Die Umsaytergebnisse der einzelnen Handelszweige zeigen, in wie unterschiedlihem Maße das Ostergeschäft in den verschiedenen Warengruppen das Umsagzergebnis beeinflußt hat. Am stärksten wirkte sih die Verlagerung des Ostergeschäfts von März auf April in den Umsäyen des Einzelhandels mit Bekleidung aus. Im Schuhwareneinzelhandel lagen die Märzumsäve nach vor- läufigen Feststellungen um ein reihlihes Viertel unter .Vorjahrs- höhe (die Märzumsätße von 1933 konnten in dieser Branche für 1935 nicht erreiht werden); ähnlich stark waren die Umsatverluste gegenüber 1934 in einigen Zweigen des Textilwareneinzel- handels (Herrenartikel 24 %, Herrenhüte und -müßen 40 %). Von diesen Geschäften werden Waren geführt, die mit Vorliebe kurz vor dem Osterfest gekauft werden. Jm Gesamtdurchschnitt des Textilwarenfachhandels betrugen die Umsaßverluste etwa 10 %. Ucberdurchshnittlih waren die Umsäße der Spezialgeschäfte für Kleiderstoffe (+ 10 %), bei denen sich der Einfluß des Oster- geschäfts verhältnismäßig früh geltend macht, und die der Fah- geschäfte für Bettwaren, für die der 1. April als wichtiger Um- äugstermin nicht ohne Einfluß ist. Von geringerer Bedeutung als im Textilwareneinzelhandel ist die diesjährige späte Lage des Osterfestes für die Umsayergebnisse des Lebensmitteleinzelhandels, der Hausratgeschäfte und derx Drogerien. Der Ab*ay von Lebens- mitteln war im März um knápp 5 % geringer als im März 1934. Beim Verkauf von Haus- und Küchengeräten betrugen die Um- sayverluste 4,5 %. _ Die Umsaßrückgänge bei. Fachgeschäften für Glas und Porzellan, deren Waren zum Teil als Geschenkartikel eine Rolle spielen, waren dagegen etwas stärker (8,2 %). Die Fach- geshäfte für Oefen, Herde und Bauartikel hatten wesentlich größere Umsaßverluste zu verzeihnen (16,5 %). Bei ihnen ist freilih zu beachten, daß die Vergleihsumsäße im Jahre 1934 dur staatlihe Maßnahmen zur Belebung des Baumarktes sehr hoch lagen. Ohne Einfluß blieb die veränderte Lage des Oster- festes auf die Umsatentwicklung im Kraftsahrzeughandel, der wieder die weitaus stärksten Absaßsteigerungen erreichen konnte (rund 70 2%), und im Landmaschinenhandel, dessen Umsäpe durch- shnittlih etwas höher als im Vorjahr lagen. Die erstmaligen Angaben über die Umsaßtentwicklung im Fachhandel mit Funk- geräten für das Jahr 1934 und die beiden ersten Monate dieses Jahres zeigen, daß dieser Handelszweig im Jahre 1934 eine Um- fayzunahme von rund 10 % verzeichnen konnte, die sih in etwas

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 100 vom 30, April 1935. &S

S Sonntag, den 5. Mai. 11 in der Vorderasiat. Abt., Rundgang. Otto. 10—11 im Neuen Museum Aegypt. Abteilung, Meisterwerke der ¿goptishen Flachbildnerei (Malerei und elief). Dur.

ippert. V L im Deutschen Museum, Dürer und Holbein. Dr. Alten Museum, Griechishe Originale (Reliefs).

11—12 im Strenger. Dienstag, den 7. Mai. Museum, Das Tier in der Kunst [T11;: i is ¿g es N ). ie | E —S m Kalser-Friedrih-Museum, Florentiner Bild Renaissance. Dr. Trocha! F E E

Mittwoch, den 8, Mai.

11——12 im Neuen Museum, Kupferstihkabinett: Die Entwicklung ai graphishen Künste 11: Der Kupferstih. Dr. Hagen- r

12—13 im ‘Kaiser-Friedrih-Mu eum, Die Fresken d tmos- höhlen. Dr. Deichmann 4 E ani

12—13 im Pergamon-Vortragssaal, Die Perser und die Griechen. Dr. Heinrich. Donnerstag, den 9, Mai. 11——12 im Schloßmuseum, Barock und Rokoko Deutsche Gläser. Dr. Lauts. 12—13 im Kaiser- riedrih-Museum, Münzkabinett: munzen. Dr Hellige. Sonnabend, den 11. Mai. 11—12 im Neuen Museum, Aegypt. Abt., Rundgang durh die

11——12 im Alten

in Deutschland I V: Khalifen-

gesteigertem Maße zu Beginn dieses Jahres fortsebte.

Sammlung. 12—13 in der Sflamishen Abt., Rundgang durch die Sammlung.

Die Einzelhandelsumsäße im Ausland im Jahre 1934,

Auch in außerdeutschen Ländern bemüht man sih, die Ent- wicklung der Einzelhandelsumsäve als Barometer für Kaufkraft und Verbrauch laufend zu verfolgen. Ein Vergleich dieser Er- gebnisse mit den deutschen Ziffern ist sehr naheliegend, wird aber durch die unterschiedliche Preisbewegung in den einzeknen Ländern niht unerheblich beeinträhtigt. Soweit das aus fünf anderen europäischen Ländern und den Vereinigten Staaten bisher vor- liegende Zahlenmaterial bereits ein Urteil zuläßt, zählt Deutsh- land zu den Ländern, deren Einzelhandelsumsäße 1934 gegenüber dem Vorjahr sowohl in8gesamt als auch bei den einzelnen Waren- gruppen jeweils mit am stärksten gestiegen waren. Dabei ist allerdings zu berücksihtigen, daß diese Länder in den Krisen- jahren auch die größten Umsaßverluste erlitten hatten. Jm Ge- samtdurchschnitt hat lediglih der Einzelhandel dex Vereinigten Staaten im Jahre 1934 eine noch größere Umsatzunahme auf- zuweisen (14 9) als Deutschland (12 %). Freilih waren infolge der bekannten _Regierungsmaßnahmen in den Vereinigten Staaten im Fahre 1934 die Preissteigerungen bei den vom Einzelhandel verkauften Waren niht unwesentlih größer als in Deutschland. Die Mengenumsäte sind daher in Deutschland 1934 insgesamt stärker gestiegen als in den Vereinigten Staaten: Die englischen Einzelhaundelsumsäßve lagen 1934 bei fast unverändert gebliebenen Preisniveau um 3,8 % höher als 1933. Einen Um- saßrückgang um 2,7 9% meldet für 1934 die Schweiz. Wesentlich stärker waren die Umsahrückgänge allerdings liegen nur Mel- dungen aus den besonderen Betriebsformen vor in einem anderen Land des „Goldblocks“, Belgien. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, daß in diesen beiden Ländern die Einzelhandels8- preise auch 1934 nohch zurückgingen, wenn auh der Preisrück- gang stets geringer war als die Umsaßabnahme.

Der Ruhrkohlenabsag im Geschäftsjahr 1934/35 und im März 1935.

Das Rheinisch-Westfälische Kohlensyndikat veröffentlicht nun- mehr in Verbindung mit seinem monatlichen Absa bericht die Kiffern des Ruhrkohlenabsates für April 1934 bis März 1935

er Gesamtabsaß während dieser Zeit (Koks und Briketts in Kohle umgerechnet) betrug 91 510 084 t. Der arbeitstägliche mio e- lief sich demnach auf 303 265 t, was einer Steigerung von 14,33 % egenüber dem Geschäftsjahre 1933/34 gleihkommt. Von dem Ge- samtabsag entfielen auf den eigentlihen S ndikatsabsay (auf die Verkaufsbeteiligung in Anrechnung kommend) 63 723 483 t, wovon 32 987 726 t in das unbestrittene und 30 735 757 t in das bestrittene Gebiet gingen. Der er e l Sraud (auf die Verbrauchs- beteiligung in Anrehnung ommend) stellte sich auf 19 727 063 t, der Zechenselbstverbrauch auf 8054 080 t. Der Absaß im März 1935 (Koks und Briketts in Kohle umgerechnet) betrug 7 646 636 (im Vormonat 7 465 524) t. Der arbeitstägliche Absag belief si auf 294 101 (311 064) t, der demnach gegenüber dem Vormonat um 5,45 % L ongangen ist. Von dem Saa bsay entfielen auf den eigentlihen Syn ikatsabsaß (auf die Verkaufs eteiligungen in Anrehnung kommend) 5 095 953 (5 109 598) t, wovon 2 609 005 (2656 770) t in das unbestrittene Gebiet und 2 486 948 (2 452 788) t in das bestrittene Gebiet gingen. Auf den Werkselbstverbrauch (auf die D ET aBT e IBUND in Anrehnung kommend) entfielen 1818 082 (1 662 117) t und auf den Zechenselbstverbrauh 732 601 t (689 521 t). Der Gesamtabsay dex Aachener Yechen belief sih im März auf 553 518 (im Vormonat 515 515) t, wobei Koks und Briketts in Kohle umgerechnet sind. Der avbeitstägliche Absatz N 21 289 (21 480) t. Von dem 2 ros entfielen auf den eigentlihen Syndikatsabsay (auf die Verkau E S in An- rechnung kommend) 500 625 (467 611) 1, wovon 348 642 (342 000) t in das unbestrittene und 151 983 (125 611) t in das bestrittene Gebiet gingen.

Einführung der neuen Beisizer des Einigungs-

amtes der Berliner Fndu irie- und Sandels-

kammer und der Berliner Handwerkskammer flir Iettbewerbsftreitigkeiten.

Am 29. April 1935 fand im Plenarsaal der Jndustrie- und

Handelskammer zu Berlin die Einführung der neuen Beisitzer

des Einigungsamtes der Jndustrie- und Handelskammer zu

Berlin und der Handwerkskammer zu Berlin für Wettbewerbs- streitigkeiten statt. Die enge Verbundenheit dieses Wettbewerbs-

|

j

. 3

große Zahl der erschienenen Beisißer und Gäste. Die List Untesenden ergab einen Querschnitt durch EN ulz R und Wirtschaftsleben der Reichshauptstadt und darüber hinaus des gesamten Kammerbezirks. Es waren alle an der praftiscen tegelung des Wettbewerbs beteiligten und interessierten Bes örden, Gerichte und Wirtschaftsverbände vertreten.

An Stelle des verhinderten Präsidente1 der Kammer, Staatsrat Reinhart, eröffnete der Vizepräsident der Kammer, Krüger-Stackfleth, die Sizung. Er wies auf die Bes saft der Regelung des Wettbeiwerks für die gesamte Wirt- { hin und legte dar, daß im nationalsozialistishen Staat an erster Stelle das Leistungsprinzip betont wird und der Kaufs mann frei von allen Fesseln sein muß, die seine Leistungsfähig- keit binden. Er führte weiter aus, daß es eine der vornehmsten Aufgaben der JIndustrie- und Handelskammer ist, hier helfend und regelnd in dem Einigungsamt für Wettbewerbsstreitigkeiten

! mitarbeiten zu dürfen.

alle

|

richtungen des Handwerks“ herausgegeben hat, mit dem der traggeber leiht jede Dienststelle des wesens ermitteln kann. berufener Anbieter ist eine fühlbare Erleichterung für die auf- traggebenden Stellen.

Entwicklung der Wirtschaftspolitik Schutzes strie] Gegenstand einer besonderen Prüfung wird der vorliegende Bericht des Aus\chusses zum Studium der Clearing- und Frage der weltwirtschaftli bereits Ge soll der

eines prüfen. Was die internationale Wirtschaftspropaganda wird der Aus\{huß von der Stellungnahme gewisser Regierungen zu einem internationalen Abkommensentwurf Kenntnis nehn:en.

n

dieses A! kommens ist für den 1. Fuli vorgesehen. Aus ordnung seien im übrigen seie von Fleish, von Garantiebestimmungen gegen Schädlinge

Anschließend ergriff der Vorsizende des Eini ungsamtes Syndikus Be ndlandt, das Wort. Das Eitiaunaein sei das Standesgericht des Kaufmanns und Gewerbetreibenden für ( Wettbewerbsfragen Seine Wirtschaftsnähe befähige es, Mißstände des Wettbewerbs frühzeitig zu erkennen und die geeigneten Maßregeln vorzuschlagen, sie unverzüglih und restlos abzustellen. Die Tatigkeit der Einigungsämter bedeute keinerlei Schhmälerung der staatlichen Justiz, denn die Einigungsänter sollen erzichen und schlichten, die Gerichte entscheiden und richten, Umfang der Tätigkeit des Einigungsamtes Berlin beweise, daß in immer steigendem Maße der Kaufmann und Gewerbe- treibende vertrauensvoll ‘feine Wettbewerbsstreitigkeiten dem seines Standesgerichts anvertraue, um dort von maß- Seite zu hören, was er im Wettbewerb zu tun und was er zu lassen hat. Die Erfolge des Einigungsamtes werden weiter anspornen, die Bemühungen um die Ordnung des Wettbewerbs mit ge alater Kraft fori usetzen. m nshluß an den Vor der Fndustrie- und Handelska

Mal völlig in den Diens / ch dieses

in den 2 erbsgedankens gestellt hat, der Oeffentlichkeit übergeben; es wird mit einem Vorwort A Staatsrat Reinhart eingeleitet. Sein Fnhalt bietet einen vollständigen Querschnitt durh das geltende Wettbewerbsrecht und enthält- zahlreiche Artikel aus berufenster Feder über heute besonders umstrittene Fragen. Durch den Ab ruck der gesetz- lichen Bestimmungen, die dem neuesten Stand angepaßt sind, ist es zu einem wertvollen Handbuch für den Praktiker und Theo- retiter des Wettbewerbsrechts geworden.

Verzeichnis der handwerklihen Lieferungs- genoffenschaften. Bevorstehende Amétstaaung der Lieferungs-

genofsenschaften.

Am 30. April treten die Lieferungsgenossenschaften des Hands werks zu einer Arbeitstagung usammen, auf der Reichshands werksmeister Schmidt grundsäbliche Ausführungen machen wird. Vertreter der auftraggebenden Behörden sind geladen. Der Auf- bau der Lieferungsgenossenschaften und die Zusammenfassung in einer einheitlichen Spitze, der „Reichszentrale für Handwerks- lieferungen“, ist so weit fortgeshritten, daß der Reichsstand des Deutshen Handwerks ein „Verzeichnis der wirtschaftlihen Etin- Aufs | : handwerklichen Lieferungs- Die damit verbundene Ausschaltung uns-

Vor der 42. Tagung des Wirtschaftsauss{chu}e3

des Völkerbundes. Genf, 29. April. Der Wirtschaftsaus\chuß des Völkerbunde3

wird sih in seiner 42. Tagung mit der Ausarbeitung eines all- ‘ataba ina Berichts über die internationale

his ük mati. Wirtschaftslage mit Berücksichtigung der Fe der Weltkrise auf die ) j efassen. Das Problem des

der Landwirtschaft in JIndustrieländern und des Indu- ußes in Ländern, wo die ee L vorherrsht, wird des Aus|husses sein. Weitor

esonderer

errechnungsabkommen behandelt werden. Zur

Fen Seite des Fremdenverkehrs, die enstand der Beratungen eines Sonderaus\husses war, irtshaft8aus\huß die Möglichkheiten der Aufstellung lbfommens für den Fremdenverkehr anbelangt,

internationalen

e auf einige Länder beschränkte Konferenz für den Abschluß k der Tages- erwähnt die Frage der Éin- und Aus-

eim internationalen Handel mit pflanzlihen Produkten sowie

das Kohlenproblem.

3

erihts ‘der Kaufmannschaft und des andwerks mit dem Rechts- eben des gesamten irtschaftsbezirkes erwies sich durch die

Tagen zu beobahten ist, die erzielten Kurse kamen zumeist nur auf Grund von Zufallsz- orders zustande. Tendenz darin zum Ausdruck kam, daß gering waren. Kulisse, einzelt am Schluß des Verkehrs an. nicht mehr ein.

Kurse, so kam einiges sowie in Rheinstahl (minus 1) heraus. aktien lagen Rheinische chemischen Werten gingen Goldschmidt um 14 und. Chemische Heyden um 1 % zurück, sihtigung des Dividendenabschlages gut behauptete Haltung eigten. Paar leiht an. (minus 1%) sowie heraus. Linoleum (plus 114)

Dun ruhig und kaum verändert.

markt

O,

Berliner Börse am 30. April.

Geschäftsunlust bleibt bestehen Grundstimmung etwas besser.

Die unlustige Stimmung der Berliner Börse, die seit einigen hielt auch im heutigen Verkehr an, und

zeigte sih gegenüber der gestriaein (taudsfähigere Haltung, was auch die Kursveränderungen nur recht Jmmerhin bestand noch etwas Angebot der während die Privatkundschaft wieder nur ganz ver- Markt war. Die große Geschäftsstille hielt bis zum Neue Rückgänge traten späterhin jedo

Jmmerhin

eine etwas wide

sih teilweise leiht nahgebende Mannesmann (minus 14) Von den Braunkohlen- Braunkohlen etwas niedriger, von den

Am Montanmarkt ergaben Material in

während. F. -G. Farben unter Berüt-

Elektrowerte waren meist - unverändert. Gesfürel zog Unter den Spezialpapieren kam in B. M. W. in Orenstein (minus- 1) einiges Material waren Engelhard (plus 114) und Conti- erneut gebessert.

Grundstimmung niht uneinheits

Andererseits

Am Kassamarkt war die

lich, die Kursgestaltung jedoch uneinheitlih. Von den Bankaktien

um 1% zurück. Renten Der Tagesgeldsay lag mit % bis 3% % in gestriger Höhe. Am internationalen Devisens lag die Mark fest, Dollar und Pfund dagegen etwas Jn Berlin wurde der Dollar mit 2,478 (2.48) und

as Pfund mit 11,98 (11,99) RM festgeseßt.

E

ingen Vorliner Handelsgesellschaft