1873 / 33 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Feb 1873 18:00:01 GMT) scan diff

hre 1854 fast ganz von

Tristan und Isolde“ (1865) # (1868) eine Unterbrehung

entnommen, die seit dem Ia Komposition nur dur d und die „Meist

E dur die Darstellung ten der Wagnerschen Opern, lih besonders eignet, Niemann sang zuna) ckender Stimme dem Duo zwis

Personifikatio

Nibelungen

ie Vollendung der ersinger von Nürnberg

der reckenhaften deutschen Gestal- die er sh äußerlich und stimm- öniglihe Hof-Opernsänger Herr wutiger, das Doppelorchester sogar das Liebeslied Siegmunds aus d hen diesem und Sieglinde, welche des Lenzes und der Liebe dar- Lied lebhaft da capo verlangt worden Wunsche nachgegeben, folgte _contrapunttisch

in Forte decke „Walkyre“

Herr Niemann

meisterhaft n „Meistersingern“ und demn lichen Hof-Opernf Organ u

andelte Vorspiel zu de .- vorgetragen von mit seinem wei Ausdruck, wieder aus der Brunnhilde und der Hülfe Loge's,

änger Herrn Beß, nd dramatischem , der Abschied Wotans von durch welchen der Gott mit die verlassene

Nachstellung

dem Königl! hen wohltönenden

Feuerzauber, onifikation des Feuers, weiten Feuergürtel

end den Schlußsaß aus „Tristan und [ „Liebestod und Verklär bildeten entschieden die beiden leßten Schmelzlied und Hämmerlied, abgestimmten Ambosses im

von Hrn. der Kaisermar

fi

spiel, und daran {ließ Ifolde* unter dem Tite t des- Abends aber Die Schmiedelieder , nwwendung Siegfried , end schließlih

Höhepunk

leßteres mit A

\{ch. Der leßtere mit des Geläutes der Glocken Ein! feste Burg den Krönungszuges gleihwohl feine ergreifende Schluß des Concerts \ih der laute onist mit vor Bewegung zittern- ank für die ihm und seinem fs Neue bewie-

vorgetragen, seiner großartigen Kaiserdom , und des feierli \ih auch diesmal, zwar 0 Wirkung nicht. Beifall gelegt, spra der Stimme feinen w Unternehmen, welches d sene Theilnahme aus, Bruchstücke bieten könne. Dem Concert wohnten und die Kaiseri glihen Hauses bei.

Klängen des Chorals dahin bewegen

ch der Komp ärmsten D as Ziel seiner Kunst sei, au zugleih bedauernd, daß er bis jezt nur

Ihre Majestäten der Kaiser

und König n-Königin, sowie andere

Glieder des Köôni

erwaltungsbericcht des Magistrats zu Berlin pro 1873.

Berlin leitet den jeßt als B

bericht für

iheft zum Kom-

Der Magistrat zu Q das Jahr 1873

munalblatt veröffentlichten Verwaltungs (Nr. 1.) wie folgt ein:

Das Jahr 1871 b : ahre einen Abschluß dar und seine Haupt} des Deutschen K

ietet für die ereignißreiche Vergangenheit der

wie er größer und einflußreicher tadt nicht gedacht werden kann. aiserreihs unter den Hohen- slen und dauerhaften Friedens tritt des ersten allgemei- auern und die Heimkehr unse- Kriege, dessen {were Verluste nur werden das find die ahre eine hervor-

für das Vaterland Die Wiedererrichtung zollern, die H mit cinem gef

erstellung eine ahrlichen Feinde, der Z nen Deutschen Reichstags in un}e eeres aus einem e seiner Erfolge aufgewogen dem verflossenen J aller Zeiten bewahren warden.

8 kommunalen Lebens, mit dem wir uns ben, übten naturgemäß jene großen 1d eingreifendste Gefühl freudiger Dankb em Kaiser in wi

xcs tapferen H durch die Gröü! bedeutungsvollen Zeichen, ide Stelle in der m Kreise unsere ch zu beschäftigen ha Ereignisse die mannigfalt erster Reihe w über Sr. Majestät d gungen der städti} und dem größten Strategen des bürgerrechts der S schen Heere in d i feiten jeinen Ausdruck fand. zur Vertheidigung des Vaterl entrifsenen Familienväter, die und die verstümmelt und kran Beweise einer weit ü Anerkennung der Verdicnste jedes Die besonderen Anforderupgen großen außerordentlichen Bedürsnif! gershaft gestellt werden den während der Kriegêdaue Natural - Einguart eine Erhöhung der 1870 zu 335%, 1. Juli ab spez feiten zu 665% meine Aufschwung di ne jede Störung fortdauerte,

Erinnerung

hier ledigli Cat Wirkung aus.

arkeit, welches gegen- ederholten Adressen und Huldi- gegenüber dem ersten Staatömann Reiches in der Verleißung des Ehren- d gegenüber dem gesammten deut- stung jener denkwürdigen Einzugs Rber au die Angehörigen der vielen, ands ibrer bürgerlichen Berufsthätigkeit Wittwen und Waisen der Gefallenen f heimfehrenden Krieger haben vielfache e Verpflichtnng hinausgehenden Vaterland erfahren. welde zur Befriedigung dieser Opferwilligkeit der Bür- beiränken si abgesehen von

ie Stelle der gejeßlichen Sublevationsbeiträgen, auf welche im Jahre

chen Behsrden,

tadt Berlin, ün er Veranîta

Î UDCT Die geseßli (F Á T Um DIS Suefinen L

forderungen,

r erhobenen, ierungslaft erjeßenden

Gemeinde-Einkommensteuer, abre 1871 zunächft zu 50%, demnächst vom iell zur Deckung der Koften der Einzuasfeterlich- des NormaUteuersates erhoben wurde. er Geschäftêthätigkeit, welher im Jahre 1871 | bat tene fehr mäßige, aber durchaus t tragen lafjen.

_ Aber au in anderer Weise noch mate sich der im Jahre 1871 fortdaucunde Krieg gegen Frankreih und der endliche Friedens\{chluß bemerkbar. So zeigte fi eine direkte Einwirkung der dur die finanziellen Friedensbedingungen mindestens zu einem großen Theil herbeigeführten allgemeinen Ermäßigung des Zinsfußes bei der gegen Ende des Jahres 1871 von den Kommunalbehörden belBlelenen Konvertirung der Anleihe von 1866 von 5 auf 4x %. Dicselbe ist nit nur vollständig gelungen, sondern es konnten auch im Anschlu an sie die Anleihen von 1869 und 1870 im Zinsfuß von 5 auf Us herabgeseßt werden. Mit dem Sinken des Geldwerths steht aber eine allgemeine Vertheuerung der Lebensbedürfnisse in nothwendiger Verbindung, welche die allgemeine Erhöhung der Gehälter der Ma- gistrats-Mitglieder, Beamten, Lehrer und Diätarien nöthig machte und außerdem alle Ausgaben der Stadt so außerordentlich gesteigert hat, daß manche derselben um 50 und mehr Prozent gewachsen sind. Durch den günstigen Ausgaug des Krieges hat ferner die stets starke Vermehrung der Bevölkerung durch Zuzug einen neuen kräftigen Impuls erfahren, von dem die allgemeine Volkszählung am 1. Dezem- ber 1871 einen sprechenden Beweis licferte. Es wurden 826,341 orts- anwesende Personen in 14,478 Wohnhäusern und 182,478 Hanshal- tungen gezählt. Die im Wesentlichen nach dem früheren NBorbilde beibehaltene Orgauisation und die neue Methode der Zählung ver- mittelst Zählkarteu haben sih bewährt. : E

Kn Stelle der mit dem Wachsthum der Bevölkerung früher Hand in Hand gehenden übergroßen Vermehrung der Zahl der Gemeinde- wähler is nach der im vorigen Verwaltungsberiht erwähnten anderweitigen Feststellung des Cenus für das aftive Wahlreht nunmehr ein geringer Rückgang der MWählerzahl eingetreten. Es ent- hielt die Gemeindewählerliste 1870 69,306, 1871 68,404 Personen.“

Dem Verwaltuz1gsbericht entnehmen wir Folgendes: i

Auf die Steuerverwaltung hat der Krieg im Allgemeinen keinen ungünstigen Einfluß geübt. Die Einnahme aus der Ein- fommensteuer vermehrte sich von 1869 zu 1870 um 5,17 %, von 1870 zu 1871 um 6,72 %. Die uneinziehbaren Reste beliefen si 1870 auf 2,97, 1871 nur auf 1,69 % der Soll-Einnahme. Die Mieths- steuer erhöhte sich von 1869 zu 1870 um 4,15, von 1870 zu 1871 (in Folge der eingetretenen Miecths\teigerunzen) um 9,56 % ; die Reste janfen von 1870 zu 1871 von 4,22 auf 2,75 % der Soll-Einnahme. Die Fft-Einnabme war um 1224 %, höher, als die etatèmäßige Soll - Einnahme. Auch bei der Haussteuer war die Ist-Einnahme um 7,41 % höher als die Soll-Einnahme, gegen 7,03% in 1870. Dagegen hat der Antheil am Rohertrage der Schlacßtsteuer gegeu 1870 um 1,46% abgenommen, während der Kom- munalantheil an der Mahl-, Schlacht- und Braumalzsteuer um 4,38% zugenommen hat. Die MWildpret]teuer war im Jahre 1870 um 14,65% gesunken, 1871 um 10,34% gesticgen. Die Hundesteuer hat im Fahre 1871 einen um 1,25% geringeren Ertrag als im Vorjahre ergeben. Die Einkommensteuer gestattet wegen der verschiedenen Prozentsäße der Erhebung feine Vergleichung mit dem Vorjahre, aber obwobl im Jahre 1871 150,56 % mehr als im Jahre 1870 erhoben sind, find doch die Einnahmereste von 8,36 auf 2,32 % der Soll-Ein- | nahme gesunken.

Die gesammten Steueru brachten 4,614,835 Thlr, ein, davon die Mietbsfteuer 1,669,738 Thlr. (36,18 % ), die Mahl-, Swhlacht- unt Braumalzsteuer 1,158,695 Thlr. (24,98 % ), die Einkommensteuei 1,142,120 Thlr. (24,75%), die Haussteuer 567,179 Thlrx., die Hunde- steuer 55,690 Thlr., die MWildpretsteuer 25,173 Thlr., die Vorspann- exemtionssteuer 2,240 Thlr.

Die städtischen höheren Lehranstalten bestehen aus 6 Gym- nasien, 6 Realschulen I. Ordnung und einer höheren Bürgerschule die im Jahre 1871 von 8444, im Jahre 1870 von 7995 Schülern be- fut wurden und im Jahre 1871 einen Zuschuß von 171,979 Thlr.

zusammen 53,515 Kinder für städtische

1871 von 11,015 Lesern benußt wurden.

V S

968,187 Thlr.

__Die Ortspolizeiverw altung veranlaßte einen Zuschuß von 145,555 Thlr., das Nachtwacht-, Feuerlösch- und polizeiliche Straßen-

reinigungswesen einen folhen von 298,798 Thlr.-

hwendige Erhöhung der Lasten lei

zu

Fnseraten-Expeditiou

des Deutshon Re

nud Königlich Prenßischen Staats-Anzeigers: Berlin, Wilhelm-Straße Nr. 32.

-Anzeige S ¿ELIETS Stebriefe und Untersuhungs-Sacen. j

. Verkäufe, Vorypachtungen, Submissionen 2c.

SHSandels-Negister. Handelsregister. esellichaftsregister ift heute eingetragen: Laufende Nummer: Gesellschast: fabrik, Aftieugesells@chaft.

Fn unfer G Colonne 1. Colonne 2. Firma der

Bredower Zuckerfa der Gesell#ch ow bei Stettin, Colonne 4. Rechtsverhältnif

Die Geiellichaft is eine A Gesellschaftêvertrag datirt vom 24.

st dem dazu gebörigen, brik betreffenden Veriräg Form in dem Beilagebande Seite 1 folgende. Unternehmens ist L L hung dieses Fabrikats und fte und Abgänge der Fa-

bmens ist auf Zeit nickt beschränkt. mitgliedes, ; haler 3) der Kaufmann Heinrich Christoph Burmeister zu Stettin, welche s als M D Direktors, é | ) der Bankdireftor Pabst zu Steitin, als Stellvertreter des | , ; y ; zweiten aus dem Aufsichtsrathe delegirten Direktions- Redaktion und Rendantur: Schwieger.

Colonne 3.

der Gesellschaft: iengesellshaft. Der notarielle | deren Stellvertreter erfor Oktober 1872 und befindet | sowie für Quittuugea ïßer mit déc Post eingehende Wer:bsendungen en Erwerb der Bredower | und rekommandirte Briefe genügt die Unterschrift „eines Direktions- en von demselben Tage in be- | mitgliedes oder seines Stellvertreters unter der Firma der Gesellschaft zum Gesellschaftsregister | mit dem obigen Zusage.

pezial-Bolumen

Gegenstand des 1 aus Runkelrüben und die Verwert anderer Zucker, sowie der Nebenprodu

Die Dauer des Unterne Das Gaundkapital der Gesellschaft beträgt 500,000 T und ist in 2500 Stücke Aktien zu 200 Thaler zertegk, auf Inhaber lauten. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfelgen durch ie Ostsee-Zeitung in Stettin, 2) die Neue Stettiner Zeitung, ebenda, 3) die Berliner Börsen-Zeitung in Berlin.

Deffentlicher Anzeiger. fan Ea

von offentlichen Papieren.

. Handel2-Register. L P ;

G G: e E iffe 8 F 2nd Große _ HKonfurse, Subhasatieneu, Aufgebete, Vsor- E Deviab dai Etablissements, Fabriken und Groß A ladungen u. dergl. Motgirbend Bekanntmachungen. N

Literarische Anzeigen.

0 “i

| Jede Bekanntmachung gilt als gehörig publizirt, wenn sie einmal wenigstens dur zwei der genannten Blätter veröffentlicht worden ift. Die Einladung zur Generalversammlung erfolgt durch zweimalige U Si Ñ Z Bekanntmachuzg in den Gejellshastsblättern, das erste Mal minde- zu Nr. 21: Die Firma „Hermann Lemcke“ isi erloschen.

ftens 14 Tage vor dem Termin. 8

Direktor,

mitgliedes. Stettin, den 3. Februar 1873. ] Königliches Sce- und Handelsgericht.

(20 Thlr. 11 Sgr. pxo Kopf) erforderten, gegen 162,731 Thlx. (20 Thlr. 10,6 Sgr. pro Kop?) im Jahre 1870. Die beiden städ- tischen höheren Töchtershulen wurden im Jahre 1871 von 1627 (1870 von 41579) Schülerinnen besuht und brachten 1627 (1870 7579) Thlr. Ueberschuß. In den 63 Gemeinde- {chulen wurden 43,209 Kinder, in den C 10,306 Kinder,

Rechnung unterrichtet, 4127 Kinder mehr als im Jahre 1870. Der gesammte Zuschuß für das Elementarschulwesen stellte sich auf 584,693 Thlr. (10 Thlr. 27 Sgr. pro Kopf), gegen 495,048 Thlr. (10 Thlr. pro Kopf in 1870). Die städtischen Fortbildungsschulen wurden von 1138 Schülern, 138 mehr als im Jahre 1870 besucht. Die Zahl der städtischen Nolksbibliotheken beträgt 12 mit 48,724 Büchern, die ‘im Jahre

Die Zahl der Almosenempfänger ist von Ende 1870 bis Ende 1571 von 8633 (1,45 vGt. der Civilbevölferung) auf 8678 (1,44 yCt.) gestiezen, die der Pflegekinder von 4380 auf 4426. An Ünterstüßungen wurden 450,712 Tblr., 14,095 Thlr. mehr als im Vor- ¡ahre verausgabt. Armenkranke wurden in 50,026 Fällen, gegen 47,190 Fllen in 1870 in ihren Wohnungen behandelt. An 7 Heilanstalten wurden für 15,587 Kranke 202,316 Thlr., 3631 Thlr. weniger al? im Vorjahre, bezahlt. Am Schlusse des Jahres 1871 befanden fi 471 Waisenkinder in Haus-, 2609 Kinder in Kostpflege, im Ganzen 200 Kinder mehr als Ende 1870. Im Ganzen erforderte das tâäd- tische Armenwesen im Jahre 1871 incl. Reste einen Zuschuß von

Die Servis- und Militärverwaltung hatte in den Jah-

O an die Familien Einberufener in Abzug zu brin- gen find. /

Für die eigentlihe städtische Verwaltung war 1m Fahre 1871 ein Zuschuß von 455,071 Thlr. erforderlich.

Der Finalabschl pro 1871 stellt sich wie folgt: Kasfsenbe- stand aus dem Jahre 1870 547,672 Thlr. ; estverwaltung (120,397 Thlr. Einnahme, 94,490 Thlr. Ausgabe) 25,907 Thlr. Mehr -Ein- nahnte; laufende Einnahme (6,270,822 Thlr. Einnahme, 6,263,672 Thlr. Ausgabe) 7150 Thlr. Mehreinnahme, zusammen 33,057 Thlr. Mehreinnahmen; Kapitalsumseßungen 506,930 Thlr., ergiebt insge- sammt 1,087,660 Thlr. Kassenbestand pro 1872, außerdem 557,695 Thlr. Mehrausgabereste. Das Kavitalvermögen der Stadt be- lief ih Ende 1871 auf 104,014 Thlr., 383,546 Thlr. weniger als Ende 1870; die Schulden betrugen Ende 1871 8,212,446 Thlr., 71,325 Thlr. weniger als Ende 1870, Nach Abrechnung des über- nommen.n Kassenbestandes vom Jahre 1870 stellt fich für die Ver- waltung des Jahres 1871 eine Unterbilanz von 528,901 Thlr. heraus.

Nach einer Mittheilung des Geh. Regierungs-Rath Iacobi in der Zeitschrift „Das deutshe Wollen-Gewerbe“ bildete sh

| zu Mülhausen im Elsaß im Iahre 1867 ein Verein zur

Verhütung von Maschinen - Unfällen zunächst bei den dortigen Spinnereien, Webereien und Druckereien. Derselbe bezweckte, den irgend vermeidlihen Fabrikunfällen vorzu- beugen: durch eine fortlaufende saverständige Aufficht, dur gegenseitige Mittheilung aller zum Schutze des Arbeiters geeig- neter Maschinen - Verkleidungen und sonstigen Vorkehrungen, durch Vereinbarung über die für diesen Zweck wirksamsten Fabrik- Ordnungen. Es wurde ein besoldeter Inspektor ernannt, welcher von Zeit zu Zeit jede dem Verein an ehörende Fabrik unter dem Gesichtspunkte der Unfall-Verhütung esihtigen und prüfen, und insbesondere bei wirklich eintretenden Unfällen deren Entstehung und künftiger Vorbeugung nachforschen sollte.

Sparen wollten die Gründer des Vereins, wie der Vorsißende Engel-Dollfus im ersten Jahresberichte" bemerkt, niht am Gelde, wohl aber am Menschenleben, an dem Leben und der Gesundheit ihrer Arbeitsgehülfen.

Der Erfolg gereichte den gemeinsinnigen Männern zur Ge- nugthuung. Es entstand ein Wetteifer ‘in der Bekämpfung der Gefährlichkeit des Arbeitsbetriebes, in der Verkleidung der Maschinen - Triebwerke, in der Anbringung von Schußÿvor- kehrungen jegliher Art. Es wurden Preise ausgeseßt für die Direktoren und Werkmeister, welche das Aeußerfte in der Ver- minderung der Maschinen - Unfälle erreichen, sei's dur neue praktische Sicherheitsveranstaltungen, \sei's dur die strenge, un- unterbrochene Handhabung der auf Unfall-Verhütung gerichteten reglementarishen Vorschriften. Man überzeugte sih, daß es in der That möglich ist, vielen Unglücksfällen zuvorzukommen. Bald verbreitete der Verein seine Wirksamkeit auch auf andere gewerbliche Orte im Elsaß und regte zu ähnlichen Bildungen im übrigen Franfreich an. Man studirte die größten wie die kleinsten Unfälle,* ‘deren Ursachen und Verhütung. Besonders wichtige Fragen, wie die Herstellung ganz ungefährlicher Fahr- stühle in Fabriken, wurden zum Gegenstande einer öffentlichen Erörterung gemacht, an welcher fich auch deutsche Fabrikbesizer mit ihren Gutachten betheiligten.

Die Jahresberichte des Vereins enthalten interessante, mit trefflihen Zeihnungen ausgestattete Abhandlungen über die be- deutsamsten Vorschläge zu Unfall verhütenden Verbesserungen der maschinellen Einrichtungen, 5. B. für den Sicherheitsver- {luß der Wölfe und Schlagmaschinen in den Spinnereien, für die mechanische Reinigung der sfelbstthätigen Spinnstühle, für das Aufbringen der LCauffämme auf die Triebscheiben der Transmissionswellen, für die Vorrichtungen zum Aus- rücken, für die Bedienung der Kalander und Druckwalzen, gegen das Springen der Shhleifsteine u. \. w. Insbesondere verdient die praktis - wissenshaftlihe Abhandlung des Fabrik- Inspektor Heller über die Einrichtung ungefährlicher Fahrstühle, ein mit zahlreihen Tafeln illuftrirender Zeihnungen ausgestaite- ter, 60 Druckseiten der Verhandlungen der „industriellen Gesell= haft von Mülhausen“ de 1870 einnehmender Bericht, Aner- kennung.

Hand in Hand mit dem Vereine zur Verhütung von Ma- \hinen-Unfällen ging eine sogenannte Unfall-Kommission, eine \chiedsgerichtliche Einrihhtung, bestimmt, bei eintretenden Unfällen Rechtss\treitigkeiten über die Ersatleistung dur gütliche Verstän- digung oder dur Schieds\pruch abzuschneiden. Jene will die Unfälle selbs, diese wenigstens die Prozesse darüber verhüten. Leßtere wurde aus Geschäfts-Inhabern, Fabrikdirektoren, Werk- meistern und Arbeitern zusamméngesezt und fand bei beiden Parteien vielen Anklang. Die Zahl der Prozesse auf diesem Gebiete wurde sehr vermindert und namentlich auch das erreiht, daß verlezte Arbeiter, welche noch weiter arbeiten konnten, nah empfangener Entschädigung ruhig in derselben Fabrik verblieben,

| ren 1870 und 1871 1,140,397 Thlr. extraordinäre Ausgaben, wovon | indessen die im Jahre 1872 vom Staate erstatteten 280,000 Thlr.

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w.

Der Vorstand der Gesellschaft besteht aus zwei Direktoren be- ziehungsweise deren Stellvertretern. Der Vorstand zeichnet die Firma der Gesellschaft mit dem Zusaße: „Die Direktion“. Zur gültigen Zeichnung- ift die a ade der beiden Direktionsmitglieder oder

orderlich. Für die gewöhnliche Korrespondenz

wo der Unfall eingetreten war.

Rudolf Mosse in Lerlin, Leipzig, Hamburg, Frank- furt a. M., Sreslan, Halle, Prag, Wien, München, Uürnverg, Straßvurg, Züri und Stuttgart.

Bekauntmachung,.

30. Januar c. eingetkägen:

2) In unser Gesellschaftêregister ist zufolge Verfügung vom 29 am 30. Januar c. eingetragen: Nr. 12: „Gebrüder Thiede“. Siß der Gesellshaft: Ueckermlinde. Die Gesellschafter sind: 1) Kaufmann Gustav Friedrich Thiede und ___2) Kaufmann Emil Thiede zu Ueckermünde. Die Gesellschaft hat am 1. Oktober 1872 begonnen. Ue&Fermünde, den 30. Januar 1873. Königliche Kreisgerichts-Deputation.

S lid Die zeitigen Mitglieder des Vorstandes find: [M. 179] die Fabrikation von Zucker 1) der Fabrifdireftor Carl Friedrich Ladewig zu Bredow, als Jn unser Firmenregister is sub Nr. 99 die Firma „Fe. Fri“, als deren Inhaber „der Kaufmann Friedrich Wilhelm rie“

2) der Kaufmann Albert Haber zu Stettin, als der aus dem | und als Ort der Niederlassu i d Juf Aufsichtsrathe delegirte Stellvertreter des zweiten Direktions- Verfügung vom 22. am 4 O S, “dhe anne at mit ori

Guhrau, den 24. Januar 1873. Königliches Kreisgericht. Abthetlung T.

fallen.

1) In unser Firmenregister ist zufolge Verfügung vom 29. am

| Zwei Beilagen j einshließlich der Börsen-Beilage).

| Berlin, Verlag der Ewpæition (Kessel). Druck: H. Heiberg.

Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

1878.

2 38.

Königreich Prenfßen.

Privilegium wegen Ausgabe auf den Inhaber lautender Obligationen der Stadt Coblenz zum Betrage von 40,000 Thalern.

Vom 4. Januar 1873.

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden, König von Preußen 2c ertheilen, nachdem der Ober-Bürgermeister und o ties dan ling „von Coblenz darauf angetragen haben, der Stadt Cob- enz Behufs Hertigstellung der in Bau begriffenen dortigen städtischen Gasanftalt die Aufnahme eines Darlehns von 40,000 Thalern, ge- schrieben: Vierzig Tausend Thalern, gegen Ausstellung von auf den Inhaber lautenden und mit Zinskupons und Talons versehenen Ob- ligationen zu gestatten, und bei diesem Antrage im Interesse sowohl der Stadtgemeinde als auch der Gläubiger fih nichts zu erinnern ge- funden hat, in Gemäßheit des §. 2-des Geseßes vom 17. Juni 1833 wegen Ausstellung von Papieren, welche eine Zahlungsverpflichtung an C Gas durch S Privilegium Unsere

3 enehmigung zur Emisfion d ten Obligati unter nachstehenden S idaiaukgen n, F, ARDAEET SePTIPFOnen . 1, Es werden ausgegeben:

50 Obligationen à 400 Thaler

60 do. à 200 ‘do. 12,000 do

0 Ds» A-100,- G0 8,000 do. L E e Aa E E, 40,000 Thaler.

,_ Diese Seitens der Inhaber nicht kündbaren Okligai mit 5 Prozent „jährlich verzinst uud die Zinsen in beltikttzer Se minen, am_2. Januar und 1. Juli gezahlt. Zur allmählichen Til- gung der Schuld wird A mindestens ein Prozent von dem Kapi- o E enen E nebft den Zinsen der ein-

| Obligationen verwendet und wi it dieser tisati gel big de Jahres e L E mit dieser Amortisation

. 2. Zur Leitung der, die Ausstellung, Verzinsun d Ti

der auszugebenden Dbligationen fétrestenben Geschäfte wird t us gl L E aus dem Ober-Bürgermeister

nd Mitgliedern der Stadtve \

ride bebteren zu wählen io, rordnetenversammlung, welche von

. 3. Die Obligationen werden mit fortlaufe:

nach beiliegendem Schema ausgestellt, von 4 So ectienbis (8 9) unterzeihnet und von dem Rendanten der Kommunalkasse gegengezeich- net, denselben ist ein Abdruck des Privileginms beizufügen. Z

2 8. 4. Den Obligationen werden Zinskupons anf fünf Jahre, fowie die entsprechenden Talons nach dem beigefüg- ten Schema beigegeben, versehea mit dem - Facfimile des Ober-Bürgermeisters und der beiden Mitglieder der Kommis- sion (S. 2) und unterzeichnet von dem städtishen Controleur. Nach Ablauf der ersten, sowie jeder folgenden fünfjährigen Periode erfolgt die Ausgabe eincr neuen Zinskupons-Serie nach vorheriger öffent- licher Bekanntmachung (8. 12) bei der Stadtkafse gegen Ablieferung des Talons, welcher der vorhergehenden Kuvon-Serie beigedruckt war oder, wenn solcher abhanden gekommen sein sollte, gegen rechtzeitige R A E Den auf der die Ausreichung bemerkt wird.

2 verfahren we d i É E findet nit fiatt, v gen verlorener oder vernichteter Ta- _§. 9. Von dem Verfalltage ab wird gegen Auslief d Zinskupons der Betrag derselben an Vorzeiger ea malt galt g \ an den Borzeiger durch die Kom- _§. 6. Die Zinskupons werden ungültig und werthlos sie bingen M Babe 90 A r L e Zahlung nit präsentirt wérden. D ( 8geseßten Fon falle B i Tebtisthen onnmunalfasse | ds verfallen zum Bortheile der 1220 Die Nummern der zu tilgenden Obligationen we jähr- lich im Monate Dezember, und zwar zum A in S A in öffentlicher, 14 Tage vorher durch die in §. 12 gedachten Blätter angekündigten Sißung der Kommission (S. 2), durch das Loos be- fim N vor Ablauf dieses Monats durch dieselben Blätter be- Jahres f n worauf die Auszahlung am 1. Juli des nächstfolgenden §. 8. Die Verloosung geschieht öffentlih unter dem Vorsiße d E E L Sor E R Kommisfion (§8. 2) e T N Ver: ird ein von der Kommissi 2 terzei

wel, aufgenommen mission (§.- 2) zu unterzeichnendes Pro- : . 9, Die Auszahlung der ausgeloosten ligati - folgt an den hierzu bestimmten Tiigen it S Nad werthe durch die städtishe Kommunalkasse an den Vorzeiger der Obligationen gegen Auslieferung derselben. Mit dem zur Anszahlung bestimmten Tage hört die Verzinsung der ausge- loosten Obligationen auf. Mit leßteren sind zugleih die nah dem Zahlungstermine fälligen Zinskupons und Talons einzuliefern; geschieht dies- niht, so wird der Betrag der fehlenden Kupons von dem Kapitale gekürzt und zur Einlösung dieser Kupons benußt.

S. 10. Die Nummern der ausgeloosten, niht zur Einlösung vor- gezeigten Obligationen werden in der nah der Bestimmung in §. 7 E ich 8 erlassenden Bekanntmachung wieder. in Erinnerung ge-

racht. erden die Obligationen, dieser wiederholten Bekanntmachung ungeachtet, niht binnen 30 Jahren nah dem Zahlungsterminezur Einlösung vorgezeigt, auch nicht als verloren oder vernichtet zum Behufe der Erthei- lung neuer Obligationen binnen dieser Frist angemeldet, so sollen nah deren Ablauf die Obligationen als getilgt angesehen werden, und die dafür depouirten Kapitalbeträge der städtischen Armenkasse anheim-

P

20,000 Thaler

I

8. 11, Für die Verzinsung und Tilgung - der Schu di Stadtgemeinde mit ihrem gesammten Vermögen E N e lichen Einkünften und kann, wenn die Zinsen oder die ausgeloosten Obligationen nicht zur rechten Zeit gezahlt werden, die Zahlung der- E F e Gläubigern LABIRR verfolgt werden.

i412 ie in den §8. 4, 7 und 10 vorgeschriebenen - MaGungen erfolgen durch f „Coblenzer a noees dur E E Gatt der Regiervng dajelbst, sowie durch den „Deuts en Reichs- L Mea chen Staats-Anzeiger*““ Im Falle eines der gedachten

er eingehen sollte, wird dur die städtische Kommission mit Ge- nehm igung der Regierung ein anderes Blatt substituirt.

__§. 13. In Ansehung der verlorenen oder vernichtet iga- eaten oder Zinskupons ba die auf die S UL eile eo o Zinskupons Bezug habenden Vorschriften der Verordnung vom a au Es Stcattia i: un der Amortisation verlore- e 1 apier j i i näheren Bestimmungen Amantaan: E os a. Die. im §. 1 jener’ Verordnung vorgeschriebene Anzeige muß der im §. 2 “dieses Privilegi genannten Komnnisfion E macht werden. Dieser werden alle. diejenigen Geschäfte und wia e delgelas welche nach der angeführten Verordnung

Schaß-Ministerium zukommen; gegen die Verfü der Kommission findet jed i le Bersugungen Coblenz statt, findet jedo der an die Regiering zu

b. das im §8. § der Verordnun i ; Landgerichte zu Goblet, i gedahte Aufgebot erfolgt bei dem . die in den §8. 6, 9 und 12 der Verordnung vorgeschri Bekanntmachungen follen durch die in §. 19 dieses Privile giums angeführten en es Blätter erfolgen, d, an Stelle der im §. 7 der Verordnung erwähnten sechs

Mittwoch, den 5, Februar

Zur Urkunde dieses und zur Sicherheit d äubiger | i

kun | erheit der Gläubiger haben Wi s gegenwärtige landesherrliche Privilegium Allerhöchsteigenhändig v zogen und unter Unserm Königlichen Insiegel ausfertigen lassen, ine ¿Os „dadurch den Inhabern der Obligationen in Ansehung L rer Befriedigung eine Gewährleistung von Seiten des Staats zu ewilligen oder Rechten Dritter zu präjudiziren.

Gegeben Berlin, den 4. Januar 1873. Wilhelm.

Itzenpliß. Gr. Eulenburg. Camphausen.

Schema A. Rheinprovinz. Regierungsbezirk Coblenz.

Coblenzer Stadt-Obligation Il. Emission. (Trockener Stempel der Stadt) h «12/2/47 ¡Hündert Thaler Courant. ÉY Auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom ten «ennen wir hiermit, daß der Inhaber dieser Obligation die Summe I df ubert Thaler Courant, deren Empfang als baares Dar- ehn wir Namens der Stadt S von der Stadtgemeinde l zu fo: hat. Die auf fünf Prozent jährli festgeseßte Pn pot Se N uhe Ar am 2. E A Bey ä den Jahres fällig, werden aber nu üd d - gegebenen Sineupon: tel v den r- gegen Rückgabe der aus- __Die näheren Bedingungen sind in de s d Privilcctum eatbalten gungen find in dem umstehend abgedruéten Coblenz, den

Der Ober-Bürgermeister.

Coblenz zu fordern hat.

Die städtische Kommission. Die kommittirten Stadtverordneten. T

Der Gemeinde-Empfänger. N.

Privilegium wegen A s A S egium en Ausgabe auf den Inhaber lautender Obligatione IL, Emisfion der Stadt Coblenz im Betrage von 40,000 1 04 S

T6 276 E

(Folgt Abdruck des Privilegiums.)

Schema B. Rheinprovinz. Regierungsbezirk Coblenz.

._._. ten Zinskupon

1 _ zur

Obligation E ern Goblenz II. Emission, _. Shâler. Inhäber empfängt am

Bei pos. 1

an halbjährigen Zinsen der vorbenannten Coblenzer Stadt-Obligati v ) pte de 8 zer Stadt-Obligationen aus der Coblenzer Coblenz, den Der Ober-Bürgermeister. (Facsimile N.) Der Controlbeamte.

Die Anleihe-Kommission. (Facsimile N. N.)

N,

Dieser Kupon wikd ungültig und werthlos, wenn dessen Betrag in fünf Jahren nah Ablanf des Jahres, in welchem er fällig geworden, nicht erhoben ift.

R

Schema C.

Rheinprovinz. Regierungsbezirk Coblenz.

ckONN

Inhaber empfängt gegen Rückgabe die lenzer Stadt-Obligation II. Emisfion Titk. . Mtb . . te Serie Zinskupons fi

fes Zons zu der Co b- _.teS ie Jahre 18 : . bis 18 . ; bei der Gemeindekasse zu Coblenz nah Mage der diesfälligen in Del a) 2 e Der dies’ der Obligation (§8. 4) enthaltenen Luaten: I M Coblenz, den 18 Der Ober-Bürgermeister. N. (Facfimile.)

Thaler die .

Q

Die ¿AnlehsKammission: h N. N. (Facsimile Der Controlbeamte )

ckS

37% Staatsanlehen der vormals Freien Stadt Franfk- furt a. M. von 8,500,000 fl. d, d. 9. April 1839.

Bei der am 10. l. Mts. stattgehabten 32, Verloosung des : - zentigen Staatsanlehens der vormals Freien Stadt arer 2 M von 8,500,000 fl. d. d. 9. April 1839 wurden für die zur Kapital- tilgung in 1873 vorgesehene Summe nachverzeichnete Obligationen ge-

i Zur Rücckzahlung auf den 1. April 1873.

Stück Litr. B. à 1000 fl. 60. 158. 228. 285. 325

345. 440. 455. 715. 740. 856. 867. 930. 943. O51 A

O E 2 9142 Thlr. 25 Sgr. i

15 Stü Lite, B, à 500 f, Nr. 1106, 1116. 1246. 1252. Í e Í « 1583. 1639.

1898 u. 1918. 7500 f. = E aue 5 B

4385 14 Stü Litr. B. à 300 fi, 5 Thlr. 21 Sgr.

L 2158. 2337, 2503. L 2563. 2613. 2795. 2821. 2865. 2875. 2893. 2918. Sa0d s Nr. 3290. 3901. 3216. 3350:

Va 7 i . 3316. 50. 3465. 3550. 3684. 3709. 3728. 3772. 3833. 3916. L Nr. 4116 4235, 4268. 4308. Nr. ), 5, 4268. 4309. 4396. 4502. 4634. 4676. 4689. 4737. 4781 und 1847. 685 Thlr. 21 Sgr.

71 Stück über 831,000 f. = 17,714 Thlx. 8 Sgr. 7 Pf.

2) Zur Rückzahlung auf den 1. Juli 1873. 17 Stück Litr. C, à 1000

14 Stück Litr. B. à 150 f.

2100 f. = 12 Stück Litr. B, à 100 f.

1200 fl.

fl. Nr. 140. 346. 358. 392. 402. 423. 451. 466. 519. 576. 671. 815. 861. 911. 958. 1069 17,000 {L R 9714 Thlr. ] . Nr. . 1147. 1163. 120 1270. 1353. 18581 1464: 1478. Uen 1581. 1645. 1692. = 4285 Thlr. 21 Sgr.

22 Stück Litr. C. à 300 fl. Nr. 2120 S 2205. 9303. 2304. 2347. 2490. 2521. 2625. 2676. 2819. 2839.

15 Stück Läitr. C. à 500 1748 u. 17683.

5 Stü Litr. Wi 5 Stück Litr. S ir tin 1 Stü Litr.

4 Stü Lätr.

S

F O0

y

_21 Stück ‘über .

D. à 500 f. Nr. 1341. 1347. 1487. 1590 nund

2500 fs. = 1428 Thlr. 17 Sgr. 2 Pf.

1500 f.

400. f.

10,550 ffffl. =

2000. f. =

C Stück Litr. A. à 300 f. 2615. 2626. 2758. 2762 und 3099.

200 l

) Stü Litr. A. à 150 fl, 3367. 3637. 3876. 3889. 3901 und 4051.

1500 fl. =

800 fi. =

Hierzu

O

2)

7A BE 4 u 0-7 y sowie der Talons erheben fönn n er Geldbetrag der etwa fehlenden, unentgeldlich zurüzugebenden insfoupons wird von dem zu zahlenden Nominalbetrage der betreffen- den Obligation zurückbehalten. ; :

Restanten aus der 27. Verloosung: Nr. 2308. 3517 und 4236. r. 2043. 2968. 3942. 4031. 4180 und 4470 Nr. 75. 2769. 3223. 4074 und E I Nr. 550. 3347. 3865. 4153. 4262. 4606. 4704 und 4794.

aus der 28. Verloosung: Nr. 1766, 1987. 2968. 3408 und 3492. ir. 399. 1050. .2008, 2007. 2695 d 3746 Nr. 794. 3181 und 4262. M S Nr. 2818 und 4163.

Stück Nr. 3 über 10,550 f. - Stück Nr. 2 über 35,000 f. Stüdck Nr. 1 über 31,000 fl. = Stück Summa 97,550 fl. = 55,742 Thlr. 25 Sgr. 8 Pf. Ep À e: s s ga SE L BL A M L E erie L iaalel ai E E Die Inhaber dieser Obligationen werd i i e Inhaber dieser Obligationen werden hiervon mit dem Be- merken in Kenntniß ge)cßt, daß sie die Kapitalbeträge, deren Ver- r zar n zum M a statt ci nt en Kreiskasse in Frankfurt a. M, bei d önigli li ch : s t M; er i Stäatss{chulden - Tilgungskafsse “et Se reg en Regierungs-Hauptkasfse, fowie bei den König- S in Hannover, Lüneburg und Vsnabrudck gegen Rückgabe der Obligationen und dex daz zehöri- gen, nicht verfallenen Zinscou pons, nämlich: ] E der 4 Stü per 1.

"I

r "

en.

Nr.

April 1 Sli

3229 : I M. D, à 100 fs. Nr. 423

R 000 6285 Thlr. 2 Stück. Litr. A. à 500 fl. Nr. 1187. "364 1605. 1612. 1659. 1767. 1792 und 2077

2857 Thlr.

1542 Thlr. 25 Nr. 3107. 3226.

857 Thlr.

D. à 300 fl. Nr. 2146. 2441. 2552. 2683 und 857 Thlr.

4 Sgr. 3 Pf.

f L Rüfzahlung auf den 1. Januar 1874.

Stück Litr. A. à 1000 f. Nr. 12. 34. 58. 160. 241. 245

09. G6T ‘60 1099 anb R O E 2A 11/000 f, =

A 4 L 4 S Stück Litr. A. à 100 fl. Nr. 4328 Æ DgLr. M U C

Sgr.

1380,

4S 2194. 2254.

89 Thlr. 21 Sgr. 5 Pf. 3. 4354. 4474 und 4566. _228 Thlr. 17 Sgr. 2 Pf. 6028 Thlr. 17 Sgr. 2 Pf.

9 Pf. 1536.

3 Pf.

c E

9 Pf

31. 3241.

3 Pf.

. 4524.

457 Thlr. 4 Sgr. 3 Pf.

,6,028 Thlr. 17 Sar. 20,000 Thlr. Sgr. Pf 17714 Ille 8 Sor 7 DE

in

Berlin,

8 Sgr.

bei

Stück über 21,000 fl. = 11,999 Thlr. 29 Sgr. 11 Pf

2 Pf. 7 PE.

ndet, bei der König-

jeder

1874 bis incl. 1877,

LARTE Oftober 1874 ,

1: Jánige:1875 5.

aus der 29, Verloosung:

und 4789.

und 4764.

und 4525.

771, 2107, 2425 und 3794.

. 83415 und 4799.

2 U 4 Uet. 2 IBPE

Nr. 708. 2026. 2408. 2701. 2960. 2965. 3482. 4622, 4763 . 919, 1392. 1898. 2247. 2265. 3837. 3951. 4274. 4439

9537 L862 1675: 1732. 1855: 2023. 2901: 2837

; B: 2061 1168, 4981 4970 2010 460 C

I 3745. 3951. 4168. 4251. 4272. 4412. 4679 und aus der 30. Verloofung:

71842206 2869. 3583. - 3669. 3900; 4 20:

und 4212, 3583 069. 3900. 4191. 4203

. 481. 1524. 2390. 2804. 2825. 3244. 3855.-4249. 4521

263. ) . 1 Ad 1665 1921 dei 05 - 8 1 3 8 2 . . s . I d 47 . 26 D, C 539 35 6. 3940. 3944. % 3949. 4150. 41 ( D 4 D 1 4 »( )e Ba I I . 3.

4190 und 4672.

4545.

aus der 31. Verloosung: . 1021. 1519. 2009. 2167. 2233..2591. 2794.

. 337. 490. 1320. 1409. 1845. 1870. 2741.

3900, 3562.

337. 490. 13 5 2761. 3098. 3331. 3447. 3490. 3546. 3708. 4206. E

441. 836. 1155. 1353. 1556. 1782. 2 5 e res Z 556. 1782. 2987. 3587. 4453 83. 282. 353. 450.467. 511. 537. 715. 752. 780. 863

897. 908. 912. 933. 944. 970. 987. 995. 1 29. 1107. 1115?" 127. 1484. 1208. 1966. 1316. 1319. 1589. 1753. 1756. T777. 1800. 1824. 1915. 1940. 2014. 2063. 2082. 2125. 2183. 2216. 2256. 2362 2364. 2371. 2425. 2538. 2666. 2690. 2740. 2755. 9832. 2921. 3011. 3032. 3050. 3129. 3189. 3338. 3445. 3501. 3569. 3581. 3618. 3686. 3719. 3741. 3818. 3829. 3864, 3902. 3917. 3946. 4024. 4047. 4099. 4138. 4232. 4265. 4292. 4319. 4384. 4405 4466. 4473, 4517. 4518: 4530. 4620. 4622. 4760 und

Die Inhaber dieser Obligati ; Einlôfung au malte gha igationen werden wiederholt zu deren

Wiesbaden, den 20. Januar 1873. Der Regierungs-Präsident. von Wurmb.

2842. 2860. 2900. 2903, 2916. 2923. 2956. 3080 u. 3099. le e N . “Nr. : 4 . 3312: 5830 3384. 3479. 3580. 3620, 3774. 3913. 4038. 4049 Thlr. Sgr. Pf. H. 4483. 4604. 4536. 4566. 4608. 1642 4645. 4714. 4728. 4770 und 48 E

86 Stück Über 35,000 fl. =— 20,000 Thlr. Sgr. Pf. 3) Zur Rüdckzahlung auf den 1. Oktober 1873.

14 Stück Litr. C. à 150

2100 fl. = 1200

18 Stück Litr. C. à 100 fl. Nr. 4124. 4

zahlungstermine sollèn vier und an die Stelle des i p A achten Zaählungstermins soll der fünfte t. G Î L

000 fl. Nr. 72. 189. 212. 292. 425 und 6000 fl. = 3428 Thlr. 17 Sgr. 2 Pf.

6 Stück Läitr. D, à 1

Landwirthschaft.

Quantität h

Im Regierungsbezirk Coblenz ist di i

Sab 1875 “die idlebicste seit einer. lauben Reibe, von Sateen L wesen. Namentlich sind die rothen Trauben so \{lecht gerathen, da . sie in vielen Gemeinden gar nit gelesen worden find. : s

eihe von Jahren ge-

Aber au

von weißen- Trauben ift der Ertrag ein äußerst geri sen, i ren Gegenden kaum "/2 einer Cer a Ente Aub die Oualität des gewonnenen Weins. ist sehr mittelmä ) der Preis wegen der ‘äußerst geringen Saaten stehen im i

le

44 igO fich

[lgemeinen gut, jedoch haben die Mäuse

und Schnecken grceßen Schaden angerichtet.

2s (P E R E E E T R E M U: Li RE S FAEL L: G is Dan an E E i C Et i T S C E I E R Et ais La