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ind erworbenen Es des Hrn. Hastings ihu zum galten: Capital! griechischen aen hiffes, Namens Kaereoiæ (Per: veratice) anvertraur. Hr. -F. A. Hastings int auch onst ichon in Griechenland gewefen, und hat für i jen Rechte aich thâtlich gekámpst, und dadurch ich die beste Achrung der Griechen erworben. Nun ader erhä!t 2x auch einen dohen Nang in der griehti|chen Marine, ¡ad das Cammands des ersten griechschen Daruipsschif Die griechishe Marine darf mit Recht stolz auf (ha sein, und. Griechenland erwartet von ihm glänze Thaten, überzeugt, daß Hr. Hastiugs ihrer in jeder Hinsicht fähig 1,‘ : acitehendes ist der griechishe Bericht über die BDeeg'fechte vom 9. bis Ml. Seprcember,* wie ihn d gemeine Zeitung von Griechenland vom 10. Septem
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Unter Segel, um. die felutdbiche unter Topal- Pascha “dem Kapudan - Pascha ) aufzusuchen, die vor einigen Tagen in Mytilene gelegen hatte. Jn der Nacht be; deckte di bter Nebel die Flotte drs Chíios, und daßer ersteuten sich die Sclfifsfe, so daß sie kaum den fslgen; den Tag vor Mytilcuè sich “ can elten. Damals befand ch dep Feind V0 Ünfters unter det eff nteler chyn lel: -aber d r unglücflicher Weike d tn1nft der qriechi\chen cte. N hatte, jo lichrete er die An» er. Vier uu vanzia Sd isse waren unter Segel,
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darunter auch die be etden Ziverd eel, Und die meisten
groß die übrigen àber, und seldst der Topal, blieben ¡eanferi in verschiedener Gegenden. Gegen Mitter: gacht” erreichte die griechische Flotte die feindlichen Sd und griff sie an, in so weit es das Wetter und ingefallene Regen erlaubte. ‘/
er J ¡Am 10. Septbr. suchte der Feind sich zu entfer ien , ie Unsrigen verfolgten ihn, ungeachtet des [lehten Wetters. Etnige uns rer Schiffe näherten i ißm, während diz übrigen zurücfblieben. Da’ that aber er Feind, anstatt zu flichen, wie man glaubte, einen nuthigen Angriff auf die wenigen Schiffe, in der Ab. ht sie zu vernichten; aber, Gotilob, ohue sein Ziel zu erteihan; im G. gent heile ward er zurückgeschiagea mit ziemlich.n Verlust Darauf abermal verfolgr von dér ganzen Flotte, dg er sich zurü; und hâtte derselbe Wind augehalten, so wäre der Feind gleih damais ger worfen und schwer besetädigt werden. Mittierweile hes der Brander des Hra. Marti der auf deú Feind losfeuerte, cinen Leck bekommen, und fanf, vor viilem Wasser, gegen Abend; die: Mt:n1nschafss rettete sich mit- telst der Barken. Deßgleichen ist auch der Brander des Hrn. Parasfeva an dén Masten beswädigt worden. Jn diejer seiben Nachr ward der Feind bis nah Phocàäa verfolgt.“ ¡Am 11.- September stellte die griechische Flotte h in Schlachtordnuüung und griff den Feind mit großer Munterkeir uid Eifer an, und schlug sich bis gegen Mittag, zwang ihn abermal zur Flut, und that ihm vielen- Schaden, Die J tant fonnten sih ihm jedoch nicht nahen, der Windstille wegen. Bald darauf, als er so in MARBAnY nach dem Golf von Snuy-na floh, stürmten die Unsrigen auf ihn ein, mit gutem Muth, und in der Hoffaung, ¡hm E dort den Garaus zu machen. Nachdem die nach verschiedenen Puncten der Linie loëstürmenden Beander h umsonst bemüht hat ten, die feindlichen Schiffe zu- erreihen, maSten sich endlich ‘die métisten an eine Frágatté, die hinter der übri gen Fiotte zurückgeblieben war; aber ehe dec Brander
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Gedruckt bei
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ernannt, und im das Commando
Kar
Feister und Eisersdorff.
er ich plôßlib, und loderte weit davon auf. Zugleich ivar der dreimastige Brander des Hrn. Theovoraki Breskg herangefommen und hatte ich an die Fregatte angetlam; mert; dvch die Fregatte waro durh Geschick ichkeit g rettef, und nux ein wenig am Hinutecthell beschHädigt, Außer diesen eerbrannte der Mask des Brandeèrs deg Hru. Buti und auch der des Hen. Ripino war ein twe; nig beschädigt; dech sind sie beide dereits reparîirt,‘ ¿Auch in diejer beiden Seertreff:n kämpfte die grieczihe Marine aufs tapferste und mit Enthusizs;-
des Hrn. A. Theophanis Voko sie erreichte, éutzúndetz L
mus; „ader anch dex Feind widerstand diesmal gegen
lle Erwartung wehr und besser als sonst‘; doch hatte
e: auch großen Verlust erlitten. Die griechische Flotte
iff, nachdem sie eine Wacht bei Mirylene gelassen, am
12. Sept. nach Psara (Zysara) gesegelt, um si aus;
zudess:rn und dann wieder zurück zu kehren, wohin ißre Pflicht sie rufr.‘‘
¡Die Unsrigen erfuhren, der Sultan wolle noch neun andere Schiffe dem Topal:- Pascha zu Hülfe scif; fen, und di. ägyptische Flotte wolle um ‘die Mitte Dep: teinder auslaufen.‘ :
Die allgemeine Zeikung Griechenlands meldet noch, da Karaiskati: Frau (i Lalamo gestorben, und daß die beiden vefannten frauzösisch:.n Philhellenen Voutie und Raffanzl aus ‘Marseille ,: ersteret zu Hydra, letzre rer zu Napoli di Romania angetommeu seien.
Vermischte Nachrichten.
Der Charakter der Witterung des verflossenen Som mers sceiut wie in ganz Europa (mit erwaniger Aus nahme Jraliens und eines Theiles von: Spanien), -so auch auperhalb. dieses Welitheils Dürre gewesen zu sein, Sprechen doch sogar die jüngsten Berichte aus Oskin- dien ebenfalls davon. Daß ganz Nordamerika das
selde Schicksal mit Europa getheilt hat, wußte man'
schon länger; jeßt aber erfährt man aus Havana, daß sle sich auch bis dahin ausgedehnt hat. - Die lebten Nachrichten von daher, welche bis zur Mitte August gehen, lauten, daß dieses Fahr sih dort durch große Dúrre auszeihne;, man hatte am 15, Juli den ersten Regen bekommen.
Als. eine Merkwürdigkeit dieses Jahres verdient eine Weinrebe: angeführt zu werden, die ssch in Bre men in dem Garten des Herrn de Beclya befindet, wel che vor einem Monat zum zweitenmal gedlüht und jeßt mehrere vollkommene Trauben angeseßt hat, wovon eiu zelne Beern die Grôße einer Linse erreicht haben.
In einem Hieronimiten - Klester des Berges Libai non fand man färzlich eine Handschrift der Universal! aeschichte Orosens von Torragona mit eigénhändigE Noten des heiligen Augustin. Dieser kestbare Fund ist sogleich nach Rom gesendet worden.
Königlicht Schauspieie
Di-nstag, den 34. Oct. Jm I Danis: ¡„CUty/ anthe, ‘‘ grosso historish-romantishe Oper in 3 Adthel lungen, mit Tanzz von Helmina von Chezv, Vi
von C, M. v. Weber. (Hr. Hauser, vom Königl, H theater zu Dresden: den Lysiart.)
Redacteur Joh
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