1920 / 118 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Jun 1920 18:00:01 GMT) scan diff

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prazaezeedane nare

nehmende Form zu ÜUeiden, eineut in die Erscheinung treten. Wieder

Volle verübten Unrects verhindert die Beruhigung der Welt und die wirischaftlihe Erneuerung Europas Für diese Ueber- zeugung wollen rir auf vem Boden des ts{echo-slowakishen Staats { und seiner exsten erwählten Volksvertretung jederzeit unsere Stinme / erheben und für das Eigenrer und Eigenleben unseres Volkes alle

unsere Kräfte cinsegen, und die Mitarbeit an der Geseßgebung dieses !

Staats joll diese unsere Nechtsauffafsung in keiner eise beein- 1rachtigen.“

Sodann wurde die Sißung behufs Beratung über die Ausschußwahlen abgebrochen

Die Sizung des Senats verlief ruhig.

L Bulgarien. Die Negierung hat der „Times“ zufolge in einer Note

an die Enlente gegen die Beseyung von Westthrazien dur rlehische Truppen protestiert. És wird auf die Flucht der vulgarishen Einwohner hingewiesen und um Schuß der zurück- ‘bliebenen Bevölkerung gebeten.

IBvhlfahßrtêpfiege.

Nach einer Meldung von „W, T. B.“ aus Stockholm hat

die Vereinigung dec \chwedischen Eisenba hnbeamten

beschlossen, eiwa 100 Kinder deuts chermittlerer Eisen-

bahnveamtenfürdenSommer in Schweden unters-

zubringen. Der Stockholmer Bahnveorstand, Direktor Ericson

trifft dieser Tage in Berlin ein, um die Reise vorzubereiten. Das

ichwedishe Anerbieten, daß sich zahlreichen anderen s{wedischen

‘tebeswerken gegenüber der notleidenden deutschen Jugend würdig an- reiht, ist aufs wärmste zu begrüßen.

Kuust und WissensŸzaft.

Die große Kunstausstellung Berlin 1920, die tm Landetautslellungsgebäude am Lehrter Bahnhof im Beisein des Neichs- präsidenten eröffnet wurde, bietet das interefsante Bild, daß wir nur die Vertreter der modernsten und gemößigtsten Hichtungen, der \tovembergruppe und des Vereins Berliner Künstler, verireten finden.

ic milileren Parteien, die Sezession und die freie Sezession, haben irog der Einladung der Negierung sich nicht an der Scau beteiligt ind nur in ihren eigenen Aus\tellungsgebäuden etne Ücbersicht über ihr Schaffen gegeben. Troß der ungeheuren Ueberfülle des Ge- botenen is die Auswahl von wirklich hervorragenden Arbeiten auf beiden Seiten sehr gering. Am auffälligsten vielleit ist, daß eine überragende Persönlichkeit in beiden Lagern fehlt. Was wir sinden, sind auf der Nechten gute, oft tüchtige bandwerkliche Leistungen, uf der Linken eine um/stürzende Gesinnung. Jn dem Verein Berliner tünfiler kamen wiedex ihre beïannten Mitglieder zu Wort. Schlichting wit einem sehr reizvoll in der Farbe gegebenen ¡achtfest im Park, Kuhnert mit einigen sicher gezeichneten LTier- vildern, Antoine mit Bildern voll des nervösen Berliner vebens. Als stärkere Talente auf der Linken ragen unter den Bild- hauern B elliîin g mit scinem bekannten Brunnen und Garbe mit den jüngst bet Gurlitt ausgestellien Arbeiten bervor. Unter ben Yalern vermögen vielleiht Cósar Klein und Tappert einiger- maßen zu interessieren. Sonft sieht man noch zu allerlei merkt würdigen Gebilden zusammengeschte Brotrinden, Briefmarken, Hajen- lnôpfe und Teile von Zigarrenkiflen, Ein Mensch mit normalen Smpfindungen langweilt si bei diesen Späßen. M

mers am E

Die Wiener Akademie der Wissenshaften, welHe |

heute thre Jahressitzung abhält, wählte zu wirklichen Mitgliedern : Hans Horst-Meyer, Professor der Pharmakologie, Dwora T, Professor der Kunstgeschichte, und Cugen Oberhum mer, Professor der Geographie, s\ämtlich an dex Wiener Universität, und den Professor der kiassishen Archäologie in Graz Heberd e v. Zum Chrenmitgliede der Gesamtakademie im Inlavde wurde ge- wählt der Nechtsgelehrte Franz Klein, zu Ghrenmitglicdern der

imatbematish-naturwifscenschaftlichen Klafse im Auslande Nöntgen

in München und F. E. Schulze in Berlin. Zu Torrespondierenten !

Mitgliedern im Auslande wurden gewählt: Will stätter und Berneker in München, Li ebis ch - Berlin und Hoops- Heidel- berg. Die Akademie wählte ferner zu Mitgliedern: Fohans|en - Kopenhagen, Ti gerstedt- Helsingfors, F ür st - Lund, Höogbom und Kjellen - Üpsala.

Literatur,

Geschichte der Päpste seit dem Ausgang des Mittel- alters. Pit Benußung des Päpsilichen Geheimarchivs und vieler anderer Archive, bearbeitet von Ludwig Freiherrn von Pastor. Siebenter Band. Geschichte der Päpste tm Zeitalter der katho- lischen Reformation und Nesiauration: Pius 1V. (1559—1565). Grste bis vierte Auslage. gr. 8°, Freibvrg i. Br. 1920, Herder. 36 #, geb. 44 e und Zuschläge. Von der bahnbrechenden, groß angelegten Papstgescichte des ehemaligen Leiters des Oesterreichi) ch- Ungarischen historischen Instituts in Nom und Professors der Geschihte an der Universität Innsbruck, jeßigen Gesandten Deutsch - Oesierreihs beim WBatikan, Freiherrn von Pastor, deren erste ses Bände an dieser Stelle fortlaufend besprochen wurden, if jüngst der siebente Band erschienen. Er behandelt das Pontifikat Pius’ 1V. (1559 bis 1665), eines Sprößlings der Mailändischen Medici. Mit dem gleichnamigen berühmten #loren- tiner Gesclecht standen sie in keinem verroandischaftlichen Zusammen- hange. Wir treten ein in die Zeit, in welcher die durch die Päpste aus den Häusern Farnese und Carafa vorbereitete Wiedererneuerung des firhlichen Lebens im Vorvbergrunde stand. Die Ziele der katholt- schen Reformation wurden dur) das Konzil von Trient vorgezeinet, dessen glückli he Bendigung das Werk Plus? 1V. war. Der Papst war eiu Tluger und maßvyoller Mann, der, zwar persönlich einer mehr weltlichen Richtung huldigend, doch tiefes Werständais für die Ausgaben der Kirche und die Notwendigkeit iber Ne- form an den Lag legte. Eine der edelsten Gestalten jener Tage, Karl Borromäus, hat ihm dabei treuberatend zur Seite gestanden. Ein Berdienst Pius? 1V. war auch der Untergang des staatengründenden Neyotismus, der o Sixtus 1V. die politische Tätig?eit des Heiligen Stuh1s vergiftet hatte. Einen breiten Nautn nimmt die Darstellung der verwickeiten Verhandlungen über die Wiedereröffnung des Tridentiner Konzils, über (etnen Verlauf und seine Crgebnisse, die noch Pastor eine neue Epoche in der Geschichte der katholischen Kirche begründen, und über deren Durführung in den einzelnen Löndern ein. Persönlichkeiten, wie Philipp I, Ferdinand 1, Catarina vou Medici, Elisabeth von England und Maria Stuart treten dabei auf den Plan. Alle fein plycologisch und mit der Pastor eigenen Anschaulichkeit gezeitnei. Besonders spannend ist die Sch'lderung dex französichen Neligionskriege, der erstôrung der alien Kirche in England und Schottland. Der Schlußab|c{nitt des Buchs behandelt die Förderung, welche Pius IV. Kunst und Wissenschafl angedeihen Ueß. Die leßten Jahre des Wirkens Michel Angeios als oberster Bauleiter von St. Peter fallen in diese Zeit. Mit yoller Befriedigung erfüllt die Lesung auch des siebenten Bandes der Papstgeschlchte, in welcher die oft gerühmten Vorzüge setnes. Heran!sgebers: außerordentlige Gründlichkeit und Belesenheit sowie das Geschtct, einen großen Stoff zu meijstern und in eine klare, ein-

verspürt man auch das ernstliche Bemühen P.stors, Licht und Schatten ehrlich zu verteilen und gegnertchen Ansichten, bejonders auf fon- fessionellem Gebiete, rubin abwägend gerecht zu werden. Ausrichtig teilen wir seinen in der Vorrede ausgesprochenen Wunsch, daß die Papstgeschichie, sein Lebenswerk, dazu beitragen möge, die dur den

¡¿ Gelehrten wieder anzuknüpfen. Die historif | einen solhen geistigen Austausch ohne j Schaden nicht verzichten.

quelle anerkennen können, Die Fortdaver des am deuts{en L Uesgeßenven und dauernden

Banwesen.

sammlung des Bundes deutscher det am Sonnabend, den 19. Juni, in Würz- r Zage8ordnung stehen außer den regelmäßigen ng8legungen eine größere Anzahl von Anträgen Am Vortage veranstaltet Üusshuß eine Vorbesprehung mit den Vor-

Die Hauptver Architekten fi Ura alt, % Berichten und 9)? der Bunde8leitun und der Landesbezirke. der geschäftssührende fißenden der Landesbezirke.

„Zentralblatts für im Neichsminfsteriuum des Innern 1) Allgemeine Verwaliungs- flimmungen übec die Gewährung von Bei- hilfen aus Nelchsmitteln zur Errihiung von Ber mannêwohnungen. Berordnung über den befriedeten Bannkreis des Neich8tag8gebäudeê, Berordnung zur Abänderung der Nichtlinien für die Gewährung von Borschüssen, Beihilfen und Unterstüßungen für Schäden Deutscher in Clsaß-Lothringen aus Anlaß des Krie.es oder ihrer Verdrängung vom 9. Januar 1920. —- 2) Steuer- und Zollwesen: baues von Schiffen und anverer privater industrie Zollauss{lußgebieten der deutshen Seehäfen. Ergänzung des Ver- zeichnisses der Annahmeslellen für Schuldverschreibungen oder Sch anweisungen der Kriegsanlethen des Deutsche machung über die Uebernahme- und Verkaufpreise von Branntwein.

das Deutsche berausgegeben 21. Mai 1920, hat folgenden Jnhalt : fachen: Ergänzung der Be

afsung des Neu- etriebe in den

n Reichs, Bekannt-

Theater und Musik,

Deutsches Künstlertheater.

Im Deutschen Künstlertheater wurde gestern die Sommerspielzeit unter der Leitung von Max Adalbert mit einem neuen Schwank: „Die bessere Hälfte" von Franz Arnold und Grnst | greih eröffnet. Die beiden Verfasser find bekaunte hiesige

B a ch, erfol Sie kennen das Publkum, sie kennen abec auch die

Schauspieler.

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dhe WissensGaft kann auf ; Leipzig, 29, Mai 1920. Das Leipziger Meßamt | versendet soeben an die deutsche Künstlerschaft die Ein- | ladung zur Teilnahme an der Entwurfs- und j Modellmesse, die wiederum mit der bevorstehenden Leipziger | Herbstmesse verbunden sein wird. Die ¿zahlreichen Anfragen nah tünstlerishen Entwürfen oder Mitarbeitern, die aus industriellen Kreisen bei der Leitung dec Entwurfs- und Modellmesse fort- gelegt eintreffen, zeigen, wie groß das Bedürfnis nach guten Borlagen für gewerblie und industrielle Arbeiten ist. Besonders erwünscht find Entwürfe für Metallwaren, wie Tafelaufsäße, Eßbestee, Leuchter usw, fletnplastisGe Modelle, Entwürfe für Smuck jeder Art, für Keramik, (Glaëtwwaren, Möbel- und Textilarbeiten. Die Entrourfs- und Modellmesse gibt deu Künstlern die beste Gelegenheit, mit den abrikanten in Be- ziehung zu treten. Für deutsche un» österreihise Künstler ist die Ausstellung gebührenfrei. Nur die Porto- und Verpackungskosten find vom Cinsender zu tragen. Die Arbeiten unterliegen der Prüfung dur die Ortsausschüsse und den Haupiaufnahmeaus\chuß Leipzig und müfsen bis zum 10. Juli den Ortsausschüssen übersandt sein. Eine rege Beteiligung der Künstler liegt im -Interesie der dringend er-

wünschten Steigerung der Öüte unserer industriellen Arbeit.

mit. D sundheit. Einzelne nahmen bis zu 20 kg zu.

wert von 30 Millionen Lire sird vernichtet worden.

starte vis comica ihres Rollegen Max Adalbert und wußten, daß sie gewonnenes Spiel haben würden, wenn er die komische Hauptrolle in | ihrem Schwank übernehmen würde. Jhre Rechnung bat denn au Ais Justizrat Schlesirger, Spezialist für Che- scheidungen, rettete er dur ote trockene, unaufdrin

ituation, wenn das Interessean derHandlung |{chwinden zu wollen Der Humor diesex andlung wächst fretli [ nänner einer und derselben Frau, die sich in vierter Ehe mit einem Witwer und Vater von dret heiratëfähigen Töchtern vermählt bat, wollen si) mit diesen Töchtern verloben, ohne zu toissen, daß ihre geschiedene Frau thre zukünftige Schwieger- ¿nutter sein roird. Nur ver Justizrat Schlesinger sicht das drohente j Unheil nahen und wirkt durch feine unablässigen Bemühungen, es abzuwenden, unwiverstehlih komish. Schließlih muß die Wahrheit chst ihm die Aufgabe, zum vierten gegen diejelbe Frau einaureiden. ihm machten sich die Herren Kuhnert, Walter, Spira und Alten otie Darsiellung unter der Spielleitung Franz Arnolvs ver- ie Vertreterinnen der ziemlich belanglosen Frauenrolleun ver- darben nichts, traten aber au nicht weiter hervor.

gliche Art seines Wigzes nit allzu üppig.

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C APL S ARC A M I M T S A

doc an den Tag, und es erwä Vêèale die Scheidung#tlage

Theater des Westens.

Unker der Direktion von Maximilian Sladek trat am Dienstag auch das Theater des Westens in die Sommerspyielzeit cin. Aufgesührt wurde cin dretaktiger Schwank: „Der Schrei n a d dem Kinde“ von Alexander Engel und Julius Horst. Sehnsucht nach Familie empfindet die Frau des Notars Cornichon in Perpignan, die nah Paris fährt, um die Gelicbte ihces Vannes, die sie, wetl jene ihn in cinem Bricfe mit „Papa“ anredet, für seine natürliche Tochter hält, zu si zu nehmen und ihrem Manne damit obenorein eine Gebu1 t: tagsüberrasdung zu bereiten. Aus diesem Einfall, die Beriasser anscheinend aus Paris bezogen, haben sie mit wenig Ui | deren erster eine bedenftliche, durch allerlei Frivoli- täten durchaus nit erträglicher gemachte Langeweile verursahßt, Wenn später do) no herzlih gelacht wurde, so war das der Darstelierin der Frau des Notars, dem Wiener Gast Gisela Werbezirk zu verdanken, deren überaus fomij}che Wirkung auf die Zuschauer ausüote und den Erfolg des Abends die übrigen Rollen waren in guten Händen. Lydia Potozkaja, elne mit großem Erfolg zur deuti(en Bübne über- geaangene russiiche Schauspielerin, spielte die Parijer Geliebte des Notars mit größter Gewandtheit und Natürlichkeit. Victor Shwanneke ! wurde feiner Doppelrolle als ehrsamer Provinznotar und Pariser Schwerenöter ebenfalls in volstem Maße gerecht. dem Spiel, teinewwegs dem s{wächlichen und vielfa geshmacklosen

Kränze niedergelegt œurden,

SLIEDREE, fortint ) Drei UlteVerferltgt

eine erheiternde !

{icherstellte.

Der Beifall galt Bewölkt, Inyersion zwischen 170 und 250 w von 1

Kletnes.Schauspielhaus. Franz Molnárs Komödie „Der Leibgardist", einst ein vielgespteltes Stück des Kleinen Theaters, wurde gestern zur Er- öffnung der Sommerspielzeit im Kleinen Schau'’pielhause in der Ver geistreiche Dialog der Komödie hrsceinlihkeit hinweg, daß eine wiederexkennt, als er f robe zu fteVen, als Offizier verkleidet, ihr in der j Darstellung war

Hoch\chule für Musik aufgeführt. half auch diesmal leiht über die Unwa junge Frau ihren e thre Treue auf die Opernloge nähert. gleichwe1itig, wenn nicht noch ( ; Abel die Rolle des verlieblen Gatten und Schauspielers mit dem thr wohl anstehenden leihten Stich ins Parodistische. Gattin wurde die8ual von Käte Dorsch gespielt, die den Uebergang Lustspielicauspielerin vor Ihre tete und liebens- würdige Art der Dialogführung kam hter bestens zur Geltung. Hans Junkermann und Paula Eber:y fügten sih dem im ganzen aus- gezeichneten Zusammensyiel als hervorragende Vertreter der anderen Stü und Darstellung fanden herzlichen

igenen Gatien nichr Die gestri der früheren Wie damals gab Alfred

18\oubreite zur

efeierten Gesan uüd vollzogen hat.

mit großem G

beiden Hauptrollen ein.

Im Opernhause wird morgen, Donnerêtag, „Dle Fleder- , mit den Damen von Catopol- Batieux, Birkenstrôm, Sax und den Herren Henke, Schügendorf, Krasa und Sto besegt, aufgeführt. Kapellmeister Fohannes Döbbex als Gast. S chauspielhause von Keith“ mit Frit Kortner in der Titelr von Leopold Jeßner wiederholt.

Sommer, Heyer als Gast, Vèéusikali]cher Anfang 7 Uhr

„Dec Marquis olle unter der Spielleitung Anfang 7 Uhr.

iter ift der

Mannigfaltiges.

Die wiederholt aufgeworfene Frage, ob die auf Grund der i emeindebehörden ergriffenen ¿ur Beseitigung ung9rattoniertng,

Wohnungsmaprgelverorduun Maßnahmen

mangels (Wohn Anrufung der ordentlichen Gerichte nunmehr von dem Gerihts Kompetenzkonflikte dux ciner Wohnungsbeschlagnah Urteil dabin entschie

Wohnuugsbesh1agnahme) durch angefohten werden könnten, ist of zur Entscheidun ein am 29. Mai d. F. in Sachen me in Northeim (Hannover) ergangenes den worden, daß der Nechtsweg flir unzu- lässtg erklärt wird. Damit ist auc in dieser Nichtung be-

weltbewegenden Krieg unterbrohenen Beziehungen zu den auswärtigen

¿üglich der Wohnungsbeshiagnahme Klarheit geschaffen worden. (W. T.

S Sa E E B L L A L L E A R d wm L E da

Philosophie zu Amersfoort gefaßte

getan wird.

Kopenhagen, 1. Juni. (W. T. B.) „Berlingske Tidende“ meldet aus Helsingfors: Der Eeneralbevollmäctigte des russishen Noten Kreuzes, Professor Hermann Zeidler, ¡ovderi das Rote Kreuz in allen Ländern auf, eine inter- nattonale fanitäre und technische Abordnung nah St. Peters8- : durg zu senden. Er gibt eine ergreifende Schilderung der furcht- / baren Zustände in St. Petersburg und l

nationales Einschreiten dagegen vor.

der S ch

Gebet seitens des dänishen Getstlichen in Skagen.

Wien, 1. Juni. (W. T. B.) Die gestern aus Norwegen zurüEgekehrten 350 Wiener Kinder brachten als Ge - [chenk der Stadt Drammen für die Stadt Wien cine aroße T zur Erinnerung an den Aufenthalt der K:ader

e Heimgekehrten Kinder sind sämtlih von blühender Ge-

| London, 1. Juni. (W. T. B.) Bei der Veberschwems- {mung von Lough sind 15 Personen umgekommen, j weitere 15 werden vermißt, ungesähr 1000 find ohne Unterkunft,

30 Häuser sind vollständig zer st ö rt, etwa 1600 Häuser stark beshädigt. Man hätt den Schaden auf 250 000 Pfund Sterling.

| „Matland, 1. Juni, (W. T. B.) In N ov i (Ligurien zer ! stórie laut „Corriere della Sera“ eine Feuersbrunst ein Baumwolla fe r. Ungefähr 8000 Ballen Baumwolle im Gesamt-

_ Haag, 1. Juni. (W. T. B.) „Nieuwe Courant“ berichtet über eine in der Internationalen Me für ) : ntschließung, die den liefempfundenen A b \cheu ausdrückt über die Schmach, die bem Lande von Kant und Hegel durch die Unterbringung von Kaffer- soldaren und anderen Fatrbigen in deutshen Städten an-

ägt inters-

Skagen, 1. Juni. (W. T. B.). Anläßlich des Jahrestages

laht am Skagerrak fand beute bei den Kriegs- 1räbern auf dem Skagener Kirchhofe eine sümmungsvolle éeterlichtett ftatt, zu der 400 Mann von der deutichen Minensuchflottille erschienen waren. Ein deutscher Offizier und ein Matrose gedahten der Gefallenen, worauf an den Gräbern Die Feierlichkeit {chloß mit Predigt und

Neronautisches Observatorium, Lindenberg, Kreis Beesk ors. 1. Juni 1920. Ballonaufst!eg von 6 a bis 62 a,

T wt é Relative Wind Sechöhe | Luftdruæ| Temperatur C Veit * | Rigitune| Seshwind e Richtung Sof A 2 m | mm | fen | unten | gj |titung| Setund, 122 756,7 | 12,6 100 NWz;N 9 300 | T4 120 S | NNW 6 500 | 724 10/4 8 | NNW H 1000 | 681 70 87 | WNW 4 1500 | 640 3'3 87 | WSW 3 92000 €02 0,9 90 I 2W 0 2600 | 586. e 19 100 | WSW 9 3000| B09 26 S |SWS| 2

auf 2,0 9,

(Fort'ezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Theater.

Operahaus. (Unter den Linden.) Donnerstag: 116. Dauer-

bezugsvorsiellung. Die Flevermaus. Anfang 7 Uhr.

r

Schauspielhuys. (AmGendarmenmarkt.) Donnerst.:118.Dauer-

bezugsvorjstelung. Der Marquis von Keith. Anfang 7 Uhr. Freitag: Peer Gynt. Anfang 6} Uhr.

0,5 % auf 12,5 9%, | Swischen 680 und 800 m überall 8,8%, Zwischen 1760 und 1910 m überall 1,7% FJnversion zwischen 2820 und 2880 m von 2,5 9

N 00s Licht. RKostümball. Vajazzi. Anfang

Familiennachrichten,

Verehelicht: Hr. Hauptmann a. D. Waldemar Tschentscher mit Frl. Hilda Woite (Obernigk, Bez. A Hr. Landrichter

Kurt Wenzel mit Frl. Leni Danielowski ( reslau).

Gestorben: Frau Oberst Vally Zembsh, geb. von Livonius

(Berlin-Friedenau).

Verantwortlicher Schriftleiter: Dizekior Dr. Tyrol, Charlottenburg, Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Ge! Läftsftelle, e

¿Rechnungsrat ngering in Berlin. Verlaa der Geschäftsstelle (Menae ring) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei 11d Verlagsanstalt. Berlin. Wilhelmstraße 32.

Vier“ Beilagen (einsdließtc Börsenbeilage) und Erste, Zweite, Dritte und Vierte Zentral-Handelsregister-Beilage,

ESrfe Veilage

zun Deutschen Reichöanzeiger und Preußischen Staatsauzeiger. E. R E inna Mad

E V 4 un S A f ca uny Zter Nichlamfkliches | E fd act HEA e E A A: sen beztehen : | S 16 Urtikel über die rie einzelner Veüncener Börsenyapiere in S s E a Nord see *) Ostsee den Jahren 1914 bis 1919, über Umlagen und Squlden der s i nene eugn arilden Gemeinden von 1913 bis 1819, über e Bergnügungssteuer, (Fortsezung aus dem Hauptblatt.) E S a Zwhchenfesfeung der Eee E die e c A i E L ür Vftober 1919. In bezug auf Bevrölkerungsstatiftik sind e S IIs. Andere Seetiere. | i S I L Ee e Volkszählung bom 2 Dfks [ “Drt i e Delphine , . Stüdt 9| 96 13 790 er uud die Nachweise er die Dewegung d-r Bebvölferung N arr e H i 2: E i : J 7 L 6 in den erster 3 Vierteljahren 1919. Andere Arbeiten behandeln das Don deutschen Fischern und von Mannschaften deutsher Schiffe R S E 7 491 | Religiousb-kenntnis der M ieg der baverishen Gemeinden nah gefangene und an Land gebrachte Fische, Robben, Wal- und andere Tordalken LUmmen - S e E der Volkszählung von 1910 und die Ghescheidungen in den Jahren Seetiere sowie davon gewonnene Erzeugnisse. i Doe : H E E S 1913 bis 1918. Von den übrigen Arbeiten sind zu nennen ein ea E maren _. cen _ mnn Aufsag üver „politishe Erziehung und die amtliche Statifsiit“, ein zusammen Stück Öl 336 74| 1281 Vericht üder Etnriehtung und Wirksamkeit der bayerischen Landes. Seetiere und davon | Nordsee *) Ostsee IV. Erzeugnisse von Seetiereu. E und eine Darstellung der wirischaftlichen Demobilmachung a E L h Z n aer. f s 2 gewonnene Grzeugnisse Ls p S eipgs . Nantes T T E N Das Statistishe Amt der Stadt Verlin hat zwet Tabellenwerke E Á K t Fisdlebern i g Di ags 808 597 Tg E L e So A Berlins im IJahre G LY O L Se S E E S bezw. erau8gegeden (Preis je 10 #, Verlag von L. Ftiche. Logen s x f a 2 860 R Tas Ae en ires, : ers e E Geburten, , / ; E S v E E E Ausgebote, Eheshließungen und Chescheidungen, die Sterbefälle, die Ss groß e 2 aus ee A E E O y E N E Erkrankungen und Sterbefälle an „Infektionskrankheiten sowie bie I D 1 088 706 # s S ¿ ate | n d A E a ist eine furi 4 Sorte. . » . .| 844478) 1798128| ¡usammen 1gguieg| L asu) } | erst lber die widtigften Erscheinungen der Bes e 1 700 300| 2 061 679 A i 1 Kantjes H i | j vôlferungsbewegung bereits für das Jahr 1918 vorausge]cickt. 161i ; | | j Heft TR/R vom 5. © ft stischen Vonat38, G L ol jau 7749 | hierzu III , , Stúe 3| 336 74| 1281 î beridte 0 18 cTT O, bie unte Bitwirkung der Stati, E E S 20 55 Es 8 j kg I E A {ie —_— N | {en Aemter von Charlottenburg, Neukölln, Berlin-Schöneberg und Kabkiau, groß * Marx 120004 2179 037 an 75 5,92 997 y IL 1Stüd 90 493 901 542/ j Berlin-Wilmersdorf gleichfalls ‘vom Statistiishen Amt der Stadt mittel, fein (Dorsch) | 179 364 439 144| 197728} 523 927 T S 9 097 471/26 v 4 063 574/10 552 387 | Berlin herausgegeben werden (Verlag von Puttkammer und Müßk NI co A S H x 0 K i E120 V2 199 ch4 VO9 91410 904 00 | Den verausgeggDe 2 BNO E I M IEEGTIIT 1D Cie ge Mlinder S 2 ie E Oas E T P IP E | bret hierselb), enthält eingebendere Mitteilungen üver Bevölkerungg- Soebedbt (Hewtdorsa)y Ge 0E Na 2 r ae C entwiŒung und Bevöikerungsvorgänge in Berlin und 87 Nororten e ‘lle (Hechtdorsch) 299 542| 1 125 335 a f gus. T—TV } Stü 90 AOS T SEAS (4110553668 | im. Jahre 1918, ferner Uebersihten über den Beschäftigungëgrad und Scho 106 C 481 481| 2018 024 j .Kantjes D / R | die Arbeits\ofigkeit in Berlin und Vororten in demse!ben Iahre, Hein e 563 290 E 150984) 445 601} hierzu Dstseegebiet. , , [10 553 668 | über den. Verkehr der Straßenbahnen, der Hoh- und Ünter- S 962 290/ 1 361 407 E a | E | grundbahn und der Omnibusse im Jahre 1918, eine Abhandlung le M E O E Nord- und Ostseegebiet | von Professor Dr. Silbergleit über die Kosten des Lebens gWlinder ' Ext 11669) 54739 E Gesamtwert . . . . , [38848 130 mittelbedarfs nah Nährstoffgruppen, Wärmewert und nah der R L R ul, 17090| 76836 Da Bodensee- und Nhetngebtet. | Art der Beschaffung im Sommer und im Spätherbst 1919, Knurchahn, E : 46 606 90 095 Vev = E enera —— j eine Stztiftif der Vieh und Lebenêmittelpreise für die Zeit von A f L Le T E ee n. E ! Januar bis Juli 1919 und die vorläufigen Eragebnisfe dzr louto E L 81 233 ium A / öle j E j T ing vom 8. Okt ber 1919 für Berl und Nei ta Seen. D 641 320 if j | j Bolkszählung vom . Of ober 1 für Veclin und Borolte. l Pctermann, echter. , , 2 3 M... i 68d 8952 | StTtt T E L e hamb S B D E l S “e S E C Ls F Glaatles rentiiht das Statistishe Landesamt eine größere E und Pollack , , N A _—ck Sab do.) dien E L 22 j Arbeit über die Ergebnisse der Bolkszählung vom n e 4 096 737 ck E Sand- - E E | 244 | l Dezember1910 und der Bevölkerungs8aufnabmen Haifis L áE O M 0 20 e Kilche (U e N 44 999 f in den Jahren 1911 bis 1917 im hamburgischen Staate Nu! (Seewokf) S ä A A7 834 S S Marknen S 9 29 } und verbindet mit deren Darstellung einen Nübliek auf L ¿unge, groß, mittel 28 401 107 838 Forellen: a. Bach- E ol 1 agg | die außerordentliie Gutwicklung der Bevölkerung des Staates C a 11 028 28 972 E E b. Schweb- oder Silber-. , 92) 1880 f im leiter BVierteliahrbur dert de rtec Die edte 1 451 10 363 finn E c. Grund- 5| 90 i diese E e Ea Folote vollta „Bor MWandl Kriege. E n C 112 2118 ats cs d. Regenbogen- ; H ; J : 4 90 j er imt Sindt E. Hit at N Lev bter oa e i 1 y R220 5 C . dw S Ï w 9 % 5 B h 7 Tad V G L) 11 17 Heilbutt O0 S 20 939 195 594 T g. Rheins . E E C Ns 15| 148 ? die Feschein q. H j CE hr=- 1880 5 b te Hon Get See ß 12 407| 9244 220 Sai » (R Ah | j die nung; denn im Jahr: 1880 wohnten von sämtlichen e Are S E H f e 2 Saiblinge U. « » «e 4 a l T} 412314 Ginwohnern Hamburgs (im Umfange von 1910) in der Stet Lei, e S0 L 967 990 : Hheinlachs S e G E A T 7.4 neren Stadt 170 875 oder 41,4 */9, im Jahre 1910 dagegen ents ‘teinbutt, groß, mittel. O R A aer an | fielen von 931 085 Ginwohnern der ganzen Stadt nur noŸ 162 000 E L ¿ 1290) 13 440 | C A A 4 28 | fer L ‘lo auf die innere t es L E Q ungHaH tft also HDINITI Li e O A 2 E c / E L A A N S A n E P) E j seit m Fahre 1830, in veri fie t ren boten Stand errett atte, Ae aroß, mittel E t: o j E H e C N A 18 s ; A u Wie 1910 Me g&unten, währead die Gesamtcinwohner O 8 S : B O6 c E e 9 150 on p25 | 30M! der Stadt um 126%, ¡zugenommen hat. r Kern der Grofß;itadt Las (Flußlachs) , , Ss 75 20 e s e (C A) 9459| 20 (2 | ist immer mehr zu einer GesSffts-, Behörden- und Vevguügungsftadt E] - (0 E H Îrafe auf dée avprenoten me besontent au Le tut SVGident ) R L (E hs ree 4A « lags O j S 0 0 E C O Dia auf aungrenger und n é au e ä VEHN Staditeile Rarpfen s T _— 1 U 13 2 | Schleie S 115 881 | gewi. In engsten Zusamtnenhange niit E Gntwicklang Seestint s d Q 0 J 412 1165 630 582 815 j Varbe Es L e E O L 2M 861 j fre x das Auseinanderfallen von Wohnort und Sicact Teer « « » » e E 00 E Se Ce, Ven U) A 36| E 5 | Arb 4 ts E etwerbötätigen R L Lees wird nach î E S S7 L C 0s 1 dem Slan von 19810 im XXR. Heste derx „Statistik des hams Hinte, Per) el loo iv E A e; 23 E | Welle « «ho S e N j burgishen Staates“ geschildert, das zunächst einen Ueberblick über Aland (Seekarpfen) . : E E ¿a M 6292 004 | Maifihe - . « « - E e j die Beruferhältnifse der Wohnbevölkerung des hamburgischen Bars (Fluß- u. Veer-) E af HEO BRO ——* | Sonfüige Fische (Hasel, Rost usw.) . | | Staates im Jahre 1910 gibt und dann in seinem Hauptteil das Wesen Notbarsh O O 9910 27 371 168 796| 110 441 zusammen | 13 149| 2102314 ! der tägli stattfindenden gewaltigen örtlichen Mafssenbewegung der er- Kaulbarsh S T: E 45 3268 | Berlin, den 31. Mai 1920. | werdenden Wohnbevölkerung varlegt, soweit dies auf Grund von Os e 1976 6547 Statistisches Neilzsamt vertehrolitisger Hinficht die Klanlottng Lo Peer nungs. m Es a oa 0 E e Lo A SRS : C8 ; ertedrMolttiser Hinsicht die Klarlegung der Beziehun n Ds iden, Braf}e) _— 98 615) 523 528 Delbrück. I ira h S L in H edr Besbnüntug Meer M E E H erg e folgende Feitstellung: Im Jahre 1910 mußten #ch von Sihlaier Kliesche Platen) 12 930 28 705 7 5 Lf 28 im ganzen 441 000 ix der Stadi Hamburg wohnenden Ge Serig a f GON 1326| 1282 786) 3 016 84 Statistik und Volkswirtschaft, es Gebiet, 6000 nah ber Unterelbe unk “1606 ce t Fu Sine ling) L E F §701 18059 ! Von der umfassenden Finanzstatistik der preußif chen ! pelle E Den, r Mis ihrer Arbeitostätie zu gelangen, Aol (: luß-). N 10 217} 63409| 1173230 | Städte und Landgemeinden für das RechGnungs- L Sr 8 dre Daiste e E On /s) mußte fich O 6 E [jahr 1911, die auf Grund eines gemeinsamen Grlasses des M zuas C: gs eb es Grwerdes aus ihrem Wohnstadttel in Aalraupe(Quappe,Rutte) 29088) 15018 } Ministers des Innern und des Finanzministers vom 19. Juni 1912 | ein andere E alu s 4 279 7704 | in Nr. 243 der Bände des amtlichen Quellenwerks „Preußische i / E 1698| 80533 1 L } Statistik“ provinzweise zur Veröffentlihung gelangt und von der Arbeitsfstreitigkeitenu. Langshwanz (Seejungfer) 708 710 L A | bisher die si auf Ostpreußen, S DeD Brandenburg, Pommern, Von neuem droht etn allgemeiner Ausstaud im M 1995 60601 E | Posen, Schlesien, Schlewig-Holstein, die Rheinprovinz und die E g e As Der Reichsverband der Deutschen lunder . (Struffbutt) 508 1060} 363 428| T78 504 | PobenzollernsGen Lande beziehenden Hefte erschienen waren, | Bankleitungen hatte auf einen Vorschlag des Gehetmen Pee L E 560 8 460 | egt jezt aud das die Gemeiadefinanzstatistik für die | Ne iernugêrais Dr. Sigler vom 26. Mai 1920 V. T. B.“ zufolge Na E e 840 5 040 | rovinzeu Sachsen und Haunover enthaltende Heft vor nadsstehende Antwort an das Reichsarbeitsmintsterium Hornheht . « « « , s 63 252 | (999 Seiten, Verlag des Preußischen Statistishen Landesamts, Berlin, gegeben : „Getreu unserer bercits im lihtungéverfahren gemasten, C A E 820 9 340 | preis 9 4). Die Tabellen unterrichten über die von den einzelnen | im § 13 unserer BelegeRng wieverholten, aud in unserer Haupt- A E 2 200 075| 622535 | N E E L gg M O ahre er va naluna lag Zu s E erneut Lilie u erung sind wir Nordee- ävel ,, A Ug E es )Obeuen direllen Wemetudesteuern, über das Sachvermögen und die | ents{lofsen e enden Seurungszulagen, entsprewend der einae- D SR Bu gezenübersteßenden Schulden der einzelnen Städle und Land- | tretenen Teurung, angemessen zu erhöben. Zu alsbaldiger Ver: (Seemaräne). , , E A 360 2640 | gemeinden, über deren Kapitalyermögen und seine Anlegung am | hautlung Wer die Ho e steht der in unserer Hauptversammlung am Weißfish (Giester) , 13 541| 45 117 ae L eruVdiahres, lber E, situnahmen S 42 Lw E A a J zur Verfügung. E a E 8 48 | der Städte und Landgemeinden irm 181ahre, Über unge, } -er mündliche Vorschlag des Herrn Geheimrat Dr. Sißler vom 26. Mai Jirte T l = 9579| 10079 perminen 6s M ON A Aae Í ulden der kommunalen E ee au Aeg ia Eade E e L Lo des Neichs- apfen (Schied) « « = s Ms S wecverdände am Schlusse des sjahres. verbandes gefunden. Aus|shlaggebend für diese Haltun „ist, abs T S _— ch+ Von der „Zeitshrift des bayerishenStatistis hen | gesehen von der Höhe der Ziffern, die vorgeschlagene Rückwirkung Se 3 258 Ca 22165 8599 | Landesamts" erschien Heft 1/2 des (92.) Jahrgangs 1920 | auf den 1. Februar 1920 gewesen, zumal die drei Herren Unparteiischen Brotme, umb . E S (Verlag der J. Lindauerschen Untversitätsbubhandlung, München). | im Reichsshlichtungsverf ahren selbft die Säße des Schieds- Verschiedene (Gemeng- - Das Doppelbest bringt zunächst Arbeiten, die sih auf die bayerische | spruches, die wir mit einer kleinen Verschiebung auf Kosten der filhe) 010558 12550) 11819) 56598 | Landwirtschaft beziehen. Sie behandeln Anbau, Ernte und | Ledigen zugunften der Verhekateten unserer Neurxe elung zugrunde [ 9 097 471/26 408 199 4063 57410 552 Ernteschäden des Jahres 1918, Anbauflächen und Ernteertrag der | gelegt haben, als ein reihlih bemessenes soziales Cxistenzminimum zusammen £ 4063 574/10 552 387 Jahre 1916 bis 1919, Hopfenanbau und -ernte und die Weinmost- | eines Bankangestellten und den damaligen Verhältnissen ce ernie von 1918, die Verbreitung der chweren und der leichien Böden egi haben.“ Mit diesem Schreiben bejaßten fich hiesigen Blättern II. Shaltiere. in D E S a dis tale q ee d Ae Eu B hat to E s Cou Rati n 4s Ae e Ln vom 4. Juni, 1. September und 1. ember 1919, die ndvieb- s Ee Muscheln usw. . kg 45 180 s haltung der landwirt|schaftlichen Klein-, Mittel- und Großbetriebe im | Antwort des Reichöverbandes der Deutschen Bantlel ungen wird Krabben (Garnelen, rechtörheinischen Bayern i.J. 1918, den Verkehr auf den Viehmärkten usw. | vom „Aligemeinen Verband“ und vom „Deutschen Bankbeamten- Granaten) . . ., 179 055) 446 358 init Gewerbe und Industrte find vertreten durh Veröffent- | Verein als völlig ungenügend und lediglih als WVer- M u H P = E liungea über die Grzeuguisse der bayerishen Bergwerks-, Hütten- | \ieppungversuh betrachtet, und die beiden Zentralyorstände haben iserhummer. n und Salinenbatriehe i, J. 1918, über die Leistungen der bayerij daher sinwaütig A, den Seneraistreik zu empfehlen. Taschenkrebse , Stü 493 221 mini Bierbrauerei unter deu Einwirkungen der Kriegsve: hältnisse uud ü Das Neichsardeiisministerium hat die streitenden Parteien An 90000| 53373) das Gast- und Schankwirt|chaftsgewerbe i. J. 1918. teilungen | für morgen, S einer Besprechung geladen, dur kg 183 93| =— über Han de O Verk L x betgeffen pen E den fe le e R fige Grlvdiguag der sckwebdeuven Streit- usammen 3 : 501 542 E bayeri sen Wasserstraßen i. F. 1 und die bayex r im M (Sti | D | | Mai, Juni und Juli 1919, den Kohlen-, Breugiorf- und Brennhohz- Die Landarbeiter des Pre Les Neuhaldens- verfehr auf den rechtsrheinishen Eisenbahnen und die Bahneiusuhr | leben bofindon wie „W. T. B.“ hrt, im Ausstand, in die d Großstädte Bayerns i. J. 1919, die Kohlanpreise und | sie fordern eine Lohnverdozpelung. Die otstandsarbeiton werden *) Die Angaben von zwei Fischereigesellschaften stehen noh aus. | die englishen Waraupreise und Devisenkurse von 1914 his 1920. | nur teilwoise ausgetlhri.

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