1920 / 116 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 31 May 1920 18:00:01 GMT) scan diff

O D Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften des § 1 und 2 dieser Verordnung werden mit Gefängnis bis zu einem Jahr und mit Geld- strafe bis zu 15 090 4 oder mit einer dieser Strafen belegt.

A & 4. Diese Verordnung tritt mit der Verkündigung in Kraft. Berlin, den 28. Mai 1920. Der Reichsverkehrsminister. Bauer.

BVebrannimaGun a, betreffend weitere Ausführungsbestimmungen zu der Verordnung über die Außenhandelskontrolle vom 20. Dezember 1919 (RNeichs-Geseubl. S. 2128).

Auf Grund der 88 9 und 12 der Ausführunaabestim- mungen vom 8. April 1920 (Neichs-Geseßzbl. S. 500) zu der Verordnung über bie Außenhanbelskontrolle vom 20. Dezember 1919 (Reichs-Gesegbl. S. 2128) wird bestimmt:

Nile f 1.

Der Tarif wird für den 16. Abschnitt, edle Metalle und Waren daraus, bezüglich Tarifnurnmer 77l1a und 771c, wie folgt geändert : 771a Glatte Ketten, Armbänder, Etuis, Taschen, Börsen,

Griffe und Vinge, ganz aus Gold, ferner Waren, ganz

aus Gold, in Verbindung mit Edel- und Halbedel-

B C 0 Sonstige Waren, ganz oder teilweise aus Gold, ander- weli nicht genannt, foweit sie niht durch die Ver- bindung mit anderen Stoffen unter andere Nummern fallen C 771 c Waren, ganz aus Platin, in Verbindung mit Edel- und C Sonstige Waren, ganz oder teilweise aus Platin und den sogenannten Platinmetallen, soweit fie nicht durch die Verbindung mit anderen Stoffen unter GUDEte M a o n A Wr It Tel L

Diese Bekanntmachung tritt mit dem 1. Juni 1920 in Krast. Berlin, den 27. Mai 1920. Der Reichswirischaftsminister.

J. A: Flach.

Bekanntmachung.

Unter bem 19. Mai 1920 ist auf Blatt 99 lfd. Nr. 3 und Blatt 1072 des Tarlfregisters eingetragen worden:

Der zwischen dem WArbeitgederverband für den Einzel- handel in der Stadt Hildesheim, dem Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband, Ortsgrupp?z Hildesheim, dem Zentralverband der Angestellten, vem Gewerlschaftsbund der Ungestellien, Ortsgruppe O, und dem Verband der weiblichen Handels- und Büroangestellten am 18. Februar 1920 abgc“chlossene Nachtrag zu dem allgemein verbirtblichen Tarifvertra g vom 25. Juni 1919 und dem allgemein ver- bindlichen Nach cjalis- u f vom 20. Dezember 1919 zur

dD

Der Reichsminister der Finanzen. J. A: Fischer.

Regelung ‘der Gehalts- und Aastellungsbedingungen der kauf- männischen Angestellten im Einzelhandel wird gemäß 8 2 der Verordnung vom 2W. Dezember 1918 (Reichs - Geseßzhl. S. 1456) für den Stadtbezirk Hildesheim gleihfalls für allgemein verbindlih erkläri. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. Februar 1920. Sie erstoeckt sich nicht auf Arbeitsverträge, die besondere Fachtarifoerträge in Geltung sind. Falls künftig für einen Einzelhandelszweig ein besonderer Fachtarifvectrag für allgemein verbindlich er- färt wird, scheidet er mit dem Beginn der allgerneinen Ver- bindlichkeit aus dem Geltungsbereih des allgemeinen Tarif-

ve rtrages aus. Der Noichsarbeitsminister. J. A.: Dr. Sigzler.

Das Tarifregister und die Negisterakten können arbeitsminiftertum, lin NW. 6, ge 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Dienststunden einge]ehen wer den.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarifvertrag infolge der Erklärung des Reichsarbeitsminisieriums verbindlich ist, können pon den Vertragsparteien einen AÄbdruck des Tarifvertrags gegen (Frstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 19. Mai 1920.

Der Negisterführer. Pfeiffer.

+ —_—

Bekanntmachung.

Unter dem 25. Mai 1920 ist auf Blait 1080 des Tarif- registers eingetragen worde:

Der zwischen dem Hamburgischen Anwaltsverein, der Ham- burgischen Notariatskammer, dem Zentralverband der Ange- stellten, Ortsgruppe Groß Hamburg, Fachgruppe der Rech!3- anwalts- und Notariats - Angestellten und dem Verein der Deutschen Rechtsanwalts - und Notariats-Bureau-Beamten zu Hamburg-Altona- Wandsbek, Ortsverein des Leipziger Ver- bandes, am 22. Dezember 1919 abgeschlossene Tarifvertrag zur Regelung der Gehalts- und Anstellungsbedingungen der Anwaltsangestellten wird gemäß § 2 der Verordnung vom 23. Dagember 1918 (Reichs-Geseßbl. S. 1456) für das Gebiet des Amtsgerichtsbezirks Hamburg für GURE verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 15. März 1920.

Der Reichgarbeitsmiaister. J. A.: Wulff.

Das Tarifregister und die Aeg steratten können im Neichs- arbeitsministerium, Berlin NW. 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 161, während der regelmäßigen Dienststunden eingesehen werden.

Arbeitgeber und Aebettnobiner, für die der Tarifvertr ag infolge der Erklärung des Neichsarbeitsministeriums verbindlih ist, können von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarifvert rags gegen Erstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 25. Mai 1920.

Der Registerführer. Pfeiffer.

Bekanntmachung.

Unter dem 25, Mai 1920 ist auf Blatt 1036 des Tarifs registers eingetragen worden: 4

Der zwischen dem Gererkschafisbund der Un gestellten, Geschäftastelle Breslau, und dem Kaufmännischen Verein Lüben Schl. E. V. am 4. Februar 1920 abgeschlossene Tarif- vertrag zur Regelung der Gehalis- und Anstellungs- bedingungen der faufmännischèn Angestellten im Handel und in der Industrie wird gemäß §2 der Verordaung vom 283. De- zember 1918 (Reichs-Gesegbl. S. 1456) für das Gebiet der Stadt Lüben für allgemein verbindlich exklärt. Die allaem eing

2

im NMNeich8- |

, Verbindlichkeit bec.innt 1 em Q | ich iht auf Arbeitevertcäge, | tarifverirägt in Geltung sind. Falz j oder Jadustriezweig ein vesonderer F

gemein verbinzli erils | der allgemeinen Verbind ! allgemeinen Tarifvertirags

A Sie ersireckt

beigudere Focis

ifvertrag für alls mit vem Beginn Seltungsbereich des

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g P n nre a 24 B r T T wn | C1 C SITATEm Inter. | o CITE 4&6 f aj o 6 11 ij.

Das Taritregisier und dic Kegisieraïten arbeitsmwilnisteri | wäBbreud der re

M Er

rlin NW. 6, Luise!

j aelmäßkicen Viensisturden eingesehen j Yirbeitgebex und Vrheiinemer, sür die !- ber Ccflärung des Reichscrbeitäministeriuwt ! von ten Bertragéparteien cinen Abdruck Gxusiaitung dex Kosten verlangen,

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; WVerlin, den 25. Pai 1920. j 14 p Fa o î Der Y i ¡ UYTC! G L Ï 1 Gege j 2 Þ 4 4 A 4 Betanunuitimachung. u O E A 1c 1 «eit V 44 \ A Vrter dem 25. Mai 1220 ift ouf Blait 1083 des Tarif- regisiers cingeirager: worben: i Der zwisccken den landwirtschafiliten 2 j C di t 2 Cte g 41A, 4 (C, 5 04 { Gemeinden Balje, Freibur und Lederquart Cy; La L A L 5 1 7 oi ; nar Go fa n i | Biehwirtschaft reiben, und dem Deulsche riDarbelitrverdand, Ì 4 A (D L H G EN Pee q Ses 4 { KreiSgruppe ehbinge i Wirkut (pril 0 ab- | geschloßene Tarifve! zur [cbeli8- | bedingungen der Lau r r orènung | vom- 23. Vezernhe (Ne ) Ur Das î „Vi 4 C ait #4 5 W-- + f t S aaf j Gebtet des Krets ngen für c! i j ¿rfiäri j Vie allgemeine Verbindlichteit beginnt mit dem 1. Mai 1920, | / Der Neichgarbveiisminiiter. Cy | a}. j Das Tarifregister und die Viealsierakien können im Reichs- j arbeitsministecium, Berlin NVW. 6, Luitenfiraße 33/34, Zimmer 161, i währ 1) DET regel ¡TQF1 N 1CTCHEN roerden. Arveltgeder und 2 für die der Tarisvericag iufolge der Erklärung des Vieichtarbeitöminisi ns ve dli ist, Ébnnen

von den Bertragbparteien einen Abdruck deg Tarisvettrags gegen : GrlicUung der Kosten verlangen. | Berlin, den 25. Mai 1320

Der !

Pfeiffer.

Belanntmachung.

Unter dem 25. Moi 1920 ift auf Blatt 1088 des Tarif- registers eivgetragen worben:

j Der zwiscæn vem Verband zur Wahrung der sozialwirt- { C412 Bot ov all sas Pr da aw pu d }PON p A4 H G | schastlihen Interessen der Pußbraucze in VBaclin und dem

s v

| Zenta lverband der Angesielten am 12, Januar 1920 abge-

| \chlofsme Tarifoerirag nebst Zujapprotokoll vom 12. Ja- |

! nuar 1920 zur Regelung der Gehalis- .und Ansiellungs-

| bedingungen der faufmänntjchen Angsstellten der Fabrikations- ;

und Enqgrosheiriebe ver Lamenhui-, Wumen- urth Federn- V ai S s U H S | brancze wird gemäß § 2 der Verordnung vom 283. Dezember 1918 (Reichs-Geseub!. S. 1456) für as ebiet des Zweck- verbandes Groß Berlin für allgemein verbindlich ertlärt. Die allgemeine Verbindlichkeit beginni mil dem 15. April 1920. Der Noichdnrboilaminifter.

J. A: Wulff.

Das Tarifregisier uny die Regisieralten können im Neishs- arbeilöministerium, Verlin NW., 6, Luisenstraße 33/34, Zimmer 161 wähxend der regelmäßigen Dienststunden cinge|ehen werden.

Arbeitgeber und Ärbeiinehmer, für dle der Tarifverirag infolge ber Erklärung des Veichsarbeitsminifteriums verbinslih ist, Ünuen von den Vertragéparieien einen Abdrui des Karijvertrags gegen Erstattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 26, Mai 1920.

Der Regiftersükrer.

Pfciffer.

Betlanvimachung.

Unter dem 25, Mai 1920 ift auf Via!t 10 des Tarif- registers eingetrocen worden:

Dex zwischen dem Deutschen Lanvarbeiter-Verband, Gau Oberpfalz und Niedexbayern in Regensburg, dem Zentral- verband der Forst-, Land- und Weinbergsarbetter Deutschlands, Gau Niederbayern, und dem Krei8zerband land- und forst- wirtschaftlicher Arbeitgeber für Nienecbayern am 183. Februar 1920 abgeisch!osscne Tarisvertrag zur Regelung der Loha- und Arbeitsbedingrnçgen sür die land- und forstwirlschaftliczen Arbeiter (Taglöhner) auf Œilern wird für den genannten | Berusfskreis gemäß § 2 der Vergtdnung vom 23, Dezember 1918 | (Nei cps-Geseybl. S. 1456) für'das Ewbiet des Kreises Nieder- | bayern sür allgemein verbindlich exfärtî. Die ollgemeine Verbindlichkeit beginnt mit dem 1. April 1920.

Der Reichgarbeitzminister. J. AÀ.: Wulff.

Das Tarifregister und tie raten Tönnen im Neidh8arbetts3« ministecium, Vexlin NW. 6, Luisenstraße 33/84, Zimmer 161, währeud der regelmäßigen Dienshstunden eingesehen werden.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer, für die der Tarisvertrag infolge der Erklärung des MNeichsarbeitstuinisteriutns verbindlich ist, können von den Vertragsparteien einen Abdruck des Tarifvertrags gegen Er- stattung der Kosten verlangen.

Berlin, den 25. Mai 1920. / Der Register{ührer.

Pfeiffer.

Bekanntmachung.

Die in meiner Bekannimaczung vom 18. Oktober 1917 („Deutscher Reichsanzeiger“ Nr. 249 vom 19. Oktober 1919) bekanntgegebene Bestellung der Herren Generalsekretär Dr. Dettmar und Direktor Dietrich zu meinen Stellvertretern für den Bereich der Abteilung für Elektrizität bezw. der Ab- teilung für Heizung ist infolge Kusscheidens der Genannten aus meinen Diensten erloschen.

Berlin, ten 26. Mai 1920.

Der Reichskommissar für die Kohlenverteilung. Stug.

Bekannimachung.

Zufolge Entschließung des Bayerischen Staatsmisteriums j des Innern vom 17. April 1920 wurde vom 1. Mai lfd. J. an der Oberregierungsrat bei der Regierung von Oberfranken, Kammer des Jnnern, und Direkior des Oberversicherungsamis

für- einen Handelsge }

d e C) E Ä S T Ä S Ü

4

, Bayreuth Heinrich RNouchalles zum Regierungsdirekior bei | der Reglerung von Oberbayern, Kammer des Junern, bes | fördert und als beamtetes Vorstand8mitglied und Vorsizender | des Vorstands der Landesversicherungsansiali Oberbayern | besteVt.

München, den 17. Mai 1220. Dex Vorstand der Landesversiherungsanftalt Oberbayern.

J. V.: Ehrlich.

Die von bente ab zux Busgabe gelangende Nummer 118 des Neichs-Befezbhlatis enthält unter i èr. 7566 bas Gele über Nbänderung der Leistungen uno der Beiträge in der Fnoalidenversichecuog, vom 20. Mat 1920, Nr. 7567 eine Verordnung über Yenderung der §8 537 und 624 der Neichsversicherungsordnung, vom 25. Mai 1920,

Nr. 7568 eine Verocdaung über das Inkrafitreten der Vorschriften der §38 45 bis 52 bes Einkomrnensteuergeseßes vom 29. März 1920 (Neiché-Geseßbl. S. 359), vom 21. Mai 1920 und unter

Nr. 7569 eine Bekanntmachung, betreffend Außer krafi- | sezung der zur WiederhersteÜung der öffentlichen Sicherheit | und Orduung auf Gruad des Artikels 48 Abs. 2 der Neichs- | verfassung eriassenen Vorschriften vom 11. April 1920 (Reichs Geteyvl, G. 479) für die nachstehzabd aufgeführien Bezirke, vom 28. Mai 1929.

Berin, den 29. Mai 1920.

Poftzeitungzamt.

Krüer.

Ministerium des Jnnern. Die Preußische Staatsregierung hat den Polizeipcäsidenten

| 4. D, und früheren Stoateminister Eugen Ernst zum Polizei- _präfidenten in Breslau und

den Stadtrat Grüßner, zurzeit bei ver ReiGsfleisczitelle in Berlin, zurn: Präsidenten der Regiervng in Düsseldorf ernarint, j

| | j f | Preunf: en | | |

Fustizministerium.

lande3gerichtsrat in Köln ernannt, Dem Landgerichtspräsidenten, Geheimen Oberjuftizrat Westphal in Halle a. S. ist die nachgesuchte Dienstentlaffung | mit Ruhegehalt erteilt. | | Der Landrichter Dr. Heulamp in Essen ist infolge seiner Eraeummutiz zum Ministerialrat im Neichsministerium | för Ernährung und Landwirtschaft aus dem Justizdienst ges | [G}ieDEN,

| Dem Amtsrichier Heinemann in Heydekrug ist die niachs | gesuchte Dienstentlassung erteilt. Becsezt sind die Amtsrichter:

M l Neiner in Memel nach | Spandau, König in Namslau nah Oltmaczau, Gunst in | Werne nach Neuwied und Spilce in Tönning nah Flensburg. | Der Hüfszrichter Lauchniß ist zum Landrichter in Magde- | burg ernannt. | u Amtsrichtecn find ernannt: der Hilfsrichter Meyer | zum Gottesberge in Duisburg, der Gerichlsassesjor Dy kers- | Ie in Bochum und der Hilfsrizter Karl Krebs in Wesfer- | lingen. | Der Landgerichtsrat, Geheime Justizrat Middendo cf in Göttingen unv der Landrichter Hossenfelder in Stolp sind geitorben. __ Den Slaal8anwälten Dr. Schüße aus Hagen i. W. und | Heinzmann aus Saarbrüclen ist die nachgesuchie Diensi- entlasjung erteilt.

_Der Amis8fiß ist angewiesen: vem Notar Max Cron- heim aus Schrimm in Görli und dem Notar Off aus Soldau in Nafsienburg.

_ Qu Notaren find ernaunt: die Nechlsanwälie Dr. August Appel, Dr. Theodor Dellevie, Otto Heldmann, Rudolf | Hempel, Dr. Josepù Kagzen stein, Dr. Julius Kaufmany,

Dr. Julius Levy, Oito Löwensteim, Dr. Bruno Müller, Dr. Hermava Rocholl, Hermann Trauner, Dr. Karl Vilmar und Dr. Josef Weber in Cassel, Dr. Siegmund Doernberg und Lothar Henning in Eschwege, Bernhard Heuer in Esens, Dr. Oito Weihe in Bünve t. W., Mathias E pping in Buer i. W., Max Klaholt in Gütersloh, Herbert Niemeyer in Vlotho, Dr. Wilhelma Hedler, Dr. Hans Heine, Johan Georg Krüger, Dr. Kurt Lüer in Halberstadt, Dr. Hans Hicscch, Walter John und Dr. Albert Müller in Halle a. S., Dr. Ludolf Penkert in Merseburg, Martin Schrader in Quedlinburg, Dr. Thomas Prehn in S(hkeudiß und Juftizrat Rudolf Emmrich in Suhl.

Jun der Liste der Rechtsanwälte sind gelöscht die Rechis- anwälte: Jehser bei dem Kammergericht, Justizrat Huao Levy vei den Landgerichten I, II und IIL in Berlin,

elg bei dem Amtsgericht in Allendorf, Dr. Leemhuis bei dem Amkt3gerichi in Emden, Dr. Swart bei dem Amtsgericht in Münster i. W., Dr. Haas bei dem Amtsgericht in So- lingen und Kale S bei dem Amtsgericht in Sobernheim.

Mit der Löschung des Rechtsanwalts Tel in Allendorf n per Liste der Rechtsanwälte ist auch sein Amt als Nöôtar erloschen.

Ja die Liste der Nechtsanwälie sind eingetragen die Rechtsanwälte: Justizrat Landsberg aus Posen bei dem Oberlandesgeriht in Naumburg a. S., Dr. Otto Pohl aus Altona bei dem Landgericht 1 in Berlin, Jehser aus Berlin bei dem Landgericht in Guben, Dr. Lazarus aus Düsseldorf bei dem Landgericht in Gssen, Max Cronheim aus Schrimm bei dem Amtsgeriht und dem Landgericht in Görliß, Dr. Gerlach aus Duisburg bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Düsseldorf, Off aus Soldau bei dem Amts3gericht in Rastenburg, die früheren Nechisanwälte: Dr. Heros bei dem Amtsgeriht in Wegberg mit dem Wohnfiß in Beeck, Dr. ennen bei dem Amtsgericht in Boppard, die Gerichtsassessoren: Gors ki und Dr. Franz Lange bei dem Kammergericht, Dr. Hans Alfons Simon bei dem Landgericht T in Berlin, Dr. Heinrich as und Dr. Kraft Haedecke bei dem Landgericht in Berlin, von Hugo bei dem Lavdgericht in Verden, Dr. Friz Op pen- heim er bei dem Landgericht in Frankfurt a. M,, Robert Pfeiffer bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in Hildesheim, Dr. Hugo Hoffmann bei dem Amts- gericzt und dem Landgeriht in Frankfurt a. M, | Dr. Schoemann bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in ! Köln, Dr. Zirkler bei dem Amtsgericht und dem Landgericht

Der Landgerichtsrat Dr. Brück in Boum ist zum Ober-

in Magdeburg, Sartory bei dem Amtsgericht und dem Land- aeriht îin Greifswald, Ultvater bei dem Amtsgerichi in Bad

Homödurg v. d. H., die früheren Gerichtsassessocen : Dr. Herdert

Ruer bach und Dr. Heinrich Freund bei dern Landgericht 1

in Berlin und Dre. Martin Meyer bei dem Amtsgericht und

dem Landgericht in Landsberg a. W. :

Die Recht3anwältie und Notare Justizrat Paul Schmid in Berlin, Justizrot Hiltermann in Osterode (Harz), Justizrat Buß in Schönebeck (Elbe) und Dr. Steinweg in Plettenberg sowie die Rechtsanwälte Justizrat Mosse in Verlin und Scharpenseel in Bochum find gestorben. i

Qu Gerichtsassessoren sind ernannt: die

e C

Neferenbare

Heinitß und Dr. Crisolli im Bezirk? des Kammergerichis, f Dr. Zoesfinger im Bezirk des Oberlandesgerihts zu Düßel- j dorf, Thiejen im Bezirk des Oberlandesgerichts zu Kiel, ; Hermann Sch rader und Wolter Schneider im Bezirk des j

Oberlandesgerichts zu Naumburg a. S.

Anus dem Fuslizdienste sind geschieden die Gerichtsassessoren: Arno Schroeder infolge seiner 1917 erfolgten plawmäßlgen Anstellung als Bezirksemimann im Kalonialdienste, Reinicke | infolge seiner Erúennung zum Regierungsrat und ständigen Hilfsarbeiler im Reichswirtschastsminifteriuum, Coeuen, Emundts, Rost, Paul Schmidi und Dr. Viertel infolge ihrec Uebernahme in die Reichsfinonzverwaltung unter Er- nennung zu Negiermgstafsassorea, Dornheckter und Dr. Stif infolge ihrer Üchernahme in die allgemeine Staatsverwaltung unter Ernernmumg zu Regierungsassessoren.

Den Gerichtsafsessoren Balster, Dr. Bräuer, Dr. Zrutinenbera, Bruns, Döhmann, Dr. Growimaun, Hanel, Dr. Paul Harimann, Arnold Herzfeld, Siegs fried Kazenstein, Dr. Kaut, Kilp, Dr. Kocher, Dr. Kornalewski, Georg Krieghoff, Krische, Dr. Nedder- mann, Dr. Ohligshlaeger, Olben, Papendick, Dr. Pfafferoit, Ritgen, Dr. Rombach, Oito Rühl, Dr. Samwer, Volprecht, Wex und Dr. Zwillenberg ist die naGgesuhie Entlassung aus dem Justizdienst erteilt. j

Der frühere Gerichtsafsefser Gempp ift als GerichtSe asessor in den Inskizdienst wieder aufgenommen.

S A * R IEA C Wo i p Si E I L T M T L

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen | und Forsten.

Die Preußische Staatsregierung hat den Präsidenten des N

Ds 9 B D T

Oberlandesfulturamis Articus zum Ministerialdirektor im | Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forjtea ernanui.

Ministerium für Wissenschaft, Kunst

und Volksbildung.

Der Nrivatdozent in der philosophischen Fakultät der Universität in Königsberg i. Pr., Professor Dr. Wreszins ki it zura ordentlichen Honorarpreofefsor in derselben Fakultät,

der bisherige Privaidozent Dr. Schönfeld in Würzbuxg zum außerordentlicea Professor in dec medizinischen Gntulfät der Universität in Greifswald emannt worden.

Dem Professor Mente in Berlin ist die planmäßige Stelle eines Abteilungsvorstchers beim Photochemischen Jnftitut der Technischen Hochschule daselbst und .

dem Privatdozenten Professor Dr. Tanuhäuser in Berlin die planmäßige Stelle eines Abteilungsvorstehers beim Minera- logiscch-Geologishen Jnstitui dec Technischen Hochschule daselbst verliehen wsrden.

Bekanntmachung über Fesiseßung von Kolspreisen.

Jn Abänderung der dur) die Bekanntmahung des Kohlenverbandes Groß Lerlin vom 4. Mai 1920 3 dr. L. 890/20 sestgesegten Höchsipreise für Koks werden auf Grund ber Bekanntmachung des Bundesrats über Er- richtung von Preisprüfungsstellen und bie Versorgungsregelumg vom 25. September/4. November 1915 (Neichs-Geseybl. S. 607 und 728) in Verbindung mit ver Anordnung der Lardeszentral- behörden über die Errihlung des Kohlenverbandes Groß Bertin vom 21. Nuaust 1917 für bie Stadikreise Berlin, Charloiten- burg, Neukölln, Berlin-Schönebera, Berlin-Lichtenverg, Berlin- Wilmersdorf sowie die Landkreise Teliow und Niedecbarnim mit Genehmigmng der Staailichen Verleilungsstelle für Groß Berlin die Nrele {fn Koks wie folgt festgeseßt:

8 1.

Bei Lieferung von niederschlesischem Schmelzkoks (frei Keller) an das Kleingewerbe sowie für Zentralheizungs- und Warm- wasserbereitungsaulagen in Fuhren nicht unter 30 Bentnern, darf der Preis von 30,65 4 je Zentner nicht überschritten werden.

Der Preis ermäßigt fi, soweit der Koks von dem auf den Hof bes Grundstücks gefahrenen Wagen durch den Wagenführer ohne Vit- wirkung arderer Arbeiter abgeworfen wird, um 15 je Zontner, soweit der Koks auf dem Straßendamm vor dem Grundstück des Berbrauchers abgeworfen wird, um 25 „& je Zentner, bei Selbst- abhoïung dur den Verbraucher um 1 & je Zentner, bei Veferung ganzer Waggonladungen ab Erzeugungsstelle im Gebiet des Kohlen- verbands Groß Berlin sowie frei Waggon aller Bahnhöfe im Gebiet des Kohlenverbands Groß Berlin um 1,20 4 je Zentner.

8 2, uwtderbantlunzen gegen die Vestimmungen dieser Bekannts- E unterliegen der Besirafung gemäß § 17 Ziffer 2 der Bekannimahung des Bundesrats über die Errichtung von Preis- prüsungtstellen und die Versorgungsregelung vom 25. September und 4. November 1915. 83

Di2 Preisfestsekungen des § 1 finden auf alle seit dem 4. Mai 1920 ausgeführten Kokslieferungen Anwendung, Im übrigen tritt diese Bekanntmachung mit dem Tage der Veröffentlichung in Krast.

Berlin, den 29. Mai 1920. :

Der Kohlenverband Groß Berlin. Wermuth.

Bekanntmachung

) d Georg Hoppebrodck in Melle, Hafer- pu L R És I E Cektand des Handels mit Lebens- mitteln auf Grund der Bundesratsverordnung vom 93. Septemder

1915 über die Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel unt as 4 s Verbot har den Verluit des Wandergewerbc- R in bezug auf den unterjagten Handelsbetrieb ohne weiteres zur olge. Melle, den 22. Mai 1920. : Der Landrat y. Bar.

L A j vab

s f C8 5 At ZiGtamtlihets; Deutsches Nei dckch, Nach einer Mitteilung des „Wolfsschen T elegraphenbürog? haben fic in der leßten Beit Bestrebungen bemertbar gemacht,

Die enilasscnen oder zur Snitausg battimmien WNICNrigen

der Freik orps odex ähnlicher Formationen zusammens zuschließen, um der Auflösung Widerstand zu leisten oder aufs gelóste Verbände wieder zu vereinigen. Um diesen Vorgängen, wele nicht nur die Ausführung der von Deutschland im Friedensverirag übernommenen Verpflichtungen gefährden,

sondern ah zur Beunruhigung der Bevölkerung ihren, talräftizg begegnen zu Lönnen, haf der Herr

Neich8präsident auf Grund des Artikels 48 Absay 2 der Reichsverfassung in einer Verocdenng vom 30. Mai b sondere Maßnahmen ongeorduet. Durch diese Verordnung wird die Aufforderung an frühere oder derzeitige Angehörige der Freikorps zu vereintem Ungehorsam oder gewalljamen Midecskand gegen Anorbmungen der zusüindigen Dierßttelen, inshe‘ondere gegen Anorduungon über Auflösung, Berringerung und Umgliederung der befiehendea Verbände, oder der Widor- stand gegen solche Anordnungen mit Zuchthaus bis zu fünf Jahren, bei Vorliegen railvernder Umstände mi Gefängnis bestraft. Die gleiche Strafe trifft denjenigen, ver

1:2

es unternimmt, ohne Ganehmigung der zusländigen Stelle

s i L f g - alia ot A p

Personen zu Verbänden miltürisczer oder polizeilicher 4 G A ey ars Marl sommengusGließen, oder wer an solchen Vei

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Der Neichsroehrminister ist ermäczügt, zur Nburiet

2s a e Ld ¿ék F 5 Gar tinit s art Siraftaten nah Bedarf außerordeniliche Gerichte

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deure der Gr wehrministec und lea ( (

ir versammelten Kommandewre ver Garnisonen vot Berlin geber: hier!t dem Herrn Reich&wehrminisier d Gelärung 0h, daß wir und die uns untersteüten L: bedingungslos hinter der verfassung8mäßigen Negierung jiehen uni * wir mit unseren Truypen bereit sind, die Verfassung gegen jeden gewaltsamen Umsturz, omme ex von wckts oder Unis, roenn es tein muß auch mit den fen zu süßen. Wir bitten, diese Erklärung aut dem Herrn Neichsprä

. N

¿präsidenten zu unterbreiten. Der Nailswehrminister erwiderte darauf: i t Ati K Da 1 E 1A gi L a Mit Befriedigung nehme ih die feierliße Erklärung Jhrer Loyalität entgegen. m emt hei nächiten Woszen mit- unbebingter Nuße und Zuversickt entgeg Ó L “e

n” At g C: e 7 ta nnen. Meine He ih Danke Ihren. Uebermitteln Ste 8 asten

allen Ihren L famerabscaftlid)e haue auf Ihr Manne2w /

Fch werde heute noch dem Herrn Rei D

Q! X A L Der Herr Reich9prä}tvet und Befriedigung entgegen.

A Mie2: 00ER

992, Mai bringt u. a. folgende Nachricht:

und Nosdzien haben deutsche Lrupyenübungen statt unhen. Deuts@&en erklären, sie würd Oberschlesien nit freiwillig räumen eber würden fte die allticrten Truppen entwaffnen.

criläri: haupt nit, so daß die Angaben über Truppenöbungen

Erfindung beruhen. Die Marincbrigade Chrhardt befinde fi zur Auflösung im Munsterlager. Die vou den Polen selbt ge feine Maßnahme getroffen hat, um dieser „heimlien deuis@en In

polnischen Angriffe.

Ba A Een A ERI

Nuh rgebiet vor einigen Tagen getroffenen

A “Si

Beteiligung on den Märzgunruhen verhafteten Per

auf 246, in der Gefängenensammelstelle Dorimund von etw 200 auf 50 verringert. Die Nachprüjung,

Zahl der in Haft befindlichen Personen z1 acchnen.

Begnadigungsrecht Gebrauch gemacht. siellen mit der größten Beschleunigung durchgeführt.

a EMAE Mr R R

von derartigem Maierial lediglich

und auch in Zukunft nicht ergehen werden. drücflih darauf aufmerksam gemaächi,

der Verfügungsmacht der und folglich auch nicht j dürsen. Personen, die solche Angebote machen bezw, - weite geben, seyen sich dec Gefahr der Verhaftung aus und

' dringend genug vor solchem Unfug gewarnt werden,

Heft 1 des 19. Jahrgangs der

Veröffen lihungen des Reichs aussichtsamts

für Priva

straße 238“, zu beziehen.

Art zus | nden teilnimrat. |

P Hi ais ung solcher i

e gibt mix die Gewißheit, daß wir den

jon ganzem Herzen.

Mosdung cetatte

1 22 ACCLDUNYg CTITaltien. L

¿t nahm diese Erklärung mit Danï

Ein polnisher Funlspruch aws Warschau an Alle vom

Bis zum 6. Mai ist es den Deutschen gelungen, in Oberschlesien 3 25 000 Mann an Truppen einzuführen. Unter ihnen befindet fi j die berühmte Marinedivision Ehrhardt. In Myslowiz, Szopiecnize } durci j gefunden. Die | zieh

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Hierzu wird dem „Wolffschen Telegraphenbüro" zufoige

Neitb8wehr befindet K im Wstimmungsgebiet Oberschlesien über- QAUT |LEÉETEL

meldete Tatsache, daß die Interalliierte Kommission bis jegt noch } ania)

vasion" entgegenzutreten, beweist am besien die Haltlofigkeit der

Nach den von den Kommissaren der Reitsregierung im restsiélnngen iti, wie „Walffs Telegraphenbüro“ miticilt, die Zahi der wegen j

sonen beträchtlich zurücgegangen. So hat sih in Welel die Gesamizahl der Untersuung8gefangenen von eiwa 700

: ] inwieroeit in Gr- miltlungßsachen weitere Haftenüasjungen gerechtfertigt sind, ‘schreitet fort; danach ist mit einer weiteren Verringerung der

Soweit Verurteilungen voriiegen, hat der Herr Reichs- präsident in einer beträchtlichen Zahl von Fällen von seinem Im übrigen wird | die Bearbeitung der Gnadensachen von den beteiligten Dienste |

Nach einer Mitteilung des „Wolfsschen Telegraphenbüro8“ werden seit einiger Zeit oon nwwerantwortlichen Personen An- gebote in Ecwehßren, und zwar in Mengen von 50 000 bis 5 Millionen Stü, von Munition bis 70 Millionen Stück uud von vollftändizen Ausrüstungen bis zu 100 000 gemacht. Alle diese Angebote entbehren jeder Grundlage, da zu Verkäufen die Reihstreuhand-. gz \elishaft im Aufirage des Reichsshaßministeriums befugt wäre und Angebote von diesen Stellen nicht excgangen sind Es wird aus- daß gemäß Artikel 170/171 des Fciedensvertrags die vorbezeichneten Gegenstände

cutshen Regierung entzogen sind an Private weitergegeben werden

chädigen außerdem ihr Vaterland in erheblichem Maße. Es kann nicht

versicherung nebst einem Anhang, in dem weitere auf dem Gebieie des Versicherungswesens ergangene Gerichtsentschei- dungen abgedruckt sind, ist soeben erschienen. Das Hest ist von dem Verlage der Firma „Vereinigung wissenschaftlihec Ver- leger Walter de Gruytex u. Co. in Verlia W., Genthiner-

Vrenfzen. Vom Oberpräsidium in Könicesberg wird mi d sich die Reichsregierung, um der Kreditnot der Kommune in den Abstimmungsgebielen Ost- und Westpreußens 01

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zuhelfen, auf Grund dringender Voritelungen U des preußiihen Volksstaates berzit erfiurt hat, ur Aredile DE FKommunalverbände (Stabt- unv Landtreije) cine JieichSgaraniie bis zu dem hohen Betrage von: 30 000-000 46 zu übernegmen, Dis Verteilung auf die Stadte und Landkreise erfolat durch die Oberprüäsidonten.

Die interalliierte Regleruvgs- und Plebiszitkommission in Breslau bestimmte, daß ad 1. Juni ) niemand in bas Abstimmung ebiet fon, ohne mit einem | Paß- oder Perfonalausweis verschen zu sein, der von dez Regierung feines Heimatlandes bezro. bex zufsländigen Kreis- polizeibehörde ausgeslellt ist und das Visum dez

V [ L L L abi 4 L q ar piA e « u fs “5 a4 Konsularbehörden trägt, in deren Bereich er wohnt,

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Hannover eri! „Wolffschen Tel

Daß bie deuts ha . größter Harinällig?eic i war und U der daran gezweifelt,

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Jan der Nationalversammlung i Minisier des Acußern Graf Teleki auf eine Anfvnge, über das Schicksal der um den Dai Krieg83gefangenen wis

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j elen : auf Ersuchen - | Obersten Nates di i Rußlands Fähigkeit zur Liefezung von Getreide.

d raue, laud hat vorgestera nachmiitag dem Millerand einen Besuch abgefiattet.

Der Botsch aftercot hat in

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seiner Eupen und MNalmedy stattfinden sollen, und per Volksabstimmung in Klagenfurt beschä Ueberwachungskommission sür dieje ernannt.

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machëit,

San Sebastian zusammen.

morgen in der Karnmer

nehmen, die aber

weit.

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Anschluz verbietet.

t- } zabehalien und für die Umsaßsteuer 11/2 vH festzusezen.

le Die Vertraueustagesordnung der Kammer für das Ministerium Millerand. lautet nah „Wolffs

Telegraphenbüro“:

Beschädigungen Deutsch!and auferlegt.

i sczriftlichen Voil- jung des Friedensverirags betrcui worden. General

ertlärie der

see befindlichen ungarischen a nihts; der frühere Minister- / Amerita fahren, unm Heimbeförderung der Gefangenen von dort aus zu vers | ds sei durch das t hervorgerufen,

| daß die ungarische Negierung an Kriegshandlungen gegen j Ruland iteilnehme.

: GroBbettannien uud Fxrlans,

k Nach einer Havagsmeldung prüfea briüische Negierungs-

der wirtschaftilicwen Sektion des e Zusicherung Kras{ins in bezug auf

Der in Paris eiagetrofsenene König vou Griechén- Ministerprästidenten

vorgeftrigen Sißzung Die Bedingungen geregelt, unter denen die im Friedens- vertrag vorgesehenen Volksabstimmungen in den Bezirken Ÿ auh mit

igt und die

Die türkische Friedensdelegation hat in einer Note eine Verlängerung der Frist bis zum 11. Juli nac- gesucht, um Gegenbemerkungen zu den Friedensvorsch!ägen zu

Der Rat des Völkerbundes tritt am 27. Juli in

Der Ministerrat genehmigte der „Agence Havas“ zufolge vorgestern endgültig das Beamtenreglement, das eingebracht werden wird. Der Ministerrat beschloß, den Beamten mitzuteilen, daß fie er- mächtigt werden soilen, ausgedehnte Gruppierungen vorzns niht an irgendeine Organisation ange- schlossen werden dürfen, deren Jnteressen von den ihrigen ab-

Pie Beamtenvereinigungen, die sih dem Allgemeinen Gewerkschaftsbund (C. G. T.) angeschlossen haben, erflären, baß sie den Regierungsentwurf ablehnen, der diesen ; Auch die Vereiniaung der Postbeamten erklärt, daß sie si von der Arbeiterkiasse nicht trennen werde.

Der Senat hat beschlossen, die Luxussteuer bei-

Die Kammer ist der Ansicht, daß der Vertrag von Versailles die völlige WiedergutmaHung der an Personen und Sachen verübten Sie billigt die Erklärung der 4 Regierung und hat das Vertrauen, daß sie die Rechte und die Znteressen Frankreihs wahren werde, indem fie im Einverständnis i mit den Alliierten alle Garantien aus dem Friedenôvertrag {icher|tellt.

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