1935 / 118 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 May 1935 18:00:01 GMT) scan diff

des britishen Weltreiches zur See an, genau so wie wir ‘umgekehrt entschlossen sind, alles Notwendige um Schuße unserer eigenen kontinentalen Existenz und reiheit zu veranlassen. Die deutsche Regierung at die ausrihtige Absicht, alles zu tun, umgzumbritishen Volke undStaatein Ver- ältnis zu finden undzu erhalten, das eine L iederkülung its bishereinzigenKampfes wischen beiden Nationen für immer ver- Linder wird.

, Die deutsche Reichsregierung ist bereit, sich an 9 allen G aktiv zubeteiligen, die u praktishen Begrenzungen uferloser üstungen führen können. Sie sieht den zur Zeit einzig möglichen Weg hierzu in einer Rückkehr zu den Gedankengängen dereinstigen Genfer Kon- vention des Roten Kreuzes. Sie glaubt zunächst nur an die Möglichkeit einer shrittweisen Abschaffung und Verfemung von Kampfmitteln und Kampfmethoden, die ihrem innersten Wesen nach im Widerspruch stehen zur bereits geltenden Genfer Konvention des Roten Kreuzes.

Sie glaubt dabei, daß ebenso wie die Anwendung von Dum-Dum-Geschossen einst verboten und im großen ganzen damit auch praktisch verhindert wurde, auch die Anwendung anderer bestimmter Waffen zu verbieten und damit auhch praktis zu verhindern ist. Sie versteht darunter alle jene Kampfwaffen, die in erster Linie weniger den kämpfenden Soldaten, als vielmehr den am Kampfe selbst unbeteiligten Frauen und Kindern Tod und Vernichtung bringen.

Die deutsche Reichsregierung hält den Gedanken, Flug- zeuge abzuschafsen, aber das Bombardement offen zu lassen, für irrig und unwirksam. Sie hält es aber für möglich, die Anwendung bestimmter Waffen international als völkerrechtswidrig zu verbannen und die Nationen, die sich solcher Waffen dennoch bedienen wollen, äls außerhalb der Menschheit und

hrer Rechte und Gesehe stehend zu ver- emen.

Sie glaubt auch hier, daß ein schrittweises Vorgehen am cehesten zum Erfolg führen kann. Also: Verbot des Ab- werfens von Gas-, Brand- und Sprengbomben außerhalb einer wirklichen Kampfzone. Diese Beshränkung kann bis zur vollständigen internationalen Verfemung des* Bomben- abwurfes überhaupt fortgeseßt werden. Solange aber der Bombenabwurf als solcher freisteht, ist jede. Begrenzung der Zahl der Bombenflugzeuge angesihts der Möglichkeit des shnellen Ersaßes fragwürdig.

Wird der Bombenabwurf aber als solher als völker- rehtswidrige Barbarei gebrandmarkt, so wird der Bau von Bombensflugzeugen damit bald als überflüssig und zwecklos von selbst sein Ende finden. Wenn es einst gelang, durch die Genfer Rote Kreuz-Konvention die an sich mögliche Tötung des wehrlos gewordenen Verwundeten oder Ge- fangenen allmählich zu verhindern, dann muß es genau so möglich sein, durch eine analoge Konvention den Bombenkrieg gegen die ebenfalls wehrlose Zivilbevölkerung | zu verbieten und endlich überhaupt zur Einstellung zu ringen.

Deutschland sieht in einer solchen grundsäßlihen An- fassung dieses Problems eine größere Beruhigung und Sicherheit der Völker als in allen Beistandspakten und Militärkonventionen.

40. Die deutsche Reichsregierung ist bereit, jeder Beschränkung zuzustimmen, die zu einer | Beseitigung der gerade für den Angriff besonders geeigneten schwersten Waffen führt, Diese Waffen umfassen erstens shwerste Artillerie } und zweitens s{werste Tanks. Angesichts der un- | geheuren Befestigungen der französischen Grenze würde eine solche internationale Beseitigung der schwersten Angrifsswafs- fen Frankreich automatisch in den Besitz einergeradezuhundertprozentigen Sicher- heit bringen. 2

11. Deutschland erklärt sih bereit, jedex Be- grenzung der Kaliberstärken der Artilles- rie, der Shlachtshifse, Kreuzer und Tor- pedoboote zuzustimmen. Desgleihen ist die deutsche Reichsregierung bereit, jede internationale Be - grenzung der Shiffsgrößen zu akzeptieren. Und endlih ist die deutshe Reichsregierung bereit, der Be - grenzung des Tonnengehaltes der UVUBoote oder auch ihrer vollkommenen Beseitigung für dên Fall

: follektiven Sicherheit und i egélung

würden am glücklihsten sein, wenn eine solche Regelung uns die

De geben wurde, den o

' fönnten, ihre gesamten Brand-, Gas- und Spreng

“als sih mit ihnen gegenseitig zu zerflei

Verpflichtungen, sondern nur Vorteile bringen könnte.

Deutschen aber kann die U

einer internationalen gleihen Regelung zuzustimmen.

Erste Beilage zum Neichs- und Staatsanzeiger. Nr. 118 vom 22, Mai 1935. S. 2

Darüber hinaus aber gibt sie abermals |[mutigen Ausdruck zu verleihen! Wer in E die Versicherung ab, daß sie sih überhaupt | die Brandfackel des Krieges erhebt, kan h Per T „TA E «R das Chaos wünschen. n ny Zeitraum wirksam werdenden Wasfenbe- | - Wir aber leben in der festen Uebe grenzung oder Waffenbeseitigung an- | daß sich in unserer Zeit nicht erfüllt der gt schließt. gang des Abendlandes, sondern seine Wied! 12. Die deutshe Reichsregierung ist der Auffassung, daß alle | auferstehung. Daß Deutschland zu et

Versuche, durch internationale oder mehrstaatliche Verein- barungen eine wirksame Milderung gewisser Spannungen zwischen einzelnen Staaten zu erreichen, vergeblih sein müssen, solange niht durch geeignete Maßnahmen einer Vergiftung der öffentlihen Meinung der Völker durhch unverantwortliche Elemente in Wort und Schrift, Film und Theater erfolgreich vorgebeugt wird.

13. Die deutshe Reichsregierung ist jederzeit bereit, einer internationalen Vereinbarung zu- Len, die in einer wirksamen Weise alle Versuche einer Einmischung von außen

in andere Staaten unterbindet und un-

möglich macht. Sie muß jedoch verlangen, daß eine solhe Regelung international wirksam wird und allen Staaten zugute kommt, Da die Gefahr be- steht, daß in Ländern mit Regierungen, die niht vom allge- meinen Vertrauen ihres Volkes getragen sind, innere Er-

bungen von interessierter Seite nur zu leiht auf äußere

inmishung zurückgesührt werden können, erscheint es not-

wendig, den Begriff. „Einmischung“ einer ge- nauen internationalen Definition zu unterziehen.

Abgeordnete!

Männer des deutschen Reichstags!

Jch habe mich bemüht, Fhnen ein Bild der Auffassungen zu geben, die uns heute bewegen. So groß auch die Besorgnisse im einzelnen sein mögen, ih halte es mit meinem Verantwortungs- gefühl als Führer der Nation und Kanzler des Reiches unverein-

ar, auch nur einen Zweifel über die Möglichkeit der Aufrecht- erhaltung des Friedens auszusprechen. Die Völker wollen ihn. Es muß den Regierungen möglich sein, ihn. zu bewahren!

Jch Pards, daß die Wiederherstellung der Deutschen Wehr- kraft zu einem Element dieses Friedens werden wird. Nicht weil wir beabsichtigen, sie zu einer sinnlosen Größe zu steigern, son- dern weil die einfahe Tatsache ihrer Existenz ein gee Vakuum in Europa beseitigt. Deutschland hat nicht die Absicht, seine Rüstungen ins Usferlose zu steigern.

Wir besiven keine - zehntausend eil Wie Paben und wer- |

den sie auch nicht bauen, im Gegenteil: Wir haben uns selbst

* jene Begrenzung auferlegt, die nach unserer Ueberzeugung den

chut der Nation L R s gegen den. Gedanken einer rer u verstoßen. Wir

f Fleiß unseres Volkes für nüglichere D uktionen verwenden zu können ‘als e die Herstellung von nstrumenten zur Zerstörung von Menschenleben und Gütern. Wir glauben, daß, wenn die Völker der Welt 9 einigen

i omben ge- meinsam zu vernichten, dies eine fleifbe Angelegenheit wäre,

chen.

__ Wenn ic so spreche, dann rede ih nicht mehr als Vertreter eines wehrlosen Staates, dem eine solhe Handlung E s nicht meine Absicht, mich an der in leßter Zeit an verschiedenen Orten eingerissenen Diskussion über den Wert anderer, oder der eigenen Armee, über den fehlenden Mut fremder und die hervor-

ragende Tapferkeit der eigenen Soldaten zu beteiligen.

Wir alle wissen, wieviele Millionen kühner und todesmutiger

Gegner uns leider im Weltkrieg gegenübergestanden sind. Uns herlich vófter das Zeugnis ausstellen, daß wir die Kunst des vernünftigen Lebens weniger verstanden haben als die O bes anständigen Sterbens. S weh: der Deutsche wird als Soldat, wenn je die Nation ange- riffen würde, unter dem Eindruck der anderthalb Fahrzehnte langen Belehrung über das Schicksal besiegter Völker mehr denn je seine Pflicht erfüllen. Diese sichere Ueberzeugung ist für uns alle die Last einer schweren Verantwortung, und damit eine höchste Verpflichtung. :

Jch kann die heutige Rede vor Jhnen, meine Mitkämpfer und Vertrauensmänner der Nation, nicht besser schließen als durch die Wiederholung unseres Bekenntnisses zum Frieden. Die Art unserer neuen Verfassung gibt uns die Möglichkeit, in Deutschland den Kriegsheßern das Handwerk M legen. Möge es auch den anderen Völkern ge-

ingen, der wahren Sehnsucht ihres Fnneren

A. Zueckerfabriken.

die e cin g un

großen Werk einen unvergäünglihen B liefern möge, ist unsere stolze Hoffnun unser uner{mütterlimer Glaube.

Ovationen für dén Führer.

__ Nachdem der Führer seine immer wieder von stürmischer stimmung des Hauses begleiteten Ausführungen geschlossen þ erheben sich die Abgeordneten und die übrigen Volksgenossen d den Pläßen und bereiten Adolf Hitler lang anhaltende Ovatione e wieder leine 4 stürmische As der Gesol

aftstreue zum Führer auf. JFmmer wieder erhebt fi Hitler und dankt. E 2 R HN

Als der Beifall verklingt, exklärt Reichstagspräsident Göring: Abgeordnete! Wieder einmal seid Fhr zusammengeruse worden, um von Eurem Führer, dem Kanzler, eine Rechensch u bekommen über das, was vollbraht worden ist unter sein

a e und vor allem das, was ersehnt wird von unsey olf.

Wiederholt hat der Kanzler von dieser Stelle aus der Y den Frieden verkündet und die Ban zum Frieden gereicht. We er es heute noch einmál getan hat, do im neuen Bewußtsein n der wiedergewonnenen Stärke und Kraft.

Der Deutsche Reichstag hofft und erwartet, daß die einzig Worte unseres Führers lvon der Welt gehört und befolgt werds Dem gibt er Ausdruck, indem der Reichstag beschließt:

- „Der Reichstag billigt einmütig die Erklärung des Führ und Reichskanzlers und dankt ihm sowie der gesamten Rti regierung für die nahdrücklihe Wahrung der deutshen Ehre y Gleichberechtigung.“ A

Diese Entschließung ist einstimmig angenommen von d Vertretern des Reiches, eine Entschließung, mein Führer, h

eute das ganze Volk l e s angenommen hat, ej nes mein Führer A er das gesamte Volk qu in kommenden Tagen so fest teht wie bisher. Sie haben d Belt den Frieden gezeigt, die Welt möge den A a erfüllo

ir sind Jhnen verpili tet in heißem Dank und in unauslös licher Treue.

Damit {ließt Präsident Göring die Sihung. z

Die Abgeordneten und das ganze Haus erheben si von d Tragen, um ein dreifahes Heil auszubringen und ganz spont as Horst-Wessel-Lied zu singen.

Der I verabschiedet sich mit einem Händedruck y den Mitgliedern des Reichskabinetts und besonders herzlich vo Reichstagspräsidenten Ministerpräsident Göring. Dann A er die Hand zum Gruß gegen das Haus und die Tribünen. N einmal umbrausen ihn dreifache Heilrufe.

Dann leert sih, um 104 Uhr, der Saal.

Bekanntmachung.

Jch habe auf Grund der Verordnung des Reichsprä denten zum Schug von Volk und Staat vom 28. Februar 19 die Verbreitung der nachstehend genannten ausländi Druckschrift im Juland bis auf weiteres verboten:

„Volkswacht“, (Sternberg-Mähren, Tschechoslowake

Berlin, den 20. Mai ‘1935. © Y

Der Reichs- und Preußische Minister des Fnnern., J. A.: Dalue ge.

Bekanntmachung.

Jch habe auf Grund der Verordnung des Reichspräs denten zum Schuß von Volk und Staat vom 28. Februar 19 die Verbreitung der nachstehend genannten ausländist Druckschrift im Julaud bis einschl. 25. Juni 1935 verbote

Le Figaro, (Paris, Frankreich). Berlin, den 20. Mai 1935. Der Reichs- und Preußische Minister des Funern.,

J. A.: Daluege.

Vetrieb der Zucker-, Stärkezucker- und Rübensaftfabriken im Monat April 1935.

Erste Beilage zum Neichs- u1d Staatsanz7iger Nr. 118 vom 22, Mai 1935. S. 3

n. Stär:ezucterfabriken.

7 Us E 1, (C6 ind Vero heiter Wordén : 11. Es sind gewonnen worden : E Maisstärke E g 2 Zeitabschnitt in den Betrieben Znuelautte jucker- j d Slârle Zuer iters erzeugte haltige 7 ester zuckersirup farbe ablâufe feuhte | trodckene feuhte | trockene feuchte trodene Stoffe Uen A dz Ua 820 11 802 10 452 11 653 390 7763 28 378 1 072 4 060 ait 1990 En 128 329 A 145 046 | 113 846 e 70 149 6419 60948 | 287 107 6 136 24 552 (den Vorm E L 30 April 1080 p a area 189449 | 156 848 | 124298 E 81 802 6809| 68711 | 316485 7 208 28 612 N E eaba 1933 bis 30. April 1934 x R C Aa 129 830 —_ 145 221 100 960 61 232 IO 190 59 173 272 524 6 404 18 850 : C. Nübensafstfabriken !). e Gs Verarbeitet Gewonnen Getrocknete übensäfte mit einem Neinheitsgrade Zeitabschnitt Rohe Rüben Zuckerrüben- G a 70 bis - ; 1) Die in den Zuerfabriken niht auf Zucker, sondern unmittelbar n LSUE von ese ats vH ep 70 VO zu Nübensaft verarbeiteten Rüben sind unter C nachgewiesen. ander 5 v f - Berlin, den 22. Mai 1935. T 9 300 -— 1 248 A : H 10820 915 - 345 681 Statistisches Reichsamt. I September 1934 bis 30. April 1935 es 1 632 543 A 34s 929 e l September 1933 bis 30. April 1934. „| 1136963 | 18464 262 4

Versteuerte und steuerfrei abgelassene Zuckermengen im Monat April 1935.

ie Erzeugni lten 3—8 dn i In den freien Verkehr übergetührter versteuerter Zucker") E La Steuerfrei abgelassene Zuckermengen *) ü bläufe, Rübenzudckerabläufe Rübenzuerabläufe, g Anderer Naben Lte Roh» Rübensäfte, andere Anderer Fen C zZ Z Landes» fristalli- | Rübenzuckerlösungen | Stärke- | Fester und | Rübenzuderlöjungen Zusammen | gy h, |kristallifierter | „nd Mishungen diefer| £ | Z | mts- | Noh- | sierter | und Mi)chungen dieser Verbrauchs- | und Mischungen dieser | Stärke- 0 Zuter [QUIgen E = | S a LY s Zucker | Erzeugnisse mit einem | zucker- | Stärke- zucker | Grzeugnisse mit einem Spalten jucker | (Verbrauchs bd 00 E 2 O bezirke zuer r Reinheitsgrad sirup zucker Spalten Neinheitsgrad zucker 9 bis 12 É a - - s : E [K f ® von von mehr on on mehr | F D u H O ? u. 4 |79-95 vH | als 95 vH 70—95 vH | als % vH | G | ® dz RM dz S 2 4 G 7 8 9 10 11 12 13 14 15 6 f 18 | 19 | = = s Bs D go 1126 Es T _ 5 ne e T E o E 1208| 190]. 800) 210) j 102 O S O C 0 0-.S G 13 Aa iva age ———y E: E R E Cs is O U D a hs Id | A 183 061 | R - == eldor T 00 6690 670 | _— E 1372800 | 424609 | 141 S t E ese DOI S B51 127 87 3130 11 544 1 695 1291 | 26289 40719 | Ela E E E nover s L 26) 400809) 2707 16 | L B S 2 —- s - 1E Karlsruhe . » « 14 523 6) —_ S ta: M S M e E nad ie 6 A e O O gg380 2606 261 4220| 805 092 | 1042| 3888| 8627| 828879 | _— + P iebt A l e E as 10977 | 10977 | A 2 L880 18 eburg l 08) 8187001 3209| 102]. 1676) F 088 | 6698488 | 1979 | 18467 209919| 6940858 | T E E [München « « « - E if Os 1614| 2 | 1606| 162242| 690 | |— |— Dad M ael A 0 4 00 M S Mirnberd + + 2. T Zurdb--IbiBa B OTO h B e | 2972171 | 4381| 1124| | 20987686| E S E E l Sol É 910| 2274| 182 | 1060987 e | 18484 | 92 782| 1097815 | S + T r Stuttgart . » « 2) 35 681 N S n E L s m s ep Thüringen « « « 39 767 oes fi d R, T 9 91 E 14 181 gs 1B L Le s R E Beser-Éms 363 fis E R 0 E 1210 661 | 10) T Nici N o L | 1210191 | s 0 pril 1935 619| 988 534| 18777 | 49836 | 38466 | 7000 | 20772197 | 1B4bi9| 72672 | 391843| 21861231} 1662| B 845) 161 G 35 192 614 M - / nl September 1984| n io 8519 447| 171314 | 48266 | 295219 | 66049 | 179 057 615 | 1161 bb2 | 709682 |8121118| 184049867} 10 231 590 9 | 8364/1 306 M 5514| 133 256 4 546 297 60 4 il’ 1934 940| 913190| 27130 | 4826 | 37863 | 6846 | 10196680 | 176185 | 70941 | 377977| 19821733 | 2200 1452 4002| 93/ 22 ? P gon 28790 553 5 342 3 i nl September 1988 | e go1| 8094 686| 206966 | 41291 | 262109 | 4832 | 170 160776 | 1871 270 | 607068 | 2726686 | 174868 684 | 2200 31282 | 8442 10 | 8496| 85 i * | 1490| 106 755 6 052 16 1 382 7

1) Der aus dem Ausland einge{ührte verste nen mit Bn tatsächlichen Verbrau, nicht E \utgeführte Zuckermengen, ferner auf Niederlagen, in

Berlin, den 22. Mai 1935.

weil d

uerte Zucker ist mit nautishen Zahlen nachgewiesen. ie Fabriken Verbrauchszu reibezirke und Freihäfen gebrachte

cker in großem. Um

Die Mengen sind in d wärti

Schiffe.

fange versteuert auf aus Mengen eins{chließlih Bedarf für deutsche

Statistisches Reichsamt.

en darüberstehenden Zahlen mitenthalten. Die Versteuerungézahlen e ger abfertigen, der in den meisten Fällen noch nicht verkauft ist.

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E H gina amen E ER e p ; S z 4 ‘ets in Diensts E I. E i : ¿ - - F itt 1V Nr. 57 Abs. 1 Say 1 (in dex Anordnung über die Ausübung des Gnadenrechts in Di M s sind verarbeitet worden I]. Es sind gewonnen worden - Berichtigung. áfiis L Gan Cevocbunnà zur Aeiberinia, der Richt- | strafsachen bei ehemaligen Eisenbahnbeamten der Länder mit Aus- (4 NRübenzuckerabläufe Verbrauchszucker Müibenzu@erabln Jn Nr. 116 vom 20. Mai 1935 is auf Seite 1 in finien für die Devisenbewirtshaftung vom 25. Febr1ar | nahme von Preußen, von 15. Mai 1936. S i h Mee Aen E S Ba mit i lle 1 vor der Ueberschrift: „Faserst offverordnung“ folgen- 1935 Reichsgeseßbl. T S. 282) ist an Stelle der Worte „für Umfang: 4 Bogen. Ls A infebin versen- N Ver- entzuckert |Rohzucker EB v E S Ba a 1 Say einzufügen: j Leistungen der in Nr. 48 Abs. 1 zu d genannten Art oder | dungsgebühren: 0,03 RM für ein Stück bei Vorein g. t Zeitabschnitt Rohe Noh- b im mittels 8 8 ¿2 E S ZEE @D-| 8 Die Faserstoffverordnung vom 19, Juli 1934 zur Begleihung vor der Auswanderung entstandener Qr Berlin NW 40, den 22. Mai 1935. Rüben) | zucker |raußs- E E) L R z S E S A | 29 Reichsgesehbl. 1 S. 713) hat. nah der Aenderung vom bindlichkeiten (z. B. Versiherungsprämieu, Steuern, Dar Reichsverlagsamt. Z. V.: Alleckna. zucker | ganzen ge des Art S S8 ag B S E S S | S S s S SQ| 8 89 G \ eich i E Rei chêgeseubl. T S. 561) nunmehr lehnszinsen) erforderlih sind“ zu seßen: „zur Begleichung + u8- | Stron- S ZS8 2 # E25 ZE S2 SS E (28s So | 2 Éo . Apri ( NLTO Le vor der Auswanderung entstandener Verbindlichkeiten (z. B. L, v Gi Di dia OiÉmiT Tw j: schei- | tianver- S Bde S 2 208 |È# ES S 8 SE E S 2 folgenden Wortlaut: , Versicherungsprämien, Steuern, Darlehnszinsen) sowie für dung | fahrens & B & D =ck O) S [#8 S Berlin, den 21. Mai 1935. O : er in D udilas I1 Nr. 55 Abs. 1 bezeichneten P reu ß en. | a : Der Reichs- und PeeuhilHe E Aae es, i e a 1935 Bekanntmachung f : 5 . _A.: (Unterschrift). , : : t | L 1, Zudckerfabriken mit Rübenverarbeitung. : J. A.: (Un ; ; ; ; g ü E m April 195. | 1 E E 260 1674 710 A 486) | 346| 3236] 30| 14 1 e E A t E a OBAO E Like o T e h B d. Ce 101 658 07212 145 678} 16 318] 19089/19089) 110 268 0734 044 545| 338 451| 9645 637| 240 873| 8254| 750 043/1 990 698| 55 232| 6867| 7445 2451 934/19 993| 3 154 Verichtigung. J V j R habe wh das Buch: j om 1. Sept. 19: : Q ; ; i „Deutschen Z : ; i | gts 30. pril 1935 101 658 072s2 145 723) 1650] 19089/19089) |10268 333/4046 217| 338 461| 10866| 6837| 240896) 8254| 750 048/1991 188/ 66 232 7213 7 448 480| 964/ 20 007| 317: i E Ms Ea E P eta iGGaciuta „Wie e fich ¡Va A Eva Leidmann, Zinnenverlag, h om’ 1. Sept. 19: | : e . Basel/Berlin/Leipzig/Wien, i il 19: r sWihten Verbreitungsverbot muß das Erscheinungsland der ) f f P18 0, April 1984 1.02 9 SONE S A S 2 E e tfUn A E t M E i e W I d N 2 L O7 L O GOA) GONE) MOSE E A ing "Slovence“ statt „Tschèchoslowakei“ „JFugoslawien® 4% % (ehem. 8 E A e ; a Bag A wegen Gefährdung von Sitte und Anstand / il 19: | : : i elt. Die am 1. Funi nach den Anleihebedingungen vor- - . : | m April 1935 . 603 1021 9082| 42488 97| 42 391 71 138 991| 101 074| 9492 710| 60 724| 42711] 111 375| 130965| 83280| 1093| 600415] 2400| 162 60 : ; Le: ; : Nandi nkau ; 16. Mai 1935. | n d. Vormonaten) [6 978 870| 52 198] 401 809| 1284| 400 525) 13 017[1 002 500/1561 635| 56 710| 28 476| 397 857| 298 768|1 041 306|1 184 4365| 37 365| 6 108| 5 615 160/29 926| 3 362| 427" Berlin, den 20. Mai 1985. geren planmäßige Fs c A freihändigen Ankauf Berlin, den T eikidient in Bixliit i M om 1. Sept. 1934 j Der Reichs- und Preußische Minister des Fnnercn. er Teilschuldverschrei ungen erfolgt. Der x O e ray Í | H ghis 30. April 1996) 658197 61280] 444297] 1381/442916) 13024/1141 491/1 662 709| 66 202| 29186) 458 581| 341 4791 152 681/1 315 400) 40 645| 7201| 6215 676]82 826 3524| 49 A Bals Darmstadt, den 13. Mai 1935. . À.: Dr. Lüdcke, | f i ? Ce l, 7 .. . ; M bis 30. April 1934 6 440 885] 77 129] 5372711] 1 5r5| 571 196 6 367]1 323 692|1 342 812] 64648| 14822| 524 489] 344 382|1 162 377|1 285 565| 23 729| 5 850] 6 092 366]22918| 1533 5108 R E Verfügung. Mg a : 3, Zuckerfabriken überhaupt (l. und 2). ; / 1761 800 Ergänzungsverordnung E | Auf Grund des Gesebßes vom 26. Mai E E S 209 E Im April 1935 . —— 03147] 9356| 42488| 97| 42391 267] 140 663| 101 074| 10202/ 710| 60746| 42711] 111 375| 131450| 3280| 1439| 603 650] 2 430 j hir Zwei der Richtlinien für i ist:schen Vermögens (Reichsgeseßbl. I S. 29: E J. de Vormonaten [101 658 072s8 124 b48| 68 b16| 420 898| 20 373| 400 625/10 281 0906 047 045/1900 086| 66 3855| 29 113| 638 7830| 307 02211 791 8349/3 176 133| 92697| 12 975/13 060 405/30 860 23 35% 368! Vie Bde Dom Ie. o L en 1 der Verordnung vom dl, Mat 1988 | api 30. D 19a p01 608 07218 727 695) 77 872/ 463 386| 20 470| 442 916/10 281 357|5 187 708/2 001 160| 76 567| 29 8283| 699 476| 349 738/1902 724/3 306 5683| 9 877| 14 414/13 664 055133 290| 28 531/ 360) Vom 21. Mai 1935, 4 L A G pa L munisischen Vecmögens (Gesehsamm e E aaa a om 1. Ce . V Ov u : U: 2 e J Ó . b i il 19: j nderung der Richt- ie am 21. Mai ausge C ( nmlk. bis 30. April 1934 | 82 913 2658 231 186] 102 868] 589 299| 18 roz] 571 196] 9 173 451[4 684 961|1 642 517| 74666| 15 263| 794 888| 350 780|1 744 460|2 578 532| 77 337| 10 06111 973 465]24 807) 50 941| ? v hien für E E Ae O 15. Mai 1935 Reichsgesetblatts, Teil I, enthält: S odidhes Beribgons E et E S A7) werben Gesamte Herstellung in Rohzuckerwert berechnet im April 1935: 57447 dz, vom 1. September 1934 bis 30. April 1935 : 16 649 421 d 1, tember 1933 bis 30. April 1934: 14 131 eiths- ; x. 115 vom 18, Mai 1935) ist Zweite Verordnung zur Aenderung der Richtliniea für die 3 l ¿LS: i Bei dieser Berehnung sind die unter 1 angegebenen eiti tn Abzug gebracht, und die Verbraucszuer im Verhältnis von 9:10 (noten n O | e and Ginataunaeiger B Devisenbewirtschaftung, vom 15. Mai 1935; nachstehend aufgeführte Gegenstände und Vermögenswerte m1

t Ende folgendes anzufügen: