1898 / 116 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 17 May 1898 18:00:01 GMT) scan diff

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| helfen will, die - nit im i : : e : ande find, die einzel ) ; ahlen, so kann i jelnen Pachten zu be- | Geheim | ; I AA aener e n E a ines Denn die Ge gegenkomeuner Regierungs-Rath SHwarbkopff spriht si ix ent- | Die Verhandlung wird hier um 1 Uhr unt | aus eigenen Mittel : E MENESO 1ER Veber den Art. 1 ; ; sih der eben erschiene: r unterbrochen F W Î B j es bisher konnte A ie Tee ara aon, N E E Abstimmung fait Ticiühe T E zum Wort Lb eae Präsident des Staats - Mini n E T î E E î l a sf c vermochte. Jh kann nicht finden, d L M VeIUNtWorzen 5 gegen 36 Stimmen. g ._ Reichskanzler und Präsident des Z , 9 ABSEALO 0 , 9 wesentlihe Aenderung eintritt. , daß in dieser Beziehung eine | Hierauf wird Art. 1 der Vorlage, betreffend das Di Fürst zu Hohenlohe: | Ra um Deul cln Rel s-An cl él und Kóni li reu l hen Slaats-An l (T Einen Punkt hat Herr von Leveßow h algenominen, e nso der Rest (s arrer, mit großer Mehrheit Ih habe dem Hause eine Kaiserlihe Bot : richtig halte. Jch halte es nicht ervorgehoben , den ich für | Wngenommen, ebenso der Rest dieses Geseßzentwurfs auf A ag | (Das Haus erhebt sich.) [aft zu verle, v | i tei Wéavitgen vorbe a es Mis n pati für die | 28 T a Graß en bloc. auf Antrag Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Köni - 116. Berlin, Diensótag, den 17. Mai 1898, en selbi n rrer die Erklärung, ob e Resolutionen gelangen glei Ki E i 710 von Preuß e Z L M M weit er die Pfründe bewirthshaften will, beim | Petitionen werden für erledigt A B SUDGIAE: 0s thun tund ind ü G abgiebt. Das kann mán aber, meiner Mein , Auch dás Geseh, b ( lärt. und fügen hiermit zu wissen, daß Wir beabsihti,„F (Schluß aus der Ersten Beilage.) Abg. Freiherr von Erffa (kons.) unterstügt die Auffassung des Zur Arbeiterbewegung. wenn Unzuträglihkeiten entstehen ; ung na, , betreffend die Besoldung der katholische gemäß Artikel 77 der Verfassungsurkunde Ÿtigel j ; 5 Präsidenten, erklärt ch aber shließlih bereit, gegen eine Wiederholung Aus Elberfeld wird der „Rhein.-Westf. Ztg." gemeldet, daß , einmal gelegentlih leiht Pfarrer, wird en b holischen ; g vom 31. Ja den dritt ft angeht, wie es mit solchen Grundstü j | i j ; Ich halte die Meinung des h leiht ändern. / 0c angenommen. die gegenwärtige Sitzung der beiden i «+ Januar 1g Was den dritten Punkt angeht, wie es mif 10"chen rundstücken | der namentlichen Abstimmung, keinen Widerspru zu erheben, und | die Friseurgeh ilfen des Wupperthales in eine Lohnbewegung e fomat cia lu g des Herrn von Leveyow für ganz richtig. Schluß 5 Uhr. Nächste Sißung Di Monarchie am 18. d, M en Häuser des Landtages Unser gehalten werden soll, die noch nicht in das Grundbuch eingetragen | bittet die Nationalliberalen, nidt durch Fortgehen das jegt zweifellos | eingetreten find, int nger Pfarrer in die Gemeinde, er versteht noch v (Sekundärbahn-Vorlage Denkschrift Dienstag 12 Uhr Wi , d, zu {chließen. Y p fo möchte i zunähst glauben, daß diese Frage von großer beichlußfähige Haus beshlußunfähig zu machen. Aus Breslau wird dem „Vorwärts“ berichtet, daß die dortigen deen Verhältnissen vorläufig nihts, er traut sich garnicht on | wird am Nasmittag noch cine Pen, etitionen). Eventuell | „ir fordern demna die beiden Häuser des Landtages h; ischer Tragweite nicht ist. Ih glaube kaum, daß viele Grund- Avg. Dr. Sattler protestiert gegen diese Insinuation; der | ausständigen Schiffbauer das Gewernegeriht A abgelehnt, in le Pfarräcker vernünftig selbst verwalten zu k3 garnicht zu, des Anerbengesegzes stattfind zweite Sizung zur Erledigung urch auf, zu diesem Zwecke an dem gedahten T ges hig pralti On l | g y ; Antrag auf namentliche Abstimmung sei von seinen Freunden nur | angerufen bätten, die Unternehmer hätten es jedoch abgelehnt, in fih scheut, gleih die Erklärung ab zu Tônnen, und daß er da nden. Vormittags in Unserem Residenzs{lo} age um 11 F sücke, die für die Anwendung des vorliegenden Gesezes in Frage | gestellt als Antwort auf den Schlußantrag, durh welchen ihnen das Unterhandlung zu treten. ait ode AleiiEtte di ng a zugeben, wie weit er und ob er iutreten. ¿[lose zu Berlin zusamm} kommen, noch niht im Grundbu stehen. Soweit dies niht der | Wort auf die Angriffe des f Gamp abgeschnitten worden sei. In Neusalz a. O. befinden sich nah demselben Blatt 200 nil, t Vol gan ih S in eigene Verwaltung nehmen Gegeben Urville, den 14. Mai Fall ist, würde allerdings, glaube ih, nah dem bestehenden Recht der Präsident von Kröcher hält an seiner Auffassung fest, daß § 14 | Maur i wegen Lohnstreits im Ausstande, / j dem Lande und h ch. Ist der Mann aber einige Zeit auf / A AOO D, Spezialklommissar nit befugt sein, den Antrag auf Uebernahme definitiv angenommen sei, erklärt sih aber {ließli doh vereit, ene | In Anklam sind, der „Ostsee-Ztg, ufolge, Vie Sa NLET In at sih mit den ländli z Wilhel E j namentliche Abstimmung stattfinden zu lassen, wenn niemand wider- | eine Lohnbewegung eingetreten; sie fordern 30 Stundenlohn. gema, dann kann er si viel î ndlihen Verhältnissen vertraut Haus der Ab d eim R, dieser Grundstücke in das Grundbu zu stellen. Nach dem gegen- | spreche. i Aus Bayreuth wird der „Frkf. Ztg.“ geschrieben: Die Stein- S M Beoriffei; roctiein A L Ich habe eigent- E geordneten. Ih habe die Ehre, dem Herrn de us DoTentol, wärtig bestehenden Reht wären wohl nur die Eigenthümer, also l Ein Widerspruch wird nicht erhoben. 314 wird sodann n A 2 Dae: gera E e Erklärung, in der sie ear Lie eid ei ese Bestimmung getröffen hat. . Sihung vom 16. Mai 1898. übergeben. nten die Botschaft F Miterben, hierzu befugt. Anders kann sich die Sache nach dem | 1n namentlicher Abstimmung mit 158 gegen 59 Stimmen an- | die vet den Zar! verhandlungen erzielte Einigung zwischen den Arbeit- ute g e ne Herren , derartige einzelne Bestimmungen Auf der Tagesordnung steht die dritte B Darauf wird in d 1, Januar 1900 gestalten, indem in dem § 91 der Grundbuh-Ord- | genommer. : Gevin n e cie Freuden egr bee ie De C isatio A fein Interesse. rein kirhlidhe Frage, wir haben staatliherseits gar Geseßentwurfs, betreffend das Anerb érathung des Aba. Rickert n der Berathung der Vorlage fortgefahr,| nung eine Bestimmung dahin getroffen ist: Bei § 26, welcher die Auseinandersezung unter den Erben | [öfen Ab auf Las S eet er L e Aue ie rz e an dieser Frage wird man später leiht änd Landgütern in der Provinz W enrecht bei Widerspruch d er Vag.) bittet die Regierung, bei dem das Verfahren zum Zweck der Eintragung von Grundstücken, die bei regelt, fommt lagen die Bildung von Schiedsgerihten vor, die bei jeder Streitigkeit i e s | Freier dea Ofen mnt nas Sett Bee det | = le vos Eptors (N) t de Vin n Ÿ ¿e eaen tes Grmdbndes cin Dia ats eralie dabe wid | Wag L d Demalt auf Jene, Behauptun dah drs, Geb i | vemmsiiein, und einr allgemyes stand Lernen Hen zum Schluß n tülheim a. d. Ruhr. \ / emerkung, daß .d f m Abg. Klasing auf j ) r immt. | ; ; i i igs us London meldet „W. T. B." : Die Vertreter der Koh ben machen, Herr von Levezow sagt: Vir M R e Die Nationalliberalen haben ihre in d gemaht habe, Pte! pi pg weslfälisGe Mae Auffäbrenz E E A i E r R O Dee Lub Eee zurück und hält dieselbe dem Iustiz- | grubenarbeiter in Cardiff beschlossen mit knapper Mehrheit, Dad: Mint: mds ven fiber Lal n einer Zwangslage. | abgelehnten Anträge wiederholt er Aren Lesung | daß dann auch die Minister Schö âlischen Vechältnifsen läge s wird also Aufgabe der Justizverwaltung sein, den hier her- nister gegenüber ausrechL. dem provisorishen Comité umfassende Vollmachten zu gewähren. Die beit Wiaai fagon M R sation einer kirhlihen Ordnung dur | (fr, kons.) und Genössen ist Laie lv be M den Abgg. Gamp | und Dr. von Miquel als Efoverkute ener von Hammerst,ff vorgehobenen Gesichtépunkt bei Extrahierung der landesherrlichen Ver- ZustipMinister Schönstedt: Vertreter der Arbeiter werden nunmehr den Arbeitgebern näher treten, aeheittt dai as e L es D j E Aa Anträgen gestellt. große Reihe von redaktionellen R und alfo diese Vorlage eigentlich ariit iten inte E eis es T regeln bp: N zu 44A ai Meine E ¿d O n E Vie vorherige um etne ge A T Ga N N naturgemäß, das kann man nit S e R géfirigen Mummer U Bl beriet eradisfussion ist in der Justiz-Minister Schönstedt: E ina in Antrag s E Sir adfa L aube id, ban n les Mien “O 4 L Elated st S val sagte V u en lassen. Wir haben, wie Herr von Levezow richtig Justiz-Minister Schönstedt: i Meine Herren! Wenn es zur Beruhigung des mächtigt, die Eintragung in seiner Eigenschaft als öffentlihe Be- | theilt hat. Ich glaube nah einer Bemerkung, vie vorhin ver T0: Ueber ben Saätenstüup {n Bogen "Po E A k gte, eigentlih nur die Wahl, anzunehmen oder abzulehnen; wi Meine Herren! J : beitragen und vielleicht in seinen A 4 ves Deren von Es hörde an Stelle der Eigenthümer in Antrag zu bringen und zu be- Oswalt mir gemacht hat, daß au ihm selbst die Aufklärung, die er nah den bei dem ungarishen Aerbau- Ministerium eingelangken önnen niht amendieren. Schon d ) ator 1! rren! Ih wollte nur auf einen Punkt aus de - | regie ; ugen die Legitimation der Staaff Nlerdi C R R e f ¿ / Gali : Meldungen berichtet: Im allgemeinen haben sih die Saaten im können nit einzelne Punkt as ist eine’ große Zwangölage, wir | führungen des Herrn Abg. Dr. Oswalt ein b n Aus gterung zur Einbringung des Gesetzes verstärken kann so will i treiben. Allerdings wird für diese Grundstücke die Eintragung bis | uns jeßt gegeben hat, erst nachträglih gekommen ist. Nun, meine | ganzen Lande befriedigend entwickelt, ja an manen Stellen sind sie e E us vat e berbeffern. Das können wir nicht ändern, | €s gebe allerlei unftatthafte Widersprüche A Er hat behauptet, | mir nur die Bemerkung gestatten, daß ih nach Geburt ait L 9 ¡um 1, Januar 1900 hinauêëgeshoben werden müssen, falls nit die | Herren, fällt es mir nicht ein, Sie damit zu ermüden, daß ih mich | sogar zu üppig. Der Spätherbstanbau hat \sih zwar auch an vielen cins Bis e ftaâtlih-kirhlihe Ordnung beschaffen. Aber, | Geseßentwurf und dem Bürgerli zwischen dem vorliegenden | demjenigen Theil der Rheinprovinz angehöre, dem di Heimat Eigenthümer selbs etwa die nöthigen Schritte zur Eintragung in das jet noh auf eingehende juristishe Deduktionen einlasse. Ih möchte | Orten einigermaßen gebessert, ist aber troßdem im großen Durch- en, ih gehe weiter. Wir haben hier eine doppelte | Beispiel angefü gerlihen Geseßbuh, und hat dafür ein | mittelbare Anerbenrecht zuweist, und , dem dieses Geseg ui Grundbu thun nur sahli bemerken, daß der Vorbehalt, den das Bürgerliche Geseß- schnitt kaum als mittel zu bezeihhnen. Wenn vorausgeegt wirb, dey Zwangslage, nämli die Ord ne doppelte angeführt. Er hat behauptet, nah dem Bürgerli bots d ill, und daß ich als Richter sowohl i Gre D 2 , dd 7 DEN Od die mit Winter- und Sommerweizen bebaute Fläche im ganzen Lande 146: cvadaatisäins Suk rdnung des katholishen Kirhenwesens und | buh sei die Zwangsvollstrekung in Nacl Ber hen Geseß- em Bereich des mittelbaren als auch des unmittelbaren Anerb i 8 3 wird unter Ablehnung des Antrags Jürgensen un- | bu zu Gunsten des Anerbenrehts macht für die Landesgeseggebung, | 5 Millionen Katastraljoch beträgt und man heute {on mit Rüd- a reh an n der Kommission wurde leise darauf hingewiesen, | während dieses Geseh eine solhe Zwan wbt t atn pon zulässig, jahrelang thätig gewesen bin. rbenrest verändert angenommen. : i j __| auch für das Gebiet des Zwangsversteigerungsrehts gilt. Im § 2 | sicht auf die sih fortwährend bessernden Ernteavésihten im Durch- die katholi e evangelische Kirchenregelung vorläufig ablehnen und | gut ausshließe. Nun finde ih ei r ape foi das Anerben- Minister für Landwirthschaft 2c. Freih Zu 8 11, welcher eine Reihe von Bezirken aufzählt, in | des Einführungsgeseßes zu dem Zwangsversteigerungsgeseß is be- | [nitt 65 bis 7 Meterzentner per Katastralioh erhoffen kann, dürfte ; olishe annehmen. Meine Herren, ih halte das b seße nit, welche di ih eine folhe Beftimmung in dem Ge- | stein: y err von Hammeff welchen das Anerbenreht nur auf Antrag des Gukseigen- | stimmt: „Soweit in dem Einführungsgeseßs zum Bürgerlichen sih der zu erhoffende Ertrag auf 33 bis 34 Millionen Meterzentner für unmögli, und ih bin, obwohl ih i E , welche die Zwangsvollftreckung ausschließt. (Hört! hört !) Meine Herren ! / thümers gelten soll, beantragen die Abgg. Bahmann und | Ge ; ' Ceaatts belaufen. Im Vorjahre erreichte der Grtrag beiläufig 244 M Bonen daß Seine Eminenz der Herr Kardinal L La R dir Meinung, | Der a des Entwurfs, der vielleicht dem Herrn Abg. Dr. Oswalt | namentlich Utt 24 E E nit die Absicht, mich an der Diskussi-} Genossen die Hinzufügung der Bezirke Hohenlimburg, Lüden- L L a D rür N raa e | t tal bein L n De Sb E u U aag L würde das für einen Eindruk mah elbst dieser Ansicht ist: wag | vorgeshwebt hat, bestimmt nur, daß wegen der S@ult Taf iht an der Spezialdiskussion, ¡u betheiligen, aber | scheid, Meinertshagen, Menden und Plettenberg. ind, gelten sie au für die Vorschriften der Landesgesege Uber die | de d man if jegi er Fetarcau ae 1 n E en, wenn das Herrenhaus die | Anerben eine Z ulden des üsführungen des Herrn von Eynern geb ; 4 Y Mb T S 5) a e r, | Zwangsversteigerung.“ Also au auf diesem Gebiet sind lande8geseß- | ge efsert, und man ist jeßt allgemein der Ansicht, daß derselbe si noh evangelishen Geistlichen ins Un , nhau e wangsvollstreung des Anerb t rn geben mir do zu einer k Abg. Noelle (nl.) begründet den Antrag mit den lofalen * O E : bessern werde. Weil aber der Spätanb ht viel t gewisse würfe und die B i: find enguts nicht eher statt- | Erwiderung Veranla ; Urjei igentbümlifei ieser Bezi lie Modifikationen zulässig, soweit sie aus dem Anerbenrecht hervor - tssern werde, B E verspricht, ift es nunmehr katholi e Bedürfnisse der | finden könne, als bis die Ueb / ung. Nach seinen Darl Eigenthümlichkeiten dieser Bezirke. z Li j ; M ; w lih, daß der Wei l rig S befriedigte! Es kann durchaus nit im Inter- | gefunden hat. Bezüglich der “i Sh auf seinen Namen statt- | glauben, daß eine Anhörung der Vérbinkiatrotteétang- bér U ma i Nachdem sich Abg. Gamp (fr. Tonj.) mit diesem Antrag | gehen, und darin weihe ich von dem Abg. Oswalt ab, daß ich e Pte A A Mgdanaien ieten Du ih mödte gl jen Kirche liègen, das zu wünschen. Im Gegentheil, | kann, findet sih in dem Entwurf kei n, wovon allein die Rede sein | behörden u. st. w. von Westfalen nicht stattgefunden hätte: rovinzialY einverstanden erklärt hat, wird § 11 mit dem Antrag an- | behaupte: die hier in Rede stehende Frage berührt niht das | Rost am Weizen sporadish, da aber das Wetter der Weiterver- e glauben, daß selbst die Katholiken hier in diesem h i führungen des H Ab eine Bestimmung, welche die Aus- | Eynern geht sogar soweit daß er eine Legiti atte; Herr voi genommen. Zwangsversteigerungsreht als solches, fondern recht eigentlich das An- breitung des Rostes ungünstig ift, ist deshalb kein Grund zu Bes Haufe, wenn das evangelische Gef ohen errn Abg. Dr. Döwalt zu ‘rechtfertigen geeignet westfäli L ne Legitimation zur Vertretun Zu 8 12 war in der zweiten Lesung auf Antrag des s Si iff er ie des Ar fürchtungen vorhanden. Die mit Roggen bebaute Fläche kann nah eseß scheiterte, mehr oder weni möchte. Ih möhte al geeignet sein {er Ansichten nur den Vertret Va 2 ; 5 ' hlofî L S erbenrecht. Sie betrifft den Umfang der Befugnisse des Anerben, | Y ( Schä j Ï zwungen werden, gegen i j ger ge- e also Herrn Dr. Oswalt bitten, da S Adi pin ern aus der Grafschaft Mar Abg. Gamp die Abänderung beschlossen wörden, daß das An- C : “Kut ; i bi Abzug der Elementar-Schäden auf 1 600 000 Katastraljoch geschäßt L gegen ihren eigenen Willen und gegen ihre Ueber- | näher darlegt. , daß er die Sache | gesteht; vielleiht nimmt der Herr Abg. von Eynern solche Legiti} erbenreht für den einzelnen Erbfall von dem Gutseigenthümer | schränkt diese zu Gunsten der übrigen Miterben dahin ein, daß | werden. Der Landes-Durchschnittsertrag per Katastraljoh dürske E T H «Apt katholische Geseg zu stimmen. Da wird die Abg. Dr. Klasing (kons.): Di Z mation für si allein in Anspru. (Heiterkeit.) ausgeschlossen werden fönne. E die persönlichen Gläubiger des Anerben fi niht ohne weiteres an | vorausfihilih unter [e Meterzéntuern Been, S S i eit do immer größer, dadur entsteht gewisse baben rur einca theo (Ton): Die Ausführungen des Abg. Oswalt Die Königliche Staatsregierun i „F Tie Abgg. Bachmann und Genossen beantr ied das Anerbengut halten können, bevor dieser si mit den übrigen Erben | Fir, daher wahrshanlih nux A e E viel MEIER eine neue Zwangslage. Wir gewissermaßen r oretischen Werth, denn sie liegen do weit ab di gierung hat doch in vorsichtigster Weis gg. Dahmann ojjen veaniragen wiederum, i Z : e sein. Au von Wintergerste i sehr viel verloren ir Ante hades I r müssen die beidèn Kirchen gleichmäßig S westfälishen Verhältnissen. Seine Ansicht über die Nothw ia ie Vorlage ausgearbeitet, sih Klarheit darüber zu verschaffen fud H den „Ausschlußvermerk“ auf die Dauer für das ganze Gut auseinandergeseßt und unter deren Zustimmung die Eintragung des gegan gen, wogegen aber einigermaßen der U ustand eiti Géatie A L , und wir können nicht die Einen darben lassen, weil L ee Kodifikation der Erbsitte ift ganz fals. Es herrscht bu g- } welhe Wünshe und Ansihhten der westfälis geluit oder einzelne Theile desselben durh einen Vermerk im Grund- | Anerbengutes auf seinen Namen erwirkt hat. Das liegt nah meiner | gewicht bildet, daß von Sommerger ste in diesem Jahre bedeutend Kirce auben, verantworten zu können, daß der Geistliche der anderen Aufge e avis tieffler Friede, die Sitte hat sich Ge rücksihtlich der Ordnung seiner Erbsitte Ae e DauernflanY huch zuzulassen. Auffassung vollständig innerhalb des Bereihs des Anerbenrechts und | mebr 12 gem angebaut wirhé, Jin Jahre [v ui Ur Le noch nit zu effsen brauche. Das Gesey greift nicht außen hineingetragen werden, zu erwehren. | beiten, hat. Jh behaupte au heute , er Erbgewohn- Nach der Begründung des Antrags dur den Abg. Dr. | daher au innerhalb der Befugnisse der Landesgeseßgebung. baute Fläche 1 787 292 Katastralioh, in diesem Jahre aber kann die Nun, meine Herren, wenn Sie di , 1 0s aci mehr in privatrechtlide Verhältnisse ein, als | führungen d noch, entgegen den Auf Lohmann-Hagen (nl.) wird der Antrag abgelehnt und Z 12 ; 35 ie __| bebaute Fläche auf wenigstens zwei Millionen Katastraljoch ges{chätt e dies Alles erwäzen und objek gemeine Ret mit seiner freien Erb : , g es Herrn Abg. von E / agen {nt} g av! D Qu 8 35 beantragen die Abgg. Bachmann und: Ge- : f nd objektiv | ¡zit dieser Vorl en Erbtheilung. Wir finden uns | d : ynern, daß selbst mit} nach dem Beschluß zweiter Lesung angenommen. O a fs é 2 : werden. Der Gerstenanbau, besonders der Frühjahrsanbau, entwidelte er Vorlage in Uebereinstimmung mi en Aenderungey, wie solche an der ) , ¡well g ang ; a L nosjen, die Unterhaltungspfliht des Anerben für die Ab- ön, der durchshnittlihe E g mit dem Votum des west- Vorlage beabsichtigt werde l L 14 regelt die Reihenfolge, in welher die Abkömml s ; i i : i i (0 LeDE Ee E d! E etrag kaun aur T 2A n, welde 5 ege IQTOIIE/ H E ömmlinge | kömmlinge des bisherigen Gutseigenthümers nur bis zu deren | eingelangten Daten per Katastraljioch auf sieben Meterzentner, Anerben berufen werden; danach soll nament- | pollendetem sechzehnten Lebensjahre zu erstrecken, während nah | der voraussichtlihe Ertrag im ganzen Lande annähernd auf

betrachten, so können Sie

l gewiß wie Herr von Leveßow j s “A

jeßt vorliegende Ordnung manche Bedenken haben i die Bedenken vit baben toolien, M tse S E Tele das Anerbenrecht LOEE niht grundlegender Natur sind, die Annahme der Vorlag] des Erblassers zu

, nicht aufoktroyi en Wün Tes i K S t LSis y

yieren, fagen die schen der Mehrheit des westfälishen Bauerrstandes ent- lich der ältere Sohn und in Ermangelung von* Söhnen die | dem Beschluß der zweiten Lesung die Geschwister des Anerben | 14 Mienen ¿ Mee gei ri wee Im Vorjahre er rtrag ei neun illionen Meterzentner. Die

in sich au nit widerlegt fühlen. Abe i i r sagen Sie si, was haben Nationalliberalen und stimmen deshalb ge r, | i gegen die Vorlage. Wenn es | sprechen wird. (Sehr rihtig! rechts.) Das geht son darauf ältere Tochter vorgehen. von diesem bis zu ihrer Großjährigkeit Unterhalt verlangen war d Genofsen beanlragen den : mit Hafer bebaute Fläche kann auf 1 850 000 Katastraljoh geshägt

wir an die Stelle dieser géseßlihen Ordn sih spä ung zu seyen? Haben wir | L später einmal um andere Provinzen handeln sollt ; noch Zeit für die Opposition. Daß die Vorlage N Sre hervor, daß die Herren, die ih als Vertreter für die westfälischen Die Abgg. Bachmann und fönnen. : L Zusaß, daß auf Antrag des Eigenthümers im Grundbuche zu S 35 wird unter Ablehnung dieses Antrags angenommen i ie Vgg R dad C s arine, B s is * _} versprewen na er bisherigen Gntwidelung is 7 Meterzentner

irgend eine Sicherheit, eine ande ; re, bessere zu erlangen? W i werden wir fie erlangen? Das drin irfniß der ( jér | elnen Beispiel ju belegen desu, dea Herold | „bessere qu erlangen? i i ebe, Bat Bert Odwalt nie tit echtsanschauungen anerkenne, wie He i eistlichen, | einen Beispiel zu bel : mit dem , rr von Plettenbe ‘en i j : le ju ita De is Lage zu kommen, wird von Niemandem in | Wir werden mit ober Meendo as Vi G S E hat. M u. s. w., ferner die meisten Mitglieder des A U vermerken ist, daß der jüngere Sohn bezw. die jüngere Tochter Der Rest des Gesetzes wird ohne erhebliche Debatte an- | yer Katastraljoh; die zu erhoffende Ernte kann daher auf 12 bis lie aa fenen vi fe Meer Seri Grie rute f das Gee f a De fe allerdingd nit alle dié Gbrs:-Labau bee Era fkatt Me atio Ga ain O erold, Dr. Klasing. beant genommen. Zu einer großen Reihe von Paragraphen haben | 124 Miklionen Meterzentner geschäßt werden. Der vorjährige Ertrag aelSlehuns L Grofgrnbe fh wes poll E | Sas Sette e S Sons ; ie Abgg. Gamp, Herold, Dr. Klasing beantragen | die Abgg. Gamp, Herold, Dr. Klasing redaktionelle Ab- | war beiläufig 85 Millionen. Die Ernteaussichten des Rapses haben rien its lbe L Folgenden Zusaß: An die Stelle eines verstorbenen Kindes | änderungen beantragt, die sämmtlih angenommen werden. ih nicht gebessert, sondern noch vershlechtert. Der Maisstand ift im Landesdurchschnitt zufriedenstellend, Die Zuckerrübe ist gut mittel,

dringlih. Wenn ih als Finan j ¿Minister mi gescheut habe, die j ge“ Abg. Cahensly (Zentr.) meint, d anshauung v : ) meint, daß nah den wiederholten Er- chauung von Westfalen zu vertreten, wie das Herr von Eynern oder eines Kindes, welches die Erbschaft ausgeschlagen hat, Ferner wird folgende, von den Abgg. Gamp und Frei- t nah ' liß und Neukirch beantragte Resolution an- | die Futterrübe zufriedenstellend. Kartoffeln entwickeln si {hön. E Wiesen flad zufriedenstellend

ringste Verzögerung, die an sih berechti ' gt gewesen wäre Flä ini 2 nah meiner rungen der Minifter keine Veranlassung zu der Befürchtung vor- | als Märker für \ih allein in Anspruch nimmt, entshieden für di treten dessen Abkömmlinge. Die Abkömmlinge sind erf herr von Zed

staatlichen Aufgabe, in die Sah | ' ahe zu bringen, so müßten d liege, daß dieses Ges j die Mitglieder, d ih i L n do auch ; ejes Geseß anderen Provinzen, wte z. B. j l glieder, die wirklih innere Bedenken haben, sih sagen: es ift gegen deren Willen aufgezwungen werden Faun Hessen-Nassau, De mit den beantragten Aenderungen eintreten. (Sehr gut! den Kindern des Erblassers zu Anerbén berufen. | genommen: J Der Abg. Schmieding (nl.) befürwortet den Antrag Bach- ¡e Regierun Landtage 1 Aus- i A E G die Nationalliberalen wegen ihrer A die Regierung zu ersuchen, dem Landtage 1) von den zur Aus Getreidemarkt in G mann, worauf Abg. Gamp die Nationalliberalen wegen threr Aus- führung dieses Gesezes erlassenen Bestimmungen Kenntniß zu Aus Genua liegt folaende Nachricht os 10 d E Ga

nicht zu verantworten, das ; Aba. Herold ; Ganze nun wieder auf das ungewisse Meer jsailica geflilttèn Vaitge U Ta e ‘Hauptgewicht ie E S 1 wird darauf unter Abl A B

arauf, daß er ehnung des ntrags ah: führungen in den bisherigen Debatten heftig angreift. geben ; 2) etwa fünf Jahre nach dem Inkrafttreten dieses Gese es Bis de 30 Ap il verlief d Markt l: di

? 2 gegen n 20. Ir es der ariî ganz normal ; e

von Verhandlungen und Anschauun j i gen der verschietensten das G schaften zu werfen. Meine Herren, ih O eseß mit der Erbsitte im Einklang stehe. D mann unvéränd j ; laube, Sie leisten d ch im Laufe der Zeit als ü g stehe. Das Geseß werde verändert angenommen, ebenso 8 2 i MPNENGE ; Staat und der Ki g E en dem l als überaus woblthätig für di , Na ls Glu ) Sodann wird ein Schlußantrag von den Mehrheits- U: fe f t Tatos Mia ¡ arp aa is gros den größten Dienst, wenn Sie sagen: wir Ius a e rdftiguno des westfälischen Bauéraflintes ‘eiociiót schaft O Grunde die Eintragung der Anerbengutseigen- parteien angenommen, Zar ben, Abgg. Dr. E O a E J D E S den Tendenz war fes bei allgemeiner Zurückhaltung der Käufer und die N | ze gehen; das Ganze ist uns so bedeutsam, giebt ei ationalliberalen würden \sich den Dank der B t i uch auf Ersuchen des zuständigen Spezial: Dr. C d E l DIO Ee :13 ; 1; : ; fene | Preise erfuhren keine wesentlichen Schwankungen. so feste, solide Ordnung der Bezüge unserer Geistlid „0 n eine emaSn, wenn fie heute das Gesetz zu stande brä ten evölkerung Sa. Peÿ Bag reGh ais uny und von Eynern (nl.) das Wort R h e Ea E es G Stand der Preise am 20. April: ; L en und hat . M Je i s bq. L abge]chnitten wird. as Bedürfniß und der Wunsch nah einer Aenderung einzelner L \ T : segensreihe Konsequenzen, daß man über die Einzelheiten in der L | und tilsligen -dga bia die 8 "Gese au den Bauernstand erhalten | Die Einires dia Da sen (nl.) beantragt folgende Fassung: J Abg. von Eynern beantragt darauf die namentlihe | Bestimmungen dieses Gesehes geltend gemacht hat. Hartweizen Taganrog 9,38 P. prompt 25," Fr. in der die staatlihen Organe sich den Kirchen gegenüber M den Aus\lufivermerk dem "Ba ler e Sibi L ES wollen durch | Amtsri Vor g der Anerbengutseigenschaft erfolgt dur den Abstimmung über Ÿ 14 ch Ueber das Gesey im Ganzen wird auf Antrag der Jai “ra »“ hinweggehen muß. Ih bin überzeugt, wenn Sie einen folhen Be- Lefsung des Autshlußvermerks für den eelnen Erbfall e Zu, Auf einige spezielle juristishe F ; Nachdem der Antrag Bachmann abgelehnt, der Antrag Nationalliberalen namentlich abgestimmt, die Abstimmung Weihweizen Ghirka (Ulka Nicolajew) Odessa - | die Uebersibtlihkeit des Grundbuches. Die Bestimmungen der Nor, | (Zentr.) erwidert der ragen des Abg. Willebrand Gamp angenommen worden ist, stimmen bei der namentlichen ergiebt nur die Anwesenheit von 214 Mitgliedern, das Haus 9,20 P. prompt 21,75 Fr., 22,— Fr. Abstimmung über den ganzen § 14 nur 211 Mitglieder, das ist also wieder beshlußunsähig. ¿ : För disponible Hartweizen 9,38 P. wurden 23,50 Fr. bis Schluß gegen 6 Uhr. Nächste Sigzung Dienstag 10 Uhr. | 24 Fr. bezahlt, ein Beweis, daß die disponiblen Bestände sehr infolge der außergewöhnlich späten Eröffnung des

{luß fassen, gereuen wird dieser Beschluß Si z ß Sie niemals. (Bravo !) | lage über das Minorat entsprechen durchaus nit der Erbsitte. Unsere Justiz-Minister Schönstedt: i st al cht beshl 217 Mitglied ¿ aus is also ni eschlußfähig, wozu 217 Mitglieder an- e ) Pau Y L E s 9 Abstimmung über das Anerbengeseßz; JInterpellationen; | knapp waren Azowschen Meeres.

Präsident des Evangelishen Ober-Kirche reunde aus 3 ! gelt) - nraths D. Dr. j nde aus Westfalen stimmen gegen d j hau ian Meine ursprbnglidhen Bedenken gegen bia Bortaës fins Aniria: angenommen werden. rgen 900. Gee, „weni nlht ünsere Ab ug Herren! Bezüglich der beiden ersten Fragen des Herrn wesend sein müssen. Klinckowstroem hört, möchte man at ‘die Bean aen Gevfen sih in d E, (Bente): Für das Königreich Preußen läßt licß E tant: ih mih der Auffassung desfelben durhaus an- Die Siyung wird infolgedessen um 2 Uhr 30 Minuten etitionen.) Dieses is gewöhnlich s{chon am 15. März offen, während die ung kommen, rien absolut kein einheitlihes Recht schaffen. en. Es steht auch nah meiner Auffassung dem Grundbuchrichter abgebrochen. offizielle Eröffnung der S uifahrt dieses Jahre erst "am 11 April

Präsident von Kröcher seßt eine neue Sigung mit der- Statistik und Volkswirthschaft. erfolgte. i; tagte im neuen Reichstags- Durch andere lokale Zwischenfälle, z. B. den niedrigen Wasfferftand

daß er den Patron als den Eigenthü Den schle\i ; vermögens ansieht. Die Befürchtung Ves ümer des Pfründen- | feinen Seen Gewohnheiten z. B. würde dieses Anerbenrecht auf | ne Nachprüfung in der Richtung, ob die von Spezi i bezüglich der unerwünshten Wirkungen e Wiens, ZOED zuftim F is Gab 18 Tofrde ratiS Ce Ae 1D diesem Gefeß nicht gestellten Eintragungsanträge au den Stad A selben Tagesordnung auf 2 Uhr 45 Minuten an. Am Sonnabend, den 14. d. M., | n, wenn es einmal auf } Gesetzes entsprechen, niht zu. Es ergiebt sih das : L ; gebäude der im Dezember v. I. gegründete Verband der deutschen | des Don, unfahrbare Straßen, die die Zufuhren aus dem Innern nah as aus den Bestim 82. Sigung vom 16. Mai 1898, 23/4 Uhr. Wohblfahrtsvereine. Es waren ungefähr 40 Vereine vertreten. den Einladebäfen verhinderten, Mangel an prompten Dampfern 2c., i Bon Regierungsvertretern waren anwesend : - Herr Ober-Postrath | wurde das Eintreffen der in Italien mit Sehnsucht erwarteten Waare Ein großer Theil der für Eröffnung nah

Vermögenétverwaltung auf die Gemeinden k, i Schl begründet halten; das Ansehen des G ili un B -alalut nicht für die i L R leute (In Westfalen widerspricht abe eistlichen au in der ländlichen geltende gemeine Ret der Erbsitte, und diese muß daher gesegli d mungen sowohl der jeßt geltenden Grundbuh-Ordnung wie auch aus ¿sident Kröcher bringt den 8 14 ohne N 8 hnlih ögert räsident von Krocher vringt den ohne Namens- | Ascenborn vom Reihs-Postamt, Herr Rath Dr. Bößow vom Ham- | ungewöhnlich perzeger. g shenborn vom Reichs-Postamt, H r. Do8 D Stalien verkauften Waare is jeßt noch nicht verladen. Dieser Umstand

Gemeinde kann doch nicht davon abhän ; f ; gen, d : kodifiziert werden. ; : k ; [Bi L Donpale des Geseyes fin Beraleid Ref ben p O wäh Meine s plcñthe Be n Zet Hg gent ge» der Reihs-Grundbuh-Ordnung, die am 1. Januar 1900 in Kraft tritt P rhältnissen sind so groß, daß die Ablehnung der Vor- hoffen, daß, wenn wir hier die westfälischen E, 5orlage und Ebenso unterliegt es nah meiner Meinung keinem Bedenken, daß aufruf zur Abstimmung und erklärt den 8 14 für an- | burger Senat, Herr Korvetten-Kapitän Harms vom Reichs-Marineamt, i genthümlihkeiten | auf Antrag des Spezialkommissars die Anerbengutsei t h, 5 genommen. E Regierungs - Rath Köhler vom Ministerium für Elsaß- | blieb natürlich nit ohne einen bedenklihen Einfluß auf die an und für gutseigen[Gaft ein Die Abgg. Dr. Sattler und Dr. Krause legen gegen diese othringen und Herr Geheimer Ober - Regierungs - Rath Post | fi schon gespannte Lage. F \ timmung befand sich der Markt, als die Nach-

la;e aus jenen Bedenken \sih niht rechtferti berüsichti dés Grafen Klinkowitroem würke zes N N gei, Antrage téiten Diatiing Sea Fe ens An s{lesishen Eigenthümlih- | Besizung au dann einzutragen ist, wenn die Besitz f . ; , le Desißung noch nicht au ; 5 in: 5 v eußishen Ministerium für Handel und Gewerbe. n dieser S Art der Abstimmung Verwahrung ein; die namentli®e Zeslimmung Die “oge f eis Ausschuß fie Statuten | rihten von den aa der Amerikaner eintrafen, und

schieden Widerspruch entgegenseßen müssen ; Ein Schlußantrag der Ab i Abgg. Freiherr - E die Situation änderte sich mit einem Schlage.

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Ein Schlußantrag wird i den Namen der an die Stelle des eingetragenen ü Le o +3 ét von Durä t da G Béla ersaruds des Frei- | berg (kons.) und Herold wird angenommen, wodur Á 0 tretenen Erben eingetragen is. Es handelt d A 2A us m Ee Lr meint E E Abstimmung wurden angenommen. Nach § 1 is der Zweck des Verbandes die edel-Piesdorf angenommen. Nach Nt “Ct S ers: o agu (nl.) und von Eynern (ul.) das Wort dhe teln niht um eine Belastung, sondern um die Eintocaune! eine bereits stattgefunden habe, § 14 angenommen sei und eine nohmalige | Förderung der gemeinsamen Interessen der ihm Mem gemein- De DefbreBung, pas de INEBE N ind GOERESE Du her n zum Antrag des Grafen Klinckow- u S L beslirtinn die Ab riet Qualität des Gutes, und es kommt dabei wohl weite in Y Abltimmüng nil anden a seine Freunde \sih darauf über- nua S l vi ké! wbt Un O e E begründet E Veranlaffung A Aae d Sitte Hins ad Ban s Aidien s Sh chlußwort des Berichterstatters Grafen Genossen wiederum,“den G 99g. Bachmann (nl.) und FSTOEO Ne daß diese Eintragung unabhängig ist von der Frage, wer haupt ict ‘einlassen fönnten, da das Verfahren des Präsidenten ibrer Vertreter. Auf Grund der Slatuten traten ungefähr dreißig | Bewegung. Die Preise gingen sprungweise in die Höhe, namentli debatte iber. n-Schwerin geht das Haus zur Spezial- | zuschließen dur den Bua De E von dem Geseh aus- Eigenthümer, wer Besiger der Grundstücke ist, daß vielmehr ledigli unberechtigt sei. Er habe ih sofort nech während der Voll- | Vereine sofort dem Verbande bei. Punkt 2 der Tagesordnung betraf | für Weichweizen russischer Prenentenk j i worfenen Güter höchstens 2000 ie dem Anerbenreht unter- | gewisse objektive Vorausseßungen gegeben sein müssen, deren Vor- ziehung der Abstimmung in der neuen Sißung zum Wort ge- | die Berathung über eine „Bestandesaufnahme der gemeinsamen Sämmtliche Märkte boten ein Bild der größten Aufregung, die - Der Antrag auf Zurüverweisung der Vorlage mit d haben sollen 6 Grundsteuecrreinertrag | handensein allein ausreichend ist, um den Ant i u meldet, um gegen diese geshäftsordnungswidrige Art der Abstimmung | Wohlfahrtsvereine". Es wurde beshlossen, die Aufnahme zunächst dur die Spekulation künstlich gesteigert die Preise auf eine Höhe Antrag des Grafen Klinckowstroem findet zwar di vas A / begründen. / rag auf Eintragung i zu protestieren. auf Hannover zu beshränken und einer Kommission zu über- trieben, wie man solche seit 17 Jahren nicht mehr erlebt hatte. d ie erforder- bg. Dr. Sattler (nl.) verlangt in der Begründung des A Die Abgg. Freiherr von Zedliß und Neukirch (fr. kons.), | geben. Ueber Punkt 3 der Tagesordnung „Die Fürsorge für Die heutigen Preise sind ganz nomineller Natur, da die Ver- E Mils Graf von Ballestrem (Zentr.), Dr. Hammacher (nl.) und die | die aus der Volksschule entlassene Jugend“ referierte Herr Geheimer | käufer niht wissen, was je verlangen sollen, -25725% die Käufer- d Dr, Krause | Regierungs-Rath von Massow. Die Vereine wurden erlu Deer E HEA haben, si bei den hohen Preisen zu engagieren. re Be- notieren:

lihe Unterstü Ï ch stüßung, wird aber zurückgezogen. trags, daß, wenn man hier den Großgrundbesiß einbeziehen wolle fs ( beiden Vize-Präsidenten Freiherr von Heereman un j Frage eine ganz besondere Aufmerksamkeit zu widmen. eee: Toighicog Di B98 artweizen Taganrog P. 9,

Zu Art. 1 führt man mindestens idei zu gleicher Zeit die Fideiklommi müsse. Seine Partei sei eine Freundin des Rad. r M a (Schluß in der Zweiten Beilage.) : treten der Ansicht des Präsidenten entgegen und erklären eine Wieder- g i | E holung der namentlihen Abstimmung für durhaus nothwendig, eine | rathung im Speziellen soll ebenfalls durch eine Kommission erfolgen. welcher meint, daß | Schließlich kündigte Herr Professor Albrecht an, daß den Vereinen Rußland verlangt prompt . « - 29 Fr., hier zu erzielen Maximum . 267—27 Fr.,

Freiherr von Durant aus, daß d Leistungen“ auferlegt würden, je nade n Gemeinden ganz verschiedene |} wundere es ihn, d m die n, daß bei dieser Agrarvorl , Pfarrer zu der einen } Agrargeseßgebung auf die Fahne ge Sieben babe e, E Be Ansicht, der au Abg. Sa ck (kons.) beistimmt, j , and- vor allem die Beschlußfähigkeit des Hauses festgestellt erden Happ nenn eine Ecbmnin au fe Lena via af e ie Ghirka/Ulka Nicolajew P. 9,20 - | y eldmitteln für Baugeno}jen|cha}ten, h 0, Praxis ves Deics 0 Sitte s Rußland verlangt . « « + 31 Fr.,

oder anderen Klasse gehörten. Werde di dieser Art, welche di „erde die Regierung in den Fällen | wirthe, in de : i Ge die Gemeinden unverhältnißmäßig belasten würden, | anwesend fei. auptvertretern von Ploeg, Habn und Schoof nicht Abg. Dr. Hammacher weist besonders auf die hem die namentlihe Abstimmung in folhen Fällen | mit der Bitte, zu derselben ihrersei1s Stellung zu nehmen. hier zu erzielen. «o 29-— 29+ Fr.

inen DVheil der Beiträge zu ‘den Alters j ; ie Herren hätten w l! zulagekafsen übernehmen ? die er aber niht andeuten wolle. ohl gute Gründe fernzubleiben, A n, L O d ets wiederholt werde.