1873 / 51 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 26 Feb 1873 18:00:01 GMT) scan diff

i s : z - | Gründungen aller Art seinem Namen die Bezeichnung „Mitglied des _ Der unterzeichnete Präsident des Großherzoglichen Gesammt- j no ; : : i L die Aufhebung des Staatsschaßes, und über die Ausführung | Die Allerhöchste Ordre vom E Anti FDE Aw, S Landtags, oder dergleichen beifügen wird. e i Mizifteriums beehrt fih Seiner Hochwohlgeboren dem Präsidenten Ui N, Ffoxbècia, Unter den Einnahmen haben die | gierung führen werde. Die Neuwahlen zur fonstituirend des Gesetzes a 15. Februar 1872, betreffend die Verwendung hörigen Sh ofe d Magisira - S Prbiring E 30 Vai “In der Debatte verbreiteten \ich Ras a P gets 4 De Le L Szude, Deren ¿HasrBeribis-Adyokaten Dr. | nidt veransclagte 303 750 M E E: E oven qut R ersammlung sollen, wie man hört, so beschleunigt werden d 3 O R «abre 187: f - - ri I d A L E : S; i Rath von König und Der eren e e D. inn, in Vezug auf die mit gefälligem Schreiben vom 22. j ck z ! G ansckchztiagtîe rag ver- ieselben bis zum 31. März be det f A der der Staatskasse im Jahre 1872 auf Zoll- und Steuer Pren E ihen Provinzen nah Ein- ler, Geheimer 25s v. M. abschriftlih mitgetheilt lation d xe außerter Staatsgüter) 558,205 M. k ïr Kri um 9". Ltarz beendet find und die Versammlun : E inmali Fi e [cher ebenfalls | 1853) in den Städten der sechs öftl E ; mit dem Eisenbahn-Konzessionswesen in * der Gegenwart ver- L, h mitgetheilte Interpellation ‘der Abgeordneten von : g , . tommen. Für Kriegsausgaben | am 20. April zusammentreten k ner Ia H Kredite zufließenden einmaligen Einnahmen, welcher & Ib führung der gedachten Städte-Ordnung. denselben Titel beibehal- S ande: : -Minister Freiherr von Friesen Wedekind und Mülberger, ‘die Fortseßung der Odenwaldbahn in der find in den Jahren 1871—72 305,000 M. verwendet auf wel Obers di n kann. General Nouvilas ift vom Grafen Malbtan erstattet wurde. Der Antrag desselben | zrunng D A it des Erlasses der Gemeinde-Ord- | knüpften Uebelstände; Finanz- i - Richtung von Erbach ats betreffend, ganz ergebenst zu erwidern, daß | 125,000 M. vou Reiche zurüerstattet wo , "Di e {j zum Dberst-Kommandirenden der Nordarmee designirt. | L ten ollen, welchen sie zur Zeit des Sria E 1+ { kennzeihnete den Standpunkt der Regierung gegenüber diesen die über diesen L NOT t zu erwidern, daß | 7. : he zurüderstattet worden sind. Die erheb- Es werden Unruhen befürchtet, di / 5 lautete: se belief ären: daß die im §. 7 ng vom 11. März 1850 als Magistratsmitglieder ge?Üügr! ita berall d die Regierung betheiligt fei, also ie über diesen Gegenstand mit der Großherzoglich badischen, bezie- | liche Mehreinnahme bei der ordentlichen Einnahme, 1,408,270 M. | ger d j öder efürhtet, die extremsten Anhän- Das Herrenhaus wolle beschließen, za erklären: daß die un Z. { | nung t N inelnen Fall, wo im Bereiche | Mißständen. Uebera= 9a, 10 O i hungêweise der Königlih württembergischen Regierung gepflogenen | oder 20 Prozent, ift dur das veränderte S S0 M. | ger dar Partei der Föderalen haben bewaffnet mehrere Punkte S vom 18. Dezember 1871 set-Samml. S. 593), be- | haben. Dadurch war für jeden einzelnen 1; IW ) itstelung der Bauanschläge, halte sie fest darauf Verhandlungen bis ; x N : ge / as veränderte System der Einkommen- | der Stadt besett. : ; ; des Gel thes van 18 De Rad, UE die im S. 4 des Ge- Ke Städte - Orbiunä vom 30. Mai 1853 von einer Stadt die Ey m “on Offenheit und CLclibteit zu Werke g an- E S La Es C Ee liche steuer veranlaßt worden, die im Iahre 1872 zum erften Male | zur Wiederborktelung 200 erung 2a quf me disponiblen und Les vom 15. Februar 1872 (Geseß-Samml. S. 157), betreffend die | Annahme eines bis dahin am Orte nicht im Gebrauche gewese- n werde, damit da niht etwa Dinge untergesteckt h Regierung nit in der Lage, dem von den Herrn tervellantes Z von den Erwerbsgesellschaften, dann aber auch von den über | gestüßt, alle nothwendigen G 5 ausreichende Militärkräfte Verwendung der der Staatskasse im Jahre 1872 aus Zoll- A nen Ámtstitels für die Magistratsmitglieder beantragt würde, die nit hingehörten, und damit nicht, wenn \{ließlich die Ak äußerten Wuns&he zu entsprechen, sondern muß si vorbehalten, fobald N E. hinausgehenden Einkommen mit einem Zuschlage von | vornehmsten öffentlichen und rivat gerosen E N Steuer-Krediten zufließenden einma"igen Gnahmes, rort ift. für solche Titeländerung die spezielle Königliche Genehmigung | \jnäre einsähen, wie es zugegangen, die geprellten Leute kämen ein Resultat erzielt ist, den Ständen desfallsige Mittheilung zugehen ¿10 ATOMNL, erioben worden. Außerdem haben die Eisenbahnen | lassen. General Burgos erhielt den Oberbefehl übe: hi beses V Rechenschaft bur. den BEiGt vom e olste jede ; | erforderli geworden. 5 s M E (nd sagen fönnten: die Regierung hat darum wissen müssen. zu lassen. sumtionsabgaben bedeutende Mehrerträge geliefert. Die | und über die Corps, welche fich F e Milig

: - aud j is- U) ( i: Í ; N l ; : \ c eb j i zur Aufrechterhalt der R Auch diesem Antrage trat das Haus. ohne jede Dis D r Allerhöchsten Ordre leitend gewesenen , : nnachsichtliher Darmstadt, den 9. Februar 1873. ordentlichen Ausgaben haben fih gegen 1871 um 900,000 : E altung der Ruhe tusson bei e Bet, der Kinanz: | Motíte hatten in Verlaufe dex Zit ihe Gewicht verloren Und | B ed yorcoten und fe lege den gröhen Werth daraus, gu Der Präsident des Großherzoglichen Gesammt-Ministeriums, | die außerordenilithen um 1 Million M. gestigt. " | Partei der Radikalen angehdrige Garnen m arde der der É nmehr der mündlihe Bert Der Bl f : t : na mehr dafür | S U : E : e ofmann. “e L ; ortiones ernannt. gon Spe eseentus, betrefsend die Kautionen | es liegen gegenwärti feine nate” malte die Stlbiestord- | wisse, daß, fl dabei der Aus NA eh auc auf be Gabe Sachsen-Weimar-Eisenach: Weimar, 21, Febeuat. | Ob: Pee ringen Strabburg, 24, Bebrnar. Der | g Jtalien, Rom, 21, Februar. Das Aniwanscaiteo , Ref i ? derjenigen Amt: t gehe egi em Gr : In der heutigen Sitzung des Laudtag'es wurde u. A. der | einact5e estern Abend wieder hier | welches der König an den Prinzen ? r M der Staatsbeamten. Der Referent Herr von Rabe beantragîe 1 30. Mai 1853 im §. 29 ausdrücklih als die gesehß Is R Jahren hinaus etwas : ( zung des Landtages wurde u. A. der | eingetroffen B i f nzen Amadeo auf die : : n fH j en des | nung vom 3. lat 1099 D 7 hin fest, daß dadurch auf eine eihe von s Bericht des Finanz-Aus\chusses zu dem Ministerial-Dekre getroffen. telegraphische Nachricht desselben, daß er di - ai den Gesezentwurf in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen li normalen für die Magistratsmitglieder (abgesehen von dem ¿aer Eifenb baut würden, als sonst der Fall wäre; er N rinanz-Aus\chusses zu dem Ministerial-Dekret vom : Jt Desselben, daß er die Krone Spaniens 3 de Nach kurzer Diskussion, | (19 i: : besonders titulirten | weniger Eisenbahnen gebaut ' L L 23. Januar d. J., betreffend die Verwilligung einer außerordent- : | niederlegen wollte, gerichtet hat, lautet: Hauses der Abgeordneten anzunehmen. Nach M d | Bürgermeister, dem Beigeordneten und den besonder fenne ein viel größeres Unglück: das, wenn Zweifel an der Integrität lichen Besold ! x gung außero Desterreich - Ungarn. - Vien, 24. Februar. - Heut Sir! / an der sih außer dem Referenten noch der Finanz-Minister un technischen Mitgliedern, als Syndikus, Baurath u. \. w.) auf- d è d der öffentlichen Versammlungen entstehen chen BVejoldungszulage an Staatsbeamte erstattet. (Die Re- | empfingen der Erzherzog Kronvrinz L ar. Heute t ; Eu a4 R e Le er: eor s s : : er Regierung un er öffentlihen Berja ge C ierun E P EE t Le gyerzog Kronprinz Rudolf und die Erz- Mein geliebter Sohn! Die E er freiw Graf Rittberg betheligten, wurde dieser Antrag vom Hause aus | fp nämli die Titet, Stadtrath, boziehentlih) Ralhshere | p, nien Um sh und die Kammern vor jeder Misdeutung in 10 Lhaler und Erhöht: Gebilde BE ire rds | Berugin Gisela in Gegenwart Ihrer Majestiten und der | mel, Hud kamm Wegtanden dex Fan ufe jen, angenommen. i; . | oder Rathmann für die eimzeinen Sia z n E n. schüßen, werde die Regierung niemals die f ¿Tho Qung zwisd Lten anwesenden höchsten Herrschaften durch d ihbischof 5 r Teo E T ar die Schluß- | Oder O dieser Beziehung zu schüßen, Z Thaler.) Der Aus\{ußberick i : E Od) Derr]chasten durch den Weihbischof | 2 6, Ten - en N e S E nten dser die Aufhebung ber aer Kautelen, vf S E S Sit E N Verantwortung L e L Aae Tue Di Staats-Minister De Then Feb, um Mévéridilnteristen nor L Pai T ene s a. Sakeament der lel. Wi amen d ae bas A ung - unerträglich geworden S ; * Mai erent Herr | Regelung zu unterste el. m “ffc t 4 Be- | leiht ganz wünschenswerthen Baznen in Sa bt beugen, bésonders hervor, daß au die gemeinschaftlihen Be- „mung. 2s pathen fungirten bei dem Erzherzoge Kron- | {on seit längerer Zeit gefaßt h, er Fhronentiagung, welches Sie Exterritorialität der Garnifon zu Mainz. Der Reseren gung ist einerseits, wegen der nöthigen übereinstimmenden Be- | ; j M ne Rede ungefähr {loß Dr : „hervor, daß auch die gemeinschaftlihen Be- | prinzen der Erzherzog Karl Lud A R H [hon eit längerer Zeit gefaßt haben, nicht mißbilligen. Es e C ( D | Worte, mit welhen der Minister sei j , amten, soweit fie in die betreffende Kategorie fallen, di l e : zyerzog Karl Ludwig und bei der Erzherzogin | sich dur einen freiwilligen Rüdtritt der daue kat ist besser, Fleck beantragte: F i in 5 \chlußfassung des Magistrats und der Stadtverordneten, dafür den von der Kammer mit lebhaftem Beifall aufgenommen. fte fende Kategorie fallen, die Zulage | Gisela die Erzherzogin Elisabeth. i Hua ¡nen rreiwilligen Nücktritt der dauerhaften und dankbaren Das Herrenhaus wolle beschließen: 1) die Ueberschrift de3s G Ce j St5dt iht wider ihren Villen andere IDUL en vo j 1 E y ommer Die erha en sollen. Der Abg. Brüger beantragte, die Vorlage an E fehru M. T x J uneigung der edlen spanischen Nation zu versichern, als auf der b E huäibensz G f cines Geseßes, betreffend die | gesorgt, daß den Städten n : 5 Die Deputationsanträge wurden einstimmig angenommen. den Ausschuß zurückzuweis E E a E : ar. (W. T. B.) Von einer, nah Angabe | weglichen Arena der Parteileidenschaften alle Leon: Mo Ae, Fczentwurfs dahin abzuändern: Enmwur} cines Gefeße e 8 G : tstitel der Magistratualen aufgedrängt Bewilligungen l 3 eisen, um zunächst Erkundigungen ein- | eines nordishen Blattes, b a ; i n 652 ; densasten alen ungewissen Wechselfällen é d territoriali ¿seitigen Garnison in Mainz | als die hergebrahten Amtstite agi. U at sodann noch den Beschlüssen zum Bewilligung j ; : j E 6 attes, bevorstehenden Reise des Kaisers Fra: des Glückes ausgeseßt zu bleiben. Es E C E S Ri 1e See ron L n bem, den Gelhentwur) | merden, anbererses, mte des Grfgrdan ss, dee, Aner: | der weiten Kammer, dos der Lrt Lal e N gichen. „Der Abg, Stapfi befragte die Regierung um ihre An: | Josef nah Si, Petersburg if in hifigen ut unteren | Privatleben gwikf'rton, uis Geade m laufen! die 9g: des enden Einzigen Artikel, Abfah 1, Zeile 3 vor dem Worte _„Gar- | Genehmigung, genügend vorgeschen, daß de S gl | ver projektirten Eisenbahnanlagen bei Leipzig bei und ertedigte Ti I M ITNN +: bh Ewe ge, nihts bekannt. : Fides zu verleßen. Die politische Nothwendigkeit hat Ew. Majestä nison“ das Wort diesseitigen“ einzuschalten 5) Me Hans mächtig höhere Magisirawtte S Un ita e E: schließlich einige uf das Staatseisenbahnwesen bezügliche An- E 1 e rb Weitergehente V vilacen mre et b G O R Ln T r Sr Das Abgeordnetenhaus erledigte | der Sou, N d rau eie zu ‘entsagen, dée: Bank Gege n Geseßentwurf anzunehmen. : . | lihen L ung der Stadt angemessen find. _ 5 z ; a a ge -an 1nch s Budget des Handels-Ministeriuums. Hier, e R e Diattens jehr erne’ stchen; Sie haben aber jene den Segen beantragte Graf zur Lippe: den Gefegentwurf | Jy Rütsiht hierauf haben des. Königs Majestät auf den, | #0 guf der Tagesordnung der Sihung der Zweiten auf Abneigung der Regierung stoßen. Jedenfalls fi Besehleu- | Berathung des Budgets des Kultus: und Untercichtt-Miniso: | eite, Lu aon) eige Liebe, Und af die Liebe aller Italiener zur nohmaligen Berathung an die Justiz-Kommission a hren Antrag des Ministers des Innern die Eingangs erwähnte Ordre Kammer standen die Berichte der Finanz - Deputation über die ließlich itim t. Der Antrag des Abg. Brüger fand E Der Minister Trefort leitete die Behandlung feines | jestät g o VRA T n, wee dazu beitragen, Ew. Ma- x F cu a - I O . A } . M . : C A C ery , Dor tr idhton weisen. An der Diskussion über diesen (een ras S Regit- vom 5. Februar c. erlassen. ieser Allerhöchsten Ordre Iustiz-Neubauten zu Dresden und der Abtheilung B. der- Mien e L ddn mt E Rede ein, in welcher er darlegte, nah welchem | als der Gedanke an den herzlichen, lia Eifata: Ae fivten, ten fih die Herren von Bernuth, Graf zur Lippe, Der Minister hat bei Mittheilung dieser Allerhò : selben Deputation über die Verlegung des Theiles der \ächsisch- kér: A Res , 44. Gevruar. n der heutigen Sißung er hinfi ztlih der Lehranstalten künftig vorgehen wolle Ihnen, als Jhrer erhabenen Gattin und den Königlice Pri i D rungs - Kommissar Geheimer Iustiz - Rath Kurlbaum Il, Graf | zie Bezirksregierungen darauf aufmerksam gemacht, daß im böhmischen Staatseisenbahn vom Ostende des Dresdener Perso- S A esversammlung nahm nah Verlesung eines | Und was eine Erhöhung der Budgetsummen verursache. Ueber | Seiten unseres Vaterherzens, unferer erhabenen R S bee e Ritiberg, der Iustiz-Minister Dr. Leonhardt, Herr von Kleist und Allgemeinen die Höhe der Civil-Einwohnerzahl einer Stadt, \o- nenbahnhofs bis jenseits Strehlen (Referent Abg. Stauß). Un- hreibens von Herzogl. Landesregierung Geheimrath Zimmer- | die Kultus-Angelegenheiten \prah der Minister nicht. Seine | ¿0 Nation erwartet. Wir find vollkommen damit enken gane der Referent. Dann wurde der Antrag des Grafen zur EPppe | hald die Erreihung einer gewissen numerischen Stufe als kon- ter den Regiftrandeneingängen befand fich jedoch ein Dekret, Att das Wort zu der Erklärung, daß das Herzogl. Staats- Rede wurde mit großem Beifalle aufgenommen. Koloman Ghiczy Ew. Majestät, wie beabfichtigt, in Turin Jhren Aufenthalt nehmen angenommen und die Sizung um 1 Uhr 20 Minuten geslo\- stant geworden anzusehen ist, als maßgebend für die Genehmi- elhes, mit Rüefsicht auf den bevorstehenden Landtags\{luß, inisterium nah geftern gepflogener nohmaliger Erwägung | stellte hierauf den Antrag, der Kultus- und Unterrichts-Minister wird. Diese Stadt verdient in Anbetra{t ihrer häufigen früheren sen. Nächste Sizung unbestimmt. gung“ ortsftatutarischer Beschlüsse wird gelten können, laut die leßtere Vorlage zurückzicht, und ein anderes Dekret, welches U habe, gegen den Kammer-Direktor von Löhneysen die | möge angewiesen werden, künftighin alle unter seiner Verwal- A Beweise von Anhänglichkeit an Sie, diefen Veweis Ihrer Im weiteren Verlauf der gestrigen Sizung des Hauses | welhen von dem bisher üblihen Magistrats-Amtstitel zu einem für das Kriegs-Ministerium die Summe von 1,065,000 Thlr. TSZ1P inar- Untersuchung in Gemäßheit des Staatsdiener-Ge- tung stehenden Fonds und Fundationen in das Budget aufzu- A 5. Februar dai der Abgeordneten wurden sämmtliche Anträge des Abgeord- | anderen, der erreichten höheren Stufe entsprechenden, nah der zur Errichtung eines neuen Arsenals mit Dependenzen, sowie die Er- C N: D Abgeordnete Müller stellte den Zu- } nehmen. Dieser Antrag wird nah Shluß der Budgetdebatte tat ar, Bictor Emanuel.

Z J : ode j D Schweden und Norw Finem T

deter (L 7 Ausgaben des Etats | Reihenfolge: Rathmann, Rathsherr, Stadtrath, übergegangen | mächti anat, die in Neustadt-Dresden gelegenen Militär- J e N einer Berathung unterzogen werden. eau td ; egen. Einem Telegramme des neten Richter (Hagen) zu Kap. 117 Das ge R SN | É DiiLde dabei künftighin für den | mMählgung vertang, = „An Herzogliches Staats-Ministerium das Ersuchen zu stell ; Rizaushen Bureaus vom 21. d. Mts. zufo! er für das Ministerium der geistlihen 2c. Angelegenheiten abgelehnt | werden soll. - Der Megel nas E Min es 110,000 Etablissements zu veräußern und an deren Seile Feuquen zn der in der Sache contra von Löhneysen O Dia Schweiz. Bern, 25. Februar. (W. T. B.) Die libe- | König und die Königin von Säweden O ner

füe E Kap. 118 (fatholische Kirche) ohne Debatte ge- | Titel Stadtrath die Bevölkerungszahl von minde aufzuführen. Durch die Errichtung des Arsenals würde alsdann Untersuhungs-Behörde unter den vorliegenden Umständen mindestens

ig übernom- ener ( 1 Z gen, auf einem un- möglich gewordenen Opfer zu beharren. Ein Telegramm Ew. Ma

; ralen Katholiken des Kantons L in einer Y een A L E hristiania abgereist, nech: l : s ang So: | art l von geseßlih an- | Z avon j : Brde l nständen 1 ; : s Luzern haben in einer Adresse | gestern Nachmittag um 55 Uhr von Christiania abgereisi N Tad men Har Hefen Aogrotdude Mqu dee Hos: | Ciul-Cnmwahnen, me Ie os T egten: | dos Bora gar für Mere nee di angene ne Y cha 2e (odtisammsing e wide Mgi Lake V | f Dat medi Beier e 206 B | pen D e edt, B dgen nung Ausdruck gegeben hatte, daß das Ps : E annte ara rae DE é _MtL I; : es inni 11 s, 1 j ERN : Z Es H y j s Basel gefaßten Beschlüssen ausgesprochen. Von fkatholi- | hatten. Die mit Flaggen geschmü T a ming Ausdru gegeben hatte, daß, das Haus verziten würde. | Dirigenten, sowie für die Zahl der aa E Me de Ne den Dresdener Iustiz-Neubauten steht, ag an e z Pia, ständische Mitglied solle kein Votum bei der Unter- | hen Einwohnern des Kantons Baseled ist der ‘ivie Menschen angefüllt. ggen geshmüien Straßen waren von Zu Kap. 123 (Universitäten) beantragte die Budget-Kommijsion | Bedingungen n Pie Eundol Féczahe Ton mindestens 5000 Antrag des Abg. e Sdo bat Saa eTb eia bis N WEELE R N ige t E zur Kontrolle dienen und der Landes- | regierung eine Petition überreicht, in welcher fie darum nach- Dänemark. Kopenhagen, 22. Februar. D s folgenLe zwet Resolutionen : a fzufordern: 1) für den Mager L Städte Orten von 1808 bestimmten von ohne Debatte, Dis A gi he esieachte: Vostniai abzu- dem Ausfall Lu b S r Os e A R inda n f Aust ommenen schweizerishen Na: | 3weigbahnen zu den füt A [r : a Die Königliche Staatsregierung aufzufordern: 1) }? fiatt der in der Stadte- g zur Berichterstattung über das neu eing e derselben geben. Der Antrag fand nit die | die Gründung des in Aussicht genommenen schweizerishen Na- | Zweigbahnen zu den jütisch-fühnenschen Eisenbahnen wurde in -fühne | nen wurde in

der gestrigen Sizung des Folkethings

der wissenschaftlichen Beamten (Assistenten) an , E Bee die Bevölkerung der Städte im Gesammt-Durcshnitte erheblich on de ten und Museen, sowie der Königlichen Bibliothek eintreten 3 ewacsen ist und die neueren Städte-Ordnungen in Bezug auf ten Kammer gefaßten Beschlusse beigetreten war, wurde Die digen Antrag wegen Revision des Gescßes vom 15. Mai Berichterstattung über di . Nt Sf e ; mo an welcher fast fämmt- 5 wurf einzubringen, welche g jen 1 der städtischen Verfassung, wie nament- DeN ( : gefaß über die Versicherung bei E R deNer 18354 me ra g die Baseler Bisthumsfrage eine Kom- liche Repräsentanten aus den betreffenden Gegenden Theil - bung der akademishez Geri e Lie D R ferent Ab lih die Zahl der Stadtverordneten und dergleichen, zwar der Sitzung geschlossen. ärtigen Brand-Versicherungs-Ge- ission niederzuseßen. Da aber bereits in einem von 90 Mit- | men, überwiesen. On In B ie erfie ¡Resolution führte der Referent Abg. | 9 2 - 5 j i ú . j i Beschluß In Bezug auf die erfie ¡Res ) Stufe von 5000, nit aber der von 3500 Einwohnern eine I&ürttemberg Antrag une unterstüßt und von dem Präsidenten der Kom- | is, daß der Beschluß der Diözesankonferenz gebilligt werde, so | Das Re räsentantenl ä S . I c : ; ; H / : ; : s ! ; S of A theken und wissenschaftlichen Sammlungen, ee im Dienst e Bedeutung noch beilegen. i T ALBA Nébediarn a via li Oh mission für das Innere zur Vorprüfung überwiesen. Die | ist eine definitive Entscheidung in diesem Sinne {hon in der P antenhaus des Kongresses hat nach ens - j äánner und anerkannte Kapazitalen, Jur E A - Éi eiherr von Loën if aus Nacht s{laflos, Zustand übrigens erträglich; ketne Sen y ! / S, Siu G So fai s : O a V cidigjühriger Dienstzeit im Durchschnitt nur | Frankf P L s De ) a e D D E Regulirung der Gehalts- und Pensionsverhältnisse Nah hier eingegangener Meldung hat die Regierung A S tw ata. der in dem Washingtoner Vertrage j ) A B AE A R 7 “arveiterr Resolution | Lranturi a; M F m 24. Februar: | er Lehrer an den evangelisch-lutherishen Gemeindeshulen be- | von Solothurn die Einberufung von zwei i l / Stipulationen, betreffend die Fischerei in den kanadi- 600 Thlr. Gehalt bezichen; bezüglich der 3 vo G ellt SarfsSléenGanmaan g s ¡ai Bataillonen und : r ). S D N ; g R G Zenz nie angeordnet. Quebeck, 24. Februar. ( : Î E s Y ali der erften | „4-Rri V [l L, welcher vor einiger Zeit mit Ur- | Nachte dauern fort. Dr. Gärtner. Nah Schluß der Diskussion verlas der Präsident einen : c is \ / 44. Gebruar. (W. T. B.) Bei Gelegenheit de keine akademische Ger:chisbarkeit mehr haben. Bezüglich der erft rie-Brigade, von Wedel Dei tächte | g E Februar. (V. T. B.) Nah dem heute ausgege- von den Abgeordneten Bode (Braunschweig) L e Ÿ R Niederlande. Haag, 23. Februar. Die im Oktober v. G Wahlen kam es zwischen M RLEA der Fanfervatiótn ab E Dahrenstaedt Abhülfe Uu, 1d wurde diese darauf mit | hat fi ieder nach Nancy zurückbegeben. ( Bs E E L EO C ; a M E E E E L 7 Rath Taae T Q L L Abminucióng: t hat \sih w ) y 3 : eg Rd braht und mehr Schlaf gehabt; der Husten ift jedoch noch sehr : Die Versammlung wolle beschließen: Herzogliches Staats-Mini- E O in der Münz w ährung prüfen wurden getödtet, mehrere verwundet. groper E h i Der Oberst und Flügel-Adjutant SL. Majestät des hartnädtig. sterium dringend zu ersuchen, dasselbe wolle im Bundesrathe dahin | Wer 9 ren Bericht erstattet. Jn den Niederlanden war Asien. Shanghai, 24. Februar. (W. T B) Die itel 1‘ Snmnaîie Aba. Kantat das Wort, um auf l s : g : S T E des Reichs auf die Geseßzgeb bes S T E 1-Gulbenstü 9 450 A Aa 2 EEEET Tai pitel 124 (Gymnafien) nahm Adg L Sea Valniï : de-Kavallerie-Brigade, hat einen mehrwöchentlichen Urlaub 99 x de der Geseßentwurf, betreffend die Heim- | ejeßgebung über däs gesammte bürgerliche Recht uldenstücken (zu 9,450 Gramm Feinsilber) wurden 5- und | Kaiser von Cl fer » : 4E a E Si maren S F a des Votlnischen | 3. Garde-Kavallerie-Brigade, vom 22. Februar wurde der ß l; esfenD S e N na ; S / E A S Us a1) 0 hina hat gestern stattgefunden. die wiederholten Beschwerden wegen Beschränkung des Poat1® nach Frankfurt a. M. angetreten. zahlung der 6prozentigen Staatsanlehen von 1870, im Betrage auszudehnen, zur Ausführung gebracht werde. 10-Guldenstücke in Gold (zu E bezw. 3,028 Gramm Gold) | im Hafen liegende Kriegsschiffe haben h D fw t R Atlas (Eis c rei izirt ci 5.164,7 t Zinsen au tatrort : GrErs ¿ G T L F rückzukommen. Der Staats-Minijter Dr. Falk replizirte, (Siehe Merseburg, 22. Februar. Das Amtsblatt publizirt cine | von 5,164,700 fl. Jammt Zinf ï Ministeriums die Erklärung ab, daß dasselbe bereit sei, nach | 1847 wurde in Folge der Entdeckung neuer Goldlager die dop- | hier eingegangenen Nachrichten {| Abdul Rahman Kb : : ] n Khan s - C C S 7 9 0 t2 { L P!) wig G f . l um 41/2 Uhr. bezirks Merseburg vom 28. Januar d. I. undd den Vertrag | angenommen. Aus dem in den M einzuleitenden Verfahrens, der Versammlung event. dem | zu 9,450 Gramm Feinsilber geprägt, wobei si allmähli G Das Erlaubniß den Versuch gemacht Jn der heutigen (51.) Sibung des Haufes e A ou - S in den Feuer-Ver- franzöfishen Kriegsentshädigungsgeldern 27, j S : Reh s D gebracht worden. Ferner wurde die ihm verwilli Bensi V : forte Staats - Mi nthümer Waldeck und Pyrmont in den Feuer-Ber- | an [ranzo] egsent d y ergangenen Akten Kenniniß zu geben. j Auspr 4 a A 5 i i E E. ) erwilligte Pension re- geordneten, der am Miniftertishe der E Minister D E cte eár Mitteldeutshland vom 15. März bis | in die württembergische Staatskasse geflossen, und davon auf ß zu g Die Ausprägung von Silbermünzen in den Niederlanden is | duzirt. Mehrere seiner Parteigänger haben f ali i Í L L "e2 “Ies ¡ L Q I O 2 : ndes: ihnitt i&brlid 121 d L Den 11 : : mee Berafhung Des Etats des Ministeriums der | 9- April 1872. E, s ; ilitäraufwands 15,579,914 fl. ge A ; : : schnitt jährlich 121/2, 1870 16!/9, 1871 171/,, 1872 331/. Í Dl {pi “t j die zweite Berathung O e 2 Bestreitung des außerordentlichen Mil ] R Der ständische Ausschuß hat die Proposition der Landesregierung | in” Silbergulden ausgemünzt. ‘Obwohl dab rän die Micbiande Free, Dex König, John von Aethiopien Le unif befirmorteten zwei deutshe Abgeord- e R H ta.“ mittheilt, nur einige Tage in Guben 1 25 995,380 fl ur anderweitigen R : 2 E ( ( A UIN : ] : fortgesezt. Zunächst befürworteten zwer Deul , wie die „Allg. Ztg.“ mittheut, : L D e | 5,164,700 f. nur noch 1,229,090 0 : Ministeriums von 3 auf 4 pvnd die Erhöhung des M G 5 ; j ; N - Königin von Großbritannien hat die g f neie aus der Provinz Posen, die Abgeordneten von Tem- |} s{wangau verweilen und bis Donnerstag Abends hierher z1trück- Verwendung übrig bleiben. Nach einer Erklärung des Finanz Gehalts der «expedirenden Sékretäre- bei N Sto ais Mini mund Laas in Deutschland und in andern Staaten eingeführten Goldwährung | Mr. S. S. King enba hat die Ernennung des Konsuls ronenbeiten in Der Sprafenfrage aus politishen und Ger Vrin2 K Bayern if vorgeftern Nah- r ü ü Eisenbahnbau verwendet, woF zur gemeinschaftlichen Vorprüfung überwiesen, weil er der Ansi doch nicht die Einführung der Goldwährung befürworten Kunst und Wi en Angelegenheiten in der Sprachenfrage aus politishen und Der Prinz Karl von Day L O e auch zu Vorschüssen für den Eisenbahnbau 10et, : gemein) ing überwiesen, weil er der Ansicht war j ) Gs hrung befürworten können. N unst und Wissenschaft. A coeoen ‘Gründen, die selbft von verständigen Polen | mittag von Tegernsee hier angekommen und gestern nah Stern- dret n ne ftir parate Anlehen für den Eisenbah He die Vermehrung der Zahl der stimmführenden Mitglieder des Sie hat si vielmehr für die Doppelwährung im Verhältniß von Berlin. Dr, Werner Hahn kündigt so eben zwei sffentliche

nächstjährigen Etat eine anderweitezRegulirung der Gehälter | 3500 anzunehmen sein, da in der inzwischen verflossenen Zeit seßen. Nachdem die Kammer ohne Debatte dem auf die BEN erforderliche Unterftüßung von 9 Mitgliedern. Abg. Dr. Sey- | tional-Bithums gestattet werde. ; 11 um Einführung des preußischen Schiedsmänner-Instituts von der ferth motivirte darauf seinen in leßter Sizung gestellten \elbstän- 26. Februar. Der große Rath hat beshlo}sen, zur | Mitgliedern nah langer Verhandlung einem Auschusse von elf lassen, 2) einen Gesebßentwurf einzubringen, welcher die Aufhe- gewisse Verschiedenheiten sellschaften, behufs ei tgemäß l | - c ; aften, behufs einer zeitgemäßen Aenderung desselben. Dieser | gliedern unterzeichneten Antr i ; 7 D Stuttgart, 24. Februar. Die legten : ' zeitg g ieser zeichneten Antrage die Erwartung ausgesprochen z e ? Dr. Virchow aus, daß die Assistenten und Kustoden an Biblio- Bulletins über das Befinden der Königin-Mutter lauten, gesproh Amerika. ‘Washington, 24. Februar. (W. T. B,) Gärt Versammlung fuhr sodann in der Berathung des Gesetzes, die | gegenwärtigen Sizung zu erwarten. ciner sehr lebhaften Diskussion mit 145 gegen 30 Stimmen das r. Gärtner.“ wurde angeführt, daß die Univerfitäten Kiel und Greifswald _ Der General-Major und Commandeur der 38. Infante- „Keine wesentliche Veränderung; der Husten und die schlaflosen j treffend, fort. \chen Gewässern angenommen. L-L p j - i} j 5- 1 O 1 - hier eingetroffen war, ( ) EA D. B ] ( et Resolution sagte der Regierungs-Kommi}ar Geh. Regierungs- | lgub nah der Oftmark. und Pommer1 h g venen Bulletin hat die Königin-Mutter die Nacht ruhiger ver- ten Antrag: vom Könige ernannte Kommission, welhe etwa nöthig er- | nationalen Partei zu heftigen Ruhestöórun gen. Zwei Personen 154 gegen 124 gegen 123 Stimmen angenommen. En Auf Kaisers und Königs, Freiherr von Loë, Commandeur der _ In der Sigzung der Kammer der Abgeordneten wirken, daß der vom Reichstage gefaßte Beschluß: Die Kompetenz | früher die doppelte Münzwährung geseßlich: neben 24- und | feierlihe Uebernahme der Regierungsgewalt durch den als Unterrichtssprahe in den Gymnafien der Provinz Posen zu- 1. August 1873 aus den| Der Geheimrath Zimmermann gab noch Namens des Staats- | nah dem Verhältniß von 15,601 : 1 geprägt. Seit dem Jahre Kalkutta, 25. Februar. (W. T. B.) Nach neuerdings r A d : Nh Das S A er : s - j Z- j adi saeldern mit allen abgegebenen 72 Stimmen : l u l E dings unter Landtaggangelegenheiten). Darauf vertagte fich das Haus | Baupolizei-Ordnung für das platte Land des Regierungs- | Kriegsentshädigungsgelde tvar M Geseyengnel ge Schluß. des gegen den Kammer - Direktor von Löhneysen | pelte Währung aufgegeben und nur Silbermünzen, der Gulden welcher ohne vorher eingeholte E L A 5; “on ck j is zum 20. Januar j , 2 E 1 der Ab- | über den Eintritt der Immobiliar-Feuer-Verficherungs-Anftalt | gebenen Nachweis geht hervor, daß bis 3 934,830 fl. 15 kr. Aus\cusse, von dem Ausfalle desselben unter Beifügung “der | mittlere Verhältniß des Silbers zum Golde auf 15,5 stellte. hatte, s nah St, Petersburg zu begeben, nah Taschkend zurück- Dr. Falk mit zahlreihen Kommissarien beiwohnte, wutDe Zinszahlung und Schuldentilgung 5,964,834 fl. 57 fr. und auf 29. Februar. Das heutige „Br. Tgbl.“ enthält Fol- | sehr bedeutend gewesen: seit dem Jahre 1840 wurden im Durch- | gesagt. ih von ihm los- aer: c Angelegenheiten bei Titel 124 (Gymnafien) . Müncen, 22. Februar. Der König wird, : ._\o daß nach Abzu obiger N N Ne eUl - de g 1 2 j s i geifilihen 2. Angelegen Bayern. M U 34 fr. verausgabt worden sind, \ B ch Abzug auf Erhöhung der Zahl der stimmführenden Mitglieder des Staats- | die Gefahr, welche durch das Sinken des Silbers iu Folge der (Fürst Kassa) hat in London ein Konsulat errichtet, und die pelhof}f und Witt, die Maßregeln des Ministers der geisili- gekehrt sein. Ministers find die verfügbaren Mittel der Staatskasse vorzugs 1800 auf 1900 Thlr. der ftaatsretlihen und der Finanz-Kommission herbeigeführt wird, nicht zu unterschäßen i, hat die Kommission N erzoglichen Staats-Ministeriums, wenngleih im §. 158 der neuen | 15:1 entschieden und \chlägt die Prägung neuer Goldmünzen Vorlesungen an, in denen er die Anschauungen der alten

t mirrden Der Abgeordnete Kantak ließ diese Gründ E eil Todestage sei sten Gemahlin deren : 7 Sod de, da nun Ueber 0 enürd at 1u ürden. I Abgeordnete antat e5 diese GrünDe i bera aer it, um am Todestage _Jetner erl Ÿ 3 3 ¿ae oben wurden. oann IULrDe, cia. C ac t E : Ioute so ediidla wie gestern gelten. Der Abg. Holz beshwerte | Grabftätte in Pöcking, wie alljährlich, zu besuchen. Derselbe ealaugn "an beiden Kammern über den Gesezentwurf E E N eue A Lr hs „vorgesehen und deshalb | von 0,900 Gehalt vor, die 6,774 und 3,387 Gramm wiegen. NVorle\ rb L M l S fich demnächst über den färglich bemefsenen Antheil der Ee | kehrt heute Abend nah Tegernjee zurück. betreffend die Führung der Güterbücher dur Gemeindebeam! doch materiell über die Want eikay Ta Lal p O has Meta e Malt Ler Tie einfilber enthalten Gacdimb, nur ersichtlich Vertlbet E aE Be Pahnt diejen ommern an den Zushüfsen zu den Gymnasien und sprach den, 25. Februar. In beiden Kams- | erzielt is, die Endabstimmung über dieses Geseß vorgenommen da sie auf die ganze Organisation der obersten Landesb Hs e ey, | unD da erhältniß beider Metalle der olgenden von Deutsch- | lieder, die derselbe seitdem veröfentli X In die Auswahl, der Edda- Erwartun aus, daß die ausgleihende GereWtigkeit die Provipz | un Lite fa Königliches Dekret zum Vortrag, laut Sämmtliche abgegebene 74 Stimmen waren bejahende. Fern wesentlichsten Einflusse ijt. : desbehôrde von dem | land und der Vereinigten Staaten angenommenen Formel ent- | Sagen und Liebt bér Wäh L A Diel euro Pommern bei dem von der Budgetkommisfion beantragten um } eti it cht auf die auf den 10. k. M. festgeseßte Ein- | wurde der Gesezentwurf, betreffend nachträgliche Bestimmungen ¿F - Die beiden Kommissionen find nah reifliher Erwägung aller in [Sa Vorlesungen finden an den kciden ersten Dienstagen des M N it 320,000 Thlr. erhöhten Zushufse reichliher bedenken tierbe; | VOIE, Ne N der Schluß des Landtags für künftige | dem Gesche über die Gerichtsverfassung mit allen abgegebene! Frage kommenden Verhältnisse zu der Ansicht gelangt, daß den Mit- ¡4 006,000 2 16G} März im Saale des Hotel de Nome, Abends 7—8 Uhr statt H A U E e e Lr ehe Städie in neuerer Zeit | berufung des Reichstags, der Uy L S E E fa feßentwurf erhäli nu gliedern des Herzoglichen Staats-Ministeriums, wenn dieselbe i 6,966 * D ; denn in dieser Provinz haben zahlreize S März, in Ausficht genommen ist. 75 Stimmen angenommen. Dieser Gescß Uf | Ao vrtlkee Lal d A , wenn die elben, wie 95 ' i E S Gewerbe und Handel.

s eigenen Mitteln Gymnasien i D: = Kammer berieth den] vom Kammerherrn | 2 Artikel, deren erster den Justiz-Minister ermächtigt, aus N L A nungsmäßigen Erledigung der Geschäfte } 25, Februar. (W. T. B.) Die gestern hier eingetroffene Berlin, 26. Februar. Jn der am 22. d. M. stattgehabten zu befißen, den Normaletat einzuhalten, daher fie auf einen ent- | Érd1 Bre e erstatteten Vorbericht der 2. Deputation über | \fondern Gründen einen andern innerhalb des Schwurgericht E e Bu i 2A E e emr lich P e e Da ifi heute vom Könige in feier- Genter innug A d 40 Hypothekenbank hierselbst ¿ r E Ss séfigoften Anspru haben. as | v2! man A E O E ; Et cit E 4 eue a! rx summsührenden Mit- | Ucher Audienz empfangen worden. waren 965 Stimmen mit einem Aktienkapital vou 962,000 Thl -

enden Zushuß den vollgültigsten Anspru haben. Das | Lt a erathung unterliegenden Privat- | Bezirks gelegenen Ort hierfür zu {estimmen. Durch den zwei! lieder jener Behörde aber aus m / ; : : S - Beri e 1 D Zlr. ver- sprechenden Bu N Tit. 1 des Kap. 124: 2,143,566 Thlr. | die gesammten, der ändischen Beratung eler ge O mhm | bleiben die Bestimmungen des Gerictöverfassungs-Gestzes M rscheine, Das Staats-Ministerium bat darauf die geste | 1a at rannien und Irland, London, 24, Fee | reftion Jaht e Kihen Benirtangen Wies “Que toren 8 Di für Gymnafien und Realschulen in der von der Bugelronuna, |f Lenne fünf Anträge an die Staatsregierung : 1868 und der Strafprozeß-Ordnung von 1868 über die 2 Forderung dahin abgeändert, daß zur Anstellung eines nicht bruar. Die Königin kam heute in Begleitung der Prinzessin | seratentheil abgedruckte Bilanz welche nah 20 Ptozent AbsGreibung fion vorgeschlagenen Faffung und beschäftigte fich bei Shluß j [0g Die Kammer wolle dieselbe ermächtigen, nur diejenigen Kon- | ziehung von Schöffen zu den Straftammern der Kreisgerichtshö stimmführenden Mitgliedés des Herzoglichen Staats -Ministe- Beatrice ganz unerwartet von Windsor nah London und stieg | vom Inventar-Konto und Zurúckstellung einer besonderen ‘Reene R des Blattes mit dem Antrage des Abg. Per e R eífionëgefuche ciner gründlichen Bearbeitung zu unterziehen, welche ge | his auf Weiteres in Kraft. Das Gerichtsverfafsungs-Geses L - ums (Ministeral-Rath) ges ritten und f denselben ein jährlicher | im Buck.ngham-Palast ab. 2913 Thlr. 15 Sgr. einen Reingewinn von 49,498 Thlr. 16 Sgr. Fúr das Kaiser-Wilhelmë-Gymnasiums zu Mertabaur dic Re- nüaende Vorarbeiten mit eingereiht haben.“ 4 S 1868 hatte nämlich ausdrücklih bestimmt, daß die Beiziehu r v alp iris von 2900 bis 3000 Thlr. in den Normal -Etat Der österreichisch-ungarische Botschafter Graf Beust ift 10 Pf. ausweist, wurde genehmigt, ebenso die Vertheilung dieses Nèii aufzufordern, die Anordnungen, welche in dem Zum Die Kammer wolle die Staatsregierung ersuchen, daß Be der Gerichtshöfen in Strafsachen nur für 4 Jahre zunas ilkolien, ba E feln rir diese orderung haben die Kom- | nah längerer Abwesenheit am Sonnabend Abend hierher zurück- Se: QUES0 j z inftigen Landtagen in der Regel uur solche Eisenbahnprojefte zur Giltigfeit habe und dann die Fortdauer aufs neue durch G/Y ' erselben die gegen' die Anstellung eines vierten Mi- gekehrt, um seine diplomatischen Funktionen wieder aufzunehmen. und von dem Ueberschuß 6 Prozent mit 36,000 Thlr. an die Aktionäre,

Germanen über den Tod behandeln wird. In den vorjährigen

j E fien begründet, ohne die Finanzkraft | Woche, vorläufig für den 6.

| F j jen f gewinnes, wonach 10 Prozent davon zum Reserve-Fond a 1aligen Herzogihums Nassau im Dea nene getroffen | f Men N hee derselhen bie gegcindia. s n i ) 10 Prozent de zum Reserve-Fonds abzuseßen

ordez find und den Bestimmungen des najjaui\hen SchuigelegeS j “tbuna verleae, für welche die nah der Verordnung vom 30. Sep- | S2 E t er mußte die ILET orgetretenen Bedcnken niht Plaß greifen, das Herzogliche 95 rar : ein Betrag von 4721 Thlr. 16 Sgr. 1 Pf. an den Aufsichtsro 24. März 1817 widerstreiten, baldmöglichst aufzuheben. : ms 1073 voracschriebenen generellen Vorarbeiten? bereits veniepn. E Ein (ai Det Day b Si “mlianidigc wie Vau ae am püvertaiiglten ‘darüber muß ur- Favinel N atläárte fen A O für L gen L die Direktion zu zahlen und der Rest von 3827 Thlr. E P

—_ E Spezial-Untersuchungs-Kommission ha! Fa S R E hes, on E A E Ge: per Darmstadt, 25. Februar. Der Prinz Landesbehörde erforderlich sei Nichts ionen O ae von Hartington, auf eine Anfrage Henry's, daß die Re (eeutit Dien 0 d Aue L Ae dana G die Decharge an die gestern Nachmittag unter dem Vorsit des P EO S en | LAc Lattew: obe Gründec folie Borjpiegelungen machen.“ j die Prinzessin Ludwig, die Prinzen Alexander ü demgemaß: daß in den Normal-Etat der Beamten des Herzoglichen die weitere Verfolgung der Untersuchung wegen Beeinfluffung Die vorgenommenen Wahlen ergaben die Wiederwahl der bis- dem Sesfionézimmer des Königlichen Staats-Beintistertums 19re | (S ; j sucen, die bei Ertheilung Wilhelm begaben sih gestern Vormittag nah Mainz, wo A A noh aufgenommen werde: €in niht stimm- | der Parlamentswahlen in Galway ganz aufgegeben habe, da Serien Funktionäre und zwar als Revisoren die Herren: Rentier Ell oi,

(es A A 5 - Gorita-Alteñor | Die Königliche Staat8regierung zu eru 2 2 (Ministeri E i y A | er Sitzungen eroffnet. Vas Protokol führt der Gerichts-Afsefor | "Konzesfionen zum Baue von Eifenbxhnen hinterlegten of vom Großherzoglihen Schlosse 2 ; inisterial-Rath) mit einem Gehaltsbetrage von | nah der Ansicht der konsultirten Juristen ein Verdikt der Geshwo- | Regierungs-Rath a. D. und Rittergutsbesißer Asher und Banki | von ; dem großen Karnevalszug PHerzog ' 2500 bis 3000 Thlr. renen für die Schuld der Angeklagten niht zu erwarten F G. Salinger und als Aufsichtsräthe die Herren: Vize-Präsidenten U. D.

E g Kautionen dann unbedingt als verfallen unaen un LS Ebendahin waren von Wiesbaden der Kronpri linge ; öni jeu ittelf of Bef S fie eizuzichen, wenn innerhalb. der be! zusohen. (SMEPE O : id is i h è 6 ; 1 der Königlichen Ober - Rehnungskammer Wallac et Des Königs Majestät haben mittelsfi Allerhöchster | Besten Der. Gas se Elbin Fristen der Bau nit | und die Kronprinze]]in des Deutschen Reis : k ra ode diy Mr Februar. Der Staatshaushalt für Spanien, Madrid, 25. Februar. (W. T. B.) Bei | Moriß Simon, Hermann a S ius ¿g Btiedemann, Kabinets - Ordre vom 5. d. M. genehmigt, daß im Gebiete e B var e ger ‘Bahn dem Betriebe nicht übergeben | kommen. Des Abends wohnten die Prinzen L ua S eld E Lan E einem Defizit! von 54,286 M., | der gestrigen Neubildung des Ministeriums durch die | Schulenburg auf Triebusch, Allwin Ball, Stadtältesten E Deb Städte-Ordnung für die öftlihen Provinzen n hm 1853 | M benn aber eine Verzögerung nachweislich ohne alle und jede | Wilhelm ‘dem von der- Vereinigten Gesellsdzaft geg welches auf 10h 1,120,967 M. betragenden Reservefonds | Nationalversammlung haben im Ganzen 245 Mitglieder ge- | nomie-Rath Fleck auf Beerbaum, Julius Schiff, Adolf Emil Fren z E s P s wird; wenn abec ¿09 ige N ; der Ueberschüsse anzuweisen sein d : S L R 4 / z q g l Schiff, f Emil Frenzel künftighin die E n de le Mario e ares gas | Schuld der Unternehmer dpgeireen sein sollte, wenn i Faftnachtballe bei. n ellen Kauidits Vei G d ‘im Jahrs 187 auf 10 195 Do t get Bea fla On Für die von“ ihnen eingenommenen Ministerposten er- u S A E a der Direktion und dem Aufsichtsrath S trat, Bur ac c i j udzah der verfalle d tionen der nam! U - A Si l weile : 4 y d ' . veran]ckchlagle le ; ; 98 Ï D z c ( 2 ani atuten( rung un rtbeilu iner Vollmc R Meno e T T via E H L es vorges ehrt ‘Regierung bestä, | O Stege 1a nahen” u » daß in Zukunft kein | vom T M. Jam folgende Antwort des Präsidenten dess S A FN, Sllgganen auf 9,750,561 M. (gegen ber: gall ‘298 °coñta 140, Dre 176 U "69 Cen 1 Verhatblung lait der Königtisen Staatsregierung dme U tigter Gemeindebeschlüsse erfolgen und diese E DEEO E | ini «Die Kammer spricht Be Sas, Ans, ZOE Befzaeima hung, | sommt-Ministeriums auf eine Interp ellation der Abge: agg E an E wt ‘ind Tee dem hiernach verbleibenden | Sorni 173 Stimmen. Figueras erklärte, daß das neue Mini- n Ver, Verjammlung, Die Ves (ffe waar die Gcneh- St E Ei ibe i elt abei Tula ¿i vate | Snstorvermms t f "vchufs Anempfehlung von Geschäften oder | ten vön Wedekind und Mülberger zur Verlesung: 0144 i indessen für die Restverwaltung | terium durchaus nach dem Programme des seitherigen die Re- | Einstimmigkeit oder derselben nahekommenden Majorität gefaßt mit Stadt angemefsen erschzeimnt, ertgerii in, uf i, w. H ne ) ; n fas ili