1826 / 306 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Rendshid Singh: dürfte - ich von seinem Schütling zum Loßun für seine Protection igen Theil seines Landes, namentlih den östlichen

il oder die Provinz Pischaur, nebst den dazu gehs-

i Landschaften abtreten lassen , wodur er {cichcern Aufs als durch einen (immer bedenflihen Krieg mit dem ganzen sehr friegerishen und streitbaren Volke der Afghanen zu diesen Provinzen, wonach ihm längst ge. lústet, zu gelangen hoffr./ :

Der nordhollándische’ Kanal.

Dieser merkwürdige Kanal geht aus dem Vorhafen der Stadt Amsterdam, woselbst die erste große See- ch'euse det, Ds Rttelfegt, durch ganz. Nord- Holland

Charafter mögli if.

Meilen ; der Kanal enthàic füuf

in ener Lán vous j :0ß Toft sehe vieleu Brücken, und hac eine (Mende Breite und Tiefe fär die größten Ser schisfe,. so w'e denn noch in tiesca Monat Novem- ber ein Lin'enshi} von 74 Kanonen, von Amsterdam aus, den Kanal in drei Tagen bis inden großen See- hafen h d-Niewe-Diep, bei Texel, passirte. Dieser Ka- nal dúrfcee wohl das größte Wasser, Bauwerk der neue: sten Zeit seyn; die sámmilihen Kosten sollen über 90 Millionen Gulden -hollánd, betragen, wozu Amsterdam. “die Hälfte bezahlt, welhe Kosten so hoch hefansteigen mußten, da der Kanal größtentheils durch ein Terrain geführt merten mußte, w-lches_untec einer dünnen Lage Mars4Htoden, in einer großen Tiefe, aus cinem schwim- menden Morast Grund besteht, so daß alle die großen Schleusen äuf einen h‘ch| Eostbaren Pfahl:ost erbaut werden mußten, wovon die sta fen Pfähle an 30 40 S ß eiágerammt werden, bevor seldige in dem festen Dode1t üiren Stand erhalten fonnten z jede Schleuse soll daher mehr als 560,000 Gulden kosten. . Die Etn; rihfung de-selben ift ganz neu,und eine Erfindung des berüßm'e: Wasser, Baumcisters, des General:nspektcors Dlancken, wèlcher den Plan zu di2sem Kanal gauz ent- worfen, und auch das ganze größe Werk dirigirt uud in 5 Jahren zu -Srande gebracht hat. Dutch diesen Ka- nal hat. die Sradt Amsterdam eine unmictelbare Ver; rindung in der ganzen Länge dutch Nord», Holland mit dem greßen Auß. nhazen, hed Niewe Diep und mit Texel, erhalten, di-" h:ladetien großen Seeschiffe, welche vor- mals im Txl zum Theil ausgeladen werden mußten,

weil selbige beladen den Pampus vor Aaisterdam nie passiren fonnten, föônnen jeßt beladen durch den Kanal in Zeit von zwei bis drei Tagen in den Hafen der Stadt gelangen, wogegen die Fahrt úber die Süder- Sce, bei contrairem Winde, öfters 12 bis 14 Tage ans hiele. Es i eia großer Anblick, dreimastige Seeschiffe, iten im Lande, durch ganz Nord - Holland fahren zu nz jeßt werden durch Dampfschiffe, bei contrairem Winde, die Sh iffe auf dem Kanal schnell gezogen, Der Kanal berúhrt in Nord», Holland die Srádte Pur: mecende, Alfinaar 2c. Alle aus dem großen Kanal gee brachie morastige Erde mußte mit Bügel Neben ausge bessert und mit mehr als 800 Plattschisfen täglich wege gebracht werden. /

s.

Königliche S hauspiele. Sotinäbend 30, Dezember, Jm Schauspielhause; ¡Die Ver]chwörung des Fiéeeko zu Genua,‘‘ Trauerspiel in 5 Adtheil: von Schiller, (Herr Rott ; Fiesto als lebte Gastrolle.) : Sountag 31. Dezbr. Fm Opernhause : „Eiu Stünd, chen vor dem Potsdamer, Thore,‘ Vaudeville: Posse in 1 Aufzug. Hieräuf: „„Der goldene Schlússel,,, große fomiiche Zauber-Pantomime in 2 Abtheil. , mite Tanz, von J. L. Lewin, Montag, 1, Jauuar 1827, Im Opernhause: „Die Vestalin,‘ lyrishes Drama in_3 Adcheil, mit Tanz, Musik von Spontini. Ballets vou Telle. : Im Schauspielhouse. Zum Erstenmale wiederholt : „Stadt und Land,“ Engl. Sittengemälde in 5 Adbtheis lungen, nach dem # glishen Town and Country des

Thomas Morton fre bearbeitet von Cacl Blum.

Dem heutigen Blatte d.“ Stáats-

Bekanntmachung der Königlichen Haup er Staatsschulden von 5. d, M. über

erwaltung cte gerichtliche

! Niederlegung der zum Sragacrs Schulden. Tilgungs Fonds. Staats Schuld-Documeuate bei

pro 1825 etngelôseten

gefügt. A 74 ia E 2 Un EICRI I ATEDNERTET M

Uebermorgen, am Neujahrs- Tage, wird die Staats

Zeitung uicht erscheinen.

Ltc Cari s Si Nachrichten.

würdigen. Dieses Auktoritätenunwesen sollte ín der preußischen Geseßgebung ausgeschlossen sein; der §. 6. der Einleitung zum

_ Juristische Literatur.

Practisher Commentar zum allgemeinen Land- vehte für die Preußischen Staaten, von Der, Gus. Alexander Bielitß. - 1ster bis üter Band. 1323 bis 1826. Erfurt in der Key ser schen Buchhand- lung. Practkischer Commentar zur Allgemei- nen Gerichtsordnung für die Preußischen Staaten. Von Dr, M. C. F. W. Gräâvell, Königl. Prenß. Regiernngsrathe, 1er und 2ter Band. 1825 und 1826, Erfurt, in der Kaisershen Buch- handlung.

Justinian hat bekanntlich ‘in dem Publicationspatent der Pandekten alle und jede Schriften zur Erklärung der Gesetze verboten, dem Nichter untersagt, sich darauf zu beziehen, und in einer besondern Verovdnung (L. 13, C. V1], 15.) einge: {chärft, non exemplis, sed legibus judicare. Wie wenig ihm gelungen i, das Wort des -Geseßes hierdurch zu der ein; zigen Quelle richterlicher Entscheidungen zu machen, -hat die Folge bewiesen; der Buchstabe des Gesetzes if durch die Juter- pretationcn, Commentationen und Commendationen der Nechts. gelehrten dem Blicke: verdunkelt, verrückt, und mit so viel hin- eingelegten Bestimmungen ausgestattet worden, daß man ín Berle genheit kommt, mehr die Phautasie oder den unzeitig vershwendeten Scharfsinn der Commentatoren zu bewundern, auf deren Autorität der Richter gläubig fortbaut, ohne, wie dies allzu häufig geschieht, die Quellen selbst eines Blickes zu

Landrecht \ebte fest, daß bei künftigen Entscheidungen weder auf Meinungen der Nechtslehrer, noch auf áâltere Ausspréche der Richter Rúcksiht genommen werden sollte, und noch hat sich diefe“ weise Vorschrift in unsern Nechtshöfen in vollem Ansehn erhalten.

Daß dessenungeachtet die Bemühungen preußischer Rechts: gelehrten, das Verständnis der Geseße an dunkeln Stellen zu erleichtern, die zerstreuten concernirenden Bestinm:mungen zu- sammen zu tragen, spätere erläuternde und ergänzende Verord-

des Geseßes in’ den Quellen, aus denen es geschöpft worden,

bar sind, daß sie fúr die wissenschaftliche Ausbildnng der Nechtsbeflissenen eben (o nüblich, als für die zu erzielende Ein- heit der Erkenntniß durch Auffindung des alletn Nichtigen heilsam sind, daß vorzüglich sie dazu beitragen müssen, deu Geseßgeber auf das Mangelhafte und Zwetideutige des Gesez- zes aufmerksam zu machen ,- wird um #o weniger zu ‘leugnen sein, als eben jene Vorschrift vor jedem z2u fürchtenden nach: thetligen Einfluß sichert. Wir müssen daber die în neuerer Zeit rege gewordenen Bestrebungen in diesem- Gebiete als erfreuliche Erscheinungen éines wissenschaftlichen Strebens betrachten, und aus diesem Gesichtspunkte insbesoadere -die obigen beiden

Werke, welche Hand in Hand die veiden Hauptgebiete der Oe-

(Lebte Vorstellung dieser Panromime).

t .

nungen an den betreffenden Stellen einzuschalten, die Tendenz

aufzusuchen, ein System aus -dem Geseße zu entwotckeln, (cchäs-

setgebung, den materiellen und formellen Theil, umfassen, will- fommen heißen.

Vondem ad 1x, aufgeführten Werke Gegen gegenwärtig 4 Vánde vollendet vor uns, welche den ersten Theil añd- rets betreffen.” Der Vf. hat bei dem Plan der Aufführung den Glückschen Commentar au Hellfeldts Pandekten im Auge gehabt, und behant“® Fem gemäß exegetish die Materien eín- zeln in der Reihenp " " § Gesegbuchs selbst, indem ex einen oder mehrere F5. U ein: gemeinsame Ueberschrift zusam- menfaßt, und ste Paraphräsixt und commentirt. Bei dieser genauen Anschließung an die Folgeordnung_ des Geseßbuchs eignet sich das Werk vorzüglich zum Nachschlagen bei Anwen- dung etnzelner Cèsele, {5 wie zu einem Hülfsmittel bei dein Studium des Texrkês de- candrechts i der Folgeordnung der Materien, und in 65 Rücksicht wird sein Werth besonders dadurch erhóv: oaß die pátrec Geseggebung- mit vieler Ge- nautgkeit und Zweckmäßigkeit an den betreffenden Stellen nachgetrage, uud dle Uebersicht der Fortbildung der einzelnen Lehren dis au; die neusté Zeit gegebou it, Nicht minder ij nah der enfgegengeseßten Seite hin f+d.n historischen Ur: sprung vieler son räthselhafter Be stimmungen durch Ver- weisung auf das früher geltende gemeine Neht zurückgegan- gen, die Verschiedenheit în den einzelnen Lehren zwischen dem römischen und preußischen Necht centwickelt, und mit großer Sorg 21 auf das nách#» Verständniß der Geseße durch Erlá: aus den úbrigeD#il,n der Gesebgebung und Aufs troverser Atsichten ‘gewirkt worden. Die Neid Materíalié vyerbuäiden mit der Schwieríg- Teit g und -Snung, flößt in der That Be- i Werk zu cinem recht eigent- chen juristischen Oeconomie,

s chwierigkeit (nanche Mängel in der Ausführung (en, Diese Mängel, mit einem 2Wortck zusammenge, liegen ín der Ungleichartigkeit der Bearbeltükig. Das Nothwendigste, gewiß auch Schwierigste, mußte bei einem solchen Werke in der strengen und bestimm- ten Auffassung eines Plans liegen, Es war eben fo leicht, einen hundert Bände starken Commentar zu schreiben, als eci- nen einzelnen Octavband, und die Frage, welcher Umfang dem Werke zu geben \ci, konnte sich allein in der Prüfung des Zwekès beantworten. Diesen können wir aus der Bearbet- lung a posteriori nit deutlih genug entnehmen, sofern wir den Maaßstab anlegen, daß der Vf. seinem Werke eine be- stimmte in sih abge{cchlo}sene Tendenz beileg:1 wollte. Offen bar beschränkte derselbe seine Absicht nicht. darauf, den Workt- verstand der Geseße nach deren Folgeordnung zuzzerlegen, und den Text des Landrechts durch historische Etnschalkungen neue: Verordnungen zu ergänzen, denn für diesen Zweek verliert er sich zu oft in eín weites Gebiet, wie z. B. bèi e Netorston in das philosophische; er durfte dann ferner eine Menge von Sachen úbergehn, die er als prtecognita vorausseßenm mußte, wie die oft sehr wettlÄuftigen Erörterungen bei den Definikio- nen, nicht weniger mußte er strenger die Zweckmäßigkeit und Nothwendigkeit der aufzunehmenden Materialien, die 1h au das früher geltende gemeine Necht, so wie auf die spätere- Ge- seßgebung beziehen, prüfen. : i auf die, wie er sagt, als befannt vorauszuseßenden Edîetke, vom 13, März 1787 u:d 4. April 1803, obgleich zwar utcht das formelle, darin ange deutete, Verfahren aber wobl di, ab weicheuden materiellen Bestimmungen, z. B. des §. 12. vuS erstgedachten Edicts bei den Fällen des Titel 15, wo Vindi- cation wegfällt, und die §. 29 seq. bei der Abbandlung zu den §§. 31 bis 36. Lit, 5, hätte Erwähnung finden müssen, wie dies auch in Betreff der Zinsen geschehen is; auf der andern Seite: aber hat er z. B. aus dem Vorfluthsedikt vom 15, Nov. -1817 eine Meuge Bestimmungen aufgenommen, welche lediglich das formelle Verfahren betreffen, Wollte duk

gegen der Vf. von dem angedenfeten engeren Bereiche abge- hen, wollfe er mit der exegetishen Erörterung auch die Ent büllung des Sysems verbinden, -und also ver in den Vorer innerungen auögesprohenen Absicht, daß sede Nechtsmaterte nach . allen ihren Gesichtspunfien im Zusammenbange überse:

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lung einleuhfct, und

ung nd dieser Betrachtung um so 1 unfer worfen werden mußte,

a C4 iht “ov (L F T9754 M Landrechts beweist, wie S ichte dex Entjtehung E ZAnd U ( (ejer Punkt von decn Schopfern des Geselbuches erwogen worden ist, und wie wenig die unrichtige Mcigunä/ das es demselben an nem System mangele, gegrundet i Diese Ungleichheit zeigt sich auch in der Behandlung dex a& 9 inzialgescße, über deren Berücksichtigung der Verf. - mit einig fein mußte. Am 5weckmäßigsten wäre es gemescn #2 zar nicht zu erwähnen da Bruchstücke der Einheit aden, und leicht zu dm Glay- den veranlassen können, si erŒ Weni di: Sache, uñd gäben das Ganze, So erw nf der o besondere Aus- nahme fúr decn landüblihen Zinsfuß, Ost- und Wesüpreußen 6 vom Hundert gesta!‘tet sind, erwähnt aber Schlesiens nicht, wo dasselbe Sit findet; er-berübrf ferner in-dem Lehnrechte, so wíe an dern Stellen, wie Bd,

ag in den Provínzen

So verweist er im Pfandrechtkek | : f S ¡\eia verdient. Wir wollen-uns mit wenigen Andeukungen über

4. O. 444, auf das Speciellte, s mit Aus\chluß aller an- dern Provinztalrehte, das säch VEN e Ht, ohne dáß die in der Note angeführten Gründ? Dg sâchsishe Lehnrecht vers diene wegen seiner- innern Aushbil 1g bei Lösung zweifelhafs ler Punkte zu: Rathe gezogen zu wu xden , und der Vf. habs: mtt andern provinciellen Lehnrechten fkeinê gengue Bekannk schaft, dies rehtfertigen fönnen, E ___ Der große Beifall, mit dem dies Berk aufgenommen is, dte Anerkennung, die es hódheren Orts dur Anempfehlung an die Dicasterien gefunden hat, láßt úber kur; oder lang eine neue Auflage hoffen, und wir haben um stc mehr den- ausge- sprochenen Tadel nicht unterdrücken zu dürfen geglaubt, als die Elemente des-Werks von der Beschaffenheit sind, daß eine erneute strenge Prüfung und Sichtung sie zu einex-«zollendete- ren Einheit führen kann.

So wie nun das erwähnte Werk den materiellen Theil der Geseßgebung erläutert, \o hat das sub 2, gedachfe dessen formellcn Theil im Auge, - und {lieÿt sih um so enger aùñ das erstere an, als nah der Vorcede ‘der Vf. auf den Wunsch seines Verlegers den Gang des Werks in Uebereinstimmung mit dem Bielißshen Commentarx gebracht ‘hat. Der Verfassec äußert zwar, daß er lieber die Form seiner frúhercn Werke ge- wäblt hâtte, allein wir müssen gestehen , daß wir mit diesex veränderten Art der Bearbeitung mébr einverstanden sind, und ste sowohl für das Studium als für die Nachschlagung in ein- zelnen Fällen, wo es der Wiederholung des Textes des Gesetz- us, den man eben vor sich hat, nicht bedarf, der früheren vorztehn, 7 Wir schreiben thx sogar míit zu, daß sih bei dicsem Werke mehx NRundung und Vollendung, als bei irgend einem früheren desselben Verfasszrs findet, und geben dem vorliegen- den Buche unbedenklich nicht nur vor. allen übrigen cignen, ‘an fich sehr vortrefflichen, juristischen Schriften des Verf, sondern überhaupt. vor Ÿ mmtlichen bisher erschienenen Commentarcn der preußischen Gie den Preis, Wir sind den vorlicgenden Bänden des Werkes," welche die ersen 13 Titel der Gerichts- ordnung und die dazu ge hôrige neuere Geseßgebung bis zum Jahr 1824 umfassên, mit fortgeseßtem Interesse gefolgt, und sprechen unser Urthêil dreist dahîn aus, daß dieses Werk we- gen seiner Trefflichkeit in den Händen eines Jeden, der den Beist der preußischen Gerichtsverfassung durchdringen will, zu

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jeltnen Junhalt begnügen.

Nachdem der Verfasser sebr aeifreih den Mangel der Gerichtsordnung bei ihrer hoben Vortrefli&keit aus der Ge- schichte ibrer Entstehung entwickelt hat, spricht er sich über Tendenz seines Werks dahin gus: daß er gesirebt habe, Inhalt des Geseges klar anzufähren, die Dunkélheiten aufzu bellen, die Géünde der gegebenen Erklärung aus einander zu sc8en, scheinbare Widersprüche zu heben, bet den wirklich vors bandenen oder darzuthun, welher Anordnung der Vorzug ge: bübre, den Text nach’ der späteren Gescßgebung oder den tersuhungen der Gerichtshöfe und einzelner Rechtsgelehrten zu berichtigen (soll wohl hcißen-: ergänzen , “die Verbindung und den Zusammenhang derselben nahzuweisen, und durch dic ; Alles. so in das Junécte des Rechtssystems einzudringen , daf der Geist, die Grundsäße und die Absichten der Geseltgebung

N L d c L ¿1

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so vermissen. wir für diesen

hen werden könne, treu nachleben Zwec® vor Allem cine Entwickelung dieses durch cine Darstellung des Systems, da der bierüber han delnde Abschnitt: Von der Folgeordnung îm allgemeinen Landrecht, an der größten Dürftigkeit leidet, und auf zwei Seiten fast alle Vorwürfe gegen das beobahtefke System ent: hält, dessen große Zweckmäßigkeit bei etner genauen Betrach

L N E - « m naa T Zusammenhange hig gehalten,

Sor „vor Augen liegen. Er bat es zu diesem Zwecke zwar für cine Veraleichung des preußischen Rechts mit dem franzöftschen zut geben, aber nichk dabei ins Detail zu ge- hen, sondern se auf die regierenden Maximen zu beschränken ;

bat ferner , iht uur die Beweisfellen, sondern auch dic Quellen der Emendation und Derogation der Gerichts-

nicht bloß den §.- des Anhangs, son-

A S O dNUNnc