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hartnäckiges Stillschweigen, selbst gegen seine näheren Befannten, beobachtet
Es ist êin Versuch gemacht, für die Peryanische Regierung hier eine Auleihe ‘zu contrahiren, Es wur- den aber nur 40 Pf, für 100 geboten, weshalb der Agent von Peru, ohne weitere Jnstructioven von sei ner Regierung, noch nit abzuschließen wagt.
Im Regents- Park befindet sich je6t ein schwarzer Scch{bwan aus Mel Sdw ¿lli L
«Det A bekannte Capitain Parro, ‘der näch stens wieder z1 Ana Nordpo H: Erei abiehen wird, hat sich fürzlich mit einer Tochter von Sir J. T. Stan- ley verheirathet.
Es is bereits lekthin. von dem Resultate der am (I. d. in der hiesigen Gemeindehalle statt gehabten Vers
lung wegen der ans Parlament zu rihtenden ‘Pe-
Ba: ‘auf Abänderung der bestehenden Korngeselze, kürz- lich Meldung geschehen. - Nachträglich bemerken wir jeßt, daß die in jener Versammlung gehaltenen Reden sich durch Mäßigung vortheilhaft auszeichhueten. Herr Fa- vell, welhor den Antrag maehte, bemerkte ausdrücitch, die Versammlung solle keinem Junteresse ausschließlicch gewidmet sein, so wenig dem commerciellen allein, wie dea lavdwirthsck aftlichen, und in der That. dürfe kf in Interesse cine Yrádomine! ano, dü ern ala} sen nachtheilig ‘winde. Die Korrt-gehebe merfte er
-
"ferner, wáren ven allen Staatswirthschaftsuehrern, von
Ada Smith an bis auf unsere Zeit, verdammt -wor- den, ar sle hätten sie Überlebt, um. sich zuleßt selbst zu verurtheilen. “Sie hätten sich seld{# verurtheilt durch die ôftern Suspensionen des Geseßes, einen unconstitucios nellen. Gebrauch , der leiht allgemeiner 1n Gewohnheit ausarten und den Lande gefährlich werdeu- könnte. Sie hâtten zu der Uberzeugung geführt, daß theutes Brod für den Landwirth am Ende eben jo nachtheilig sei, wie für den Manufacturisten. Auch die wichtige Thaet- sache, daß die Pächter niche so sehr dabei iatereslrt wren, die hohen Preije zu beschúß¿n, wie man früher geglaubt, hätten sie ins Licht gefeßt; denn diese hätten gefunden, daß hohe Pacht nund hohe Preife. ihneu niche so sehr vortheilten, als sie geglaubt hätten. — Uebri- gens wären diese Geseße selbst. entshiedéna eine Neue- rung, — Ein“ anderer Redner bemühte sich, zu zeigen, wie das. System der hoheu Kornpreise nur einigen We nigen vortheile, daß aber der große Theil der laudwirth- schaftlichen Bevölkerung darunter leide, und in einen Zustand von Herabwürdigung versckt sei. Der Stand der kleinen erblihen Pächter, der Stolz des Landes, wovon ein Dichter einst gesagt, daß er, einmal vernich: tet, nie. wieder hergestellt werden fónne, diese [chäßens- werthe Classe. von Menschen sei wie weggewisch{ht, und in dem Schlund einer Alles überwältrigenden Aristofratie verschlungen. Für den Handel sei es nicht weniger verderblich, Er möchte nun fragen, ob diejenigen, welche die bestehende geseßliche Beschränkung durchgesebt , sich auf die Erzeugnisse des. eigneu Bodens be|schräunfkten. Bedienten sie sh: des gerösteten Korns zum Frühstück ? Pein, Arabien- werde geplündert, um sie mit dem föst lic; sten Kaste zu versorgen, . Beguügteu - fie sich, nach Tisch ihren Geist mit dem Extract des áchten alten englischen Johaun Gersteukorn zu erheitern? Nein, die Weinberge Europens müßten sle mit den theuersten Wei: nen versorgen. Wären sie des Abends mit Melisseathee zufrieden? Nein, Asien müsse ihnen shmackhafteres Ge- träânk schaffen. Wie denn dieje Menschen davon sprechen föónnten, Andere auf die Produkce des Bodens zu be: shränfen, Die Sache sei die, daß die Landeigner von dem Boden eine Reute erzwingen wollten, die er’ nic geben müßte, Der béfannte Hunt nahm sich der Landwirthe an, und führte zur Bestätigung, daß die Maaßregeln weni. ger diesen als den Gutsbesißern vortheile, ein Gut an,
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welcdes in frühern Zeiten zu 600 Pf. St. und jeßt zu 1800 Pf. Str. verpachcet sei, Damals habe der Pächter lein Getreide L 20 Sh. den Sack verfkauft„ uad- 6 Sh,
‘je Woche an seine Arbeiter gegeben; jebt befomme ex
L Sh. für fein Körn und zahle 7? Sh. Arbeits, l Pächter habe aljo frúhér seine Pacht mit 000 Dack ‘Soi dezahlen kôunecö, während er jeßt .1300 dajúr hingeben müsse, wo denn noch hinzufkowm: Me daß er állles, was er faufe, theuer bezahle. Es ergebe si also fsuúr den Gr undbesißer eine Sceigerung von 300 pCt,, für dén Pächter von 35 und für den Arbeiter von- nux 15 pEt, Der lebtere Uaistaud, námlih das Mißver- haltniß des Arbeitsloßns, wurde von einem andern Redner noch besonders herauszehoben, Und dabei fol geitdes “Beispiel angeführt; das Arbeitslohn sei im Jahre 1732 6 Sh, wdöhentlih bei einem Preise von 2 Sy. 9 Pf. für den Busyet Waizen gewesen, der Ar
c habe also mehr nicht als zwei Bushel ie Woche
faufen fönnenz; der Preis des Waißens sei jeßt 8 Sh, fônne also bei dem jeßigen Ardeitsiohn nur Einen Bus hel die Woche erstehen.
C viáhcigen, 28. Oktober. Aus Thiestet meldet man unterm 17, d. „Da der Preis des Roggens im hiesigen Amte zu ciner außero dentlichen Höhe gestiegen und dieser nothw?-ndige Actifel fauam zu befommen is, jo hac die Odrigkeit eine Zufuhr von 590 Tonnen Rog gen veranlaßt, die nächstens vou Aarzuus hier anfom men werden.‘ :
Wien, 3t.-DOet. Vorgestecn Abends 6 Uhr fand hier in: Gegenwart Sr. Maj. des Kaisers die Fzeierlich- feit des Eheversprehens der Jufautin Donna Maria da Gloria, Königin von Portugal und Asgarvien 5 Sr. Königl. Hoheit dem Jnfanten Don Miguel Statt, Die Stelle Jhrer Majestär der Königin María IL. ver trat dex eigens- hierzu mit Procura versehene Köaigi, Portugicsishe außerordentliche Gesandte und bevollmäch tigte Minister Baron- von Villa Secca. Als erbetene Zeugen unterschrieben die Verlobungsacte: JJ- KK, H H. die Erzherzoge Kronprinz,“ Franz Carl, Carl und oseph, der Haus-, Hof- und Staatskauzler, Fürst von Metternich, und der Vicomte de Rezende, außerord: ent licher Gesandter und bevollmächtigter Minister Sr. Mas, des Kaisers von Brasilien. Gegenwärtig bei der Cert monie waren: der Fürst von Trauttmansdorfff, erster O bersthofmeister; der Graf von Czernin, Oberstfämme- rer, und der pábstliche Juternuntius, Monsignor Oftini, Die Stelle des Köbial Portugiesischen Secretairs ver sah der Legations - Sekretair der Königl. M Gesandtschaft,. Ritter v. Camara, die des Protofkollfüh rers der K. K. wirkliche Hofrath und geheime Stact Official, Freiherr vow Wacken.
Aus der Schweiz, 28: Oct. Ari 12, Decbr, soll. sich in Luzern eine Konferenz der betheiligten Stän: dé versamfneln, um die endlichen Verabredungen wegeli der Reorganisation des Bisthums Basel zu treffen, Die noch obwaltenden Austände sind von geringem Be- trag: sle betressen meistens Formjachen, nur die Wahl der Aargauischen Domherren ist èin wesentlicher Punft, über den man sih noch nicht vereinigen fontite. . Bel nebens- scheint man aber die Anwesenheit des Herrn Auditors Gizzi benußen zu wollen, um diese schon weil gediehene Unterhan? lung an ein Ende zu bringen.
Die Gesellschaft der Aerzte des Kantons Zürich fand sich am 23, Okr. für ihce Herbstsibung bei 86 Mit: gliedern starf in Zürich versammelt. Der Archiate!k, Hr. Dr. David Rahn, theilte die raisonnirende Ueder sicht der im Jahre 1825 im Zürchershen Kantönsp!
tale verpflegten Kraufen mit, deren Zihl auf 1109 angestiegen war. Es sind vou denselben gestorben 76, also von 142 einer ; - geheilt entlassen wurden 742, erleichtert 161, ohne Erl tichterung 40, und im Spital zurück blieben 93, Dreizehn Wassersüchtige
ogen, und es ist darüber in deu politischen Zirkeln ge-
E ivorden ist,
Phthisifer sind aber ín den ersten Stunden oder
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en nach - ihrer Anfunft im Hospital verstorbzu
Bom Jahr 1824 waren 101 Kranfe zurückgeblieben, die Jahres aufgenommen.
übrige wurden im Laufe des
¿ Mehrzahl der männlichen Kranken, 604 gegen 205 D bliche ist auf Rechnung einer bedeutende Anzah! fremder Handwerker (162), die in der Anstalt verpslegt wurden, zu bringen, Die häufigsten der vorge Gn; T 0 Kranfkhetcsgattungen waren: Geisteszerráttung be 112, Gicht und Rheumatismus bei 91, Kräßze bei 96. Flè bten bei 23, Epilepsie und Konvulsionen bei 49, Lunge nauszehrunag bei 48, En Beinbrüche und drgl. bei 62, Geschwüre bei Perjonen. Auch 16 von den wahren Kinderpocken befallne und 13 von tolleu oder wuthverdächtigen Thieren gebissene bo fanden sih unter den BVerpfleaten.
Rom, 25. Oct. Der König von Frankreich hat
zum Bau der S«. Pauls - Kirche 60,000 Fr. ange- wiesen. Hie Notizie del Giorno enthalten eine Uebersicht der Einwohnerzahl! von Rom von Ostern 1817 6 sol, he zu 1826. Es ergeben sich daraus fa ?.e B esul- tate: Jm Jahre 1817 betrug die Vo n in Rom 131,356, im Jahre 1826 aber 139,84/ Scele , hat sich mithin in diesem Zeitraume utt 3491 Seelen (uis, Die Gebornen. verhalten sich zur ganzen B evölkerung, wie beiläufig ‘1: 31,09, die Gestorbeuen wie 1: 39,8, die weiblihen zu den männlichen Seburten wie 1: 1,005, die Gestorbe nen zu den Geborenen wie 1: 1,2 Die Ehen im J1hre 1326 warer um 72 zahlreicher, als im vorigen Jahre 3 die Ehen verhalten sich zu dea-Ge- burten, wie beiläufig 1: 35. Auf den Moaat tre ffen 365.- Geborene und bei 298 Gestorbéne
Madrid, 16. Oftober. Die Gesundheit des Kö- nigs bess:rc sih zusehends ; beinahe ganz L, Auch die Schlafsucht, von der, wie man gesagt hatte, der König mauchmal befallen wat o t sich nicht wieder eingestellt.
Die Menge der Personen, die aw. Sonnabend bei genheit des 42sten Geburtstags des Königs in Es- O ihre Aufroartung machten, war außerord entlich. Es fehlte an Wohnungen, Lebensmitteln Und Reisewa- gen, Die zuleßt angekommenen mußten in Scheunen und Ställen übernachten und sich mit altbackenem Bxodte und Wein begnügen. Für einen Wagen zur Räckreije nach Madrid wurdé bis zu einer Unze Gold (ungefähr 4 Louisdo r) bezahlt. 1 Ehren E Mr des Königs ist eine Summe von 50,000 Píaster aus dem Ertrage des 1n- dulto A E A caa (das Recht, während der Fastenzeit Fleisch zu e}: n), von dem General Commissair der Bulle de santa Cruisada zur Verfügung der Regierung: ge stellt worden, um unter die Hülfsbedürstigen und wohl; tjâtigen Anstalten des Reichs vertheilt zu wetden,
Man bemerkte seit einiger Zeit in Estcramadura,
daß die Damen in ihrer Klèidung gewisse Farben vor-
sprochen worden. Die königlich gesiunten Dime tra- gen weiße Bänder mit rothen Schleifen ;-. die liberal ge- sinuten haben die grúne Farbe ungemischt angenommen, Von den Damen sind die Meinungsfarben auf diè Gat- len und Brüder in dén Streifen und Farben threr Taschentücher, ihrer Gilets und Uhrbänder Úbergegan- hen, Sogar die Communeros pereinigen das Weiße Und das ih mit dem Violetten. Die Regierung viiß davon, hat- jedoch noch fein Verbot dagegen erlaj- en, Aber man feant hier, was einst in England zwei Varben bewirkten, Man s daß dies der Srund sei, warum so eben 2 Vorstellung der italieni hen Oper: „Die weiße id die rothe Rose‘, verbo Das Publikum, das an der Oper viel
‘ i a A der Anfall von Podagra ist
pesche des Herzogs von wission, welhe nach Rio | ist, um den Kuiser zu dbekomplimentiren. Der Herzog zeigt weiter nichts, als die gute Aufuahme der D beim Kaiser an,
wieder erlaubt werden sollte, so wird es nur mit gro- gen Beränderungen in dem Stücke geschehen.
Li fsabon, 13. Oct. Das Geburrsfest des Kaisers Don Pédro ist hier mit großem Pomp defciert worden ; es wurde durch Salven von deo Festungswerfenu und von den portugiesii chen und englischen Schissen im Tago angekündige. Bei Hofe var große Gála Handfuß nd Zirkel, Abends musterte die Prinzessin Regentin, nebit ihren beiden Sch.vestern, die Truppe, und wehnten nachher dem Schau}\piele bei. Bei der Beleuchc zeichnete sich ein prächtiger Obelisf mir all | Inschriften aus, Nachts war Ball im Zirkel der por: cugiesishen Gesellschaft. Diese An wurde im Jahr 1320 gestiftet, nah den T LA von 1823 beibe. halton, und vom verstorbenen Könige besouders fi desucht; die Mitglieder desselben sind a vou den Fustizbeaniten und aus dem oone Unterichied des Ranges
Herr Pereira de Mello is zum Groß- Connetable des Reichs ernannt worden, um der Eröffnung der Kammern beizuwohnen, Eine besondere Verordnung regelt das dabei zu beobachteude Ceremoniel. Die metrfs würdissten Artikel derselben sind folgende: Pairs, näm- lih die Herzoge, Markis und Grafen si6en auf zwei Linien. di „oge -und 9 arfis rechcs;, dæ Erzdischôdfe unter deu G HE 3 dann oteGrasen, und näch ihuen die Bischöfe, Die königliche Familie ist in einem er höhten Plaße neden dem Throne rehts, und das diplo- matische Corps links, Die Pairs haben ein Costúme, wie es in andern Ländern eingeführt ist; D
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| tirten haben einen schwarzen Rock, mit einem rômi- | hen Mantel (capa edo ta), einen Degen ns, den
+ i ut accllaËnint & ocar C Dito d nt ; ch & Jui, GeNaiil Rie {( Wle it C gi pO0r cugi ê 1) G \ n
ite N O “lit inger C 7 La 1 { ¿ -1 7 m 5311 P .- | JCatloualunifsorm.) Vie Geistlichen, sle tndgen ja is € 1
oder Deputirte sein, erscheinen. ia ihrem gewdhalichen ODrnat,
Die Kammer der De putirten besteht aus 135 De- putirten, worunter 120 Europäer, 11 aus den bena cchs barten Jrnseln, und ‘7- aus Afrifa und Alien, Dis Kammer der Pats euthált 91 Mitglieder, kann jedo chÿ je nach dex S fGaiiaa des Königs mehr oder wentger euthaltenz ihre Würden sind erblih und lebenslänglichz die geistlichen Pairswürden gehôren zu der gristlichen Würde, die ste bekleiden.
Jeder Deputirte ‘hat ein Ernennungsbtrevet - And eine Vollmacht, die von den Wahlbäreaus und von den
Wahlmännern ünterzeihnet sein muß.
der General Daun, jeßiger Kriegsminister, von da zus rückfam/ baten ihn mehr als 100 Offiziere um .die- Er, laubniß, als Freiwillige nah den Algbarbien zu gehe nz darunter war der Artilleriebrigadier Cabreira, der einst vou Londou- aus nah Griecheuland gehen wollte.
Ein“ großer Theil dec Garnison von Lissabon ist
auf’ den portugiesi)ch? n Fregatten ‘Perla und Amnazona, nach Lagos in den Algarbien eingeshisst worden; der
Miaister Daun geht ebenfalls dahinz in seiner AUbdwes-
[enheit versieht der Baron Quintélla das Ministectum- (Daß der Aufstand in Algarbien bereits -gedäuipft ist, ilt schon gemeldet.)
Man hat am 13, in der Eùutfernung eine Escadre
von 48° Segeln gesehen, man uen, aber niht, von wel- cher Nation ; es waren dabei ein gättenr, zwei Briggs, portschiffe.
Limensch!1}ff, zwei Fres- und die úbcigen waren Trans-
Die offizielle Gazette vom 11. d. enthält eine Des Cafoens, Prásident der Com- Janeiro abgeshickt worden
eputation
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*rguügen fand at darúber gemuretz; wenn dieselbe /
Am 13. hielt die Prinzessin Ministérialrath. "Albi
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