nur die zur Fischerei eingerichteten Teiche als selbständige Wohnräume beträchtlih erweitert werden, weil Quartiere auf Dach | Volks\hulwesen gebilligt, nah welchem die Aufficht über alle Er- zu seßen. Mit Ÿ GBdf : : S e A Lbenlere anzusehen. Ob ber ein Teich zur Fischerei ein- und Fach dur das neue Reglement ausgeschlossen find; ebenso müssen ziehungsanstalten die Ernennun und Anstellung der Lehrer, #o Sinn, der tin Bitte fre fr Bart s liebe, mit einem politischen Es ist zwar nicht Aufgabe der S s gerichtet ift, ist äußerlich nicht erkennbar, der Besißer muß daher, E O Me Räume as Unterkunft, für Mranf Betr i f M wie die Ernennung von Inspektoren und die Feststellung der j siht, welche das Erbtheil Ras e Da weiten Voraus- geschäftliche Debatte- diejes Bol G O in eine derartige § vorhanden, bei Stettin müf S E gehe is i due e een der Br auH man | (fenen Bee M toe Mnn u Benetherunz | Prie der Vallsshullehrer if Sache dex Gemeinden und babn Vie Gories der spaniden N olle Me eral | Fall ra een, r Aneag bes Green Se eren von Patow einmal ge- | belben preußischen Stx! nsen die Seevrrbültnisse berieshtigt wer: will, den Aus\{hluß des Teiches aus dem gemeinschaftlichen Iagd- | dex Exerzier- und Schießpläße, der Reithäuser und Reitbahnen; es der Gehalte der Volks\chullehrer - 1 Sache der Gemeinden und die republi N Demokratien eigenthümliche Regierungsform, pat g horig h aussprechen, daß die Staatsregierung bobes Gewi ht beiden preußischen Ströme, aber wie 09 a Mer p die anderen bezirke bei der Gemeindebehörde zeitig vor der Verpachtung der | sind nothwendig Speise-Anstalten für die niederbesoldeten Subalt-rn- | €s sollen die Gehalte bis zu 500 fl. um 10 Prozent, die über od! vei as E E Kein Druck, weder von innen |- gegeben L O: „diesem Antrage Seitens des Hohen Hauses Folge vous Einleitungen bereits getroffen, aber dibei t E und habe Iagd zur Anzeige bringen. Offiziere, es ist die Einrichtung weiterer Proviantmagazine, Bitereien, | 500 fl. um 6 Prozent erhöht werden. Außerdem sollen Alters= thungen eingewirkt D RE Ln Tumult hat auf ihre Bera- Weshalb ih e Lauvitti E E die Regulirung übertragen werden; an f E: _Qi Kalckreut Dampfmühlen, Waschanstalten U. f. w. nothwendig ; Tner Dienstwoh- | zulagen von 40 fl. bis. 105 fl. hinzutreten. Die Aufhebung der örden in der friedli 1g, das Heer gehorsam, alle Be- | um einen k Anusdr. uptsählich das Wort ergriffen habe, ift nur, | i r “Präsident in Magdeburg, am Rhein ein Ober - Xe E _ Der General-Lieutenant z. D. Graf von Kalckreut) | nungen u. f. w. Fürstlichen Oberlehnsherrlichkeit ift durh Annahme der darauf be- ame; so ist S ihrer Obliegenheiten und Gerecht- | Herr, der soeben die, Stell pes Protestes auszusprechen, Der geehrte A das paßt vortreflih; der Ober-Präfident in Schlesien züglichen Regierungsvorlage Seitens des Landtags erfolgt. Die i ling vereinigten beiben E S Co E m Hf grie pf: ggen, Een Staaksregierung auf Vesehl Seiner Majestät pon dex Ks- C Raa Ee nicht einmal vorhanden 18 T

R man | des Landtages vorgelegten Geseße verleßten die Le stat den Häusern | Frankfurter Bezirk, i cine amtlihe Wirksamkeit in de i ie Le rankfurter Bezirk, im Potsdamer und noch weit weni F A MENE eit weniger im Stet-

ift von Schloß Schönfeld bei Cassel hier eingetroffen, um sich | ini eit hierse +3 7. Februar. Das heutige „Ge- \ : i einige Zeit hierselbst aufzuhalten. s Baden. Karlsruhe, 1 “ x Rechte der Agnaten sind für jeßt noch niht von dem Gesegze be- ur Ernennung der Nati ; i ; __| \eyes- und Verordnungsblatt“ Nr. 4 enthält Verordnungen gn L 1 ! Í Srnennung der National-Regierung geschritten, welche aus d tages vorge! f j i L Der General-Major und Commandeur der 38. T 1) des Ministeriums des Großh. Hauses, der Justiz und des troffen, es müssen jedoch die agnatischen Berechtigungen Hei Belksveringtern boftchi, deren Ramen bereits zur Kenntniß Ew. Excellenz as p C die Sakramentsverwaltung. Fh C R Me Ea Uner Bezirk. Es würde also darauf anfko terie-Brigade von Wedell I. ist mit Urlaub nach der Ostmark | gsyuswärtigen: die Besorgung der Zustellungen an in den Heil- Strafe des Verlustes bis zum 1. Januar 1875 bei der zustän- le N Diese 1ofort zufammengetretene Regierung hat beschlossen bewèistn: ih werde diesen Saÿ bei den späteren Verhandlun 2 findet der geeignet und geneigt wäre, die Administration ü und Pommern auf der Durchreise hier eingetroffen. und Pflegeanstalten Illenau und Pforzheim befindliche Psleg- digen Behörde zur Anmeldung gekommen sein. Der Landtag Mera GGAA E C RNzuhtelen um das ihr von der National: — Der G He amt Sluß zu übernehmen, außerdem aber e Ein über Den L E Î Éa Geinikaibenr deb! FARE Detre L O sikistécils. des Innetii? a E hat diesmal einen günstigeren Etat als in der vorigen Periode öffentliche Ord agéne mt zu führen und um jeden Preis die ie S »esezentwurf, betreffend das Grundbuchwe N e M verschiedenen Verhältnisse des S nier aut inden, Der General-Major von Lüderiß, 20 3 f ) st vorgelegt bekommen. Derselbe \{hließt mit einem Ueberschuß ab fentliche Ordnung zu wahren. Jch hoffe somit, daß Ew. Excell und die Verpfändung von Seeschiffen in N ABET A | Sg diéser Beziebuna wird aber ackceben Ms Meerane I, 3. Kavallerie-Brigade, is von Stettin, und der General- und | pest betreffend. b. Den Vollzug des Armengeseyes betreffend. g . . einsihtsvoll und patriotish, wie Sie sind, der Regierung; bei d Ss | und Rügen“ war bis î in Neuvorpommern | fiebt, und, wenn-ertt die Kos 4 elbchen. Vas Le Mellen MANEI Corps-Arzt des V1. Armee-Corps, Mehlhausen, von Münster E für Aufstellung des E E vi ZULT ung S%weiz. Genf, 19. Februar. (W. T. B.) In der E Metan, daß die Republik fotiau die definitive Form worden. Zu §8. 15 (den Bühe ôr La E O e qo Laas mehr Geld darauf fecionben Micien, Bisl nt L i gek es fentlichen Aufwands für die Kreis - Armenpflege beitrags- ; A E ; Sg : itischenStaatswesens sein wi daß , i Strei E S s betreffend) lag ei / haler da auf verwenden können. Bisher find jährlich hier angekommen. ih S l fs ligen “s meen E f psteg 99° | heutigen Sizung des großen Rathes wurde das Ges eß, und wurzelfest zumaben nieen die LbURT Me ay un se ausnert au vaten E auf Streichung vor, der eine längere Diskussion vétaulißte, lich gewesen. er d d jährlich e R derhiesigenKöniglihenU1niver\ t: — 18 Februar Die Prinzessin Marie von Baden betreffend die Wahl der Geiftlihen dur das Volk, definitiv das spanische Volk währendder 4 [eten Zahreder demokratischen Herrschaft Mal irg r gs Dr. Leonhardt nahm in derselben mehrere Ich stelle jcdoch die Beschlußfafs ; fand gestern die Feier des vierhundertjährigen A Herzogin E Hamilton und die Erbprinzessin von Mo: mit 16 gegen 8 Stimmen angenommen. Bei Beginn der Pee Beweise gegeben hat, sowie azch auf die Treue der Maine S 17, di R und zwar im Hinblick darauf, daß au zu — Im Laufe der Diskussi hfaffung hei ci burtstages von Nicolaus Kopernicus ftatt. Gine Ko», |. eo find geftern N Aantità hier eingetroffen und im Grofß- Sizung kam ein Protest der katholischen Geistlichen des Kantons E h 6 welche die neue Regierungsform zu stüßen entschlossen ist. | Änträ ie General-Sypothek am ganzen Vermögen betreffend noh einmal das Wort: m der Handels-Minister lossalbüstena dem von Tie et Sa und in Thorn auf herzoglichen Schlosse ab jeftiegen : © | zuk Verlesung, welcher in sehr beleidigenden Ausdrücken gegen und ben Gade A fich bemühen, jedes Vorurtheil zu zerstreuen 7 Ih Tbe: waren. Der Justiz-Minister erklärte zuna: "j Ic möchte do noch einige Worte binzufü Denkmal hergestellt, shmüdckte den Saal, în welchem si eine — Heute Nabmittag ist der Landgraf Friedrih ‘von die Kantonal- und Bundesregierung abgefaßt war, zur Ver- Nation darstellt Und. für bie 5 daß diese Republik den Willen der | den Herren E ias Urne mit einem anderen Antrage, der von es Diskussion kommt. Es “ind Ta Beate ck da es nur zur lesung. Die Versammlung ging nah ftürmisher Debatte über Lassen Sie es Sih an eda öffentlihe Ordnung alle Gewähr bietet. | zieht, zusammenhän und sich gerade auf die General-Hypothek be- ,000 Thlr., sondern 250,000 Th‘r. für die L e 1873 nicht gelegen fein, ihren fowohl im Innern als nach | wenn das Haus tbei E Es dürfte wohl das Wichtigste sein gesebt, insofern also der Etat die Genehmigung L O aus- arauf eingehen follte, ‘den Geseßentwurf im Ganzen werden diese verwandt werden. Es sind aber hauptsächlich wo il jest

t mm tte

große Zahl von Professoren und Gelehrten versa elt hatte. Hessen hier eingetr : i

offen und hat ebenfalls im Großherzoglichen di as 5 ß in f N iesen Protest zur Tagesordnung über. außen hin friedferti ff l gen Charakter hervorzuheb D ß t Vao Ml fh Li Y 2 zuheben und darzuthun, da of ; ie S ser Vaterland die Tugenden besißt, an denen man die zur Selbst E e anderen zusammenhängenden Punkte aa ( Ans U Breêlaus ganz besonders ins Au fas

tet denn unterhalb Breslau wird die T S atitrel bolt L Ee C ouage oder Tauerei jeßt eingefül rt L D ge[UHrT

Nah einem von der Akademischen Liedertafel ausgeführten Ge- Fange hielt der Professor Dr. Förster die Festrede, welche in ein- Schloffe Wohnung genommen. b | j / y g — Am heutigen Abend findet ein großer Hofball ftatt, zu Frankreich. Paris, 18. Februar. Die Prinzessin Sa B 3 Clementine von Sachsen-Coburg-Gotha if mit ihrer welche im A lter sein Zersieuen Hie die irpigon Meinungen, Demnächst: i t j s ver die Haltung der Armee bestehen follten; fo D werden, und die wird mit allem Eifer zu fs - L J ; . Á : SITC zu de N ú U % 2 Ich möchte irgend welchen etwaigen Partikularismus nicht be- seit langer Zeit von Paris nach Havre, fie ift L s ( E v Na

mmen, einen Beamten zu

{für d i” L ee e E : [Ur verwandt worden, mehr ist bis jeßt niht mög-

Le

ehender Weise den wissenschaftlichen Entwickelungsgang Der 1 1 } y L Se Astronomie darlegte, und dann auf die Bedeu- nan zwischen fünf und sechs Hundert Personen eingeladen Tocht d d Mont Sir is Paris ‘în- elche tung und weitere Sortbldieng Ber R A Lehre E igt Hess s ) | Dn em Herzog von Montpensier gestern 1 P s me zu Ie aba die Einrichtung derselben aufrecht zu halten | gün Di ging. Den Schluß der Feier bildete die usführung von „DeS | Sefsen. Darmstadt, 19. Februar. Heute tritt die sa N Ot ; : , zu verbessern, jo ist die spanische Armee entschlossen, unser ge- günstigen. Die Bedenken, welche ich zur Zeit l L Bei uns ist fie zuerst angewende , Meisters Ehrenpreis" (E. Märker) durh die Akademische Lie- | Zweite Kammer der Stände des GreyueaegE S sé 1d len u ie 0e L E Anfehn zu Ante, wel vassele L O Gadaiden n e e v gb nit allein Be Me B allerschwierigften ard ältnissen E e Gta und zwar in i . s nmen. U eSordnun efindet sch außer ahl- A E n 1 : 'RT Toleten des panien DBolkes gevoren ift. em Her S il enigen Provinzen, in 1 C S 1, - | Brücken und sonstige Hinderniffe ade durch 2 agdeburg, wo es do viele —— x d gusamme d aps E Z ag E U E M t df 2 b , { timisten es ab, eine neue Delegation zum Grafen von Paris Minister des Auswärtigen wollen Sie dieses vorlesen A bas DAbs Hypothek nicht vollständig beseitigt wird: elchen die geseßliche General- | Um fie auf: die istige Hindernisse giebt. Sie hat ih besonders bewährt. Bayern. München, 18. Februar. In Vertretung Des prüfungen der Antrag der Avgg. enberger un adsack, be- | ¿1 fenden. — Die Aufnahme des Herzogs von Aumale in {rift lassen. on Seruer: d. O Dauer mit 1g Sf O O Finanz-Ministers erx wae zu E Aa e tressond die Sang See Landes-Kreditanstalt und der An- | dis Akademie wird am 3. April stattfinden Gott behüte Sie. Emilio Castel Bei den beiden Geseßentwürfen für € ; E und Derndd f E ; Ÿ einen gewiegten Baumeister E a Elbe Bundesrathes nach Berlin abgereist ist, hat der Königliche trag des Abg. Welcker, die Kollateralsteuer betressend. _ Der Gouverneur von Paris hat das „Journal der Madrid, 12. Februar 1873. A: die Sache augenblicklih nicht Pin C vipnlitein fann ih | die Touage S vit „gesandt, und es ift die Konzession für Staatsrath Dr. v. Fischer die Leitung des Finanz-Minifteriuums — 19. Februar. (W. T, B.) Die. Abgeordneten- Seine und Oise“ wegen Aufreizung zum Hasse und zur Ver- Gu die Auffassung, welche die Regierung von ihrer eigenen Hannover wird aber jedenfalls nicht affizirk, L L N für | von meinem Herrn Kommifsaoiud b chs ertheilt, und wie i eben übernommen. kammer nahm in ihrer heutigen Sißung eine Resolution an, atung der Regierung verbateit: if oh Und von den Pflichten ihrer heimifshen Vertreter hat stehenden Hannoverschen Hypothekenrecht eine gesebli de E jegt be- | Toueurs in diesem Auaenblicte schon aen der n dahin reist, so find ia wilejee S ersucht wird," die” Exrwatung S _— (W. T. B.) In der Prozeßsache des Prinzen Na=- n P Rundschreiben Pi y Margalls, des Mii- e eh neen an deren Stelle viclmehr Titel zur Eluträgung gesehen, Sire irgend möglich ist. 1 Vau begriffen. Also es wird “O s des Innern, an die Gouverneure der Provinzen von ivilegia exigendi getreten find. t Die Klagen der Schiffer, meine He zen von Ich glaube also nicht, daß die Erwä h ber Narbe V S N fer, meine Herren, die werden nie aufhören ; glc jo nicht, daß die Erwägung, welche für Neuvorpom- r darüber beklage ih mich gar uiht. Sehen Sie, s gden

IVürttemberg-+ Stuttgart, 15. Februar. Die y ) 4 Landeskreditanstalt aus den dem Lande zufließenden Geldern von i; G ¿N :

Knamzmer der Standes s poleon gegen den früheren Minister des Innern, Victor Lefranc, Bedeutung: mern in Betracht k | die T n Betracht kommt, für Hannover Ÿ i ; die Touage cxistirte, möglich, daß fi R

/ D Plaß greift. Uebrigens habe | bringt, weildie Schiffer A E a A OE Lp Aeatenine

\ 9 achen Blechschiffen anhängen und

herren hat gestern die beiden Geseß- H rischen Krieaskontribution in Erwä : d entwürfe über die weitere Ausdehnung des Cisenbahn- et e biireffenvèit oan - Und | jegen der von demselben verfügten Ausweisung des ersteren, hat Betr Cbil-Goubétanet Netzes mit 20 gegen 7 Stimmen, und über Weide- € : zulegen. heute das Civiltribunal seine Inkompetenz erflärt und den fung Don Amada s va Ske tachdem der Thon dur die Abdan- | ih gegen den Wunsch des Herrn Grafen zu Münster ni it

recht und Weideablösung einstimmig in der Endabstim- Mecklenburg. Schwerin, 19. Februar. Aus Veran- | Prinzen in die Kosten des Verfahrens verurtheilt. greß und der Senat als fouvriäne e E haben der Kon- | weil eine Reihe neuer Anträge eingebracht R adi einzuwenden, | dann die Reise leiht vollenden könnten. Die {eßigen Schi

mung angenommen, nachdem über beide Gesetze Uebereinstim- |} [lassung des bevorstehenden Geburtstages des Großherzogs : Versailles, 19, Februar. (W. T. B.) In ihrer heungen in die Hand genommen “und die Republif verkündigt, Magen Gewalten Shließlich: L s u zufrieden sein, denn so lange der Siber Ta Jegen Schiffer werden

der Geseßentwurf über die | wird am Abend des 28. d. M. Cour und Concert im Groß- | Sihung verwarf die Dreißiger-Kommission ein von Dez nisterium abhängigen Behörden haben daher die Pflicht, diese Re- ein Ántras De (Es jst zu dem Geseßentwurf für Neuvorpommern e Di ist, bauen sie tiefer gehende Schiffe anf WeG) flemebel be nd

T 08 : ¿2 : ierungsform befestige er uh i iht, dieje Ne- | n Antr ge\teUt worder arc Nrn 5 7 enn dann die tr O e mehr laden, und

renger befürwortetes Amendement, nah welhem die National 1g efestigen zu helfen und sie mit dem Ansehen, dessen sie | stimmten Paragraphen Betenber Aera qui Rd S D einen bes nicht durch. Di id g nit fie, nun können wir 'dod

( ' ë iht Daraut z B aft Es 7

, Daß | Baggermaschinen, und thue alles Mögliche, um tiefer zu komnre

4EC1l,

mung erzielt war. Heute wurde edarf, zu umgeben. Die Grü P a 12 : zen, 0 geben. Die Gründung der Republik ging ohne Blutver- | mit der Borschrist derselben eine dem Grundfkredit \{chädlihe K iz e Ah ‘dneten hielt gestern zwei 1 / / d. Mts. wurde, wie \{chon | ¿7 mò alich|t kurzer Frist Gesezentwürfe betreffend die Zusammen- e Irundfredit schädliche Kon- | Wenn das geschehen ist, bauen sie wieder tiefer. Sie können das auc — Die Kammer der geordneten hre gel ô telegraphisch mitgetheilt , iejenigen_ zu beruhigen, welche die Anarchie von ihr unzertrennlich | keiten möchten begründet sein. Dieselben sind ire Zeit beobachtet hat, : 7 ( … _Bieselben sind dadurch hervorgerufen, | kä ; 2 / / ahne, die man sonst hier jalz, mit i - i i iFati G ; » » », mit den ungeheuren Gefäß C A E Ei i : ; : : : : not iten § Srefutivgewalt eht aller Bürger j L Ee über das Steuerreform-Geseß Gegenstand der Berathung waren. 4 ire oder der jüdishen Re- der Zweiten Kammer und die Organisation der Sxekutivgen Bürger geachtet, alle Mißbräuche ausgero S l Í velcher è \ jeß f mirten Kirche, der katholischen Kirch er der jüdishen R vorgelegt werden sollen. Hierauf brachte der Justiz-Minister Alle : ! ß3bräuche ausgerottet würden und | gehoben werden sollten sowohl in Betreff der Grundstücke, als in Be Von Sl are ferner gegen die Idee der Nepubli : 4 N Le Bon Schlesien wurden Prod taa Le ) i gegen die Idee der Republik, wenn die Aeußerungen des | den Antrag, der von den Herren Dechend und Graf wurden Produkte reichlich ausgeführt, nicht blos ate D i E s d Graf von | find Eisenb BVertheilungêmaßstab aas car O ia Say ser Ueberschrift einfah zu seyen: Gese, die Verhältnisse der erefutiven Gewalt, über die Art und Weise des Ueberganges dex duld & ! duldete, daß et R Lil ; F ; 4 h : de Q Veto c Ag 6 dete, daß cine der Parteien, in welche Spanien sich theilt, die ihr | in verschiedener Weise 1öfen; ih kann unmöglich die Verhältnisse \ ; den es bleiben auch bei aslen möglichen Eisenbahnen die zukünftig ihre Stelle einnehmenden, über die Errichtung und u vergessen, daß der Au}stand aufhört ei , E DTE A ] 10glih die Berhältnisse so- | rasch an Ort und Stelle ! B Au}stand aufhört ein Ret zu sein, sobald | für Neuvorpommern mit Rücksicht auf diese Differenz und auf ° é è T G ; e ) N 7 7 Z y Dies Amendement wurde mit 19 Stimmen von der Kommission E ¿ Und auf dieses | lagen, daß es dem Hause gefallen möge, ben Kommissions Zwedcke ohne die ba iche Zubülfena! N ; c L O O ? |tonsantra rbarische Zuhülfenahme der Waffen zu erreichen. jeßentwürfe zurückverweisen. Si Stei g : 1. À ¡eses Arti [ noc or p De h — em Hause der Adgeord i Folachor 4 ¿ genommen hatte. Der 1. Absatz dieses Artikels, welcher von dem h endlich der jüdischen Religio nôgenossenschaft angehören, erfolgt tent un | geordneten ist folgender Entwurf gen Herzoglichen Stadt- | bezüglichen Gesezentwürfe unterbreiten. Die konstituirenden Cortes werden sih zu versammeln haben, um die | i ) S e | jeßt von Frankrei ifte Urs L U Z 4 M “ Er der Ÿ ität mit d der Wissenschaft , E ch zu leistenden Kriegs - Kontributionen gedeckt Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Köni A ih die Rücksichten der Humanital m enen der Wissen]cha\ Die Kommisfion beantra 2 Joltes Gnaden König von Preußen 2c d Sterbe- â j if ie auswärti Reagie- R, e 6 A d Sterbe- | nah demnächst eine Denkschrift an die auswärtigen Regie kein Betcug mehr, kurz, keiner jener Mißbräuche mehr, die bisher die | Samphausen nahm hierauf das Wort: Einzi : 2s v : 7 + Stnztiger S merkt wurde, das angeme}lene Begrä [ noch m _der Ta : je, No ziger Paragraph. lich der jüdischen Religions-Genossenschast angehören (Dissidenten), auslas}sen. Die Denkschrift dürfte hervorheben, und da alle, die wir provisorisch mit der Regi j i La nDeathets L L ; das der Regierung betraut sind, werden nie- | Laadestheile allein in einer jo besonders eigenthümlichen Lage wä- | der, Kreistags-Abgeordneten bis zum 1. Ja 1874 ( / 3 A ( / E 4A} ({* o v Hn vil l d & Ih nuar S 4 von S 4 es brt wird, in dessen Bezirke der Fall fi ereignet. Außerd Fol besonders den Depu Außerdem fo esonders hältniß in der Stadt Elbin ; : ck - i G i / 2 Flbing obwaltet. Endlich, wenn die Staats- | thren Sprenge U N Ha ait R 2 seßes und der Verordnung anderweite genügende Fürsorge ge- | über das Prinzip hinfichtlich der Personenstandsregister entschie- Ordn: ad ® : , daß ] », wenn die Staats- prengeln gehörigen Regierungsbezirke in dem dur die §8. Einmischung in die Angelegenheiten fremder nat einkassirten Veträge für den Dienst der türkischen äuße- | doch wohl diejenigen Provin (d x S gen. zen, welche die {weren Lasten as von der des anderen Hauses ver- | eingeshoben werden. Die Versammlung nahm den so verän- N 1 A ebel tion der Konservativen, die gestern unter Be eiligung der Kriegsjahre außerordentlich if gc i ere Le E atr A i: ¡Da 2 U handelt, fand ebenso die Annahme. A H. 6 L r Ta Sanbd | dentlich schwere Leistungen Übernommen worden | [eßung der Verwaltungs-Gerichte gilt nah §. 188 a. a. D. die Be- nhalt. Dessau, 14 Gé (M S AUDZEA vative Partei zwar nicht gegen die Regierung a Can E n E L : 1 aldo von 125,687 ‘blei L l der Königin-Mutter lautet: Nat, brac- genstände, deren wil ra : / | Lsir, verbleibt. Sache tilgen möchten, so habe ih hier zu wiederhol ic von dem Könige zu er i t, br {hen dem Fiskus und der Stadt Bernburg hinsichtlich Blatt dementirt die Nachricht, daß Don Carlos die \pa- vom 15. Feb Leder M was ich an De onige zu ernennenden riterlihen Beamten und Verwal- 1 l , Di 4 1 x Fe U de E A: s L : 2:0 : nl Theilnahme des Gehirns ist unzweifelhaft. s ar: Fürst Nikolaus verordnet die Vereinigung | Kasse noh keinen Thaler habe flicß Z L 1 i haler habe fließen schen, und daß jedenfalls ab- tern zu bestehen hat, mit der Maßgabe, daß der Präsident der F R Asident der Regie- c D ree 3 R Ju Jhrer Kommisfion, über diese Petition zur Tagesordnung überzugehen, | ann. Die Kirghisishe Deputation hat St. Petersburg wieder | und Frankfur i ranffurt a. D., um \{chleunige Durchführung der Oder-

r mit den Beamten und den

führungsgeseßes über den Unterstüzungswohnsiz begonnen, aber | vorlage: u i : “s in vierstündi Siß i ‘Tedi er in Die bürgerliche Beglaubigung von Geburten, Verehelichungen : ; t: D N D ierfamien une d L lls Sigungen in Anspruch \ S n ; | / angenommen; nah einem von dem Abgeordneten Ricard dazu

Pensionsverhältnisse der dem Notariatsfache S p herzoglichen Schlosse hierselbst stattfinden. h amten wie im andern Hause angenommen. tese dret GeleBe : N versammlung vor ‘ihrem Auseinandergehen über die Organisation : L s U 12 In der Sihung de j : ; ne AnDUng Der M Eönnen nunmehr promulgirt werden. Q Sa S t Febrnar. In der Sihung der | ger Exekutivgewalt Beschluß fassen soll und von der Regierung tg E es, aba die geringste Störung der öffentlichen Ruhe | Éurrenz zwischen den geseßli andesversammiung Po dis "Berathung des Gesekentwurfs sich: dieselbe muß sich nun in dieser Weise auch erhalten, um alle Hypothek am Grundbeside eintrete F E UES und der Spezial- | auf der Spree sehen. Wer diese D ¿ ; : La : ; : x L : 7 i 211f1nfti i arti ) n, ibr G ‘Le. ch habe bemerkt, Schwierig- A U aer Dieje Dinge längere Zeit beobachtet Sitzungen, eine von Vormittags und eine Nachmitiags, wobet die Befundung des Civilstandes und die Eheschließungen E E E bi S e E e Besu N halten, „Ordnung, A B an De O | daf die -Kemumisiin tee A erft, Schwierig- } wird, wenn er seine Erinnerung wach Auf, a L E Elb: die abweichenden Beschlüsse der Kammer der Standesherren | der der evangelisch - lutherischen Landeskirche, der refor- | 3 g ik, die ihrem Endzwecke nicht entsprehen würde, wenn nicht das gierung ad Di e, e lden Gee der Königlichen Re- | die jeßt {wer mit Mauerstei en berleit, i o. Na. wen le geseßlichen General-Hypotl fe e E wer mit PMauersteinen beladen hier eingel E ck ég . c t c S is x E ú hne Unte bied R T t t - JIDDLO )e en ausf- gestelzen daß diese I s rf f f 4 / er eingehen, Der wird 2t- Die meisten abweichenden Beschlüsse waren nur formeller Natur | ligionsgenossenschaft nicht angehörigen Personen imgleihen Aus- : Î : : 9 erschicd der Autorität des Geseßes sih beugten. Es | treff der Mobilie N L , daß dieje Demertung wirklich ihre innere Wahrhei : oder Redaktionsänderungen, denen die Kammer der Abgeord- ea af religiöse Vereine betreffend, Faris Die Dufaure einen neuen Vorschlag folgenden Inhals ein: Die R Ra Segen Die E I “wenn gten. Es ff Mobilien. Nun, glaube ih, wird die Kommission { Koblen, sondern aub Kalk i eit hat. neten beitrat. Hingegen veranlaßte der Artikel 10, der vom | Kommission für Kirchen- und Schulsachen \hlägt vor statt die- Nationalversammlung wird Vor ihrem Auseinandergehen Geseßz=- Lott Vas Mats f G Fa nicht _unumschränkter Freiheit genössen, | Krassow gestellt worden ist i "Cr f a Le alf in ganz ungeheuren Massen, und außerdem E | entwürfe beschließen über die Organisation der logislativen und erlebt L 9 L E Berfassung von 1869 enthaltenen Rehte | auf die Abänderung, welche fie Sold es e mit Rücksicht | Dies aber soll Me Cet wie in vielen anderen Provinzen

S f de : ; ‘ f andcrer}e A E e : e en ha R E A l T en Le als davon abhalten, die Oder soviel wie malte

hierüber eine Uebereinstimmung noch nicht erzielt. Dissidenten betreffend. Der Antrag wurde angenommen, ebenso O bee ae Me N E icuben Gin E f ' erseits auch, wenn eine strafbare Shwäche | lichen General-Hypothek. Möglicherweise- läßt fich e L L verbessern; Di abhalten, die Oder soviel wie möglich __ Jn der Sigung der Kammer der Standesher- der in der folgenden Ueberschrift l Gou landacegE „Per- R geg M pn on pit O vom Gefebe vorgeschriebenen Grenzen überschritte, Denn es ist niht | fort übersehen. “Da Sie nun, mei wierigteit | doch einige Massenartikel übrig, die nicht immer so eilig sind, daß fi ter i g - 5 N ¿ i i - E ; â j : ( 1, meine Herrén, bereits den Gef F O ¿omn ußte A Dee ren am 17. d. Mts. hat dieselbe mit der Berathung des Aus sonenstandsregifter* zu seßen. Der §. 1 lautet in der Regierungs Zuständigkeit der Zweiten Kammer und über das Wahlgeseß. 2 ank dem allgemeinen Stimmrecht die Souveränität der Nati d | Verhältni n Herren, bereits den Geseßentwurf | zu Wasser als per Bahn E oe es Individuums vsbllige F Rat E - tation un VBerhältm|z zurücckverwieseu haben, fo, / ; R r D MOMIC "M0 ors S E ge Freiheit hat, fich fundzugeben, und ihre | und ergiebt sich» ohne Wei aben, jo, glaube i, liegt es ganz nahe p and Stecpefüllen. solcher Perjonen, wel Ln rener der evangtis@-luihs- l | fe ohne die , d zugeben, und ihre ergiebt sich» ohne Weiteres, daß Sie auch: die beiden anderen Ge- anzunehmen. rischen Landeskirche, noch der reformirten, noch der katholischen Kirche, N n ab: T A a O RREOA e N l Nvcen Sire O daß Sie, wohl durchdrungen von — Ueber die Petition der neumärki s s . . ' R t N c S) AP bi L ng Wet * DANagd í ic 5 : 5 . .. . T x / Umar L ck f 8 “T1 2 Y - L Umfang der öffentlichen Unterstühung handelt, regte gleihwie | dur Eintragung in ein, von dem zuständi énent soll bie Regieruitg, Mos O e Vers RuEnU Rg G jelben auch mich in der Mueübung D ll V Me Stände „bei der Königlichen Staatsregierung H L betreffend die Ausführung der im andern Hause die Frage wegen, der Ablieferung der Armen- | g¿rihte oder Amtsgerichte zu führendes Register — (Civilstands- i : Reoubtit l d erden. | der Restbetrag der neumärkishen Kriegs\chulden aus n wordem: dnung vom 13. Dezember 1872, vorgelegt leihname an die Anatomie der Universität Tübingen an, wobei | Register). Spanien. Madrid, 19. Februar. (W. T. B.) Der ibnei E Aa E I ist e von Wichtigkeit, daß in den | pyorde* O a : gelegt ] i gt folgende Fassung: Minister des Auswärtigen, Caftelar, wird dem Vernehmen E E A uuf ahlversammlungen die Ungeseblichkeiten früherer erde“, referirte der Graf York von Wartenbu L verordnen mit Zusti D

freuzten und die man in Einklang zu bringen suchen mußte. Die Beglaubigung von Geburten, Verehelichungen uni Zeiten fich nicht mehr wiederholen. Kein Zwang, keine Siibrtaten, Uebergang zur Tagesordnung motivirte. A R R Vi rode mit Zustimmung beider Häuser des Landtages, was

Der Ausweg fand \sich dadur, daß, wie vom Ministertish be- | fällen solcher Personen, welche weder der evangelish-lntherishen Lan- | rungen richten und ih darin über die Verhältnisse und Veran- Wahlen fälschten, und follte sich Jemand dessen - {uldi l d * +emier

bniß au in Tübingen desfirche, noch der reformirten, noch der katholischen Kirche, noch end- lassungen, aus denen die Gründung der Republik stattfand, l ist derselbe “fotoët 4 Sf E schuldig machen, fo ¿ E Herren! Die hier in Anregung gebrachte Frage läßt si Die den Verwaltungsgerichten in d von der Anatomie aus stattfinden fónne und werde, wozu die ) De N ötbigenfalls durch Auszüge aus N ULDissbentenregister daß die Thron- wäre die Republik nur eine Täuschu d ae ars Mf Las Gescße A ss A Weise keinesfalls behandeln. Es ift nicht Gta, Kreisordnung vom 13. Dezember 1872. en 99. 110, 111 und 113 der Anordnungen getroffen seien. So wurde denn dieser Absaÿ wie e ( 16) odor sonftwie bes Säniaa LaE bié bisher dice its entsagung des Königs eine durchaus freiwillige war, „Di aria E IDtE i Herr Vorredner angeführt hat, daß gerade diese angeführten | {r die ersten nach Mart:gabe jencs Gta A Que arden Von anderen Hause mm der Regierungsfa\}sung angenommen und tra G ‘in das Kirchenbuch welches für dasjenige evan clisch-luthe- somit die Errichtung einer neuen Regierung nit blos geboten ieine rat daß das Bolk das Opfer eines Jrrthums Lene Zub ren. Fch Föiinte {Hui t dia Eri e | i ta 1 € - Av DLO ZU VOo ziehenden ahlen dabei* die davon unzertrennlihe Vorausfezung ausgesprochen, rische Kirchspiel gefü È erschien, sondern leßtere au durch die Zustimmung der Cortes E Ss verliere. i teste Schmerzensshrei ets voi bee Ei R wie ja der lau- R A das Heimathwesen (§8. 20 und 41 des Gesetes, betref „daß, so lange mit für das Bedürfniß an Leichnamen gegen- n s längerer Debatte wurde der S. 1 in der Kommissions- | einen le gitimen Charakter erhielt. ® nder E Februar. Pi v Margall, ven: it: Fch, daxf Féinet nut E A ero 5 c wor- dn D E e des Bundesgeseßes über den Ünterstühtn R ÄB E fiber den anatomishen Anstalten des Landes im Wege des Ge- | fe}ung fa| einstimmig angenommen. Nachdem so die Frage | betont werden, daß die Republik, wie sie im Innern für die __ Türkei. Die Kaiserlih Ottomanische Bank cht ; A , Day ein ähnliches Ver- . März 1871, Geseß-Samnml. Seite 130 ff.) innerhalb der N Aufrechterhaltung der Ordnung und Freiheit Sorge tragen so kannt, daß die von ihr in d c f macht be- | regierung auf diese Forderungen eingel voll c, f I ; h gter i L i, es diesf j H N bleibe.“ f ; ; i E oNY dem am 12. Januar endenden Mo- | Zustimmung des Landtages wi gehen wollte, was sie ja nur mit | 190 ff. der Kreisordnung vorgeschriebenen Verfahr A es S E den E ormen Arb it L den war, mußten eines Theils mehrere Paragraphen der Re- ri Sig s ten aa Ls “ mung des Landtages würde thun können, dann möchten Urkundlich 2c. j S ei Verfahren wahrgenommen. uch der zweite Absaß, der einen großen Zwang zur Le 2 gierungsvorlage fortfallen, andern Theils andere Paragraphen | Länder entha ten werde. ‘en und allgemeinen Schuld pro 187: ; aud E Nach §. 187 der Kreisord!

: . 2 Z ¿ "“ , , 6) - c Sd: qo y vis: [8 V b er 5 44 ¿] - , ” 7 7 L Í s A D nun d) g (T 059 d C) A G - stimmt, wurde in einer etw ) | s — Anläßlich der Besprehung einer Zusammenkunft der Frak- 224,698 Lftr. beliefen, was seit 13. Juli die Éotaliu sih auf M A L z e nicht êontrahirt haben, verlangen, für A Regierungsbezirk ein E Ag d 1872 soll änderten Fassung angenommen. Der dritte Absaß, wobei es sh | derten Gesehentwurf mit den Kommissions-Anträgen fast ohne : 1,661,271 Ltr. ausmacht. Der nah Europa remittirte B von | Perhältniß hat ¿B 4h bér Visgint E fallen möchte. Ein solches | Velhes gleichzcitig die von den Deputationen A Mes um Gebühren für geistliche Amtshandlungen bei Hülfsbedürftigen | Debatte an. von Sagasta, Topete, Santacruz, Rios Rosas und Ulloa statt- so wie die lokalen Zahlungen für die öffentliche S ub Le d . D. inz Schlesien bestanden, wo während auszuübenden Befugnisse wahrzunehmen hat. Tür, i E

¿ gefunden hat, \hreibt das Iournal „Imparcial“, daß die fonser- sih während des Monats auf 181,232 Lftr D Juld beliefen sind, und wo man fich bemüht hat, das Schuldenverhältniß so ras ti x l : R

— Das heute ausgegebene Bulletin über das Befinden ; iu ufzutreten, aber gesammten Zeitraum auf 1,535,585 ‘Lstr Ao h und für den ge- | wie irgend möglich zu beseitigen. Daun, meine s N ai lng: Sit des F. 41 des Geseßes vom 8. März_1871 (Geseß-Sa! geg gestern geshlo}sen worden, nahdem er no 11 verschiedene Ge- | die Auflösung der gegenwärtigen und Einberufung einer tonsti- 19 I) „, {0 daß ein disponibler | wiesen wird, daß wir aus dem Ueberschuf Herren,twenn darauf hinge- ung Seite 130 ff.) über die Bildung der Deputati ;-Camm- i, L ictigster der Vertrag über die Auseinandeë- | {ui : Hon ; ebershuß der Kontributionsgelder die | Oeimathwesen, wonach eine jede dieser Deputatione ionen für das „Der gestrige Tag, noch mehr aber die verflossene i sezung zwi tuirenden Versammlung zu fordern beabsihtige. — Dasselbe Mouténegüd. Mai telegraphirt bé ; Set A : ejer Deputationen aus je einem

ten leider keine Besserung; die nervösen E seinungen nes zu, eine | er A städtischen Wasserleitung der Pflasterungspflicht und | Fg A E ( telegraphirt der „Pr.“ aus Cettinje, | bis zum heutige 5 L M A M S O abe, daß wir unge Degmien sowie ferneren drei von der Provinzial-Vertreti r. Gartner. 4 Le ; j / é e L ‘ een Kontrtoutions 1e wa itglied ;; i @i-Bertretung 3 — 19. Februar. (W. T. B.) Nach dem heute ausgegebenen verschiedener geringerer privatrehtlicher Leistungen war, erledigt E * eds dl Genie So HiaeAt Verfügung der Regie- Oen ea d Macht Montenegros in Zernojewitsh- | zuwarten sein würde, bis daß der S | N D Pes | jer ait bestehen hat, mit der Mahgabe, daf det Wee Stelluertre- J d . . . . A R . " " . " E L A N T j 2 a E t s Ly = U D TE AY 1 4 p 9 G L t ' ps i Bulletin über das Befinden der Königin-Mutter war gestern hatte. Aus dem Ee Ds R über gs a rung find die Posten des Civilgouverneurs in Baréelona, ‘des Slfien- du a Le e Konzentration dem Wunsche des | worden sein wird. LEN C Se, 0 wirklich „zu Theil ge- | S9 und in dessen Behinderung der Dirigent der Abthei J eine tiefe Betäubung eingetreten, doch war der Kapf ge inter nbi E alien, daß R Wor: Militärgouverneurs in Malaga, sowie des Civil- und des Mili- I Gl u e über feine Armee abzuhalten. übe Ihnen daher empfehlen, dem Antrage | Pnnern, jeder Zeit den Vorsiß mit vollem Stinumrecht Mernebinin g : / - | tär-Gouverneurs in Sevilla neu besezt. Zum Chef der Armee ußland und Polen. St. P einfach zuzustimr R: / «N - ; ] N . Petersburg, 17. Fehrua zuzustimmen. E L A 5 1, N A P T A Den Berwaltungs-C 2 , 17. F Auch über die Petition der Magistrate zu Ratibor | !11 und 113 der e ee aadaci nah §9. See zeichnisse der Wa O C S ngen gegen die Ver- i} ahlberechtigten, die Vertheilung der Kreistags-Abgeord-

ieder völlig klar. Zur Nachtzeit traten an altende Beängsti- Al w g chtz H gft lagen mit Einschluß des Etatsgesehes gemacht find, wovon er 13 | jy Katalonien ift der General Contreras ernannt. s verlassen. Gesuche um Genehmigung z j gung zur Theilnahme an de ; _dei h J) n dem | Regulirung, beantragte der Berichterstatter Graf York von yeten auf die einzelnen Wahlyerbände, die Bildung von Wahlbezirk ; M g von Lahlbezirken

ungen ein. 2 7 3 : G N Der vom Kriegs - Minister vorgelegte Geseÿ entw urf E u P durchberathen hat, während 4 unerledigt geblieben, i über die Bestreitung des Aufwandes für außerordentliche | bezie entlih zurückgezogen 1 L ù fs von D n — Das dem wesentlichen Inhalte nah schon helgunis bevorstehenden Feldzuge gegen Chiwa sollen, wie der „R Militär-Bedürfnisse (Retablissements - Geseh) besteht aus Finanzabschlüsse und der a er Landarmen - Direltion Rundschreiben Castelars, als Minister der auswärtigen An- Ztg.“ geschrieben wird, von Seiten vieler Gard 1 EL y ufs. Wartenburg die Tagesordnung. Der d E: für die Landgemeinden u. f ; »

3 Artikeln; die Hauptbestimmungen lauten nah dem „Fr. I.“: erledigt, der Verkauf der harzer Berg- und Hüttenwerke und | gelegenheiten, an die auswärtigen Vertreter Spaniens, hat nah Kriegs-Ministerium eingehen arde - Dffiziere beim | v. Itenplißt erklärte: g. Der Handels - Minister Graf | Kreistage beanstandeten Abge Mi vie auch über die Seitens der Zur Bestreitung - des Aufwandes für außerordentliche Militär- 95 Einzelverkäufe genehmigt, während er au wieder 2 Grund- | der „K. B2 fogeanen Worllautt — 18. Februar. Das neue , : Ueber die Frage ob die Petition von d ¿ Funktionen für die ersten Wahlen A zu entscheiden. Um diefe Bedürfnisse wird dem Kriegs-Ministerium die Summe von 2,650,000 fl. | stücksanfäufen zugestimmt hat. 10 Anträge und Interpellationen Staats-M inisterium. Politische Abtheilung. hierselbst if am 16. in Gegenwart O Hospital | ist, oder nicht, De ak cion Lts Tagesordnung zu seßen | tig ausüben zu können, Ms, Vei Ea M rorneien rechtzei- zur Verfügung gestellt, wovon 1,750,000 l. für die Fortseßung des sind von Landtagsmitgliedern eingebracht und 30 Petitionen dem Die pon diesem Ministerium (Ew. M gugefertigten Tele- Lia Ur Bed Sar 6 0s G A D LLENI Katha- Sache, des Hauses. Aber, meine bund L ES ering, das ist | und zu diesem Behufe der Susäüimeninitt Vat D C Age i des e ens 4 Boe N Bireitan gie n Landtage zugegangen, O ae Os ZUC P, ema ver i nif er a6 dofi a P M U eingeweiht worden g ecklenburg feicrlih dep eine ole Berathung, wie ih glaube, zu dem Resultate fübren, e n A Der Wahlen der von ihnen zu beruferden Mitglte: eshaffungen zur Srga ; : - Einrichtungen vestrmm überwiesen, ebergang zur Tagesordnung un am E E 2A e De T u Beh 158 L E i aß der Kommissions - Hier E Ce e [uhre der ungesaumt erfolgen müsse : en 2 e-

find. Die genannte Summe ist aus dem Antheil an der französischen P Een, E L des C inbtags leit find “roflbs form die Republik proklamirt hat. Dieser Aft ist feine Geburt der Gef Wie der „Gonjdanine“ berichtet, foll das Projekt eines Staatsregierung a R O i A die Petition der Der alsbaldigen S der Provinzial-Land E Sa a Ma Wilhe e Vet Le us | nav Ÿ ose Banda bride gten B | (fn S T D C R Balve pu Einfu e ee Erde 08 Bade | Wr Ol 0E O M, se cld B dean ter | fand t S S L Lat ha mia eißt es: Von den vier in den Za ren l ewilligten a : e t N lich nein, onder l asten Srwäg D : -Setlen der russischen Kirche, deren iaió ; Det. as ist bishe L j arauf verwen- | versammelt ist, und an die Sessio z A Der A CDNATO)TE Kriegs-Krediten, die im Ganzen eine Summe von 93 344,000 fl. um- | Auf \{loß der Minister von Larisch im Höhsten Auftrage den joiveranes S Ho oman O Mo A N gesepl L R E, Pee GiSontette Waben ft h aag Wenn in U Maas uta T E g L des Yeichätages ansehen e O eas | | au, L em Reichsrathe bereits zur / N er verwiesen wird, # E - | Provinzial-Landlage mit den Sir D et S o B agen der Rathe gegangen, — Wie der “Mo sf. Btq.“ 5 iá S Rab una B Abi i pan e T neo Ci s ua M i E j en ahe i der hieraus edtfich inden UiFntrielib eiten Cane

. ch ; ‘er Punkt ist noch zur Sprache gekommen, daß man ein - | vermeiden sein wird. Die Provinzial-Landtage würd I RL A j eine General- sichtlich nicht vor ‘Bet F ae Zu andtage wurden alo VOLAUtS-

Beginn des Sommers zu)ammentreten können, d A i Sg

L \ ings-(L ertmte L E erz j

auch nah den frühern. württembergischen Ñormen jerensland des Der nunmehr wieder vertagte O Etfiri e ves Scibei Ae längst vorausgesehenen Umständen, dies der Wunsch der Nation bevor. Wie verl i Tie Retablissements gewesen sein würden, Diefe Summe beträgt noch | Kerung ermächtigt, fih bei der bi rfurt - Hofer Eisenbahn mit | sei, Wenn man der Verfassungstreue und dem fonstitutic- ivks überall s autet, sollen die jeßigen Käppis und die Bascz- | Elbe und für den Rhein eingeführt ist, dazu bin i : 2,978,436 fl. Die Kosten für das Retablissement im weiteren Sinne, | QUex Zeichnung von Stammaktien bis zum Betrage von 175,000 | neslen Geiste des leßten Königs ganze und volle Gerechtigkeit U 1 all abgeschafft und dur die früheren Soldatenmüßen bip bereits in den Vorbereitungen begri F B ih, auch geneigt unt | werden, daß die Einführung der Kreisord h j d. h. für Beschaffung neuer Gewehre, Foldgeschüße und Aufbewah- | Thalern, und bei der Shwarza-Bahn mit einer gleichen Zeichnun widerfahren lassen muß, so muß doch auch gesagt werden, daß er das ederne Czakos neuer Form erseßt werden. auch eine andere wie bei der Élbe As R E ist A die Sache | festgestellten Zeitpunkte, dem 1. autine 18 E zu dem geseßlich rungsräume für beide, erfordern 6,672,750 f. Zur Zeit shweben | bis zum Betrage von 300,000 Thalern zu betheiligen. Dur Widerstreben, welches dieser würdigen und stolzen Nation gegen alles Rhein ist ziemli gleichartig ; das preußische Slit d er preußische | lichen sein würde. , nicht mehr zu ermög= noch Verhandlungen beim Bundesrath ir wh ob und wie weit dieser | die Schwarza-Bahn in Verbindung mit der Saal-Bahn, die noh E D E fie mit Recht oder Unreht, nah oder sern ihre in seinen Verhältnissen ziemlich aleimäkig Fie l Q Ls Elbe ist auch | Unter diesen Umständen erscheint es erforderlich, aber Die B utgirewralggo aus fir bat Ad: T E OeL dieses Jahres in Betrieb N S eine e A E es dh cdross P rothe denen ener Mos Landtags- Angelegenheiten Ra drei Abtheilungen. Bberbalb Bretlair Éi R Ee E A I N die den Verwaltur.gögeriten in i U 8 va é L 4 . i int ermittelt au il i O 2, e N ‘ = : 7 j C - : . L, 3asser; dagegen gieb s 1 L ( un 4 Feetdochin ‘walturgsgerichten “den §8. 110, Ce s V E 0 v Mag iets de ade eda Diciin 3 deipdia ‘uf Kürnbera, München, Als di r fein Eil b unt p uts ‘ Sdtleistun 0 Ee N s afen R M ean Sihung des Hetr- Weher einschränfen E IAE Weile Fahrwastr as das Bais Wahlen der Kreistags - Abg u R Oie Ur U ersten orps m er ringenden Ausführun 1ogier egounen t es ! S ieser sein Entschluß bekannt und jelne DBerzl cistung ossentil ie, in der Viskussion über die fti Walsermenge zu vermehren ist schwierig bei ei assen, aber die | mathwesen zu übertragen. Die 2uî Deputationen für das Hei- werden soll, so muß ein Vorschuß von rund 910,000 fl. beantragt uta 6 E L E S, Genf Et oen geworden war, gab es in der allgemeinen Stimmung aller Parket E der vier kirheageseßlihen Vorlagen, dee! Ministe gigen Gewässer, Bibistben a n “on dem Ge irgeabhän- | gesehen von der dén DPARbeR E DAO Law leßteren ist, ab- werden. Die zweite Forderung betrifft Bauten und Beschaffungen zur , QUg, Malland, arlsruhe, el, Genf, L g | nur Einen Gedanken, den der gebieterischen, unbestreitbaren er Ao: geistlihen Angelegenheiten Dr. Falk mit Bezug auf ei Wasser, da kommen verschiedene Flüsse hinzu di A gerade an | Dirigenten der Abtheilung des Fnnern * Meiadi ‘eziehungsweije dem Ergänzung der Garnisons-Einrichtungen. Es müssen die Kasernen- | und Meh. Ferner hat der Landtag einen Gesezentwurf über das höchsten Nothwendigkeit, an die Stelle der Monarchie dîe Republi eußerung des Herrn Baron Senfft von Pilsach: J eine gs O der wieder ausgebaggect C, u a Mae Dori in dem Verwaltungsgericte zu i Deni dm : abwärls ist das Verhältniß wieder ein anderes, da if Von Küstrin | Normen erfolgt, welche in dem §. 188 der Kreisordn: ach denselben , da ist Wasser genug | dung der Merwaltune . - 188 der Kreisordnung für die Bil- M gsgerichte vorgeschricbea sind. Es bef “Vis ind / : Es besteht zwar