1826 / 255 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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nah Steinfoßlea gegraben; bis je6t hat man jedo Sehr wünschenswerth wäre es, daß die Nachforshuñgen ein. gutes Resultat hätten, denn die 14 Millionen métrische kohlen, die in Frankreich selbst gefördert werden, reichen für den Bedarf nicht hin, und es sind im Fahre 1824 über 45 Million metct\che Z eingeführt worden, und die Zahl der Fabrifen,- Eisen 6 nelz, upd Brenndfeu, wo man dass nocthweradig brauckt, nimme täalich zu,

. Fünfprocentige Reti.è 99 Fr. 15 C.— 08 Fr. 70 €.

London, 21. Det, chilischen B.rgwerk-C dem Gruute, weil d einshießen wollen, beschlossen worden,

Dei einer in Ballinasloe (Jrland) am 12. d. zwischen den Katholiken Discussion über Religionsgegen|tände ging es so unrus- | hig her, daß die Polizei herbeigerufen werden mußte, | die. mit“ dem Degen in der Hand die Versammlung | auseinander trieb. L dindurg Review gébt die jährliche 1 allen Betreiï.arten,in England auf Luarters an, iése während der leßten“ & big £9" Fahre 00 Pf. St. mehr bezahlen mußten, als wenn die Hifëa fe die Getreiveeintuhr geöffnet gewe: (7) Eine furchtbare dem Volke auferlegte

nichts- gefunden.

êutuer (zu 200 Pf.) Steins

ntuir dieses Brennmaterials

hämmwier,

d, ist die Auflófung pagnie und zwar Actionaire fein Geld

lediglich

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und Protestanten

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jährlich 197

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erste Beschluß, der ‘in der vorgestern statt ge- Versammlung des Gemeinderaths statt fand, lautete, wie folgt: „Die Versammlung" blicke mit Schrek- fen uud Betrübnißauf die gegenwärtige Lage des Landes hin, indem sie scho, wie nach so vielea Jahren tiefen Friedens dies Bewohner, die bei Landbau ‘und Fa: brifenivelen thätig sind, auf eine traurige V wohlthättgen Beiträgen und Armengeldern adizängig le- ben, Schiffahrt und Handel in Abnahme sind, die Staats- eintünfte si. vermindern, die Zahl der Verbrechen zu- nimmt.“ Dem Americanislen Comwmoktore lungen sein,

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jenigen Classen

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Slliott soll es ge- von der Brasilischen Regierung zu Gun- sten der Awmericanishen Flagge eine BDlockadesystems anf dem la ‘Plata Strom zu erhalten.

Auf New-Brunsöwick sind am 18. Nachrichten von Capitain Franflin am ganze Mannschaft Wuititerquartieren sehr - wohl; das Thr 47° unter 0.

Consols 717,

Brüssel, 25. Oftob-r, meldet Foigeides: Der Föui 5000 Gulden aus seiner Chatulle zur Verfüguag des der Provinz gestellt, um sle im Namen Jhrer Majestäten des Königs und der Königin zur Un: terstúßung der Personen zu verwenden, welche auf dem platten Lande in Folge der grassirenden Krankheit, am meisten der Hülfe bedütfen. Jn der Stadr Grönin- gen selbst sind durch Sußbscriptionen und Colleften be- zur Unterstüßung der Kranken zu; Mehrere andere Städte haben Bei:

iodification des

pt. erfreuliche Bârenjsee einge- troffen; die rinometer stand

Die Gröninger Zeitung g hat“eine Summe von

Gouverneu

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deutende Summen sammengefommen,. träge dazu eingesandt.

J: K. H. die Frau Kurfürstin von Hessen haben sich mit Jhrer Tochter, der Prinzessin Karoline, Zhrer Reise nah Brüssel in Breda aufgehalten, dort in der großen Kirche dieser Stadt die Grabmäáler Engelbrechts IL., dessen Gemahlin und wehrere andere | Denkmäler zu_ besehen,

Strockholin, 20. Octbr.

Durch K. Kundmachung

vom 19. d, wird “unter den gegenwärtigen Umständen

|cinstweilèn alle Ausfuhr von Gerste, Erbsen und Hz ser“ verboten, : f

Der K. Gesandte in Konstantinopel, Graf v, 094, wenbjelm, hat Uilaub erhalten, um eine Reise biecher zu machen, unter welher Zeit der Gesandtschaftsse, cretair, Hr. v. Jhre, als Geschäfteträger für ihn eintritt

Wegen großen Wassermangels stehen mehrere Müh lenwerfe und unter andern bereits nahe an 30 Eis häâmmer still.

Matrid, 12, Oct. Die Slafsucht des Königs nmmme zu, ein rocher Flecken am reten Beihe hatte dei Dokror Castello beunruhigt; und er wollte die übt | gen Leidäárzte von Madrid zu einer Consultation berufen, allein diese seßten sih dagegen, weil der Köntg darüber in Unruhe fommen fdunte, und übrigens S, M. sh | ganz gejund befinden,

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_Lebten Sountag beschimpste ein betrunfener Frei: ¡williger eiu junges Frauenzimmer auf der Straße; nige Zeladores (Gendarmen) nahmen se in Schus ; an;- | dere Freiwillige famea dazu, und widerseßten sich den Gendarmen? di? den Betcunkenen auf díe Polizei füh: ren wollten. Nun fam es zu Thätlichkeiten ; aber die

Gendarmen, ohne jene ¿u verwunden, fuchtelten sie tüc”ig mit den ¡Zäbeln vursh, und uun riefen die Frei willigen, sle und He. Recácho ‘jcien nichts anders als MNegros. s

Auf dem öffentlichen Richtplaße wurde vor einigen Tagen ein Kanonikus hingerihter. Es war unmö zlich gewe]en, die Verwandlung seiner Strafe zu erhalten, weil er eine allzugroße Zahl von Verbrechen begaugen hátte.

Lissabon, 7, Oktober. . Die Prinzessin Regentin hat unterm 4. OHftober vermôge des laut Köuiglicheu Dekrets vou Nio-Janeiro vom 30. April d, J. ihr zu stehender Rechts die Eröffnung der Cortes auf den 30, d, bestimmt.

Bei der Wahl der Deputirten der hiesigen Provinz mußte man die Würde, die Ordnung und- die Kälte be wundern, womit man verfuhr; jedermann fonute den Sißungen beiwohnen, auch keine Wache war gegenwär; tig, das Corps der Wahlmänner bestand aus hundert und funfzig. Unter 26 Deputirteu, die gewählt wur den, gehörteu 12'zu den ehemaligen Cortes. Diese Män), ner werden für erfahren und gereift in der Schule des Unglücks während ihres Aufenthalts im Auslande angesehen z da’ sie durch das Amnestiedekret des Kaisers Don Pedro wiederum für wahlfähig erflärt wurdeu, so können sie dem Vaterlande durch ihre bekannten Talente wiederum nüßlich werden, und schon daraus erhellt die Weisheit der Verfügung einer Amnestie,

Jn Porto- war die Zazhl der VWatilmänner 144,

In Lissabon herrschte die größte Ruhe während der Wahlen. Gestern wurde in Gegenwart des Wahlcorps in der Cathedralkirhe ein Tedeum- gegeben. :

Gestern fam ein Courier von Madrid, und einige Stunden nachher hat der english2 Gesandte eine be wvaffnete Brifk nach London abgefertigt. : Man behauptet, Herr W. A’Court habe vorgestern eine Note eingereiht, worin er die portugiesishe Re- gierung auffordert, sogieih die nôthigen Maaßregeln zu nehmen, damit die neuerlich aus Spanien nach der Provinz - Algarbien geflúhteten, aus bewaffneten Mill tairpersonen bestehenden Spanier aus cinander gehen Die portugiesische Negierung soll diesen Vorschlag |0 gleih angenommen haben, um nicht auf eine indireft Weise und gegen die aufrichtigen Grundsäße ciner frei en Regierung Spanien zu Repressalien zu berechtigen. Am 5, d: hat der Minister des Janern ,—Hr. Tr pozo, ein Dekret der Regentschaft wegen Errichtung von Normalschulen für den wechselseitigen Unterricht befannt gemacht. Diese Schulen werden unverzügliŸ in Thätigkeit geseßt werden,

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auglih sein môchte, abzugeben: daraus if nun

mglishe Truppen landen. ck 109:

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ien zurückgegeben.

Türkei. Nachstehendes ist der Schluß der (gestern (hgedrohenen) im Oe-sterreichishen Beobachter enthalte

nin Nachrichten aus Griecheuland:

(Aus der ailgemeinen Zeitung Griechenlands vem

20. September.) Nachdèm Jbrahiml den Thurm Machmutbegs

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ert hatte (in wilhen nue 30 Griechen sihKingesc{chlos- | n, dem Feiude widerstandeu, und sich ruhmvoll geret jt hatteu) seßte er sich am 2..Sept. mit gaguzer Mad

Bewegung, und tnarschirt& Aber Aneryti Und Te%a uf Vassilifi, und bis auf Kaki Scalä in der -Náhe pn Antrovista, wo einigé der Unsrigen sih widerseß. |z n, und mit dem Féinde plänkelten. Auf dem Rück, |. arsche aber ging er auf deu Gipfel. des Elias-Berges pd von dort hinab uach Poliaka, wo er Halt machte, | 9 desselben Weges, den er gekommen war, mitschlep: | nud einiges geraubtes Vieh und wenige Gefangene. |

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j, Dort verweilte er zwei Tage, und fam über

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Pirfer voa-=Vardunia am 6, Sept. in die Gegend von jaleorí, und den 7. Sept., dehnte er s{ch bis nach Maurovuni- und Passava aus, die dortigen Flecken jd Dôrfer in Asche legend. Der Feind hatte es auch pwagt, ¿ins Jaunere von Sparta vorzudringen, und ur am 3-Sept. in ein Dorf, Miniakfova, gefoinmen. Pert befand -sih der würdige Panajotaki Kossonako, ju Nesfsc des Hrn: P, Mayuromichali. Des Feindes juze Macht, Jufanterie und Reiterei, war beisammen. |

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! hir Hr, P. Kossanafo mit seinen Leuten {loß fich in

j Häuser eiu, und beide Theile kämpften mit Erbéir ung. _ Hr. Georg P. Mauromichali, der dort au erbung war, und kaum 160- Mann bei sich hatte, | e { ei

lte doch, sobald er schießen hôrte, sogleich zu Hülfe

) wagcee es mit Wenigen, sich des Feindes gan: e

n Heere zu ividersebeu. Jm Gefecht ade i die Feinde diesen Sprôßling des glánz uses der Mauromichali; und sogleih stürmte auf ihn ein, wie wilde Wö'fe; ader scine mi

igen Krieger widerstanden tapfer, Und tôdtèten ir 150 Mann ; doch fieleu auch von des tapferu P.

uromihali Soldaten 12 Mann und der Fahnernitrá

t Die Position der Unsrigen war \chwacch, ihrer |

lis Wenige, und der Feinde Viele; daher“ zogen / Ü } i i

1 dort ab, und naßmèun eine andere starfe Stellung |

der Nähe. Die Feinde stúrmtzn auch hier auf Vitigen an; aber vor dem Abend langte dort ein an

ter Nesse des Hra, P, Mauromichali any Hr. Elizs | d uromichati, mit 300 Mann gewählter Soldaten, der

Jin dem ganzen sechsjährigen Kampfe ebenfalls im r deroährt - gezeigt hatte. Und da sle der Gegeud

Wig waren, griffen sie den Feind im Rücken an, | fe

Pteten viele uod jagten- ihn in die Flucht bis nach der e von Passava. Jn der Nacht vereinigte sch des ndes ganze Armee, marschirte von dort ab, und fam

N, 9, September ‘in die Ddcjer Skfyfianika und Po

Ale Mannsf{dster haben Befehl befominen, einen ;

lyßarovo Theil threr Lokale, der ‘zur Wohnung fúr Trupdoen

mandircte der F ind das haz!he Manu etiya stündigen Befe Salxfatino n! der General P.

[ p 0 . » ® S - ganz unwahrscheinliche Gerücht etifitanden, es Follen

Rückgabe des Mobiliar- und Jmmobiliar-: Ver- mdgeus der portugiesi!hen Unterthanen war im T (at vom 26, August 1825 von Seîten Brasiliens ver sprochen worden. Der Kaiser hat so eben, nah Brie- sn vom 4. Juli, die getreue nund buchstäblihe Beob ahtung dieses Artikels verordnet; und auch die Ladun- jen sowohl als die Schiffe der Portugiesen, wel he man während des Kriegs weggenommen hatte, wer-

1 f T hartnäckiger von deiden Seite, und n famen der Ir. Elias, mit 1300 Provinz des Hen. D. M im Sturm in die Flucht. name lagen auf dem Wahlplaßze, ungered wundeten; 7 : | [rigen sind 9 Maun geblieb®, und eben

| wundet,

erlandéliebe durch

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und Haus unangezún elen gefangen, u n den verschiedenen Angriffen j Die Generàle Gebrüder Jatrati, Pa- najoti nämli ch), Georg und Nicolaus, haben ite qe Pflicht gegen das Vaterland wohl erfállt, und vécdies nen dafür alles Lob.

Die Ankunft des Dampfschiffes Perseverance zu Nauplia wird in der dortigen Zeicung von )f sokgeudermaßen angefkündiget:

„Um acht Uhr Nachts (8 Stunden nach Sonnen- untergang) vom-14. auf den 15. d. M. erschten im Arzolischen Go!f zum ersten Mal etx Dampfschiff, Kaum war dieses erschienen, als die Nachricht davon

mitgetheilt, in ganz Nainplia stich ih verlteßen-die ‘Bürger die Arme

Nann vetlore

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j1 Poliafa blieb er úber Nacht, und des Morgens | ug er in die Ebene herab, und lagerte sich in Mach- putdeg.- Tags darauf eëhob er sich abermal mit gan j Macht, und fam in die sogenanute Bocca voi He

5e r} Wüchter

und die Barken v von allen Dampfschiffes, | ich, dasfelb

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b 6 (- - , ï eann Bon N Qu g ; E l gann der Katnpf. _jvorahim fotn- ao s C E e. - 2 e H (c Armee, Jm ersten Anqrif na hun e Or, aber die wacèrn Einn phner, a Na o ¿A ú - p , Diberitanden tapfer, Nach einem d ci; tamen ißhneu der tapfere Or. Elias i) N 3194 T3 T 7" Cal wurdtger Spartatzer- und \ y p 9 1 = 1E» 2 C / 7 e, aTt afo A Hulfe. L Cl Sk, 11 7 U ard

h einer Stünde i

Gr Giains An aue | vor, Weorg P. Mauromichali u id tein «ets 3 at M Du bes G L ä 3 anti Kalomwuiit uid aus —. JrAtztio, urd Tdiug den ; e s i 400 fatndiiche Leich: V net die Ver- 411 9 5 e 9 - 7 vuroeu gefangen genommen, von den Un- » E i »f s Ä. Es S ARAE L 0, VIETE Per Wo hat nun Sparta abermal trlmaphirt, und ausgezogene Braue gedemúthigt. Das A ata M 49 « M ctauromchali’s hat auch diesmal seine Vas;

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vis a s S L Bs Lz E S ¡Hiagen? F. tnd fam alf etne! *{uchf dens D!

Polyß8arovo in Maleori und Vardu- rdunishen Dörfern i, und Tags er nah Helos, “und von dort wiedex potaïa von wo er am 14. Sept. Nistra nach Ttepolizza giug, edition verutsahte d@SLeind qroßen r fam und dkang lie: fein Dorf indet, nahm nicht wenige wehrlose id trieß viel Vieh zusammen. Doch

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liefen munter auf die Sradtmau- ern Theil der Sradt, um Zeugen l 1, Die Strahlen des s Meer,, und ließen das Dmpf- Das Schiff ankecte im Hafen,

d 5 7 ¿_ D s L E u der Menschen war unaufhaltjam. : j ck» S, E ¿e T2 1 umgaben das Dampfschiff sogleich Der Eigenthúmer und Captitán des P 1 hs (N N A 3 â 4 Abn D (L) Hastings erbot _ch 4 » Regierung zum-Kause zu üderlassen, nicht einen Augenblick, es um 15 000 A - 4 e «1AM ° uf S9 ward es aus ená!!|chem { { H s A g ehiihes, und erhielt den Namen r s- Bâl 2Z T n engli Es hâlt 235 Tonnen engit|ckces n fl d Cr trr 80 t Delas auc) an L p n! 5 4 E P S ei d 4 Dat der Veauz!i 3 D Î üg i 3 “u Add: heißt es im Betreff dieses Dampf; vorhergehenden Biatte derichteten 4 D D a D an r Ns L R Q. DAL L A (U L b jj des R g 2 - Ic de ¿r _ t d 4 Ä F Le b * . und D A V 4 F k Gs Ql E L L m Ü Be e A D D 25 g i ): Dampfs f S G A + 2 u! {CT M C doR Ci E €200 T oterltcks Le M L S Â R E G Zita A ! v O L das L L V L 4 b b % S D i110 J ( ti tas R * *% J ;

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