; die Verpflichtung gefühlt, in fehr viel reicli : i i S Die Ausgab in B auf die Invalidenpensionen erscheinenden Zahlen nihts | ganz unverhältnißmäßig hoch bezahlen will, nothwendig, den Kreis | Beitrag Dub die frübere Gefebacl sehr viel reihlicherem Maße, als dies den in den einzelnen deutschen Staaten. ie Ausgaben, | in Bezug auf N : : ber | weiter zu ziehen, als er in der Beschränkung auf inländishe Papicre | ñ gebung geschehen ist, sowohl für die verwun- die aus dem Fonds zu leisten sind, sind auch nit etwa in Berlin zu | weniger als definitiv feststehende sind. Sie unterliegen fortdauernder |} weiter zu zl€)el, In DEE j z s
h ; emt i in den vorjährigen Etat zum T eil | überhaupt oder gar auf inländishe Staatspapiere allein gezogen ware. aten bei den | Berichtigung und sie haben auch noch in orjäh Z h In der Diskussion über den Gesezentwurf, b etreffend die
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für deten und dienstunfähi " vie Gi : 1873. bliebenen S gewordenen Soldaten als auch für die Hinter- zahlen, sondern sie sind zu zahlen in allen deutschen Sta 2 l z | Fü ; “T Pa p i | N enen zu sorgen. Sie haben damit in Gemeinschaft mi iedensten d en Kassen. Nun wird ja der Natur der Sache | auf Grund von Schäßungen aufgenommen werden müssen. Daß Anfangs, : | j Ls eere R D MIICRDAYR LIA HENG 14 |Dazu Summe 1°. Ministerium für Han-| A LANORDEN Regierungen einepatriotishe Pflicht erfüllt, Sie dr k Fee verschieden e ripulation Se die sein, A wenn beispielsweise der | als im Jahre 1871 N von diesem Invalidenfonds die Rede war, ein | Geldmittel zur Umgestaltung der Festungen 2c., nahm der lis anze nach Jhrhove. . A | | E N E erium für Han-| S ebenso wie die verbündeten Regierungen das Bewußtsein ge- Fonds in gewisser Anzahl vou Millionen bayerischer Papiere besibt, sehr viel höheres apital vorgeschwebt hat und bezeichnet worden ift, Bundesbevollmächtigte General - Lieutenant von Kameke nah E Naa qu RavorlerEeie tenen außer- | | «T Sinan Ministermm. 9,085,507 | a K pas bei dem Abschluß des Friedens selbs s{hon der Gesichts- die Verwaltung fich nich damit abgeben wird, die Zin]en und Dividenden it ebenfalls richtig. Die Berehnung, die damals angelegt wurde, ift | dem Abg. Dr. Reichensper er das Wort: | cis rb ichen Ausgaben für die Staats- | L 11. S inata- Ministerium 2, 9,467,438 un leitend gewesen ist, es sei nothwendig, für die Verwundeten und dieser Paptere n München oder in Augsburg oder in Nürnberg gemaht worden noch während, des Krieges eik, see ijt gemacht wor- Meine Herren! Das Bedürfniß der Erweiterung von Festungen | eisenbahnen L Ed E E | x S Scercnband erium. . 49, au Hinterbliebenen der Gefallenen in ftärkerem Maße, wie früher zu erheben, fie nach Berlin kommen zu lassen, sie hier g verrechnen | den, um einen Anhalt zu gewinnen mit we Wer une au um | qus bürgerlicher Veranlassung, aus den Wünschen der Stadt, — i | Summe Kapitel 11 .. Sas va A S ____109,550 Larm j ragen und daß aus der Erkenntniß dieser Nothwendigkeit und demnächst einen entsprechenden Betrag wieder nach München zu- nicht fehl zu rechnen, bei Abm sung A n l Ps Spe glaube, ih kann mi auf fast alle Vertreter von Festungsstädten hier Summe 1V : d A er einmaligen und außerordentli-! L tichädi i der n Es der von Frankreich geforderten Kriegskosten- rüdzuschicken, damit er von da aus wieder vertheilt wird an die ver- diese Last zu verauschlagen hätte; sie ift dama 8 erechnet rein u im Hause berufen, — besteht überall; ih glaube, es 1st nit eine ein- | A j en Ausgaben «(23,450,230 } ou a dung ein .E A der Lasten in Anssicht genommen ist, welche chiedenen bayerischen Kassen, aus denen die Invalidenpenfionen ge- den Erfahrungen des Krieges von 1866 und auf R n ie, | zige Festungsstadt in Deutschland, die nicht bereits den Wunsch aus- rch die erwähnten Bewilligungen dem Deutschen Reiche erwachsen. zahlt werden, sondern die ganze Abrechnung wird höchst einfa damit | da der Krieg noch niht zu Ende war, durchweg noch der Berichtigung L oróen hat, daß ihr eine Erweiterung zu Theil werden möchte aus ß haben fie gefunden, und ledigli in | hürgerlichen Interessen. Darauf hat natürlich die Militärverwaltung nie
V. Justiz-Ministerium. Abschluß. Uß. | ; ; | j | Es betragen: | Es ist bei der Bemessung der Kriegskosteneatshädigung die bestimmt e gesehen, daß der Generalkasse in München, die ihrerseits die An- bedurften. Di-se Berichtigung : d rv | : für den größten | eingehen können, denn diese ErfdetttmtgeA Tbürden Summen ver-
Aus E | für É] 4 aa N e i | B Ausgahe.
| 1—19/Zum Bau von Gerichts- und Gefängniß- j} j = / | A e E o. E 1) die Einnal Absicht i ädi ie Mi i i i i : i a l men - . E 210,043,467 gewesen, dur diese Entschädigung die Mittel zu gewinnen, um iung zur Zahlung. der Juvalidenpensionen 31 ertheilen hat, an | Folg. der nunmehr in sehr viel groyeren und n größt rer s s L M 5 dle bancenben: Aut- j | den Invaliden und den Hinter Oa dér Gefallenen ihr Loos zu os l ZabUuns der ein e enba Betrag übersendet Theil des Heeres ziemli vollständig vorliegenden Zahlen ist die A s{lingen, die das Hohe Haus unmöglich bewilligen könnte. Wenn 1 [Minist s nisieriuin des Innern. | ¿geren 186,593,237 Thlr. O E ihre Existenz zu sichern. wird und sie über diesen Betrag als über Geld quittirt, uad vorliegende Berechnung aufgestellt worden. Der Herr Abg. für Gel- | also Festungserweiterungen verlangt werden, #o fann nur die Frage 1 Winsen : NrIRN Bs: AAREER, | ) vEMpnaliges und | i Die Verpflichtungen, welhe aus dem Geseß vom Jahre 1871 daß sie dann ihrerseits — übrigens vielleicht unter Anwendung dern, der sich mit der Berechnung selbst einverstanden erklärt hat, hat sein: haben dieselben einen militärishen Grund, und haben fie leßz- A Ea e Me? | | außerordentlichen : Besti eiche obliegen, find. geselide, sie find nach der ausdrülichen desselben Mittels — weiterhin die Zahlungen leistet. In dieser | hervorgehoben, daß doch ein Moment drit wäre, welches ihm niht | teren, verlangt das Bertheidigungövermögen eine (Uwe en rer 4 | alia. V E. S3 ' | j Ausgaben . . . 23,450,230 - S ä ting des Geseßes im Rechtswege erzwingbare; von Seiten der Art wird sich der überwiegend größte Theil der gesammten Ein- | zutreffend erschien e pat e pie Lebend Le der verschtedenen | F “Mt beim. Men Meichälag pu beantragen. Wenn 210,043,467 | einzelnen Berechtigten. Für die einzelnen Berechtigten steht nahmen und Ausgaben des Invalidenfonds auf die einfahste Weise | zu erregen; in Parallele gestellt die Lebensdauer der des lihen Mittel beim Hohen Reichstag zu beantragen. Wenn fann, für die Ver- | Chargen und_besonders betont, daß offenbar wegen der Gleichheit des | ¡H mir nach diesen Worken erlaube, auf Dablenige htl
Doe a dne S | | ——— e m ia ipdtéA em Reiche gegenüber der Anspru fest; es handelt fi bwi i hier j n 1E abwickeln, und ohne daß ih hier jeßt unternehmen b ) : L ‘einz x L ui 4 i L En : würde ih für meinen | Ranges die Ober-Stabsärzte mit dezjelben 2 ope E wie | cehen, was der Herr Abgeordnete für Crefeld hinsichtlich daß in diesem oment der Rehnung | der Stadt Cöln gesagt und aus den Motiven heraus vor-
¡Landgendarmerie . ...-+.- : E : 6—10Strafanstaltsverwaltung ; Berlin, den 24. März 1873 darum, wie das Reih sich in die La i i ¡es i \ ck ; E - S E ¿99 age seßen will, diesen An- stung dieses Fonds einen Etat au ustellen, fo
Ie L Summe V1. Gem / (L. S) Wilhelm. prnn auf die Dauer gerecht zu Me Es wird 2 sih waltun B gern “ie Wette t Pr für Lippstadt annehmen, | die Oberst - Lieutenants, und m ) i or
[VIL. Ministerium für die landwirth- G r. v. Roon. Fürst v. Bismarck. Gr. v. Jbenpliß. einem Zweifel unterliegen können, daß das Reih reich genug daß er erheblih unter den von ihm angenommenen 200,000 Thlrn. | offenbar Irrthümer lägen. Der Herr Abgeordnete für Rudolstadt hat | «¿tragen hat, daß die Erweiterung von Cöln doch so ganz ohne mili-
4 schaftlichen Angelegenheiten. E Eulenbutg. Leonhardt. Camphausen. Falk. u ict aus seinen laufenden Mitteln das zu daplen, worauf die sein wird und in der That eine irgendwie ins Gewicht fallende Aus- | darauf {on Einiges erwidert, ih muß aber nochmals’auf diesen Punkt | fzrischen Vortheil nicht sei, so fann ich darauf nur erwidern: Gewiß
| Landwirthihaftlihe B erwaltung. ofs ¿v. Kameke. Gr. v. Königsmarck. 20) d dp iden und die Hinterbliebenen der Gefallenen Anspruch haben, abe nit repräsentirt. Nun sagt aber der Herr Abgeordnete für Lipp- zurückfommen. Es ist ja nach allen Erfahrungen evident, daß, wenn | hgt au die Erweiterung vou Cöln einen militärischen Vortheil. Wir
1 Zum Neubau cines Pferdestalles und einer «f as es also, um diesen Zweck - zu sichern, cines Fonds, wie er hier in tadt, wenn es au weniger wäre, i kann doc nicht unnüße Ausgabeu | man si ein gravhisches Bild von der Lebensdauer macht, das eine | haben uns nun gerade, was Cöln anbetrifft, . bereits mit der Projek- Die Personen, die ein Jahr alt find, haben die } {iruag mehrerer Linien beschäftigt, und haben uns flar gemacht, daß
Vorschlag gebracht wird, nicht absolut bedarf — i ‘ri L L af 280 Vi —, ich sage aber nur willigen. Jch glaube, da bewegt der Herr Abgeordnete sih in einer Pyramide darstellt. i l “ge bewilligen. Ih g g H ends als unnüß hinstellen, allergeringste Chance alt zu werden, , fie haben die allergeringste Le- | die eine Erweiterungs-Linie den Bedürfnissen der Militärverwalung würde,
|” MWagenremise mit Kornboden und Keller Da di | e | für das Versuchsf a. die der städtishen Bank zu Breslau d das S : ras l | i U aae (a Enrera vom 1 i é T pas Stctut „nicht absolut“ bedarf. Denn, meine Herren so unbedenklich es bei titio principi: er will den Invaliden : : | landwirthschaftlichen Akademie in Eldena u Su s (Gesez-Sammlung Seite 145) auf einen Lee augenblicklihen Lage sowohl des Reichshaushalts als aA Haus- L er e Ausgabe madht, S er fa aure fann die Ausgabe nicht | bensdauer; mit zwei Jahren, wird die Lebensdauer ein klein | dnrchaus genügen, und außerdem den Vortheil bieten 2 [Zur Förderung der Obstkultur, mit Ein- Meinen Erl ahren vom 1. Juni 1848 ab ertheilte, durch alt? der einzelnen Bundesstaaten erscheinen könnte, die Zahlungen, bewilligen, weil fie für einen unnüßen weck bestimmt ist. wenig größer, und so steigt das ummer hinauf, und jo ist es ganz | daß dadur praeter propter der quadratishe Raum, den {luß der Ausgaben für die Eiurichtung rlaß vom 27. Mai 1863 verlängerte Konzession mit welche nach dem Pensionsgeseß vom Jahre 1871 zu leisten find auf eib mi : “aiptelle Aeußerung des Herrn natürli, daß die Generale und General-Lieutenants, deren Dur- | (6öln einnimmt, um das 51 fache vergrößert würde. na des pomologischen und Weinbau-Instituts dem 27. Mai 1873 abläuft, so will Ih auf Ihren gemein- den Reichshaushalts-Etat ‘zu übernehmen, fo werden wir Alle doch Fch wende mich nun s eine Aa apa Nes E A R de | snittsalter 58 Jahre ist, sehr viel mehr Chancen auf höheres Alter diese Enceinte herzustellen, würden die Mittel etwa genügen, die in G E A schaftlichen Beriht vom 26. Februar d. I. das h * | das Bewußtsein haben müssen, daß auf die Dauer — und es handelt Abgeordneten für Rüdolstadt, der, wenn ih den Verlauf }el G ede | haben, als die Seconde-Lieutenants, deren Durchschnittsalter 22 Jahre | die Staatsverwaltung sich verden fonte, wenn sie die bestehenden Zur Bestreitung der Kosten der Vertretung dieses Bank-Instituts auf einen weiteren ne A s Hier um eine sehr lange Reihe von Jahren — Niemand die Fort- riGuig ne tige ane el E P terte m a ist. Daß nun aber die Ober-Stabsärzte gerade me den Oberst- Fortififationen L itictt, Diese Linie caithgt aber der Stadt Cöln lichen A N E e Wiener La “e fia R e s # mit der Maßgabe genehmigen, titdelaen Aben S Ei S t 1 e allerdings entschieden vorgezogen e e ee a E Pen enanS Blei dge Be A Us L ties Gh, E ht: A ea verlange und viniht Finne weite Ausdehnung, ; E : S rehend dem Bundesgesezge vom 27. Mä 04 wärti al Nt E en- overirte und den einzelnen betheiligten Bun es\taaten die erforderliche , y 99 2 Mee Je S per hat sich die Mil alt : eisen N Iten y Savlidei Ew: bezichungsweise dem Reichsgeseße R 16. Juni 1872 und dec daß Uten E E E garantiren im Slande ist, Summe überwiese, um ihrerseits im Wege der Verzinsung und Amor- a f Coup clit dur N Cbaades in b E benommen, sondern einfa gesagt: die Erweiterung, ae i e richtungen bei Ser bvieravtneishule E Erklärung der ftädtishen Behörden zu Breslau — die Entzie- leistenden Zahlungen wenn fie E C E s tisation die Mittel zu beschaffen, die für die Zahlung de Zupat den A Tia, ie é TondS rührt E fie “runditblich O a vorslage genügt ir, „Und ih fam fie auc aus m ein en M itteln be- 4 .- S - , E T S J E bLIn 1 Si ) G E . arauf s E u ; C ) r i h 4 E / T : S n Hannover... N hung der Befugniß zur Noten- Ausgabe Seitens der Staats- Reiches zu bestreiten wären, zu einer sehr {wer empfundenen Last pensionen nothwendig sind. Ich will darauf au E mängelt hat, hat doh daraus aufmerksam gemacht, daß er davor | Mittel det „Ermeite richt entgegen, ih will dir mit meinen Zur Hebung der Fischerei regierung mit dem Ablauf jedes Kalenderj = ai würden. Meine Herren, ich glaube, es liegt sowohl i legen, daß der dabei von ihm vorgeschlagene Paß]kab, nam lih aren müßte, deshalb, weil-der onds vielleicht doch zu reihlih be- | Mi t, x di I asi Zur Aulegung eines Fischerei-Zufluckthafens einjähriger Kündigung verfü t H S nah vorgängiger | einer richtigen Finanzwirthschaft als us E f n ie die Höhe der zu zahlenden Pensienen, deshalb nicht zutresfen nes sei e as "Dowetdrina liberal zu verfahren. Meine Herren, Mitteln entgegen V A Wen u ens de rágl A S an der Greifswalder Oie, zweite Rate . Berlin, den 1. März 1 R en kann.' E Alle gegen diejenigen haben, welchen ¿uts e E Sue wide Me alis Jene O E she San tür bie 0 n 14 Heziébung find deO erwaltung absolut die Hände 4 208 porge ele eses Pet una E : hes En ufe Fxtraordiná {uß zu Kavi ; LOlD. f F é S N erthei attfinden 1onnte, S der Pen! F 2 Ap L: : : C: e j un l fann zu de sten der e eue E T anléa G : Wilhelm. glaube is gn O E V gs, beiden AuElGlen, nen Staaten gar nicht feststeht, und weil bei der bestehenden Frei- ege Ofen a N "abet e Hude i Stadterweiterung verwendet statt O hat li A A T Verwendungsbedingungen raf v. Igenplih. Graf zu Eulenburg. Pr. Leonhardt. | bezeichneten Zahlungen nicht aus dei Tae de Ei e DaY Be zügigkeit dasjenige, was die einzelnen Staaten zu zahlen haben, we- S ae itim ie aus dem Geseße vom Jahre 1871 rechtlich waltung die Semacgcas Mg aen Os ift de Stan d d Saibe. Zur Förderung der Wald- und Wiesenkulturen An den Minifter f Camphausen. * | bestritten werden. Vom finanziellen E Len E cus selt; dxs ist nbe will pi: Ani g fre or uis osendeu N rpflicht 2 iki A del een ) dies er Beziehung zu Hüfe u kommen. Das ift der Stand der Sache, , Fif mter Ür andel Gewerbe Grunde, weil Nie i Y 5 " S or 5 É Z daß zu einem jol en [4] A I wte er e 1m Auge at, : wer ge oren, —- , L E E : | C S bg _hat f è Vo 1 ; ;
Zu Krlinranlagen in. den gébirgigäi-Cheliet und öffentliche Arbeiten, den Mi- e A bie R clnitioe Kinauglage- nit bloß Einer, der das Geld anbietet, damit es zu nem gew aefor für Rudolstadt, Er hak ein Bemerkungen des Herrn Tee Entwurf in edin rage die Kontrolle der Berin n ibtussion d i i i nister d iss fortdauerez aus d / egenw , gl C ‘nssaße verzinst und amortisirt wird, sondern auch Sine, tei- | geovdneten für Rudolstadt. Er hat eine wese iche Beschr de nd, bemängelt. ; a Gegenstand r Diskus M abern 0e Uus\lnß der “ifi a Minister und den R atn weil wie, Wh A ou Todten ars deshalb, E hat, bas Kapital unter diesen Bedingungen anzunehmen, und in | Kreises der Anlagen, wie sie im §. 2 des Entwurfs vorgesehen ist, | sein, aber, meine Herren, ih glaube, ne den Stunonuntte e der des Westerwaldes . E Mt z-Minister. Dauer und unter allen Umständen die | SEuidtnbitng E dieser Beziehung würde der Reichöiag, Qlanve ich, nicht in E Lage | empfohlen, dabet aber Gas [Gon Zu lerie as gera Dert T Petnteing ber C e r A E F R Der
Zur Förderung der Waldkultur in den ge- niht auffommen zu lassen, als ob das, worauf fie geseßlichen sein, der Gesetzgebung der einzelnen Landtage, vorzugreifen, indem er | zwischen den ersten und den olge en Jahren. Auf E ieser f A Lia A N M nen: Wenn r | : l i | i iss i i : ó n Z E auch, w gethan hat, nicht auf die ge- birgigen Theilen des Regierungsbezirks E e BDef@nntmachuüung. Anspruch fich erworben haben durch 1hr Blut, als ob das ihnen gewissermaßen eine Staatsschuld oftroyirte. : Unterscheidung könnte ih mi wohl mit ihm verständigen: Laß u un ne A M Î er and, wie er es A Vg berlebt und oge A a in B R Anschlusse an die Bekanntmachung der Königlichen Haupt- | Ss aufzubringen sei als eine shwere Last von ihren Mitbür Es find nun ferner Einwendungen erhoben worden gegen die Zukunft, wenn neue Anlagen zU machen sind — denn es ist ja voll- | genwärtig lebenden Perle fontlichen einen besti deu Einfluß ut A 1E s | “Nas i 3, e ieses | ie frü rae Ö : f i i ! if ihtig, es sind auch in Zukunft - neue Anlagen zu | — daß diejenigen, welche im Wesentlichen einen bestimmenden Einfluß Für das Dünenwesen in den Provinzen Ras E der Staatsschulden zu Berlin, d. d. 19. März 1873, be- Ich kann diejenigen Herren dieses Hauses, die früher dem preu Höhe des geforderten Kapitals. Meine Herren: Es ijt das | kommen rig, ; } Anl „daß dieje che e l e Einfluß | i : / i fünfzi n angehs y il chrift dar z ein abs atisher Bewei ; durch Verlosung und | auf die Verwaltung dieses Fonds haben, sih über Geseß und Ne“ Preußen und Pommern . .. . + - effend die Kündigung der vormals Nassauischen Staats-Anlehen: ßischen Landtage in. den fünfziger Jahren angehört haben, daran er- in der Denkschrift dargelegt, daß eimn absoluter, mathematisher Beweis machen, weil Anlagen, die gemacht find, 4 ) n li e Rei m Haben n s T vet Garantien Zuschuß zu den Kosten der Herstellung von T vom 28. April 1860 im Betrage von fl. 6,000,000, innern, daß. ein, leider nicht anwesendes Mitglied des Hauses welches für die Richtigkeit dieser Zahlen nicht geführt werden kann, schon aus anderweitige Operationen wieder, eingehen — also wenn n Zu p hinwegieee len lo: A A i Vergeblie nag aran Steindeichzn an den exponirten Stellen der . vom 15. Dezember 1860 im Betrage von fl. 6,000,000, damals dem preußischen Abgeordnetenhause angehörte der Herr Ab- dem Grunde, weil, wie der Herr Abgeordnete für Rudolstadt mit { Anlagen zu machen sind, fo wird es vollständig in der J atur j L f an L egen Ad eenS jeu un) E Ug Ne Insel Nordstrand, ecstc Rate . fo c. vom 17. Juni 1861 im Betrage von fl. 4,000,000, geordnete für Hagen, das preußische Abgeordnetenl 8 vielf i Recht hervorgehoben hat, ein Theil der Zahlen auf Folgerungen be- | Sache liegen, daß diese in deutschen Papieren und womöglich in deut- ichen Leben giebt es Garantier em Sinne, daß si: unber D S P rdere ich die Inhaber von Partial-Obligati dieser Anlei r | Recht und aus pat iotis fi 9 tteuhans erfa Me T Tevaiti- i rischen Armee-Corps auf die nicht- | schen Staatspapieren oder in garantirten Papieren gemacht werden; | unter allen Verhältnissen, wirksam wären, überhaupt nit das, worauf Summe-Kapitel 14 . . weit solche durd meine Bekannt igationen dieser Anleihen, so- Sek patriotisher Emyfindung heraus beschäftigt hat mit ruht, indem man von den preußischen Ärmee- s Ee Mrs, Le E E daru hene D ite Anlage u S e e A E 1 meiies an wären, e verfassungämäßigen Gestütyverwaltung. gellndiatAnd. Diel anntmachungen noch nicht zur Rückzahlung er Lage der Veteranen aus den Kriegen von 1813—15 und daß da- preußischen geschlosjen hat. Wenn er gegen das Zutreffende des Maßz- | aper enn es nd Ho e De e Jen, U Gewalten dafür T e rah ine O N in Ba O Behufts Verstärkung des Fonds zum Ankauf gationen nebft des Pisum 1. Zuli i878 C a on ban war Viet A D Ma A E Mane A E am e T df s E 0 ist bie Th Ie E ris, wr ntli S P E S inem nat, auch nicht wichtige? Institut wie dieses innerhalb der verfassungsmäßigen Grenzen Ÿ 2 f Ç ch4] (e "e ME . L ch5 Hl, Ÿ c € î 0 A 1 ü - , l ; ' ( „ DOL ° - \ Pferdetransporie ta E ihid & Sabne ui L A Dani hause i M. A. von Roth: ese S gewesen ire s Me binais Poi die Solgérung aber deshalb nicht zutreffend, weil alle bisher im Etat * in etnem Fahre zu plaziren ist, 10 wird es, wenn nicht man die Rente ' gewahrt un : -auffurt a. M, bei der Königlichen Regierungs- | die preußische Regierung als die preußishe Landesvertre- S ; e ——
Zum Neubau eines Pferdestalles auf dem Hauptkasse zu Wiesbaden U i dönigli i fi C ur JTraof D At aden Und bei der Königlichen Kreiskassé zu Frank- tung die Emrfindung hatten, daß es wünschens sei der Wieder- R R zum Hauptgestüt Trakehnen gehörigen furt a. M. gegen Rückgabé der Partial-Obligationen n Ta Tun fehr solcher Verhältnisse, der S E He Read, S eung S ) [î N i e ent i) €L nzeiger F Inserate nimmt andieautorisirte Annoncen-Expedition von 1 s:
S E Uet E R E S T C Tz
Pfa SiTeE
N § C Ly 4 Art - - 2 E O I "” 4 J P L D “i FCZH ahe ebêrigen am L Juli 1873 noch nicht fälligen Zinscoupons: Serie T, erhöhen oder drückende Steuern beizubehalten find, deshalb, weil der Hauptgestüt Graditß gehörigen Vorwerke inie bN 2 ad Anleihe unter a. Serie I. Nr. 5 bis 8 der Anleihe Etat bedeutende Zahlungen für Zwecke der Pensionen verlangt — die : pre hgedatat Pg R L E MER L S 2 Entafing get: Mol q S der Anleihe unter c., nebst Talons N dieser Frage zu verhindern, if unter Anderem eine Auf- Iuseraten-Expedition Rudolf Mosse in Berlin, Leipzig, Hamburg, Frauk- Behufs Translokation des \chleswig-holstei-| Coupons Vi t ) f y „Ver etrag der etwa hieran fehlenden ga E WES vorliegenden Gefeßentwurfs. des Deutschen Reichs-Anzeigers L . Steckbriefe und 1ntersuhungs-Saten. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. st. w, furt a. M., Breslau, Halle, Prag, Wien, München, | nischen Landgestüts zu Ploen nah Traven- 1873 werden nicht E M Sen E DEX L, ZUN A Bata ad M gier E verbündeten Regierungen von dem und Königlich A S ne 2. Handels-Regifter. | 6 Bn Le Etablissements Fabriken und Groß- i 4; Ls t]etn ausgingen, daß es fi i 5 i zreage in, elm-Straße Lr. w G ï S hastati f Boe L d E N Behufs ‘Erricht 1g eines Land A erv Did Die Inhaber von Partial-Obligationen dieser Anleihe können die handelt, die Verwaltung des L i Age ega Dae A E RERO S L pre d: ie D 7 E ichene Bekanntmachungen | Provi “Po ing eines Ba Ie für die, Kapitalbeträge nebst den bis zum Zahlungstage laufenden Zinsen au Finanzverwaltung des Reichs nicht überlassen. Ec f di e V / 1: 4 Verkäufe, Verpachtungen, Submisfionen c. | g. Kiterarishe Anzeigen [Behufs Herstellung von Sitall- nd Wob- schon vor dem 1. Juli 1873 bei der Königlichen Regierungs- tung gelegt in die Hände einer Behörde, welche aus hem Bundesrathe s 5 C —— — | D iaven Ung On nbgestit; M Bis Haumtale e Wiesbaden und der Königlichen Kreiskasse | um Theil hervorgeht und dadurch die ‘Garantie gewährt Aa Heber | 59: | zu Insterburg, erste Rate N zu Frankfurt a. M. gegen Rüégabe der Partial-Obligationen nebst | dem allgemeinen Interesse des Reichs au die Interessen einzelner i 5 Untersuchungs-Sachen-+ David Glifsmanu [M. 532) E, i [Behufs erstellung S Stall it v 3 weites gehörigen Zinscoupons und Talons und Ausstellung einer Staaten dabei zur Geltung fommen, und namentlich die outrolie » Stebriefe un E S L E in das diesseitige Firmenregister unter Nr. 422 eingeiragen. In unser Firmenregister ist unter Nr. 420 die Firma: | A ackngen Del Vei Landoestit-Ma » uittung über den mpfang der Kapitalbeträge und Zinsen erheben. über die ganze Gebahrung fo geführt wird, daß «ine Verwendung des _Steckbrief. Der mehrerer bedeutender Diebstähle verdächtige Thorn, den 24. Februar 1873. e N Hermann Otto A, | ftalle zu Gudwallen, erste Rate bir Rie Ha E Ouittungen können bei den be- Be . M Anlage im einseitigen Interesse, in der Verfolguig ein- Norarbeiter Carl Bollert von Stettin, A e Gelsenkirchen E Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung. zu Göuliß und als deren Vie Kaufmann Heinrich Dito zu | E i L R ba S * E T itgeldlih in Empfang genommen werden. E eitiger Zwecke vermieden wird. : - 5 s e r ia Die Polizeibehörden ersuche ih um eine Berhaf- | Zörli | Summe Kapitel 15 … .| wird besonders darauf aufmerksam gemacht, daß in E Reichstag die Sicherheit, in Dié E A E N hung. E ist 34 36 Jahre “4 5' 4" groß, O Bekauutma@hu u ge E heut cingetragen worden. | Skinme T. 4 SRGIES formulare nur Partial-Obligationen desjenigen Anlehens aufgenommen Einficht neh;nen zu können durch seine Kommissarien, und er stellt unterseßt, kahlköpfig und hat rothblonden Vollbart und trägt das __ Zufolge der Verfügung vom heutigen Tage it in das hier geführte Görlitz, den 24. März 1873. E werden dürfen, worüber das Formular lautet; außerdem müssen die nach dieser Seite hin die volle Durchsichtigkeit her welche im JInter- eiserne Kreuz. Bochum, 21. März 1873. Der Staatsanwalt. Firmenregister eingetragen, daß der Gast- und Schankwirth Peter Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung. d % E E : N / D:eck in Schöneberg ein Handelsgeshäft unter der Firma (M. 533] | Peter Dieck In uner Firmenregister L unter Nr. 419 die Firma:
Uürnberg, Straßburg, Zürich und Stuttgart.
VIEx. Minisierium der geistlichen, | 7 s ; 5 Unterrichts und Medizinal-An- | A E in jeder Quittung nah Litera und Nummern | “îe LAi B des Reichstages, fondern au der verbündeten Regie- _ gelegenheiten. geord1 ; : p ael rungen für diese Verwaltung zu wünschen ist. J fehle Ihnen de i M ; Zur Bestreitung von Synodalkosten a | 5 ne E fes von fl. 6,009,000 S gur E gz schen ist. Jch empfehle Jhnen den Handels- Negister. betreibt. Raf béi 16 G ax Forker Zur Fortseßung des Dombaues in Cóôln . d, 28. April 1860 vór dem 1. Mai bei der Königlichen Re- m Verlaufe der Diskussion nahm der Präfi j : Bekaunntmahun g. R REf, Drn e Srelögerü i jörlit und als deren Inhaber der Kaufmann Friedri A O Zur Instandsebung der an die tatholische gierungs-Hauptkasse zu Wiesbaden und der Königlichen Kreiskasse zu Lad na dem Abg, SOMee P E E Jn unser Firmenregister ist unter Nr. 104 die Firma Karl Lei- Königliche Kreisgerichts-Deputation. an Gali und a Per I éngerngen mm 0 A |” Kirchengemeinde in Meschede abzutretenden| Franksurt a. M. zur Rückzahlung präsentirt, so muß nebst den späte Meine Herren! Wenn i ca S ec terding und' als deren Inhaber der Mühlenmeister Karl Leiterding ö en 24. März 187: a 1302/ Rentamtsgebäude und Miethsentschädigung| fällig werdenden Coupons und Talon auch d Ale Ee E EnE ih mir in Bezug auf die verschiedenen eroding 0 S 94 März 1873 fibiaat T Bekanntmachuu sg- Görliß, den 24. März 1873. i (a 1362/3.) fler ‘véu an t E d )SertMaDIgung) fällig werdende Coupon Nr. 6 ai Sal er am 1. Mai 1873 hier gefallenen Aeußerungen einige Bemerkungen eriaube, so geschieht u Oelen zufolge Berfügung vom #=. Ms Pt I paos Fn das Genossenschaftsregister des unterzeichneten Gerichts Königliches Kreiégericht. I. Abtheilung. | 4—9 |Zum Brie on ‘Bebéuden e) vglóe “Sas widrigenfalls derldbe ie és sonttizen El tuten E P A h A As Einzelheiten einzugehen, weil ich die Empfin- | Ange Seestow den 24. März 1873 L „Kredit-Gesellschaft Muldszen“ E S R S | | 0 e A e VIDrIgel elbe, ( en, feh ns, an de dung habe, daß amit vielfach der Spazial-Diskus ott i ben L E ; ist zuf sgh 22. Mâ s ärz 1873 i Kapitalbetrage in Abzug gebracht werden wird. Wiederholt Den ae S6 mé e vielfa der Spezial-Diskussion: vorgreifen ' Einigliches Kreisgericht. L, Abtheilung. ist zufolge Verfügling vom 22. März 1873 am 22. März 188 n döniglichen Kreisgericht nocinals. daß meine früheren Bekannttnachungen bezügli rd P hte nur einige allgemeine Gesichtspunkte hervorheben Bt Eid Ha Col. 4 folgender Vermerk. eingetragen: | des Königlichen Kreisgerichts zu Bohum. a iesem Zabre Ute Mrientlichien a LA E ezüg ih der in Mp dabei zunächst anknüpfen an dasjenige, was der verehrte Herr Der Kaufmann Rudolph Wilhelm Reuter in Muldszen ) Bei der unter Nr. 134 des Gesellshaftsregi]ters mit der Firma loosten Partial-Obligationen dieser drei Alleihen i E Gul E E der ja eigentlich von allen bisher aufgetretenen Red: Venn A ne A s Marz-die i ist als Vorstandsmitglied ausgecch eden M E Schalke ei Gruben AttEngesellschaft ist am 22. März 1873 15—18/Zum Bau von Gebäuden und zu anderen behalten. Diese Partial-Obligationen fönnen daher e i L Leceits line Anficrees if ern Ln L A M egner Der Dis M R D Es v Beafins M E lfpanns Aenold "Gottfried Zach und Groß-Szemblonen eingetreten. E FEGNLaen AMiengelegIGaft (E a Adr, Mel Me | V A tee N 0 0 ; s: j; j e age au . Er hat seine Einwendungen gegen die Vorl arienwerder errichtete Handelênled D ( f D “ Eznialich isgericht zu s /ol, 4 vermerft: 10-2630 Be R rats En . 31,222 R Fematen: Fallen e Rd gebracht werden. i: Eee aus tonstitutionellen und figanziellen ®Besichtspunkten e Rosenfeld ebendaselbst unter der Firma: Königliches Krei gericht zu Wehlau Die Direktion besteht jeßt aus drei Mitgliedern und zwar | Zum Ne on der Universität i 3 ea / De N S ZLPtlisibent fonstitutionelles Gesichtépunkt:n deshalb, weil in der Votirung dieses Ee Arnold Rosenfeld ; Bekanntmachung. aat A aus dem Berg- Assessor Hugo Müller zu Düsseldorf, dem Jn- /27—32 Zum Bau von Gebäuden und zu. anderen Ea von Wurmb. S eine Shmälerung der Befugnisse sowohl des Reichstages j in das diesscitige Firmenregister unter Nr. 190 eingetragen. In unser Gesellschaftsregister it folgender Vermerk unter Nr. 14 genieur Carl GoedeckŒe zu Mülheim a/d. Ruhr und dem Berg- | Zuni Bait vos Bedauern e ei R É als R des Bundesrathes liege. Er hat dabei besenders Marienwerder, den 22. März 1873. Z : bewirkt: E E : werksbesißer Wilhelm Schürenberg zu Essen. Als Stellvertre- ff 06,525 i angeknüpft an den Art. 7 der Verfassung. Nun, meine Herren Königliches Kreisgericht: I, Abtheilung. Die Gesellschaft A. Priebe in Cörlin ist aufgelöst und die ter cines Jeden der drei Direktoren fungirt der Kreiêrichter a. D. glaube ich, daß es überhaupt nicht unrichtig sein würde, eine ganz i Firma erloschen. _, / j n Milhelm Heyland in Essen. _ E Eingetragen zufolge Verfügung vom 94. März 1873 am felbi- n ‘unser Firmenregister if unker Nx. 295 die Firma
33—36/Zum Bau von Gebäuden und zu anderen Bedürfnissen der Universität in Marburg 42,445 neu auftretende Ausgabe — und das ist die hier vorliegende — zu Bekauntushnuüg L I mla E E es Fienolei j Z gen Tage. F. Schafer und als deren Znhaver bex, iegeleiunternehmer Lriedrich Schäfer zu Bochum am 24. März 1873 eingetragen.
/37—45 Zum Bau von Gebäuden und zu anderen Neichstags- Angele i decken aus einer ganz neu auf fen -Einnabine E E
i Bedürfnisjen der Universität in Bonn. . 262,210 p 0 È G S E an fich gar Mine A e vamie rig Va nen In unser Gesellschaftsregister ist zufolge Berfügüng von heute Belgard, den 24 März 1873. | 7 res Gun = hie g A O t Berlin, 29, März. Jn der gestrigen Sibung des Reichs- des Reichstags nicht zu nahe getreten wird, das liegt, laue 1h (u folgende Eintragung bewirkt worden: ' Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung. n unjer Firmenregister is unter Nr. 294 die Firma |58—89 [Zum Bau Cou a Ls M C 236,834 | Lags leitete der Präsident des Reichsfanzler-Amts, Staats- dec Natur der Sache. Die Ausgabe, um die es fi hier handelt, würde I. Firma der Gesell\chaft: «C S Geschwister Levi und als deren JInhaber der Kaufmann | pgrihna E äuden und zu i D Delbrück die erste Berathung des Geseßentwurfs, ees auf dem laufende# Etat erschiene, der Reichstag formell zu „Mode-Waaren-Dagaë M. Stenzel et Comp. y | 90 Beitrag zur baulichen Unterhaltung des s tre: he uns Verwaltung des Reihs-Juva- C e G A gi wgren E ima Mi tf Ne S | nt 2 V egten in Westpreußen F are S P ic G und als deren Inhaber der Kauf Bochum bestehend ter der Nr. 294 des Firmenregisters mit | Martinsstifts i Sé l , wie folgt, ein: A l e1eB, Un! irch irgend einen Zufall, sie vom ; U 0h una alf; Ort der Niederlassung Posen und V° oren der Kaus- ochum bestehende, unter der r. es; nregisters mi oì101 gie Kun Sn t baftlicbe S 3,255 Meine Herren! Die Vorlage, D en ersie Bepalbina Sie én- Reichstage nicht bewilligt würde, das Geld müßte doch bezahlt werden. TIIT. Rechtsverhältnisse der Gesellschaft: Hd G ls Attian mann Julius Levysohn zu Posen, zufolge Verfügung vom Heutigen der Firma Geschwister Levi eingetragene Handelsniederlassung senschaftliche Zwecke und treten, ift, wie die verbündeten Regicrungen nicht verk g Sie ein- | Es würde sich also darum handeln, daß dem Reichstage durch diese Die Gejellschaft ist eine Kommandit-Gesellscha}ft auf lien. Tage eingetragen. der Sophie Levi zu Bochum als Profuriftin bestellt, was am erkennen, eine sehr | Vorlage die Befugniß verloren geht, die diesen Ausgaben entsprechen- Der Geell A lid Anguii 19L schafter dex Posen, den 24. März 1873. Acibéil 94. März 1873 unter Nr. 83 des Prokurenregisters vermerkt ist,
unv He enger y i Königliches Kreisgericht. T. Abtheilung.
Dg In Folge heute ergangener Berfügung i} die sub Nr. 19 des
zur Errichtung von Denkmälern 461,156 | ungewöhbnli An T é ' «wöhnliche. Fi at r. 1 Jer __Ve gewöhnliche. Es wird in der deutschen Finanzgeschichte, wie in der | den Einnahmen zu bewilligen. Jch glaube nun aber doch, daß da in j ih mag M ri Stenzel zu Strasburg 9 Strasburg. sub Nr. 298 das Erlöschen der Firma irmenregisters für den Amtsgerichtsbezirk Selters eingetragene Firma Wilhelm Ferdinand Miller hier heute eingetragen worden. b, Sciaiugeu ü Ransbach gelöscht worden. ets
102 |Zur Regulirung der Kirchen- und Sóulver- A S 2% : L (1 | hältnisse im Jadegebict. A L S 10,000 Ge wohl der meisten anderen Länder selten eine Vorlage | der That die Sache nicht anders iegt i 10s Zur Futfhnns von Reparaturen in d em s e L gens n R Ane N u e Ls as L die L eee i Leibe Sie bewies ¿Das Weumtapne Lei Gesellschaft beträgt 10,000 Thlr., zerlegt In unser Firmenregister ist aud 1- al / time s z g )ende Sumn - | weil es eben eine auf Geseß beruhen i : in ien zu je 2 r. / L 20a E crtattidér Au, aur: Bermbiiias ago für dee boind urt L Wird, “Die Buelae Aufzehrung | glaube ih, liegt weder für Ta Rei N U Taz Vai Bainkederth Alle Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen in romberg, den 18. März 1873. ; Dillenburg, den 25. März 1873. end ld S E N fi den bvcidncies Mut pern P, De Blaye, ibm, fe | senb ce SAmglrang fo tut oncfer Yyfugpüfe darin wenn ie 1) dee velnisen Thener Saltnns und Müuigliches Kreitgeribt, 1. Abtheilung enigliches Kreitgericst. T, Abtheilung : ] i *Ttniffo Ros S : »YN- ehende 2 f 5 T A E f em Graudenzer Geseltgen. R E Z tr ade S M Rie i E A 200,000 E e N L Os CUNOS S R welcher auf der einen | Fonds angewiesen ith. Sg e G E N TeTtiU nen Der ÓVellichafts-Vertrag befindet sih Fol. 1 des Beilagebandes In unser Firmenregister is unter Nr. 610 die Firma Hermann Nachdem die Wittwe Johann Schramm zu Haiger ihr bis dahin Samme VIII. Ministerium der geistli- — | gehabt hat und een Pieien } E Bt Innern. und nach Außen Was nun das finanzielle Bedenken angeht, so macht si, wie ih zum Gesellschaftsregister. Bry in Bromberg und als deren Inhaber der Kaufmann Hermann | ynter der Firma Ioh. Heinr, Schramm jun. zu Haiger in Fabri- hen 2c. Angelegenheiten 2,616,629 Ausgleichung der ‘dutch den rie B tdlbst l isen Sefiga au einé | glaube, der Herr Abgeordnete für Lippstadt eine unrichtige órfteliun Strasburg in Westpreußen, den 25. März 1873. Bry hier heute eingetragen worden. _ ation und Verkauf vön Lede: betriebenes G \chäft an ihre beiden Dazu - VII. Ministerium für die) Lasten, und der auf der andern Seite in f bt A, den N ia Gebahrung einer solhen Verwaltung Wie auch die Königliches Kreisgeri. Bromberg, tit D ht bthei Söhne Julius Reiaßold d Seode Heinrich Sihrgkis dalefe landwirthschaftlichen An-. Kräfte der Nation, die in dem Heere dar lele fo aße die | Fonds angelegt werden mögen — es ift ja darüber im Hause Mei : önigliches Kreisgericht. T. Abtheilung. bisherige Prokuristen des Geschäfts, abgetreten zu haben erflärt hat, gelegenheiten . . . , 860,456 | nommen hat der in sehr ausgedehntem Maße die Reibo Anspru ge- | nungsverschiedenheit — so wird darüber der Natur der Sache nah Bekauntmachung In unser Firmenregister ist unter Nr. 364 das Erlöschen der ist die Firma Ioh. Heinr. Schramm Jun. sub Nr. 35 des Firmn VI. Ministerium des Junern 564,150 | welche den Boden Frankreichs betraten gelichtet h a der Krieger, | — das Gese mag naher ausfallen, wie es will — kein Zweifel Zu Folge Verfügung vom 24. d. M. ist an demselben Tage die | Firma Hermanu Riedel hier heute eingetragen worden. registers, sub Nr. 8 und 9 des Prokurenregisters für dea Amtsgerichts V. Justiz-Ministerium . 696,900 dungen und dur Bodesfälle Sie haben in ein Le durch Verwun- | obwalten, daß sie ganz überwiegend in deutshen Fonds werden in Thorn errichtete Handelsniederlaffung des Kaufmanns David Bromberg, den 24: März 1873. bezirk Dillenburg die den genannten Uebernehmern des Geschäfts er- Î : er früheren Session * angelegt werden, also in Fonds, deren Zinsen gezahlt wer- Glifsmann hiersclbst unter der Firma V enigliches Kreisgerichi. L. Abtheilung. theilt gewesene Prokura gelöscht und im Gesellschaftsregister für
|- Bedürfnissen der Universität in Königs- A. Ce 61,570 /10—14/Zum Bau von Gebäuden und zu anderen ; | | Bedürfnissen der Universität in Berlin 27,000
Handelsregister. Leiser Levi zu Kaiserswerth am 24. März 1873 eingetragen. ter Nr. 1375 die Firma M, W-. Der Kaufmann Leiser Levi zu Kaiserswerth hat für seine zu
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Stm Ä ee ernennen anm