1920 / 115 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 29 May 1920 18:00:01 GMT) scan diff

b) Gewerks@aft Düren in Düren im Nhelnkand, 6) Geweikschast Luch:rberg in “ren im Rheinland find vom 1. Junt 1920 an Mitalieder des Nhetnischen

| bes \raunwhlen- }

Syndikats in Köln gemäß dem Syndikalsvertrage vom 28. November ; 1919 (Deutscher Ncichsanzeiger Nr. 98 vom 8. Mai 1920). |

§ 2.

Die Bestimmung des § 1 gilt als Vereinbarung ¿zwischen den f

bezeichneten Besigern von Kollenbergweiken und den Gesells&astern ! 200 LICU 2 | Wahlscheinen zur Reichstagswahl ama 6. Zun

des Syndikatsvevtrags. i; Diese Verordnung triát wit ihrer Verkündung in Kraft. Berlin, den 26. Mai 1920.

Der Reichswirlschafsisminister. Schmidt.

————

Vekannimachunag, beliecssend bos Nußerkroasitreien der §8 1 und 2 des Ausfsührungsgelezes zum Friedensverirage vom 31. August 1919 (Neichs-Gejepbi. S. 15830) gegen-

über Poriugal. Mai 1920. f

Auf Grund des § 3 des Ausführungsgeseßes zum riedensvertrage vom 31. August 1919 (Keichs -Gejeßbl. S. 1580) und bes Erlasses des Neichspräsidentèn, beirefseub die Errichtung uno ven Geschäftskreis des Reichsministeriums für Wiederaufbau, vom 7. November 1919 (Neichs-Seseybl. S. 1875) mird hiermit bekonntgemeck!:

Portugal hat fich innerhalb ver im Ariikel 29€ 0 d vertrags fe\tgeseßten Frist ucht für die Anwendung tes und seiner Anlage entsckchteden.

Mit dem Ablauf des Tages dieser Bekannlmaung treten daher die Vorschriften der §§ 1 und 2 des Ausführungs etzes zum Friedens- vertrage vom 31. Bugust 1919 (Neich2-Gefehbl, S. 1020) hältnis zu Portugal außer Kraft.

Vorstehende Bekanntmactung ergeht Neichs-Geseßblatt von 1920 S. 71, 202, Bekanntmachungen.

Berlin, den 25. Mai 1920.

Der Reicht minister für Wieberaufbau. Je Vir: MUblbL Bekanntmachung, betreffend Verlängerung der im § 12 bs. 1 Saß 1 der Vekanntmächung vom 30, April 1920 (Neiths- Gejeypbl. S. 761) bestimmien Anmeldesrist. Vom 28. Mai 1920.

Auf Grund des § 17 Abs. 3 des Reich? ausgleich8gesehes vom 24. April 1920 (Reis Gesegbl, S. 597) wird kekannt- gemachi:

Vom 25.

di

es iFriedens- Artikels 296

Ga E ge ium VLT-

8 1. Die im § 12 Abi. 1 Soh !_ Beitritt alltierter und assoziierter Staaten zum über die Anmeldung deutsder Forderungen bew und über den Begriff des Beginns des Kricgszustands im Sinne des Reichsausgleichsgeseßes vom 30. April 1920 (Reichs, Geseßbl. S. 761) bis zum 1. Juni 1920 bestimmte Frist für die BVomeldung deuts@&er orderungen bei dem Neiehsausgleth2amt wird bis zum Ablauf des 0. Juni 1920 verlängert. 8 2,

der Bekann!machung über den ug letd; verfahren,

Die Bokauntmachung tritt mit dem Tage ihrer Verklindung

¡n Kraft. Berlin, den 28. Mai 1920.

Der Reichsminister für Wiederaufbau. J, V: Müller. h

Bekanntmachung.

Das Neichsaufsichisamt für Privatoersicßerung hat inner- halb seiner durch § 2 des Geseßes über die privaten Ver- siczerungsgunternehmungen vom 12. Mai 1901 (Neichs-Gesegbl. S. 139) gegebenen Zuländigkeit

A. solgenbe Versicherungsunternehmungen zuge- lassen, und zwar:

durch Entscheidungen vom 8. April 1929 :

1) bie “ay Assecuran:-Ge|ell schast, Aktien-Gesellsaft in

annhcim,

2) Be Fageine Transportversicerungs - Aktiengesellscaft in

erlin, zum Betriebe dex Versierung gegen Schäden dur Aufruhr.

B. folgende Bestandsveränderungen gemäß 8 14 a. a. O. genehmigi: :

L d Entscheidung vom 20. Dezember 1918 die Uebertragung des gesamten Versichorungtbestandes nebst allen Aktiven und Passiven der Lebensversiderung für deutsdie Fo1stbeamte, ein- getragene Genossenschast mit beschränkter Haftpflicht in PtünHen, auf den Preußishen Beamten-VBerein zu Hannover, Lebens-

versiherungsverein a. G. ; |

9, dur Ents®@eidung vom 27. Juni / 4, Juli 1919 die Ueber- tragung des gesamten Versicherungsbestandes und Veiwögens ves „Deutschen Anker“, Pensions- und Lebensvetrsicherung8- Aktiengesell| aft in Berlin auf die Deutsche Leben8yer{iherungs- bank „Arminia“, Aitiengesellscafi in München;

3. durch Ents{heizung vom 16. Dezember 1919/19. April 1920 die Uebertragung des gesamten Versißerurgtbestandes der UnterstügungéLasse des Ziegler-Bereins in Großenuarpe, Erfaÿs Fasse, auf die Zieglerärankenkasse, Ersatkesse, Blomberg in Biomberg; i

4. durch EutsGeidung vom 8./30. April 1920 die Uebortragung des gesamten Versicherungsbestandes der Deutschen Lebens- versiherungsbank, Aktien-Gesellschaft in Berlin, au} die Frark- furter Lebensv:rsiherungs-Aftien-Gesellschaft in Frankfurt a, M.

Berlin, den 22. Mai 1920.

Das S für Prioatoersicherung. aup.

Druckfehlerberihtigung.

In der Verordnung ur Al ieug des Ge-

j 29. Juli 189 werbegerihtsgeseßes von 57 Sr 1901 Juni 1901 und des Ge- seßes, betreffend Tanga erihte, vom 6. Juni 1904, vom 12. Mai 1920 (Reics-Ge}jegbl. S. 958 Nr. 104

des Reichsanzeigers —) hat in Artikel T Nr. 2 der Anfang pes zweiten Sages zu lauten: abgav:“ usw.

„Hierbei kann die Stimm-

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Net&8ausalecleamt ?

im Anscluß an die im | 481 und 848 veröffentlichten

a a7 —- Am L E IED DATE T mm

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Die von haute ob zur Ausgabe gelanzende Nur-mer 115 Neis -Gel(et blatts entzält unter Vir. 7557 cine Bekanntmacung, beträffend bie Auslezung der Begriffe Friedenssch!u und Kriegsende auf dem Sevirte í :r- und Nmgeitelliensersiczerung, vom 265. Mai 1920; N 7558 cine Berorbnusg über die Auflösung eingetragener Genoficnicaften, vom 25. “ssiai 1920, und unter Nr. 7559 cine Befanntmoœung über Ausflellung von 1920, om

26. Mai 1930. Berlin, ven 27. Mai 1920. Vofgetiungsamt. Frier.

Die von heule ab zur Nusgebe p Nummern 116 und 117 des Reis-Geseyblatis enthaiten Nummer 116 unter Nr. 7060 eine Verordnung über die Wahlen zum Reicis10g im VILi. Walkreiéverbonde, vom 28. Dai 1220,

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1 A E E“ Zus aan

T E Ce A A L “H I Maa N

L AES O | OML MOT E T

für die Gruenzung der Ländigea Mitglieder und ihrer Stof- vericeter innerbalb zrocier Wochen einzusenden. Cyarlatienbuxg, den 11. Mai 1920. Der Oberpräfivent der Provinz Brandenburg und von Berlin. Dr. Maier.

Beklanntmachung Dem Bä(Zermeifster Georg Schmidt, geboren am 15. Januar 1866 in Frankfurt a. D2., wohnhaft in Fraxffurt a. M5 Kalbähr-affe 6, wird der Handel mit Gegenständen des tägliche Bedarfs, inshcesoudere Na hrungsmittein, voi heutizen Tage ab wieder gestattet. crantfurt a. M., benu 21. Mat 1920. Der Polizeipräsident. J. A.: Dr. Neuber. Vekanuntmachung.

_Auf Grund der Bekanntmachung zur Fernhaliung unzuverläsfiger Persone vom Hankci vom 36. September 1915 (RGBl. S. 603)

-

14 P Sib Var Sti ad n ABË Ne at By j ; Y ) ai L. Cen B Le 4E R) t d i t {55 R Ls B der habe i dem ü Et ï f en O ï io B irn h au m, i rau L uct Ausfuhr, Veräußerung oder Verpiändung anstam 0er Bel } Birnbaum, dem Volonteur Karl Gereke und Frau papiere, vorn 25. Viai 1900, Ä : | Clisahertd Gereke geb. Göttert, sämtlih Berlin,

Nr. 7562 eine Belontimachung über vos Verfohren zur | Elsafserftr. 43 wohnhafte durch Verfügung vom heutigen Tage den Fesistelung ver nah dem Etcseße vom 97. März 1920 (Reichs- | Handel mii Vegen standen des täglihen Bedarfs Gesepbl. S. 353) zu gewährenven Vergüiung oon Requisitionen | egen Unzuverlässigkeit in bezug auf dioson Handelsbetrieb unter- urid Kriege en im beseßten und geräumtien Reichtgebiete, | #9, E vom 26. Mat 1920 : 4 Berlia O. 27, dex 21. Mai 1920,

Nr, 7563 cine Verordnung übe Der Polizeipräsident. Abteilung W. J: V.: Heyl. Besitzer von Kolilenvergwerken zum d: j Syndikai, vom 26. Vial 1920; l Sani

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Nummer 117 unkec

A E x ; L Nr. 7564 eine Zetannimaczu? ßer- P, diu - 2 v O L aftli: en Dl DS UnD 2 ZnNI Bala Kin arti N Sb | ( ILUCDENÜVeTTTCNE V0 Di, ZMUGUN L O 0) t

gegenüber Portugal, von 25. Yiai 1920

d L LA Atl l } (5 484 Y { {4 A h Y 444 nl hl, S. 7T6Â) veslimmien Kunnme

Nr. 7565 cine Detannlmacnna, i un der m S 12 A 1 S L De mmntmacung vom i

30. April 192

Berlin, deu 28. Mai 1920.

Voltzettungsaem!, Krüer.

Preufsiett, zel ver Preußischen Staatsregierung (Staatöministerium) it

ä uno enannt woröen:

v r D : B ¿ 4 L d é exr Hilfsreserent Geheime Rechnungsrat Frißsche zum Negierun 5ru?,

der Negistraturvorsteßher Geheime Rehnungsrat Moßlker

zum BVürovorsleder, der Eisenbahnsekretär Strauch zum Mi'isterialsekretär, dexr Kauzliji Pahl zum Ministeriallanzleijelkcetär.

Geseg, betreffend die Ausdebñung des Knappschafisgeseßes auf Erdöôlbetiriebe. Vom 20. April 1920,

us hiermit oerländet wirb:

8 1. die auf die Gewinnung von Erdöl mitlels stehen den in den §8 1 und 9 des Knapp-

folgendes Gesey beschlossen,

Die Betriebe, Schachtbaus gerihtet sud, \chafisgesczes in der Fassung be únd 50. Dezember 1912 (Geseßsamml. 1912 geuanuten Bergwerken gleich. :

Der §8 1 Abs. 3 des Kuappschoftsgesehes findet Anwendung.

8 2.

Die Belciebe, die auf die Gewinnung von Erdöl mittels Bohr- versahrens gerichtet sind, stehen den ta S 2 Yb! 5 des Knappschafté- geseßes bezeichneten Gewerbsanlagen gleich.

Arbeiter und Werksbeamte, die vor dem Jakrafttreten dieses Gesenes 1a dem 30. Zuni 1918 auf einem der im § 1 bezeichneten Betri-be beihäftigt waren, sind auf ihren Antrag vom Eintritt in die Beschäftigung an in Knoppschastövereine aufzunehmen.

S. 137, 1913 S. 2)

8 4. Die Ausführung dieses Gesehes erfolgt durch den zuständigen Minister. Berlin, den 20. April 1920, Die Preußische Staatsregierung,

Braun. Fischbeck. Dr. am Zehnhoff. Oeser. Stegerwald. Severing. Lühemann.

Ministerium für Landwirtschast, Domänen und Forsten.

Die Herren Forstbeflisse nen, die am Schlusse des {aufenden Semesters die Vorprüfung abzulegen beabsitigen, haben die on mich zu nichicnde vo:schristsmäßige Meloung spätesiens bis zum 1. Juli d. J. dem Direkior ver Forftakademie einzureichen, an der sie sih dr Prüfung unterziehen wollen.

Berlin den 22. Mai 1920.

Der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. J. A.: Laspeyres.

Ministerium für Wijjen)}chaft, Kunst und Volksbildung. i Namens der Preußischen Siaaisregierung ist die Wahl des Swdienrats Dr. Suhle an der Friedrihs-Werderschen Oberrealschule in Berlin zum Direktor dieser Anstalt bestätigt worden.

Bekanntmachung.

Nat Artikel 5 dec Verordnung zur Aueführung des Be- trieberätegeseges vom 4. Fehruar 1920 (RGKl. S. 147) vom 8.-März 1920 (GS. S. 57 ff.) ist für den Bezirk des Zweckverbandes Groß Berlin ein Bezirksschlichtungs- aus\schuß für die Verwaliungen des Staates welche fiaailiche Hoheitorechte ausüben, zu errichien. Die Vorstände der Be-

hörden und die beteiligten wirschaftlichen Vereinigungen der | Arbeitnehmer fordere ih hierducch auf, mir

: H a 6s L e De N 4 s j wegen Unzuverlässig?eit in bezug auf diesen Handelsbetrieb u ntersagk 1 Berlin O. 27, ven 21. Viai 1920.

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Dié verfossunggebende i k Landes versammlung hat ?

der Bekanntmachungen vom 17 Juni #

Vor\chlagslisten |

| Auf Grund der Bekanntmagjang zur Dns unzuverlässiger Personen vom Handel vom 28. Septamber 1915 (RGBI. S. 603)

habe ich dem Pen sionsinhaber Paul Nikolai, Berlin, otébamerstr. 122c dur Verfügung vom heutigen Lage den

1 mitt Gegenständen des täglihen Bedarfs

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Der Polizeipräfident zu Berlir, Abteilung W. F. V. : Heyl,

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(Forisetung des Amilichon in der Ersten Beilage.)

L G G P S E N E O A A E

| Aichtamtliches, j Deutiches Mei.

Dur Bekannimahung des Wiederaufbauministeriums vor B. Mai 1920 iff die für die Anmeldung deutscher Forberungen beim Reichsausgleihsamt bis zum 1. Juni 1920 bastimmte Frist bis zum Ablauf des 30. Zuni | verlängert worden. Die Vertängerung ist ausnahmsweise bes williat mit Rückficht auf die Schwierigkeiteu für manche | (läubiger, ihre iht gang gektlärien Forderungen bis zum 1. Jui anzumelden. Es fei aber erneut darauf hingewiesen, daß eine nrmgehende Armelduug der Fordermigen im nteresse ber deutschen Voitswivischaft dringend erforderlich ist und daß es vaher vaterländishe Pflicht jedes Gläubigers ist, seine Forderungen so bald als möglich anzumelden und nicht erst die Beendigung doc Frist abzuwtrien.

otte 0. 0E Ad

l Zu dar Behauptung, daß die Zeitfceiwilligenverbände noch | bestäriden, wird dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ von zus | ständiger Stelle mitgeteilt, daß die Auslösung der Zeit- i freiwilligenverbände beendet ift.

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j Durch Verorduung vom 21. | | Tagen im Reichsge|eßbiati oerössenilicht wird,

5 1E ; E ¡ Einkommensieuergesches vom 29. 2 i vom 25. Juni 1920 ab in Kraft gesest.

j sämtliche

| 10 Prozent des Arbeitsloines zu Lasten des Arbeits ! nehmers als vorläufige Einkommensteuer einzube- | halten vud für diesen Beirog Steuermarïen in die | Steuerkarie des Arbeiinehmers zu fleben. Die

Wohnortes oder Geschästsoctes

behörde hres ; ] : Die Ausstellung erfolgt unentgeltlich.

' ausstellen zu lassen.

E A A R RR ER A E —RER

Breußen.

heißt: s : Friede und Einiraht mit unseren Nachbarn, Friede füc jedermana im Innern unseres Landes das ist

und der Friedensvertrag garantierecn den Wber und deutschec Nationalität vollkommene Gleichberehtigurg. hriest ist die Freiheit ver Religion.

und Zwietracht

ganda Haß Í ei 1 Bölfkerversöhnung ?

gneueccung und friedlichen Flen3burg

zroeiter Zone Deuts

Den aber finden sie dei Deutschland. berechtigte Forderungen des oberslesisGen cegierung stets ein offenes Ohr haben. \hlesier versichert sein!

Die Paßgrenze für Nordschleswig grenze der fh Nbstimmung83zone verlegt. die zweite Zone ist ohne weiteres wieder Ginreise ia bie erste Zone is ein deutscher Visum des Paßkontors in Fienöburg erforderlich. ! bôhr für das Visum beträgt 10 Mark. Für die

Willens.

ulässig.

i

Mai 1920, die in diesen hat der Reich8- | minister ver Finanzen die Bestimmungen der F8 45—52 bes ] 29. Mä1rz 1920 mit Wirkung Danach werden Ärbeitgeber von diesem Tage ab veroflichtet sein,

Arbeitnchraec sind verpflichtet, sich rechtzeitig durch die Gemeindes Sieuerïarten

Die „Oberschlesishe Landeszeitung“ veröffenttiht eine Kundgebung des Reichsministers Dr. Köster, in der es

und Freiheit es, was wir Wir

erstreben. Die Us hakalistisher Heppolitik sind vorüber. wollen die völtthen und reliziósen Eigenarten der Bevölkerung nit nehmen. Im Gegenteil, wir wollen sie pflegen. Unsere Verfassung

Oberschlefiern polni'cher N ors Die Oberschlesier deutscher und polnischer Zunge mögen friedlich ‘wie seit Jahrzehnten weiter neben- und miteinander loben. Warum befehden sie sich? Warum fsät eine von framden Werbern ins Land getragene polnische chauvinisti]sche Propa- im Zeitalter der großen sozialen Er- Wie in Schleswig, unt herum, die Be'ölkerung fih freiwillig entschieden hat für einen Verbleib bei ihres alten deutschen Heimat, wie in Sc(hleswigs che und Dänen schon wieder heute in treuer Ar- beitsgemeinjchaft schaffen zu_ ihrem und des deutschen Vaterlandes Bestzn, so mögen au die Oberschlesier wieder roie einst in frucht- bringender Arbeitsgemcinschaft si einseßen für Wahrung ihres [reien

Für Wünsche und Volkes wird die Reiché- Des können die Ober-

ist an die Süd- Die Einreise in Für die eisepaß und das Die Ge Ausreise | nach Dänemark bleiben vie deutschen Bestimmungen in Kraft. | Ein Durchreijesichtoermer? vom Näßkontor ift nicht erforderlich.

dd

Vatzexn.

Der Reich skanzler ilt geftern in Beglaliemg bié Staais seîreiäcs Nibert zur Erwiherung des ibm uulängst arltattztug Bo- suchs Hes bayeriscien Ministerpräsidenten v. Kahr in Dfuecan eingetroffen. Im Loute Ae Tages hatte dei Veicksäganm: lo mit dem Ministerpräsidenton über di: doi EETe S ävßeren Politif eine eingehende Besprechung, die em „O0 en L&egrapi zufolge anen durians be-

friedigenden Verlauf nahu.

I : d

Unter dem Vorsiz des Oberbücgst gorgeflert eine Sihung des artoritark Wie „Wolffs Telegrapherbüro“ berich e 2: von Veamtenfragen beschlossen, eine Übr duung besi einem Mitglied des Staatscats 1d einem Veztroter der Le- amtenschaft, sofort zu direkten Verhandluncon no6 Bo entsenden. Als Termin für den Lysammeuatritt verfassunggebenden ¡ersammlung ourde

14. Juni in Aussicht genommen. Die Foltsetug soll du: den Oberkommissar erfolgen. A s

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efterreidh.

Nah Vlätlermeldungen ans Mährisch-O trau haben

andauernde Schießereien im Abslimmungs2euiet wes in dor

vorlezten Nacht wieder zablrei@de Personen ver

endlich italienishe Truppen zum Ginschreite

lesung einiger Karwiner Schächte veraulaßi, die bc olen geräurat wurden. /

Ungar

m Reichstage: legte der Minister des Neuen Deleky

die Gründe dar, welche die Necieruna bewese “BátHen. vs zwei unermeßlih schwierigen V-rantwsort!ichlein die Unter-

einung des Friedensvertrags zu wüklac Darge ründete pl: Apponyi die Haltung der zurüclcetretenen Friedensdelegation. :

Die Friedensdelegation, führte Graf Apwonyi laut Bericht des „Wolff\chen Telegraphenbüros“ aus, habe die Frasc der UaterrechGnung oder Nichtunterzeichnung nicht entsGeiden könne. Tie Beurtäilu des durch die Lage ausgeübten Drucks und der Sti mächte gehöre in den Wirkungskreis ver Regierung, deren ( er billige. ie Nichtuntergeichnung hätte zwar dem G der Gerechtigkeit und Ethik sowie de nationalen Ge an besten entsprochen, bätte Ungara t2edech mit de Gegensag gebracht, die aufkeimenden Sympathien Land in die verzweifelte Lage zurückworf en, ta einigen Monaten befundan habe. Weiter sagte atun haben wix nur darauf vercihtet, un Gewalt Geltung zu vershaffen, Die neue La baren Weg, wir in Harmonie mi tinem nahen Aufstiege entgegengehen könnzn. ivügerish ssin, steht der Weg zur verzweif immer offen, Ih habe aber Vertrauen in die : welche niht auf Gesühlsmomenten, sondern auf politi! bervht und davon ausgeht, daß die verläßliche Sth in Osteuropa ein lebensfühßiges Ungarn ifi. (Lebhafter Wenn Ungarn als Musterbild innerer Ordnang dasleb die Partie gewonnen. e

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A / Zetall.)

baben roir

Der Präfident RNa?owszky dankie der Friedensdelegation für ihre aufopfernde Tätigkeit, der es zu verdanken sei, daß bei !

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den Feinden das Beroußtsein zu dämwern boginoe, daf Erie kein endgülliger sein köune. Der Abgzorhusd

riedri wollle im Namen feinox Partei gegen die Dex Präsident extzilte ihm

eihnung des Friedens protestieven. och das Wort nicht.

E nt der gefirigen Kammersiyung begründete ber ge mäßigte Sozialist Paul Aubriot die Juterpellation übe? die Festsezung der von Deutschland zu zahlenden Wiedergutmachung. Laut Bericht des „Wolff Tele- graphenbüros“ führte er aus: Man müsse die Deutschen daran erinnern, daf tung aus dem Frieden# von Versailles müßten. Der Teil de tracs, der die Franzosen inter: ssiere, betreffe Wiedergutmachung. imme die Gesamtsumme der deutsden Schuld sein auf welche Weise man sie au feslsegen werde, diese Aufgabe käme der Wicei 1 machunaskommission zu. Die Frage set nun ob vie alliierten Rec rungen bered;tiat seien, h, ohne die Parlamente zu befragen, an die Stelle des Wiedergutmachungsausschusses zu seh Der Vertrag von Versailles sei für viele Deputiecrte das Minimun echte Frank- reis gewesen. Wolle man also nun si dem \{reckälichen Abenteuer ausseyen und einen Teil dieser Nechte verlieren, indem man ein neues Minimum annehrne ? iedergutmacung, sein müßen

Der Anteil der L der Frankreich zufalle, hätte vier- bis flinimal größe

als derjenige, der England zugesprochen werde. Cine Politik der Großzmut gegenüber Deut'hland werde einzig und allein auf Kosten L art gehen. Der Interpellant warnte deshalb und er\uchte die tegierung, der Armutsmaëkerade (!) Deutslands zu nißitrauen. Gr daß sie sich nicht ver-

Der Fonservative Abgeord- G Ses

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boffe, daß die Regierung noch sagen könne, pflichtet und für Spaa freie Hand habe. nete Baudry d’'Asson versuchte zu Beginn über d Frankceihs im Orient zu spceen, wurde aber vom Minis denten unterbrocden, bder ecflärte, daß die Negiet Lage sei, irgend etwas über den türkischen Friedendöverirag zu sagen. NBaudry \chloß sh deshalb den Ausführungen Änbriots a und bes» hauvlete, daß Deuis&lany zahlen könne.

Hierauf ergriff der Minislerp: äsident Mkilleraud das Wort und erkläcte, in den biéherigen Unterhandlungen s pflichtung übernommen worden, die Alliterten gingen ra Spaa als Fordernde, aber nicht als V: rteidiger, mit volikommen roten Händen, um die Ausführung des Friedensövectrags, aber nicht dessen Revision zu erzieleh. Deshalb habe ec aucl) dem Abg. Aubriot gelagî, als er ihm seinz Saterpellation angelündigi habe, day keine niglithe Debatte über eine einfache Vorbereitung erfolgea fónúe. Er müsse an die Erklärungen vou San Nemo erinnern, aus denen lar hervorgehe, daß die Alltierten nah Spaa gingen,

präfi

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Anwendung des Versailler Vertrags zu erzielen, aber nicht, um ihn zu rebidteren. Die Kontrollkommi\sionen würden

mit Wachsamkeit und mit aller erforderlichen Gile ihre Aufgabe weiter verfolgen. Die Entwaffnung Deutschland? sei die ersie Be- dingung des Weltfrievens. Diese wesentliche Klausel müßten die Viliiterten mit allen Mitteln zur Durchführung bringen. s wäxe eine Ungerechtigkeit und ein Skandai, wenn die Urheber des Krieges n:&t die Schuld, die sie sich verpflichtet hätten zu zahlen, volllommen entrichten würden. (Beifall) SGelb| der Baukerott Deutschlands würoe as fran;ósiscze Volk niht davon befveica, den Opfosn dos Krieges diese Summen zu bezahlen. Elsaß-Lothringen und gas Frankrei seien dafür Bürgen. Ec habe fich bis jout niemals exlaubt, au nur don Schatten ciner Seitik gegea irgondeinen Krbeber des Vere trags autzusprechwen. Er wolle an houte raumt nieht anfangen. Die leyten vier Monate, seitdem ex sein schweres Amt tllhre, hédten ibn davor überzeugt, gegeuißtber wrlch ungæheuren S@zwiarigkeiten die Urhober dos Berirags {h befanoen hätten. Gr wünde dieje

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Lern Gute

Bärthou ertl(

die Freiheit der Handlung zusichern. Auch ' avi At oh wtf D den Unterschied zwischen dec

räfidenten erariff das Wort, um Tage#ordnung Golrat und brachten festzustellen. Jun dieser Tagesordnung wird de ] Wrundlage für vie völlige Wiedergutmahung der Schöbden in Ax- spruch genommen. Er bittet, seine Tagesordnung anzunemai, damit der Yerirag von Versailles als SGrunolage für alle weiteren Barhaurlungen dienen Übnne. ertiärie troy der großen Uncube, die herrschte, er nehme die Tages- orduuzrg Colxat an, weil Artikel 238 als der Mittelpurft des Bexr- irages angesehen werde. Mi

Gr habe in Hythe erfiärt, 120 Miliavden Mark korre]spondier!en mit der Summe von 200 bis 210 Milliarden Franes, die man Frankzeich schulde. Diese leytere Ziffer habe am 15, Mai ungefähr 70 Milllarden SGoldmart betragen. Sie habe feinen anderen Wert als den, seinen Willen kundzugebea, für Frank- reich den Betrag der an Gütern und Personsn erilttenon Schäden zu erlangen.

Die Tagesorbnuxg Colrat wurde {ließli mil 885

goges 608 Stimmen angeuommen.

Belgien.

Im Laufe der Aussprache über

hat die Kammer mit 94 gegen 39 Stimmen einen vom

Mini ‘erpcôfidenten gestellien Anirag auf zweijährige Befreiung

dar Krieggteiluehmer mit einem Eintommen unter 9000 Feancs abgalehut und den Gelsazentwourf im übrigen angänommena.

iFiarniazat.

die Einkammeon steuer

Nai einem Télogeemm aus Helsingfors hat die finaische : ade. Gidivobnum. Auslandes. Gatwnts Desgleichen in

sqzen Frievensverhaudiungen am 10. Juni :

Reg erung der russlichen Räütereoiung vorgescitagen, bie

finnisch-xu fl

in L oïpat zu soxöfinen.

| dautschan Mitteln für öffentliche An

Der Ministerpräsivent M illerand !

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c ark 2 C TAETOA E L N pre

Nach einer von „Wolffs Telegrapheablüro“ verbreiieien Malbung haben die finniscen Operationen gegen die in Ofttarelien eindringenden BVolschewisten nun bes- genen. Diensiagmorgmn trafen die erften Fllichilinne xon dor Grenze in Kasjana ein. Miitwochmorgon fand ein Zu- ammenstoy an der Grenze zwischen bolschewistishena und nischen Truppeu siatt. Nach kurzem Kampfe zogen sich die

olichuwisten zurück. : j Leóvtiaaz.* : Die lettische ierung hat vas Friéedonsprotokoll, das am 5. Mai in Berlin von den Delegierten Lettlands und Douischlands unten wurde und das nah Aus-

| ieusc der Ratifikationen in Kraft treten soll, oeröfeniliht. Die

rwer

| ausg@iprochon tfi.

| Mr Let onds en fiuy nah dem „Lettishen Telegraphens

20“ folgende:

Dautschland ertennt Lettland als selbständigen Staat aa, und wár sofont, nq@dem von den allijertea Mächten diese Anerkeunung i Sowohl Deutschland wie Lettland verpflichten

H, feine Bestvebanger zu unterslühzen, die fich gegen eines dér beiden

nder richten, und keine feindliche Truvpenbilvung auf threm Gebiat u dulden. Deutsczland verpflichtet fich um Ersatz aller S&üden, den deuts&e oder die dem deutschen Oberkommando unteclteliten Trappen in Lettlanud angerichtet haben. Ju Niga wird eine gemis&te Kommisfion die Höhe des S(adrnersayes fesistellen. Lettland ers hfit alles Kricgómaterial, das den Truppen Bermonds gehört hatte O. Deontichland verpflichtet fich, Lettland Waren auf Frobif zu farn.

Wie „Wolffs Telesrapheabürs“ hierzu von zuständiger Stelle hört, find noch folgende Punkte des Vertrags bes merlanswert: 7

Die oben awähnie gemischte

T Kommissioa wird auch den W

vor vou Lettland zu erseyenten Aufwendungen S, gal ho itteln sagen auf lettländishem Gebiet gemacht worden sind.

2) Beide Vertragsteile fie: ehr, för induftri-le Unterneh Net der Meistbezünitigung zu.

3) Lattland verpflichtet fic, den Trassitveräehr aus Deutschland dur Lettland oder- aus andoren Ländern durch Lettland nach Devtscßlond richt zu evsäteean vnd ketne besonveren Transitabaabea zu orheben. j i | m 27. Mei hat die Nationalvet mag Letiland als unabdängigen

a fi für don gegeuseitigen Handels mungen sowte für die Schiffabri bas

ammlung eins Staal auf detnag-

Frotifczer Grundlage proflamiert. Für diese feierliche Grklärung \tuainitien he notionclen Minderheiten, Deutsche,

en uad Juden. Dce Slowatei.

Senatoren

ijheckchischs

[o liftifd linten Richiung veröffentlichen eine Grs fiöuma, in der jede Betezilig an einer Koaiition mit den rar lie D ar F as 456 {ec 1 bürgerlichen Parteien r'etitrte de Zusammerischluß aller ogialifihen Memente im Parlamant sowie der eheste Anschluß on vie dite Interngüiona erlangt und die Arheiterschast 24D 1 A À 9 A4 4% 5 g # 1 uy Ç T k aufg etarteri WiuD j auf die Uebernahme der äußrren Gewalt O Deren Wt Det Miau » HNäleinliems zu leiten.

d f f a Q , L R De „4PIaoo C mil Lbmann

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dhe ag R R zum ge [Wap ügrenden Obmann des Kgesrdwetenliubs eordnete Sitivin acwvällt woran.

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e ella, V4 ar Ai Rd edie T Beob s nd Wat M s Y þ englischen Biäitormeldungen aus Konstantinopel haben

ée türktishen Regierung Urisien (?), Adas G G A At s La t / bas d S ndía ionaliitén vérloren.

(A 244 24° xd m N General scha wi e von Hamdi Pascha zurn Kommandanten der Fa lirätte ernannt.

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A B R G ¿ C i » 4 ; J hl H Q ¡O6 Di Moe Havas“ et tLär tet Der Präsiteri Wiliaun bei Fer Ä a! De Mt stn E Gt o L E R L A G L V HUUULC V (C0 Geg Eli Dt2 Eriebengcniidilietung De Nuynuhlif ( va s fa) S D C RSCRL) ¡EZUNg EL HEPU vlitaner, day diese e ojution Grioden 1mmit Deutschland wiederher! ellen wolle Ÿ

062 VHN der deu!ichen Regierung eiwas zu verlangen, das g& eignet wäre, das den Völkern angetane große Unrecht wieder gubtznmmzacien. Der Präsident betoute, daß die Resolution keines der Ziele zu verwirklichen suche, um derentwillen die Ver- einigten Staaten in den Krie reien seien, und daß sie das bur auf ale B ciniglen Staaten gegenüber der deuishen Regierung ver . Wilson nimmi dèn Vertra

von Bei saill: » warm in S uß, der, wie er erftlärt, das Zie Ame as verwirälice, und jagi weiter, daß die Resolutton ais erwähne von der Freiheit der Meere von der Ein- chräniung der Rüstungen, von dem Schuye der Rechte Belgiens von der Wievergulmachung der gegenliber Frankreich begangenen Ungerechtigkeiten und von der Befreiung der christlihen Völker- chafien in der Türkei. Wilson, kommt zu dem Schluß, daß ein - solcher Friede unvereinbar sei und unvereinbar sein jollte mit dex Würde der Voreinigten Staaten, mit dem Rechte und ver Freiheit der Vürger und den Grundbedingungen der Zivilisation überhaup!. E

___— Die Mitglieder der Ausschüsse des Senats und des Repräsentantenhauses haven sih vorgestern über dn Geseyeotwurf zur Reorganisation des Heeres geeinigt; es ist darin voin Hew von 290 000 Mana wit 17 800 Offizieren vorgesehet!. : L a 5 {454 «c Ì 4 4 L 2

__— Die brasilianische Regierung hat die Unabs- häugigteit Polens, de Tihecho-Slowakei wud Finn- and anerkannt. :

4e C L

Nr. 20 der „Veröffentlihungen des RNeihgsgesund- heit8amts" vom 19. Mat 1990 hat fol g ahlt: Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. - esegobung usw. (Deutsches Reich.) Wochanbilfe, Wochenfürserge. Kranken- versichecung. eußen.) Schulbesuch diphtheriegonssener Kindar. Uebértragbare nkheiten. Kreigärzie, Chemiker. (Baden.)

tersuhungsämtec für anstelende Krankheiten. (Mecklanburg-

Schroerin.) Säuglingtpflege. (Sachsen-Weimar-Sisenach.) Labo- ratoviumsgehilfinnen. (Bremen.) Hebammen. (Seherrei) Rebertragbarc Krankheiten. (Schweiz.) Bncophalitis lebbargiza. (Niederlande.) Volksgesundheit. Vermischtes. (Deut|ches ge Grkrankungen und Todesfälle in Krankenhäusern ciniger G die, 1918. Säuziingssterblichkösit in 26 größeren Städten, 1916 bis 1919. (Yreu terlin.) Filshungan von Gpiriiuessen. (Niederlande.) Gesundheits- und Sterbli@keiisverhältnisse in Amstee 1918. Geschenkliste. Wochentabelle über die Geburts- und Sterölichkeitsvechätnisse in deutschen Orten mit 40 000 und lolthen in einigen größeren Städten des

n in Keankzuhäusem deutscher Großstädte.

Stadt- und Landbozirkoa. W d:

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