1889 / 42 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 Feb 1889 18:00:01 GMT) scan diff

geSfamzlert, ngarn und von Tantema fee S L U ennung er Ein ift beispiellos, und sie ist für uns her , weil sie kas Zeugniß der Selbstlosi j enthält, Hin und wieder gewinnen wir Getriebe der politishen Rieserarbeit, welche in der feit des Schlosses Friedrichsruh getrieben wird, wenn ihre treten; einzelne Abschnitte dieser' Arbeit mögen uveingeweihten Beobachter unverständlich sein, sobald ch aber die Theile zum Ganzen zusammenfügen, erkennt man als- alle vorbereitenden Schritte zweckmäßig waren und zur Er- i Siems Gs ielt int Langen Reihe én Ai e eit einer langen Reihe yon Jahren stets wiederholt bat, haben die von allen Seiten drohenden Gefahren fe Theil ihrer Schrecknisse verloren; das dem Frieden ugen opa hat das Vertrauen zum Fürsten Bismarck, daß er stets alle der Erhaltung des Friedens günstigen Strömungen entweder selbst hervorruft, oder wenn sie ohne sein Zuthun vorhanden sind, benußt, daß der pr in seinen bewährten Händen am besten geborgen ift. Es ift oft, besonders aber seit der Neubegründung des Deutschen Reis und mit verstärkter Betonung seit dem Jahre 1879, in welhem die neue Zoll- und Wiribschaftépolitik ihren Anfang nabm, die Frage aufgeworfen worden, ob Fürst Bismarck denselben Be- ruf zur Leitung der inneren Politif besige, der ihm für die auswär- tige Politik von allen Seiten rückhaltlos paaritanden wird. Diese Broge hat ebenfalls dur die Thatsahen selbst ihre Erledigung ge- unden.

Die innere Politik ist heute von der äußeren nit mehr losgelöft zu denken, seitdem der Weltverkehr eine ganz andere Gestalt gewonnen bat. Handel und Industrie, Zoll- und Wirthschafispolitik, Kirchen- politik, Sozialpolitik haben sämmtli nicht nationalen, sondern inter- nationalen Charafter; alle diese Gebiete stehen mit der auswärtigen Delitit theils in Zusammenhang, theils in Wecselwirkung, und nur

ânner, welche ftets den Blick auf das Ganze, auf das Weltgetriebe gerihtet halten, können den Anforderungen entsprehen, welche die Zeit an die Leiter dieser Geschäftskreise stellt. Was fangen wir mit einem Handels-, einem Verkehrs-, einem Finanz-Minister an, der nit im Stande ist, den internationalen Maßstab an die Wirkung seiner Verfügungen zu legen? Die „freisinaige* Partei legt immer den Ton auf die Frage: Was soll geschehen, wenn der Reichskanzler die Augen schließt und keine Kraft vorhanden ist, die ibn zu ersetzen vermag ? Darauf is zu erwidern, daß der Geist, welhen Fürst Bièmarck der gesammten Staatsverwaltung im Deutshen Reih wie in Preußen eingeflößt hat, auch nach seinem Tode fortwirken und h fruhtéar erweisen wird, und daß die Epigonen si ihres Meisters würdig zeigen werten, wenn sie ibm auh im Genie nit ebenbürtig find. Nad dem Rezept der Freisinnigen wäre es am b:sten, wenn ein Maan von den überlegenen Fähigkeiten des Fürsten Bismark niemals in den Gang der Ereignisse eiugegriffen hätte, wenn wir uns mit Kräften zweiten Ranges begnügt hätten, wie sie die „freisinnige“ Partei zu liefern vermo(hte.

Glüdcklicherweise ift Fürst Bismarck, obwohl fast 74 Jahre alt, heute noch im Vollbesitz seines Genies und seiner ungeheuren Arbeits- kraft; er durchdringt alle internationalen und nationalen Angelegen- heiten mit seinem s{arfen geistigen Auge und sorgt dafür, daß die heilsamen und friedlihen Ziele der deutschen und damit im engsten Zusammenhange stehenden Politik der übrigen Mächte ihren ruhigen, von ten Widersachern ungefkörten Gang gehen, und so wird es

die

handelt, sondern nur um die ziffernm dürfnißfrage. Das ift völlig veckehrt ; Bedürfuißinage e Ba

d daß bei ihnen tas monarhishe Bew

e Denribessun ie beruht in diesem Falle allein au g Ang gegenkiber der |

erten

g einer Be- eilung der f der prinzipiellen le ihr die gefor- baben dadurch deutli bekundet, ußtsein völlig vershwunden ist.

Ueber staatliche Fürsorge für die Arbeiter sagt die „Danziger Allgemeine Zeitung“: ., Der preußische Etat weist allein an einmaligen und außerordent- lichen Ausgaben gegen 42 Millionen Mark auf, welche zum weitaus überwiegenden Theil zur Ausführung von Bauten bestimmt sind. Die Annahme der Vorschläge der Staatéregierung vorau eset, er- öffnet sih somit für den deutschen Gewerbefleiß und die deutsche Arbeit allein \chon dadur ein weites Feld lohnender Thätigkeit. Allein eine noch ungleih bedeutsamere Perspektive eröffnet in dieser Hinsiht die neueste Vorlage, betreffend die Erweiterung des preußischen Eisenbahnneyes und die Vermehrung der Betriebs- mittel. Von dem Gesammtbetrage von 156,7 Millionen Mark, welcher für diesen Zweckt in Aussicht nagen ist, entfallen nur etwas über 6 Millionen Mark auf den Ankauf einiger Bahnstrecken; der Rest mit ca. 159 Millionen Mark dient zu ju Dritteln zur Herstellung neuer Bahnlinien, Vermehrung der Geleise und Verbesserung der Betriebs- einrihtungen der alten Bahnlinien, zu einem Drittel zur Vermehrung der Betriebêmittel auf den leßteren. Von der ganzen Summe von 150 Millionen Mark werden demnach neben den eigentlihen Bau- gs vor Allem MENge Zweige der Eisenindustrie sowie die mit dem

u von Lokomotiven und Waggons beschäftigten industriellen Etablisse- ments den Vortheil haben.- Man darf namentlih auf dem Gebiet der legtgedachten Industrien, welhen- {hon dur die Flüssigmachung der für den gleihen Zweck vorhandenen älteren Kredite in den lehten Monaten reihlihe Beschäftigung zu höheren Preisen zu Theil ge- worden ist, eine weitere Hebung der Geschäststhätigkeit und dem- entsprechend der Arbeitsgelegenheit und des Arbeitsverdienstes mit Sicherheit erwarten, Der weitaus größte Theil der in Aussicht ge- nowmenen Verbesserungen und Neubeschaffungen hat seinen Grund in dem Aufs{hreunge des Verkehrs und wirkt seinerseits wieder zur weiteren Belebung der industriellen Thätigkeit und des Verkehrs. So treibt, wenn einmal wieder die Sto@ung in dem wirtbs{haftlihen Leben einer frischeren Bewegung Platz gemacht hat, ein Keil den andern in der Richtung der weiteren günstigeren Entwidtelung des Wirthschaftslebens. Kür den Arbeitslohn und Arbeitsverdienst eröffnen si daher erfreu- liche Aussichten und den Arbeitern die Hoffnung auf eine Besserung ihrer Lace, welche die Wirkungen der leßten, wenig günstigen Getreide- ernten auf den Preis des Getreides und Brots mehr als uauglei@en im Stande sein dürfte. Um so mehr baben gerade au die Arbeiter cin Interesse daran, daß die für sie fo günstige augenblickliche Ent- widelung nit durh Schwächung des SHugtes gestört wird, welcher den besten Konsumenten unserer heimischen Industrie, die deutsche Landwirthschaft, lebensfähig erhält.

rone, und diejenigen, tel vorenthalten wollten, ejenigen, we

Veröffentlihungen des Kaiserlichen Gefundheirs- amts. Nr. 7. Inhalt: Gesundheitsstand. Volkskrankheiten in der Berichtswoche. Medizinal- und Sanitätswesen im Regie-

rungsbezirk Münster 1883/85. Sterbefälle in deutschen Städten

hoffentlih noch eine lange Reibe von Jahren geschehen. Die außer- ordentlihe Bedeutung des Fürsten Bismarck besteht wesentlich

darin, daß er es verstanden hat, nicht bloß das eigene Vater- land groß und unabhängig von fremden üssen zu machen, sondern daß die game Welx an den wohlthätigen Wirkungen seiner ftaatsmännischen Thätigkeit theilgenommen hat. Nicht das deutsche Uebergewicht war es, was Fürst Bismarck bt bat, fondern die ftellurg eines Zustandes, welcher der tfal aller lebens- fähigen und erhaltenden Kräfte die volle Freiheit sicherte. Fürst Bismarck kat es verstanden, der kosmopolitishen Seite des hen Wesens zur schönsten Entfaltung zu verhelfen, ohne deshalb das nationale Leben in den Hi zu drängen. Deshalb nennen wir den Fürsten Bismarck mit Stolz den Unseren. Ju dem „Düsseldorfer Anzeiger“ lesen wir: Der “von der Regierung é wegen Er- böbung der Krondotation von 12219 296 15719296 M ift von dem Abgeordnetenhause fast einflimmig angenommen worden. Zu

den Gegnern der Vorl ehôrten nur dâniszer und neun frei- sinnige Abgeordnete, wleen sechzehn Freisinnige mit den gesammten übrigen Parteien für den stimmten.

Der Träger der Krone repräsentiri den Glanz und die Macht eines Voils nah Außen wie nah Jnnen; eine würdige Vertretung in diefer Beziehung durch die Krone ift daher in dem eigenen Interesse des Volks. Nur wenn ein Volk sich nicht selbft achtet und keinen Werth darauf legt, welhe Stellung es unter anderen Völkern ein- nimmt, nur wenn ihm das ftsein von dem Segen abhanden gekommen ift, der ron der monarchischen Sujbe auf alle seine Glieder und Verbältniffe im Innern ausftrahlt, wird ihm auch eine würdige und den wirthschaftlichen "und finanziellen Mitteln des Volks ent- \sprechende Ausftattung des Trägers der Krone gleichgültig, ja überflüssig ersheinen. Jn den Verhandlungen tes Abgeordnetenhauses hat aller- dings Niemand si zu einer derartigen. Ar.siht ofen bekannt; aber wenn von den Herren Richter, Virchow und Genoffen der Vorlage egenüber die Frage des Bedürfnisses aufgeworfen und erklärt wurde, ba sie das Bedürfniß der Erhöhung nicht für nachgewiesen erachteten, so war das offenbar nur eine Bemäntelung jener im Verborgenen ruhenden Ansicht. Denn darüber kann doch wohl kaum ein Zweifel sein, daß, wenn die Krone sich dazu entshließt, mit einem dera Antrage an die Volksvertretung heranzutreten, das Bedürfniß der Er- böbung cin wirklices und vollauf begründetes ist.

Das Abstimmungsresultat darf, wenn man von den zehn ab- weihenden Stimuten absieht, als ein hocherfreulices Zeichen des in der Volksvertretung herrschenden moaarcischen Bewußtseins aufgefaßt werden, und ebenso gilt dies von der Art und Weise, wie die Vor- Tage erledigt wurde: es kam nicht erst zu längeren Wortgefehten, son- dern nah kurzer Berathung in der Kommisfion und nach einigen die Stellung der freisinnigen Partei ker.nzeihnenden Erklärungen erfolgte

me. j M Varia solchen Antrage gegenüber die parlamentarischen Kunst- anwenden, die sonst jeder beliebigen Regierungsforderung gegen- auégespielt werden, is der beste Beweis von dem Mangel an vor dem hôöchften Repräsentanken des Volks, vor dem und der beste Beweis dafür, daß nur nah Vorwänden gesucht wird, um das, was gegenüber dem Monarchen cines jeden Volks Éhren- ist, vnerfüllt zu laffen. Hierin if aber zugleich auch der an Achtung vor dem Volk selbs eingeshlossen. Das seinem erhabensten Vertreter, welcher die Lasten des ms seinen Schultern trägt und nur ihm lebt, eine au in : Mitteln würdige Stellung bereiten, welche ihn in dea j feht, seinen hohen Pflichten in jeder Beziehung nach- umen. Leute, welhe dem Volke unker Vorspiegelung heile, welche eine Ersparniß haben fann, zu- m Betürfnisse des Köngéhauses unbefriedigt zu lassen,

N erkennen, daß sie eine sehr niedrige Meinung Hten und der L eifbeRäbigkeit des Volks baben. 4 d ad nur zehn Abgeordnete gewesen, welche si in dieser Weije uit haben, als eter „empfehlen“ zu können. Diese A a mit wie der Majestät der Krone so dem eigensten Ï t will es als gleiWgülti: a na g Freisinnigen fich in dieser so bemerkt es hierbei um ci, auch um keine Prinzipienfrage ge-

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die beide stets unzertrennlich sind, in's t neun gegen sechzehn für die Vor-

t der Part

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Die Herrmann-Stiftung in Dresden hat beschlossen, aus den eln, die pungtgemt in diesem Jahre für die Historien- malerei zu Gebote stehen, die Aula der städtishen höheren Töchter- \{chule zu Dresden mit Gemälden auszuschmücken; der Ltlaus der annten S) g fordert r w die in Sawsen lebenden felbst- fäodig arbeitenden Künstler auf, durch Einsendung von Entwürfen Gh Wee Ausführung der Bilder f ewerben. Es handelt sh um drei älde auf Leinwand, die die Wand eingelassen werden sollen; zwei sind 1,75 m hoch und 1,9 m breit; das mittlere ist 2,90 m hoh u-d 2,10 m breit. Preise werden nit ertheilt, och if vorbehalten, nöthigenfalls eine ere Bewerbung zwishen einzelnen Bewerbern qun angemessene Entschädi- gung zu veranstalten. Für die drei Bilder und die etwa figürlihe Aus'{mückung der Nebenfelder werden 7500 4 bezghlt. Die Entwürfe müssen bis 1. Juli 1889, Nachmittags 3 Uhr, beim Kastellan des sächsischen Kunstvereins, Hrn. Höhner, mit Kennwort und Angabe des Namens im gleichbezeihneten, verschlossenen Brief- AmsQiage eingeliefert werden. Die Entwürfe werden vor und nah der Entscheidung ausgestellt. Für den Gegenstand der Bilder werden keine bestimmten Vorschriften gemacht, do weist die Einladungss\chrift darauf hin, daß es Aufgabe der Kunst in diesem Falle sein würde, veredelnd auf die Gemüther einzuwirken. Ein Hinweis auf den \{öônen Beruf der Frau oder Verherrlihung der weiblihen Tugen- denz aufopfernde Thaten von Treue und Muth edler O aus der vaterländischen Geschichte dürften sich für diese ilder besonders eignen. Arcitektonishe Zeichnungen sind von dem oben genannten Kastellan zu beziehen. Der Herrmann-Stiftung verdankt Dresden schon eine Reihe treffliher Kunstwerke, u. A. den Germania- schild, ausgeführt für Se. Majestät den König von Prof. Broßmann, die Darstellung des La Sr. Könialichen Hoheit des Kronyrinzen Albert an der Spiye der fiegreihen Truppen von Heine, die Decken- gemälde im Albert-Theater zu Dresden von Prof. Erwin Oehme, den Gänsediebbrunnen von Diez, Venus- und Amor-Gruppe von

Beumer.

eMusikalische Ingendpost“ (Verlag von Carl Grüninger in Stuttgart). Aus dem Inhalt der Nr. 2 des Jahr- gangs 1889 dieser Jugendzeitschrift (Abonnementspreis 1 A viertel- jährli) heben wir folgende Beiträge hervor: „Aus den Freiheits- kriegen.“ Eine wahre Geschichte, erzählt von Lucy Vescina Gosche. «Felix Mendelsfohn - Bartholdy.*“ Von J. Stieler. (Mit Illustrationen.) „Hofball.“ Gediht von Tante Monika. (Mit Illustration.) „Die Stadt der ewigen Jugend.“ Ein Märhen von Anna Klie. (Schluß ) „Klingelinde.“ Märchen von A. Nicolai. „Anniette.* Von J. B. „Kleincs Unterhaltungsspiel.“ Die Kapelle. „Briefkasten.“ „Räthsel.“ Musikbeilage: H. A. Shefer, „Frohen Muths“, Klavierstück. C. M. v. Weber, „Allemande“, je Violine und Klavier. Rich. Kügele, „Wie ist do die Erde

o {ôn!* Für 1 Singstimme und Klavier. Aug. Reiser, „Harlekin- Mars“, Kiavierstück

Im Verlage von Robext Orpenheim hierselbst erschien joeben die erste Lieferung des Werkes: „Das heimische N im Kreislauf desJahres“, von Dr. Karl Ruß. Jahrbuch der Natur, einem immerwährenden Kalender, gi bekannte Verfasser zunähst Naturschilderungen nach den zwölf Monaten, an welche sodann tabellarishe Uebersichten aller Naturvorgänge und . der damit zusammenhängenden menschlihen Thätigkeit gereiht sind.

mit 40 000 und mehr Einwohnern. Desgleichen in grö Städten | Wer Aufschluß haben will über alle Re ungen in der Thier- uyd des Auslandes. Erkrankungen in Berliner enhäusern. flanzenwelt, vom Erwachen der Winterschläfer, der mfehr der leichen in deutshen Stadt- und Landbezirken. Sterblichkeit in ndervögel, dem Erschließen der ersten und Blüthen, vom

Sachsen 1887. Desgleic)en in deutschen Orten mit 15000 und | Geweih- und Haa sel, dem Segen der Säugetbiere, dem

mehr Einwohnern, III. Quartal 1888. Desgleichen in größeren | der Vögel, dem Laichen der A hibien und Fische, von der Verwaltunçsgebieten des Jn- und Auslandes. Deegleichen im | wickelung des Lebens in der ü ichen Kerbthierwelt, durch die Staate New- York 1887. Witterung. Zeitweiligs Maßregeln 2c. | ganze milde Jahres.eit bis zum Ersterben und Vergehen zum Herbst und Thierseuchen. Verbret der Maul+ und Klauenseuche im Deut- | Winter hin; wer ferner zuverlässige Kalender über Jagd, era E schen Reich 1887. Thierseuchen in der Schweiz, November und | zucht, Geflügelzucht, Vogelscut, B Brat ienen- Dezember 1888. eichen im Jahre 1888. SORER zucht, Obftgarten, Gemüse- und Blum und -reiberei u. lihe Maßregeln. Medizinal-Geseßgebung 2c. (Preußen. lin.) } a. m., fowie auch für die Himmelsfunde finden will, dem soll Verwendung gifthaltiger Farten. (Baden.) Berkehr mit ägenden | dieses Jahrbuch als Wegweiser im faunaln heimischen Naturleben und giftigea Stoffen auf dem Rhein. (Hamburg.) ei-Taxe. | dienen. Allen Naturfceunten , iebhabera, Sammlern, ins#- (Kallen) M e. q. fe n eine- aCiemere pf Sr Lereren Gugens dürfte dasselbe Ens ags

iphtheritis. prechung. (Landgericht Hall. ifiren von Werk ieferungen zum Preise je Wein in Württemberg. Kongresse, Verhandlungen von - | erscheinen und bis zum Herbst des Jahres abcicttesien vorliegen.

Körperschaften, Vereinen x. (Deutsches Reich.)

E

Etat des Kaiserlichen Gesundheitäamts. Jimnpipetitionen.

Untersuchu d Beurtheilung ter Butter. (Ver: Gas en Len Ani i L Schmalz. Bermißiltes. (Berlin.) Fleishuntersuhung. Geschenkliste.

Justiz-Ministerial-Blatt. Nr. 6. : Allgemeine Dele ae, 15. Ei betreffend die Bildung Guer E ammer .— erfü des Jufliz-Ministérs vom 1. Sébrnat 1889, î ‘die Gärähenna E A I FaA Rbiederun Tia: a u L , erungen ements vom 23. März 1889. : Statistische Nachrichten.

Mittheilungen über das Hospiz des Vereins für Kinderheilstätten in Norderney. Nach dem vom Direktor Dr Lorent erstatteten Bericht wurden während des Jahres 1887 in das Hospiz des Vereins für Kinderheilftälten zu Nordecney 417 Kin- der und in das damit verbuadene Persiónat 30 Personen gufgenom- men, im Ganzen 115 mehr, als im Vorjahre. Die durchscnittliche

Verpflegungsdauer betrug 54,9 Tage, das Alter der in das Hospiz a Aafintchinen shwankte meist zwischen 10 und 14 Jahren. Der stärkste gdes and aus der Provinz Hannover H nämli 94 inge, tarunter 20 aus der Stadt ver,

ferner waren aus Berlin 58, aus Bremen 47, aus Hamburg und Dresden je 22 u. st. w. Bei der Mehrzahl der Aufgenommenen han- delte es fih um die Beseitigung eines Schwächezustandes des Ge- sammtorganismus oder einer Konstitution8anomalie, tenen

Gewerbe und Handel.

Ja der gestrigen Sihung des Auffichtsraths der Vereinigten Königs- und Laurahütte berihtete die Direktion über die Resul- tate des Geschäfts im 1. Semester 1888/89. Die ktion in Steinkohlen stellte si auf 647 000 t, in Eis Roheisen auf 75 000 t und in und auf 65 000 t. g der

das Vorjahr betrug in Steinkohlen 65 000 t, in Eisen in Roheisen 17000 t, in Produkten der Walzwerke 5700 t. Absay hat mit dec Produktion anaähernd gleihen Schritt gehalten und ist nur in den Produkten der Walzwerke ai Be, weil die Nachfrage in unserem heimischen Ablahacbwie in den Monaten November und Dezember s{chwächer wurde. gegen hat fih der Absay nach dem Auslande, besonders nah den Donaufü

und unter dem Eindruck des gesteigerten Rubelcourses nah

and gebessert. Diz2 Brutto-Baar-Eianahme für verkaufte odukte betrug 11791 0C0 4, d. h. 1637000 M mehr als im

. Semester des Vorjahres. Die erheblihe Einnahme-Vermehrung hat ihren Grund in dem höheren {lbsag und den besseren Lena besonders Me voa 44 M

für Wa odukte ; für ‘die legteren wurde per Tonne erzielt, während die Verwerthung der Steinkohlen um per Tonne geringer ausfiel. Der Bruttogewinn der Werke stellt nah sämmtlicher Unfi auch bei der General e a I A Et S ESEL mehr 16S mes T8 des R B APEI (Agen Sade vor: von 4133 000 bei der Katharinenhütte 2652 t im von

é, 319 €00 Rbl. Die Resultate des Betricbes auf dem leyt- oexannten können als edeustellende bezeichnet werden, wenn eise ihrer Du baa den dle Pres

2 y au ein Kuraufenthalt von 55 Tagen verhältnif mäßig kurz ecsheint. Von ats Mona 443 für eine ärztliche Behandlung ia Betracht kommenden p Zin zum Fortbetrieb der i A wun has | ae lingen find demgemäß nur 48 geheilt, aber 217 erheblih ge | schen eingegangen und somit deren Erxiften; als durchaus besert oder nahezu geheilt, 145 gebessert; 14 verl en ungeheilt zu betrachten. Der Auffichtsrath beschloß auf den das Hosply 2 starben. Ganz besonders wohlthätig erwies der Direktion, auf der eine PN der AR endet det rwe Pra rve: g É 77 und deren | zy erbaucn und die Baugelder aus den fl onds der esiduen,ferner bei chronisccem Lungenkatarrh, bei Chlorofe und einfacher | haft zu entnehmen. Demnächst Mibeilinee des Rig der Direktion e E T Er ANpes R A r L ait nabm | auf die Fueführnog diverser Bauten und Rekonftruktionen auf den ra det die Zabl ter gereichten warmen Seewafser-Wannen- eie urt a. M., 14, Dinee (Getreidemarktberiht der belief si ouf 7433 (gegen 3000 im Bec), Hienzon ent | von Joseph Strauß.) Weizen zeigt sehr geringe Frage und fielen 5827 auf die Sommerkurzeit vom 2. Juni , Oktober, tsverlauf; ab unserer Umgegend 19} 4, frei bier 1606 auf die Winterkurperiode, während welcher nur an drei Tagen | 19/6 19 M, furhessischer 193 4, russischer und unga N—N M, f ch ck f ew C E S und ‘15 Nacmittage) aus Wie | de von auswärts gemeldeten R er Vilad {9 e nicht entscheidend ein. Jn Roggen der run den für ng im Freien nit verwerthbar, fo der Bericstersialter für die Berdtigon der Linie Bere (0 das der e E OLO R selbst urt eoenfetumen jeugung eintreten und die erreichten Erfolge als hôchft erfreuliche rufsif 16—15,90 « In Gerste hnliches cildern fann. Angebot, namentli in Mittelsorten, Ried, und i Uber die Einnahmen und Ausgaben des Evangelischen | 15216 , e, mähri/he und t Ie mTege Landes-Vereins der Gustav-Ado Nang i a L lt. Hafer war mitunter E14 pu Coburg für das Jahr 1888 bringt das Regierungsblatt | Verkehe etwas bessere Preise erzielt werden, die Notiz 134-14 für das Hergt cine Mittheilung, wona sich die Munartte 1 E O E s Tatialo lotte R m gucinuee Ves belief fd auf 2676 K L Bette Tee Lan Gua ein | adung zu zrstenn, mon eet M E Tiee mode nf Le F uin A O S, s L: n L r stramm ten. Chilisalpeter bleibt nah wie die Höhe von 1515,91 vor ohne E E