Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 130 vom 6, Juni 1935. S, 4
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Tag der deutschen Technik.
RNeichsverkehrsminister Freiherr von Elz-Rübenach über „Kraftquellen und Berkehrsmittel“.
eigentlich vorteilhafter, da man ja Die Elektrizität bietet auch für be- Kraftwagenverkehrs haben ergeben, daß im Verkehr- mit mittlerer Nuh- irtschaftlichkeit dann erzielt wird, wenn bei täg- ferdezug angewandt wird, bei und darüber hinaus
Jm Motor selbst wäre Gas
L c v c 2° M Fn der großen Kundgebuug der Hauptversammlung des V U p s l l nur Gas verbrennen kann.
in Breslau, die unter der Leitung des Generalinspekteurs für das Reichsverkehrsminister Elß-Rübenach über „Kraftquellen und Der Minister, der selbst Fngenieur ist, schilderte in seinen Ausführungen die Jnanspruhnahme der Krastque (Kohle, Oel, Elektrizität) dur die einzelnen Verke legte alsdann die Gründe dar, Eisenbahn,
Siraßenwesen, Freiherr
1 s S . t Fd . 4 Nt Verkehrsmittel“. last die größte W
lichen Leistungen bis 15 km der P Leistungen bis 50 km elektrishe Fahrzeuge 1 inau: euge mit Verbrennungsmotoren eingeseßt werden. Es ist daß die wirtschaftlihèn Vorteile, die für bestimmte Verkehrsarten im Kraftfahrwesen bei der Verwendung hetimischer Treibstoffe wie Elektrizität, Speichergas und Generatorgas ent- stehen, von der Verbrauchershaft noch nicht voll - €rfannt find. Die öffentliche Aufklärung hat hier noch ein reiches Feld der
hrsmittel. Er die auf den einzelnen Verkehrs- Binnen/schiffahrt, - zu einer Abänderung der gegenwärtigen Fnanspruch- nabme drängen und nahm im leßten Teile seines Vortrages zu diesen Aenderungsbestrebungen selbst Stellung.
Kraftquellen, so führte der Minister u. a. ausfallen, je nachdem sih der Betrachter n tehnishen oder rein
Seeschiffahrt, bedauerlich,
Die Wertung der aus, kann sehr verschieden auf einen rein vertehrsmäßigen oder vei i wirtschaftlihen Standpunkt stellt oder wenu man sie ans dem Arbeitsbeshaffung, der Rohstofflage und der Dabei ist zu bedenken, daß man enpolitik“ zu betreiben.
N i A ny pr T R B E ENIET S
Eisenbahn ist die Elektrifizierung in einem immerhin reht kleinem Abschnitt im Gange. finanziellen Verhältnisse wohl darauf beschränken müssen, die angefangene Elektrifizierung auf der Strecke Mü zu Ende zu führen und sonst nur den Verkehr in se f Gebieten, also sozusagen einen Stadtbahnverkehr, auf Elektrizität Troy unleugbarer Vorzüge des elektrischen Betriebes haften diesem ja auch Mängel an, die hauptsächlih in den Fnter- essen der Landesverteidigung begründet sind. hinzuweisen, daß man durch die Umstellung auf Elektrizität die Arbeitsbeschaffung zwar für den Augenblick steigert, für die Zu- Anzustreben ist ‘auf alle Fälle, daß die elek- trisch betriebenen Bahnen sich in ihrem Strombezuge der allge- meinen Elektrizitätswirtschaft anpassen. lih, daß die der allgemeinen Landesversorgung dienenden Elek- trizitätswerke Strompreife anbieten, die einen. wirtschaftlichen Be- Die Absichten der Reichsbahn, den Verkehr Verwendun
Sie wird sih wegen
nchen—Berlin
Gesichtspunkt hr volkreichen
Landesverteidigung nicht in der Lage ist, souverän „Kraftquell Wir sind auch auf diesem Gebiete niht Ahnen, sondern Enkel, wir baben von unteren Vorfahren einen großen Verkehrsapparat übernommen und sind, an ihn — ich will mich vorsihtig aus- drücfen — wenigstens auf Zeit gebunden.
umzustellen.
aratérin Ligne“ 2 V Et ire wiES a
, . . Met if a - Die Blickrichtung von Weiter 1jt daraus r f t 2 h s My bt sih bei den Betrachtungen Uber das Pro-
der Rohbstof Man schlägt auth bei
blem für uns Deutsche ganz von selbst. l etrahtung3weise sozusagen drei Fliegen mit einer Klappe; » Ordnung, die von der heutigen Rohstofflage ausgeht, tragt gleichzeitig den Gesihtspunkien
(2 en Av +54 andesveriel
funft aber schwächt.
Arbeitsbeschaffung und der Vorausseßung ist natür- weitgehendem Rechnung. die wirtschaftliche Seite auf diese Weise nicht allzu }ehr rgrund stelle, so brauht uns das nicht weiter zu Das finanzielle Gewicht des Energieaufwandes wird Bei der Deutschen sich im Jahre 1934 die Aufwendungen für
der Ge}jamtausgaben. if der Schiene einen Energieverbrauch, der, Z5gesamt 10,9 Mill. | gleihkam.
, die Elektrizität mit 4,5 ( ; beteiligt. Jn der Sees ahlen angeben, weil die Bedarfs- erfaßbaren t fahren aber, soweit sie Dampfschiffe 19 2% mit Heizöl und 17 % nschiffahrt überwiegt ampfantrieb mit 78 %, Der Kraftwagen noch leihte Kraftstoffe. ieselmotoren für
trieb ermöglichen. nicht elefktrifizierten : Triebwagen mit Verbrennungsmotoren zu beschleunigen un zulockern, sind als abwegig bezeihnet worden, solange noch nicht Straßenmotorisierung erforderliche Fch müßte diesen Argumenten,
überschäßt.
Fort Ét effentltchfket
E R À
Deutschland der Treibstoff selbst hergestellt werde. so erklärte Freiherr von Elß-Rübenach, zustimmen, wenn ih nit wüßte, daß es sih bei der Reichsbahn keineswegs um eine plötß- lihe Umstellung- handelt, sondern vielmehr um ein auf etwa 15 Vorläufig verbraucht die Reichs- Fm Fahre 1954 war ; derjenigen Menge sein, die der Wenn das Programm der Reichsbahn nah 15 Jahren durchgeführt wäre, so würde das einey Bedarf von 0,6 Mill. t bedeuten. beträchtlicher Teil unseres Oelverbrauhs. 1 l rechnen, daß die Erzeugung heimischer Treibstoffe in 15 Fahren so weit gediehen ist, daß wir vom Auslande unabhängig sind \chließlich glaube ih, daß gerade die Schiene bessere Möglich- erwendung von Generatoren bietet als die Landstraße. i daß die Reichsbahn neue Möglich- keiten der Verwendung des Dampfantriebs nicht an sich vorüber- Fch sehe also keine Notwendigkeit, den Bestre- sheunigung und Auflockerung des Die Seeschiffahrt wird man gen überlassen Verkehrämittel
Im Jahre 1934
auf 6,9 %
L L: R EN TTRT S E t die Kodie jeldit mit 2
Jahre abgestelltes Programm. bahn auf der Schiene noch niht viel Oel. es 1 %, 1935 werden es etwa 2 Kraftwagen zur Zeit verbraucht. Das wäre natürlick{ {hon ein Fch möchte aber damit
e gedetizt wird.
beginnen sih erst langsam erte [L ( Weiter ist damit zu rechnen, der dargestellten im Bedürfnis der Verkehrs-
Verschiebung
2: L) B S
gehen lassen wird. bungen der Reichsbahn auf Be Verkehrs in den Arm zu fallen. durchaus thren eigenen wi
tnisse dräng
Reichsbahn von ihrem althergebrahten Dampfbetrieb auf Elek- j Verbrennungsmotor in einem Augenblick auf die Schiene bringt, in dem der schwere Kraftwagen sein Fnteresse dem Dampf zuzuwenden Di empfindet aus den Notwendigkeiten kehrs und aus dem Wettbewerb mit dem Kraftwagen heraus das : rfnis, den Verkehr schneller zu gestalten und vielmehr noch ihn aufzulockern, d. h. kleinere aber häufig verkehrertde Einheiten einzuseßzen. Die Elektrizität wird bei den Forderungen, der nah größerer Schnelligkeit und der nah größerer Auflockerung, besser Die Umstellung des Eisen- erfordert aber fo
rtschaftlihen Erwägun [b der heimischen : Unsere Handelsschifahrt schafft sich die Devisen selbst, und sie fauft das Oel billig im Auslande. Gebiete der Binnenschiffahrt. Niemand denkt daran, den Betrieb der Motorschiffe einzuengen, aber ih möchte doch eine gewisse im Uebergang der brennung8motoren für geboten halten.
Die Vorteile des flüssigen Treibstoffes beim Kraftwagen sind zweifellos anzuerkennen, gelten aber niht für alle Unter bestimmten Bedingungen wird Elektrizität, ofs mit demselben Nutzen, ja teilweise Durch die Novelle zum Kraft- Neich8regierung ihren Verwendung der nicht flüssigen Treibstoffe unter allen Umständen zu fördern, an dieser Absicht wird die Reichsregierung 4 Dauerprüfungsfahrt heimischen Treibstoffen über 25 000 km stattfinden. es von Herzen, daß sich nun auch die Automobilindustrie dazu durchgerungen hat, sih in so großem Maße an dieser Fahrt zu beteiligen, und ih danke dem Verein Deutscher Jngenieure und der Automobiltehnishen Gesellschaft für die Anregung zu dieser Fahrt und quittiere es mit Genugtuung, daß das NSKK. sich mit seinen organisatorishen Möglichkeiten und mit der kom- promißlosen Natur seines Führers an die Mit einer «ællaemeinen
Anders liegt es auf dem
Reichsbahn
Zurüchaltung Binnenschiffahrt
Dampflokomotive. Verhältnisse. 1hnbetriebes auf Elektrizität als Kraftqu Speichergas, alien, daß bei der heutigen Finanzlage der Reichs- Struktur des Kavitalmarktes mit dem Umbau gerechnet werden fann. it und größerer Verkehrs fast möchte man sagen )Ssbahn auf den
mit größerem zu verwenden sein. fahrzeugsteuergeseß
sehr mäßigen Le
nq besteht aber auf sehr vielen,
L E Jh begrüße Entwicklung
mit Oelheizung, von
gasolverbr
inneren Motive zur zin und Gasol noch ntcht starker ind,
Spive dieser Veran- Betrachtung über die | Energieversorgung kommender Zeiten {loß der Minister seine | außerordentlih sahlihen und interessanten Ausführungen.
angesehene staltung gestellt hat.
: Einfüllung, überlegen.
Wirtschaft des Auslandes.
nationalen Exportmärkten das Jahr 1934 als Referenzperiode
Moch kein endgültiges Srgebnis der Berhand- lungen zwischen reg und Sngland. Umfang der zur Erörterung stehenden Fragen ie am 4. Juni in
lle des Fahres 1933. Das Abkommen joll auf fünf Jahre abgesch{Tossen werden bei einer Kündigungs- möglichkeit nah drei Jahren. Von der englishen- Gruppe wird die Verpflichtung verlangt, bei ihrer Regierung auf eine starke Ermäßigung der jezigen englishen Eijenzollsage hinzuwirken. Nach der Luxemburger Meldung würden die Schwierigkeiten, die unter Umständen bei der Aufteilung der Gesamttonnage auf die einzelnen Produkte noch auftreten könnten, das Abkommen selbst Das jeßige Provisorium werde voraus- sihtlih noch ganz durchgeführt werden, ehe das neue endgültige Abkommen in Kraft trete. Wie bereits gemeldet, steht die end- gültige Stellungnahme der Engländer zu den Vorschlägen der tontinentalen Erzeuger noch aus, doch kann vielleicht ‘daraus, daß eine Ablehnung nicht erfolgte, gesblossen werden, daß eine Eini- ( Dem Ergebnis weiteren Verhandlungen in Königswinter wird man daher mit Jnteresse entgegensehen können.
gewählt“ werden soll an
d ; BIC DCeT Den
aft und der englishen Eisen- [uz der Engländer an die Jreg noch ültigen Aös{hluß gekommen. verschiedene
1 T Í A t Rohstahlexportgemeins
Wie der DHD. ¿rbesprechungen befaßte man si nit der Frage der Festseßung der endgültigen Ein-
béi den Engländern von den fkon- orschläge unterbreitet wurden. tner konnten jedoch hierzu noch Dieje Stellungnahme is nah den zuständigen englijhen Stellen zu erwarten. nfuhrquote ern ift dabei von einer JFahresquote von 710 000 t die e, unter Einbeziehung der Lieferungen der niht zum Kartell 3 2 Luxemburger
faum mehr gefährden.
r nach England, t Gruppen verschieden Verhandlungspa toll 1137 o 57 e
Stellung nehme: bevorstehenden
aemeldeten
Die französishe Eisenindustrie im Zahre 1934, Dik Lage der französishen Eisenindustrie war Gegenstand eines fehr interefsanten Berichtes auf der Tagu Der inländische Stahlverbrauch hat sî hiernah in Frankreih einschließlich Saar um 533000 t ver- mindert, während in Deutschland eine Zunahme um 4,23, in Großbritannien um 2,08 und in den Vereinigten Staaten um Dagegen konnte bei der Ausfuhr der französishe Anteil einshließlich Saar mit 26 % unverändert Der Bericht unterstreiht, daß das Bestehen internationaler Abmachungen für die europäishe Eisenindustrie ein Element der Stabilität in der gegenwärtigen Unordnung der Ja Frankreich seien. die Verkäufe durh die Schwäche des Binnenmarktes und durch die bei den. verschie- denen Hauptverbrauchern in der Jndustrie bestehende unterschied- liche Lage beeinflußt worden.
Verhandlungen übrigens nichi genannt worden.
Besprechungen follen am 13. und 14. Juni in Königs- Nach Lage der Dinge muß wohl an- daß bis zu einer endgültigen Klärung aller i noch längere Zeit vergehen wird.
Wie noch aus Luxemburg über die dort geführten Verhandlungen zwischen der Freg und der eng- i _E rie gemeldet wird, werden die Aussichten auf eine Einigung nicht ungünstig beurteilt. Werken soll den Engländern für das erste Jahr des zu treffenden HDton k le Einfuhrmenge nach England von 670 000 t vorges{lagen worden sein gegenüber einer JFahres- e von 643900 t bei der jeßigen proviforishen Regelung. Bei einer Annahme dieses Vorschlages durch die Engländer foll reg _ Gegenkonzession damit einverstanden erflärt haben, daß für die englishen Ausfuhrmengen nah den inter-
des Comité des forges.
Luxemburg, 5.
1,58 Mill. t zu verzeihnen war. on den fontinentalen gehalten werden.
¡S .. rTT A2 Abkommens
Weltwirtschaft darstelle.
Zum Schluß wünscht der
mea
die Rusuerans eines Großarbeitsbeshaffungsprogramms, das den Ausgangspunkt für eine Erholung bilden würde. Fm einzelnen wird im Bericht noch festgestellt, daß die französishe Roheisen- produktion im Fahre 1934 nur noh 59 % des Rekordjahres 1929 und 68 % des Jahres 1913 (derzeitige Grenzen) erreichte, während die Rohstahlgewinnung auf 63 und 8% zurückging. Gegenüber 1933 ist die Roheisenerzeugung um 2,7, die Rohftahlgewinnung um 5,5 2% gesunken. Fn bezug auf das Exportgeschäft wird fest: gestellt, daß das gegenwärtige Kompensationsverfahren Frankreichs die 4 Md Landwirtschaft begür:stige, aber den Fndustrie- export hemme.
Steigende Beschäftigung der holzverarbeitenden Industrie.
Jm ersten Vierteljahr 1933 war die Beschäftigung der holzver- avbeitenden Jndustrie, nah Ausführungen im Wochenbericht des JFnstituts für Konjunkturforshung, gemessen an der Zahl der von den Arbeitern geleisteten Arbeitsstunden, um 15,4 27 höher als zur gleichen Zeit des Vorjahres, und um 39,7 % höher als im Durch- [hnitt des Jahres 1932. Unter den holzverarbettenden Fndustrie- zweigen heben sih gegenwärtig zwei Gruppen ab: Bei den von der Bautätigkeit abhängigen Fndustrien, wie der Parkettindustrie und der Fndustrie der Türen und Fenster, ferner beim Karosferie- und Wagenbau sowie in der Kistenindustrie hat die saijonmäßige Be- lebung bereits im Januar eingeseßt. Fn diesen Fndustriezweigen hat sih die Beschäftigung seit Anfang 1933, von jahreszeitlih be- dingten Rücfshlägen kaum unterbrochen, stark erhöht; nur in der Kistenindustrie war die Zunahme des Beschäftigungsgrades etwas geringer. Jm Gegensaß zu diesen Produktionsgüter herstellenden Jndustriezweigen trat die in der ersten Fahreshälfte zu erwartende Belebung in der Möbel- und in der Stuhlindustrie in diesem Jahre etwas verspätet — im April — ein. Fn der Holzivaren- industrie, die eine große Reihe verschiedener Produktions- und Konsumgüter herstellt, hatte die Beschäftigung im Dezember nur wenig nachgelassen; auch war im März bereits wieder eine leichte Belebung zu bemerken. Die Möbelumsäße in den Fachgesd des Einzelhandels waren ungefähr fo groß wie Anfang 1934. laufênde Absaß kann vorerst wohl noch zu einem großen aus den Lägern gedeckt werden. Die Ausfuhr von MsöLteln wa im ersten Vierteljahr etwa halb so groß wie im Vorjahr, die w2ni bedeutsame Einfuhr hat sich kaum verändert. Von der übrige! Holzwarenausfuhr entfallen wertmäßig etwa ein Viertel, von de Einfuhr etwa zwei Drittel auf Furniere und Sperrholz. Auf die!e Posten ist der geringere Ausfuhrrücgang und die Vergrößerurg der Einfuhr von Holzwaren (ohne Möbel) gcaenüber 1933 zurück- zuführen.
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Verlängerung des SrzlieferungSverirages zwischen westdeutschen Hüttewerken und Sten: erzbergdagu.
Wie von der Bezirksgruppe Weßlar der Fachgruppe Eifen- erzbergbau mitgeteilt wird, ist mit den rheinisch-westfälischen Hutten eine Vereinbarung getroffen worden, die die Abnahme der Förderung, auch die zu erwartende Mehrförderung vön etwa 10 000 t monatli, bis zum 31. Mai 1936 sicherstellt. Die Preise bleiben unverändert und gelten wie bisher, frei Bahnwagzen „ab Grube. Wie wir hören, ist auch das Abtommen zwischen den west- deutschen Hüttenwerken und dem Siegerländer Erzbergbau, das Ende Mat ablief, um ein weiteres Fahr veriängert worden und sieht die Lieferung von Siegerländer Erzen in unveränderter Höhe vor.
Im Eisensteinbergbau an Lahn, Dill und in Oberhessen hat die leiht rückläufige Bewegung im April wieder dem gewohnten Bild steigender Förderung und steigenden Absaßes Plaß g2macht. Die Förderung betrug im Mai rd. 69000 (62 000) t, der At?1h 76 000 (70 000) t. Die Vorräte haben sih entsprechend um weitere 7000 t vermindert. Die Belegschaft betrug Ende Mai rund 2799 Mann. Die Bohrungen schreiten weiter fort. Bis Ende Mai wurden 4247 m in 35 Bohrlöchern abgebohrt, die auch im Mai verschiedentlich s{chöne Ergebnisse brachten.
Devifenbewirtschaftung.
Bezahlung von Veredelungslöhnen im Berkehr miú der Belgisch-Luxemburgischen Wir “?chft3- 12ni0n.
Der Leiter der Reichsftelle für Devisenbewirtshaftung gibt durch einen Runderlaß an die Devisenstellen 109/35 D.St. — Ue.St. Richtlinien zur Bezahlung von Verede!ungslöhnen im Verkehr mit der Belgisch-Luxemburgishen Wirischaftsunion bekannt:
„Zwischen der deutshen und der belgishen Regierung ist vereinbart worden, daß im Veredelungsverkehr zwishen Deuisch- land und der Belgish-Luxemburgishen Wirtschaftsunion Löhne, die für: die Veredelung von Waren geschuldet werden, welche aus dem Lande eines der beiden vertragshließzenden Teile stammen und von einer dort ansässigen Firma zum Zwecke der Veredelung in das Gebiet des anderen Landes versandt werden, im Ver- rechnungswege bezahlt werden fönnen. Jch ermähtige Sie, deutshen Schuldnern, welche auf Grund eines zollamtlich ge- nehmigten passiven Veredelungsverkehrs im Sinne des vor- stehenden Absatzes an belgische oder luxemburgische Firmen Lohn- zahlungen zu leisten haben, die Genehmigung zu erteilen, den Reichsmarkgegenwert ihrer Schuld bei der Deutschen Verreh- nungsfasse zugunsten des belgishen oder luxemburgishen Gläu- bigers einzuzahlen. Für die Umrechnung eines in anderer als Reichsmarkwährung zu zahlenden Veredelungslohnes gelten die Vorschriften des Merkblattes Belgien, ‘Anlage 2 zum Runderlaß 26/35 D.St./6/35 Ue.St.
Ueber Anträge, die Zahlung von Veredelungslöhnen nah der Belgish-Luxemburgishen Wirtschaftsunion in jolchen Fällen betreffen, in denen fein zollamtlich genehmigter E verkehr vorliegt, behalte ih mir die Entscheidung vor. Derartige Anträge sind mir mit ausführlichem Bericht vorzulegen. Dieser Rundeciaß i beglihenen Zahlungsverpflihtungen aus dem Lohnveredelun@s- verkehr Anwendung, die nah dem 30. April 1935 fällig gewor- den sind oder künftig fällig werden.“ :
Fortsetzung des Handelsteils in der Ersten Beilage V S C
S Verantwortlich: j für Schriftleitung (Amtlicher u. Nichtamtlicher Teil), Anzeigenteil _ und für den Verlag: es Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Langzs\ H in Berlin-Lichtenberg. Druck der Preußischen Druckerei- und Verlags-Aktiengefellscaft, Berlin, Wilhelmstraße 32.
: Z Sieben Beilagen (einshl. Börsenbeilage und zwei Hentralhandelsregisterbeilagenk
Desterreich. : große. . | 100 Schilling
Schwedische . . . . .|100 Kronen | 62,98 6324 | 6287 6313 Schweizer: große . . | 100 Frs. 80,47 80,79 | 80/29 80/61
tritt sofort in Kraft. Er findet auf alle noch nicht | E ürfishe . .... . .|1türf. Pfund} 1,91 193} 191 1,93 Ungarische 100 Pen : Í ' t , L gö E fa s Ce … Frankfurt a. M., 5. Juni. (D. N. B.) 5% Me i L äußere Gold —,—, 44 9/6 Jrregation 9,75, 4 9/4 Tamaul. S. 1 abg. 2: Goldap 2 Mine an E
Elektrolytkupfernotiz stellte si i l i ) laut Bexliner Meldung des „D. N. B.“ unt m 6. Funi auf 47,00 4 (am 5. Juni auf 4,00 4) für 100 kg. Banf dh. Beafnabal ats t C mr Maar 86, 1 C 2, 1, Guttentag I, 1, Oppeln Stadt % A E
lroße, läferfrei, 1934; 50,00 bis 69,00 4, Speiseerbsen, Viktoria, | 30/9 Staatsbahn 62,90, Türkenlose 11,00, Wiener Bankverein
Erste Beílage
zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 130 Berlin, Donnerstag, den 6, Zuni 1935
Handöelsieil.
gelbe 57,00 bis 65,00 , Speiseerbsen, zollverbilliat 45.00 bis
10:00 4 Mais e , zoUlUverbilligt 4500 bis | ——, Oesterr. Kredita —— i
e a A S Reis, Unglasiert 25,00 big | o bapnattien 25,18, Dynamit A-G. E Trio 26,00 é, Siam Patna-Reis, lastet 35,00 bis 40,00 M, Ftaliener- Koblen A e a Suden! A Ser
2 Reis, glasiert 30,00 bis 3100 %- D grei i F i Es: / 91,00 Æ, Deutscher Volksreis, glasiert | zusar Das j Felten u. Guilleaume (10 zu 3 (Fortsehung) G L liekonmetk Eid E graupen, grob 33,00 bis ‘34,00 4, G A R az, Prager Gison —-ck Gti Gerstengue 0 59,00 bis 36,00 Æ, Gerstengrüße 28,00 | Stücke] —,—, Skoda yr. Werke (Waffen) [zusammengelegte gu Beliin fekgteliis Roterknzen Ub irearapriSé ,00 4, Haferfloden 38,00 bis 39 00 6, Safearive! ee l mae Q odatwverke ——, Steyrer Papierf. —,—, Scheide-
Leykam Fosefsthal —,—.
Auszahlung, ausländise Geidiorten und Bangn ton sottene 42,00 bis 43,00 M, Kartoffelmehl, superior 36,15 bis ¿ Amsterdam, 5. Zuni. (D. N. B.) 79/9 Deutsche Reichs
36,65 #, Zucker, Melis 69,15 bis 70,15 4 (Aufshläge nah
Telegraphische Auszahlung Sortentafel), Rö iert, i i —— s 0 , Röstroggen, glasiert, in Säcken 31,00 bis 33,00 4, | anleihe 1949 (Dawes) 17,25, 54 9% Deuts ih8anlei ; 6. Juni 5. Juni ei Liafiert, in Säcken 24,00 bis 37,00 , Malzkaffee, | (Young) 18,00 G., 18,50 B,, ‘640% R Glacim- O ta 1ER ; . Funi N aden 43,00 bis 47,000 Æ, Rohkaffee, Brasil Superior T 9/6 Bremen 1935 22,25, 69/9 Preuß. Obl. 1952 15,00 79/0 Dresden
. f î My ' j Geld Brief | Geld Brief bis Extra Prime 310,00 bis 350,00 , Rohfkaffee, Zentral- | Obl. 1945 —,—, 70/4 Deutsche Rentenbank Obl. 1950 23,75,
Aegypten(Alexandrien amerikaner aller Art 340,00 bis 472,00 4, Röstka e“ Brafil | 7_%/o Deutsche Hyp.-Bank Bl : E 2 s und Kairo . … … . .| 1 ägypt. Pfd. | 12,555 12,585] 12,535 12,565 Superior bis Extra Prime 380,00 bis 42000 e hiösikatsae Sparkassen- und Giroverband E E 4 a d M Argentinien (Buenos Hentralamerifaner aller Art 420,00 bis 560,00 4, Kakao, stark | Pfdbr. 1960 —,—, 7% Sächs. Bodenkr.-Pidbr 6 aueaaA L
damsche Bank 1135/,, Deutsche Reichsbank —,—, 7 0/4 Arbed 1951
Ae 4 [1 -Pap-Ves, 0,658 0,662] 0,658 0,662 E E bis 180,00 #, Kakao, leiht entölt 160,00 bis 83,00, 7 9% A-G. tür B j 9,00, 0 2.-©. Jur Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 —,—
Belgien (Brüssel u. , Tee, ines. 810,00 bis 880,00 4, Tee, indish 900,00
Antwerpen) . . „100 Belga 41,98 42,06 bis 1400,00 , Ringäpfel amerikan. extra i i 8 9/9 Cont. Caoutsch. O R j - F , Janeiro) .… . .… .|1 Milreis 0,149 0,151] 0,149 0,151 Ne taninen Kiup Caraburnu Auslese { Kisten 54,00 bis 58,00 4, | ® °/_ Gelsenkirchen Goldnt. 1934 36,50, 6 9, ‘Harp. Berab. «Obe Bulgarien (Sofia) . | 100 Leva 3,047 3,053] 3,047 3,053 | pandaegen Voice Amalias 5400 bis 62,00 4, Mandeln, süße, | U, Opt. 1949 22,00, 6 0/9 J. G. Farben Obl. — 0/0 Mitteld. Canada (Montreal). | 1 fanad. Doll| 2,480 2/484] 2/473 2477 andgew., F Kisten 155,00 bis 165,00 M, Mandeln, bittere, Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 —,—, 7 9/0 Rbein -Wostf a5 Es
Dänemark (Kopenhg.) | 100 Kronen | 54,73 54,83 | 54,6 handgew., # Kisten 192,00 bis 200,00 4, Kunsthonig i „- | Bank Pfdbr, 1953 ——, 79/ in- j
E I E 4 Bad 100 ba 0 4 Settnsdital i Aiécee M0 | ——, 1 9% Rein Gift Ein L jggmion Obl, m. Op. 1988 Gnaland (London). -|1 Pud | 12250 12,280 19/289 13265 Pureler ire ziratenschmalz in Kübeln 180,00 bis 18200 ,46, | Siemens-Halske Obl. 1935 —,—, 6 0% E ac Gab Ai
an : bamerit —+— Vis —— 4, Bee inbet: Obl: 2090 —=— T9 Bere Halske Zert.
(Neval/Talinn) . |100 estn. Kr. | 68,43 68,57 | 68,43 68,57 nas 180,00 bis 182,00 %, Sped, inl., ger. 180,00 bis 64 9/9 Verein. Stahlwerke A Ee L bl. Es Ch Finnland (Helsingf.) | 100 finnl. M.| 5,405 5,415] 5/395 5/405 ,00 &, Markenbutter in Tonnen 280,00 bis 288/00 46, | Hert. v. Aktien 41,00 ex., 7 9, Rhein-Westf. El ftr Obl: L Be E Franfreih (Paris). .| 100 Frs, | 1630 1634 | 1631 1635 | Markenbutter gepackt 288,00 bis 296,00 46, feine Molkereibuttec | 0.%/% Eschweiler Bergw. Obl. 1952 24,00, Kreuger u. Toll Wirt Griechenland (Athen) | 100 Drahm.| 2,353 2/357 9'353 9357 in Tounen 274,00 bis 278,00 H, feine Molkereibutter gepackt Obl. —,—, 6% Siemens u. Halske Obl 2930 L s Holland (Amsterdam / i; e bis 288,00 4, Molkereibutter in Tonnen 266,00 big | Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Kbiner Emisfion) —ch T und Rotterdam). . | 100 Gulden [167,06 167,40 [167,23 167,57 ,00 M, Molkereibutter gepackt 274,00 bis 278,00 /, Land- Cie
Séland (Neykjavik) . | 100 isl. Kr. 55,46 5558 155: butter in Tonnen 256,00 bis 258,00 V, Landbutter 262 Sf O unt / 9,36 959,48 ] his 266,00 M, Kochbutter in Von L fia E “Rebe R E RR E R N T T M S ROIEE A
Mailand) . 100 Lire 20,61 20,55 | 2051 20,55 | butter gepadt —— bis —,— #4, Allgäuer Stangen 20 %/ 90,00 O S 1 Yen 0,721 0/723 0/720 0/722 e zt A de E a V bis 150.00 A echter Gefund Sugoslawien el- : 0 160, 1s 166,00 Æ, echter Edamer 40 % 162,00 esundheitswesen i i ver grad und Zagreb). | 100 Dinar 9,649 5,661] 5,649 5,661 All 166,00 Æ, echter Emmentaler (vollfett) 190,00 bis 210,00 Y sen, Tierkrankheiten und Absperrungs» e S . | 100 Latts 80,92 81,08 | 80,92 81/08 a us 20 % 116,00 bis 124,00 A. (Preise in maßregeln. itauen (Kowno/Kau- : - p sj T 100 Litas 41,38 4146 | 4141 4149 Tierseuchenstand am 1. Brachet (Zuni) 1935. Ln 0). onen (60 61,72 | 61,49 61,61 (Zusammengestellt i ichôgefundbeits i Dest | rone! f j A gestellt im Reichsgesundheitsamt -nach den B t E U 100 Schilling | 48,95 49,05 | 48,95 49,05 Berichte von auswärtigen Devisen- und der Biainteten Tiede) erichten Kattowiy En) 100 Zloty 46,60 46,70 | 46,65 46,75 Wertpapiermärkten. Nachstehend sind die Namen derjenigen Länder, Regierungs3- Portugal (Lissabon). | 100 Escudo | 11,125 11,145] 11,11 1113 Devi usw. Bezirke und Kreise (Amts- usw. Bezirke) verzeichnet, in denen Rumänien (Bukarest) | 100 Lei 2/488 2492 2/488 2'492 j Ee Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindviehs Schweden, Stockholm Danzig, 5. Funi: Geschlossen. (D. N. B.) Poenseuhe der Schafe, Roß, Beschälseuche der Pferde, Schweine- und Göteborg) . . 100 Kronen | 63,20 63,32 | 63,09 63,21 |, Wien, 5. Zuni. (D. N. B.) [Ermittelte Durchsnittskurse | L Milzbrand, Tollwut, Tollwutverdacht oder Geflügelcholera nach Schweiz (Zürich, im Privatclearing. Briefl. Auszahl.]} Amsterdam 360,13 Berlin oen eingegangenen Meldungen am Berichtstage zu melden waren, Bafel und Bern). | 100 Franken | 80,70 80,86 | 80,52 80,68 | 214,87, Brüssel 90,39, Budapel L i L as Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte umfassen alle
Spanien (Madrid u hagen 117,22, London 26,33, Madrid 69,42 Mai iegen vorhandener Seuchenfälle gesperrten Gehöfte, in d i Ï E SAIE 128) ' S chri ; d Barcelona) . … . ; | 100 Peseten | 33,73 33,79 | 33,71 33,77 | York 582,18, Oslo 131,87, Paris 35,20, Prag Qs 3b Seuche nach den geltenden Vorschriften noch nicht iúr extoidhn “e Tit s (Fras) Ee S 10,325 10,345] 10,32 10,34 R bs ge Warschau 100,40, Zürich 173,32. S Ee lone. ei (Jstanbul) . . | 1 türf. Pfund| 1,968 1/972) 1/968 1/972 rag, 5. Juni. (D. N. B.) Amsterdam 16,25, Berli Die Zahlen der in der Berichtszeit neu v i
Juan (Budapest) .| 100 Pengö — — |— L } 966,50, Zürich 780,25, Oslo 595,00, Da 531,00, London | Und Gehöfte sind in den Spalten der e ats Bi ruguay (Montevid.) | 1 Goldpejo 1,009 1,011 1,009 1,011 119,00, Madrid 328,25, Mailand 198,25, New York 24,05 Paris meinden und Gehöfte mitenthalten,
Verein. Staaten vvn 158,15, Stockholm 612,00, Wien 569,90, Marknoten 860,00
Amerika (New York) |1 Dollar 2,473 2,477 2,473 2,477 Tine 48 Noten 452,75, Warschau 453,50, Belgrad 55,5116, Betroffene Kreise usw.1), ,00. i Maul- und Klauens Aphth izooti : Budapest, 5. Zuni. (D. N. B.) [Alles i ö.} Wi L Ausländishe Geldsorten und Bankn oten. E E N Zürich 111,28, Belgrad me eng] Wien 24 wen ) E E E Saat, T L, , 6, Juni. (D. N. B.) New York 49475, Paris | 2,4 (2/4) Siamariacen 1 1 Sp E 1 y 75,1 A . l 1D, | 4 (2, 4), Sigmaringen 1, 1. 37: —— i im- 6. Juni 5. Juni 5, Amsterdam 737,00, Brüssel 29,15, Ftalien 60,00, Berlin | bolanden 0A S E E E aa: E , ® Gi , ,
j 12 j ; v Geld Briet | Geld Brief eal, Schweiz 15,184, Spanien 86,28, Lissabon 1101/4, Kopen- | Donauwörth 2, 7 (—, 3), Memmingen 1, 2 (1, 2), Neu-bln 1, 8
y hagen 22,40, Wien 26,31 B | Notiz 20,38 20,46 | 20,88 20,46 | Buenos Aires in £ 15,00, ia K Aae ‘418.60. Darschau 26,28 | (—, 1) Nördlingen 8, 14 (1, 11). 45: Besigheim 1, 20 (s FO
.
Sovereigns. .…
20 Francs-Stüke für 1616 16,22 | 16,16 16,22 ê Marbach 1 S ihi ; . # / , / 12a Paris, 5. Juni. (D. N. B. ck : “carbah 1, 6 (—, 5), Stuttgart 1, 2, Vaihingen 3, 37 (1, 9). 46: falbBala «« ::/l 1 Sias | 4186 A 41% 420 | Dowtlanb—=, Gondon 1918, Von Var 118 Beliten Zed | mten hp 8, Rotenburg 1, 8 (9, Rott, 19 t i anien ,25, Jtalien 125,35, i arr 1 L N 2, = Yaildorf 5, 25 (1, 14 A 5 E j LDAE 248 r 209 ert 2 gHolland 1025,50, Oslo L “Siohola 5000 eee L A Ge S W: Blaubeuren 7, 22 (1, 8), Geislingen 3, 3 F .. ; 1 1 E FAO r Us umänien S. Wien ——, l A T Vent , g e E , McUnhingen 6, 14 (—, 5), Ulm 4, T ide. ade l Ar 508 20 0,65 | 0,63 0,65 Paris, s. Juni. (D. N. B) E reis (3, 13). 59: Schönberg 1, 2 (—, 1). 61: 1, 8 (1, 8). Gt LS(L O Brasilianisdhe . . : ¿1 Miles | 0125 04] 0125 ‘74s | ertehr.) Deutschland ——, Bukarest —— Prag ——, Wien Bulaaba , : LIOO Set E R 0,125 0,145 | ——, Amerika 15,19, England 75,16, Belgien 2583/2, Holland oh (allegal, Canadishe . . . . M Bett 94229 92442 ls Las L S 125,35, Shweiz 494,50, Spanien 207,25, Warschau 66: Lemgo 1 Gemeinde, 1 Gehöft (neu), E G C 18 Gen 2 54,74 1 54,43 54,65 ——— enzagen ——, Oslo —,—, Stockholm 388,00, Belgrad Podckenseuhe der Schafe (Variola ovium) Engler aa A l Died 25 e 46,51 46,69 Amsterdam, 5. Juni. (D. N. B.) [Amtlih.] Berlin 2: Niederung 1 Gemeinde, 1 Gehöft ; 1 § u darunter |1 enl Pfund 1222 1226 | 12/29 12,24 | 59,95, London 7,324, New York 148,00, Paris 9,754, Brüssel 25,15 ; i Osinishe « «, + » +100 esin Æ. | — — [L | Doe Dialien 1225 Madrid 20,25, Oslo 36,80, Kopen- Schweinepest (pestis euu). Finnishe . . ... „ .|100 finnl.M.| 534 5,38 | 5 “O ¿(19, Wilen —,—, Budapest —,—, Prag : Johannisburg 1 Gemeinde, 1 Gehöft, Sensb / 33 9,37 | 619,00, Warschau —,—, Helsingfors —,— Bukarest —,—, Yoko- | 8: Anklam 2, 2, Greifenhagen 1, 1 (1, 1), eth 2,2 (2, H SaE
, ,
Französische «+100 Frs. 16,24 16,30 16,25 16,31 hama —,—, Buenos Aires —,—
Holländische .. …. . [100 5 R Ó . Wartenberg 1, 1, Militsch 3 :
Saline qroße : 199 Gulden 1166,65 167,31 (166,82 167,48 | Büri G, 6. Juni, (D. N. B) (11,40 Uhr.] Paris 20,204, | Neustadt O-S. L, 1 (1, 1). 16: Zigenrüe 1, L. 17: Segeberc i, 1° 100 Lire u. darunt. | 100 Lire 1992 920,00 | 1992 92000 Ma on 15,21, New York 2307,00, Brüssel 52,15, Mailand 25,323, | 20: Gifhorn 1, 1 (1, 1), Harburg E : Lüneburg Stadt 1 1 (1 Ux
Jugo!lawische , . . .|100 Dinar | 5/63 5,67 | 563 567 S 41,874, Berlin-124,15, Wien (Noten) 58,00, Zstanbul 247,00. | 25: Minden 1, 1 (1, 1). 26: Herne Stadt 1, 3, Wanne-Eitel Stadt
Lttländische . . . . . | 100 Latts S ' ' ' openhagen, 5. Juni: Geschlossen. (D. N. B.) 1, 1. 28: Unterwesterwaldkreis 2, 3 (2, 3). 30+ Viersen Stadt L L
Stockholm, 5. Juni. (D. N. B.) London 19,40, Berlin | 38: Uffenheim 1, 1 (1, 1). 42: Dresden 1, 1 (1, 1). 47: Schorndorf
litauishe . . ... . [100 Lit 11 3 15 3 : N N Litas 41,19 41,35 } 41,22 41,38 | 160,00, Paris 25,90, Brüssel 67,25, Schweiz. Pläve 1828,00, | 1, 1. 52: Mannheim 1, 1. 54: Groß Gerau 1, 1 (1, 1). 56: Oppen-
t N am 265,50, Kopenhagen 86, 5, Oslo 97, , Washin t n Ä i V P f ( k ; - zi i : pro : 00 i | 9 00, tfi f 60, s 7 ( 8 0 i ta B : 1 t, 7 j 58 Homburg X, 2, Merzig E l, Ottweiler X, L
olni\de. . ... . ,/100 64 36 67 6 Warschau 74,50. um Mde T0 A E O PAOO e, AOEE L T 49,00 Del O Mil (D D) Son 1000 Vell 1670: | p, ci 1 G DILRRD (hnikraz), und neue 500 Lei | 100 Lei O — 4 L O York 404,50, Amsterdam 273,00, Zürich 131,50, | Guhrau L] 1) Lee, L Betöst, Lz Bredlau I, 1 (neu), unter 500 Lei . . . | 100 Lei He Ingoes 8,90, [ntwerpen 69,75, Stockholm 102,85, Kopen- Neustadt 6! 1 STONeR L, T (1,1), Gróltfau 1, 1 (1,1), hagen 89,25, Rom 83,40, Prag 17,15, Wien —,—, Warschau 77,70. Etartsberga 11 Q. 1) Zeib 1. 7a S: cue 1! l R Weißensee 1, 1 (1, 1). 17: Segeberg 2, 2 (2, p g nba E 1 : ; p : Segeberg 2, 2 (2, 2). 18: Hannover 1, 1. 00 Frs. u. darunt. | 100 Frs. 80,47 80,79 | 80,29 80,61 London, 5. Juni. (D. N. B.) Silber Barren prompt | (l, H). 19: Nordheim 1, 1 (1, 1). 28: Usingen 1, 1 a N 30: Cleve
Spani 000.0 #0 S 2 c c 232 ‘ î i + § L Ücbechoslowakisdte: 100 Peteten | 33,26 33,40 | 33,24 33,38 | 831/16 Silber fein prompt 35/4, Silber auf Lieferung Barren | !- 1 (1, 1), Rees 1, 1 (1, 1). 36: Kößing 1, 1 (1, 1). 38: Dinkelsbühl
335/16, Silber auf Lieferung fein 35% l /2 l, 1 (1, 1). 42: Dresden 1, 1 (1 : Gri d
100 Ée u. varie| ii | 1041 106 [100 106 { E R iebtingen 1, 1 (1, 1). 58: Stadtcoda 1, 1 (1, 1). 58: Lauterbach 1, 1 « U. nter onen 0,41 10,45 110,41 10,45 Wertpapiere Badi n I, 1 (1, 1). 63: Gandersheim 1, 1 (1, 1). 65:
* a en e Ï (1, 1). , . *
te, Treuburg 6, 6 (davon neu , Johannisburg 3, 3 (1, 1), Lößen 1, 1, Ostpr. 1, 1. 53: Sonneberg 1, 1.
6,50, 5 9/9 Tehuantepec abg. 8,65, Aschaffenburger Buntpapier i Le A / : i 54,00, Buderus 110.50, Cement Heidelberg 121,75, Dtsch. Gold u. a E rar gengestelung für Kohle, Koks und Briketts im | Silber 235,00, Dtsch. Linoleum 172,00, Eßlinger Masch. —,— i a
Ld
Ruhrrevier: Am 5. Juni 1985: Gestellt 22117 Wagen. Felten u. Guill. 105,00, Ph. Holzmann 99/4, Gebr. Junghans Tollwutverdacht (Rabies)
93,00, Lohmeyer 133,00, Mainkraftwerke —,—, Rütgersww ; 127,00, Voigt u. Häffner 10,50, Westeregeln 2 Beisrore Lé Duilvbex
: S E t g 1 Gemeinde, 1 Gehöft. 2: Goldap 1 Bi 2 Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutshe | Waldhof 121,50. — Am 8. Juni bleibt die Börse geschlossen Ÿ A 1A: E Sotaiuia
(neu), Stallupöhnen 1, 1 (1, 1), Treuburg 1, 1 (1, 1). §: Johannis- burg 1, 1, Osterode i. Ostpr. E, 1, 10: Bomf|t 2 (L I 11: Wohlau
‘ Lübeck-Büchen 81,00, Hamburg- | O.- + (Rostonki G - ; Amerika Parketf. 33,75, Hamburg - Südamerika 26,50, Nordd. boa L T 1 I Bg aae g 1s E E Lloyd 35/3, Alsen Zement 142,00, Dynamit Nobel 84,00, Guano S ata Rd od
E 8 ; s s einzels | 2,00 B, Dtavi 18,75. — + Juni bleibt die Bö : 7. Kreisti i i öft (1 hen dels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) geschlossen. E E R Ï Ta O E R L R 18,00 bis 89 60 G O Ae 28,00 4 Langbohnen, weiße Wien, 5. Juni. (D. N. B.) Amtlich. [Jn Scillingen.] M Da atas , S 99,00 A, jen, feine, käferfrei, 1934: 39,00 bis | 50/4 Oesterr. Ko ion8anlecibe 1934/59 r. Tei 9 75 1100 M L l A ï V0 /o err. Konversion8anleihe 1934/59, Oesterr. Teilaus 2,T5 i \ irke ist di i, Linsen, mittel, käferfrei, 1934: 45,00 bis 48,00 M, Linsen, | 49/9 Galiz. Ludwigsbahn ——, 4% S otibenaee Ba 22 va n R r A ile N 7 x 9 eYenden Lave e
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