1873 / 59 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Mar 1873 18:00:01 GMT) scan diff

anerkennen zu können und seine Erlasse auch ferner verkünden Washington, Donnerstag, 6. März. Der Schaß ekretär Im Schauspielhause. (66. Abonnements-Vo ellung.) Ein : zu wollen erklärt hatten und denen eine achttägige Frist gestellt | Boutwell macht bekannt, daß erx, sofern ‘es das bente uter: Schritt s N Lustspiel in 4 Akten von Senf Wichert. S L it c d) c i [ â g c worden war, um ihre Huterwiren unter die Kantonalregie- | effe erheischen follte, zur Wiederausgabe von unverzinslihen | Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise. i rung auszusprechen, haben der Regierung jeßt angezeigt, daß | Schabnoten (Greenbacks) schreiten würde. Sonntag, den 9. März. Im Opernhause. (56. Vorstellung.) - 9 9 n F 2 J : H fie zu einer weiteren Verantwortung sih nicht veranlaßt fühlten. New-Orleans,]6. März. Der Kommandirende der Unions- | Der fliegende R Romantishe Oper in 3 Aufzügen : Î én Rei s-An cl (l UNd Kom Preu l en dad 92 nzeiger e Haag, Freitag 7. März. Die japanische Gesandtschaft und truppen hat angezeigt, daß- er von dem Präsidenten Grant den | von Richard Wagner. Senta: Frau v. Voggenhuber. Der zum cil S 2 M deren Gefolge ist heute nah Berlin abgereist. Befehl erhalten habe, jedes weitere Vorgehen des Richters Kellog | Holländer: Hr. Bey. Daland: Hr. Fricke. Erik: Hr. Wo- : x j i N | eventuell mit Waffengewalt zu verhindern. Die Gegenlegislatur, | worsky. Anfang 7 Uhr. Mittel-Preise. §9 Freitag, den 7. März | 1878. ._ London, Freitag, 7. März. Die zur liberalen Partei ge- | welhe sich von der Legislatur des Staates getrennt hat, legte Jm Schauspielhause. (67. Abonnements - Vorstellung.) M * : i R A hörenden irländischen Mitglieder des Parlaments hatten mit | Protest gegen die Intervention der Unionstruppen ein. Eine | Wallensteins Tod. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Shill ladstone eine Besprehung und zeigten demselben dabei an, da j Ö i n 4 | p ; ues Me ä in\{ließli Die Ober-Poftkasse erhebt bei der Einlieferung das Porto Gladstone eine Besprehung und zeigten demse , daß | weitere Störung der Ruhe ist niht vorgekommen. Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise Deutsches Nei ch von Geldern dur Postmandate beträgt, einshließlih des Portos 3) Postkasse erh eferung das P fie gezwungen sein würden, gegen die irische Universitätsbill zu : j Es wird L di : E E L und der Rekommandationsgebühr, ohne Rückficht auf die Höhe | für die Hin- und Hersendung den durch die demnächstige Ab- 0 fn Gladstone ersuchte dieselben, ihre Bedenken und Gründe s ius: E rb ie Meldekarten (sowohl zu den DOpern- Abänderungen des Postreglements vom 30. No- | pes Betrages 3 Sar. bz. 11 Kr. stempelung fih darstellenden Werthbetrag der Preßfrankirungs- (0 hriftlih zu formuliren, damit er dieselben dem Ministerrathe Königliche Schauspiele. fasten ves Ovetnhaufes Mole A8 E ULLGL u vember 1871. 0. Îm s. XIL., das Zeitungsbestellgeld betreffend, erhält | zeihen und eine Abstempelungsgebühr, welche einzeln bei jedem 4 L vortragen können. Sonnabend , den 8. März. Im Opernhause. (57. Vor- | über der katholischen Kirche, befindet, zu legen. Dieser Briefkasten Das unterm 30. November 1871 erlassene Postreglement | der leßte Absaß folgende Fassung: Das Zeitungsbestellgeld wird | Format der Some: bei pre d wut 4 p cent Ie den Bo (A A Konstantinopel, Donnerstag, 6. März. Das „Bureau | stellung.) Margarethe. Oper in 5 Akten nah Goethe's Faust. | is täglich für die Vorstellungen des folgenden Tages nur von erfährt einzelne Abänderungen, welche auf Grund der Vorschrift | für denjenigen Zeitraum im Voraus erhoben, für welchen die | karten, ferner S e JeDe. gt h “Sti gs n E E i S Havas Reuter“ erfährt, der Sultan beabsichtige das Großvezirat | Musik von Gounod. Ballet von P. Taglioni. Margarethe: | 10 bis 12 Uhr Vormittags geöffnet. Meldungen um Theater- im 8. 50 des Gesezes über das Postwesen des Deutschen Reichs | Vorausbezahlung für die betreffende Zeitung 2c. berichtigt ist. | Werthstufe, mit le 1 gr. vf üdck oder für jedes an- 4 0 aufzuheben und an dessen Statt einen Kabinetschef zu ernennen, | Fr. Mallinger. Siebel: Frl. Horina. Faust: Hr. Niemann. | Billets im Bureau der Generál-Intendantur oder an anderen vom 28. Oktober 1871 nachstehend veröffentliht werden: Die Zahl der Bestellungen richtet \ich danach, wie oft Gelegen- | gefangene Tausen E Flo 4 derselben Stell a d die Ministerverantwortlichkeit einzuführen und si in beständigen | Mephistopheles: Hr. Salomon. Valentin: Hr. Schmidt. An- | Orten, werden als nicht eingega den fei A am S, 11, die Verpackung und den Verschluß der Sen- | heit zur Bestellung vorhanden ist. Die bei Berechnung des 4) Die Abstempelung erfolgt an derselben Stelle, wie bet j [ ) ein l : / cht eingegangen angesehen und finden feine ' = : d eintretendenfalls auf | Couverts lche, mit Frankostempeln versehen, von der Post direkten Verkehr mit allen Ministern zu segen. fang halb 7 Uhr. Hohe Preise. Beantwortung. : it Werthangabe betreffend, erhält der Absay 1. folgende | Bestellgeldes fi ergebenden Beträge sind eintreténdenfalls auf | Couverts 2c., welche, p hen, i g dungen m hang ; j ; wärts abzucunden verkauft werden. Die zur Abstempelung bestimmte Stelle darf / Fassung: 1. Briefe mit E (Gold, V eue B e 4 a Me ou 2 t hi N : bt Eckeati sein Ö peaung 7 4 E : : i; x Werthpapieren u. \. w.) müssen mit einem j è . All, I. ¿ g 1ckt sein. E Ï ¿ die Klinge elastish biegend; der Korporal steht, auf- dem mit | Quelle, Darmstadt von tarmadh = Wohnung; tarmadh besteht wieder aus it mehreren, dutch dasselbe Petschaft in gutem . XIla. ‘(Bestellgeldsäße für das Abtragen der von weiter- 5) Die beim Abstempeln beschädigten Couverts 2c. werden, i Aus den B FFFLNAE permanenten Ausstellungen. beiden Händen erfaßten Sponton gestüßt. Die Durchführung if | tuar = Dorf und madh groß, Bessungen if glei ‘ois % taingean, = S lia: Siegelabdrücen M verschlossen sein, daß | her M E Briefe mit Werthangabe 2c, sowie der Post- | soweit niht der Sendung zum Zivecke der Aushülfe überschüsfige H Die Zahl der Gemälde, welche ruhmvolle Thaten und denk- | außerordentlih gewissenhaft. Die Köpfe und die Haltung jeder sranzösisch donjon. Auerbach leitet sich von gouer, aspirirt chuer, eine Verlegung des Inhalts ohne äußerlich wahrnehmbare Be- | anweisungen nebst den zugehörigen Geldbeträgen.) Für das | Exemplare beigefügt find, Seitens der Postverwaltung in Höhe F) würdige Scenen aus dem leßten deutsh-französischen Kriege darstellen, | dieser kleinen Gestalten machen, wie jedes Stück ihrer Tracht, huer ‘her. Eim langes Register hessishér Ortönämen wird in ihi- schädigung des Couverts oder des Siegelvershlusses nicht mög- | Abtragen der von weiterher bei den Postanstalten eingegangenen des erlegten Portobetrages durh entsprechende andere, Werth- 4 ist neuerdings wieder um eins vermehrt, das wir gegenwärtig im } den Eindruck vollkommenster Echtheit und treffenden Wahrheit Per Weise aus dem Kesltischen prt Der Vereins-Sekretär lih ift Briefe mit Werthangabe bis zum Betrage von 900 Thalern bz. | zeihen erganzt. : ; 1 . Internationalen Salon von L. Sachse ausgestellt finden. | des Zeit- wie des persönlichen Charakters. fre ag aue E Bremen S e ß Im §. 15, die Drucksachen - betreffend, erhält der Ab- | 1000 Gulden im Ortsbestellbezirke werden allgemein è Sgr. bz. éeDie Abstempelung der Briefcouverts darf nur mit solchen h Sein Gegenstand ist die Einnahme der Lunette Nr. 52 vor Ein anderes Werk von eminenter künstlerisher Bedeutung | daran “ide “Béltadiiiniin 1b das Verhältniß de ha mi E: saß X] folgende Fassung: XIT, Bei Preiscouranten, Cours- | 2 Kr. erhoben. E Frankozeichen erfolgen, welche bereits dur die an das Publikum 4 Straßburg in der Nacht des 22. September 1870, jene That,- | in demselbèn Salon is das von M. Gierymskti (in München) | lender-Literatur zur Volksbildung und Vergleiche tan Lde zetteln und Handels-Cirkularen is, außer den - nah Absaÿ 1X. An Orten, wo gemäß den früheren Einrichtungen auch | zum Verkauf kommenden Werthsorten von Freimarken dargestellt i welche bekanntlih über das Schiksal der hart bedrängten Festung | gemalte figurenreihe Bild: Halt polnischer Insurgenten-Kaval- | Zuständen. Während unsere heutige Kalender-Literatur einen volks- nwendbaren Zusägten, die Len bieilide oder auf mehanishem | Briefe mit Werthangabe mit höheren Werthbeträgen und Paete | werden. Es können danach Briefcouverts zu den Werthbeträgen N 0 definitiv entschied. Der Name des Malers is Geibel. , | Terieam Saum einer Kiefernhaide in der ersten Frühe eines März- | bildenden Zweck verfolgt, erheben si jene alten Erzeugnisse in feiner We è bewirkte Eintragung und Aenderung der Preise, sowie des | mit Werthangabe durch die bestellenden Boten ausgetragen wer- | von 1/4, /z, 1/3, 1, 2, 21/5, 5 Gr. bz. 1, 2, 3, 7, 9 und 18 Kr. 1 B L Wir sehen die gänzlich zerschossenen Bastionen des genannten | oder Aprilmorgens. Zunächst frappirt sein Anblick dur die Fein- Beziehung über das Niveau der Volksanschauung, und spiegeln äu “E des Reisenden gestattet. don, kommt für Briefe mit Werthangabe über 500 Thaler bz. | für das Publikum hergestellt werden. Postkarten dürfen nur 10 4 z Werkes, welches nur der nasse Graben noch von der ganz | heit und Richtigkeit, mit welcher der Ton der Luft, der Land- all’. den Aberglauben jener Tage und zuweilen au die Rohheit det C. In demselben Paragraphen erhält der Abfay XIX. fol- | 1000 Gulden eine Gebühr von 1 Sgr. bz. 3 Kr., für Pakete | mit den Werthbeträgen von 1/, Gr. bz. 2 Kr., Streifbänder nur J nah herangeschobenen legten Parallele der Belagerer trennt, das | schaft, des zum großen Theil von Schnee bedeckten Bodens, und pfen Bolkskreise getreulih wieder Mehrere Prachtmerke äus aende Fassung: XIR. Ieder Versendung extraordinärer Beilagen | mit Werthangabe: der Tarif für Briefe mit Werthangabe (4 Sgr. | mit den Werthbeträgen von 1/z Gr. bz. 1 Kr, abgestempelt 4 vielbewunderte Meisterwerk der deutschen Ingenieure und Pioniere, | der gesammten Masse der Pferde und Reiter zwischen dem niedern Ee O ISICgIMEN AS nat LS her MOO Se A I uit Zeitun n “und Zeitschriften, welhe durch die Post debitirt | und 1 Sgr. bz. 2 Kr. und 3 Kr.), wenn aber der an dem be- | werden. : 44 die im Feuer hergestellte Tonnenbrücke Über diesen Graben, } Kieferngebüsch und den Stämmen getroffen ist. Aber nicht ge- IOIURGEIO) B06 AMOIIE MUVODE ph s Seitens des Verlegers eine Anmeldung dieser Bei- | treffenden Orte bestchende Tarif für die Bestellung der gewöhn- T. Jm §. XIX., den Verkauf der Formulare zu Postkarten, 0 und unsere Truppen bereits, troß der heftigen Beschießung, jen- | ringer is die Kunst in der Darstellung dieses Geshwaders selbft, Der „sösterreihischen Wochenschrift für Wi » las en bei der Postanstalt des Aufgabeorts und die Entrichtung | lichen Pakete im Einzelnen höhere Gebührensäßze ergiebt, dieser | zu Postanweisungen, zu Postmandaten oder zu Postbehändigungs- 11 seits die Erdwerke erklimmend. Im nähsten Vorgrund dringen | der theils ruhig im Sattel, theils neben ihren Thieren stehend | (Neue Folge Band 1 'Deft Ie L: ena n U S tarifmäßigen Portos für so viele Exemplare, als der be- | [eßtere Tarif in Anwendung. scheinen betreffend, erhält der erste Absaß folgende Fassung: 40 i, neue Mannschaften den drüben angelangten nah. General | haltenden, theils sich wieder auf deren Rücken \{wingenden O dés Begülinbers dex Stra Berau Rege AOE E be Da beigelegt werden sollen, vorhergehen. Das Für die Ueberbringung von Postanweisungen nebst den | Ungestempelte Formulare zu Postkarten oder nicht mit Frei- : 9 v. Mertens, neben Sr. Königlihen Hoheit dem Prinzen | Insurgenten gestalten und der Rosse. Der Autor dieses aus- | Enkel Heinr. Eduard Brockhaus, sowie wei- Schriften von Karl E en in die iizeineu Zeitungs- 2c: Exemplare ist Sache des | dazu gehörigen Geldbeträgen wird für jede Postanweisung eine | marken beklebte Formulare zu Postanweisungen werden nur in “Y I. Wilhelm von Baden, am Eingange der Brücke stehend, den | gezeihneten Werkes wurde bekanntlih für seine Gemälde auf | Buchner („Wieland und die Weidemannsche Buchhandlung“, und „Aus Bècléñers Gebühr von 1/5 Sgr. bz. 2 Kr. erhoben. / der nachbezeichneten Anzahl verabfolgt. S T E M Mantel leiht um die linke Schulter geworfen, weist, zu den Sol- } der lezten großen Berliner Kunstausstellung dur die Verleihung | den Papieren der Weidmannschen Buchhandlung“) Veranlassung, in D ‘Der Absay RXRI. des §. 15 i zu streichen. Gebührenfreie Bestellungen von Briefen mit Werthangabe Berlin, den 2. März 1873. j 05 daten gewendet, auf die jenseitigen Wälle hin. Major von | der goldenen Medaille geehrt. einem. „Autoren und Verleger? überschriebenen Aufsaße darauf hinzu- E Im &, 25, den Ort der Einlieferung betreffend, erhalten | und von baaren Geldbeträgen zu Postanweisungen finden Der Reichskanzer. | 10 q} Fabius wirb, zum Tode getroffen, von seinen Leuten aus der | Von seltener Schönheit und Feinheit der Stimmung ist | hebeuitnden Verlags: unv Buchhandlung zux Entwit-lungtgeschichte ver Aba 1 dnd Ber erste Sah des Absay 11. folgende Fassung: | uicht statt. E Fürst v. Bismark. 4 L N unette zurück über die Brücke getragen. An die Schanzkörbe ier ei s Bi ier i i el 08 L, F 158 C T TUUYLU I TYIE Ginlî j Ö ür das iterher bei den Postanstalten F | des D anlavabens, links von berfiber, ganz im Volgriide ge- S Hilles Gewässer E A Di H i 8 U AE, Ra zur CharakteristiT der Persönlichkeiten, der. lite- Ee N 2 has aa wt Beicfkañen zu igicligeni E ilt R be “Padete mit e ohne i lehnt, steht General v. Werder im Gespräh zum Grafen | \harf seine laublosen Y Sta 1 i i Le Ne und Beziehungen finden müßte. ; , Sendungen muß, \owe! eere I ÿ di ckecte d Postanweisungen Königreich Preufen. H ! i / / | hohen Stämme spiegeln, im Ton und Die beiden Buchnerschen Werke sind zum Theil durh die Schil- legen find (Abs. 11), bei den Postanstalten an der Annahmestelle | Werthangabe, rekommandirten Packete un jung g Henckel v. Donnersmarck; vor ihnen, dem Beschauer den | Lieht eines Novembernachmittägs, wo der Himmel über den | derung des Buchhandels vor hundert Jahren, zum Theil durch die eschehen j nebst den zugehörigen Geldbeträgen nah dem Landbestellbezirke | Privilegium für die Stadt Ratibor zur Ausgabe von 300,000 j T ien Bascuaia brend über hien R: % L ebm ai ns is A Gneipedon Sonnenlicht durh- L L B ans zu deim damaligen Inhaber der Weide- g Il ‘Insofern der Umfang und die sonstige Vescgassenges wird ohne Rücksicht auf N S E Sn Urs L be- E S Tia 1878 1M ü altblütigsten Halt1 und den stürmenden | strömt erscheint, während zwischen den Bäumen unten {on der 4 Zaum Gen Duchan iung interefsant, indem ersterer troß all y â i i deres bedingen, find | stellten Gegenstände ein Bestellgeld von r. bz. r. er- _ om 10. Februar 1873. : 1 u j j M S am ry eE M Bs graue Nebel des beretneebondea Abends webt. 5 eie L fi gs v2 E B altueie “n was nach der a Briefe, viel b Aantset pg linfranlirt, le Loben, iu ags Y Si Ie aginteut der Siadt Fe ven Hun énstim ] h L explodiren. Die Beleuchtung is die des Morgengrauens; di iner igenthümlie j j- | delten Tode sich änderte. Die Brockhaussche Biographie geht in d ; j i - « betreffend, erhält S Sh 7 ia : Ee M Gegenstände R für dieje Me etwas zu deutlich, gen Lit und dufuvirkung ‘tit fans Me mag Mond: Ges iftes R A Ma Abi der Bo legung ded Moe béctmnbt Med nd Wanrenproben vermittest dec der lehte Äbfab jolgeride Bassunig: Bes der gleitzitgen gibira- der Stadt ai Bestreitung "ruherordentlicher städtischer Bobürsaisse die | H während doch der allgemeine Ton der Luft dunkel genug gehal- | landschaft von Daubigny. Die Scheibe des Vollmondes steht, | fc die Charakteristik der vatri lben 2 M T 3 inlieferung zu bringen. gung mehrerer Gegenstände an denselben Adressaten durh Ex- ines Darlehns von 300,000 Thalern durch Emission v j j nig biger Ferie dis "Pu E R fectiREAReE b N N iffteigend U den Stort hes! lt au a wes he zfid a obus A G M NRARAE, WIDOteitDN M A e S ie Bestsegun en betreffend (8 en e Me F E e S ua Ga Gade He fende N ues Stadt » Obligationen iu gestaien, ertheilen Wir der Stadt Ratibor j f s ( l Pyr N d bene aufsteige ie ganze Atmosphäre erfüllt, am abendlichen S tritt zwishen dem Absa . und dem | ten, bei Verschiedenartigkeit der Gegen]tanDe fu / - | in Gemäßheit des §8. 2 des Geseßes vom 17. Juni e)jeßz- l'Y Le zum trüben, beinahe nächtlihen Himmel auf. Himmel. Am Fuß eines lang gestreckten niedern Pg EnE Zur Bankfrage haben jeßt auch die Direktoren von he A Thal ves hinzu: Hat iw Adressat oder er dem höchsten Satze unterliegt; ist das Bestellgeld vorausbe- | Sammlung Seite 75) dur gegenwärtiges Privilegium zur Ausgabe if f Das Bild ist mit vieler Energie in der Farbe gemalt und | shimmert ein kleines Gewässer im Widerschein. Diesseits dehnt 21 deutschen Zettelbanken eine Denkschrift veröffentlicht, welche den dessen le itimer Bevollmächtigter (Abs. T.) an seiner Wohnung | zahlt, so tritt eine Erstattung nit ein. Im Falle der Voraus- | von 300,000 Thalern, in Buchstaben: Dreihundert Taufend Thalern, f fi schildert treffend das charafteristische Wesen der deutschen Krie- | fih die Fläche eines Angers, über welche ein Hirt seine Schaf- von dem deutschen Handelstage entwickclten Ansichten, nah welchem i 4 fasten anbringen lassen, so werden gewöhnliche fran- | bezahlung des Bestellgeldes durch den Absender is dasselbe eben- auf jeden Inhaber lautender, mit Zinscoupons versehener Stadt-Obli- j ger und ihrer Führer: Den ruhigen, dur keine Schrecknisse | heerde dahintreibt. das Recht der Notenausgabe für das Deutsche Reich nur einer Bank C Briefkasten _ rt ® Drudfachen und Waarenproben dur | falls nur für einen Gegenstand zu kntrichten, wenn mehrere | gationen, welche nach «dem anliegenden Schema (a.) in Apoints à 500 und Gefahren zu beugenden und zu verwirre Ç ; ; E ehen, neue Notenprivilegien niht mehr ertheilt, die bestehenden ! h 4 t ; ir ei ichzeitig ein- L, Nr: ; O n x bee O G eral bis zum G d inen "All E fe f l f ih t f nei A Z “i Bilduise reußische Ae dagegen erhalten bleiben, aber nidt o ps ia ent die tre Boten infaweit in den Briefkasten gelegt, als | Sendungen für Di Es Aa A Stihen Läßt Proicat erlich M anst, Tb L Sett m Glfubier untd: : vom Gener s 1 Gemeinen Alle beseelte, sie | ler fanden in jüngster eit zwei Bildnisse preußischer Fürsten | gegentcitt. Die Denkschrift {lägt zur Abhülfe Diforitatep Nas enheit solches gestattet. geliefert werden und sih bei der Einlieferung vorauseyen aßt, | ÿ dem festgeseßten Tilgungsplane durch Ausloosung, Ankauf if as An E E R gefaßt ins Auge sehen | von Conrad Dielih gerechte Anerkennung: Se. Majestät der | {werden vor: Bessere Einlösbarkeit 1 Taitiftien Ln Gee Me da b 37, iy Berechtigung des Adressaten zur Ab- | daß auch die Bestellung der Sendungen am Bestimmungsorte Mie Kündigung R der Stadt innerhalb längstens aht_und drei- ¡f und ohne Zaudern un ocken überall, wo es galt, entgegen | Kaiser und König, Und Friedrih 11, beide Kniestücke von | eines fortlaufenden Einblick3 in den Stand der Noten ausgebenden holung der Briefe u. \. w. betreffend, erhält der Absag 1lIl. fol- | gleichzeitig erfolgen werde. Die Einlieferung muß in diesem ßig nnd drei viertel Jahren vom Jahre der Emisfion der Obligatio- j FRON D N e edler, einfaher, würdiger Auffassung, großer Aehnlichkeit s Vermeidung fleiner Notenappoints, größere Uebereinstimmung gende Fassung: 111. Insoweit die Postverwaltung die Bestellung | Falle nit durch die Briefkasten, sondern an der Annahmestelle | nen ab zu amortifiren sind, mit Vorbehalt der Rechte Dritter, Unsere P Von höherem rein künstlerischem Werth unter den in diesem | und \{öner Farbenwirkung. Se. Majestät war, im ein- | À ¿1 äußeren Form der umlaufenden Noten. Die Errichtung von acketen ohne Werthangabe, oder von Sendungen mit Werth- | der Postanstalt erfolgen. landesherrliche Genehmigung, ohne jedo „dadur den Inhabern der Salon gegenwärtig ausgestelltez Bildern, ist das berühmte Ge- | fachen Uniformüberrock, den Helm in der-linken Hand dargestellt ; Notenhanken soll auch für die Zukunft gestattet werden, aber unter : E der von baaren Geldbeträgen zu Postanweisungen R. Der 8. XVIL, die Nebengebühr für die von den Land- | Obligationen in Anjehung ihrer Befriedigung eine Gewährleistung (1 mälde des Münchner Meisters Defregger: „Tanz auf der | König Friedrich Jl. den Hut auf dem lebhaft vom Beschauer zu- Normativbedingungen, die E formulirt sind: Die Er- e aat Veit bezügli der Bestellung a. die gewöhn- | briefträgern eingesammelten, zur Weitersendung bestimmten Ge- | Seitens des Staats zu bewilli, L, i N Alm.“ Die heitre, in höchster Lebendigkeit aus der Wirklichkeit | rückgewendeten Haupt, die Gestalt in der traditionellen Uniform Aktien Kommertitge Enten erfol Me E mene m lben Patete A e la Beagleitbriefe Þ. die rekom- | genstände betreffend, erhält folgende Fassung: \ E E o Sirflea Pa Unterschrift und bei- M H gegriffene Scene, spielt im Innern eines Bauernhauses oder | im Profil, die Linke auf die Hüfte, die Rechte auf die Krüe | ein eingezahltes F rpital- vén infadeliens L Million Tbaler baben j bft den! dazu gehörigen Begleitbriefen und s. XVIL (Nebengebühr für die von den Landbriefträgern | 9 T Beaeben Berlin, dèn 10, Februar 1873 f p einer ländlichen Schenke in den bayerischen Alpen. Iunge | des historischen Krüenstocks gestüzt. Von dort ausgestellten | Die Emisfion d Soioten lat f Ron Der Aa Auibitiat Mets Un O E ia ui ingeja ( i bestimmten Gegenstände.) L Os d A L j 9e T . 0 ( die d 2A d s ¿ Sendungen mit Werthangabe nebst | eingesjammelten, zur Weitersendung estimmten Gegenstän T: S. Wilhelm. M E e L A nd ps GA den A Sra s ist d eines fleinen S Aftienfapitals unter der Bebiugaiia d Pren, Vas E A Ung E rictea und die dai M oen Ablleferungs- Für e von den H E ae R ealndans d ß us lit. Gr. Eulenbur D Camphausen. M l 1 nien, 19ren Lal z , zusammen. ildes von Kaiser zu gedenken, welches in höchst lebendig be- | Deilens ein ritttheil der emittirten Noten in Baarem, zwei Dritt- ; i i nebst den dazu gehörigen Geld- | eingesammelten portopflichtigen rekfommandirten riefpostjendun- Ä Wr Tiefer im Bilde spielt ein tyroler Zitherspieler auf, von einem | wegter Darstellung die heldenmüthige Rettung von Geschüßen theile dagegen in Wechseln, mit mindestens zwei Unterschriften und bevo T E Da ebdcitié Sendung bcieben, a Pi für Pakete, Postanweisungen und Briefe mit Werth- Schema für dit Obligationen. E M Til ar bitten Würste Abn T pf ù Lv ie det D Pil aher E ee Mulieimaua [manne uny V6 e Ei Vie DO Ae / Hbhe des Aktienk iiaies a t R | ‘l Im S. 42, die Entrichtung des Portos und der son- | angabe kommt, wenn diese Gegenstände zur uo aus Provinz Schlesien. Regierungsbezirk Oppeln. 4-4 igl, Dl i U opf über dem Feuer | deckungen mitten aus mdrängend öfif fanterie | ¿x T, Tae De De ienkapitalsck übersteigt, i L E ALGZ Bot x : | di i Landbriefträgers na . B zu M E n rige aber hat sich ein sonderbares | bei Orleans \ childert. Bs S Sra feinste Nolenes fat soll: nidit utter 20 Reich f bei N [S nsofecn E Beit Mi CdridliG. bef ew ron O Aima besimmi ad Ae den tarif- O L UN Af i on P; tellt: ei ler mit wei j G s / | ; i Ce unter eichsmark betragen. . _ ; “5; ! ; s ; i i F Fiar jun Zange (geflt; din alter Zgroer e jelsem Haar | Rein roman - phantasshen Inhalts und Stimmungs- | Peivaitieltznen dicfgt Immobil: me zum ciguen Gebir —| nen dle Posendungen na dr Wall des Absunders f | 2 Ar tele im Voraus eteichei werden muß, | ül. Thaler gratis, Gon Le iei Pr if ; F 5 “Hr e L ; é YEL, Jed en, keine Hypothekenforderungen und Waaren für ci i eingeliefert werden. . VZ. . ! Le t E , C2 Cie | P blonden Diene gefa hôli Während diefe fh [add zu den | Mondnacht, deren taunhafier Ganz auf der sülan Meeres: | Kodgunz erwerben, weder (ridsthes und ypothele, nah (hee dr der, durt die Brieffasten eingullefornden Gegensiände (Ÿ- 20 | due Gehen eer E i E j 5 ihr ate alter Tänzer bereits hastig das linke Bein Und Bene bar fhönen E Le aue reti A 6 g Die disfontiren ‘Pelvatzeltelbaika rfen it ied Mie ben L Theil | Abs. 11) müssen Posiwerthgeitzen E tas tbeile die tref n hält f s “i ert E Ee E Da “bie -Su o mis 1 M r ; ; ; E as N 7 ! i: re sun=- } ; Mt eni 2 : en 9. het 5 i i I verwendenden ages eilen die effend, erhält folgende Fa Í i | haber dieser Obligation die Summe von 4 f raa e M Ap ite E oe L Die | kelnden Schäge entgegen “und sigen kosend um ihn herum auf n L G es N is ugo Betrag des Reserve- Do haften Tir Veclifigen Auskunft. N 8. XVIUI. Verkauf von Postwerthzeichen, (a, Freimarken) : R A "dabei Eoiaus ‘wir bescheinigen, als einen Theil A E Les A L Se i gesun e nate seines Fahrzeugs Rande. : i “Fa Lai Statuten E treffen ‘find Mone L ERAENSE In der Anlage zu L 43 des Postreglements, Zusammen- | Die Freimarken werden zu dem Nennwerthe des Stempels an | per auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 10, Februar 1873 te Sh fris he Ma rit í afen De traßen Ruf sehr 6 Se 99 sind mit a eung unter den hier aus- | ausges{losscnen Werthe is zur Sicherstellung bestehender Jaxdgouingeti / ftellung der Tarifbestimmungen, treten folgende Aenderungen ein: | das Publikum abgelassen. (b. Ana I: E Ver- Li Anleihe von 300,000 Thalern von der Stadt Ratibor 14 fertigt finden, welher demselben längst {hon voranging. t : idi bie Wocnd litt den Martoratsh und “pie 8 A -Deitialle dr ‘Bank Wforf -a P Sige i Mal 4 ateleoE h M E e Een O ihr E e baba e Müficht A Laloidee *andesübliche Vau j Die. at er und ein halb Prozent jährlich festgeseßten Finan 1 Von andern hervorragenden Werken dieser Ausstellung ift | den Berina-Gletscher von G. Spangenberg, und zwei - | bi | Tagen na efalidée Deifediatioi Lac éb G erhält folgende Gasung: Le. a Ñ i i id; die i 7 | find am 2. Januar und 1. Juli jeden Jahres fällig, werden aber 4 ; 7 ; a . Spa ; zwei Mar- | binnen drei Tagen nah erfolgter Präsentation baa lösen. j ro Stük 2 Sar. bz. 2 Kr. | auf 13 Silberpfennige pro Stück; die in der Gulden g | e 1e erde die Dorflandschaft in der Beleuchtung des lezten effektvollen | morstatuen hervorzuheben. Die eine von Pohlmann if ein | Bank, welche nicht an einem Dat ptverte beats domizilirt, ist E ohne Unterschied g Mister Nüganirvórt e e Sab von As ai Postanstalten erheben für je 3 Stück | nur gegen Rüdgabe der ausgefertigten halbjährlichen Zinscoupons Sonnenblickes von Hagen (in Weimar), das Innere einer | Kruzifix in etwa zwei Drittel Lebensgröße vom edelsten Aus- | pflichtet, an einem solchen eine Eiulösungsstelle zu errichten, bei welch Für Postkarten mi ‘eza T fo - Couveris à 3 Kr. den Betrag von 10 Kr gezahlt. S f ¿ iede-Werkstatt in Thüringen Günt benda- Ar offli ; * T U Hre Noten, \oweit der À C UlSitias "i m 1 Sgr. bz. 4 Kr. in Anwendung ] j Franko - Couveris à A 47 S ; Der umstehend abgedruckte Plan enthält die näheren Bedingungen. H Messerschmiede- statt in Thüringen von Günther (ebenda- | druck und vortreffliher Durcharbeitung des Körpers. Das an- | 2e , soweit der Baarbestand der Einlösungsstelle reicht, sofort, L d “T. die Drusachen betreffend, | c. Gestempelte Postkarten. Die mit dem Frankostempel von Das Anleihekapital wird binhen längstens aht und dreißig und M "Bis D Ski an Gcbflitoraend M, MoTLET a fa Gestalt E Narciß, welcher auf dem Uferfels sißend, A ie Ae Bank lhre Vexpflidtung zue E niósung, L erhält cue levithg A Motto für Drucksachen, welche x Sgr. bez. 2 Kr. verschenen Postkarten werden zu dem | zrei viertel Sehren na dem She: der Emission amortisirt. 4 n / i O M ENNEIS na seinem geliebten Abbilde im Wasser \päht, von Silber- »- der vorgeschri f Muti tbeb rbe imniter Empfä ur Post gegeben wer- | Nennwerthe des Stempels an das Publikum abgelassen. Naber, dét - l. As... I Das erstgenannte leidet bei meisterhaftem Vortrag und | nagel, eine Arbeit voll zarter poetischer Empfindung, tüchti halb, der vorgeschriebenen Frist niht nah, so steht der Aufsichtsbehörde | unter der Adresse bestimniteë Empfänger 3 g 2E Ie Uar s ; ! Der Mágistrat L , / ; L ne 1 L | | g, tüchtigem | die Befugniß zu, die Liquidation derselben anzuordnen. Filial den, beträgt bis zum Gewichte von 250 Grammen ohne Unter- | d. Gestempelte Streifbänder. Bei einzelnen größeren Post ] __ Der Magiiraï. L j d Ae Bie OrAATAE mde t ee | SOIRRROE 10 E M | Piefa, fine andern Ge/B0Ne beleben, alt die Cralst le. —- Jade ito tee Gnernung fix, je 20 Grammon er (einen Tho | anstalten werden qeftempel Server faden zu Lo Std | , Cingetnge i de Kossenenttal Pal n ee j : i Ñ t H Privatzettelbank_ hat ihren Status mindestens allinonatlih zu ver- . 4 Sar. bz, 1 Kr.,, für derartige Drucksahen über | zum Verkaufe gestellt. Der Abjaß sindet nur în Partien 3 Sing | 2 Aa Eitat j defärbtes B Ph E iereG rid t \ arz t ge öffentlichen. Sofern der vierte Theil des Aktienkapitals einer Privat- I ia bis Y Dia law ohne Unterschied der Ent- statt, und zwar mit einem Zuschlage von 4 Sgr. bez. von 14 Kr. Deigefuge nd P LO A Talon: Mga 1g j B nd ebeoollen Niturfttilttil eit "au Ats | L NILILUSN, MELEIS (RE NE9, MLof0er a0 F UNMMETI En: AELReILan E Veto nen HA METd per Aus Zie Let, fernung und des Gewichts, der Sah von 3 Sgr. bz. 11 Kr. in | pro 100 Stü. Der Preis beträgt hiernach : für 100 Streifbänder d Kämmerei-Kassen-Rendant. i! trocken in der Farbe gemalt. Kollers Arbeit hat rotndht fit Ia Der historische Verein für das Großherzogthum Hessen hielt verpflihtet, io zehnten Theil: ibres {ül ien E E e h Anwendung. 4 Sgr. 37 Sgr. 4 Pf, für 100 Streifbänder à 1 Kr. 1 Gld. 54 Kr. P ; I) vorireffid) gézeiciteten ana A ‘dée: Vérkiczing, . bier von wie die „Darmst. Ztg. meldet, A Miri seine „Fegelmäßige Mo- servefonds so lange zuzuschreiben, bis dieser den fünften Theil des ein- L, Jn demselben Paragraphen a der G i Uag R “s „Aostenpeling Fra E E n tr Viinatpeti E Tes zu fine n in a Sp e000 R Oie q) vorn géseheiten Thietèn, /‘ibio inder Múlétel C thien ep p n ung at A per i eas ra d en 6 ereinE,. rinz Lud- | gezahlten Aktienkapitals erreicht hat, Banknoten dürfen nur im gende Fassung: Das Porto für Drucksachen, welche in den durd arten mit dem Postsra N e en P Peel Die König: ürfnisse aufz E Ee Taue D dea e H Nebeldunft erfüllten Luft und des braunen, von der Pflugschaar | tär Hof-Bibliothek-Direktor D Walther it E Anf ereins-Sekre- | Fall der Auflösung der emittirenden Bank und im Fall der Aende- das Reglement vorgeschriebenen Formen als extraordinâre Bei- | die Königlich Preußische Staatsdruderet in Derttn, Pg dem Magistrate und der Stadtverordnetenversammlun i t : prache begrüßt, | rung der Landeswährung präkludirt werden. Den Landesr-gi i d Zeitschri die durch die Post | lih Preußische Staatsdruckereï in Berlin übernimmt die Ab- 1) Von dem PVéagi]tr g aufgerissenen Ackerbodens etwas von der Art Rosa Bonheurs | in welcher der Redner der Freude der Versammlung darüber Aus- | # i ‘a L E O P E lagen solcher Zeitungen un Zeitschriften, die r U ; iFbdA der Stadt Ratibor i| beschlossen worden, zur Erwerbung der Gas- tig i 5 ; ( - | steht die Aufsicht dárüber zu, daß die Normativbestimmungen und die iti den, zur Einlieferung gelangen, beträgt für jedes | ftempelung fertiger Briefcouverts, Streifbänder und Postkarten | der : „Hebewerkes nebst Röbrenleit E S e D B ui atb "rain | e Ce Mia fe Se E Sn Lac B L V | E O00 So@alsialuiee is alies Pnden: Ver BniNi ies debitint werden, [ur Einlieferung Wann ee, mit der | mit dem Postfrankirungs eiden (Greimarkenstempel) vem Pu: | guf Hek Khjtohung ven Suden, Erwerbung, uen eund discher Künstler find in jüngster Zeit in dem Gemäldesalon der | vorragenden Antheil genommen, zum ersten Mal wieder in der Sigung A Maßgabe, daß, wenn bei Berechnun des Gesammtbetrages blikum unter folgenden Bedingungen: 1) Die zur Abstempelung | Fjten auf Grund des ttabtissenituiimes und zum Bau eines Gebrüder Lepke, Unter den Linden 4a, eingetroffen und aus- | ?& Vereins erschienen sei. Die Anwesenden erhoben sih zum Zeichen dieser mit kleineren Bruchgroschen als 1/3 abschließt, dasür | bestimmten Briefcouverts, Streifbänder und Postkarten müssen | Schul- und Krankenhauses eine Anleihe von E Thalern, buch- / gestellt. An ein ruhmvolles Regiment des preußischen Heer- der Zustimmung, und Se. Großherzogliche Hoheit sprach denselben Wiener Weltaus stellun 1/, Sgr., und wenn bei Berehnung des Gesammtbetrages dieser | in der zur Benußang bei Postbeförderungen geeigneten Be- | stäblih: „Dreihundert Tausend dar 8 durch Ausgabe von Stad 4 Sexbaribes * eviitiièrt ‘éin - Aeitiés ‘Bird Fris W | seinen Dank aus. Hiernach erstattete der Vereins-Sekretär Vortrag i x g. mit Bruchkreuzern abschließt, dafür 1 Kr. erhoben wird. \chaffenheit bei einer Ober-Postkasse dergestalt verpackt 6 obligationen, welche eine Zahlnngsverpflichtung auf jeden Jnhaber 4 0 Berlin, dem Künstl ild von Gris Werner in | aus dem jüngst erschienenen deuts - keltishen Wörterbuch von Ober- „Wien, 9. März. Der Kaiser hat auf Antrag des Oberst-Stall- Bei Sendungen in großen Partien kann die Postverwal- | liefert werden, daß das Verpackungsmaterial sowohl zur Beför- | euthalten, aufzunehmen. : i 4 Berlin, dem Künstler, welcher unter den Deutschen in der prä- | müller. Der Vortragende führte mehrere Beispicle von Ableitungen meisters. Grafen Grünne für das anläßlich der Weltausstellung im L t bi 4 50 t dieses Sabes eintreten | derung an die Staatsdruckerei, als auch zur demnächstigen Rück- 9) Diese Obligationen werden in Apoints zu 500 Thlr., 100 f cisen und zum äußersten Grade durchgeführten Darstellung von | ‘einheimisher Bezeichnungen au und suhte nachzuweisen, daß | September d. J. stattfindende internationale Pferderennen einen „Ka i- tung einen Rabatt bis zu 30 Prozent di beförderung benußt werden kann l Thlx. und 50 Thlr. ausgegeben, und zwar: j j Scenen und Figürchen des winzigsten Maßstabes am meisten | der Verfasser häusig zu weit gehe. Das Wort Hessen (Hassi), | serpreis" im Betrage von 3000 fl. bestimmt. lassen. O g nuß . y Lat a. 100 Stüdck Littr. A, von Nr. 1 bis 100 à 500 Thlr. = 50/000 Thlr. Y und mit dem größten Erfolg dem Vorbilde des Franzosen | welches zuerst in der Willi aldshen Lebensbeschreibung des M. Im §. Il, die Waarenproben (Waarenmuster) betref- 2) Die Einlieferung hat unter Beigabe eines Verzeichnisses b. 2000 , „B. von Nr. 101 bis 2100à100 j —200/00T hlr 4 Meissonnier nacheifert. Das Bild zeigt einen Fahnenjunker mit | Bonifaz vorkommt, (es heißt da „in Uassis*), bedentet bicrnach Redaktion und Rendantur: Schwieger. fend, erhält der erste Absag folgende Fassung: Für Waaren- | zu gesehen, welhes die Stüczahl, und zwar Fs der | 1000, 7 C. von 2101 bis 3100 à 50 _, _= 50,000 Thlr. T! der Fahne in der Hand, zwischen einem Lieutenant und einem in den Bergen, von dem fkeltishen ais, aith = hoch, Berg, | i a proben (Waarenmuster), welche entweder für si allein oder mit | Couverts die Stückzahl für jedes Forinat (falls ve E : Summa 300,000Thlr. 40 Korporal des Regiments Schwerin, in der Uniform von unge- wie denn Niederhessen, wo der Name entstand, reich an | Berlin, Verlag der Expedition (Kessel). Druck: H ib gedruckten Sachen versandt ‘werden, beträgt das Porto ohne | Formate vorgelegt werden), infichtlih der Streifbänder un 3) Die Rüzahlung der ganzen Schuld von 300,000 Thaler ge- 41 fähr 1760, in einem Vorsaal des Schl ofes stehend. Der Li E Bajaltkuppen ist. Dem Worte „Darmstadt" wird ebenso wie dem : E c „Veiverg:- Unterschied der Entfernung für je 50 Grammen oder einen | Po tkarten aber, welhe je von übereinstimmendem Format sein | \hieht aus einem Tilgungsfond, welcher zu diesem Behufe dur 0 nant ét mt seines Degens Spige E R Bode e- } Worte „Woog“, den der Verfasser als einen Teich bei Darmstadt Vier Beilagen a eitbeil davon 4 Sgr. bz. 1 Kr. müssen, die Stückzahl nur einfach ent ält und bei jeder Klasse Einschuß von jährliG Wlan Prozent des gesammten emittirten An- AY geg oden, ! fennt, ein fkeltisher Ursprung heigemessen. Woog kommt von gwyog = (eins{hließlich der Vörsen-Beilage). : N. Im §8. V1, die Po andate betreffend, erhält der | genau den Werthstempel (Frankobetrag) angiebt, mit welchem E ieancen E e E der Zinsen von den getilgten Schuldver- ¿f reibungen gebildet wird. 4

erste Sah folgende Fassung: Die Gebühr für die Einziehung | die Abstempelung erfolgen soll.