1873 / 100 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 26 Apr 1873 18:00:01 GMT) scan diff

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Herrn Thiers. Der Ministerrath wird eine definitive Redaktion | der „Opinione“ wiederholt als unbegründet bezeichnet. Sella sei | den-Norwegen wird, „Aftonbladet* zufolge, am 12. Mai fiati- - : i nah der Eröffnung der Nationalversammlung einbringen. vielmehr nur mit Erwägung der Mittel beschaftigt, dur welhc | finden. j is E L c D é j [ A g c Die „Corr. Havas“ meldet: „Im nächsten Monat wer- verhindert werden könnte, daß die Coupons einzig und allein zu Das Bank-Komite hat, „Morgenbladet“ zufolge, am

L: n DEe E : 2 ¿ s s : : 9 9 0 9 .

den die Unterhandlungen bezüglih des Handelsvertrages dem Zwecke der Goldeinlösung von Italien nah Frankreich ge- | 17. d. Mts. über die Münz-Konvention abgestimmt. 6 D \ U R S; A 4 Pr f

mit Italien wieder beginnen. Die erste zu besprehende Frage | sendet werden, habe aber keineswegs - eine Ag der bis- | Mitglieder erklärten fich für die Annahme dersäbew 3 dagegen. i ci i Ct ci as NSCIgel un 0g Î i If l dil a Nd 3-MAn 1 {l

wird die Seide betreffen. Die Delegirten der Staaten, welche | herigen Zahlungsweise im Auslande beschlossen. Die Kaiserin Amerika. Washington, 25. April. (W. T. B.) Na : ; e EAA *

der auf den Zucker bezüglichen Konvention von 1864 beitraten, | von Rußland hat ihre Abreise nah Rom wegen eines leichten | den hier eingegngenen offiziellen Berichten i} der 2 n e TOO s 2 S onn abend den 9 Ap il M E

sind seit dem 19. d. M. in Paris. Es find für Großbritannien Unwohlseins der Großfürstin Marie aufgeschoben. Aus Anlaß | der Winterfrüchte im Bereiche der Unionsstaaten ein vorzüg- , f ll ÎS d 2 M

D L Ma O E N gg m D D des au Miete Dectiien enden eis LON estes des Papstes | licher und steht eine gute Ernte zu erwarten. ira: A E S S E N S R i

yttenhooven und Toervates, für Be gien die Herren Fiser und | werden meyrere eputationen erwartet. _— Natrichten aus Mexiko über-New-York vom 24. April / Neichstags - iten. ; ; & E C N 7

Guillaume. Bis jeßt fand nur eine Sizung statt, welche mit Séicilaino Uihes tis: Pebentlide Laa: des Q E est boni he S eioizeunia, 2E Sägat Oaxaca ist E chstags - Angelegenheiten E bra taiss N pen eisen L t h berechtigt, sondern daß wir auch verpflichtet sind, um der

einer lebhaften Diskussion ausgefüllt wurde. Herr Ozenne theilte | Madrid find vielzclai Gerüchte verbreitet, óbgleich Tele Et von | en vollem Aufruhr und Locado hat den Racenkrieg förmlich Berlin, 26. April. In der gestrigen Sißung des Rei chs- | gende Geseß an diesen Verhältnissen dia O d, N note: will a Ee willen und auch um des politischen Gedankens

den Mitgliedern der Konferenz die Ansichten der französischen | Fort wie die „Agence Havas“ meldet heute ni cht ein taffen sind proklamirt. tags crfklärte in- der Diskussion über das Münzgeseh der | wird. - Meine Auffassung und ih Tann sagen, ih darf die Attfassung SaS bas eite inter En Deutscher“ Ausdruck gefunden hat.

Raffineurs mit. Im Ganzen ist Frankreih mit Großbritan- Der \ anische Gesandte Pilatanaiiti Pa rig'drinát ciacBrebineni Präsident des Reichskanzler-Amis Staats-Minister Delbrück | der verbündeten Regierungen aussprechen, ist die, daß darch Vis Bie dauere den Vorwurf, e L E v H ina uy ich sagen: ich be-

nien in der Zuckerfrage einig, findet aber von Seiten Belgiens ad efinitiv t fee Entlasun gt, g Aus dem Wolff'shen Telegraphen-Bureau über das zu Art. 13 gestellte Lorenhßenshe Amendement (1 Thlr. stimmungen des vorliegenden Geseßes unmittelbar die hauptsächlich | gegen die Borlage erhoben ist als sei fie n ib DeS n viiliewi

und der Niederlande Shwierigkeiten. i E Ene S Bts Qs L Aveedo München, Sonnabend, den 26. April. Der Augsburger" dänische Reihsmünze zum Werthe von 2 M. 27 Pf. zu \eßen): jeßt zur Frage stehenden Punkte nicht berührt werden. ment erheben zu müssen. Es soll darin z B. die Reicgangebörigkeit „L'Etho du Nord* meldet über die Umwandlung | 19 Uhr 30 E e . AP Allgemeinen Zeitung“ gufolge ist det General-Lieu ant on Meine Herren! Jh glaube, daß der Ihnen soeben entwickelte An- | e is nun die llg phen E gestellten Anträge anlangf, so | beantragt werden ; meine Herren, das geht d. bt. Die Nei din ch örtgkeit

der Vertheidigungswerke des nördlichen Frankreichs : Das hier verbreitete Gerücht von der Proklamation der | Maillinger zum Commandeur des zweiten bayerischen Armee- ai Os Oen n E 6a nicht für zu- 0 fie 1a len Bic so Us T, b E t en bis E U aiEa Si D Ls örigfeit zu einem

„Bei Dunkerque, Lille, Maubeuge, Mégzières, Sedan, Verdun Kommune in Madrid ist der „Agence avas* zufolge unbe- Corps ernannt und der General-Lieutenant Graf von B oth- L rund dacht beschränkt, ee Sa a La Ie A zu {wer beladen zu wollen. Der Zusammenhang, der eihes hin nen virs die für bér Start O r eS p e gewon-

und Toul sollen vershanzte Lager angelegt werden. Douai, gründet. Nach einem heute gegen 6 Uhr Nachmittags von dort | mer, bisher Commandeur der Würzburger Division mit der die gese bli bestehenden Landeswährungen: für die Thalerwäh- Regelung des Münzwesens und der Regelung des Papiergeldes und der Reichsgeseßgebung geregelt sind 22 Es es S O gas

Reims, Langres werden Depots-, Amiens, La Fère, Laon, eingetroffenen Telegramme herr\cht daselbst völlige Ruhe und Führung der Inspektion übex die Artillerie und den Train be- rung, für die Guldenwährung und für die Lübish-hamburgische Gou- Banknoten bestcht, ist niht zu läugnen und ist au vou keiner Seite {ei ein Bedürfniß, diese Bestimmung zu iffen, R vai id nicht

Soissons Pivotpläze. Hazebroud, Valenciennes, Condé, Bouchain, find keine Unordnungen vorgekommen. auftragt worden. rantwährung. Der Herr Antragsteller will einen Reduktionsmaßstab bestritten worden. So eng ist aber dieser Zusammenhang nicht, daß | anzuerkennen. Alle Personen, die Herr Graf Krassow ins Aue faßt :

Landrécies, Hirson, Givet und Péronne sollen rein militärische ondon, Sonnabend, 26. April. Die „Times“ erwähnt angegeben haben für eine Währung, welche in Deutschland nicht Lan- nicht eine Materie getrennt von der andern behandelt werden könnte | Deutsche Männer, die ihr Vaterland verlassen, um in der Ferne i Forts erhalten. Bapaume, Avesnes, Guise, Rocroy, Charle- Rußland und Polen: St. Petersburg, 25. April. | in iem Cityartikel einés in R umlaufenden Cre, deswährung ist. Wollte man seinem Antrage entsprechen, so würde T ie E oben e ie Regelung des Papier- | der Mission zu wirken, werden den Chorafter "des Deutlchtir daburch mont, Montmédy, Longwy, Gravelines, Calais, Abbeville, Bou- | (W. T. B.) Der Kaiser von Rußland wird dem | wonach die \spanishe Regierung die Fälligkeitstermine der vom es die unabweisbare Konsequenz sein, neben der dänischen Münze nohch éine voli Eni aen R E ! ) V ehe hier unter Regelung \chwerlih verloren haben, und wenn sie ihn verloren haben sollten, logne, Montreuil, Besgues, St. Omer, Aire, St. Veniant, | Deutshen Kaiser bis Gatschina entgegenreisen. Für | Staatsschaßze acceptirten Wechsel hinaus\schieben würde. Das ans ei N Lde En Uu Tren, Ee e De M gs A N A ee Add ist. A e es eichteste R dem angedeuteten Wege wiedergewinnen. Béthune, Arras, Le Quesnoy und Cambrai würden als feste | die Festlichkeiten ist folgendes Programm aufgestellt: | Defizit werde sich bis zum 30. Juni voraussihtlich auf 2000 réchtlice Nerpflictungei, A aas “Es ete vardbaua 1) Yat „vielleicht" verschiedene Eventualitäten angedeutet “i Luntbe der bittgeltidien. ‘Kirche i fes Nen Mer agte B S Plähe aufgelassen werden. Bisher hat jedoch die mit dem | Am 27. April Familientafel im Winterpalais, 28. April Fami- | Millionen Realen erhöhen. ih weiß das zufällig aus der Provinz Sachsen an reht- ihm sehr dankbar sein, wenn er sie näher präcisirte A0 würde es | evaugelischen Kirche häufiger verfomnit: E der Studium des neuen Fortifikations\ystems beauftragte Kommisfion | lientafel beim Großfürsten-Thronfolger, 29. April Gala-Empfang, Madrid, Freitag, 25. April. Die Nachricht, daß mehrere lichen Verpflichtungen , welhe noch auf meißnishe Gulden si nicht empfehlen, an dieses Geseß eine Regelung anknüpfen zu | nicht zu Deutschland gehört, so lehrt die Golide Erfahiute. daß ihre Arbeiten noch nicht beendet, so daß noh kein definitiver | Militär-Parade, Familiendiner im Winterpalais, Abends Zapfen- | hervorragende Parteihäupter verhaftet worden seien, is unbe- lauten; es fehlt nmicht an Verpflichtungen, welche lauten wollen, weil man Le laufen würde, daß auch dieses Gese, über | ihnen die Erwerbung des deutschen Staatsbürgerrechtes außerordentli Plan vorliegt. Sicher is ers die Anlage eines vershanzten | ftreih, - 30. April Mittagstafel im Winterpalais , Ball in | gründet. Figuerola i| auf freiem Fuße Sardoal und Serrano auf alte Speziesthaler, auf Kronenthaler und dergleichen. Wollten N ih hoffe, zwischen den verbündeten Regierungen und dem leicht wird. Ich bin also der Meinung, daß es für diese Personen Lagers bei Lille so wie von 8 oder 10 Forts, die auf den er- | der Eremitage, 1. Mai Mittagstafel in Petershof, Ball im ad- | sind abgereist. Für den Sonnta ist biito Le ublikanishe Mani- wir darauf eingehen, einen eduftionsmaßstab für alle in Schuld- | 7 eichstage ohne besondere Schwierigkeit ein Einverständniß herzu- sehr leicht ist, die Cigenschaft des Deutschen zu erwerben, und es des- zht Ét n Templemars, Premesque, Ham Sanahim 2c ; ! i: PLLS : aog On : g p verpflichtungen uo vorkommenden Währungen festzustellen, so würden stellen sein wird, nicht zu S#tande kommen werde. Jch will damit halb einer besonderen Bestimmung nicht bedarf, die ihnen das noch höhten Punkten vo Pp ' qué, ' ghim 2c. | ligen Klub, 2. Mai große Truppenrevue, Abends Galaschauspiel | festation angekündigt. wir dazu in dem Gesebe einen außerordeutlih großen Raum, für uns | nit sagen, daß die Anträge, wie lle hier liegen, obne Unterschied von | weiter erleihtert. Ferner aber, meine Herren, die ihnen das noh errichtet werden. für das Militär, 3. Mai Lustfahrt nah Zarskoje-Selo, woselbst St. Petersburg, Sonnabend, 26. April. Dem „Russischen außerordentlich viel Zeit brauchen und für 45 Sache ar nichts iße ° | der Verbindung mit diesem Geseß auszuschließen seien; ih kann für Amendement werden, wenn der ang E Se wie soll cs nah deur Heute fanden Manöver im Lyceum Henry 1V. statt, | Mittagstafel, 4. Mai Parade des Kaluga’shen Regiments, | Invaliden“ zufolge konzentrirte sih die Orenburgische Abthei- Dea 2 ab 0A Due N anf L Blind WeSbalh nah l wes meine Person anerkennen, daß die Frage der e allerdings eine Staatsangehörigkeit und damit de Rerchsangeh dri N e zu denen die Schüler der übrigen Pariser Gymnasien befohlen Galamittagstafel, 5. Mai Familientafel beim Großfürsten Nikolas | lung der Expeditions-Armee nach Khiwa am 30. März n. St. Ansicht der Antrag nicht nothwendig ist es ist nah meiner Ansicht Sache ist, die in naher Beziehung zu dem Gegenstaude steht. Sehr Wie soll dann verfahren werden? Soll dev Metresfends LNOE Gd hen waren. Den Oberbefehl führte ein Bataillons-Chef. Wie ver- | Nikolajewitsch, Abends Ball beim Großfürsten Thronfolger, | beim Embaposten. Die Avantgarde rückte am 7., die Haupt- vollkommen genügend, wenn für die Lands währungen, das heißt viel entfernter ist {on die Beziehung, die durch andere Anträge hinein- Amt entfernt werden können oder nicht, soll er cine Strafe haben oder lautet, wird der Präsident der Republik im nächsten Monat auf | 6, Mai militärishe Uebungen von ‘denjenigen Regimentern, | macht am 9. April aus. Für die Dauer des ganzen Feldzuges. für die jeßt aktuellen Währungen, die Reduktion festgestellt wird, E ist, ob noch us und dw welchem Umfange noch ferner feines Darüber läßt uns das Amendement im Unklaren. Jh möchte den Longchamps des Boulogner Wäldchens eine Revue über | deren Chef der Deutsche Kaiser ift, 7. Mai Rubetag, foll, wie Privatbriefe aus Taschkend erwähnen, ein. halbes da für alle übrigen Währungen der allgemeine ReGtsgrundsaß eintritt, | Seite Pavia s en werden soll. Den Zujammenhang be- allerdings annehmen, man meine, es soll alles ungehindert fortgehen, sämmtlihe Gymnasial-Truppen abhalten. | Die Zeitungen veröffentlihen einen in Tas chkend er- | Jahr in Aussicht genommen sein. Nach anderweitigen daß, wo die Nes 10 da ver)chriebenen E nicht mehr Apoints delireite : d Terdin L nahe Beziehung, wie die Frage der EinsCat Lud Deitider nie: P A helfen fönnte, wenn die Italien. Rom, 22. April. (Allg Ztg.). Der Kriegs- | lassenen Tagesbefehl des Generals Kaufmann, wodurch die | Mittheilungen über die Expedition wird die Truppen- Q R Rae A e Mage O n J d A E da, wié i vormäsehs” bas ganze | ‘dégeben; Deutschen nicht gewährt wird, ist in keiner Weise an-

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Minister hat dem Senat die sechs Gesehesvorschläge betreffend | näheren Bestimmungen hinsichtlh der Exped?tion nach | abtheilung von Djisak vom General Golomwatischeff und die Ko- ; ; c ent wer Ri » Haus die Regelung der Münzf f der Grundlage des vorli ndlich solle j 5 i A i L Ns l i Í j ; l f ift, alsdann die Verpflichtung erfüllt werden kann in einer Münze s die Regelung der Münzfrage auf der Grundlage des vorliegenden Endlich sollen dann solche Ausländer, welche zu e he die theilweise Heeresorganifs ation, welche von der zweiten | Khiwa getroffen werden. Nahrichten zufolge, welche dem | lonne von Kafalinsk von dem Obersten Goloff geführt. Bei ist, äqu valentem S bels e t daber gar nit darauf as Entwurfes will, nicht dringend genug empfehlen kann, die Fragen, die Amte berufen werden, innerhalb 4 Wochen die B Mbit Lee Kammer genehmigt worden, vorgelegt und ‘diese Vorlage mit | Russischen Invaliden“ vom 5. d. M. zugegangen sind, hatte | den bereits gemeldeten Rendezvous beider Abtheilungen in den ob und in wieweit für die Annahme von solcher Münze in Kassen man mit dieser in Verbindung bringen will, auf cinen engen Kreis zu | antragen. Von wann sollen diese 4 Wochen anfangen? von An- has und nicht dur eine zu große MUN hans cin Resultat zu | kritt des Amtes, von der formellen Berufung ? Jch weiß das nicht. )a ß

einer Einleitung begleitet, aus der erhellt, daß ' alle diese sechs | die D\hisak-Kolonne Baltsaldar an der nördlichen Grenze | Bukanskischen Bergen übernimmt General Kaufmann den Be- etwa ein bestimmter Reduktionsmaßstab festgeseßt ist. In Bezug auf C dur i 1 Î Gesezesvorshäge nur weitere Ausführungen des Geseßes vom | von Buchara erreiht. Ein Abgesandter des Emirs von Buchara | fehl. e ersten Detachement befindet sich der Prinz Eugen das dänische Courantgeld ist durh das von dem Hexrn Vorredner | N TUEden s s Fe unmittelbar por nd t, Es ist von Herr Graf von Krassow fand einen Uebelstand darin, daß Jemand Gesetenarsdge mir wöllexe Audfhruniten des Gesehes vom | umm Buhara ¿reist (Gin Abgesanp ie des Ges van D | P L meguouperg bei dem lehteren Ler Gresfüefi Micolei Am fdie fet e d wie da ace Rabe sar: | mte fnsige 1 ee Mm n Wen r „Lf Bene Mnite des Ae m mehaie Me Vils Welse Ae E lage zu ordnen versprah. Die Grundlinien waren Und | begrüßen. stantinowitsh iegenden Entwurf gar nicht berüh ird, das gemeine Recht her- ich fel o lo LaTRber fidt Dee Sri as nr mt eryale, iese Weise also überflüssige

j j z i z é f gestellt. Es ist dur das Geseß von 1868 aufgehoben das iu dem mich sehr gern, daß ih darüber nicht zu reden habe, wie das Haus | D ritte thun könnte. Jch sollte glauben, daß dieser Einwand zu- t E A E em E L R e o: Ueber die von Turkestan aus fich gegen Khiwa E i S Gesetze von 1867 O ftllte Behältniß wischen der Thalerwährung die Anträge behandeln will. Ih möchte dabei aber nur Eins be- | usg st uicht von Bedeutung ist, weil eben die Erda des Zieles gebildetes Heer erster Linie von Í ann essectiv; | hewegende Truppen - Kolonne und deren Zusammen- Königliche Schausviel?. und der dänischen Währung, sobald es sich auf Privat-Verpflichtungen merken. Wenn in einer solhen Kommission Erklärungen der Re- | für alle Kategorien, die der Herr Graf Krassow im Auge hat, schr

ein Heer zweiter Linie (Miliz) von 200,000 Maan nnd 100,000 werden folgende Details bekannt : Die Kolonne besteht Sonntag, 27. April. Opernhaus. (100. Vorstellung.) Der bezieht durch ist für Privat-Verpflichtungen dasselb ine Recht | ierungen verlangt würden über diese Menge verschiedenartiger Anträge [leicht ist uud weil ja in aller Welt nicht ausgeschlossen ist, daß di Mann Ersazmannschaften für das erste von beiden. Das séhuig Vecben 108 t 1 9e f pene) ( M ezieht. Dadurch ist sür Privat-Berpflichtungen dasselbe gemeine Rec glaube ih nit, n e möglich sein würde, die zu geben. Würden | betreffende staatlihe Behörde für biélen A ia aa Wi, init

Lip Das | qus 6 Compagnien vom 1., 2. und 3. Turkestanishen Shübßen- | Wasserträger. Oper in 3 Abtheilungen. Musik von Cherubini. in Schleswig-Holstein für die dänische Währung festgestellt, wie es s A h h Ene, vIE e Î ie e

stehende Heer von 300,000 Mann soll 80 Regimenter Linie Bataillon ê vollständigen 4. Tattesläinften Sateenactillón Etne Frl. ‘Sliiianii: Graf Veniand: Pee rvo bAto. im ganzen übrigen Deutschland für alle übrigen früher geltend gewe- | hier in der P De Ein ug eigene Säße angenom- 46 Ee N Den Und Vez Devise, oed Jegen, it, Weit er

zählen, je zu 3 Bataillonen von 4 Compagnien; 10 Regimen- | Z Compagnien vom 2., 2 Compagnien vom 4. und dem voll: | Wasserträger : Herr Krolop. Hierauf : Der Polterabend. Komi- [uen Währungen besteht. Also weil der von dem Herrn Antragjteller 8 so wür N eiu Sb (iun E S ain allerdings in Et, Gal eines Deutschen erlangt hat, gegen seine Anstellung

ter Jäger zu 4 Bataillonen von 4 Compagnien; 20 Regimen- | ständigen 8 Turkestanischen Linienbataillon, sowie 1 Compagnie | {hes - Ballet in 1 Akt von Hoguet. Musik von Schmidt. aran A et, M E M ian E H detuns, A wehaliti® defsen Mes N Aunohme ted Asireaderkents Rad eit Richtun E V R, e ; . L 2 F : s t l i T ; ¿ p P 3, O “R v p 5 i 3 L e Ben ENY » ü i Old i

ter Reiterei zu 6 Schwadronen; 10 Regimenter Feld-Artillerie | Sappeurs, an Artillerie aus einem Zuge der 1. Batterie und | Anfang halb 7 Uhr. Mittel-Preise. d N ile i, das Ainendetient B lebnen e thatsächlich mcht | uf die Dinge zurückommen kann, eine Léftimnite Position genommen. Es bleibt mir_ noch das dritte Amendement des Herrn Grafen

zu 10 Batterien und S Train-Compagnien; 4 Regimenter zwei Zügen der 2. Batterie der ersten Turkestanischen Artillerie- Im Schauspielhause. (113. Abonnements - Vorstellung.) Dieses ist vas, was ih allein in der gegenwärtigen Lage der Sache York. Gestatten Sie mir, meine Herren, weil dies Amendement von - Festungs-Artillerie mit 15 Compagnien; 2 Regimenter Genie | Brigade, 1 Batterie der reitenden Orenburgischen Kosaken - Ar- | Donna Diana. Lustspiel in 4 Abtheilungen, nah dem Spani- Ueber das zu Art. 13 gestellte Amendement des Abg. | u bemerken habe. derjenigen Seite kommt, welche im Großen und Ganzen den Vor- lagen befreundet ist, eine prinzipielle Bemerkung zu machen.

mit 4 Compagnien Pontonniers und 16 Sappeurs. Dieses | tillerie, zwei Zügen Berg-Artillerie und. 1 Raketenbatterie, ferner hen des Don Augustin Moreto von West Anfang halb 7 Uhr Dr. Baehr äußerte der Präsident Délbrück nach dem ge- Auf eine Anfrage des Abg. Miquel a

i i : g-7 ( - 6 4 Í . niwortet i B Rai d i K Heer soll 10 Armee-Corps van je 30,000 Mann bilden. Die an Kavallerie aus 7 Eseadrons Kosaken, von welchen zwei | Mittel-Preise. i : nannten Abgeordneten: . : s _| Präsident M Lr: [rag g q ete der briO DER Oh Ake Lie Gurven p E Le Erwähnung | L O Ea G0B E E 1oeniee E zum Corps des Ural, eine zum Corps von Semiretschensf, . Montag, 28. April. Opernhaus. Keine Vorstellung. j Ih uy auch g ex A Ora R E U das __ Meine Herren! Ich habe \{on bei den Bemerkungen, die ih an Standpunkt einnehmen, \i Ÿ Kis auf f (be L A O s -Com- | drei zum Corps von Orenburg gehören. Das Rendez-vous Leyte Sinfonie-Soirée der Königlichen Kapelle. Yas e E Art T E -eindeiatét bür Wfgenden Sah: ar | die vorigen Aeußerungen“ des Herrn Abgeorduelen für Arnswalde | möchten, die wirklih sachlicher Natur find und von denen sie um

pagnien. Aus diesen son in Friedenszeiten zu Bataillonen for- | füx sämmtliche Truppentheile sind die Bukanski'shen Berge ; dort Im Schauspielhause. 114. Abonnements - Vorstellung.) geworden ist. T, 1 l P knüpfte, erwäßnt, daß die verbldeten Regierungen, indem sie den vor- | ihrer Ueberzeugu i j Sie of = [n Ÿ ppenthelte fl [0 e) Pa ( j N Von dem Eintritt der Reichsgoldwährung an gelten folgende liegenden Geseßeatwurf unter si vereinbarten, und insbesondere auch andi ditdretWenden dieien Bavecatund dafür aide dab ob fie

* mirten Compagnien sollen dann in Kriegszeiten Regimenter und | theilt fich die ganze Kolonne in zwei Abtheilungen, diejenige von Zum ersten Male wiederholt : König Heinrich der Fünfte. Schau- O E S Divisionen gebildet werden. Die Territorialeintheilung ist bereh- | Dschisak und diejenige von Kasalinsk. Die "Erstere zählt | spiel in 5 Aufzügen von Shakespeare, für die deutshe Bühne Es v lo nad dem von dem Herrn Vorredner gestellten L S L Mag A: E Di eee ist, die Frage der Rü- | uicht eben Ursache hätten, von denjenigen Amendements Abstand zu “net auf 7 Sbecfommandos, 16 Divisionen und 62 Militärdstiie, | 11 Compagnien Infanterie, 1, Compaguio Sappeurs, ( Gescjäge | eingerichtet von Ludethsuser, L208 q 1A T P diy aegolwährung (n. Mun drit S Ee Q B E L Ie Die at | Mae Die ebra hne Tes DELIE Ti j V ROT ÁQ p ie Totalausgabe wird veranschag? au illionen, wozu | Fußartillerie, 8 Geschüße reitende Artillerie, 1 Rakettenbatterie / Reichs ä . Nun tritt nah Art. 1 des Geseßes di inzelne vén, von Eifenbahni-Gisellscaften u. }. x 2h teren sind kein Bedürfniß und zu diesen rechne ih zu- * dann freilich das außerordentliche Budget noch komml. Da das E 5 Escadrons pr Die letztere besteht aus 16 Com- Revertoire der Königlihen Schauspiele vom 27. April a Ui a die Stellé der gelteriden Sanbetiväben Jh L E M a U cine Dlle, A einer Konzesfion O An E Amendement. In den kurzen gedruckten Mo- : Normalbudget eigentlih nur auf 149 Millionen berechnet war, | yagnien Infanterie, der Bergartillerie, einer Abtheilung der Ra- bis 4. Mai 1873. Opernhaus. Sonntag, den 27.: Wasserträger. muß bekennen, daß ih das Ensemble des Geseßes bisher dahin auf- | beruhen hineinziehen daß sie diese S nl la En zeilio ita ei ne des verehrten Herrn Antragftcllers angedeutet, es d die 16 Million di ‘langt werd d be- pag ; : 5 t Polterabend. Montag, den 28.: Sinfonie. Dienstag, den 29.: at Gabe, daf dem Augenblicke an, wo die Reichsgoldwäh ! e Ne g nicht in Erwägung | ‘handle sich um die Ausführung des Artikel 15 der Verfassungs- so find die 16 Millionen, die mehr verlangt werden, dazu de- | fetenbatterie und 14 Escadron Kosaken. Jede Compagnie ist S ; gefaßt habe, daß von dem Augenblicke an, wo die Reichsgoldwährung | gezogen haben. Jch kann also, dic Auffassung der verbündeten Re- | urkunde, und deswegen müsse die Sprachweise die sei stimmt, den Gehalt der Offiziere etwas zu erhöhen, die Gendar- | 149 Mann stark Romeo und Julia. Mittwoch, den 30.: Czaar. Donnerstag, den geseßlih an Stelle der Laudeswährung getreten ist, Afte, wie sie hier | gierungen in Beziehung auf diese Frage nicht aussprechen, wenn ih | wie in e Arif 1 J Sprachweise genau dieselbe sein, * merie zu versiärken und die dur das immer steigende Agio (es Na Gier eingetroffenen Nachrichten hat der Oberst A U: rei i R a ta Sonnabend, den .: der Antrag im Auge hat, nothwendig in Reichsgoldwährung ausge- | auch bekennen muß, da; id persönlich auch in diejer Beziehung mit | eine wise Bedeutung, via E / e V ftageude, ift jeßt ai 16 Pálten erzeugte Theuerung der Lebensmittel | Markosof den Turkomanen, welche die russiche Grenze ver- Schauspielhaus. Sonntag, bei 2. Donna Diana.” Montag, fenen fberflüssig, it ti E R daß e ber ?inircig U E det 15 6, h idre f E eee Sir Ausführungögeseß des * einigermaßen auszugleichen. : | wüsteten, eine empfindlihe Niederlage beigebraht. den 2.: Heinrich V. Dienstag, den 29, : Maria und Magdalena. f l e Hat, sie | 7 Art. ezeichnet wäre. Dem ist niht so. Ich habe aber auch“ noch 95. April. (W. T. B.) Die Nachricht, daß der Fin anz- Pay S 0A M __| Mittwoch, O De iebte Brief. Donnerstag, den_1, Mai: E Vrnte/ palte ev der Yteichboldwährung die gleichzeitige Landtags- Angelegenheiten. ein Bedenken materieller Art, ob nämli in der That eine fole ab- © ministèr Sella die Absicht habe, die Rentencqupons in Paris Schweden und Norwegen. Christiania, 21. April. | Glas Wasser. Freitag, den 2.: Schritt vom Wege. Sonnabend, Bezeichnung nach derjenigen Währung, in welcher ursprünglich die Berlin, 26. April. In der gestrigen Sißung des Herren- sp Kougruenz S L Ms der Vetfassungsu-kunde in Papiergeld oder gegen Agioabzug einlôsen zu Üissen, wird von ' Die Krönung des Königs und der Königin von Shwe- den 3.: Kabale und Liebe. Sonntag, den 4.: Grille, Verbindlichkeit begründet war, gestattet bleibt. ' hauses nahm in der Diskussion über §. 1 des Geschentwurfs, Mitweifethutt ift f (F8 A ja E ea gr M hatte, : Fch will dahin geftellt sein lassen, ob eine solche Bestimmung | betressend die Vorbildung und Anstellung der Geistlichen, der | welchen das Amendement des Gr. York mit dau Worten. ‘verbindet,

“P i j ü à i R ie si s | thig ist. ¿oten würde ih es durh das Geseß nicht halten, | Minister der geistlichen 2c. Angel iten D l At Le R E ete z Weltausstellung 1873 in Wien. 12) Am Südportale angelangt, werden Ihre Majestäten von ben in der Rotunde, wo die Ausstellungs-Musikkapelle ' abwechselnd nöthig ijt Für verbo Dur Y „De Oi inister der geistlihen 2c. Ang egenheiten Dr. Falk nach dem | dahin zu fixiren, daß unter „evangelische Kirche“ sowohl verstanden - Programm der Ss Cin der Ausstellung | Fbren Kaiserlien Hoheiten den Herren Erzherzogen, Protektor und | mit den im Parke aufgestellten Militärkapellen spielt. e Die a Der gele N I bai Be Leute f die fb it | Baron v. Sensst-Pilsah das Wort: : ist die evangelische Landeskirche des alten Stagtes, dib oiigelische 4 | am 1. Mai 1873 [6 d A dann von dem Bize-Präsldenten der Kaijerlichen Aus- 22. Sobald Ihre Majestäten, neuerdings durch die Rotunde Währu Z vi set wird; WVotsreib v und vor E hrieb Y ioll Meine Herren! Sie werden nicht glauben, daß ih erst Herrn | Kirche, die lutherisch-reformirte der Provinz Hannover, die lutherische ! S K erli K Köni liche A ft lische Majestät L tellungskommission und dem General-Direktor der Ausstellung ehr- | zurückehrend, die Industriehälle unter den Klängen der Volkshymne 5 E is inzuge es s O möcht E {G Vis N bs f , ht: von Sevfft gegenüber ausführen werde, daß, wenn Se. Majestät mir Kirche von Schleswig-Holstein, die lutherishe und reformirte Kirche ri 71324), Se: aiserlihe und Königliche Apostolische Majestat, geruven | furhtsvoll empfangen. verlassen und Sich wieder in den Hof-Pavillon zurückzub-geben geru- es ja hier auch nicht werden ôchte es r doh nil; | den Befehl ertheilt, als sein Minister diese Geseßesvorlage einzu- | von Hessen, die unionirte Kirche von Hessen und Nassau, mit einem die: Eröffnung: der Weltansftellung in Gegenwart Ihrer Majestät der test ie Höcst j l hen, wird die dritte und leßte Geshüßsalve abgegeben und findet hier- denn je länger man diese Dupplizität, dieses Nebeneinanderstehen | ringen und zu vertreten, ich mich nicht erst zu besinnen brauche, ob Wort alle diejenigen kirhlihen Gestaltungen im technischen Sinne Kaiserin, der übrigen Durchlauchtigsten Familienglieder und der | 7 13) Ihre Majestäten und die Höchsten Herrschaften geruhen sib | X! die Ers ¿feierlihfeit ihren Abschl zweier Währungen in Dokumenten festhält, desto länger hält man | jh dazu befugt bi Daß îch dazu befugt bin, ist mi “brt welche erwachen sind auf dem Boden der Reformation. E 8 5 Ölf i i dustri ofort nad den für Allerhöchst- und Höchstdieselben in der Rotunde | mit die Eröffnungsfeier ihkeit. ihren chluß. ; instliche Weis ; d: aufe ih dazu befugt bin. VDah dazu befugt bin, ist mir übrigens | welche erwachsen sind auf dem Boden der Reformation, Das ist der fe Gâste um zwölf Uhr Mittags in der D Uh einer Estrc-de vorbereiteten Sißpläßen zu begeben 23. Den geladenen Gästen, den ei E den Besißern S L i b M n es D n ana pra e uo en Absicl \ rei a M Gedanke Giaoea K ats E und das andere Haus or O O i 2 Ls C: Wies A von Saison- und Eintrittskarten bleibt hierauf die usstellung bis E 4 i; [ L E / eine Absicht ist nur über die Amendements zu sprechen. Jch damit verbunden hat. Nun aber, ih sage nicht, daß das meine 2) Zur Theilnahme an dieser Feierlichkeit sind berufen: die ein- 14) Beim Eintritte in die Rotunde intoniren die dort auf- | 5 Uhr Abend ; ben angeführten Gründen nicht rathen können, dem Vorschlage des ; % ie Leib 2 G j O ige nicht, daß das 1 k l Z e, zx Abends zur Besichtigung geöffnet. ; wende mich zunächst an die beiden Amendements, welche von dem Meinung ist ift die Verfassungsurkunde in dem Ausdruck un- geladenen Gäste und die sih anmeldenden Aussteller. gestellte, von Johann Strauß dirigirte Ausstellungs-Musikkapelle so- Der General-Direktor: Herrn Vorredners zuzustimmen. : Grafen von Krasfow gestellt worden sind, und zwar zuerst zu dem, | geändert geblieben, es ist in der Verfassungsurkunde der Ausdruck _3) Der - Besiß einer Saisonkarte für die ganze Dauer des Aus- | wie das Orchester des Kaiserlih Königlichen Hofoperntheaters die Freiherr v. Schwarz S eùborn L welches si noch nicht gedruckt in. Ihren Händen befindet Ab ales H t N E E G N igt 6 fei è i i ä i i . f . is es | gebrauht worden: „dle evangelische Kirche," Und dann geredet tellüng berechtigt der Eröffnungsfeier anzuwohnen. i Volkshymne, in welche der Wiener Männergesangverein, der Sing- In Betreff des von dem Abg. Dr. Buhl gestellten S e: 1 R f E I s A lig gelte N 5 : | Der Eintrittspreis am: Tage der Eröffnungsfeier für Nichtbesißer | verein, die ‘Singakademie und. der akademische Gesangverein einstim- Wien, 22. April. (W. A. C.) Angekommen sind: aus Brüs- Amendements, dem Artikel 14 als zweites Alinea beizufügen: bes Daber E Es hei fd I O I dias n E P ia 29 Beefasitng e von Saentes beirägt 257 p At ten fs beu- e E S, Sra ie Ne ect T: y Cf Herrschaften ihr [dl der Präsident der Königlich belgischen Ausstellungs - Kommission „Die sämmtlichen sub 3 Ls Len rger \ind | Sprache des vulgären Lebens, sondern um die Flene des Geseßzes. | weitergehende Gebiet erlangt hat, dies sih au erstreckt auf die nach Dié betreffenden Saijon-' fowie Sin E sfarien fonnen vom heu- , 15) Soba 1 b erc t M if d G s ree | Baron ÉKint de Roodenbeck und die Mitglieder dieser Bes die an allen öffentlihew Kassen des gesammten Bun esgebietes | Deswegen werden Sie mir wohl gestatten, -daß_ih den Gründen, die | den Ereignissen von 1866 erworbenen Landestheile, daß damit auch tigen Tage ab bis 30. April Mittags 1 Aus im Karten « Ausgabs- Plätze tiugenome )aben, P ERS usi Erzh E iber- Herren Slingeneyer und Jos. Tasson; aus Yokohama der Minister- zu den angegebenen Werthen bis zur Außercourssezung in | der vorleßte Herr Redner angeführt hat, ein besonderes Gewicht nicht | der Ausdruck „evangelische Kirche“ einen weiteren Sinn bekommen hat, : Durecat Dex Ganeral-Diuetign E cla f P O r Ce D Le D E Derr eritetider M estat mit Präsident Sr. Majestät des Kaisers von Japan und Vize - PräfiLent Zahlung anzunehmen.“ A beilege. Es ist hier nicht die Stelle, zu unterscheiden zwischen | als er ursprünglich besaß. Aber, meine Hecren, diese Ansicht ist ih Be Lehner au d Di sa he Diet! Le | UE 1 U f Le E Gu ia fas | e M G nen aa I ae La bn Y S Gee SE mee anns De id, baniióe Me, | 1A O 10h ien Saal u aden n | Cme ix Abgeo-detauhguse als eine zpeifelbaste bezeiue is j elf Uhr fi in Einl s f ci » i Derichten a unchen G ert) G Zestatten Sie mir Namens der omg ayerischen Re- 1 er De ( 4 E U Vgeoroneten)d als eine zweiselyaste Wezetch n A Tut s I n fich Shee Kaiserlichen und P I JO ene G NE 0D, De A Staats- und Ostbahnen die Autgabe von Fahrkarten zu ermäßigten ei ei kurze Erklärung: Jch habe gegen Ven Antrag | maßgebend für, das Ganze hinzustellen. Es würde sonst noch der | worden. Man hat gesagt Zebensogut sei es statthaft, diese kirchlichen 9) Um : vei x 90 i E Ld Sauen Enzheradnin- a stät ver Kaiser geruhen diese Ansprache zu er- Preisen für Aussteller und deren Hülfsarbeiter {hon am 10. d. M. des Herrn Abgeordneten Pr, Buhl nicht das „mindeste Be- | [en eits der Weichsel schr vulgäre Ausdruck „in Deutschland“ für das Gestaltungen unter dem Ausdruck „andere Religionsgesell|chaftea" zu Ae O en fil ¿Werzosé an Gi r nit Bree iet hard f Les e Meltau sftellung v Jahres 1873 für erDfFa Á zu ten G Ebenso haben, wie uns aus L n eie E bel- denken; die bayerische Regierung würde, au ohne daß diese A welches E eo D egt leme N a l As N E IUGN Moe s e es 2A N 0 mehr H, ; : c s gischen Eisenbahnen die ermäßigten Fahrpret]e [Ur ie Hülfsarbeiter Bestimmung in das Geseß aufgenommen würde, selbstverständlich müssen; ja e? würde dem Sinne der dorligen Devotkerung en prechen, | empjehlenswerth, den Ausdruck „rie Kirchen“ beizubeha en, da miltelbaren, Beglettung auf dem Augsellunggblabe ein uad erwarten | än (esem Augenblite ertönen Fanfaren und wied die zuite | X Ah" Bazeelona weiden 1000 Obselte van 814 Antsellem, Y ommen jest, dieje Unord Choler: Wihrang nach Sten dan | b, D. de BaitenE das Pg en wm (a dor Gren: fe | fllin ‘an das Straforebl n mes ja an) preustjes Q. jepind 6) Der Königlich Kaiferliche Ober-Ceremonienmeister s ein | Geschüßsalve abgefeuert. s e k E zum aroßen Theile: landwirthschaftliche Produkte, Weine x. nah Wien umen E Di Ren igten Ministerien des GL ie "fatholish" geseßt. wird. Das weiß ih nach Erfahrungen, die ich | ist. Ein Bedenken von der Bedeutung, welches meiner Meinung Ceremoniemeifie, empfangen “die Söhften Herrschaften und führen | sat uno Königlicen Apostolijhen Majestät den Dank füe | 9esendet werten des Gingnen jusichi, 5h mde (dos de Grän anbei geben, | B fun des Oiehgcber tine Rasse neben (s if pu das, | (n Mgeminen ed deienigen Hen O E ea i B f ; rort E ¡rfi s n s ie Aufnc i i i j i inge kann der Geseßgeber feine j . Es ist zweifellos, | im 2 jen fr _sind, sih dazu entschliezen m1 , das 7) Ihre Majestäten der Käisex und die Kaiserin geruhen vor | die Verwirklichung der Weltausstellung ab. A E i / i A A ob die Ausna p E De See A M Grfce uts bas L ves L T U UGe Neicbsverfalfiing. baben, in der O im Aligeme nen ehmen, scheint mir hiernach nicht vorzuliegen, E E Cme une: ist po e Ordens-G N Miau ut Residen f E "A R Nr dl d. Bl nd bl “Binden E CGDO O A R s 9 des Gesetzes nur derjenige ein Deutscher i\t, der dem Deutschen Reiche nah komme ich zu dem Bund, Le dem QONeR Hause gefallen 8. Die Adjustirung ‘ist in Gala; die Vander der Wrdens-Sroß- amen der Reichhaupt- und Refidenz|ka aus. : L. j i ) . l Le angehört, und daß Deutschland das Deutsche Reich ist; Es {ft damals, | möge, den §. 1 in unveränderter Gestalt anzunehmen. kreuze werden über dem Rote getragen. Jene Herren, welche nicht Die Gesangsvereine tragen hierauf unter der Leitung des Hof- | Einwohnern, welche a aufgenommen haben, auhch Hechin- F Ueber Art. 17 nahm der Präsident Delbrück nah ale: ls erfassung pit enwärtige G LIEO E M und ge, den § S : L in dem Falle sind, eine- Uniform zu tragen, erscheinen im \{chwarzen Opern - Theater - Kapellmeisters Otto Dessoff einen Festgesang von | gen zu erwähnen, dessen Stadtobligationen übrigens in dem Abg. Mosle das Wort: ' fann es-aus unmittelbarer Betheiligung bezeugen in den Kreisen L Nachdem Herr ie De e rg, L Amendements Frack mit Be Kravafe. L | Händel vor. O L dem erwähnten Hertsletshen Buche S. 116 aufgeführt find. | Meine Herren! Wenn ih das Wort ergreife, so geschieht es zu- | des Bundesrathes auf das Eingehendste erörtert worden, welcher Aus- befürwortet hatte, erflärte der Prâsident des Staats-Ministeriums Die höchsten Frauen und die Damen erscheinen in Morgentoilette | „Während dem begeben sih die Kommissäre der fremden Staaten nächst, um von der Vorlage der verbündeten Regierungen eine Aus- | druck zu nehmen sei. Es ist damals bestimmt entschieden worden, | Graf v. Roon: L Mp L E i 2 2 in ihre Ausstellungsabtheilungen im Transepte der Jndustriehalle. j legung ferne zu' halten, welche sie bei Gelegenheit der Besprechung | daß derjenige, der dem ‘Deutschen Reiché angehört, ein Deutscher ge- Nur einige kurze Bemerkungen in Bezug auf eine Aeußeruug des ie bestehénde Hoftrauer wird bei“ diesem Anlasse abgelegt. 20) Nah Beendigung des Festgesanges geruhen Ihre Majestäten, des Art. 13 durch den Herrn Abgeordneten für Arnswalde er ahren | nannt werden soll, und diesem Beschlusse gemäß ift von dem Augen- L v. Kleist. Jch bin erft dur die Aeußerung des leßten Herrn Di . Der Handels-Minister verfügt fih“-in den Hofpavillon, um gea von dem Handels-Minister und dem General-Direktor der . g hat. Ich habe cs damals nit für den richtigen Zeitpunkt ge alten, | blicke an verfahren worden. Sie finden an der Stelle, wo es früher in edners, der, wie eich meine, in}ofern er den Herrn Kultus-Minifter ange- - Se: Majestät ehrfurhtsvoll zum Eintritte in ‘den Festraum einzuladen. | Ausstellung und begleitet von den Herrn Protektor und Präsidenten, Redaktion und Rendantur: Schwieger. j darauf zu antworten, weil die Diskussion der Frage selbst durch die | der Mena hieß: cin Angehöriger des Norddeutschen Bundes, griffen hat, von diesem die Be Erwiderung erfahren wird,

- 10. - Hierauf begeben * fih Ihre Majestäten - und die übrigen | den übrigen Höchsten Herr\haften, den Vize-Präsidenten der Aus- gestellten Amendements bevorstand: die Frage der Banknoten und des | diesen ‘Ausdruck nicht ersetzt durch „ein Angehöriger des Deutschen | därüber Q worden, was eigentlich bei der Aeußerung des Herrn, er die Einmischung der Person Sr. Maj+jtät gemeint \ef,

höchsten Herrschasten zu Fuß unter Vortritt des .K. K. Ober-Ceremo- stellungs-Kommission, den Ministern und dem Bürgermeister und erlin, Verlag der Expedition (Kessel). Druckt: H. eiber g-- ats-Papiergeldes. fann konstatiren, daß es niht die Absicht | Reiches", ondern durch „ein Deutscher“, und diese geseßliche Sprache | v. Kleist über

nienmeisters und des Handel-Ministers vom Hofpavillon zum Süd- | dem Gefolge, unte: den Klängen der Volkshymne die Rotunde zu ver- P i ; M ele s : M : L e L und i oaube b eht dis auch nicht | ist in lcheta: Spezialytsele festgehalten worden, 3. L im Strafgeseb- Herr v. Senfft hat nah meiner Auffassung - das Verhältniß "icht

pórtale ‘der ‘Judustrichalle. E A 2 M013 | lassen, um vorerst das westliche, dann durch die Rotunde zurücktehrend Fünf Beilagen dus dem Wortlaute der Vorlage hervor daß mit dem Eintritte | buche, wo Sie an hundert Malen „ein Deutscher", aber niemals „ein | richti dargestellt; Se. Majestät autorisirt das Ministerium oder einen

11) Jn dem Monmrente, aks Ihre Majestäten / den Hofpavillon | das östliche Transept der Industriehalle 4 durschreiten. i : nsGließli® der Börsen-Beil der Reichs-Goldwährung das circulirende Staats-Papiergeld außer | Angehöriger des Deutschen Reiches* finden, und die preußische Gejeß- | betreffenden Minister zur Einbringung von ‘Hèseßen, deren Gormuli- veclasfen, intoniren die im Park aufgestellten Militär-Musifkkapellen 91. Alle im §. 20 niht ausdrücklich zum Geleite Ihrer Maje- (einschließli der Börsen-Beilage). Geltung tritt, ebensowenig daß, soweit Banknoten bei den Staats- gebung ist diesem Syrachgebrauche gefolgt. Jch glaube, daß wir | rung im Einzelnen von dem Landtsge der 9Nonarchie berathen Werder

die Volkshymne: und wird-die erste Geschübsalve abgefeuert. stäten bei Allerhöchstihrem Rundgange bezeihnelen Personen verblei- :

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