1873 / 101 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Apr 1873 18:00:01 GMT) scan diff

abend von 124 bis 14 Uhr statt. Unkbemittelte erhalten freie Arznei. | gen und so bis zum Schlosse, vor dem die Menge Kopf an Kopf Die Diskussion wurde um 4 Uhr unterbrochen, um in i : itei i - ; F a : j L N S Ia 4 E Sing e e nsgeq A das g Ae ales opf aüen A arigefehi L L E en, der 7 oraeuiy bei der Debatte miteinander verbunden; die- E. Mes, H ut Ae e nig hat dur G e e Epe, (. T. B) G fv Regierung triff ener- rofessor Dr. Heno ch, - a e E / : e : ae P H j iers : CL i | g _24. 0D. 2 endes mit der | gische Maßregeln, um Die militärishen und maritimen Streit- dirigirender Arzt. neen, pIEEA der oute Theil Des L m Gasthofe U der heutigen Sizung des Reichstags, der am dat §. 2s Die een Oberen sind verpflichtet, DeRL Een Kandi- | Wirksamkeit vom 1. Mai verfügt: Ernannt werden der Com- fräfte in Indien zu verstärken und das Kriegsmaterial zu ver- „Zum deutschen Haus iruí. Das Aeußere der Häuser = A en, dem ein gcistlihes Amt übertragen werden soll, dem Ober- d [- i S ci Bekanntmachung. atte ein Festgewand angelegt, überall sah man Fahnen, grüne Tische des Bundesraths die Staats - Minister Delbrück und Präsidenten unter Beze1chnung des Amtes zu benennen. ' mandeur der 2. Divifion, Genera -Lieutenant Ioseph v. Maillin- mehren. So find unter Anderem 14 Dampfer von verschiedener Es wird bierdurch zur öffentlihen Kenntniß gebracht, daß der | Gewinde, Büsten, Te iche u. \ w. Zu den beiden Seiten d von Mitz1aht mit mehreren Kommissarien beiwohnten, wur- Dasselbe gilt bei Verseßung eines Geistlichen in ein anderes ger zum kommandirenden General des 1]. Armee-Corps ; die | Größe für die Expedition nah Indien bestimmt. Eine große ¿sheri : Mi Sülb irs R » DAPPRIE 1 s 25 en Seiten der | den die 88. 7 bis 9 des in Red de twurfes istli i i S errailichen Anf Obersten und Regiments-Commandeure W. Kohler Quantität Muniti fen, sowie Artilleri bisherige Berg-Eleve Wilhelm Schülbe, zur Zeit auf Zee Hirsh- | Kregelbrücken waren, reich und bunt beflaggt, die Schiffe auf- en die 88. i ; in Rede stehenden Gesezen geistlihes Amt oder bei Umwandlung einer widerruflichen Anstellung Z : eg . Kohlermann vom | Quantität Munition und Waffen, sowie Artillerie werden dem- berg bei Großalmerode, anf Grund der von ihm abgelegten Prüfung | gefahren. Mittags machten Se. Majestät e Weiler nb KD- ohne Diskussion genehmigt. Eine längere Diskussion knüpfte sh in eine dauernde. : 4. Infanterie-Regiment und A. Schrott vom §8. Infanterie- | nächst dahin abgehen. zum Markscheider ernannt und zur selbständigen Verrichtung von | nig, gefü E ire S E S an den von der Kommisfion eingeschalteten §. 10, der das Etats- Innerhalb dreißig Tagen nah der Benennung kann Einspruch Regiment zu Brigade-Commandeuren, ersterer bei der 8., leßte- i a ; ; Markscheider-Arbeiten im Gebiete des preußishen Staates befugt er- Flü I vor P Se Age g e vom | recht des Reichstags bezüglih der Einnahmen aus der Ver- gegen die Anstellung erhoben werden. rer bei der 3. Infanterie-Brigade; der Kommandant von Lan- | 5 E Brüfsel, 4 April. (W. T. B.) Wie „Echo klärt worden ist. N E. C gel-Adjutanten Oberst Grafen Lehndorff, eine Ausfahrt nah | ¿ußerung von Gegenständen, welche sich in Besig der Reichsver- Die Erhebung des Einspruhs stcht dem Ober-Präsidenten zu. | dau, carakterifirte General-Major M. Graf v. Tattenbach zum f: Paesezmeni" ans _quier Quelle / erpährt, werden e won Der Markscheider Schülbe wird vom 15. Mai d. J. ab feinen den Hufen, und zwar den Büsoldschen Grundftücken, dessen ein- c : ; 8. 16. Der Einspruch ist zulässig: Norsfi “Dirofti ; z= Kriegs-Minister vorgeshlagenen Reformen eine Erhöhung des Wohnsiß in Großalmerode nehmen / fahes Wohnhaus dem Königlihen Paare, Friedrich Wilhelm I waltung befinden, zu fichern bezweck, Abg. v. Zedliz-Neukirh 1) wenn dem Anzustellenden die gesetzlichen Erfordernisse zur Bc orstand der Zeughaus «Haupt-Direktion mit Beförderung zum Kriegsbudgets um 4 Millionen Francs veranlassen Dot tbal. vei 17. Avril 1875. und Luise, sowie den Königlichen Kindern zum Sontinéraufent- beantwortete die Streichung dieses Paragraphen, den der Pra- fleidung des geistlichen Amtes fehlen; je rnisse zur Dc- wirklichen General-Major. Befördert werden: zu General- : | nlafsen. 28 S Königliches Ober-Bergamt. halte diente, und woran \s{ch für den Kaiserlichen Herrn theure sident Delbrück als entbehrlih bezeichnete, theils mit Rück- 2) wenn der Anzustellende wegen eines Verbrechens oder Vergehens TUIENans s General-Majore M. Graf v. Bothmer, General- Gepsibritaunten und Jrland. London, 2. April Jugenderinnerun gen knüpften. Se. Majestät durhgingcn das I Le ae Reichsverfassung, theils im Hinblick auf einen in welches das deutsche Strafgeseßbuch mit Zuchthaus oder mit ‘dem a E: R Ritter H A ut a L Infan- Der pa. T L TA [les O Dei im St. James Palaft eine L : é : L L er Vorbereitung begriffenen Gesezentwurf, betreffend das ma- Verluste der bürgerlichen Ehrenrechte oder dem Verluste der öffent- | rie Dgade als Commandeur der 4. Divifion, R. Frhr. v. u. | Lever av, 10eQes sehr zahlreihe Betheiligung von Seiten des Nichtamtliches. der Straße pri E i °öni len Pen dst Ms terielle Etatsrccht. Der Migeorbnete Lasker begrüßte die An- lichen Aemter bedroht, verurtheilt ist oder sich in Untersuchung ‘be: | 3. d. Tann-Rathsamhauscn, Commandeur der 4. Infanterie- | diplomatischen Corps hatte. Im diplomatischen Cercle wurde dem Deutsches Neich. Spielplaßz Dient badi und versprah 3 bei der Lind l kündigung eines solchen Gesehes, hielt aber bis zu seiner Sma- findet; ; : ; —_ | Brigade, als Commandeur der 2. Division, C. v. Orff, Com- Prinzen vom öfterreichish-ungarischen Botschafter, Graf Edmund é S nát Ler Rai pieip:aÿ geDIen Un Ver f PTatYen, Uet Ier Ce, welche zum | ngtion die Aufnahme des §. 10 für unentbehrlih. Das Haus 3) wenn gegen den Anzustellenden Thatsachen vorliegen, wle die | mandeur der 2. Infanterie - Brigade, als Commandeur der | Batthyany, der Attaché der öôfterreichisch-ungarishen Botschaft in Preußen. Berlin, 28. April. Se. Majeftät der Kaiser | Andenken an die glorreichen Siege von 1870/71 und an die edelste | ents{chied fich bei Schluß des Blatts in diesem Si Annahme rechtfertigen, daß derselbe den Staatsgeseßen oder den inner- | 1. Division, und H. v. Diehl, Commandeur der 6. Infanterie- | London, vorgestellt. Bald nah der Levée trat Se. Königli und König sind in Begleitung Sr. Majestät des Kaisers von der Frauen die Königin Luise hier gepflanzt worden war, eine Büste enischied sich bei Schluß M G O I E halb ihrer gejeblihen Zuständigkeit erlassenen Auordnungen der Obrig- | Brigade als Commandeur der 3. Division; zu Geueral Malsoren: | Hoheit in Begleitung des Grafen Gleichen C Sürst Hohenlohe: Rußland, wie aus St. Petersburg telegraphish gemeldet wird, | der hochseligen Mutter aufstellen lassen zu wollen. Nach- Im Verlauf der Sizung des Herrenhauses am Teit entgegenwirfen oder den öffentlichen Frieden stren werde. die Obersten M. Limbach Pionier-Jnspektor Prinz Otto von | Langenburg) und des Hiftorienmalers Chevalier die Reise nach gestern Nachmittag 2 Uhr daselbst Car milgs E a8 e P e E Diner dn Königlichen Schlo}se, zu welchem 26. ff D e die S DE E e R Si Ueie b T M O Se ei E, find ori Bayern, Inhaber deg s. Chevaunlegers-Regiments (ext. st.), | Wien an, um daselbst in seiner Eigenschaft als Präsident e Ankunft von einem zahlreihen Publikum auf as Enthu- | außer dem efolge sämmtli e Civil- und Militärbehörden der | tressend Die Dori ung un nftellung der eift- va A np! he flârung fann innerhal reißig Tagen bei | rinz Judwia voi Bayern, Inhabér ‘des 10. “Arfariterie-Reai- | britishen Ausstellungs-Kommission der feierlichen Eröffmumna der saft Tegriht merten, desen Lees nndgenngen Le. | Sieds "eeres ffener De MaeRE iu Tien des eh | f erw main At O ; Mingliden Gerdiebole fär die Uölien Angaben, wh, | man (e d) "E, u Weine, Conmandear des 5, Che: | internationalen Auostilung bolgwohnen, Bing Arthur, der ajestat auf der Faÿyrtî D1 i | T Los . De. JeNtat 1 eater, e e 7 lichen Angelegenheiten Beschwerde erhoben wer! L | vauxl - Z, 5 C Í 2 allerie-Brigade ; | ebenfalls Wien begiebt, {loß sei Bruder in Dove Majestät auf der Fahr! dirs ei, in der. großen Morskoi und | erleuchtet und von einem zahlreichen, distinguirten Publifum | An o n vor Wahrnebmung der Disziplin nur ein Dentsther E A U R. E R E En |- Der Scha Le lien wnd am-16, oder 17, Mui durch den Schwibbogen des Generalstabs-Gebäudes bis zum | erfüllt war, das den Kaiser mit begeisterten Aeußerungez als Lehrer ODer zue ahrnehmung der Visziplin nur ein Deutscher Hierzu beantragten: 1) Graf Krassow im 8. 16 ad 3 zu | mandeur der 6. Inf. Brigade; E. Höfler, Commandeur der | in London erwartet. Der Londoner Gemeinderath hat in seiner MBinterpalais begleiteten, vor welchem eine Ehrenwache des Preo- | der Verehrung und Loyalität empfing. Es wurde ein fleines | augestellt werden, welcher leinc wissenschaftliche Befähigung nach Bor- fafsen, wie folgt: | 5. Inf. Bri M. Hebberli isher Ko i | [egten Si ‘instimmig beschlossen, d sishen Monar interpalí R ly fgestellt war. Rach Entgegen- Qusspiel und die Duett Dié Ziga S b uis schrift des 8. 11 dargethan hat und gegen defsen Anstellung fein Ein- M A E : n N O E . Inf. Brigade, M. Hebberling, bisher Kommandant von In- | legten Sizung einstimmig beschlossen, dem persishen Monarchen braschensfischen egimen ausge . I gegen- pt ie Dper: „Vie 3lgeunerin gege en, und a nah pru von der Staatsregierung erhoben worden ist. Die Vorschriften eWenn der 2 nzustellende durch feinen bisherigen äußeren Lebens- | golstadt, als Commandeur der 4. Inf. Brigade und L. Graf | wahrend seiner Anwesenheit in London ein glänzendes Bankett nahnie des Rapportes aller Regimenter, deren Chef Se. Majestät | Beendigung derselben Se. Majestät nah dem Schlosse zurück- | per §8. 2 und 3 finden entsprechende Anwendung.“ wandel Veranlassung zu der Annahme gegeben hat, daß derselbe | y. Ysenburg-Philippseih, Commandeur des 13. Inf. Regts. als | in der Guildhall zu geben. der Kaiser sind, wurden Allerhöchstdieselben von Sr. Majestät | fuhren, war der Weg dahin rechts und links und vorher von “Hierzu beantragte Graf Krassow, hinter dem Worte: Feit erlaffene A E e S „ihrer gee ren Zuständig- | Commandeur der 2. Inf. Brigade. Verseßt wird: der Com- | Einem Telegramm aus Ottawa in Canada zufolge, hat dem Kaise von Mubland und, Seiner garen Banne g | Ginmohen nen neuen Denes Het Angl an Se. | fig Geer Kras „Slasenen Üovemmngne det Bhrigfel enigtgeniesen werde | mandeur der 5, Inf Brigade, General-Major “A, Mitier van: | Me, I. E Jope de Premier gl der Bega) So A rorfs fr eq N E E E | BLOY 4 U S ) + T _Se. | fügen. - i Z G E uffenbach, als Commandeur * zur 1. Infanterte - Driga9e. nommen. Vas Ber\aÿren, 1e zes mit Bezug auf die Konfs- jestät der Kaiser Alexander Allerhöchstsein eigenes Porträt, einen, | Majestät und ihrer begeisterten Stimmung über den Aufent- An der Diskussion betheiligten sh die Herren Graf Krafsow, T inie erheben werden“ Charafterifirt werden: als General - Lieutenants: die Ge- | deration eingeschlagen werden wird, ift bis jezt noch ungewiß. mit dem Georgen-Kreuze, dem eisernen Kreuze und dem Orden | halt Allerhöchstdesselben zu geben bestrebt waren. Graf zur Lippe, v. Kleist-Rezow und der Staatsminister Dr. zu” segen: neral-Majore Ph. Frhr. v. Podewils, Direktor der Ge- | Frankreich. Paris, 25. April. Der Minister des Pour le mérite geschmüdckten Ehrendegen mit der Inschrift 9A Ein auf Allerhöchsten Befehl an den Kommandanten | Falk. (Siehe unter Landtags-Angelegenheiten.) Dcnn wurde die eruf A wehrfabrik und C. von Strunz im Generalstab, Adjutant des | Innern hat folgendes Cirkular ira! Ta tTidio S : Sd: Schreib H : E E l g „Berufung eingelegt werden“. dir 1 es } ) g fular an die Maires sämmtlicher ecbabrost“ (für Tapferkeit), fowie Vasen und ein Schreibzeug von | von Berlin aus St. Petersburg gerichteten Telegramm des dienst- | Fa}sung der Vorlage angenommen und der Antrag des Grafen An der Diskussion betheiligten fich die Herren Graf v. d. | Prinzen Karl von Bayern. Ferner wurde der bisherige | Departements gerichtet : Lapis Lazuli als Geschenk überreichten. Se. Kaiserliche Haheit haltenden Flügel-Adjutanten lautet: / E Krassow abgelehnt. Der §. 11 lautete nah der Vorlage Schulenburg - Beeßendorf, Graf Krassow, v. Bernuth, Baron Commandeur der 4. Division, General-Lieutenant F. Graf von | Herr Maire! Die deutsche Regierung hat vor Kurzem allen der Großfürst Nikolaus brachte dann die Fahnen des Regiments Ä St. Petersburg, 27. April, is 55 Min. Nam. folgendermaßen : Senfft v. Pilsah, Gobbin, Graf zur Lippe Graf York v. War- Bothmer unter Belassung des Prädikats „Excellenz“ mit Wahr- | Maires von Elsaß-Lothringen untersagt, direkt mit den franzöfischen Kaluga, dessen Chef Se. Majestät sind, zu Demselben. Se. Bn Den Stadtkommandanten von Berlin. s A „Zur Anstellung an einem Knaben - Seminare oder Kaaben- tenbura, X S. (Grof Ï Staats-Mini nehmung der Geschäfte der Inspektion der Artillerie und des | Verwaltungsbebörden zu korrespondiren, und hat denselben eingeschärft, g S E S O der Kaiser sind ck Ul besten Wobl 5 g L IAT Ï enburg, Frhr. v. Manteuffel (Crofsen) und der Staat Minister ) g ) | A y E D l Majestät gedachten zunacht Ihren Kaiserlichen Hoheiten den bie Dre Degeltat Der Kier In Unx E lhr im, besten Boyen | Konvifkte ist die Befähigung zux entsprecenden Anstellung an einem Dr. Falk. Dann Graf Bork v. Wartenburg ein von ihm Trains betraut, der Commandeur der 2. Kavallerie-Brigade, | die Briefe, welche ihnen von den französischen Autoritäten zugzhen Großfürstinnen einen Besuch abzustatten und darauf an der hier geen L E U TSEAE M E preußischen Gymnasium, zur Anstellung an einer für die theologische gestelltes t Berlent E dágienine s aen S eifio General-Major A. von Mayer, auf Nahsuchen mit Penfion | würden, sammt ihren Enveloppen den Kreisdirektoreu zu übergeben. vén de e Geriison S | e Ania wissenschaftliche Vorbildung bestimmten Anstalt die Befähigung er- i M i verabschiedet und demselben der Charakter als General-Lieutenant | j | j | j

ti “ott m HMnstalten # . s E Ss z S R S ir f i Ein . Friedrich Wilhelm, Vorbildung bestimmten Anstalten. Die Uebertragung eines geistlichen Amts, welche der Vorschrift Gisela werden sich an ihrem Einzugstage nach der

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u L 2 L i i P: x e ( : L Die deutsche Postverwaltung hat außerdem den Befehl erhalten Familientafel theilzunehmen. E e Trupven der ganzen Garnison Spalier bis zum Winterpalais. Die | forderli ; ck e orftat è Diaztnlî wurde abgelehnt, § 15 in der Fass der Regierungsvorl Aéios Nebertretimigen dié fle entdedeit Wird L P Kie Z ‘r. F : cen | N a: C _ Sailer 01s 3 V! ats. L orderlich, an einer deutschen Staats-Univerfität in der Disziplin zu g J / 9 in Der Falung Der egierungSvoriage a Z D “Ap | etwaige Uebertretungen, die fie entdeckecn wurde, anzuzelgen. Ich bitte _— Os die Reise Se E ajestat Des aa L E | Bevölkerung dicht gedrängt auf den Strazen, Empfang Seitens der- libcas, für welche die Anftellung erfolgt. As und §. 16 in derselben Fassung mit dem Antrage des Herrn verliehen, endlih der Vorstand der Zeughaus-Hauptdirektion, | Sie daher, Herr Maire, fich in Zukunft jedcr offiziellen Körrespon- S n (gs 2 St. Petersburg geht uns folgende STUYT- | selben sehr herzlih.Z SREELA E22 Rlerifer und Predigtamts-Kandidaten müssen die für Geistliche Gobbin angenommen. Le Cra e DSS eit vate ere as | denz aus 80 Maires von Elsaß-Lothringen zu enthalten, und für alle icher Bericht zu: i G ei M u Ihre Kaiserlihen und Königlichen Ho eiten vorgeschriebene Vorbildung besißen. 8. 17 wurde bei S luß des Blatts ohne Diskussion in es Charakters als General-Lieutenant zur Disposition gestellt. | Angelegen zeiten, die Sie mit den Behörden der abgetretenen (Gemein- ie Abreise Sr. Majestät des Kaifers und Königs vou Bt der S ciucint E die U a indi Be [ei- Dieselbe genügt zur Anstellung an den zur theologish-praktischeu folgender Fafsuug Ficiiea: : Dér Prinz Leopold und die Prinzessin | den zu verhandeln haben mögen, die Vermittelung des Ministers des war mit Extrazug der Ostbahn am Donnerstag, 24. April, tung Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen g _ | Innern und des Ministers des Auswärtigen in Anspru zu nehmen. L c {Ar r T he Q Ct r 111 F ch 26 - e - , @ - cr - -, 5 f . tft 7 S o1n12 - [F 2 fj d el) ige Sie E Abends 10: Uhr, vom Ostbahnhof aus erfolgi. Der ZUg bestand (aut telegraphisher Meldung, gestern Nachmittag 52 Uhr über Hierzu beantragte Graf Krassow einige Abänderun- 8. 1 zuwiderläuft, oder welche vor Ablauf der im §. 15 für dir Er- | Begrüßung in der Königlichen Refidenz in das Palais | A Mars, l Mac M E L a L aus zwölf Waggons inclusive der Salonwagen Sr. Majestät und Dresden Und BAbtah 6 Pra eingetroffen "Ar Bahnhofe | Lir die er befürwortete; das Haus nahm jedoch die hebung des Einspruchs gewährten Frist erfolgt, gilt als nicht ge- | in der Schwabingerlandstraße begeben, wo ein Diner zu | N AME - tarsha 1 Mac ahon hat angeordnet, daß drei des Reichskanzlers Fürsten von Bismarck. Se. Kaiserliche | ; i 1n Prag eing . Am BDagnyo\e | Faffung der Vorlage an und lehnte den Graf Krassowschen An- schehen. : 7 Gedecken stattfindet, an welhem \ich außer dem neuver- | Unteroffiziere von jedem Bataillon den Telegraphen-Bureaus da T ; zniali in Dresden wurden Höchstdieselben von Ihren Königlichen Ho- ! A L ea : / i | beigegeben werden soller das Telegraphiren zu erle d und Königlihe Hoheit der Kronprinz, Ihre Königlichen | 5; ; S trag ab. Ba e P a ieh Teine Si mählten Paare die Prinzen Luitpold, Ludwig und Arnulph, | ¿ gegeben werden sollen, um das Telegraphiren zu erternelx Un i K E E . = “ali heiten dem Kronprinzen und der Kronprinzesfin, sowie vom has ¿E R A o e as Haus der Abgeordneten wird jeine Sizungen ; 2 aon ; 5 ¿ft 4 | für die Militärtelegraphie ei tes Personal zu bilde Hoheiten die Prinzen des Königlichen Hauses, Se. Königliche Prinzen und der Prinzesfin Georg von Sachsen und dem preu- Ohne Diskusfion wurde sodann der Z. 12 in folgender am 5. Mai wieder beginnen. Die Tagesordnung der am ‘ge- dann die Prinzessinnen Ludwig und Therese betheiligen. Nah | Jn 9 FERHGTIeLEgLAPYIE Gr GENZEOR Personal zu bilden. Hoheit der Prinz August von Württemberg, der stellvertretende fish A Gesandten v S mann 2 Farigen.… Aux dem Bahühof Faffung der Vorlage angenommen: S 4 i nannten Tage stattfindenden Sizung i|st im amtlichen Theil beendigter Tafel werden fih die Hohen Herrschaften sämmtlich | M Ce Ie herrscht große Thätigkeit; zu Bourges Gouverneur von Berlin, General der Infanterie von Schwarßÿ- | : d ¿t fterreichi Ip S «2 N E f 2% „Für die Erhebung des Einspruchs gegen die Anstellung finden die d. Bl. veröffentlicht 5 in das Palais des Prinzen Luitpold begeben, in welchem der | werden neue Versuche mit der Woolwichskanone angestellt. Ie foppen, erwarteten Se. Majestät in den Empfangsgemächern der E er mi österreichischen und preußischen Fahnen reih Bestimmungen entsprechende Anwendung, welche die Echebung des R M Prinz und die Prinzessin Leopold noch mehrere Wochen wohnen | Militarisirung des Personals der Eisenbahnen soll jeßt praftisch Oftbahn und gaben Allerhöchstdenselben das Geleite bis zum geschmüdckt war, wurden Ihre Kaiserlichen und Königlichen | Einspruchs gegen die Anstellung von Geistlichen regeln. 88. 15—17.) Se. Majestät der Kaiser und König haben dem | werden, bis die Appartements des Palais in der Schwabinger- | ins Werk gesest werden. Man hat gefunden, daß dieses Per- Salonwagen, den Se. Majestät bestiegen, worauf die Ab- Hoheiten von dem Statthalter, Feldzeugmeister Baron Koller, 8. 13 lautet nah der Vorlage folgendermaßen: i Berliner Zweigverein der Deutschen Schiller-Stiftung einen Bei- | landstraße vollständig eingerichtet sein werden. Am Dienstag, | sonal fich auf mehr als 110,000 Mann beläuft; man will nun fahrt erfoigte erwartet und von einer großen Voltsmenge auf das Lebhafteste „Werden die in den ZF; 9—11 enthaltenen Vorschriften oder die trag von 1000 Mark zu bewilligen geruht. den 29. April, wird das neuvermählte Paar im Palais des daraus Bataillone bilden und die höheren Beamten sollen Offi- TC gie. Allerhöchften Gefolge befanden fi General- | begrüßt. : O E e innerhalb ihrer geseßlichen Zuständigkeit g-troffenen Anorduungen der i Y A : drinzen Luitpold - die ersimaligen Auf i h ziere derselben werden. Die Ingenieure, Zugführer, Stations- __In dem _ erhôcste G Ge ral - Lieutenant. Gene- | Se. Köniali e E er a ErbeeGt 6} Staatsbehsrden nit befolgt, fo ist der Minister der geistlichen An- O Genehmigung des Chefs des Generalstabes der Prinzen Luitpold - die erstmaligen Aufwartungen enigegenneqmen. hefs, Lokomotivführer 2. sollen die Kadres bilden. Man legt T ia Freih d. Lins E Mújor Á E i an dit e S T I As S Elefiere cSdett zt t | gelegenheiten F bis zur D E der E gewidme- Armee if gestern zur Ausführung von Oberbauarbeiten auf der Baden. Karlsruhe, 25. April. Der Großherzog bieïec Organisation i den höheren Militärkrcisen eine große ral à la suite. Freiherr v. S C Me E - 1 Del ad): D D . ten Staatsmittel einzubehalten oder ie Anftalt zu schließen. Strecke Altfirch-Dammerkir im Ober-Elsaß die 1. Compa nie L T : T Aa er Es O 9 2 A neral à la suite v. AlbedyUll, General-Major und Chef des Mi- : 5 ) ch | g hat heute Vormittag 11 Uhr Karlsruhe verlassen, um fich der | Wichtigkeit bei.

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| É j Unter der angegebenen Voraus}eßung Und bis zu dem bezeichneten 6 Gir z i s î i Stä Offi- Zj s f imilian f -Wil- 3 Fei =Fontsid t / litär-Kabinets; Flügel-Adjutant Oberst Graf Lehndorff. Flügel- | Zeitpunkte können Zöglinge der Kuabzn-Seminare und Knabcukonvifte is ieg U Maine E E N e as Di nEdhe Jes aa a sigen Bas M Das „Iournal officiel“ veröffentliht den amtlichen Aus- Adjutant Oberst Fürst Radziwill; Flügel-Adjutant Oberst-Lieu- | In der gestrigen 16. Plenarsißung des Bundes- | von dem Besuche der Gymnasien und von der Entlassungsprüfung Hauptmanns Krause nach D ammerkirch abgerückt und wird in Ania hen Hobeit inb ov TE bis Ende nächster Woche weis über das Erträgniß Der direkten und indirekten tenant v. Alten; Flügel-Adjutant Major v. Winterfeld. Flügel- | raths führte der Staats-Minister Delbrück 2en Vorsiß. Es | ausgeschlossen und den im §. 6 erwähnten Anstalten die ertheilte An- e6tecem Orte Quartiere beziehen gtihen Yoye 9] S A E | MEEUETU Yb den ersten drei Monaten des Jahres 1873. Das

| ; DrTIe 22 ZieYen. andauern, #2 | Erträgniß der direkten Steuern belief sh auúf 114,469,000 Fr.,

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s ; ; ‘e [-Fel hal E Stat s án j | erfenuung entzogen werden. Diese Anordnungen stehen dem Minister 1 Bi S A Adjutant Major v. Lindequift ; General-Feldmarschall Graf | wurden vorgelegt die Schreiben des Präsidenten des Reichstags, | e A B O L Í g n pa ZACORLCC A rag e z L : F 469, v. Moltke, Chef des Generalstabes Der Armee; General-Major betreffend : a. die Beschlüsse des Reichstags zu dem Gesetzentwurf | der geistlichen Angelegenheiten zu. Nachdem in der vergangenen Woche bei der Infanterie Bremen, 24. April, Die Bürgerschaft genehmigte d. i. 7,041,000 Frcs. mehr, als nah den Voranschlägen am Graf v. ‘Kaniß, Commandeur der 1. Garde-Infanterie-Brigade. | über einige Abänderungen des Posttaxgesezes vom 28. Oktober | S L 13: a Alnea 1 die Werte: „oder die Anstalt zu s{ließen“ yg dannt ug x4 bt 2 2 ge1teri eru C S E e G S Mt R E Oberst v. Hymmen, Flügel-Adjutant und Commandeur des | 1871; b. den Beschluß des Reichstags über Petitionen wegen | 5 bet X L Altaed 9 Zeile 3 statt C ite Schie t T etiriga- das Exercieren im Regiments-Verbande feinen Anfang ge- | festgestellten Einkommensteuerscala vorgenommen hat, nahm | rien Trimester des Borjahres. Das Gesammtergebniß der Garde-Husaren-Regiments. Oberst Graf v. Waldersee, Flügel- | Regelung der Schußpocken-Impfung. Sodann wurde Beschluß | ele:* c. Dem Paragraph ein neucs Alinea hinzuzufüg:n, wie folgt : Nonnen. dann aber auf Antrag der Budget - Kommisfion auch ihrerseits | indirekten gab Ge sich auf ISAOL &res. und Adjutant und Commandeur des 1. Hannoverschen Ulanen-Regi- | gefaßt über die geschäftlihe Behandlung der Vorlagen des Prä- | „Gegen dieselbe Tann jedoch innerhalb 30 Tagen bei dem Königlichen _— Der Minister des Innern hat in einem Spezialfall ent- noch eine unerhebliche Aenderung vor. Den Vermögens\{choß | R O um 10,528,000 Fr. und das ESrträg- ments Nr. 13. Oberst v. Thile, Commandeur des 3. Garde- | fidiums, betreffend: Modifikationen des Grenzzug:s zwischen | Gerichtshofe Jur firhliche Angeleg:nheiten Berufung eingelegt werden. rieden, daß, obwohl die Prügelstrafe als Dis Ti iter | Lehnte die Kommission au diesmal ab und spra auf Antrag | 0 entsprechenden Zeitraums von 1872 um 59,271,000 Regiments zu Fuß. Oberst v. L'Eftocg, Commandeur des Leib- | Deutschland und Frankreich; den Abschluß eines Uebereinfom- | Dur Einlegung der Berufung wird die Vollstreckung der angefo- schie e N E ie Prü ge 1 A 10 die fnes der genannten Kommission ihr Bedauern darüber aus, daß der Fres. Man bemerkt im Einzelnen eine Zunahme von 15,905,000 Grenadier-Regiments (1. Brandenburg) Nr. 8. Oberst Bronsart | mens mit Großbritannien wegen gegenseitiger Anerkennung der | {enen Entscheidung nicht aufgehalten, der Gerichtshof jedo befugt, aa Bn as E E is a pt éitio Die E Senat gewisse nothwendige Ausgaben nicht vorher genehmigen | l die Grenzzölle, von 12,892,000 für die Steuer auf inländi- v. Shellendorff, Chef des Generalstabes des Garde-Corps. | Aftiengesellshaften ; den Abschluß eines Auslieferungsvertrages die E Vollstreckunug zu hemmen. Hg ra erse L prinzipie Raa g es Ée Le ie E wolle, da fie do ihrerseits keineswegs die Erhebung eines Ver- | hen ZUcker, von 12,717,000 Fres. für die Steuer auf Getränke, von Oberst-Lieutenant Prinz Heinrich X11. Reuß, Commandeur des | mit Costa-Rica; den Gesegzentwurf, betreffend die Verwaltung | 2) Hr. Gobbin: Strafgeï E E Nt O nf E t E. die mögens\ho}es im laufenden Jahre überhaupt oder die ander- 8,414,000 gei die Tabaksteuer, von 4,523,000 Frs. für Königs-Husaren-Regiments( 1. Rheinischen) Nr. 7. Hauptmann | der Einnahmen und Ausgaben des Deutschen Reichs ; sowie die | E A die Worte „innerhalb ihrer geseßlichen Zuständigkeit“ x5 es rere Us rom, E . Sli ciftertired e E weite Deckung eines etwa ‘entstehenden Defizits verweigere, \on- Stempel, von 2,802,000 für die Zölle _auf fremden Zucker, von v. Burt à la suite des 7. Brandendurgischen Infanterie-Regi- | Anträge Preußens, betreffend die Tarifirung von Korbflehter- | zy dde d E n N U R oci, e N BaesGat l eickular-Erlas vom | dern über dieses nur erfi flarer sehen wolle, bevor fie ihre Ent- | 863,000 Frs. für Briefporto, von 730,000 Jrs. für Zünd- ment Nr. 60 und Adjutant des Feldmarschalls. Hofmarschall | waaren ; die Kosten des Haupt-Amtsgebäudes zu Hamburg; die | 9) Als Alinza 3 hinzuzufügen: Nach Errichtung eines König- 15. ‘Mai 1869. E Elie 130 L Siodus schließung über jene fasse. Ta ber Steuer O Slckabntadutin iti L 2 C000 fen, 8 -Maî : e -Inte er | Prüf E T r iferli l 3 t Gtahofca für die firblicen Angelegenheiten | ï ; L E E S E 5 E Steuer auf Sijend( n ift um 2,776,000 Frs. General-Major Graf v. Perponcher. General Intendant der | Prüfung und Entlastung der Rechnungen _der Kaiserlichen | lichen Gerichtshofes für die firhlien Angelegenheiten faun über die folge, daß auch die Arbeitshausgefangenen nah Antritt der z , i orf Der Prim | hinter den Voranschlägen zurückgeblieben E der dem Aus- Königlihen Schauspie]e v. Hülsen. Geheimer Hofrath Bork. | Hauptämter in den Hansestädten. Hierauf folgte die Wahl Geseßmäßigkeit der nah diejem Paragraphen getroffenen Anordaungen lediglih als Nebenstrafe gegen fie festgeseßten korreftionellen Oesterreich-Ungarn. Wien, 27. April. Der Prinz E S geo iger E Ne Hofstaats-Sekretär Hofrath Kanzki. Civil-Kabinet: Geheimer | zweier Mitglieder für die Reihs\{ulden-Kommiffion und die | und Verfügungen innerhalb 30 Tagen bei dem gedahten Gerichtshofe t B Ee, Ss t ges e Lw, { VON Wüles und Prinz Arthur werden die Appartemets im Ivel]e beigefügte offizielle Kommentar daraus erklärt, wona in den Sabinets-Rath v. Wilmowski (Hofrath Mießner). Militär-Ka- | Beschlußfaffung wegen der Veröffentlichung der ftrafrechtlih ver- | Berufung eingelegt werden. Durch Einlegung derselben wird die Boll- etention diesem Strafmittel nicht mehr Unr ben { Sinanz-Ministerialgebäude in der Himmelpfortgasse bezichen, der | Wintermonaten der Personenverkehr auf den Eisenbahnen notorisch binet: Major v. Haugwiß, Abtheilungs-Chef im Militär-Kabinet | fügten Ausweisungen von Ausländern. Ausshußberihte wurden streckung der angefohtenen Verordwung oder Verfügung nicht ausge- dürfen. Die Ober-Präsidenten sind demgemäß ersucht worden, | Kronprinz Friedri ch von Dänemark wird in der Hofburg ab- | piel geringer ist und die Voranschläge zwischen den verschiedenen binet; Mo L S S! E E 7 Bs drren G E é C E balten. Der Grrichtshof fann jedoch bestimmen, day bis zur end- dafür Sorge zu tragex, daß die Anwendung der Prügelstrafe ; 7 Jahreszeiten nicht unterschieden w Die Zproz. Steuer auf das (Rechnungs-Räthe Mielenz und Schulz). Leibarzt Dr. v. Lauer, | erstattet über: a. den Erlaß allgemeiner Vorschriften über das | (ltigen Entscheidung die Vollstreckung unterbleibe A t S adeni “ndischen Korrektionsanstalten, in welchen dieselbe steigen. ¡06 Dag ) , aren. Vie Iproz. Steuer auf 9as Professor und Generalarzi. i : | Verfahren bei zollfrei einzulassendem Reis zur Stärkefabrikation ; E Dêe Diskufsion betheiligten sich die Herre 1 Graf Krassow bher T E n L ps E, Ua g erde cht bt ih Das für die heutige Versammlung aufgestellte | Einkommen der beweglichen Werthe, welhe für das ganze Iahr s S ex 26 d O ; j E Ta S % c Givn l L ) 1 D 7 Cl l isher noch verYang worden 11l, 11 DU uni un evi, ZUgiel R 7 N S : ‘F 1873 auf 24 Millionen veranschlagt ‘aab in de rfte fan ¿ L Ä Li & i j D s 1 a N Ü d - Ofterretii en Ode A e an}chzlagt war, ergab mnt Dem erjien In der Begleitung des L T V, Oa | AEN Fo E De E Lng fs gmg und Graf Brühl für den Krafsowschen Antrag, legterer au au anzuordnen, daß bei Verhängung des Lattenarrestes gegen | 9 7 t Sd T AE hst 2 & tas BigeE de cin Und Trimester 7,689,000 Frs., mithin 1,689,000 Nrs. mehr, ala man befanden fh der S i B, v. e Lega E | isendraht ; L f Î Br Mee Yi 00s: a elgien E event. für den Gobbinschen, für den au die Herren Gobbin, Korrektionelle, soweit dies bisher noch nicht geschehen sein sollte, hält besonders N A mmezatben Defiecreldis M Deuisébland aewärtigt hatte. ; Sekretär Graf Arnim und der Seconde-Lieutenant Gra] v. D19- gegenseitiger Ueberna me hülfsbedürftiger Lan esangehöriger ; d. den | y, Voß und Graf Rittberg, sowie Graf zur ppe eintraten, nach Maßgabe der Vorschriften unter Nr. bis 4 bes Girkular- | L L Salbaz geen Genera O O S April. (W.T. B.) Na dem nunmehr vorliegenden desi- marck vom 1. Garde-Dragoner-Regiment. | Geseßentwurf, betreffend das Aufgebot und die Amortisation verlore- L die & Dr. Tellfampffff d Dr. Zachariae für die Tr - : 1RR - L d l î as beiden Theile Selbständigkeit sichere, fur gevoten. S9 D | E S : D r D, H N LR He D iserlicheExtrc durcheilte die Bahnstrecken der Ostbahn | der vernihteter Schuldurkunden des Norddeutsd en Bundes und | während die Per E oenients f i atis e Erlasses vom 15. Mai 1869 verfahren wer. Als vorgesezte fürwortet außerdem die Einführung des allgemeinen Wahlrehts nitiven Wahlergebnisse hat Barodet 180,146, Remusat Der Kaiserliche E 4 "S M: Stati o eis D E Rei S ine Mei s M es T A 1 Verwerfung sämmtlicher Amendements sprachen. Auch der Provinzialbehörde habe im Sinne dieser Vorschriften die der | „nd Aufhebun der Delegationen oder Aenderung des Wahl- 135,407 Oberst Stoffel 27,088 Stimmen erhalten. Aus den ohne Aufent, als e L irgen werbe ae bis res E Ls eits g eros N über die | Minister-Präfident Graf v. Roon, sowie der Staats-Minister Direktion der betreffenden Korrektionsanstalt vorgeseßte ständische | fystems für dieselben N ‘verlangt endli entschiedene Gescbe | Departements werden folgende Wahlresultate gemeldet: Im Din c anae i a Morgens 6 Uhr 15" Minuten eaeih Eingaben. A riet La -her UEENS fiattfindenden 5 “Sivung De. Salt greifen fn D ier duo egt E Landarmenbehörde zu fungiren. zum Schuß der Staatsbürger gegenüber den Uebergriffen Seitens | Departement „Gironde“ erhielt Dupouy 55,699, Maitre 25,976 Dirschau, Da ëFreitad A A c . [ l . SlBßUn( i e Antr raf Krafssow abage- ch R A A ; ( Z 20 S l Î E Li} et =# z Af A s S R E war. Zum Scicpfange hatten fich der Präsident der Regierung | für Elsaß-Lothringen bildete die Vorlage, betreffend den Ent- vird 6 P ie nta tde Der Bag B Bra get E Der Oberst und Abtheilungs-Chef im Kriegs-Ministerium | Roms, sowie Gesegze, betreffend die Ausbildung der Geistlichen E & im Depariement A 00 Au Rhone“ Loroy (radikal) in Danzig von Diest und der Landrath des Kreises eingefunden, | wurf eines Gesezes wegen Besteuerung des Branntweins, den genommen j E Ribbentrop, hat fich in dienstlichen Angelegenheiten nah Neiße | und Mitwirkung der Gemeinde in allen kirchlichen Angelegen- M ! Ds E it ntt 000 R us E und in bestem Wohlsein verließen Se. T aiRie eiu: | Gegenstand der Berathung. S. 14 der Vorlage lautet : begeben. e h, 25. April. Die „Reform“ meldet: Der Reichst B -Sitniten,: t i bex A 1m in den Räumen des Bahn ofslofals das Frühstück einzu- | S ; - ck:; i : E Bnaben-Semin: naben-Konvikte (8. 9) dürfen niht mehr _ Dor Il s F, J _ Pesth, 25. April. Die „Reform Mever. Der Keichstag i: : / : A Dai U ahnh Im weiteren Verlauf der Sißung des Reichstages „Knaben-Seminare und Knaben-K (F. 9) I h Der Thierarzt erster Klasse Iakob Franzenburg zu wird nach* Erledigung der Escomptebank- und Kolonistenvor- blikaner) 19,060, Boissonnet 6300 Stimmen, im Departement

Hierzu beantragten 1) Graf Krafsow: die Bataillons-Besichtigungen stattgefunden haben, hat nunmehr | gestern die Verbesserungen , welche der Senat an der von ihr | 31. März fällig war, und 33,621,000 Frcs. mehr, als in dem

tündi fenthalt eilte der Zug weiter. L : i j L STA d î itebend stalt ieser 2 gli 5 R Zas 5.8 S j i E ; 91 = ; 7 L 0D Schotive ha Bolks atiiden, Se | am 26. d. M. wurde der vom Abg. Dr. Bamberger beantragte G E Ae at Anstalten dieser Art neue Zöglinge Sleswig ist zum Kreisthierarzt des Kreises Schleswig ernannt | [age geschlossen, die zweite Session sofort eröffnet und nah Er- des „Jura“ Gagneur (Republikaner) 21,500, Mejona (konser- M jestät mit freudigen Zurufen begrüßend, und um 9 Uhr | Aritel 18 as QUay ane Münggesez nebsi den Refolutionen Im Falt der Aufnahme neuer Zöglinge if der Minister der Worden. ledigung des 1874er Budgets und des Geseßentwurfs über das vativ) 6883 Stimmen. Im Departement des „Morbihan“ scheint q i gie 259 baa S Train in d n Bahnhof oon Königsberg | in, Folge der von dem Präsidenten des Reichskanzleramtes | „eistlichen “Angelegenkeiten zur Schließung der betreffenden Anstalt Breslau, 28. April. Se. Hoheit der Herzog von Grundfsteuerkataster vertagt werden. h die Wahl Dubodans (Katholik) als ficher betrachtet werden zu reg ali L alisag “iren ist Paradeanzu Mann | Staats-Minifter Delbrück geäußerten Bedenken (fiehe unter Reichs- | befugt.“ h : Braunschweig traf heute früh vom Schloß Sibyllenort hier Agram, 25. April. Der Kaiser ermächtigte die Landes- können. Das Iournal „Le Siècle* erklärt, Paris habe seinen ein. Die Ds entlang Dar u ee Ste E E S tagsangelegenheiten) und des nahdrüdcklichen Einspruches des An der Diskussion betheiligien sich die Herren Baron von ein, um Sih nah Wien zu begeben. Der Königliche Polizei- | regierung, dem Landtage einen Gesehentwurf über Ausfüh- Willen auf die unzweideutigste Weise tundgegeben, es sei zu schaften der in Eer E Sen e 67s { Abg. Dr. Braun gegen die vorzeitige Erledigung der von dem | Senfft-Pilsah, Frhr. v. Landsberg, v. Kleist-Rezow, Graf von präsident war auf dem Centralbahnhofe zur Begrüßung des | rung öffentlicher Arbeiten und Bauten vorzulegen. hoffen, daß das Verdikt von Paris dur die Provinzen bestätigt stellt, erst Artillerie, dann die dritten Kürasstere, un9, e | Münzgesez sehr wohl zu trennenden Fragen bezüglich des Bank- | Landsberg-BVehlen, sowie Graf Brühl, welche sämmitlih um Herzogs erschienen : ; E i ; | werde und daß der Präsident der Republik auf die Stimme des auf die Wälle hin auch Infanterie, die mit lautem | “otenwesens und des Staatspapiergeldes zurückgezogen und | Verwerfun dieses Paragraphen baten, während der Regierungs- 30g ; Schweiz. Bern, 26. April. (W. T. B.) Die Regie- | Landes, das sih ausgesprochen habe, hôxe.

Hurrahrufe den oberfien Kriegsherrn empsingen- gn | war damit die zweite Berathung des Münzgesezes erledizt. Kommiffar, Geheimer Regierungs-Rath Lucanus, und der Staats- annover, 26. April. Se. Königliche Hoheit der | rung von Solothurn hat sowohl den Bundesrath wie die Versailles, 26. April. (W. T. B.)- In der heutigen den Spißen _der Thürme, von _den; Giebeln er | Das Haus beschäftigte sich alsdann mit dem Gesetzentwurf, | Minister De: Falk (\. unter Landtags-Angelegenheiten) für die Großherzog von Oldenburg traf gestern Nachmittag 1 Uhr Regierung von Luzern zum Einschreiten gegen den Bischof | Sizung der Permanen z-Kommission \prach \sich Delille Häuser wehten Flaggen und auf dem reich geschmüdten Perron | beireffend die Rechtsverhältnisse der zum | Annahme der Vorlage sprachen, die auch demnächst erfolgte, 37 Min. hier ein und cte um 2 Uhr 2 Min. die Reise nach Lachat aufgefordert, weil derselbe von jeinem dermaligen Aufent- | über die von Jules Simon in der Sorbonne gehaltene Rede ta- des Bahnhofes erwarteten Se. Majestät die Spizen der Civil- | pienfilihen Gebrauch einer Reihsverwaltung be- | worauf die Diskufsion um 4 Uhr auf heut vertagt wurde. Wien fort. haltsorte im Kanton Luzern aus den Pfarrer Herzog in Olten | delnd aus, wobei cr jedoh die weitere Disfussion dieser Angele- und O gier le B Ran bie Geistlichkeit und | ftimmten Gegenstände. In zweiter Berathung wurden die _— In der heutigen (28.) Signng des Herrenhauses Fulda, 26. April. (W. T. B.) Zu den Bischofs- mit der Exkommunikation bedroht. genheit der Nationalversammlung vorbehielt. Der Minister des D Beladen L Tia Nachben ber Katser und König den | S8. 1—6 in der von der Kommission vorgeschlagenen Fafsung welche der Präsident des Königlichen Staats-Ministeriums Feld- konferenzen haben sämmtliche preußische Bischöfe ihre Theil- Niederlande. Haag, 22. April. Der König und die | Innern erwiderte, Jules Simon habe die von dem „Soir® ver- Wagen verlafsen und den Willkomm der Anwesenden entgegen ge- | e Roe A Le 5 L Os N a É des B der De marschall Graf Roon, sowie die Staats-Minister Camphausen, nahme angemeldet mit Bu N behinderten Boe von Ln S heute Nachmittag A E ae -+ Haag a ras D A cntroctióla, für die ede, (ogar für en

a Koi = Dio, _ ; o ( Dr. Bayr und Lesse unter 0e IVeTIPTUchY unDes-0M- i x öni i der - Marwiß in Kulm. “Die Ankunft des * Erzbishofs Le- in Amsterdam ein, um der Hauptstadt den herkömmlichen all- e g jede Tel l ¡ 0g

gs E E Bin Ea Uten- | miffsarius Dr. v. Möller folgender Zusaß bes{lossen: s la der Hrtibent t S R enige docowsfi wird heute erwartet. Die Ste ia véibt Géheini ab- | jährlichen Besuch zu ait Sie wurden von einer außer- | von amtlichen Blättern veröffentlichte Version derseben ablehnen. Tie ay bedeckte ‘den Plaß DOT ei Bahnhofe und erfüllte | Auch unterliegt das Reich bezüglich der seiner Berwaltung unter- | m 114 Uhr eröffnete, wurde nah ¿fige geschäftlichen Mit- gehalten werden. Wer das Präsidium übernehmen wird, is | gewöhnli zahlreihen Volksmenge, welche sih auf dem Damme Jules Simon allein sei dafür verantwortlich.

I ute welche der Kaiserlihe Wagen durchfuhr. Ueberall | leisen Bogen inte R M e, LERUA der ihuten theilungen die Berathung des Gesehes über die Vorbildung No unbestimmt; E on wird der Erzbischof von Köln | und in den benahbarten Straßen versammelt hatte, mit Enthusias- Spanien. Madrid, 26, April. (W. T. B.) Als wurden Se. Majestät mit nicht enden wollenden Hochrufen empfan- | zugehörigen gleichartigen Gegenstände unterworfen sind. und Anstellung der Geistlichen fortgeseht. Die §8. 19 oder der Erzbischof Ledohowski den Vorfiß führen. mus empfangen. hauptsähliher Grund, welcher die Regierung bestimmte, die