1920 / 133 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Jun 1920 18:00:01 GMT) scan diff

E.

| ¿Srste Beilage Belgien. gebiet des eigenen Neiches richten. Der finnishen Negie- | ägvptischer Texte für das WörterbuG der ägyptis{en Spraße 1500 “,

¿ : {W 6 0 0 x e ® Die Kammer hat 16. i die Disku üb rung ist es auch nicht betavnt, daß die Rechtsauffassung in | demselben ‘zur Fortfübrung des ägyvtischjen Wörterbuhs 5000 D t H S8 d D St {8 die Als Leruna N Lt Dan E et die Schweden den s{hwedischen Staaisbürgern ein derartiges Recht | der Deuischen Kommission 10 000 , davon 6000 4 für bie Arbeite : zum ett En Ct an Feger un reli Î ein Ad Qn CT C, Frage des Stimmrechts durhzuberaten. Hierbei kam wieder | einräume, geshweige denn, daß ein derartiger Grundsatz eine des ordentlichen Mitglieds der Akademie Herrn Burdach, zur Fort, E B ® b d 1 9 J ¿ 926 erlin, Sonnabend, den 19. Juni ® qm wo C v

die Frage des Frauen stimmrects zur Debatte, für das die | allgemeine t erlangt hätte. Es sei deshalb absolut führung der Arbeiten der Orientalischen Kommission 29000 46, zur

É ¡® “D s “r: ae jortführung der Herausgabe der Politishen Korrespondenz Friedris d E e/VL 1B. Kierikalen besonders warm eintreten. Wie „Wolffs Tele- unmöglich einzusehen, was für ein unveräußerlihes Recht da- U 1000 Æ und d ; Mit „lt 4 UTLedr p, es F : graphenbüro“ berichtet, haben fi die Sozialisten entschlofen, | dur verlegt worden wäre, daß finnishe Behörden gegenüber | Sachau zur Boarbeitua ege en Mrden Nate D, B as

mit den Klerikalen über ein Kompromiß in dieser Frage zu | finnishen Staatsbürgern Maßregeln ergriffen haben, die in | Dr. Hadank 7200 4. verhandeln. Die Kammer genehmigte das Budget mit 125 | finnishem Recht begründet sind. Lit gegen 7 Stimmen bei 25 Enthaltungen. C, ' M R Norwegen. z L E ee hat dur iederlande. Der Präsident des Storthings Halvorsen hat gestern | ("gh en enen? Dalt: 4 olen (Verlag G. Freytag Der Jnternationale Gewerkschaftskon- | nahmittag dem König folgende V? infterliste E S C40) cinc bene G e N A ON greß hat dem ungarischen Minister des Junern eine Mit- | Storthingpräsident Halvorsen: Aeu und Chef | groß, in Farben gut ausgeführt, una. tas Blatt da Gebiet teilung zugehen lossen, in der es dem „Wolffschen Telegraphen- | des Justizdepartements; Obergerichtsanwalt Michelet: Chef | zwischen Kolberg—Niga— Witebsk—Czernowißz— Kiejew Wien “an büro“ zufolge heißt: i des Außendepartements; Obergerihtsanwalt Klingenberg : | der Farbengebung ist genau unterschieden zwishea den Polen \ckon Vor dem für den 20. Zuni feligesepten Inkrafttreten des Zu des Sozialdepariements ; E Hagerup- | sugesþrochenem Gebiete, der von polnischer Seite beanspruchten Oft- Boykotts, den der Internationale Gerwerkf aftsbund zux Bekämpfung | Cu [: Chef des Finanzdepartements; Lagtingpräsident Jahren: | grenze und den der Volksabstimmung vorbehaltenen Landstricheu. des weißen Schreckens gegen Ungarn zu verkünden fih genötigt sab, | Chef des Landwirt chaftsdepartements; Konsul Cornelius Auch die neue, in dem am 283. April 1920 in Warschau abgeschlossenen O Va E E a S Ends Sicherheiten für Mioddelthon: Chef des Mibeltsdepartements ; Oberarzt Bündnisvertrag Polens und der Ukcaine vereinbarte Grenze zwischen rorttge niteuung 1ede errortiin Men orgehens und für freie Wefring: Chef des Verteidigungsdepartements; Fabrikbesizer diesen beiden Staaten ist bereits auf dem übersichtlichen Blatte

Entwicklung der Arbeiterb i ¡ r : ntwicklung der Arbeiterbewegung in Ungarn zu geben Gerd imener Brunn; 66 d des Handeltbe ariements) Leftor enthalten Dschecho-Slowakei. «denen: CYes des Krchendeparlements; Konsu oimD0voe:

Nach einer Meldung des Tschecho-slowakishen Preßbüros Chef des Provianldepartements. gab der Minister des Aeußern Dr. Benes vorgestern im

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9 s i : VII. Die Inhaber der Nebenstellen sind zum Sprechverkehr mit Ausf üh rungs h stimmun S N der Hauptstelle und mit den anderen an dieselbe Haupistelle ange-

zur Fernsprehgebühren-Ordnung. au Nebenstellen befugt. Verbindungen mit anderen Siprech- Auf Grund des § 11 der Fernsprehgebühren-Ordnung | stellen werden ihnen in demselben Umfange gewährt wie dem Inhaber

in der dur das Geset, betreffend Telegraphen- und Fernsprech- | der E, a ¿ anb Neberlleles Miner! nab gâberer

.. C , j / Gesebbl, S, 894, werden mit Zustimmung des Reichdrats | Besfimming ter Telognephenverpalhung Anf Gn ene V folgende Ausführungsbestimmungen zur Fernsprehgebühren- | grau einzuschalten. Dis Zahl der zur EinsGaltung in Anschlufßdosen Ordnung erlassen. bestimmten Gehäuse, zusammen mit den etwa vorhandenen Neben-

S 1. anschtüssen, barf die puläsige Zahl der Nebenansctüss nicht über- Das öffentlihe Fernsprechne Lt. reiten. en Teil rehmern ist überlassen, die Anlagen mil An Das öffentli hne miri | j {lußdosen auf dem Grundstücke der Hauptstelle durch die Telegraphen- | n O G E ebun ter E verwaltung oder durch Dritte phen und instandhalien zu lassen. den rtsfernsprechneßen Que nicht von Fe E a S s | offentlichen S î ._| den von ihr festgeseßte nischen Anforderungen genügen. Die ers M Sprecjliellen i a t s stellung A S ua der Anlagen auf einem anrdberen Grundstück den Verbindungsleitungen. «ls dem der Hauptstelle f der Telegraphenverwaltung vorbehalten. Die einzelnen Teile eines Ort#ferns\pre&neßes find Die Bedingungen für Schiffsanschlüsse mit Ansc{lußdosen an den O t : Hafenanslagen seßt die Telegraphenverwaltung fest.

Amtliches. (Forisebung aus dem Hauptblatt.) Deutsches Neich. S H SIS L T da

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Außenausschusse der Abgeordnetenkammer und des Senats eine Erklärung über den Stand der Teschener Frage ab. Er teilte mit, daß er sich mit dem polnishen Minister des Aeußern Dr. Phtek dahin geeinigt habe, daß die Frage definitiv nur in Prag und in Warschau gelöst werden tönmne, wohin beide Minister zurük- gekehrt seien, um mit den kompetenten Kreisen die Angelegen- heit zu Ende gzu beraten. Jn den allernächsten Tagen würden sie wieder zusammentreffen, um sich die definitive Entscheidung

beider Parteien mitzuteilen. Der Minister betonte, daß die Alliierten in dieser Angelegenheit weder der Tschehoslowakei noch Polen etwas aufzwingen, noch auch gegen den einen oder den anderen entscheiden wollten.

Litauen. Mit der Veröffentlichung der vorläufigen Verfassung der

Schweden.

Der \chwedische Gesandte in Helsingfors Westman traf vorgestern in Stockholm ein und hatte unmittelbar darauf eine längere Besprehung mit dem Minister des Aeußern, an der auch die meisten Mitglieder der Regierung teilnaymen. Die Besprechungen werden fortgeseßt. Einer anderen Zeiturgs- meldung zufolge soll auch ein Ententevertreter an den Be- sprehungen teilnehmen.

Die beiden Kammern haben einer Entschließung zugestimmt, nach welcher der obligatorische Militärdienst für 1920 auf eine Frist von 155 Tagen beschränkt wird.

Amerika.

Einer Reutermeldung aus Washington zufolge hat der republilanishe Präsidentschafiskandidat Harding Wilsons Herausforderung, den Friedensvertrag der Abstimmung des amerikanischen Volkes zu unterwerfen, angenommen.

Nr. 30 des „Zentralblatts für das Deutsche Neich“ herausgegeben im Neichsministerium des Innern, vom N SFuni 1920 hat folgenden Inhalt : 1) Konsulatwesen: Ernennung. 2) Medizinal- und Veterinärwesen: Erscheinen eines zweiten Nachtrags zur fünften Ausgabe der Deutschen Arzneitaxe 1920. 3) Militärroesen: Un- gültigkeitserflärung in Verlust geratener pivilversorgungs\ceine, 4) Steuer- und Zollwesen: Steuerlihße Behandlung vor dem 1. April 1918 in Bau gewesener Brauereien; Verzeichnis der Annahme- A für Schuldverschreibungen und Schazanweisungen des Deutschen

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Nr. 47 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, herautgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 12. Juni 1920 hat folgenden Inhalt: Amtliches: Erlaß vom 3. Juni 1920, betr. Amtsbezeichnungen in der Wosserbauverwaltung. Berichtigung. Diensinachrichten. Nichtamtliches : Die En!wicklung der preußischen Hechbauverwaltung. Ueber Flußdeihe und Kanaldämme. Ver- mishtes : Technische Hochschule Berlin. Arbetitsgemeinschaft der Bau- und Betriebsbeamten der preukt\Gen Staatsbauverwaltung.

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Kupfermünzen

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9 243 462/80} Lo 948 082/89} 24 987 844 |— 25 102 648,90 6.

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Zinks münzen Zehn-

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50 036 944/60] 9 243 462/80 15 948 082/88

51 426 286/60} L425 391/600 9 198 266/80] L5 904 382/101 24 987 (59|

die Vermittlungsstelle, die Sprechstellen, j 5 die Leitungen zur Verbindung der Spredstellen mit der Ver- mittlungsstelle und zur Verbindung der Nebenstelle mit der Hauptstelle (Ans{lußleitungen). . Die Spredstellen der Ortsfernsprehnehe werden eingeteilt in Teilnehmersprech{stellen und offentliche SÞprechstellen. Die Verbindungsleitungen \ind die Leitungen, welche die Ortsfernsprebmeße miteinander verbinden.

8 2, Die Ortsfernsprechneße.

I. Die Ortsfernsprechneße sind die Anlagen zur Herstellung von | Gesprächéverbindungen wischen den Spredstellen, die an dieselbe Ver- ! mittlungsstelle oder an die Vermittlungsstellen desselben Ortes an- | geschlossen sind. An Vermittlungsstellen verschiedener Orte ange- j \{lossene Spretstellen bilden nur dann ein einheitliches Fernspreck- | nebß, wenn die Telegraphenverwaltung es bestimmt. Die zum Nachbar- |

IX, Die Gebühven werden wie folgt festgeseßt: A. Bei den von der Telegraphenverwaltung errichteten und instand= zuhaltenden Nebenanschlüssen werden erhoben S 1. für jeden Nebenans{luß mit gewöhnlihem Gehäuse O C E 9. für jede vollen oder angefangenen nah der Luftlinie gemessenen 100 m Doppelloitung eines Nebenans{lusses mit gewöhnlichem g E Gn ven B e e . bei Reihenshaltung : x | a) für jeden Nebenans{luß mit einem Reihemgechäuse, das ein» gerichtet ast e für eine Amtsleitung, jährlih » s s # ä # 120 A, für zwei Amts[eitungen, jährli è 5 » « 1 5 140 M, für drei Amtsleitungen, 1ährlih , . . . 3 160 A, für mehr als drei Amtsleitungen, jährlih . . 180 4; b) für jede vollen oder angefangenen nah der wirklichen Länge gemessenen 10 m der zur Verbindung der Gehäuse dienenden Leitungskabel bei Verwendung von Reihengehäusfen, die ein-

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litauischen Republik im Staatsanzeiger ist der erste Präsident Wettbewerb d i 1 ür Baublä S : 2 : | | : ) 8 taates 1 Si j der Republik Smetona von seinem Amte zurückgetreten. | Er sagte, es sei sicher, daß die Haltung der Republikaner in e Watibewoecbe ‘fir Eutwvürfe 12 Bolaloutck 4 E

der Frage der auswärtigen Beziehungen Amerikas von der | und zu einem Wiederaufbau und Neubau in Johannisburg in Ofst-

j Finnland. ; überwiegend größten Mehrheit des Volkes unterstüßt werden | vreußen. Geseß über Baunotversicherung in Bayern. - Bügher: Auf die \chwed ische No te hat die finnische Regierung | wird. sau.

wh Pre i e Bedi de H aan edel L a. er- Asien. i Nr. e 0 B A a E [aen Inhalt: Ueber

widert, da e wedische Regierung n n Unkenntnis Laut Meldun Ÿ ie mechanischen rundlagen des belasleten und auf vor x L A ! 2 N / g des „Nieuwe Notlerdamsche Courant“ wird h B hrt N

darüber habe sein föunen, daß die Pläne hinsitlih einer un- | „us London berichtet, daß starke Streitkräfte aus Britisch- T is L E A E M Vermishies :

erwarteten und überraschenden Trennung Alands von Finnland 5 ; / ; I N 5 ; und der a der Selbständigkeit A n Judien nach Persien unterwegs seien, um die Bolschewisten | Boden|häße des Harzes in Beziehung zum Meittelland-

Schaffung eines fait accompli tatsäclih bestanden haben zu verhindern, gegen Teheran vorzurüen. kanal. Bau ländlicher Siedlungshäuser. Natux-Baustoff-

: Gua ! System. Wettbewerb, betr. die Lebauung des von Soh! Auf den Vorwurf, daß Finnland sich einerseits in der oft- Hofes in Eltville. Grundsäße für Ofen- und Herdbau in Liver,

karelischen Frage, auf den Grundiag des Selbstbestimmungs- Neues bvereinfachtes Integrationsversahren. Fahrbarer rechts der Völker beruse, diesen Grundsaß aber in Portalkran. Verfahren zur Anbringung von zur kraftübertragenden der Alandfrage mißaczte, müsse hervorgehoben werden, Kunft uud Wissenschaft. Verbindung zwischen Holz- oder Metallteilen dienenden dünnwandigen daß diese beiden Fragen durchaus uicht miteinander Die Preußische Akademie der Wissenschaften hielt am Metallbeschlägen. Bücherschau.

verknüpft werden können. Jn Ostfarelien sei eine rein finnische | 10. Juni unter dem Vorsiß ihres Sekretars Herrn Roethe eine Ge- Bevölkerung, die mit Rußland in feinem anderen Zusammen- | samtfizung, in der Herr G. Müller über Messungen der hange stehe, als eben der zufälligen politischen Verbindung. | Helligkeit des Planeten Venus las. Die Sichtbarkeit Diese Bevölkerung habe unter der Unterdrückung der zarischen E väufio Ueber E por Cenenlein, s in

j M ausig Lu n erregt Hat, ein besonders teltenes :

BoC aen Unandllias, E, ibt, Sie ate L Ereignis; man Tann unter günstigen Luftverhältnissen den Planeten Lindenberg, Krzis Beeskow.

j | At n Teil set bne S 18. Juni 1920. Drahenaufstieg von 5 a bis 7} a. Hilfe an die finnische Regierung gewandt, und die finnische Naee ehers Vhotometiscbe Mesfunten in L L gade

Regierung habe nih1s weiter getan als den hungernden Brüdern | bestimmung der nur von der Phase abbänataen Li@tk Nelative Wind E der russischen Grenze Lebensmittel gesandt, an die rusfische f das ganze D enfitetall Toi S2 u O S 2 velléfert, Seehöhe | Luftdruck Temperatur Feudhtig- 7 | volschewistische Regierung appeliect und fie um Schonung dieser | Für die Albedo der Venus ergibt fih aus den neuen photometri\schen b keit | Richtung C, Bevölkerung gebeten. Die aländische Bevölkerung dagegen | Méissungen cin sehr geuauer Wert, der nahe mit der an irdischen m mm A ns 9/0 Meter bilde einen geringen Bruchteil der auf dem finnischen Festlande | Wolken beobachteten Albedo übereinstimmt. Es wird dadurch das | lebenden Bevölkerung \{wedisher Nationalität, die in ihrer chon avs früheren Messungen abgeleitete Resultat bestätigt, daß der 199 750,6 146 | 78 NNO 5

Gesamtheit gar nicht daran denke, sich von Finnland zu trennen, Planet Venus von einer dichten Wolkenhülle bedeckt ist, welche nur 300 736 78 ONO 14

Auch habe Uland von Finnland nie eiwos zu erdulden gehabt Senate hon E V Gd E E E e a ad 6 0 a S 1

und die Befürchtungen, die man in Aland hinsichtlich der a E ie

Ung, De wi i / : Garantien für die nationale Eigenart und Sprache gehegt | wie h 5 E atb ee if guden M 6 2084-0 80 | DN 13 88 OD¡M 12

habe, jeien durch das Autonomiegesez für land, das vor Fort! hrung der Veröffentlichung „Das Tierreich" 12 000 6, zur Fort- 2500 563

einem Monat erlassen woxden ist, vollkommen beseitigt. führung der Arbeiten am Nommsneclator animalium generum et 3009 028 93 ONO 9 In der Note der s{chwedischen Regierung heißt es | subgonerum 8400 (4, zur Fortfü ung des Werkes „Das Pflanzen- 35900 | 498 91 | DND 9

u. a.,, daß die Verhoftungsmaßregeln der finden Re- | reih* 2300 #4, dem Verlage des Jahrbuchs für die Fortschritte der 3710 | 483 9% | OND 9

3], bedeckt. Regentropfen. Inversion zwischen 290 und 380 m von

orts- Vororts- oder Bezirksverkehr vereinigten Fernsprehneße sind | T E rtoleiinins, es verschiedene selbständige Neke. ; i für zwei Amtsleitungen, jährlih ¿è è 18 M,

IT. An welche Vermittlungs\telle dite Sprechstellen anzusließen | fr brei Amtioleituncen G. N M, sind, bestimmt die Telegraphenverwaltung. In der Regel sind ste an kir ubr als brei A Al fr jede Ania: die nächste Vermittlungsstelle anzuschließen, die Entfernung wird auf leitung mehr jährli Ms E 6 A: dem kürzesten, ohne besonderen Kostenauswand für die Ansblußleitung c) für jede einem Nebenantluß mit gewöhnlidem Gehäuse zu- Lees Wege oemessen; der hierdurch bestimmte Bereich is der teilte Umenwählerleitung der Reihenschaltung ein Zu- Anschlußbereih der Vermittlungsstelle. Die besonderen Bedingungen lag. von jhrlid E für die auf Antrag ausnahmêweise an eine andere als die nähste Ver- 4) für die Umwandlung von NebenansWlüssen mit gewöhnlichen mittlunaststelle anzus{ließenden Sprechstellen seht die Telegraphenbver- Gebäusen in NebenansGlüsse mit Reihenschaltung und für walkung fest. die Verlegung und Aenderung der Nebenarschlüsse mit Reihen-

E schaltung die Selbstkosten, jedo mit Ausnahme der Be- Die Dienftstunden. schaffungskosten der Gehäuse und der Baustoffe:

Die Dienststunden der Vermittlungsstellen und der öffentlichen s) für besondere Girgictlungte zum Suße der Kabel (A 4 b) Sprecbstellen werden von der Telegraphenverwaltung festgeseßt und im egen Beschädigung die dafür aufzuwendenden Kosten; Teilnehmerverzeihnis angegeben. H fir Mithöreinrichtungen, e A

für jede Stelle, die eine sclche Einrichtung evhält, auf jedz G Leitung, in der mitgebört werden kann, jährlid 12 6; Die Hauptanschlüf fe. 4. für jede Nebenstelle in den Wohn- oder Geschäftsräumen einer I. Die Spre{stellen, die ohne Jnanspruchnahme einer anderen

anderen Person 5, ID) ein Zuschlag von jährli 40 4; Spredstelle die Vermittlungêstelle anrufen und von ihr in gleicher B. Bei den nit von ber Telegraphenverwaltung hergestellten Weise anaerufen werden, sind Hauptstellen.

: Nebonanschlüssen werden erhoben . I. In Ortsóneten, bei deren Vermittlungs\tellen die Verbin L “gib Nebenanscluß in den auf dem Grundstüke der dungsleitungen des Fernverkehrs räumlih getrennt von den Leitungen uptstelle befindliden Wohn- oder Geschäftsräumen des In- des Ortsverkehrs betrieben werden, sind unmittelbare Ans{lüsse an babers des Hauptansblusses jährlid . .. .. . 404; die PARg S S dba E zuläf lig isl ms E 2. für jeden anderen Nebenansbluß jährli . . . . 60 M. L r Telegraphenverwaltun eine Bedenken entgegen]tehen. Not; ç konuernaltuna berazsiellten Anlaaet Für die AnsSlüsse i die Ortspauschaebühr zu entrichten. Andere | zt E ergestellien Anlagen Gespräche als Fernœspräche dürfen in ihnen mcht geführt werden. h Fr de Anf flufdose "ähr lib L, IIT, Bei den Vauptstellen wéen Qui Atag Beer Q. f G Leitung zur Verbindung der Anfchlußdosen untereinander gehäuse mit Geldeinwurf (Automaten) aufgestellt, wenn der Inhaber is die f dim 2 Le Netenans Glü [nand E GestjeBung n DUERE I N I für jede vollen oder angefangenen nach der Luftlinie gemessenen Mindefteinnahme gewährleistet. 10 m Cm E WG 8 5, 3. für jedes zur Einschaltung in die B M Nen bestimmte Ge- Die Nebenanschlüsfe e F Gebühr für einen Nebenans{luß nah den Säßên 7. Die Teilnehmer können in ihren auf dem Grundstück ihrer ga L Af Ltt gie bos T olearadben- Suite befinklicben Wohn- oder Geschäftsräumen Nebenstellen mi nicht von der Tekog errichten und mit dem HauptansGlusso verbinden Ben. Abbe "oder für jedes aur Einschaltung in die Anschlußtosen bestumate Go De: TUNi un ODO 1, L N L L a1 t 501 y d; S Zten dentlillo Gewässer von dem Grundstücke der Hauptstelle getrennt B E Ee 10 G E M s sind, e L some Oa sHocbühr zablen, Innen in 8 6, Di ilnehmer, we ie Pau , Tönne S i Z den B E. Geschäftsräumen anderer Personen auf dem Grund- Die öffenzlichen Fernf prewstell en. / tück ihrer Hauptstello oder in Wohn- und Geschäftsräumen auf I. Bei Gesprächen, die von einer öffentlichon Sprestelle cus- anderen Grundstüen für sich und für andere Personen, mit Zu- | gehen, beträgt die Gebühr für eine nihtdringende Verbindung von stimmung der Berechtigten, Nebenstellen errihten und mit ihren | nmickt mehr als drei Minuten Dauer L Hauptstellen verbinden lassen. Die Bestimmungen im 8 2, II gelten im Orts- und im Nackbarortsverkehr . « « « - N Pf. aud für die Nebenstellen. An Hauptstellen, die auf Antrag an eine __ im Votoxtsvetkehr «o ooo s aidere als die nädste Vermittlungsstelle anges{lossen sind, worden | Für dringende Gespräcke wird die dreifache Gebühr erhoben. Nebenstellen für andere Personen nur anges{lossen, wenn das dur Für Gespräche im nverkehr werden die im § 7 und im § 9, 1 eine Nebenstelle anzus{ließende Grundstück im Anschlußbereiche der | der Fernspredgebühren-Drdnung festgeseßten Gebühren erhoben. G Nermittlungs\telle liegt, an welche die Hauptstelle angeschlossen ist. 11. Bum Ortsgebührenbereide gehören die öffentlichen Spreockb- Die Inhaber von Havptan\chlüssen dürfen Nebenstellen anderen Per- | stellen, die unmittelbar mit der Vermittlungsstelle verbunden sind und sonen nit gewerbsmäßig Überlassen. i: die nit mehr als 5 km in der Luftlinie von ihr entfernt find oder “1IT. Als Nebenans&lüsse gelten auh die Leitungen zur unmittiel- | mit ihr in demselben Gemeindebezirk liegen. Auf den Verkebr dér baren Verbindung von Haupt- oder von Nebenstellen (Querverbin- | öffenllihen Sprecwstellen tes Ortêgebührenbereihs finden gegebencns dungen). Die Bedingungen seßt die Telegraphenverwaltung fest. falls die Gebührensäße des Nachbarorts- und des Vorortsverkehrs An- 1V. Mebr als 5 Nebenanschlüsse dürfen mit demselben Haupt- L, jür den Verkehr der öffentlichen Sprechstellen außerhalb ansbluss e nit verbunden werden. Den Reichs-, Staats- und Kom- | des Ortsge ührenbereihs gelten die Gebührensäße des Fernverkehrs. munalbehörden kann die Verbindung von mehr als 5 Nebenans{lüssen- IIIL. Die Gebühren sind bei der Anmeldung der neen mit einem Hauptansch{lusse gestattet werden. Bei der Bereckmung. zu entrichten. Für eine Bescheinigung über die gezahlten Gebühren zuläfsinen Anzahl Nebenanschlüsse dürfen alle Hauptanschlüsse eines | wird ein Zuschlag von 50 Pf. erhoben. i Qui Teilnehmers auf demselben Grundstücke, gleiviel ob sie vereinigt be- _IV. Die E werden, soweit ie weltungen Fieben werden oder nit, zusammengefaßt werden. Die Querverbin- | frei sind, in der Reihenfolge der Anmeldungen hergestellt, wobei die dungen 5, 111) bleiben bei der Berehnung der erforderlichen An- | dringenden Gespräcte den mchtdringenden vor IED, ; chl Un ne A ie Nele in il | Set N I n Ba N Stehen, î i l Wu ] Falle raphena en, außer \ L ' An eine Nebenstelle werden weitere \tellen nur eg alien. e T T Sia graphenverwaltung angeschlossen.

fen werden, : / ; L D. ilnehmern ist überlassen, die Nebenansclüsse auf dem Die öffentlihen Spredsstellen mit Geldeimvurf können zu Grund ver Save dur ie Velcarapbentbvrcaltnns oder | Gesprähen im Orts- und im Nachbarortsverke benußt werden. cur Dritte Lerstelen und instandhalten zu lassen. Auf die Umscalter | Jnwieweit Gespräche im Vorort8- und im Fernvertehr geführt werden usw. der dur die Telearcvhenverwaltuna eingerichteten Anlagen | dürfen, bestimmt die Telegraphenverwaltung. Dringende e roe dürfen durch Dritte hergestellte Nebenans{lüsse nit gelegt werden. Sepr fe au tenen eine Person herbeigerufen werden \oll (S 18, La), Bei solcen Nebenans{lüssen ist auh A Os C4 u i äte m 18 2 an L A ihbung für die Hauptstelle Sache des Teilnehmers, ungen Clrogen Teni : Cat beschafft und unterhält nur die für den eigenen Sizrungs- an eine e Perion (3 18, R nd nit gela en. u den dienst erforderliden Gehäuse. : Ge vereinnwaæhnr T ee N Driaferie

VI. Die NebenansGlüsse, die niht von der Telegraphenverwal- VII. Für Gespräche, die von den aue o 4 tuna Heraestellt find, nissen ben von thr festaefeßten technishen An- | spretbnebes aus na den öffertliden Spredstellen des Drt8ge A Forderungen genügen. Sie sind vor der Herstellung dem Fernsprehamt, | bereids geführt werden, sind die Gebühren zu zahlen, die der Teils om Teloarcvbenamt vder dem Postamt anzumelden, dem die Ver- | nehmer für Gespräche im Ortsverkehr entrichtet. A e mittlungsstelle untersteht, Das Amt ist befugt, jederzeit zu prüfen, | die E des RORS V ie Poorieehee e 4 R N ob die Nebenanschlüsse den technishen Anforderungen genügen. bühren des Bezirksverkehrs A

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119 364 7 300|— 20 000|— 38 000|— 25 000|—

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T96 702 47 136 110/95 T7732 818/75 TTT3E 214/40

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Zehn- Haupvtbuchhalterei des Reichsfinanzministeriums.

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der Prägungen von Reichsmünzen în den dentshen Münzstätten bis Ende Mai 1920. 10 567 167/70 1474 682/40}

J. V.: Ostrig.

91319 394 8581370 443 601/162 424 775|— 49 763|

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gering von der öfentlidien Vlining in Shwiden als eine | Moghemajit“ 5000 e, „er DertsJen Piyjtalitden Bealigef n ränkung eines unveräußerlichen Rechtes empfunden würden. | : Oa un M, Der | 13,70 auf 14,59. Zroi 1000 und 1140 m überall 10,3 0°. Hierauf hat die finnishe Regierung erwidert, daß das ras Dr. Agnes Bluhm in Berlin für experimentelle L 09 h 3210 m S as e

t 2 bliTettsstudi 1000 ä finnishe Gesez den fimish6sn Staaisbürgern keinerlei Bresleu L e D, de

Necht zuerkennt, mit einer fremden Macht Maßregeln | thozoen 1000 4; die philosophisch-histori Kl d zu beraten, die sih gegen die Staatsgewalt und das Staats- | ordentlichen Mitgliede der Akademie Herrn V dur S n

Silbermünzen 1076 131 838,09 #4.

(Forisezung des Nichtamtlichen in der Dritten Beilage.)

568 109/319 294 858/370 443 6011162 424 775|—| 75 067 147/30} 37 285 791/15

526 569 224 113 9324 1183 941

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1172 041 540] 95 280 9261369 259 660¡162 375 012|—] 64 499 979/60] 35 811 108/75

Theater. Deutsches Theater. Sonntag, Abends| Deutsches Künstlertheater. Sonn-| Deutshes Opernhaus. Sonntag Lustspielyaus. Sonntag, Abends

Opernhaus. (Unter den Enden.) 74 Uhr: Taifun. Montag bis Freitag: | tag (3 Uhr): Dies irae. Abends | (24 Uhr): Der Zigeunerbaron. |7# Uhr: Der uugetreue Eckehart.

l (1 ddn ! : : 5 E : 2 : Allabendlih 7# Uhr: Der ungetreue Sig: Merledeisenlai 04 Din S Oen Weib und |7F Uhr: Die beffere Hälfte. Abends 7 Uhr: Tosca. Montag: Der 2 g

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T Montag bis Sonnabend: „Die bessere | Prophet. Dienstag: Figaros Ekehart, Mng deo Nibelungen, 1. Tag: Die e ertpiete, |Oülie Hochzeit, Butiwoit: Boeegneio. M Y i t E onnerstag: Tosca. Freitag: La Montag: 132. Dauerbezugsvorstellung. | Sonntag, Abends 7} Uhr: Die Vüchse z Traviata. G d: : i L : Mignon, Anfang 7 Uhr. der Paudora. Montag bis Sonn- R ar r Uhr): | Male: Die Prinzessin Las Te0potunt Gesdloflen, G O a E A er rote Hahn. Abends 8 Uhr: i

Schauspielhaus. (Am Gendarmen- R ft E Das Glas der Jungfrau. Montag E E A Dts hi M E Kt

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reservesaßp 86. 48. Volksvorstellung zu | AmZirkus— Karlstraße— Schiffbauerdamm. | Jungfrau. 71 Ubr: Di im D E08 R I E L V A

5 . Mi E : j + | P G G G E ermäßigten Preisen: Minna von Varn-| Sonntag (24 Uhr): Lyfistrata. Allabendl) 71 Ukr: Die Frau im | E ora N J N ang 2} e Abends: | Abends 7X4 Uhr: Lysistrata. Montag, Volksbühne. (Theater am Bülow- | Dunkeln. Familiennachrichten,

« Lauerdezugsvorstellung, Die Jour- | Dienstag und Mittwoch: Julius Caesar. platz.) Sonntag (3 Uhr): Gög von rer Verlobt: Fel Fabel Nitter mit

nalisten. Anfang Uhr. Donnersta i . .

g und Freitag: Lysistrata. | Bexlichingen. Abends 73 Uhr: GEiue K 6 V ; S O M

Montag: 135. Dauerbezugsvorstellung. | Sonnabend: Julius Caesar. 4 i Hi ¡ Kleines Schauspielhaus. Sonntag, Hrn. Zegationsrat Arthur von Magnus Ubr. 6 Landpantic. Vertoickelte Geschichte. | Abends 74 Uhr: Der Leibgardift. (Meriko).

Peer Gynt. Anfang 64 Monta i i i U i amer term g, Mittwoch und Freitag: Der | L 10 Mals D; Gestorben: Hr. Geheimer Negierungs- Opernhaus. Dienstag: Der Cvaugeli- Ï : Richter von Zalamea. Diensta Montag: Zum ersten Male: Die Moral t Fri Gg E u. Dgs Saar e led. —_—| 8Berliner Theater. Allabendlich | und lor rge A ; Gries AOIR e, Lev oan C ad Gia L A „bis rat, Landrat Friedrih Nasse (Kiel). i : onnerstag: aYrazade. tag: | 72 Uhr: Dec lebte Walzer. Verwi e e. Sonnabend: F V ortlî Scchbriftfei Die Frau ohne Schatteu, _ Soma E 2 7 Das Käthchen von Heilbronn. Dulska. M erer Shrififeiter abend: Madame Butterfly. Sonntag: ————— Verantwortlich für den Anzeigenteil:

Sötterdämmeruug. Theater in der König r : Theater des ‘Westens. Sonnt Der Vorsteher der Geschäfts]tell Schauspielhaus. Dienstag: Friedrich | & p Sthillertheater. Charlottenburg. E 73 Uhr: Die f lBéte Gs S ¿ Vit Rechnungsrat M e A in Berlin,

der Große. 1. Teil: Der Kronprinz. Straße. AllabenbliG 7 Uhr: Das | Sonntag (3 Ühr): Wie es euch gefüllt. | Zeit Montag bis See e ie | Verlag der Geschäftsstelle (J.V.: Mey e 5)

Mittwoch: Othello. Donnerstag: eständuis, ; Abends 74 Uhr: Ælt-Heidelberg. | goldene Nitterzeit. i 4 „n Berlin,

Maria Stuart. Freitaq: Die N Montag, Mittwoh und Sonnabend: Der 6s Druck der Norddeutschen Buhdrukerei und ournalisten. Sonnabend: Die Komödieuhaus. Allabendlih 8 Uhr Vielgeprüfte. Dienstag und Don- E Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße 32. E Lal Sontag: G SbiA Die Reise iu die Mädchenzeit, Bebaineianin, = S. Sreitag: Die] Theater am Nollendorfplaß. Fünf Beilagen

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Ae O illi P Eis Allabendlih 74 Uhr: Eine Nacht im| und Erste, Zweite und Dictte

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