1826 / 223 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Sat, 23 Sep 1826 18:00:01 GMT) scan diff

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—_— les’, dessen sie in

allein für den unmitt-lbaren Zwet’ des Usterrichts und

S E É S T Cp C D l Da L A R L D U Bri A s a + I Á 4 E N E N t es

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welhe der Schah von Persien S, leicht- nicht jF b: digen vermocht har. M IaenE E ten die Truppên des Sardar von Srivan) E E eC Grenzen überschritten haffen, nut tangiam Rd lers seits concentririe der Geueral ) zrnelos} eki, und wartete nur S Vereintiaung jeiuer Krâste,

e. e i 2 nzusangelnl. : . das Be Cie, 18, Seieögibór: Die Vorbereitun- gen für die Universität werden Tae Sidi Sd thárigsten Eifer fortgeseßt, und es 1k E eid Eda sie mit dem November, dem gewöhnlichen E 4Œzutli Studienjahres, erdsset wird. Uin Ee pas E heu: Sanden e A ip v gge eine

unten, das zwecmäßigile reti

nmssien/ bestehend aus Profe soren dee Landshuter Uaiv?rsttät und aus Mitgliedern der E i u T schasten, ernannt worden, Sie hat ¡Ur denjentge

zu erfennen

Teil des Wilhelminmjchen Gebäudes V g tr E E das Kadettenforps einnahm, und diejer A E A um ausser den nôthigen Hôrjälen und audsra “f utevia ten, im obern Stocke auch noch die Uaiversirà! E thef aufzunehmen, welche von der L R ved Bibliothek getrennt, und sür dle per dts A der Universität berechnet O E vat R in diesem großen und wurke ddie A Lesnsten E ganzen Stadt, welches bereits" Ds micen der Wissenschasten und der R E L B chen Sammlungen, Kabinetten und weit E litáten, die große öfffentliche Bibliothek, Ee p drt fabinet und das Reichsearchiv enthält, fas aue S i Anstalten und einen gropen Theil der R AU R u aut sehen, welche die E E bereit befindli IRi senschaft enthält. ie r glc Ag E ne für Zoologie, Botanik, e e Chemie 2c. werden „mit den gra iet ta E s súgnng der Universität um so WNaD 5 A S itglieder. der Akademie, welche I VATR L n gaA gleich zu Professoren bei der Wowerient A oe d, Diese hat dadurch gegen andere. ähnliche Zosti

A ry 5 F L S f ic j großen Vorzug in Rücksicht auf ihre Fouds, daß sie für

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Erhaltung und Vermehrung der A E E Aan lungen und Anstalten utcht zu sorggn L A ie e dieser Art’*zw"izren Zweck und Ge; deigen bedarf, die Sternwarte, das E t:r, das chz emische Laboratortum, L L 5 s die. Kabinette für Nzturgeschichte, P S L Mánzen- und Alterthumsfunde, ace der R E Wissenschaften ‘erhalten, und aus hren p 4 4 mehrt werden, {0 daß die Universität Über die g

der Lehr - Operationen- verfügen fann. - Das Res Lehr: Personal, so weit es aus inländishen Gelehrten, 5 Professoren der Universitaten Landshut und Erlan

die erhabene Gesianung des Monarchen,

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aus des

Geist uno nach dessen Ansichten dieselbe hervorgeht, un |

dessen Gepräge fle tragen wird,

Madrid, 9. Sepremder, Die heutige Gacy meldet, daß der Kduig mit vietein Jnteresse die Nu richt von der Aufunst des wegen seiner heldenmüthigy Vertheidigung der Festung Callao berühmten Don J [ephRaimmonRodil erhalten. S. M. haben, um diesem tapsy Ojizier eltneu gläuzendea Beweis einer hohea Zuf

Tatholijchen ernannt. k / Vor etuigen Tagen forderte (so meldet die Etoil der neue portugiesi]he Ge]chäftstcäger die hier aniwese dei Portugiesen auf, ich nah dem Gesandtschaftöhi zu begeben, um von einem ihm aus Lissaboun zug:ky meneu Befehl Mitcheilung zu erhalten, Die mei derjeiden, welche in mittelöarer oder unmittelbarer Y ziehung zur Haushalt dee Jufanrinnen stehu, erklärt als man ihnen erôffuete, es komme auf die Besch wödry der Charte an, day man ihnen, bevor sie deu gefory ten Cid letsten föônnten, befannt machen müßte, wem diese Charte, wovon sie gar feine Kenntniß hätt verrüßre, wic sle gezeben worden sei und dejondets, y sle tejijeß+ Der Ge¡chäststräger gestand, es sei j unmdög lich, ihnen ‘den Text,. den er selbs nicht besi vorzuzeigen, woraas ein Tumulc entstand, in wil sich der Pôbel des Stadtviertel, mischte, der aber gli licherweise ohne Unfail ablies. : Lisjsabonn, 4. September. Die heutige Gay enthäit folgendea Artikel: „Wir sind ermächtigt, Widerlegung einiger von Uebelwollenden ausgestrel Gerüchten, folgendes zu ertflären: Es ist zuverläßiz erwarten, daß binnen Karzem die offizielle Nach etnitresffsen wird, daß der durchlauchtize Jufant Don guel der constitutionellen Charte deu Cid geleistet, | ih s{zulzizermaaßen den Befehlen feines erha Bruders unterworsen haben wi- d. Niemand. zit und hat jemals gezweifelt daß der durchlauchiize fant, sobald er deu erwähnten Eid geleistet, und Befehlè des Sentor Don Pedro IV., recht mäß Souverains dieser Königreiche, ausgeführt haben 1 ia den Genuß der ihm durch die jeßige Constitu der portugiesischen Nonarchie verliehnen Rechte ti und unausgeseßt bleiven werde. Wenn irgend etne gewißheit Úber die Willensmeinung des Sennor 4 Petro enistehen sollte, so fann úber die Person, wi es zustehn würde, dicie zu lôjen, Cobn Zivetfel entl Déèr Cardinal Patriarch von L:ssabon hat al Einwohner von semer Diôcese einen Hirtenbriéf erli um sie zu ermahnen, nicht zu glauben, an NA y wärtige Constitution diejelbe als das demofratische N werf vom Jahr 1822 sei, welche, wie dieser Prälat

en, aus Mitgliedern der Akademie der Ld; S aus Lehrern der medizini]chen tg A A E reren, durch Gelehrjamfeit und E N ausgezeichneten richteclichen Beamten desteht, il be ernannt und beinahe vollständig. Auch sind N A E handlnngen mit beru mten Grlehrten des E 5 weit vorgerückt. Kein etnziger, den man zum .S pu und zum Gedethen der neuen Arstale zu Gage wünschte, hat den Rus von sich gewiesen, Jn Eurer Zeit wird die vollständige Organijation der a in dem Regierungsblatte er]chetnen, und Age d ersten Wochen des Oftobers der Leftiomsfato e gemacht werden, zu dem |chon Jeßt die j pt ien ge: sammelt werden. Was uns aber den: Gange und N Wirksamkeit der jungen Universität mit a iat bh N größen Hofsuungen eutgegen sehen läßr, isi dejonders

ausdrückt, ein wahr-r Thurm zu Babel gewesen |t

Ks. kg.14: ch: é Schauspiele, Freitag, 22. Szept. Jm Schau]ptelhau}e: p Freishút ‘,. Oper in 3 Abtheilungen, voa | Musik von C. M. v. Weber. N É enburg: er Oberst Lift pit Ju Charlottenburg: ¿Der O Ñ R zus 1 Aufzug, nah dem Französischen des Seri -von Karl Blum, Hierauf: „Cin Stüudchei Potsdamer Thor‘‘, Vaudeville, Posse 19 1 A! ¡4M Karl. Blum. Und: „Die Ciser!üchtigen a5 Lande‘ (L'épreuve A RSSÓE O N 2 Abtheiiungen, von Mulou, Musik von Ret das Königl. Schauspiel eingerichtec vom Köui letineister Hrn, Telle.

Gedruckc bei Feister und Eisersdorff.

Redacteur Joh

denheit zu geben, denselben zum Feld-Marschall und uf Großkreuz des amerifanischen Ordens Jsabellens F

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reußische S

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taats - Zeitung.

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Berlin, Sonnabend,

den 23sten September 1826,

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Amtliche Nachrichten.

Lit d Ey JFhre Königliche Hoßeiten der

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inschtem Wohlsein hier eingecroffen.

PUblifanduvm.

Dem Publifo wird hiermit bekannt gemacht, daß

dem 1. Oktober d, J. die Post-Stationen in Blei ode und Worbis aufgehoben werden, n auf der Chaussee zwischen Nordhausen und Hei stadt in Wüálfinugerode 3 en und 32 Meilen von neue Station eingerichtet worden rlin, den 18, September 1826. General - Pest, Amt.

if,

Befanntmachung. i Mit den jährlichen - öffentlichen Prüfungen der Zög- des Königlichen Gewerbe- Justituts ist bisher eine ellung der Leistungen derselben im Zeichnen, Mo- en, Gießen, Ziseliren, Stempelschneiden und in Anfertigung mechanischer Werkzeuge verbunden ge: i, Diese Ausstellung wird in diesem Jahre zum en der Wadzecks - Anstalt vom 24. Sepr. bis zum Vctob. im Gewerbehause, Klosterstraße 36, Statt n, und in der Woche von 10 bis 5 Uhr, Sonn- aber von 11 bis 5 Uhr gedffnet sein, Einlaß - en find am Eitgange zu haben, so wie das Ver-

iß. Beuth.

Die Kunstauestellung der Königlichen Akademie der e wird Sonntag den 24. September erdfnet, und n die Sále an den Sonntagen von 11 bis S Uhr,

y den andern Tageu der Woche von 10 bis 5 Uhr chn,

g¿z:, G. Schadow.

angefommen. Se, Exc. der Gener«l Lieutenant

Prinz Friedlich der) xugdheruns due o ) ederlande, nebst Hôchskdessen Gemahlin, sind in anäherung der Nussen aufgeführ

und daß da»

Meilen ven Nord. Heiligenstadt entfernt

findlihe Jusel Saulcy, welche wesen ¿tne- auffaliende Aehnlichkeit mit dem C hat, wird gegenwärtig dabei die Werke

ihrer Pofition vie Ge S adirer Trofkadero €168 Fort befestigt, und benußt, welche im J. 1814 bei der c worden waren. Der

R S paniihe Armee vor- ellt “E UaYe liegenden Wiese ana griffen, gegen den Sluß gedrängt und genörbige i vis Arme desselben auf Schisforúcken zu passiren: deii Schluß des Manödvers bildec ein allzemeiuer Sturm

des Trocçadero, soll gegenwärtig in Mefsina sein,

Lord Cochrane und dort die Dampf\chiffz erwarten, die nit so frúÿ er es geglaubt hatte. :

ankommen werden, als Me e nfbidg r 1A Baron Daupuytren, erster Chirurgus es Königs, ist vor wenigen Tagen von einer Reis: nf am zurligefommen, welche er r

, um dée Londoner olpitá ; :

netsten „Aerzte nnd Ge e Sal i de, Der General Roche, der im Auftrag D, biesi e Griechenvereins nah Griechenland gegangen fit E f genwärtig einen Bericht erstattet, worin auf Gee Maaßregeln aufmerfsam macht, welcbe, seiner A S nach, der griechischen Sache förderlich setn Ae A Ee L O mit Perkinsschen gels , und ein Corps von 30 U ats e ausgebildeten Leutcn binzuseaden, Diese Bilde Waise [reilih schon vielen Menschen in den Giad tom e ehe der General Roche sie vorbrachtez; die Scwieles ltegt nur in. deren Ausführung, und der Ge s Be nes Berichts hebt sie auch nicht. Was aber (ntra n ist, ist dasjenige, was er von dem Zutrauen sa E e hes tie Griechen in Lord Cochrane seßen Sie be trachten ihn, schreibr er, als ein úbernatúrcliches esen und wenn seine ersten Waffenthaten cinen glücklichen Erfolg hätten, so wücde dies die Lage der Sachen L lih ändern, denn bei den Tárfken erregt der N M des edlen Lords schon Ent sesen ; thr Aberq!lauben Lia ihnen denselben als den Mann vom Norden E nah alten Prophezeihungen die Türken aus Gia e land verjagen und nach Asten zurücdrängen fol, S,

Theil der Truppen, welcher die (tellt, wird zuerst auf e

ommandeur der 5teu Division, von Tippels- }, von Querfurt.

Zeitungs-Nachrichten. i Uan.

“arie, 16. Sept. Unsre Zeitungen enthalten eine 1e Beschreibung der Manöver, welche nächstens bei ausgesuhrt werden sollen. Dle auf der Mosel be-

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Zyusprocentige Rente 98 Fe: 80 C. Dreeivroce 66 Fr. 35 C; E S London, 16. Septbr. Am 13. d, Herr Canning nebst seiner Gemalin, zum Besuch des Lord und der Lady Granville von hier nach Paris ab- Cre Diese Reise tebt, wie der Courier meldet durchaus mit feinen ossiciellen Gegen ständeri in Vetbins dung, und hat lediglich Gesundheit und Erholung zum Zweck, Aus Dover ist bereits Y i i od Zw over ist bereits Nachricht eingegangen, daß Herr Canning sh vorgestern früh dasclbst an Bord des Könégl, Damwpfpaquetboots Warereprite nach Cg- lais eingeschift hat, s

Morgens ist