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Markgrafen zukamen, hatten sie nur solche Dienste den Landes- herren zu leisten, welche das öffentliche Interesse nah der da- maligen Staatsverfassung erforderlich machte. Unter einer Pri- vatgutsherrschaft standen sie niht, vielmehr waren sie nur ihren eigenen Dorfgerichtén mit dem Schulzen an der Spitze und den egen Landgerichten unterworfen. Jn keinem hei- mischen Rechtsverhältnisse sind indeß im Laufe der Jahrhun- derte so wesentliche Umgestaltungen eingetreten, als in dem des ländlichen Grundbesißes. Jun dem Klassenkampfe zwischen dem Bauernstande und dem Ritterstande ging der Grundbesiß auf dem platten Lande, soweit er nit den geistlichen Korporatio- nen und den Städten gehörte, mit unbedeutenden Ausnahmen in die Hände der Ritterschaft über, und statt der ursprünglichen Bauerndörfer entstanden große Rittergüter; die Ritterschaft er- warb einen großen Theil der landesherrlichen Hoheitsrechte, und bis zum Zeitalter der Reformation hatte sich das Jnstitut der Gutsherrscya\tausgebildet, hatte die Ritterschaft die Lokal-Obrigkeit ezworben und die Bauern zu ihren Privat-Unterthanen gemacht. Unter Kurfürst Joachim 1. entspann sih nohmals der Klafsen- kempf, die Ritterschaft siegte und erweiterte ihre Privilegien den Bauern gegenüber. Auch die Landesordnungen, welche der Kanzler Lambert Distelmeier und Johann Köppen unter Kurfürst Iohann Georg entworfen, halten das bisherige persönliche Und diaglihe Abhängigkeitsvechältniß der Bauern fest; im Prinzip erkennen fie zwar an, -daß die Bauern freie Leute sind und der Grund und Boden ihr Eigenthum is, aber es fehlte wenig, um ihren Besiß für Zeitpacht und sie selbs für Safsen zu erklären. Seit den Zeiten des dreißigjährigen Krieges beginnt in der Mark eine wirklihe Leibeigenschaft und dur den Landtagsrezeß vom 26. Iuli 1653 wurde ausdrücklih bestimmt, „daß die Leib- eigenshaft in den Orten, wo sie introduzirt und gebräuhlich sei, verbleiben solle.“ Damit war die Umbildung der freien zu unfreien Bauern im Wesentlichen vollendet. Das Edikt vom 9. Oktober 1807, betreffend den erleichterten Besiy und den freien Gebrau des Grundeigenthums, sowie die persönlichen Verhältnisse der Landbewohner seyte die Bauern in diejenigen Rechte wieder ein, welche sie ursprünglich gehabt hatten und beendigte den Klassenkampf zwischen Ritterschaft und Bauernstand.
Die Beiträge von Gruchot (1873, Heft 1) beginnen mit einer Untersuhung des Herausgebers „zur Lehre von der Nomination“. Derselbe behandelt die prozessualische Natur der Nomination, die Voraussetzungen derselben in Beziehung auf den Prozeßgegenstand und die Art des gegen den Verklagten erhobenen Änspruchs, den Zeitpunkt der Nomination und das weitere Verfahren auf die Nomination. Außer dem gemeinen Rechte sind die Civil- und Prozeßrehte der Einzelstaaten und namentlih auch die neuesten Prozeß-Gesezentwürfe berücksichtigt.
Aus der Zeitschrift für das gesammte Handelsrecht (Band 18, Heft 1 und 2, 1873) wird ein Beitrag des Reichs- Ober-Handelsgerihts-Rathes Dr. Römer hervorgehoben über „das rechtliche Verhältniß der Haftung des Betriebsunternehmers aus dem Reichsgeseze vom 7. Juni 1871 zu der Haftung des an der Tödtung oder Körperverlezung Schuldigen nach gemeinem Recht.“ Die Untersuchung bewegt sich um die Frage, ob das gegenseitige Verhältniß der mehreren nah §. 1 und 2, bez. 8. 9 des Reichsgesezes haftenden Personen das der \. g. passiven Korreal-Obligation oder das der blos solidarischen Obligation ist oder ob endlih zwischen der Haftung beider niht einmal, das lose Verhältniß stattfindet, welhes als blos solidarishe Obliga- tion im Gegensay zur Korreal-Obligation bezeihnet zu werden pflegt. Die Entscheidung fällt im Sinne der zweiten Alter- native aus.
In dem Archiv für deutshes Strafrehcht (Band 20, Le 6, 1872) wendet sich der Staatsanwalt Þr. Fuchs „Zur ehre von den Antragsdelikten“ der interessanten Kontroverse zu, wie eine Anklage zu erheben und zu begründen ift, wenn der Antragsbercchtigte, insbesondere der geseßliche Vertreter des Verlezten derjenige is, der sih des Deliktes \chuldig gemacht hat, z. B. wenn der Vormund gegen sein Mündel eine bezügliche Körperverleßzung oder ein bezügliches Geschlehtsverbrehen begeht. Der Verfasser gelangt zu dem Resultate, daß nah dem deutschen Strafgeseßbuche in solchen Fällen gar kein Antragsdelikt vorliegt, sondern der Staatsanwalt von Amtswegen einschreiten und Anklage erheben könne, — während das Ober-Tribunal in dem Erkenntnisse vom 7. März 1872 folgenden Rechtsgrundsay aufgestellt hat: wenn der ge- sezlihe Vertreter eines noch niht 18 Jahre alten Kindes dieses mißhandelt hat, fo ist demselben ein Vormund ad hoc zu be» stellen, welcher dann zur Stellung des Antrages berufen ist; in einem solchen Falle beginnt der Lauf der Antragsfrist erst, wenn der \o bestellte Vormund Kenntniß von der That erlangt hat.
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Die Kritische Vierteljahrs\chrift für Geseßgebun und Rechtswissenschaft (Band 15. Heft 1. 1873) enthält einen Aufsaß „über internationales Privat- und Strafrecht“ von Bar, dem bewährten Pfleger dieses Rechtszweiges. Bar bespriht namentlih das mit Anerkennung dbeurtheilte Werk von Wharton: a treatise on the conflict of laws or private inter- national law. Das Prinzip dieser Schrift liegt in folgenden Sätzen: Jeder unabhängige Staat unterwirft seinen besonderen Gesetzen alle Versonen und Sachen in seinem Territorium. Er fann in gewissen Fällen ein fremdes Geseß als Norm für einen streitigen Fall zulassen, aber das ist doch nur eine freiwillige Konzession, welche deshalb gewährt wird, weil die Ausschließung des fremden Rechts dem geschäftlichen Verkehre und den recht- lichen Interessen des Staates größeren Schaden zufügen würde, als die Zulassung des fremden Rechts. Jn keinem Falle wird der einzelne Staat die internationale Gültigkeit irgend eines fremden Rechts anerkennen, welches entweder Beschränkungen des persönlichen Rechts über die nah dem natürlichen Recht an- zuerkennenden Grenzen hinaus scha} oder die Prinzipien verleßt, welche das Christenthum für Familie und Che einge- führt hat und auf denen die Wohlfahrt der civilisirten Völker beruht. Bax sicht in der citirten Schrift einen erfreulichen Beweis dafür, daß die Jurisprudenz Deutschlands einer- und Englands und Nordamerikas andrerseits dahin gelangt is}, in ciner großen Anzahl wichtiger Fragen sichere, übereinstimmeude und selbs allgemeinerer Fassung fähige Resultate festzustellen, welche zugleih den Bedürfnissen des Verkehrs genügen.
Die Annalen des Deutschen Reichs (1873 Nr. 3.) bringen cinen Aufsaß des Ober-Apypellations-Gerichts-Raths Dr. Endemann über „die Entwicklung der Justizgeseßgebung und Rechtspflege des Deutschen Reichs im Jahre 1872". Aus- führlicher werden namentlich besprochen als bereits in Kraft getretenes Ergebniß der Legislation: das Militärstraf- geseßbuchz vom 20. Juni 1872, als nur vom Reichs- tage angenommene Geseßesvorschläge : die Seemannsord- nung, den Entwurf, betreffend die Rechtsverhältnisse der Reichs- beamten und den Entwurf über die privatrectliche Stellung von Vereinen, endlih als in Vorbereitung begriffene, bez. in Ausficht gestellte Entwürfe: die Gerichtsorganisations-, Civil- prozeß- und Strafprozeß-Gesete.
Jn dem Archiv für civilistishe Praxis (Band 55, Heft 2—-3, 18372) verbreitet sich Professor Dr. Bürkel „über die Erzielung der Einheit des Privatrechts im Deutschen Reich“. Es macht sich in dieser Zeitschrift zwischen Professor Fr. Fitting und Bürkel eine ähnliche Meinungsverschiedenheit geltend, wie sie im Jahre 1814 zwishen Savigny (Vom Beruf unserer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschast)) und Thibaut (Ueber die Nothwendigkeit eines allgemeinen bürgerlichen Rechts für Deutschlanè) hervorgetreten if. Während Fitting zunächst nur den Erlaß einer Reihe von Spezial-Geseßen vorschlägt, wünscht Bürkel die unmittelbare Abfassung eines vollständigen deut- schen Civilgesebbuchs. Letzterer beruft sich darauf, daß die hervor- ragenden Romanisten der Iettzeit wie Bruns, Wächter, Ihering, Arndts, Wiedscheid die Inangriffnahme eines solhen Werkes be- fürwortet haben und if der Ansicht, daß die deutschen Theo- retiker und Praktiker die Befähigung zur Durchführung dieser allerdings umfangreichen und s{wierigen Arbeit befißen. — Das Gebiet der Reichsgeseßgebung betrifft ferner die Abhandlung des Archives über „die Eventual-Maxime in den deutshen Entwür- fen eiyer Civilprozeß-Ordnung“ vom Appellationsgerihts-Rat von Kräwel: Weder der römische noh der kanonische Sreaes fannten das Prinzip der Eventual-Maxime, diese is ers durch die Reichsgesezgebung, insbesondere durh den jüngsten Reichs- abschied, eingeführt und demnächst auch in dem preußischen Codex Fridericianus anerkannt worden. Die allgemeine Ge- rihts-Ordnung \chaffte das Prinzip ab, die Prozeß-Verord- nung vom 1. Juni 1833 nahm es jedoh wieder auf und auh die Prozeßverordnung vom 24. Juni 1857 (für die neu erworbe- nen Provinzen) bestätigte es. Kräwel vertheidigt die Eventual- Maxime und spricht si gegen eine Aufhebung oder Beschränkung derselben aus, wie solche in den neuen deutschen Civilprozeß- Entwürfen vorgeschlagen wird.
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Besondere Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußishen Staats-Anzeiger. „W 14 vom 5. April 1873.
SInhalts-Verzeihniß: Chronik des Deutschen Reichs. — Die Gemäldesammlung in den Königlichen Schlössern. II1. — Aus der
juristischen Zeitichriften-Literatur. IV.
Chronik des Deutschen Reiches.
29. Januar. Gesez für Elsaß-Lothringen, betreffend die Aufhebung der Binnenschi ffahrts-Abgaben.
7. Februar. Konvention zwischen dem Deutschen Reiche und Belgien, betreffend die gegenseitige Zulassung der in den Grenzgemeinden wohnhaften Medizinalpersonen zur Ausübung der Praxis.
10. März. Preußisches Gesetz, betreffend die Theilung des Sternberger Kreises. :
__—— Der Staats-Minister a. D. von Patow wird zum Ober- Präsidenten der Provinz Sachsen ernannt.
19. März. Gefeß für das Königreich Preußen, betreffend Abänderungen der Wegegescßgebung der Provinz Hannover. /
20. März. Gefeß für das Herzogthum Braunschweig, Ahb- änderungen des Geseßes über die Erhebung der allgemeinen Grandsteuer vom 24. August 1849 und die Einführung der allgemeinen Grundsteuer in der Stadt Braunschweig, sowie die Aufhebung des Brückengeldes in der Stadt Braunschweig und Wolfenbüttel betreffend.
21. März. Der bisherige Bezirks-Präsident, Graf Botho zu Eulenburg, zu Met wird zum Ober-Präsidenten der Provinz Hannover ernannt.
— S württembergische Ständeversammlung wird auf un- bestimmte Zeit vertagt.
22. März. Geseße für das Königreich Württemberg, be- treffend die weitere Ausdehnung des Eisenbahnneßes und be-
treffend den Bau von Eisenbahnen in der Finanzperiode 1870/73.
23. März. Preußische Gesetze, betrefend dên Rechtszustand des Jadegebiets; über das Grundbuchwesen in dem Jadegebiete ; betreffend die veränderte Abgrenzung des Jadegebiets; wegen Ermäßigung der Meßabgabe zu Frankfurt a. d. D.
24. März. Preußisches Gesebß, betreffend die Tagegelder und die Reisekosten der Staatsbeamten.
95. März. Preußishes Geseß, betreffend die Kautionen der Staatsbeamten.
96. März. Geseß für das Königreih Württemberg, über die Ausübung und Ablösung der Weiderehte auf landwirth- \chaftlihen Grundstücken; sowie über die Ablösung der Wald- weide-, Waldgräserei- und Maldstreu-Rechte.
98. März. Der Großherzog, die Großherzogin und die Prinzessinnen Marie und Elisabeth von Sachsen kehren von Berlin nah Weimar zurü.
— Der Landtag des Herzogthums Sachsen - Meiningen- Hildburghausen wird geschlossen.
29. März. Der Erbgroßherzog und der Herzog Paul von Mecklenlenburg-Schwerin, die Prinzen Herrmann und Wilhelm zu Sachsen-Weimar-Eisenah verlassen Berlin.
— Reichsgesehe, betreffend die dem Reichs - Ober- O gegen Rechtsanwalte und Advokaten zustehenden isziplinarbefugnisse, und betreffend die Etatsüberschreitungen bei den übertragbaren Fonds der Marine-Verwaltung in den Jahren 1867—71.
— Der bisherige Unter-Staatssekretär des preußischen Mi- nisteriums der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegen- heiten, Dr. Achenbach, wird zum Unter-Staatssekretär für das Mi- nisterium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten ernannt.
30. März. Der Fürst von Hohenzollern verläßt Berlin, um sich nah Dessau zu begeben.
31. März. Reichsgeset, betresfsend die Rechtsverhältnisse der Reichsbeamten.
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1. April. Der Großherzog und die Großherzogin von Baden kehren von Berlin nah Karlsruhe zurü.
— Hundertjähriges Jubiläum des 1. Westpreußishen Gre- nadier-Regiments Nr. 6 in Posen.
Die Gemäldesammlung in den Königlichen Schlössern. ITI. (Vergl. Bes. Beilage Nr. 13 vom 29. März.)
Vdn Gemälden, welche König Friedrich Wilhelm 1. aus den holländishen Schlössern nah Berlin schaffen ließ, befißt jeßt das Königliche Museum die Nummern: 11) Katalog“ der Gemälde - Galerie Nr. 695, 13) ebenda Nr. 823, 16) (ebenda Nr. 788); es ist dies ein Bild von wunderbarer Weichheit, wohl das beste Portrait, welches Berlin von van Dyck besißt. Nr. 13 galt eine Zeit lang für ein Werk des Joris van Vliet, während man neuerdings, der alten Benennung entiprechend, darin cine frühe Arbeit Rembrandt's erkannt hat; — Nr. 14 steht augenblicklich im Gemälde-Vorrath des Berliner Schlosses.
Da von Berlin aus durchaus nichts für die Schlöfser ge- \hah und in Folge dessen au die dortige Verwaltung ziemlich nachlässig betrieben worden sein mag, fo versielen die Gebäude allmählich derart, daß zuleßi. der Regen durh die Dächer bis in die Zimmer drang und die Tapeten durch die Näffe faulten ; die Möbel wurden wurmstichig und ein Theil der Bezüge zerfiel. Die Einkünfte der Domänen waren ferner nur gering und außerdem hatten Residenten und Agenten darats verschiedene Nußtnießungen. Cine Menge von Beamten endlich, unter Anderen ein besonderer Kunstbewahrer, waren aus alter Zeit her bei- behalten. Friedri 11. ging deshalb, sobald er die Regierung ergriff, mit der Absicht um, die gesammten holländischen Güter und Schlösser zu veräußern. Freilich hielt es s{hwer, einen geeigneten Käufer für das Ganze zu finden.
Unmittelbar nah dem ersten s{chlesishen Kriege wurde der Gesandte Graf Podewils beauftragt, die besseren Gemälde sowie Werthvolles an Möbeln nach Berlin zu senden, um fie aus dem allgemeinen Verfall zu retten. Podewils traf am 21. Sep- tember 1842 seine Auswahl, worauf der Amsterdamer Resident Elberfeld die Weiterbeförderung zur See nach Berlin übernahm. Es waren 44 Gemälde, deren Katalog mit Angabe der Zimmer, aus denen fie in Honslardyck entnommen worden, hier folgt; die Benennung gilt nah Benußung der Räume bei dem Be- suh im Sommer 1706. i
1, Nähzimmer Jhrer Majestät: 1?) Portrait Köni (s cob 11. von England, 2?) Portrait A ersten s e Tochter des Kanzlers Hyde, 3?) Portrait feiner zweiten Ge- mahlin, geb. Prinzessin von Modena, 4?) Portrait des Prinzen Georg von Dänemark, 5?) Portrait der Königin Anna von England, 6?) Portrait des Prinzen Wilhelm U]. von Oranien, 72?) Portrait der Prinzeß Marie von Oranien.
11. Speisesaal Jhrer Majestät: 8) Dujardin : Kühe, 9) Momper: Kühe, 10—12) Meyering und Glauber: Drei Landschasten, 13) Rembrandt: Eine Dame, 14) Rembrandt: Simson und Delila.
_ V. Audienzzimmer Jhrer Majestät: 15) Willeboirts: Die heilige Catharina. S P Garderobe Jhrer Majestät: 16) Poelenburg: Sthorn- steinstück (17—20?) Vier Landschaften, 21) Poelenburg: Amaryll und Myrtill (Sujet aus dem Pastor fido) (jeßt in der Ge- mälde -Gallerie des Museums Nr. 956), 22) van der Lys: Sujet aus dem Pastor fido, 23) Sachtleven: Dorinde und Silvio, (desgl., jeßt in der Gemälde-Gallerie des Museums Nr. 958), 24) Bloemart: Amaryll und Myrtill (desgl.).
Ill, Speisesaal Sr. Majestät: 25) Rubens: Diana und Nymphen.
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