1873 / 77 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Mar 1873 18:00:01 GMT) scan diff

i i daß mit der Ausführung der in Rede stehenden Bahn kein Mo- dur den Minister des Junern, Lasser, mit 88 Stimmen, d. h- Rouvier über die Lage der Zeitungspresse in den südlichen De- eborenen-Städte geplündert hat, steht einen Tagemarsh von London, 26. März. Ein Telegramm des „Daily Telegraph“ Nichtamtliches. c M geschaffen a ähnlichen Unterne or ait en O den betref- | mit einer Majorität - von 18 Stimmen über die Zweidrittel- partements eine Anfrage an den Minister des Innern, indem er Cape Craft entfernt. i 9 La d meldet, daß George Smith, der bekannte Eutziffe- Deutsches Nei ch. fenden Behörden keine Erschwerungen oder Behinderungen ent- Majorität, in zweiter und dritter Lesung angenommen wurde. behauptete, daß die Regierung gegen die republikanischen Zeitungen p ¿ A O A EA her die Skndfuth, der unter des Auspizien Berlin 28. M Abie Maicas E erden. Die Stadtverordneten-Versammlung nahm | Der Gesetzentwurf über die Wahlordnung zum Reichs: mít viel größerer Strenge zu Werke gehe, als gegen die mon- en Mofsoul mit Crlanbaiß der türkischen Ries süne: Ditaction

: F Köni Ae beiti ra Fus t hren in ihrer gestrigen Sizung diesen Antrag mit dem Zusaß an, den rathe sowie der Anhang zu derselben wurde darauf gleichfalls arcishen. Herr v. Goulard erwiderte, die Regierung messe mit Landtags- Angelegenheiten. M O b Leclis /mebreie Gifbeoniex giuadt ba Mh die Kaiserin önigin * besichtigte gestern mit Z Magistrat zu ersuchen, derselbe möge dahin wirken, daß bei der ohne Debatte in zweiter und dritter Lesung angenommen. vollständig unparteiisher Waage, aber das ungleich hißigere Im 8. Breslauer Wahlbezirk (Neurode - Glaß - Habel- welche er demnächst ausführlich berichten wird.

Königlichen Hoheiten den Großherzoginnen von Sachsen | ‘ventuellen Kon } t Tol 3 ; ; ; ament des Südens erheishe eine entsprehend sestere ; : : :

: N [pa 4+ Sbdit- en Konzessionirung der Südwestbahn, dieser in der Kon- Im Abgeordnetenhaus legte die Regierung gestern Temperam ; n E e | {chwerdt) ist an Stelle des verstorbenen Abgeordneten Bach der Kreis- Dr. Partridge, Professor der Anatomi j / Peteibeir t veigit ov Sk: amin ad M Le a Til zession die bestimmte Bedingung gestellt werde, ihre in der ver- | Gesetzentwürfe betref der Eisenbahn Wien-Radkersburg-Stei- Zügelung. Bei Berathung des Gesegentwurfs über 2E Muni- ichts Ratb M in Mittelwalde mit 202 gegen 183 Stimmen, | lege in Gai Nevi Js M pier is von lte S e N Ung N n L end | Aentlichten Schrift gemachten Versprechungen bezügli des Per- | rische Grenze und eines Lotterieanlehens der Stadt Laibach vor. zipal-Kommissionen wurde die einfache Tagesordnung mit 58 gegen | welche Hauvytmann a. D. v. Ludwig auf Neu-Waltersdorf erhalten A i E R dischen Frauenvereins bei. Fm Königlichen Palais fan f ¿ll ti al i Geleise ledigli : L A A 168 Stimmen angenommen; aus Wohlwollen gegen den Erz- | hat, zum Mitgliede des Hauses d Abgeordneten gewählt d Die Fürstlich serbische Regierung beabsichtigt, dem ver- eine größere musikalishe Abendunterhaltung, unter Leitung des O E atn 28 mik L A e gn Pers Sie ‘nell Éa f E L ge R A Lit U bischof Dupanloup wurde die Zulassung eines Vertreters der | c, Me De E A, E storbenen Fürsten Michael ein Monument zu errichten

3 Motto ntr Én talien Ur Den onenverkehr einzuriqten, dero je nel reises der Bezirksgerichte wurde nah den Anträgen des AUS- ! i: x: e lge dess ves S S Si A P A Sr ie Ober: Napelimeisters Taubert und, Mitwirtüng, der faign Wen | inteinandez folgen gu lafen and einen Biligen Zanf für die | usses angen mun rh der ee daeetk “via (§9 dur Kine zu jeder Kommission genehmigt E Cas des Königlich ächsischen Violoncellisten? Grützmecher statt. Fahrkarte festzustellen. rihtung der politischen Verwaltungsbehörden bis §. 9 durch- j Spanien. Madrid, 24. März. Die amtliche Zeitun Die Nr.-13 b it Mélisérial-Blätts füt di ein entsprehendes Projekt auszuarbeiten, sih zu diesem Behufé au das Außer Au : ¿e Botschafter nd mehrere i ¡ É Wou- berathen, worauf wegen Beschlußunfähigkeit die Sißung - ge- na . E s Ö. @ ) Ung le air, 2e . des v Zug i fa pes arts Jur die Bare Ministerium für öffentlihe Bauten zu wenden, welches

ußer den hohen Gästen waren die Botschafter u d ) Der General-Lieutenant Freiherr von Wrangel, SoU- | fHlofsen ward. veröffentlicht das Geseß über die Abschaffung der Skla- | Preußische Gesebgebung und “tel pflege“ enthält Fol- | bereit ist, dem betreffenden Künstler auf Verlangen den Situations- Reichstags-Mitglieder geladen. Heute verabschiedeten ih | verneur von Posen und der General-Lieutenant von Fabe, Pesth, 26. März. Die wesentlichen Punkte des heute vor- verei auf Portorico. Dasselbe lautet: gendes : Erkenntniß des- Königlichen Ober-Tribunals vom 5. Februar | ylan des Ortes, auf dem die Errichtung des Monuments beabsichtigt

O C IE ; T E L opa di : -- N Ti / ; I F ns e T 1873. Der Widerstand gegen einen Eisenbahn-Polizeibeamten kann ; S c Ç 5 Jhre Königlichen Hoheiten der Großherzog und Ne Großher- | Commandeur der 21. Division, sind zur Abstatiung persönlicher ç Art. 1. Die Sklaverei ist auf der Insel Portoriko für immer r geg E i wird, das Programm der Zusammenstellung des Monumentes und all : Pn gelegten Gesezentwurfes über die Escompteban k sind folgende: abgeschafft. Art. 2. Die emanzipirten Sklaven find verpflichtet, min- | nur dann, wenn dieser von der kompetenten Behörde vereidet war, be- | noch Aa Details S Dei: Vóes besten: Prèjekten: wird

i v Kaiserli Majestäten. ier éi i ; , L ; : nur _ h Dereid zogin von Sachen von hen Raijexlichen y aje! ( E Meldungen hier eingetroffen Das Institut kann bis zur Höhe des eingezahlten Stammkapitals destens drei Jahre noch im Dienste ihres gegenwärtigen Herrn zu straft werden. Ferner folgenden Beschluß des Königlichen Ober- | der Preis von 500, 300 und 200 Stück K. K. Dukaten in Gold zu- Auf die Sr. Majestät dem Kaiser und König Der Kaiserli Königlich österreichische ‘Major a. D. und auf nit weniger als 50 Gulden lautende, verzinsliche Kassen- verbleiben oder in den Dienst eines Andern oder des Staates zu treten. Tribunals vom 21. Februar 1873 : Wenn eine Person, welche ange- | erkannt. Der Einceichungstermin ift bis 31. August (12. September) zu Allerhöchstdessen Geburtstagsfeier übersandten Glückwunsch- Kammerherr Graf von Sickingen is hier angekommen. anweisungen au porteur a vista emittiren, welche durch die in Zur Wahrung der Juteressen der emanzipirten Sklaven werden beim suldigt is, fich der Wehrpflicht entzogen zu haben, im Reichsgebiet | 1873 festgestellt. : : Adresse der Stadtverordneten - Versammlung ist folgende Ant- Ul Ait seinem Besitze besindlihen Wesel und Werthpapiere aller Art, Abschlusse der Pieniivexpivüge dret zan der Regierung ernannte Beamte Iu B une Vg A R N S E . Der iathier O i ile N j j ; i Art 3. í fiker i JUrtSOr \egrundet. Ann l izilmangels L wort ergangen: Der Kreisthierarzt Stöhr ist aus dem Kreise Anclam | ferner Baargeld oder Metall gedeckt sind. Die Regierung wird als Protektoren eintreten. Art Die Besißer wecden binnen S Nieliigen abgegebene E Landwirtbschaft.

it d - doron Moblaefallen, welhes Ich stets empfinde, | in den Kreis Schlochau verseßt worden. ermächtigt, die Kassenanweisungen bei den zu diesem Zwecke zu 6 Monaten entschädigt. Außerdem erhalten die Eigenthümer, in genügt eine auf Grund angest Z L E 2 : j „Mit dem besonderen Wohlgefallen, welches Ich | fgr S E les Gs N ir G j d deren Dienst die früheren Sklaven nicht bleiben wollen, einen Zu- | rung der zuständigen Verwaltungsbehörde, daß der Aufenthaltsort 2c. München, 26. März. An der leßten Konkursprüfung für

é 2 s op e Den erli i j i“ " u. x2 i “e, S i i - e S E C C ck : H t Ey {6 2 a ck é ; c SS E ; wenn die Vertreter Meiner Haupt- und Residenzstadt Berlin fih im Bayern. München, 26. März. Durch Königliche Ent- E L Lin g i A E E E iet {lag von 25 pCt. auf die ihnen zuerkannte Entschädigungésumme. nit zu ermitteln gewesen Jet. Und folgendes Erkenntniß des König- | den Staats-Forstverwaltungsdienit betheiligten sich im tamen der Bürgerschaft mit dem Auskruck treuer, vertrauensvoller \' fchließung vom 21. d. M. sind mehrfahe Ernennungen im nf t L ilenden Rechte und B aünfsti s Art. 4. Die Gesammtsumme der Entschädigung wird auf 39 Millio- lichen Geriht8hofes zur Entscheidung der Kompetenz-Konflikte vom | Ganzen 81 Adspiranten, von welchen 13 die T. Note, 65 die 11. Note Gesinnung an Mich wenden, habe Ich auch die freundlichen Glück- Sanitäts-Corps und im Apothekerpersonale des Heeres erfolgt. imt Hin unf U hei enDen ies Un egünsf igungeit werden nen Pesetas festgeseßt und mittelst einer Anleihe _beige- 11. ANnUuar 1873: Ver Rechtsweg gegen die von der Kirchengemeinde erhielten und 3 durchgefallen sind. wünsche der Stadtverordneten zu Meinem diesjährigen Geburtsfeste “57. März. (W. T. B) Ein Erlaß des Finanz- der Escomptebank zugesichert. Die aus der ordentlichen Kassen- bracht werden, welhe die Regierung unter der aus\{ließz- | unter Genchmigung der Regierung nah der Rheinisch-Westfälischen 4 i a 1 E UN]ChE Der ter ; j d. Ee Ö manipulation des Staates herrührenden Uebershüsse werden gegen lihen Garantie der Einkünfte von Portoriko aufnehmen wird, | Kirchenordüung ausges{riebenen Kirchensteuern findet nux unter den- Dresden, 28. März. Nach amtlicher Mittheilung ift die

und zu der Genefung Meines Sohnes, Sr. Kaiserlichen und König“ | Ministers kündigt das fünfprozentige Eisenbahn-Anlehen | ¿jne Seitens der Anstalt in die Staatskasse zu deponirende volle indem sie zugleih in das Budget der Insel 3,500,000 selben Voraus) eßzungen statt, unter denen derselbe dur öffentliche Ab- Rinderpest in Mähren nunmehr erloschen. Jn Folge dessen werden durch Verordnung des Ministeriums des Innern die gegen

lichen Hoheit des Kronprinzen, entgegen genommen. An den aujrich- | Pon Jahre 1866 und ordnet anstatt desselben die Aufnahme | DeœFung bei der Anstalt fruchtbringend angelegt werden. Der Pesetas für Interessen und Amortisirung dieses Anlehens einstellen gaben zugelassen ift. : tigen Dank für diese Aufmerksamkeiten knüpfe Jh, Ihrem Hinweis Sor 100 l 42 prozentigen Anlehens von gleichem Betrage | Entnurf enthält außerdem einige Punkte, die dem Institute große wird. Art. 5. Die Vertheilung der Entschädigungen geschicht durch Die Nr.-13 des „Preußischen Handels-Archivs“ hat S EERTRA De Ms f F NERNE D. ai Angeor duen „Beet: auf die Bezichungen der Stadt Berlin zu dem Deutschen Reihe fol- | 9,007,400 F am: Vortheile in prozessualen Angelegenheiten fichern. cine Kommilsign, wehe aus dein O V A atea, drei Grneraltäthen, | tertinnaltauise, -— Türkei! * Verordnung, betreffend die, Herautt “P n die Versicher i it Stolz erfü i - s R ail ä C j - tenden, Cl ) S overiten WertMISho;eS, : alräthen, | pyentionaltarife. Türkei: Berordnung, veiressen ie Herausnahme 0 »e Stand der Wi s in. Bs gend, gern die Versicherung, daß es Mich mit Stolz erfüllt, die Sachsen. Dresden, 27. März. Der Staats-Minister 27. März, On T. B.) A dem jegt dem Abgeord- dem Svnd ikus des Munizipalrathes der Hauptstadt und zwei dur | der auf der 26 Sotau Ua irrt! S chifutenfilien, id Ber- at 20 ex L P H Lr R f riagten; in Böhmen Hauptstadt Preußens eine desto größere Bedeutung gewinnen zu sehen, | Freiherr von Friesen hat sich heute nah Berlin begeben, um netenhause Seitens der Finanz- ommission vorgelegten Bu d- die 50 reichsten und zwei andere dur die kleineren Besißer gewählten | ordnung, betreffend den Tiefgang der Flöße auf dem Sulina-Arm. lien Srablicieauiternns! it Begin s i Roh C E, je sicherer unter der Gunst des neu befestigten Fricdens der innere | für einige Zeit an den Arbeiten des Bundesraths Antheil zu getgeseß pro 1873 beziffern, sich die, ordentlichen Ausga- Vertretern besteht. Die, Beschlüsse dieser Kommission werden durch | Chile und Bolivicn: Konvention zur Ausführung des zwischen beiden | tation die b ansieht Fortschritt Thb Conn ders 4 ¿h A estdet Aus De dot Fhrel L : { ben auf 207,186,572 Fl., die ordentlichen Einnahmen auf Stimmenmehrheit gefaßt. Art. 6. Wenn es der Regierung nicht ge- | Mi 9 1866 abgeschlossen E Bais 1E ! schritte und der Sommeranbau kann unge}tört Ausbau des Deutschen Reiches fortschreitet. Jh freue mich dabei nehmen. 9 Y z Stimm eit ge! Del gierunp m Republiken am 10. August 1866 a geschlossenen Grenzvertrages. in Angriff genommen werden, Hie und da haben allerdings die Feld- ne / E L L 203,469,405 FL., demnach das ordentliche Defizit auf 3,717,167 linat, die Anleihe aufzunehmen, so wird sie den gegenwärtigen Skla- | Statistik: Deutsches Reich : Nachweisung der Einnahmen an Zöllen ‘uwe bedeutend d G N R DE) Ae T A Ug L der Wahrnehmung, daß mit dieser steigenden Bedeutung Berlins die ;- s s s 4 d i Wi, Se E / N 7 ( L: eut 1 IDeHURg L 1 j mäuse bedeutenden Schaden angerichtet, jo daß die betreffenden Grund- Ginacbuna, Sorgsamkeit und Freudigkeit der städtischen Körperschaf- Württemberg. Stuttgart , 27. März. (W. T. B.) | Fl. Das außerordentliche Defizit beträgt 56,972,398 Fl., wel- venbesißern Anweisungen einhändigen. Art, 7. Den emanzipirten | und gemeinschaftlichen Verbrauchssteuern in dem Zollgebieï des | tückte umgeackert werden mußten, nichtsdestoweniger berechtigt die P R Er E HUDUCN * orper]has* | Auch heute Abend, beim Eintreten der Dunkelheit, hatte fich | hem indeß außerordentlihe Einnahmen in Höhe von 5,488,948 Sklaven steht die volle Ausübung ihrer politischen R Hte 5 Jahre | Deutschen Reichs für die Zeit vom 1. Januar bis zum Schlusse des MWinterfrucht im Ganzen und Großen zu den besten Hoffnungen. ten in der Vertretung der kommunalen Interessen innig Hand in | ein jedoch nicht zahlreicher Haufen Volkes in der Marktstraße | Fl. gegenüberstehen, so daß nur 11,083,450 Fl. ungedeckt blei- nas der Veröffentlichung dieses Geseßes zu. Art. 8. Mie een Monats Januar 1873. Uebersicht über die Einnahmen an Zöllen | Namentlich steht die Rapêpflanze viel {öner als es schon seit Jahren Hand gcht, und gebe Mich, -hierauf gestüßt, der angenehmen Hoffnung | angesammelt , welcher einen Kleiderladen erst mit Steinen | ben. Das Gesammt-Defizit beläuft sich sonach auf 14,800,617 Fl. Ge e s Pet E notb N L O S S und gemeinschaftlichen Verbrauchssteuern in dem Zollgebiet des | der Fall war und auch das Winterkorn läjt wenig zu wünschen übrig. hin, daß si die Aussicht Berlins auf eine weitere große Zukunft in | bewarf, dann die Fensterläden erbrah und die in dem La- ; Z : : ejeßes U o Srentlidh 1 Robltt Etat aub Ne et 0 wei Deutschen Retchs während des Jahres 1872. Hamburg: Hamburgs | Ju den gebirgigeren Gegenden des Landes ist der Boden noch zu feucht, ungetrübter Weise verwirklichen werde den befindlihen Kleider theilweise plünderte. Nachdem mehrere Großbritannien und Irland. London, 26. März. derungen der öffentlichen Wohlthätigkeit und Arbeit gerecht zu werden. | Handel im Jahre 1872. Dänemark: Jahresbericht des Konsulats | als daß bereits an die Bestellung der Felder gedaht werden könnte, 3 E O L der Erzedenten von Gensd'armen unter Beistand von Auf Schloß Windsor fand gestern ein Diner statt, bei welhem Wie der „A 34 qus Madrid vom 26. gemeldet | V Friedericia für 1872. Griechenland: Jahresbericht des Konsulats | doch kommen Schnee und Eis nur noch im eigentlichen Hochgebirge Berlin, 26. März 1873. Wilhelm.“ Er SLacvertton Ho e : eista R i je Vri in Christi C __ Wie der „Agence Havas“ aus Madrtd vout 2. ge ¿u Kalamata für 1872. Rußland: Jahresbericht des Konsulats zu | vor, Im Flachlande begianen au schon S L E Mes Aa | a verhaftet worden waren, mate eintretendes Regenwetter dem Je Nd B Me DE M E A an P M wird, überschritten bewaffnete Carlisten die französishe Grenze | Windau für 1872. Großbritannien: Handel und Schiffahrt von Gsiiaan und Knospen e V E L aa Der Reichstag beschloß im Verlauf seiner gestrigen | Unfuge ein Ende. Be G: E S Ca De g : n Aelt Ft ranaassae und umzingelten das Haus des Maire von Viriatu (auf fran- | Hartlepool im Jahre 1871. Schweden und Norwegen: Jahres- N M “A Sißung, den Gesetzentwurf, den Reichs-Invalidenfonds A ; otschaf er und die Gräfin de Harcourt, der ita ienische Gesandte, zösishem Gebiete), um fich zweier dort befindlicher carlistishen | bericht des Konsulats zu Gefle für 1872. Handel und Schiffahrt | T Petersburg, 26. März. Das Programm für die betreffend, einer Kommission von 21 Mitgliedern zu überweisen. Hessen. Darmstadt, 25. März. Die heute zusammen- | Ritter Cadorna, der Herzog und die Herzogin von Wellington, [üdhtlin bemächtigen, welche fie mit sih fortführten. von Sundévall in 1872. Zanzibar: Jahresbericht des Konsulats zu Expedition zur Beobachtung des Durchganges der Ve- etreffend, \\i g Ö \ i : : i Flüchtlinge zu chtigen, he fi sich for -7-ani rit Des J Le f E G N Auch der Geseßentwurf, betreffend die Geldmittel zur Umgestal- getretene außerordentliche Landes\ynode für das Großherzog- | die Herzogin von Roxbourghe und mehrere andere Personen von Zanzibar für 1871, Mittheilungen: Görliß, Münster, Bradford, | nUs ? urch pre Sonn euscheibe am 26. November 1874 if, wie tung der deutschen Festung en aus\{ließlih derer in Elsaß- thum wurde von dem Direktor des Ministeriums des Innern, | Distinction die Gäste der Königin waren. rei ; l 27. W. T. B Alicante, Carlshamn, Frederikshald, Calmar, Nyköping, Westervik, der „Gol. vernimmt, durch die Akademie der Wissenschaften festge- g! l pag z ; der A . E Mr. Bad Sir B crere’ e. Türkei. Konstantinopel, 2(. Marz. (W. T. B.) | Sudiksvall, Cienfuegos, Bangkok, Hiogo Osaka. i stellt worden. Deutschland, England uud Frankreich entsenden zu die- Lothringen, wurde nah kurzer Diskussion, welche der Bundes- Frhrn. von Starck, mit folgender nsprache eröffnet: Der Rev. Mr. Badger, von Sir Bartle Frere's Mis 5; d der .T á | Hudiksvall, Giensuegos, gtot, go E oSitH S At t 2 L gen, : ' g ‘nr ürdi hrte S ! Des Großl Königlic j ickgetehrt i ; 2 Nach offizieller Versicherung ist die gestern von der „Zurquie sem Zwecke Expeditionen nah dem Stillen Weltmeer (in der uörd- bevollmächtigte, G l-Lieut t v. Kamek leit Hochwürdige Hochgeehrte Herren! Des Großherzogs Königliche sion, der aus Zanzibar zurückgekehrt ist, hatte gestern eine Unter- ; L Cd D a U F R tigte, General-Lieutenant v. Kameke einleitete, einer G Ce en A L ! ; A : gemeldete Nachricht, daß der Gro ßvezir eine Note an lichen) nah dem Indischen Ocean (in der südlichen Hemi}phäre) und er » ; Hoheit haben mich zu beauftragen geruht, diese außerordentlihe Sy- | xedung mit Lord Granville im Foreign Öffice. C z h, BVEeZtIL I C ay E cean (in de Hen 4 äre) U Kommisfion überwiesen. Tode der evangelischen Kirche des Großherzogthums als Landesherr- 0E Aud M T A q ; die serbishe Regierung wegen des rückständigen Iahrestributes ; wenn möglich, nah dem antarktischen Festlande. Die Akademie schlägt F i 10.) Sibß s Reichs licher Kommissär zu eröffnen Fh freue mich, im Namen Sein 27, Wär ©@ (Wee B): Ju Der: heuzigen Sißung gerihtet habe, ledigli ch erfunden. Statiftische Nachricht vór, die Beobachtungen auf dem Festlande der alten Welt, und zwar Jn der heutigen (10.) Sißung des Reichstages, der | T l z ies ' er | des Unterhauses erwiderte der Unter-Staatssekretär im Aus- : ' atistische Itachrichten. größtentheils innerhalb der Grenzcn Rußlands, auf dem Raume von

am Tische des Bundesraths der Präsident Delbrü und die Königlichen Hoheit Sie an der Schwelle Ihrer höchst folgenreicen wärtigen Amte, Enfield, auf eine Anfrage Taylors, daß Groß- Rumänien. Bukarest, 27. März. (W. T. B.)_ In Nach dem im Notizblatt des Vereins für Erdkunde veröffent- Petropawlowsk über Nertschinsk und Orsk bis zum Schwarzen Meere

it : u ¿ \ begrüße d öttli : I E ? y N h Le O s ; :

B Ansa a Bren, De Sitle mo v- Mina 1 | Set Vin t S E M O On O | Dan D M e Ll Ta e Venn du pee n e mad dle! samer fit 99 gegen Li tine | U Be ria ine N eEaT ton

: r-Re( - L ) bei- is 9 ‘eser auß Gen Svnode ist, wie Sie wis als eine provisorische betrachten könne, bis sich die demnä u t He ! l r ( „wurde, ne

Die Aufgabe dieser außerordentlichen Synode ist, wie Sie wissen, E p ad i "L Î men, den Gesezentwurf über den Anschluß der rumänischen an | Ängabe der ausgestellten und steuerpflichtigen Flüen, sowie der Ta- Gewerbe und Handel.

wohnten, theilte der Präsident Dr. Simson den Eintritt meh- | die Be z L : F F ¿lnden konstituirende tes über die definitive Re- LEIL, DE i; i i S A f ' i; ¿ Les N G gutachtung des ‘im Jahr 1870 bekannt. gemachten und Ihnen | verjammelnden onstituirenden Cortes Uber dte definitive Ne f an und ermächtigte zuglei J g _feue! i Vi rerer Abgeordneten in das Haus und einige Urlaubsgesuche mit, | nunmehr _vorzulegenden Verfassungsentwurfs für die evangelische Kirche | gierungsform ausgesprochen haben würden. Auf Veranlassung M E N u ie Peigliche Eure g A t obs De E 5 Ln ap S E Morgen Mün en, 26. März. In der gestern Abend im Saale des die vom Reichstage genchmigt wurden. des Großherzogthums. Wenn auch hierdurh Ihre Aufgabe begrenzt | von Salt sprach sich Enfield dahin aus, daß die Regierung leit N Der Bau der Eisenbahnbrücke über die Donau zwischen | J Br 1870 i N Se s L ‘3998 Mo E 389 O El n L | Höôgerbräu abgehalten außerordentlichen Generalversammlung des hie- Zu dem ersten Gegenstande der Tagesordnung: Erste | ist, so ist doch um so größer und von tief eingreifender Bedeutung | bezüglich des angeblich von Nordamerika gehegten Planes, auf zuleiten. Der Bau der Siena Jnueru 1031-0 Jahr 1870 in. 49 Gemarkungen Morgen 389,3 Qu.-Klafter mit figen Shuhmachermeist B oreins [ce 95 Berat des Ent i i de: Umfang und die Wichtigkeit dieser Berathungen, die eine neue c zUguich, Des ang 2 L „GEYEgLEN S AP R Giurgewo und Rustschuk, sowie die Verpachtung der Staatsbahn | Tabak bestellt waren, die Zahl der tabáfbauendèn Gemarkungen im | sigen Schuhmachermet|iter - Berens, wee von ca. 250 erathung des Sn wurfs eines Münzgesehes, nahm | der Lmsang / Ae DICIEL * SICLM Ugen A den Sandwichinseln einen Hafen zu errichten, keine Maßregel t ina ; i i “Der- | Sabre 1871 um 14 und dex bebaute Flächengehalt um 623 Mergen Meistern besucht war, wurde beschlossen, bei den Resolutionen der 6 Grundlage vorbereiten sollen“ für die Verfassung der evangelis:hen | ' N Bufkarest-Giurgewo \oll dem englischen Konsortium Barcley über- | Jahr j Flächengeh Mecrg A C n d zunähst das Wort der Bundesraths - Kommissar Geheimer | Sre. His ie hen | irgend welcher Art ergreifen werde. Schließlih gab Enfield tragen werden 39,93 Ou.-Klafter erhöht. Auch in den Steuererträgnifsen hat das Generalversammlung vom 9. d. M, zu beharren und den Gehülfen Ober-Regierungs-Rath Dr. Michaelis und gab dem Hause einen A Theil bst erbittert sind die gegenseitigen Mei- | auf Anregung von Dawson die Erklärung ab, daß der Verkauf ; Jahr 1871 mit 38,587 Fl. 51 Kr. das Jahr 1870 mit nur 30,165 | e n Lohnerhöhung von 15 Proz. nah dem Arbeitstarif vom

S 2 2 p Heftig und zum - . . . . . Ñ F 9 f I 7 y i n § l 3 g A 5 Ueberblick über die im leßten Jahre erfolgten Goldausprä- anf i: î A 15 ï -I€6 wegs S { che 926 C Fl 19 Kr. um den Betrag von 842 Gl 32 Kr. übertr ff n, ein Re- Ege YEE- De hren. 8auß W F Zl denen die B n ntl s NVer- pon Wa en an die Carlisten feinezwe D als eine Unge]e li Ä Ï L z D L 1 De etrag vol : T, U Ör Fo en, e c

gungen, die sich im Ganzen auf 154,028,481 Thaler belaufen, | fafsungs-Entwurfs und die stufemveise eingetretenen provisorischen Aen: Handlung angeschen werden könne. e 91 4 veröffentli M :

wobei das Reich durch billigen Goldeinkauf und Vortheil bei ae U endi B Anlaß wi p ries baf Éa du M : y ä ; L einant ber. S M P i Kunst und Wissenschaft Generalversammlung der Aktionäre der Leipziger Diskonto- den i ae O N N von adi Thalern er- | aber wohl mit Zuersien Lee weben daß e O ist, auf der 0 abo: P e ! E A (K. u cit iva et se, d J. 79 83 O osfaufsverhandlungen zur Bestätigung Dari 2 L A v / . 2 ¿ gese A enige, s ale ring ep d. [ube 28,386 jelt hat. ei Schluß Des attes ergriff E i ite di its bestehende Verfatsungseinheit der evangeli welche funsunDVierzt itglieder De arlfer GemetinDera em R: A2 G Ny : Die „Zeitschrift für deutsche Kultu geschicht e", - | Aktien resp. 40prozentiger In erimsscheine mi immen reyrâä- ielt h chluß s ergriff Abg. Dr. Bamberger | einen Seite die bereï steh zersaljungsein)) r evangelischen ) dig g S ] und davon 76,721 bestätigt worden sind. Von lehteren sind lee Zei Sacblaivatd De S 9 Müller A J an M (1873) alten Bou de Verlesung des Ges buftsberichtes nebst Bilane al

das Wort. Kirche zu bewahren und zu sichern, auf der anderen Seite dieses ge- räsidenten Thiers gestern überreichten, lautet: E M \ / Berle rihtes n / E E Hans so einzurichten, daß es allen der evangelischen Kirche f un Dciitant ae Unierzei@naten fommen als einfache Bürger 21,231 auf Grundlage gegenseitiger Einigung zwischen Guts- | hgt folgenden Inhalt: h jehend, genehmigte die Generalversammlung einstimmig denselben, so- Des Kaisers und Königs Majestät haben der zugehörigen Bekenntnissen Raum giebt, darin zu wohnen und die Lehre | und in ihrem persönlichen Namen, aber mitder Gewißheit, den Ge- besigern und Bauern, die anderen auf Antrag der Gutsbefiger 1. Heft: Die Frauen in der deutschen Geschichte, von Wilhelm | wie die Gewinnvertheilung in der vom Verwaltungsrath vorgeschlage- deutschen evangelischen Gemeinde zu Sunderland in England des göttlichen Worts zu verbreiten. Möge der Geist des Christen- | danken von Paris auszudrücken, um Jhnen: das Zeugniß ihrer Dank- und Kreditanstalten abgeschlossen worden. Die Zahl der Revi- | v. Giefebreht. Bilder aus der Reformationsgeschichte in Steier- nen. Welte, wona der Reservefond mit 81,244 Thlr. 23 Ngr. zum Bau einer Kirche und Schule eine Beihülfe von 400 Thlr thums, der nicht cin Kampf um politische Macht, sondern der Geist | barkeit bei Gelegenheit des Vertrags auszusprechen, welcher die so heiß fions\eelen, die sich an dem Losfkaufe betheiligt haben, beläuft sich | mark, von Arn. Luschim. Der gerichtliche Zweikampf, insbesondere dotirt und an die Aktionare eine Dividende von 9 Prozent zu bewilligen geruht 4 der Liebe und der Duldung ist, dazu in Ihnen mächtig sein und Ihnen | gewünschte Befreiung der beseßten Departements in Aussicht stellt. auf 6,876,981; das losgekaufte Land hat ein Areal von | der zwischen Männ und Frau, von Christ. Meyer. Bücherschau: | pro rata temporis zur Vertheilung kommen wird. Bei ; beistehen, ein Werk der Versöhnung aufzurihten. Non der Nation unterstüßt, von den Gesinnungen der wahren Patrioten | 94 199,595 Dessj., und die den Bauern bewilligten Loskaufs- Deutsce Sage im Elsaß, von Wilh. Herß. Ernst August, Herzog | der hierauf vorgenommenen Wahl des Verwaltungsrathes,

Der vorgestern Abend verstorbene deutsche Botschafter In dieser Zuversicht erkläre ih im Namen Seiner Königlichen | getragen, habea Sie, getreu der Politik der Botschaft, die große summen betragen 632 067,817 R von Sachsen-Weimar-Cisenach (1688—1748), von Frhrn. v. Beaulieu- welcher in Zukunft stätt aus 17, aus 14 Mitgliedern bestehen

in London, Graf Albrecht von Bernftorff war am 99, März | Hoheit des Großherzogs die außerordentliche Synode für eröffnet. Mission auszuführen verstanden, die SFhnen anvertraut worden war. g (VO U) Î Marconnay. Buntes: Hospitäler in Cöln, mitgetheilt von L. En- | wird, gingen als gewählt hervor die Herren Alfced Becker, Bankier, | nen. Zu den Kleiderordnungen. Bürgermeister und Rath der Stadt Alexander Crayen, Kaufmann, Stadtrath Th. Einhorn, Buchhändler,

1809 geboren. Derselbe trat 1830 in den preußischen Staats- M N E Ï Sie standen auf der Höhe der Ihnen gewordenen Aufgabe: dieses zu 5 d Norw Stockhol 99 Mâä y 2 : : r l i: / L b j Meeleuburg. Neustreliß, 25. März. Heute Nach- | {agen ift binreichend. Die Unterzeichneten danken Ihnen dafür mit K __ Schweden un orwegen. ockholm, 22. März. | (Cöln. Jsidor Eisner, Kaufmann Julius Hebbinghaus, Kaufmann, Wilhelm dienst, ward 1845 Gesandter in München, 1848 in Wien, 1892 | mittag halb 4 Uhr traf die Großherzogin Mutter von 1e Rührung und sie bogen achtungsvoll in Ihnen den ersten | Die Zweite Kammer des \{wedischen Reichstages hat den 5 Heft: Würzburg im 12. Jahrhvudert, von Fr. X. Wegele. Rengel, Kaufmann, sämmtlich in Leipzig, Wilhelm von Glaser, Kaufmann

in Neapel, 1854 in London. In den Jahren 1861 —1862 war s ; 1; ; Ae ; : D T of : i ; Ö Staatsrevi ählt. E d ; O eA t Nen, Moriß Grö f i Bc G | i 2e n Mecklenburg-Schwerin, von Berlin kommend, zu einem mehr- | Beamten der Republik, jener Republik, die durch die Arbeit und die Bauer Ións Pehrs\son zum Staa srevisor erwählt. Er wurde | Die Verhandlungen des Kurfürsten Christian 11. von Sachsen | in Wien, Moriß Gröbe, Kaufmann in Prag, Oscar Keßner, Direk- er als Nachfolger des Frhrn. von Schleiniß Minister des Aus- | tägigen Besuche, am hiesigen Hofe mit Gefolge Hn. ) Moralität heute “län ile Staïide if, Sei zu erheben. : nit 90 Stimmen erwählt, indem 63 Stimmen, welche auf Liss | mit seinen Landständen 1601-1609, von Joh. Falke. Eine baye- | r der Sächsischen Kredit-Bank in Dresden, Adalbert Ritter v. Lanna, wärtigen und kehrte dann als Gesandter nah London zurü. = Paris, den 20. März 1873. Olof Larsson fielen, fassirt wurden. rishe Verordnung gegen Zauberer, Hexen und Wahrsager v. J. 1611 Kaufmann in Prag, Dr. juris J. Weißel in Wien. Nachdem shließ- Das Komite zur Gründung des Deutschen Krieger- Oldenburg, 26. März, (Wes. Ztg.) In der heutigen Der Sprecher der Gemeinderäthe war Vautrain, Präsident v. Joseph Baader. Ueber die Verehrung des h. Jakobus in den lich ein vou Seiten des Verwaltungsrathes gestellter Antrag wegen

E e ee L 2 Si j 2 NBarier Gemeinder Der j Ä x nhagen, 25. März. ti norddeutschen Städten und namentlich in Bremen, von J. G. Kohl. | Abänderung von §. 33 und Streichung von §. 27 der Statuten eben- bundes erläßt in seinem Organ „Deutscher Kriegerbund“ eine Sizung des Landtags begann die Berathung des Gesegent- | des Pariser Gemeinderaths. Derselbe dankte dem Präsidenten Dänemark. Kopenhagen, 25. März. In der heutigen | 10 Berähmte tiroler Weine, von I. V. Zingerle. Buntes: Hin- | falls die einhellige Genehmigung der Generalverfammlung gefunden

Bekanntmachung, welcher zufolge am zweiten Osterfeiertage ein wurfs für das Herzogthum Oldenburg, betreffend das u im Namen der Hauptstadt, „denn“ fo fügt er hinzu „wir Folkethingsizung wurde der Bergsche Gesezentwurf, be- e O TE v L O r raor 0 | hatte, wurde die Versammlung geschlossen. Delécietan atn ois odir detfon Nähe zux Becathungundzur Güterrecht, und über den Geseßentwurf, betreffend Einführung | nehmen diese Vezeichnung sür Paris noch immer in Anspruch.“ treffend Ausdehnung des fommunalen Wahlrechts mittelst An- aen G e uad, pan E. D E 1 6 2 0s (W L N fil beute stattgehabte Ge nei 6 * M d » ; é j ) *

estftellung des Statuts für den Deutschen Kriegerbun dieses Gesezes. Der Gesezentwurf bezweckt, an die Stelle der | „Niemand“ so fiel Herr Thiers ein „denft daran, Paris nahme einer Tagesordnung abgelehnt. E y ; i ; l e Ge L Lliairtns desselben Sterbe wird. | Zweck G Bie i verschiedenen im Herzogthum geltenden ehelihen Güterrehte ein | diesen Titel streitig zu machen, und ih weniger als irgend _ Unterm 21. März is eine Allerhöchste Bekannt- Die Sturmfluth vom 13. November v. I. hat zu einem inter- | neralversammlung des Sh önheimer\hen Bankvereins beschloß die Erzielung einer innigen Verschmelzung aller deutschen Stämme einheitlihes Geseg zu seten, welches auf dem Grundsaße, daß | Jemand. Alle Welt kennt meine Sympathien für Paris. Jn Kber-di Ausgabe neuer 50-Rei chóthal k: cssanten und materiell werthvollen Funde geführt. Jn einein von der einstimmig die Vertheilung einer Dividende von 17+ Prozent, fowie flege der Kameradschaft auch i Civilstand i U die Eheleute in getrennten Gütern leben beruht. einigen Tagen werde ih in der Mitte: von Ihnen sein, um machung über die HUSga E T1 il Uv halersheine | Ueberfluthung betroffenen Garten auf Hiddensee wurde von Besißern | die Dotirung des Reservefonds mit 18,000 Thaler und ferner die Er- zur Pflege der Ka im Civilstande, fowie Unter- / dort die Ferien zuzubringen, welche mir die Nati onalversamm- ‘erschienen. Die “neuen Scheine sollen die Jahreszahl tragen, in | desselben am folgenden Tage ein glänzendes Stück Metall gefunden, | höhung des Aktienkapitals auf 3 Millionen.

stüßung hülfloser Kameraden. Mittel zur Erreichung dieser ort die Herten zuzuvringen, T N E i welchem fie aus der Zetteldruckerei der Nationalbank hervorgehen; | welches sih bei näherer Untersuchung als Gold erwies und jeßt in den a y Î 04 Zwecke soll die Feier von Festen am Jahrestag historischer lung bewilligt. Was Ihre Beglückwünschungea und Dank- das Wort „Rigsbanksedler“ im Rahmen der Scheine soll mit Besitz des Regierungs-Präsidenten Grafen von Behr gekommen ist. În der gestern stattgehabten Generalversammlung der Leipzi-

inner BPerei die A abtnnaîtal- ich- . Wien, 27, März. j agungen anbelangt, so gehört der befte Theil dem Minister des i i Der Gegenstand, 10 Dukaten s{chwer, von reinem Golde, ist der | ger Diskonto-Ge]ell]chaft wurde einstimmig die Vertheilung Tage innerhalb der Vereine, die Abhaltung von Provinzial Oesterreich-Ungarn ien, 27. März. Der Kaiser | sagunz angt, so geh „Rigsdaler“ umgetauscht werden und der Text der Scheine soll e egen Urfelaë dit S mes 4 git Trat, vdr ber Brust bon 9 Prozent Dividende und die Dotirung des Reservefonds mit

Kriegerfesten und die in mehrjährigen Zwischenräumen zu veran- |- hat den Minister-Präsidenten Fürsten von Auersperg zum Aeußern an. Jch bin fo glüctlich ihm dieses Zeugniß ausstellen olaendermaßen lauten: „Paa Valuta, som Banken eier, er „Stralf. Ztg." zufol 1d : E staltenden Bundesfeste, sowie Ansammlung eines Fonds zu | Vize-Präsidenten der Kaiserlihen Kommission für die Weltaus- ti können. Wir haben einen Vertrag erlangt, der uns in einer N ias udstedt for D Rigsdaler g verles paa Anfor- ues e l uta D tas gie A I: T wik 81,244 Thlrn. beschlossen. Unterstüßungen und zur Bestreitung sonstiger Koften sein. Als | stellung des Iahres 1873 in Wien ernannt. ehr nahen Zukunft die Räumung des Territoriums vermittels dring med Sölwmönt.“ (Auf Valuta, welche die Bank besißt, S D Cs L: A L L 2G ie r L e “e ek Bundesorgan gilt die Zeitschrift „Deutscher Kriegerbund.“ Jn _— Die Direktion des Kaiserli Königlihen Hauptmünz- | gewisser Bedingungen sichert, die zu_ erfüllen wir sicher sind. ift dieser Schein für 50 Reichsthaler ausgestellt und wird auf fuchung und Vércileichuñig wohl die Vermuthung rechtfertigen lassen Verkehrs - Anstalten. dem zur Gründung des Bundes tonstituirten Komite führt der | amtes veröffentlicht nachfolgende, Bui Ll 7: n tmlnzamtes ficht Es ist der Lohn für zwei Jahre der Klugheit. Binnen Kue zern Verlangen gegen Silbermünze eingelöst.) daß der Fund in jene Reihe von Kunstgegenständen gehört, welche im aag, 23. März. In einer jüngst abgehaltenen Versammlu General-Lieutenant z. D. Stockmarr zu Dessau, Ehren-Senior „Die Direktion des Kaiserli Königlichen Hauptmünzamtes fieht wird das Land befreit sein. Es ist eine Sache, die alle fran- i: i: \kandinavischen Norden nicht selten gefunden, von den dänischen Ar- | yon Bitdtien ver Handelë- und SFabrikkammern von Friesland init des Cisernen Kreuzes und eines der ältesten Mitglieder dieses sih zur Erklärung veranlaßt, daß gegenwärtig an der Wiener Münze, | zösischen Herzen erfreuen muß.“ i i Das Centralkomite hat von den eingegangenen | Häologen in die Zeit vom 5. bis 8. A unserer Zeitrechnung, | der Beschluß gefaßt, sich an den Minister des Innern mit dem drin- Ordens, den Vorfiß. wie {on auch früher, allerdings für Private Silbergulden und zwar Vor einiger Zeit “nahm die Kammer in Geldern jeßt im Ganzen 622,197 Rdl. 68 Schilling an noth- in die sogenannte zweite Eisenzeit, geseht werden und die” theils unter | ‘genden Ecsuchen zu (N N ei e Aürhdeitr f ble Gebiteilitis etner im laufenden Monate im Betrage von nahezu 14 Millionen ausge- | das zur Zeit von ihr votirte Rekrutirungsgefe einen pon e leidende Bewohner der überschwemmt gewesenen Küsten Däne- | byzantinishem oder vielmehr orientalischem Sinfluß im Non en, | Eisenbahn Reuenschanze-Ihrhove jest die Gewährung einer

Die Angelegenheit wegen der von der deutschen Cisen- prägt wurden, daß es aber ganz unbegreiflich erscheint, wie dem Ge- | Klerikalen in Vorschlag gebrachten Artikel auf, dem zufolge der marks ausgezahlt. standen, theils auch wohl in jener Zeit unmittelbar aus dem Morgen- | Subsidie Seiten Preußens gefichert sei, Sorge dafür tragen möge, daß Zahlreiche Funde der Art aus Gräbern und Niederlanden und Norddeutsch-

bahnbau - Gesellschaft projektirten Herstellung einer von den rüchte Glauben geschenkt werden kann, daß der Feingehalt und das | Kriegs-Minister die Militär-Reglements so einrihten joll, daß a 5 j ¿, | lande eingeführt find. Za, QU i 1d | dieses. für den Verkehr zwischen den Bahnhöfen der Rieder 1esd-Märkschen und der Dibahn aus: | 14°" Has Mhngeien mie, dem Kopfe mite remiß Verotonng | dey har Tonnen: Bis] Dupontoup hat num, ohns dit ctontia S A toe En hn nton t Be | Mooren n den Miet L pn ta beiden Seiten desselben zum | Nider(ande fis unterftiht werde, Von den Herren Baxon gehenden, Berlin durchschneidenden, über Charloltenburg na | des Finanz-Ministeriums auf allen neuen Münzen wWeagelafsen. „weil, | nagehen konnen. Bischof Dupanioup „9% nun, Le ie i j j j old-Bractea i î d Willem Ruvs, i tg ip Halle, Erfurt und Meiniugen führenden Cisenbahn mit Abzwei- | es Sea nur Eine Münzstätte in Gileithanien Jiebt, " Siche näheren Befehle des Kriegs-Ministers abzuwarten, si mit der Afrika. Nachch aus Tanger über Gibraltar eingelangten mi "Deren. versehen, das “Gatte G A cit Deli a Hals Ste an La Tini: Teidie Worb, ort Ric um bie oute gungen nah Potsdam und Leipzig der sogenaunten Süd- | Reichsgeseßblatt, VIL. Stück vom 22. Februar 1873.“ Ausführung des betressenden Artikels betraut, einen Geistlichen Nachrichten vom 22. d. M. beabsichtigte der in Tanger residi- geschmeide gestaltend. Wahrscheinlich hat auch der Hibdenseer nd, | für Anlegung einer Eisenb ahn-Linie in Ost-Java wisen westbahn —- war bekanntlich, soweit sie die Juteressen der Das Herrenhaus nahm gestern den Kredit für die | für. die Garnison von Orleans ernannt und zugleih seinen rende franzöfise Gesandte ‘Tiffsot fh am 23. nach M arokfo zu vielleicht in gleicher Anórdnung als Mittelstück, zu demselben Zweck | Solo und Passarovang mit Verbindungen nah Kediri und Malang Kommune berührt, von der Stadtverordneten-Versammlung einer | Weltausstellung an, ferner Gejeßentwürfe, betre}s einer teh- General-Vicar damit beauftragt, die nöthigen Anstalten zu begeben, wo derselbe eine Audienz beim Sultan haben sollte gedient. und Soerabaya (dem besten Hafen Javas) ansuchen. Sie tragen besonderen Deputation zur Vorberathung überwiesen worden. | nishen Hochschule in Brünn und dex Wirthschaftsgenossen- | treffen, damit der religiöse Dienst sofort seinen Anfang Der britische Gesandte Sir É Hay wird gleichfalls nah München, 26. März. Die Königliche, Akademie der auf Gewährung einer Zinsgarantie für das zu diesem Unternehmen Dieselbe ift in einer am 18. d. M. abgehaltenen Sitzung dahin | schaften. E nehmen könne. Marokko reisen y g Wi sensch aften wird am nästen Freitag i ren 114. Stiftungstag erforderlihe Kapital von 44 ‘Mill. Gulden an, welches. übri schlüssig geworden, dem Plenum Folgendes zur Annahme zu In der heutigen Sißung des Herrenhauses _— Die Rechte, Larcy und das rechte Centrum, die Z : : eb Die Festrede hält Professor Dr. v. Prantl über den Philo- | bereits zur Verfügung stehe. Zuglei erklären fie sih bereit, in West- empfehlen; „Die Versammlung befindet sich in Betreff des fand die zweite Berathung des Geseßentwurfes, betre end | heute in den Reservoirs versammelt waren, um über den Geseß- _— Nachrichten aus West-Afrika melden, daß der Krieg | sophen Trendelenburg. und in Gene ZanE S S van 1000 K.-M. Gefammt- rojekts einer Berlin durdshneidenden Eisenbahn mit dem | die Einführung direkter Reichsrathswahlen ftatt. | entwurf einer Entschädigung für Paris und die Departements wischen Oko Iumbo und Ja Ia aus is. Dagegen wird. ein Gießen, 23. März. An Stelle des nah Halle berufenen Pro- änge unter näher zu vereinbarenden Bedingungen anzulegen. agistrate in volleï Uebereinstimmung. Sie hält das V der Generaldebatte sprachen Fürst Czartorysfi gegen, Näheres festzustellen, wollen der Stadt Paris, wie „Avenir neuer Angriff auf Aberkuta von Seiten des Königs von Da- | f(ssors der Rechtswissenschaft Dr. Ernst Eck wird Dr, Otto Wendt Paris, 27. März. (W. T. B.) In der Untersuchungssache raf Stahremberg, Graf Consolati, Hackmann, sowie der Bee National“ behauptet, nur 90 Millionen Entschädigung zugestehen. homey erwartet. Längs der Goldküste herrscht große Aufregung | in Rostock treten; diz Stelle des vor Jahresfrist nach Kiel übergesie- | wegen der bei der Transkontin ental-Memphis-Eisenbahn

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nternehmen, insbesondere für den Personenverkehr,

als ein für die Stadt durhaus zeitgemäßes Bedürf- | rihterstatter Baron Lichtenfels, leßterer in glänzender Rede, Versailles, 27. März. (W.T. B.) In der heutigen in Folge einer Invasion des Königs von Aschanten in das | delten Theologen Professors Nis hat Professor Keim in Zürich | verübten Betrügereien wurden heute Crampon, Lissignol und Poupinel

niß, glaubt aber die -Gewaëtung- aus\sprehen zu müssen, | für die Vorlage, die nach vorgängiger kurzer Befürwortung | Sißung der Nationalversammlung richtete der Deputirte britische Protektorat. Der Feind, der bereits eine Anzahl Ein- | angenommen. des Betruges \chuldig erklärt und der erstere zu 4, der zweite. zu 2,

pan gge E E D T E