1920 / 108 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 May 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Ferienkolonien veranstaltet die Direktion am

: L England in Frage kommen, die Bezahlungen Deutschlands auf einer j „Chicago Tribune“ mitteilt, fol der amerikanische Botschaster , burger : i / Sonn s e beruhen (oe Pos sür je fünf Pfund, in Paris, Wallace, von seiner Regierung den Auftrag er- A den 26. N M Mata bng eine N | i: ie Englaid empfängt, Fr ih elf erhalten soll. r Ameri j Antei Srträanifi er Märchenoper „Hänsel und Gretel“, mit den Pomen Uhr, ; (G B ng pfäng ankreih elf halten habeu, für merika cinen Anteil an den Erträgni)jen Ge tilieb Marck und Herrn Bilf in den Hauptrollen. L ft e e Ï L Q g e

der Petroleumquellen von Mosul zu verlangen.

7Fraukreich. L ; R T ; _— Die verbündeten Führer des Repräsentanten- i : : : Gesiern nahmiliag haben im Handelsminisierium n Pas hauses haben beschlossen, die vom Senat angenommene Ent- (Der Ko nzertbericht befindet sih in der Ersten Beilage.)

- oi I 1 s A B 4 die deuts -französischen Wirtschaftsbesprehungen schließung, die dem Kriegszustand zwischen den Ver-

zum Deuts

hen Reichsanzeiger und Preußischen Staat8anzeiger.

begonnen. Nach einleitenden Worten des Handelsminisiers A ¿anuiafalti | Flasr und des deutschen Geschäftsirägers Minifiers Dr Mayer | tiniglen Staaten, Deutschland und Oesterrei ein i Mannigfaltiges. ; M 108 Berlin Freita den 21 Mai | wurde laut Bericht des „Wolfischen Telegrahenbüros“ kurz die Ende seyt, ebenfalls anzurebmen. Das Haus soll sich heute In der gestrigen Sißung der Berliner Stadktver- s t R R TE L g, Í 1920. N allgemeine Winischasts|age besp: ochen. Ein Pieinungeaustausch endgültig über die Entschließung aussprechen. A Lia M unis der D M : : | Hl über den Gegenstand der Verotungen und die Geschäftslage a Aas : U O S N ; j s ; E. i i | eraab völlige Uebereinstimmung. Sodann traten die beider- Sees E Es E E L s h D / Aichtamiliches, Männer und Frauen fi diesem „schwarzen Wahnsinn“, wie eine Verminderung der Besaßungstruppen finden. Die Jaterpellanten | F LEO / i r. Weyl un enossen: „Die Versammlung ‘ersucht den schwedische Zeitung sagt, zuzuwenden beginnen. Leider haben di aben kein Wort gegen d sittli i i I} seitigen Sachverständigen zu Einzelbespretungen zujammen. Kunft und Wissenschaft Magistrat, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Herab- (Forisepu 8D 4 inéoita - Gren Z : eg «Vel en diese E Lr Led iy S h unsittlihen Roheiten, die gegen deutsche | Vom 14. bis zum 20. Mai hat iy Paris eine Zu- : seyung der Preise der Lebensmittel sowie der not- | Fortsezung aus dem Hauptblatk.) aus Amerika, England, Schweden und Norwegen kommenden Proteste elgien usw. habe 4 ibe © ZeUaaE P AUA 18 U, sammentunsft techni\cher Dele ierter der deutschen Sommerausstellung der freien Sezession. wendigen Beda: fsartikel herbeizufübren“. Nach vielfach erregter Äus- Deutsche Nationalversammüiun auf die Franzosen ebensowenig Eindrud gemaht wie die immer | (Stürmische ‘Unteibredun : E solhe Greueltaten begangen. französischen und bel ischen Eisendahnverwoltungen Die treie Sezession beteiligt sich tin diesem Jahr ebenso wie die | sprache, an der sich auch der Oberbürgermeister Wermuth keteiligte, i N 9e wiederholten Einsprüche, die die deutshe Regierung seit der Beseßung | Pfui Teufel! Sie {mä S das Bol E lng, use: im Vinisierium des daten unter dem Voisip des Chefs der Seze)sicn nicht an der großen AussteUung am Lehrter Bahnbof. j rid i M lea E E S eine gemischte Depu, 176. Sißung vom 19. Mai 1920, Nachmittags 8 Uhr. durch den Reichskommissar im Rheinland und vorher durch die emeinheit! Präsident Fehrenbac id E E S han delopolitischen Abtcilung im französischen Ministerium des Man hoffte, daß diese Beschränkung zu einer Lu M M g 4 Frage bef Safiigan uus ocianiete L Ae tur bil | (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeituingsverleger.)*) Waffenstillstandskommission bei der französishen Regierung eingelegt E O es A uk Dit ia der deutschen : r Larm, [turm ußrufe, w'ederholte

beitragen würde, sieht sich aver darin getäuict. Dabei F3 . Fe 7 2 Auf der Tagesordnung stehen zunächst §6 JInter- hat. Dabei können die Franzosen sahlice Gründe für die Belassung | Rufe: Unerhört! Vaterlands\händerin! Jst das der Protest gegen

Aeußern, Gesandten Sey doux, fialtgefunden. An der Spiye | Eindruck der Autstellung ist unerfreulih. Die Bilder sind #{ch eht | machen soll.

der deutschen Delegation stand Bolsctaflerat Graf Wedel, an Sou ; ; ; j 1 : l i; ; 4 ; e 2 | dieser farbigea Truppen im beseßten Gebiet nicht i Le O Be f / : gehängt, tec Eindruck der Wände is unrubig. Die ruhigen Elemente | pellationen. - Eine Jaterpellation aller Fraklionen, mit » _besegten Gebiet nit im geringsten ins | die Schandtaten der Schwarzen! Raus! O

e L Sive d Varon ae E Ae A Mitglieder hat man y us kleinen A Bam mengen Die Reiz ertre R für e, n d Ziv [h Ausnahme der Unabhängigen Sozialdemokraten, betrifft die Feld führen, denn Frankreich hat heute noch ein durch keinerlei Zentrum und die E eteaien ten vg E n

G lrvenrdlbigan 00 D een liber die Wiederaufnahme | Der übrige mann Un S102 it den neusten Funstbestrebungen ein- gefangene C e Tren an De 100 an Verwendung farbiger Truppen in Kin e os O E

A "Reiseverkehrs ilden N dre Läridern D A Durch- ror Bieibenden Gindrudt binteriassen nur die Arbeiten der beiden 22. Mai in Brun 8büttelkoog ein. Der zweite Dampfer Ali 2 Í a bieten. Die Begründung gibt Abg. Frau x L A 4 4 he agt Grurdsghan dêv Woräshung, von denen eler din Beira 0 Eee N mS In

h 0 : 7 : i j j Á 01s Ao. 0 a | j ie fei iti L : E, 2 ; ng. a

b Frankreih behauptet, daß sie seinen politischen Ideengängen und | stand mit den Juden zu tun hat, weiß ih 2 bt Es E age

ver U F l. Erzielt wurde obiger jervorragenden Verstorbenen Franz Marc und Paula Moder- } heimkchrenden Kriegs- und Zivilgefangenen aus Sowjetrußland wird Z j S i E l

Quelle ie fo T ai dran N n Dalrete sohn. Dieje sind mit einer Reihe hervorragender Werke vertreten. | am 2i. Mat in Stettin erwartek. (W. T. B.) b5 Abg. Frau N 6 b l - Köln (Soz.): Zu einem dauernden Frieden seiner politischen Kultur entsprungen sind, Ernst machen will, dann Nassenkampf gegen di? Schwarzen. (Lebhafter Widerspruch bei d

über den Naris— Prag—Ltarschau— Wien-Cxpreß, zweitens Schlicht und eiufach wirken die Arbeiten der leider zu früh ver- —— A das Pn Metlicher Maßnahmen, die ein Volk fortgeseßt kann ih nit nur im Namen Deutschlands, sondern auch im Namen Soz. Zuruf: Schamlos! Auch der größte Teil der Mehrheits- dr N! storbenen Künstlerin, besonders das greße Bild mit Mutter vnd Kind Im Wissenshaftlihen Theater der „Urania“ eleidigen. (Sehr richtig!) Die Belgier und Franzosen nehmen | anderer Völker sprechen, wenn ih den Franzosen empfehle, die Ab- sozialisten verläßt den Saal. Wir wollen es uns merken, daß ein

eine Vereinbarung mit der französischen Ostbahn wegen direkter | erzielt eine große monumentale W rlung. Von ten andercn Ge- | wird Erna Kottmann ihren Vortrag „Frühling am Néckar“ am absolut keine Rücksicht auf die Gefühle der Deutschen im Rheinlande, rüstung bei' diesen shwarzen, europafremden Truppen zu beginnen 7 E ie s Ra M S die Schwarzen k er Zivilisation zurückgeblieben sind, ist die uld aller kapita

Wagenverbindung mit Frankfurt, Prag, Warschau, Viünchen | mälden ist noch besonders das eindruckdévolle Doppelporträt Schmidts- t ; out ; i: E wenn sie dort {warze und farbige Truppen verwenden. Das ist eine Le und eventuell Wien, drittens eine Vereinbarung mil der | Nottluffs zu erwähnen und die geshmackvollen Arbeiten von Otto Sin L D O L Schmach und zugleich eine Gefahr. Deutsche Mütter werden dauernd | (Sehr richtig!) nien Regierungen, Die deuiste Kolbntatioltiik ill einé eina französischen und belgishen Nordbahn und der oternatioralen | Mueller. Die meisten sonstigen ausgestellten Gemälde sclieken | Sonnabend hält der Professor Goerke scinen Vortrag „Der Viensch e Angst um 1hre Kinder gehalten. Zmmer mehr Fälle werden be- Meine Damen und Herren! Ich habe mit verschiedenea Fran- | Geschichte der deutschen Greuel. Président Fehrenbach: Dicfe annt, in denen farbige Truppen deutsde Frauen und Kinder \chänden. | zosen über das Problem dieser shwarzen Truppen gesprochen, und Aeußerung entspricht nicht der Ordnung des pes, ih rüge sie.) a

S lafwagengesellschaft_ wegen direkter mehrfkla\siger Wagen- e eis Technik an führende Künstler an, ohne neue eigene | und die Natur, Kultmbilder aus Deutsch]!ands Vergangenheit und D Male Soll ter SEU An Pix sdet. Sb Den R bi ischen Paris Zerli je ; 4 wart“, ür Dienstag i / E N Scheußlichkeiten wird gemeldet. Scham- | mi ciedentli F be Vai en ir nit mit. j s S O O die Giviliolie qu, quel | g, M EN P satiten Hollen de O l ia Me Gegenmrant*, und jür Dientiag ift der Vortrag «Zin den Bergen Y gesund Fut vor Mate [llten dem ung/üeliden Onfery meist | Truppen: vie Digiplin besser wire als bei den weisen, und dah da ug, fir Mes e 1D, 8); Vie rae Partutn oie L S "s ; d 46 ehr sympathisch. Die Kraft von Fx im ist jedoch n j / 4 und. Auch das Wiedererkennen der farbigen Uebeltäter ist seh A ' | E l eten, und daß da i fol e t ; ollten und drei soll demnächst eine Zusammenkunft in Kehl statfinden. fark genug, mit ciner größeren Sonderausstellung das Interesse des fdltedes As E E M M A S A schwer. Frankre und Belgien sind schuldig an den E vielleicht ein Grund sei, gerade die s{warzen Truppen bei uns zu E N E die Ausführungen der Frau Zieß können Jn Paris tagen ferner Delegierte wirischoftlicer Ver- | Beschauers zu fesseln. Die große Figur von Pechstein „Der | Donnerstag Wiederholungen des Vortrags „Thüringen“ zu kleinen A E Zustände siad unerträglich. Jn der ganzen Welt | belassen, Jch glaube, meine Damen und Herren, ih kann wiederum Formen zu lassen, als ob Ries ADL Ves Hn Bait der bediséten mehren si immen der Entrüstung, die diese Schmach verurteilen. | im Namen des ganzen deutshen Volkes sprechen, wenn ih den Fran- Bevölkerung vertrete. Wir verurteilen idt die Schroarzen als die

bände aus Amerika, England, Frankreich Jtalien und Belgien, | Mond“ wirkt nur als Koyie der Negerplaftik im D, ohne diese | Preisen statt. ; N P « Was gedenkt die Negierung dagegen zu tun? ir ersuchen die Me- einzi | i i i i ( W ) zigen Stuldigen, die Schuld liegt bei denen, die die Schwarzen

um einen Kongreß des Welthandels vorzubereiten, der | in ihrer Orlginalität und selbstverständlich sicheren Art zu erreichen. i i zosen sage: Soll son weiler besebi weben, sollen wir \ i vom 90. bis 26. Juni in Paris staitfinden (oll, Zu dem e W. F. V. R E ¿ad O s gierung, alles Erforderliche aufzubieten, und appellieren an alle Kuldur- j S er Dele T fo en wir [chon weiter hierbergeshidt haben. (Sehr ridtig! 2 S

Kongreß des Welthandels Iollen av später die Neutralka sowie : : t E: Dr ea ertine siatt : DaGfE M O E Gia 6 L E E a ae E S Séwarzen den wir ris s dulden wollen. Wie man ‘cin Wor! der

die Mittelmächte zugelassen werden. Die Bildnisausstellung der Akademie der |sonntag, Nachmittags 3 Uhr: „Ferientage an der Ostsee, in der N ichs n L ; Ee j n der ihr bei euren weißen Truppen sprecht, gern in Kauf nehmen, N diese Zustände haben kann, ist mir unklar. (Abg.

| Die erste Verjammlung des Organisations- Künste am Pariser P'ay ist nur noch bis zum 2. Pfingstfeiertag, | Sächsiihen Schweiz und im Spreewald“, d Uhr: „Durch den j E E GUAERRN Dr. Köster: Meine Dameg | wenn s 8 nur so bald wie möglich von dieser s{warzen Plage Dr. Kahl: Sehr richtig!) J verstehe auch nit, wie man die Zu-

| komitees der internationalen Handelskammern fand Nachmittags 9 Uhr, gedffnet. Schwarzwald ins Donautal’, Ubends (4 Uhr: „Etne Reise zum und Herren! Die Reichsregierung ist den Interpellanten dankbar, befreit. (Sehr richtig!) e A damit vergleichen fann. L brauchen wir

U vorgestern siatt. Clementel begrüßte die anwesenden Dele- . : S p E ins Weltas A Nas Nachmittags daß sie ihr Gelegenheit geben, ihre Meinung kund zu tun in. einer Meine Damen und Herren! Ja diesen Tagen sißen, wie Sie Laa EO U Lp unsere Gerichte. Auch der

l gierien und verwies auf die Notwendigkeit, gute Haudels- Pera e elen. Gebräudie Laie B s 7 Uhr: h E Frage, die seit vielen Monaten lastend auf dem deutschen Volke liegt | wissen, in Paris deutshe und franzósishe Industrielle und Kaufleute dran: aber e die swarze Besa T 1 ert M S

beziehungen herzustellen. Der Päsident der amerifanishen Nach Beendigung der Verkehréstockungen in den niederländishen . wald ins Donautal*: Dienstag Abends 7 e: Sl und die seit einigen Wochen, wie Sie wissen, auch die Gemüter der | aufammen, um über die künftigen wirtschaftlichen, lommerziellen Ver- gehen. Wir Tae aus tiefstem Herzen, daß sich éine Lad Frau

Delegation, Fatey, bestätigte , den Wunsch der Industriellen, Häfen können von jet an über die Niederlande zu® haufen, veränderlihe und neue Sterne“ (Lihtbildervorirag des Neutralen, ja unserer chemaligen Gegner selber zu erregen be- | bindungen zwischen Deutschland und Frankreich zu beraten. Sie | gefunden hat, diese Zustände zu verteidigen. (Lebhafte Zustimmung.)

Kaufleute und Bankiers seines Landes, mit den alliierten leitende Postpakete n a ch überseeischen Ländern bei Direktors Dr. Arcenho!d); Donnerstag, den 27. Vai, Abends gonnen hat. wissen wie ih, daß die französishe Regierung auf dieses künftige wirt- Hier wäre eine Gelegenheit, wo alle Deutschen ohne Ausnahme,

Nationen zusammenzuarbeiten. den Postanstalten aufgeliefert werden. 74 Ubr: „Am Golf von Neapel“ Ca E von Dr. Speth- Was die Verwendung {warzer und farbiger Truppen im beseßten | \whafbliche Zusammenarbeiten der beiden Länder ebensogroßen Wert o E einig sein müßten. Wir müssen alles tun, um diese

Jun der gestrigen Kammersißung verieidigte der Literatur. wan S Mino as, E A Gebiete anlangt, so werden Sie in den leßten Tagesnachrichten gelesen | legt, wie die deutsche, und wenn es nah unserem Willen geht, so ag p are a n d / d E Un A gel el

Ee Nt da A S Jm Industrieverlag Späth und Linde (Berlin O. 2) is unter der | rohr werden Abends der Jupiter, der Viond und der Piîars beob- haben, als ob in dieser Besetzung Aenderungen eingetreten seien. Jch | sollen aus diesen Beratungen Resultate hewvorgehen, die diese wirt- | fertig, bringt, noch Liebe für einen Schwarzen zu baben, der ein vie---

E A fd A bin aud, d bige und | Bezelnung Das Mie P o b u ch * eine von H Röder besorgte actet. Kleine Fernrohre stehen zur Beobachtung beliebiger Himmels- halte mi für verpflichtet, hier mitzuteilen, daß nah dem, was wir schaftliche Zusammenarbeit garantieren. Ih möchte aber der fran- mre Mäden vergewaltigt hat. (Ruf rets: frau Bts

1 En Le, 1E O O bleiben Benehigen Zusammenkellung der am 6. Mai d. I. in Kraft getret-nen Post- orper fostenlos zur Verfügung. Kührungen dur das astronowi\che | gestern abend erfahren haben, von einer solchen Dislozierung shwarzer aóstschen Regierung hier zu bedenken geben, daß man nicht von ökono- g n is g enter Me Un ee u

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würdige Haltung eingenommen troß des herausfordernden Benehmens s i N Se â in der c mi i : N l (8 ; ; j Pana Qugeno A bte H und Telegrammgebühren ershieneu. Das Büchlein kostet 3,30 Museum finden täglich in der Zeit von 2 Uhr Nachmittags bis 8 Uhr Ÿ und farbiger Truvpen nicht die Rede sein kann. (Hört, hört!) Es liegen | mishem Zusammenarbeiten, daß man nicht von der ökonomischea | katholishen Kirche diese Kulturshande bei den Völkern, die um öh

der Eisenbahngesellscha}ten und der Negierung. 4000 Arbeiter seien Abends statt. ge l em L nugelFgts aalen Ain Naa an S Sts augenbliÆlich in Mainz und in Worms noch zwei schwarze Regimenter R Ad Curopas reden und an ihr arbeiten kann, wenn man A Ch E sind, E n Meg us fönnen. Frau ungen habe man das Polizeireht genommen. Der Minister des Anvern - ; . B î von Senegalesen (erneute Rufe: hört, hört!) in Ludwigshafen und in | 8 eichgeitig die politishe Solidarität Europas zerreißt, (sehr richtig!), im Namen der Frauen der Deutschen Nationalversammlung g& L Eee demie [V bearghn tebt Selten de Mo rung | q Ben I Dent Sen Ir EGrbR E Per O Restes Bo fha lei Rad B! L En Bund enter Ÿ Gemerdteim ie cin Batollon geisgier gelber und sémvarzer Tren, | wen man glicgitig die palisihen Gufille sines Paris iu ide: | PeSe n Sm e Fi Gi 20 j ergestellt. Die Regierung habe die Streiks nicht vernichten wollen, 111. Abteilung des Elften Bandes erschienen. Sie enthält die E t A E h N R sogenannte Madagassen, und in dem übrigen von den Frangosen beseßten Weise mit Füßen triit, wie es jest geschehen ist. (Grneute Zu- Abg. Frau Zieh: Es ift ans vollständige Vardrebuüna (stürm} L e babe nit die öfenliche Gewalt in den Dienst der Arbeitgeber | Wörter Unglaube bis unlasterhajt und ist von Dr. K. Euling | i verschiedenen A Seilen ub Uelnete Mtb Sab ann N Gebiet liegen noh 16 Regimenter brauner Truppen, Algerier, Tunesen stimmung.) | \@es Gelächter), wenn Frau Mende sagt, ih hätte das qutgeheißen. me Fe g g a N R Va e Aen bearbeitet. losem Zusammenhang standen. Die Gründung des Bundes erfüllt und Marokkaner. (Hört, hört!) Meine Damen und Herren! Ich habe Jhnen gesagt, daß die J habe nadbgemwäiesen, o solce viebishen Nobeiten aub bei ten a fri t Se Der Streik sei ö ia A berde E pa lebhafte Bedürfnisse der Posthalter und Wünsche des Ministeriums. Meine Damen und Herren! Was nun unser Urteil über die Beseßung deutsche Regierung vom ersten Tage der Verwendung scawarzer eißen begangen sind. (Abg. Dr. Bee r - Hessen (D. Vp.): Ee Aben Gin des ‘ranzösisähen Arbeite Bi D S M Bundedöporsißender ist Direktor Ernst Baum-Cssen. Zum Synditus und Verwentung dieser Truppen und was diese Truppen selber an- Truppen an sih bemüht hat, durch alle Kanäle und Apparate, die Frau Ah ist Bli A, Parlament mögli!) Theater und Musik. ee sig i C Sie Tati E A ae n E betrifft, so möchte ih mih durchcus dem anschließen, was die Frau ihr gur Verfügung standen, die Entfernung der schwarzen T Gn (QNLERE E ONE, : Rußland. hs ; g züg g . Interpellantin hier betont hat, daß es sich auch für die deutsche Re- die Milderung dieses \{chwarzen Regimentes zu erreichen, Diese a \ T b ck 4 i E, A E erufen: as le Ele: i j gy : i E E O ; A O i i A bi ; E ; Rati ; nel, t aber mcht Vemeinheiten deutcer | | : E vernimmt, N M Bo O im Verlauf Sm Opernhause wurde gestern einmal wieder dem von Heinri Ham burg, 20. Mai. (W. T. B.) Bei einer Straßen- gierung bei ihrem Kampf gegen die Verwendung dieser Truppen nicht c haben O E Erfolg gehabi. Bon E us s ih | veden wollen. Jch bin genug im Auslande gewesen und weiß, daß ihrer Operationen gegen die Polen auf einer ront von 40 | Krösler mit neuem Geist erfüllten Ballettkorps G- legenheit geboten, in | fundgeburng Arbeitsloser u nd Ausgesperrter kam um einen Kampf gegen diese Schwarzen an sich handelt. Jn einen solchen lagen, weitere formale Proteste an Frankreich meiner Meinung es Gemeinheiten von deutschen Soldaten nicht begangen sind, nah wenig Sinn haben. Wir müssen weiter die Oeffentlichkeit eder anständiae Mensch in der Nationalversammlung hat das Ge-

j bis 50 Kilometern eiwa 30 Meilen vorgerüdckt seien und Lepel zwei neuen Tanzbildern seine Kunst zu zeigen ie rabmten Leo Blechs * ¿g i Thei ; ; ; L : : \ : / 8 in der Kaiser-Wilheim-S!raße zu einem Zusammenstoß mit amp treten, in eine öde und billige \ ) ra 2 Ade L f 8 Kampf einzutreten, in eine öde und billige Rassenhehe eingutreten, daran Curopas unt der ganzen Welt über die Schande dort im Westen auf- fühl, daß Frau Zieh die Gemeinheiten der Senegaklneger decken will.

und Polock (?) genommen hätten. einattige temisde Oper „Ver)iegelt“ ein. Den Anfang machie olizei und Siherheitswehr, bei dem 3 Personen e j N i | „Lit “, iymbolis@e Gruppentänze zu Musik von Glus. Vor ; G und 10 A A j Perlon hindert mich hon die Erinnerung an das, was unsere Auslands- und rlären, und wir wollen uns, wir müssen un8, und wir haben es vor (Sehr gut!) | Schweiz. bunklen Vorbängen spielen sich die tänzerish-pantomimish dargesiellten Kolonialdeutschen jahrzehntel1ng draußen in eifrigem Zusammenarbeiten / i j G ; Es folgt die Jnterpellation der Deutschnationalen, b mit diesen Schwarzen wirtscaftlich in jenen Territorien aufgebaut uns an den Völkerbund zu wenden, ob er nit Mittel und O treffend N Maßnahmen dier J ets El Á E findet, seinen Einfluß auf Frankreich auszuüben. Der Völkerbund, ntiernattongien

Szenen ab, die den Sieg des Lich! über die N versinnbild- Schleswig-Kommission.

Dem „Joucnal de Genève“ wird aus Rom gemeldet daß | 7; 4 S i b: f iden. Man sieht zurächst im Lämmerschein Gruppen \hattenhaster j s ; | j; j i ; : n (Fortsebung Ses Nichtamtlichen in der Ersten haben, die uns dur den Friedensvertrag entrissen worden sind. Daran meine Damen und Herren, steht, wie Sie wissen, bis heute od af A

und betont, daß sie eine solche Lbsung mit Dank annehmen würde. | bilden außer einer Ginleitungs|zene Und einem das gesamte Ballett- Schauspielhaus. (Am Gendarmenmarkt.) Sonnab. : 107. Dauer- i N : ¡ é‘ , c S1 Af . . “. . e S ; , " , k . s ) ( : Schließlich teilte Neergard mit, daß die Regierung, sobald die Ver- | perjonal vereinigenden T die einzelnen Tanzszenen. L esonders bezugsver1tellung. Maria Stuart. Anfang 6 Uhr. während des Krieges als ein gefährliches Experiment beurteilt worden, Meine Damen und Herren! Die Bilder, die uns die Frau Ab- ai afier de Abds A 4

ltnifse es gestaitcten, eine aktenmäßige Darstellung der nord- | eindruckévoll waren die Tänze, in denen Kröller jelbst auftrat: Der | i die V d chwarzer T über einer friedli h E A i ! 7 i ; | Sontag: lags: 43. tg j "p so ist die Verwendung schwarzer Truppen gegenuber einer jedlichen / ú A8 l Kil, ; Lev: Gé- L G 4 Wlewwigidhen olitit des Ministeriums le und der nachfolgenden | „Polrische Tanz“ und „Harlekin unck Pierette“. Sn ihm haben wir Preisen s n N E 0 s a ias: ces Bevölkerung jeßt nah Friedens\chluß nih1s anderes le A Marbidden: geordnete Röhl eniworfen hat, sind ein dunkles Kapitel aus der Ge- | und Herren! Die in der Interpellation angeführten Tafsachen sind,

der Völkerbundrat Gusiav Ador als Präsidenten der | Pes ; ! en sich mit der Geberde der E ehnsuht bewegen und i : : E, Jnternationalen Finanzkonferenz in Brüssel be- Nacht rersinken, bis das Licht, in der leuten en Gestalt und Zweiten Beilage.) hindert mi au schon die Erinnerung an das, was Hunderte und ; Lui : Bi zeichnet hat, die nah der Konferenz in Spaa statifindet. eines Knaben, ron farbenf|oben Vegleiterinnen umgeben, sgen- Tausende tiefer sckwarzen Truppen mit unseren deutschen Soldaten bei R Mes e E e R E O Ma deutsche a die Entwicklung der Dinge in der Nordmark. der | : 7 \pendend aus der Höhe berabsieigt und den Verzweifelnden der Verteidigung dieser Kolonien getan haben, OLenOUg Jen E / Ge A Mae hat sich ane o deutsche Mehrheit ergeben. Dänemark. rlôsung bringt. Verschiedenen Werken &lucks entnommene und den Vor- Meine Damen und Herren! D möchte mi auch keiner Ueber- Aufgabe gewählt und in Angriff genommen, den Transport der Îe so verwunderlier ist es, daß in Kopenhagen Strömungen, an der Auf die Aaregung von konservaiive Seite, eine Un ter- | sängen eshicki angepaßie Vèusik, die der Kapellmeister Urack "mit | ¿T s E E e E E T N I / Bs S ä ; deutschen und russischen Kriegsgefangenen zu regeln. Gerade in diesen rbeit sind, die sich bemühen, Schluswig dauernd zu international'sieren. i gung r ; er j i _Soî itarto Di R E ai: n E treibung in bezug auf das, was die schwarzen Truppen dort im beseßten All-s spißt sich zur Katastropke zu. Die Stundenlöhne fHnell uchung der nordshleswigschen Politik des Mini- O A O de t D Unge Gebiet anaeritei bten, - Bier schuldi, maden / Aber gerade wenn ih Tagen haben hier Beratungen stattgefunden unter dem Vorsiß des | ¿mpor und erreichen vielfach eiben Sab von wée ala "10 - da eriums Zahle eirzuleiten, erklärte cer Ministerpräsident | 7; Ae O A A P E V Ri) M p ter A Ie a e E A n 19 | Delegterten des Völkerbundes, des Nowwegers Frithjof Nansen, und | Ausfluß der Kronenwährung. Die Internationale Kommis, N jt u Ï G tanzen als 1h vytbmisckc Unter! age. G huarloite uhnt, Wily K1ui 0er, EaAter. mich auf diesen Standpunkt stelle muß ich hier vor aller Oeffentlichkeit \ : g. A e nisfion hat / eergard, wie“, Wolffs Telegraphenbüro meidet, gesiern im |} F1se Castner und ¡wanzig S erianen waren die Auéführ: nden. : h Bat ; f 50 000 bi der Austausch der deutschen und russischen Kriegsgehangenen geht | nach dem Wortlaut des Friedensvertrages kein Recht, die dänische ; Reichstag u. a. ; Das den Abend ab schließende zweite Ballett „Kost ümball* ist Opernhaus. (Unter dea Linden.) Sonnabend: 107. Dauer- erklären, daß die BerpPs A von ungefähr 50 0( schwarzen, farbigen, jeßt unter der Aegide des Völkerbundes rüstig vor sich. Der Völker- Währung in das besegte_ Gebiet erster Zone einzuführen. Die j Das Ministcrium Zahle sei von den Bestrebungen der Mittel- | cine locker zusammengefügte Reihe von Charaktertänzen zur Musik ves | bezugösvorstellung. Madame Butterfly. Anfang 7 Uhr. fremdrassigen Truppen und Menschen nah Europa in das Herz des | p nd wird also lebendig, die deutsche Regierung hofft, daß der E, muß bis zur lebertragung der Hoheitsrechte roe | s{leswiger auf Internationalifierung der zweiten Zone in seinen Jn- | von Anton Rubinstein für Kiavier komponierten, von Crd- | Sonntag: Die Meistersinger vou Nürnberg. Anfang weißen Europas ein Vergehen an Gesamteuropa ist. (Sehr richtig!) | Hsskerbund ih au di gf F bèr Verwendung \chwarzen deuts bleiben. Die därascbe Verwaltung kann einstweilen nur struktioren an den Gesandten in Paris geradezu abgerüdt. Die | mannsdörfer instrumentierten bekannten Zyklus „B=1 costumsé“, | 5 Ubr. War schon im Kriege die Verwendung dieser Truppen dur Frankreich, ölkerbund sch auch diejer rage der wendung der |chWar e an Reg Piiernatinalen Kommission angesehen werden ‘Die deut- | egenwärtige Regierung aber habe in der Instruktion pom 6. Mai | „Toreador und Andalusierin“, „SHhäfer\piel“ „Polnischer Tanz“, Paicha Montag: Die Frau ohne Schatten, Anfang 5 Uh die lange vorbereitet und im einzelnen ausgebildet war, gefährlich und Truppen annehmen, und daß es ihm gelingen n en Beaciten tr leng O O L U [E E ee / ibre volle Sympa1hie für eine Internaitona/isierung ausgeiproden | und Almée“, „Pilger und Abendsiern“, „Walje:“, „Harlekin undPierette“ j » OMONO E ¿6 9 De d B ; 2 Nußerd iche G moralischen Druck der ganzen Welt die französische Regierung davon “adi s Fett Acfieit D Ie e Unfrgundlichkeit ; nit nur von Deutschen, sondern bon vielen ußerdeutschen {on zu überzeugen, daß die shwarzen Truppen zurückgezogen werden müssen, bilfe L echten Auftakt zur künftigen Verständigung ist. Ab-

hihte der Besezung. Aber sie sind doch nur ein Kapitel, und ih | soweit sie die erste Zone Schleswigs betreffen, rihtig. Gerade von

j nisterien geben wolle. einen Tänzer gewonnen, der den berühmten Solotänzern des russischen : L A | H alleits kaum nachsieht. Neben ihm zeichneten sich Leni Bowig und der Große. 1. Teil: Der Kronupring. Anfang 7 Uhr. (Lebhafte Zustimmung.) Es ist ein seelisches Verbreechen, wenn man i ; ; E 2 N N : i / ; i Schweven. j py Peter belonders aus. Beide Ballette fanden lebhafte « Uves Montag: Nachmittags: 44. Volksvorstellung zu ermäßigten ein Volk, das nun ein Jahr lang ökonomisch und national ausge- ags A e R heu e 0 L her Ehen nos \ledwigicGen Bo Me De Aae | einem Stockholmer Telegramm wird halbamtlich mit- | kennung. Solche wurde au dem zwischen ihnen stehenden Einakter | Preisen: Nathan der Weise. Anjang 2 Uhr. Abends: Der plündert und gedrückt worden ist, es ist nichts als ein seelisher Fuß- L ne valigd b ale: warzer ppen 1 D währung in Kraft, und es hat für uns keine MöglicFeit gegeben, ù ( eteilt daß die Verhandlungen zwischen dem russischen Volks- | Leo Blechs, der sein Werk elbst dirigierte, in vollstem Maße zu teil. | Marquis vou Keith. Anjang 7 Uhr. tritt an dieses ausgehungerte und leidende Volk nun auch noch diese schwarzeu Truppen, unsere Brüder im Westen in jeder Be- | jroß der energischen Versuche, die die deutshe Regierung in dieser | ommissar Krassin und shwedishen Judustrieurternehmungen | Die Damen Artôt de Padilla und yon Stheele-Miller, die Het tritt: wenn man dieses ausgehungerte uny A L S | ¡ehung unter einem Druck und untet einem Joch stehen, von dem | Beziehung gemacht hat, einen Aufsub dieser Mésiräbltón ‘durchqu- M zu einem praktiscen Ergebnis geführt haben. Durch das Ab- | Bronsgeest, Hente und Stock führten, wie son 1rüher, die Haupt- F im Frieden unter die militärische Herrschaft von 50000 Schwarzen | nir uns hier kaum einea Begriff machen. (Sehr rihtig)) Wäre | seyen. Es sind sof t, als wir davon hörten, daß diesp Maßnal l _@ i rollen gesanglih und darstellerish vollendet dur. Diesen reihie si seßt. (Allseitige lebhafte Zustimmung.) u : E j len E ort, als wir davon hörten, daß diesp aßnahme kommen, das am 15. Mai in Kopenhagen abgeschlossen wurde K ; ; er deuisches Volk durch seine ökonomischen Leiden nicht auch seelish sind bedeutende Lieferungen von Erzeugnissen der | Anny Nepe an, welche als Gast die Partie der Bürgermeisterstochter G L Meine Damen und Herren! Aber abgesehen von diesem all- unser d hes Boll durch jeine 0 : ' Gebiet in Flensburg und Kopenhagen erwogen wurde von dex unheilvollen \chwedishen Jn Lui a Ru tand gesichert worden, | Mmulig un Spiel, aber stimmlih nicht ganz zureichend [ang. Familiennachrichten, gemeinen, muß ih sagen, daß die dauernde Venvendung von 50 000 | perrütiet worden, #0 würden die Leute dort in dem E iet | wirtschaftlichen Tragweite eines solhen Entschlusses überzeugt gewesen. Sie haben einen Wert von 100 illionen Kionen. Das Verlobt: Frl. Annemarie von Tielsch mit Hrn. Regierungsrat Mann einer fremden Rasse vom volkshygienischen Standpunkte aus L L Lea rag E s a s in Diese A a U ie genug gewesen, uns A Mitteln Abkommen über die Lieferung von Lokomotiven erstreckt sich Im Opernhause wird morgen, Sonnabend, „Madame N erboa s A E E T hoß eine große Gefahr niht nur für Deutschland, sondern für Europa hes es Ea N acht vassiert ain da ied His: enveden, als Ta U delt f G bi Vila O B, e L auf einen Zeitraum von über ses Jahren. Rußland wird als | Buiterfly , mit den Dawen Batteux - Gatopol, Birkenstrôöm und den | z T Se Oa Ora Mb A a _ F darstellt. (Sehr richtig!) Die fortgeseßten Gemalttätigkeiten, die Er- esten Lag La 1 ern ganz ' : zandelt sich hier l itt, der weder mi i Sicherheit 6 Millionen Kronen hinterlegen erren Michael Nasta als Gast ornelius Bron8acest, Lüdke, estor : Hr. Oberst a. D. Guido Priejemuth (Breslau). i : i ¿ es leider jegt möglich ist. (Sehr richtig!) dem Geiste noch mit dem Wortlaute des Friedensvertxages vereinbar / es hilipp, Stock, Krasa und Bachmann be sept, gegeben. Musitalischer Hr. Postdireëtor a. D. Albert Krischen (Berlin-Lichter}elde). mordung harmloser Bürger, die Vergewaltigung von Frauen, Mädchen Ih meine aber, daß wir in diesen Tagen, wo die National- | ist, (Sehr richtig! rechts.) Wie der Herr Interpellcnt son ausge- M O h A Su ufe ff oie ¡Maria Stat: tx | _ h finfen, da nlrfafe Verden de Pofition” de Gl, | verlang ti Gde gr), ao aaf desen dar in Psi e | Me L De Ser isen Bestera rod Pei Dau I) 4 uart“ in ridtung zahlreicher Bordelle au in den feinsten en Ars » | j L A ; Sni j : M Bericht befaßt fes, Dläliarritldungin duo! A pa E B E R Rana Bt aeoriliger Sbätitaltert Direkior Br! ort, übartitices rapide Verbreitung von Geschlechtskrankheiten der schwersten Art R E L A in O s g et vas A E T dem Buslano der Belvsrsorüungbee V t. In der Ein- es E. A n i i G A r 4 ei t i L A n s i San (lebhafte Nufe: Hört! hört!) stellen eine Politik Frankreichs gegen Weise Ausdruck zu geben, is & vielleicht notwendig wäre, wir brob- Die Finanzhoheit ift ein Ausfluß der S ouveräniiät: sie durfte ORe witd, Die l eseitigu T Lo Lea Gal E e E O Ylechnungsral (enge rin 4 in 2 erlin \ Deutschland dar, die man nur als eine vücsichislose und mit allen | (em immer mit ihnen leiden, mit ihnen hoffen und mit ihnen arbeiten | also nit geändert werden, solange das Land zu De1tschland gehörte. N rihtet wird, die ejeitigung jeder fremden Beteiligung an | zeit“ von Acexander Engel und Hans Saßmann folgende Beseßung Í N é Ï Mitteln geführte Fortseßung einer Kriegführung mitten im Frieden A ände, rok c dort im West ‘widelt haben, | Offenbar hat man si auch bis zuleßt i s ie in Kopen- 1 d H l b i n des b : auf: Julian erwald : ohannes Niemann Beale : Gri G Verlag der Geschäf \tell M in Berli , clt : : Lan wollen, daß die Zus ey e sre sh ori 1m en enw 1 fer ar ha! ma au 18 zu eb in Flen urq wie in open ; er Petroleumbelieferung ritishen Reiches und f: I V / rita Gläßÿner, q der Geschäftsstelle (Menaerin a) in Derun. bezeihnen kann (allseitige Zustimmung), einer Kriegführung, die, wenn i C ; ; ; Y » f j die Aussicht über die Oelshäge der fremden Länder er- | Baron Wiesel: Julwus Brandt, Clotilzä: Zer Narba, Bobby Druck der Norddeutsden Bucbdruckerei und Verlagsanstalt j iele fo d Folge bat, daß der deutsche BVolkstörper | G/Ea und daß wir möglichst bald einer Gesamtbefreiung bes be- | hagen gesdeut, zu der Währungsänderung zu sitfene den N strebe. Diese Politik sei auch in den bejeyten Gebieten der Werdau : Ernst Prôckt1, Liane : Else Eckeréberg, Dr. Nohsdorf : Ernst Berlin Wi lbelmstraße 32. AARRE On niht zum Ziele, so do zur F006 90, B segten Gebiets entgegengehen. (Lebhafter Beifall.) den Vorschlägen, die seitens der Internationalen Kommission unserem L j be di Dernburg. Spielleiter tft Ernft Weli1ch. E ; an seinem westlichen Nande dauernder Vevsiehung entgogengeht. (Leb- u Bi i . Vir verurteilen die sittlichen | Vertreter in Flensburg übermittelt wurden befirdet sih ein uns | Türkei befolat worden, doh ha e englische Regierun Im Deutschen O bause wird der K Sieben Bei ; Abg. Frau Zi e b (Unabh. Sogz.): nd i / g , befirf der amerikanischen auf deren Vorstellung ver\prochen, daß Rica d Ta be v n E L n Dresden am Sina E ieben Beilagen hafte Zustimmung.) i Ó ; 7 teen nit nur bei den Farbigen, sondern auch bei den Weißen, | nütgeteilier Entwurf, eine Abmachung zwischen dex Internationalen künftig solche unterschiedliche Behandlung, die den ameritanischen | 25. M al A ‘Alfred d „La E eia" und am 27. d. M Lat Bon (einschließlih Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr. 41 A und B) Meine Damen u1d Herren! Die deutsche Regierung konstatiers, | fie Jn A Mee q Pn A mt Vie: Du les A A E Kommission und der dänishen Regierung, wo es heißt: Zölle und Interessen nachteilig sei, nichi mehr stattfinden werde. Wie die 1 Joss in „Carmen“ singen. Zum Besten der Charlotten- und Erfte, Zweite und Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage, h m nue in Deutschland, sondern au) im neutralen Ayeie e e ver demi Erubt überbaupt. s Nek gs Währung bleiben vor der Hand unverändert. (Lrt! hört! rets.) *) Mit Au3nahme der Reden der Herren Minister, die im Work- Be zingungen des Friedensvertrags über die Stärke seines Militärs | Es scheint, daß man seit jener Zeit die bis dahin eingehaliene grade laut wierergegeben werden. erfüllen würde, würde es ein geneigteres Ohr bei der Entente für die | Linie dieser den früheren Abmachungen und dem F xiedensertrage eni-

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R E T PETER E e I E Eee bas S C L E E E R R R A R O Ö Ö E i i A A A E L r A BUR L id M t t