M A E
Eme
E Tg Mam EIETS EIEERY A T e TOLE E T E H rb: innt 55 R 4b tbnen wi v, Que 7 +ratmii d: que 'budecridari darere 71x riieat A ted cue MEIRENE21 05, B MOPTPULA : 42a -- -
A R E R
E E enen Ebe n E
L Ne C tete S A
E eet ET
E E
P E Dr aeaen wte Sai ESA Tr A E E E
ven
stoff-Tagung ist das Referat von Dr. Kru direktor der Rhenania-Ossag Mineralölwerke A.-G,, Hamburg, Uber „Fremde Oele in derx deutschen Wirtschaft“ hervorzuheben,
die die fremden Oele als größtes Umschlagsgut des
Hafens (Mineralöle mit 2 860 000 t — 1480 Ne eile, A [chlags) und somit als maßgebender Faktor für dessen Wirtschaft- lichkeit und für die Beschäftigungslage in Hamburg, für die Groß- Vamburgische Wirtschaft besißen. D
des Oelumschlags wird noch vergrößert dur die 10 Raffinerien in Groß-Hamburg, die ih mit einex Ausnahme ¡nit dex Ver- edlung importerter Roh- und Halbfabrikate befassen und zwi- [hen 2500 und 3000 Mann beschäftigen, so daß in Lamburg selbst mindestens 6000 Menschen unmittelbar mit der Mineralöleinfuhr Veredlung und Verteilung beschäftigt sind :
schen Verbrauchs an Mineralölen und solheu Produkten, die an lhrer Stelle gebrauht werden (1934 gut 314 Millionen Tonnen — einshließlich Veiz- und Treibölen, die von deutshen Schiffen in ausländischen Häfen gebunkert wurden, rund 4,2 Millionen Tonnen), ergibt sih, daß îm deutschen Bedarf von leichten Treib- stoffen, der im vergangenen Jahr 1 650 000 t betrug, 1 Million Tonnen ta JFmport Benzin übrigbleiben. Dagegen haben die deutsche Erdöl-Jndustrie und die Braunkohlenshwelereien von den 650 009 t Gasól schäßungsweise 40—50 000 t geliefert, also nue 6—7 365 000 t Schmieröl wurden 280 000 t aus dem Ausland bezogen. Der Anteil der aus deutschem Erdöl gewonnenen Schmieröle ist im leßten Fahr von etwa 20 % auf 24 % angewachsen.
Von 290 000 t Bedarf wurden nur 12 000 t, das sind etwa 4 , von der deutschen Erdöl-Produktion gestellt. Die großen Unter- [iede im Anteil der deutschen Produktion bei den verschiedenen Mineralölen haben ihren Grund teils in der tehnishen Möglich- keit, bestimmte Oele überhaupt herzustellen, und teilé auch in der
aß die deutsche Fndustrie in erster Linie diejenigen Oele her- stellt und au herstellen kann, die die besten Erlöse bringen.
wickeln wird, und in und fremde Oele in
ist eine offene Frage. Für die Entwicklung des Benzinverbrauchs ist neben der Steigerung des deutschen Kraftfahrzeugbestandes die Tatsache mit zu berücksihtigen, daß wir zur Zeit die Um- stellung des mittleren und schweren Lastkrastwagens auf den Dieselmotor erleben. Diese Umschihtung wird die Stei erung des deutschen Benzinverbrauchs in viel engeren Grenzen halten,
Reihs8- und Staatsanzeiger Nr. 151 vom 2 Juli T935. S. 2
1539 Seeschiffe mit 1576 807 N.-R.-T. (gegenüber 1521 Sce- iffen mit 1645467 N.-R.-T. im Mai 1935 und 1527 See- issen mit 1557 413 N.-R.-T, im Juni 193.4). Am Gesamt- abgang war die deutsche Flagge mit 886 759 N.-R.-T. oder 56,2%, die ausländishe mit 690 048 N.-R.-T, oder 43,8 % beteiligt.
us der Verwaltung.
Alle Hau®2zinsfteuermittel für den gemeindlichen Xohnungsbaufonds.
Keine Adzweigungen mehr für Znstandsezungen.
«Fn den leßten Jahren hatten die Gemeinden vielfach aus dem für Neubauzwecke bestimmten laufenden Hauszinssteuer-Auf- kommen und ebenso aus den Rüflüssen der gemeindlichen Haus- zinssteuerhypatheken den Hauseigentümern niedrig verzinsliche, bypothekarish zu sichernde Darlehen für die Fnstandseßung von Altwohnungen und die Unterteilung von Großwohnungen zur Verfügung gestellt. Da die Gemeinden seit einiger Zeit diese Möglichkeit niht mehr benußt hatten, hatte die Vertretung der Haus- und Grundbesizervereine eine Eingabe an den Reichs- und preußischen Arbeitsminister gerichtet. i
Der Minister hat darauf erwidert, daß er die weitere Bereit- stellung solcher Darlehen aus den Hauszinssteuermitteln ablehne. Eitte Anweisung des Ministers an die nahgeordneten Dienststellen besagt hierzu: „Nachdem die Reichsregierung in den Fahren 1933 und 1934 in*größtem Umfang Mittel für den gleihen Zweck Zur Verfügung gestellt hat und diese Aktion inzwischen zum Abschluß gekommen ist, kann eine Notwendigkeit zur Heranziehung der ohnehin nur verhältnismäßig geringen Rückflüsse aus den Haus- zinssteuerhypotheken für obige Zwecke nicht mehr anerkannt werden.“ Der Minister läßt nur noch die Möglichkeit, in Einzel- fällen von diesem Verbot Ausnahmen zu machen, und zwar, wenn bei einzelnen Gemeinden nach wie vor ein dringendes Bedürfnis zur Schaffung von Kleinwohnungen durch Teilung großer Alt- wohnungen besteht und Reichsmittel nicht mehr zur Verfügung stehen. Jm übrigen weist er darauf hin, daß sämtlihe Rükflüsse aus den ausgegebenen Hauszinssteuer-Reparaturdarlehen regel- mäßig beim gemeindlichen Wohnungsbaufonds zu verein- nahmen sind.
wei Monate motorisierte Straßenpolizei. Srheblicher Ausbau gevlant.
Ueber den Einsaß der motorisierten Straßenpolizei in Preußen veröffentlicht der Verkehrspol1zei-Referent des Reichsinnen- ministeriums, Regierungsrat Dr. Sh i f ferer, in der Zeitschrift des Kameradschaftsbundes Deutscher Polizeibeamten eine erste Bilanz. Die zwingende Notwendigkeit dieser Einrichtung habe sich bereits in diesen beiden ersten Monaten des Einsates ergeben. Von allen ordnungsliebenden Verkehrstreibenden werde sie ehrlich begrüßt. Wer sein Fahrzeug in Ordnung halte und si vorschrists- mäßig benehme, habe nichts zu fürchten, da keineswegs fkleinlih verfahren werde. Wie die Polizei des Dritten Reiches Helferin des Volkes sei, so sei die motorisierte Straßenpolizei Helferin des Ver- kehrs im wahrsten Sinne. Es sei niht mehr so, daß nur der Kraft- fahrzeugführer ih der mehr oder weniger wohlwollenden Be- obachtung der Verkehrspolizei erfreue, sondern jeder am Verkehr teilnehmende Volksgenosse habe die gleihen Pflichten gegenüber der Gesamtheit.
Dr. Schifferer stellt auf Grund der bisherigen Erfahrungen der Straßenpolizei fest, daß die Radfahrer nah wie vor die größte Disziplinlosigkeit zeigen. Bei den Uebertretungen der
Dienstsache zugesandt oder er könne chern sei es insbesonde
laßmachen zum Ueberholen und
n diesen Fällen gebe es grund warnungen, ebenso beim Linksfah hrhaft traurige rve Zustand der
Bei den Kut
Ein wa verkehrsfiche kontingent der S Da gebe es Fahrzeuge, bei denen überhaupt alles in abs Straßenpolizei habe in den leßten kehrsunsicherheit mehrere La stempelt und aus dem Ve auch nur um einige Kilometer des übrigen Verkehrs bede der Ausrüstung der Fahrze1 und die Gendarmerie der Straßenpolizei hriftsmäßig ausgerüs halte, ehe sie auf die L gt zum Schluß an, daß der Re erheblihe Vergrößerung der wichtigsten Ein- erkehrssicherheit und zur Förderung
indem sie unvors Dörfern und St
Der Referent kündi Preußische JInnenminis motorisierten Straßenpolizei als rihtungen zur Hebung der V des Verkehrs beabsichtigt.
1 Fahrzeuge. Under unbestritten von d bei denen feine Brem
stkraftwagen an O rkehr gezogen, da
einer der
jedes We eine unverantwortlih utet hätte. 1ge könne die städti
tete Fahrze
ihs- und
sie sih bei der Polizei a re das Linksfahren, das Nicht- das Schlafen am säßlih gebührenpflihtige Ver- ren und Linkshalten. s Kapitel sei die- Ausrüstung und der Hier werde das Haupt- en Kraftfahrern ge se mehr ziehe und oluter Unordnung sei. Die Wochen wegen völliger Ver- rt und Stelle ent- iterfahren e Gefährdung Gerade in diesen Fragen che Verkehrspolizei iertvolle Hilfe leisten, uge schon in den andstraße kommen.
ues
ellen Tage.
Staaisoper:
Der Wilds Beginn: 20 Uhr.
Kunst und Wissenschaft.
Spielplan der Berliner Staatstheater.
Mittwoch, den 3, Juli. Musikalishe Leitung: Blech.
Schauspielhaus: Wegen bauliher Veränderungen geschlossen,
Aus den Staatlichen Museen.
Führungeu und Vorträge.
Woche finden in den Sta n und Vorträge statt:
Sonntag, den 7. Juli. im Deutschen Mu
11—12.30 Uhr im Neuen Mus tishe Schrift, Sprache u 11—12.30 Uhr im Mu durch die Sond nesien“. Dr. Nevermann.
Mittwoch, den 10. Juli. gamon-Vortragssaal, P Die jüngsten deutschen
des Heilgottes Askle
des neuen Modells. 12—13 Uhr im Kai
Dr. Lauts.
Jn der kommenden die folgenden Führunge
10.80—11.30 Uhr bilder.
11—12 Uhr im Per Kurort:
, 11——12.30 Uhr im Neuen Mu sherbild im Al 11—12 Uhr in der F Dr. Erdmann.
Sonnabend, den 13, Juli,
Verkehrsvorschriften dur Radfahrer liest gebührenfreie Er- mahminaom nit mohr am Plate. Die erwarnunasaebühr von
R O 1
zu schieben. Die Belle Wurden li CitiVeuci üis PLULiUPsliYige j
Fremde Oele in der deutschen Wirtschaft.
NÑKraft- und Brennftoff-Tagung in Hamburg.
Aus den Vorträgen auf der Hamburger Kraft- und Brenn- pig, General-
Dr. Kruspig ging aus von der. wirtschaftlichen Bedeutung,
ie wirtschaftliche Bedeutung
Unter Zugrundelequng der hauptsächlichsten Zahlen des deut-
Von den insgesamt verbrauchten 360 000 bis
Anders dagegen wieder liegen die Verhältnisse bei Asphalt.
hr verschiedenartigen Preisgestaltung. Es ist selbstverständlich,
Wie sich derx deutsche Oelbedaxrf künftig gestalten und ent- welchem Verhältnis si deutsches Erzeugnis die Deckung dieses Bedarfs teilen werden,
als die Z Berücksicht manche andere Treib erscheinen, so i der deutsche V jetnem Gipfelp
davon warer fabrikate, di gebraht wurden. thre Oelversorau nähernd 700 Mi mit fremden Oelen hät 200 Mill. RM ausge 500 Mill. RM ent 280—290 Mill. RM. höheren inländischen Herste allerdings berücksihtigen my lihen La
11——12 Uhr in der Vorderasiat.
Kosten der hat, so sagte d Entwicklung dex Mot Oele verknüÿvfen nicht n nationalen Wirt hen Wirtschaft, Teil eine Vorau
und Literatur. seum für Völkerkunde, ecausstellung
pios (Lichtbi ser-Friedrih-Museum, Ftalienishe Bronzen.
Donnerstag, den 11. Juli. seum, Aegyptische Abt., Das Herr- p
slamischen Abt., Die Fassade von Mschatta.
ulassungszahlen an Kra noch die Ent ibstoffe, wie Gas und
st die Ansicht niht von der erbrauh von lei unkt -entfernt ist. „Nach einem Ueberblick über den A länder an land an 16. Stell iveis au dex Ueb der Vortragende au hen Wirtschaft dur gangenen Fahr denen es fast Zugmaschinen, Ta in allen Zweige % seiner Maschinen \hmie manches andere mehr, n gerade 2,6 mehr,
igt man
chten Treibst
der Weltproduktion von 208 i e mit 0,15 %
f die naturgegebene Ta heit des Erdöls gegenüber f die Belastunge ch die Mineralö hat Deutschland für 2 2s seines Kra
erlegen
ftwagenbest usende von großen und kle hen Wirtschaft betreibt, rt, Straßen baut und Dä ur 116 M % der ganzen deutschen E zutshland für auslän einer Ausfuhrerlös seinen Bedarf an fremden Oel
Die gesamte O
n der deut
als De Mit 2,8 % genen Fahre markt kaufen. der deutsche Ver die Re-Exporte der Bearbeitung entstehen. 1 1 123 000 t, also mehr al e in Deutschland a Im Jahre 1934 hat na aus dem JFuland usgegeben. ür denselben Von dem Meh
dishes Ob e fonnte Deut
Deleinfuhr ist n denn in der Einfuhr ten Mengen #\ Eingeführ
übrigen Me llungskosten 1ß, daß allein i S aus der Spritbeimischung e Die Frage des Treibstoffes und seiner inerseits und staatlicher er, ihre größte Be lerung in Deutschland. Die nteressen eines großen inter- en dex deut- en, zu ihrem ihkeiten, Wenn ele braucht und
schaftszweiges m sondern sind, handels sSseßung der deuts Deutschland für 100 odex 150 Mi
m Wohlerge
llionen frentde
Mill. t, an beteiligt is
ill. RM gezahlt, infuhr und nux 7 Mill RM st ausgegeben hat. shland im vergan- en auf dem Welt- atürlih größer als steden auch die für owie die Verluste, die bei en daher 3154000 t, s 74, Rohstoffe und Halb- gebrauchsfertigen Zustand he Wirtschaft für und dem Ausland an- %iger Versorgung Zweck wenigex als 1 i raufwand von rund auf die Zolleinnahmen des Staates hrkosten sind durch die entstanden, wobei 95=-Mill, auf die zusätz-
j
Gil
gen vermuten las im Luftverkehr olz, die auf dem Plan and zu weisen, daß offen nicht weit von
atlihen Museen
seum, Deutsche Andachts-
Papyrusfammlung, Aegyp- Prof. Grapow.
Lihthof, Führung ea und Südmela-
ergamon als römischer Ausgrabungen im Bezirk ldvortrag und Erklärung
Abt., Rundgang durch die
fe ¿ [n (i dur
sen. Und
nteil der einzelnen Erdöl- der Deutsch- t, und nah einem Hin- Vielseitigkeit und auch andéren Stoffen, kam n zu sprechen, die der deut- leinfuhr entstehen. Jm ver- Mill. t fremde Oele, mit , Hehntausende von Dieselmotoren, mit denen es cher deckt und
Das sind
man
Zusammensetzung aus Abgaben andererseits deutung für die weitere fremden
C bezieht, so schafft es sich damit auch Exportmöglichkeiten in deit-
elben Umfang,- Das ist’ gerade bei Oel. keine Frage. Der Bezu
ralöle untex das deutsch-englishe Zahlungsabkommen fallen [hafft ihr Bezug sogar rößere Exportmöglichkeiten. Als Deutsch: lands größten Oellieferanten weist die deutsche Handelsftatistit eine mit „übriges Amerika“ bezeihneie Gruppe von Ländern aus. Dieses „übrige Amerika“ ist fast überwiegend identisch mit Venezuela, dessen Erdölerzeugnisse über die Niederländisch-West. indischen Besißungen in den Weltmarkt und nach Deutschland kommen. Aus diesem „übrigen Anrerika“ bezog Deutschland im vergangenen Jahre 42 % seiner Oeleinfuhr. Das eiunstmals über. rageude Lieferland, die Vereinigten Staaten von Nordamerikz mußten sih dagegen mit 13,5 2 begnügen, was man wohl als erste Folge der passiven Gestaltung der Handelsbilanz mit Amerika ansehen muß. Dex Anteil Sowjet-Rußlands beläuft sich auf ungefähr den gleichen Prozentsaß, nämlich auf 13, und e folgen dann Mexiko, Rumänien und Persien mit praktish dem übereinstimmenden Anteil von 8 2% bis 8,9 %.
R E RIG E N Berliner Börse am 2. Zuli.
Börse bleibt freundlich — jedoch ohne Geschäft.
Die ziemlich freundlihe Stimmung hielt auch an der heutigen Berliner Börse an. Insbesondere wirkte stüßend, daß wiederum einige Käufe von Publikumsseite in verschiedenen Werten vor- lagen. Troßdem das Geschäft nah wie vor klein blieb, zeigten sih in verschiedenen Werten auf Grund eintretenden Materialmangels Gewinne bis zu 3 %. Auch die Kulisse ging mit einigen Käufen vor, so daß die Grundstimmung bis zum Schluß freundlich blieb, Die höchsten Tageskurse konnten sih allerdings niht immer halten, da die Kulisse späterhin vereinzelt Glattstellungen vornahm.
Montanwerte lagen gut gehalten. Stärkerx begehrt waren Deutscher Eisenhandel (plus 3). Von den Kalipapieren gewannen Salzdetfurth 214 %, von den chemischen Werten Kokswerke 214 %; Angeboten waren Aku (minus 114). Beachtung fand an der Börse das anhaltende Jnteresse für Kabelwerte, von denen besonders Vogel Draht (plus 254) durch feste Haltung auffiel. Auch Deutsche Telefon und Käbel lagen über 1% höher. Am Elektromarkt waren ‘heute Berliner Kraft und Licht (plus 174) stärker begehrt, aber auch R. W. E. zogen erneut um 1 % an. Orenstein & Koppel, die man für vernachlässigt hält, agen erneut 17s % höher. Sonst verdienen noch Erwähnung Schu theiß (plus 14) und Julius Berger (plus 1).
Auch S dew Kassamarkt übertrug G die freundliche Grund- stimmung. Unter anderem waren Großbankaktien wiederum leiht gefragt. Am Rentenmarkt bemerkte man vereinzelt Anlagekäufe, dabei stiegen Reichsbahnvorzüge auf 1234. Tagesgeld ermäßigte sih auf 32% bis 354 2%. Am internationalen Devisenmarkt lagen Pfund und Dollar knapp gehalten. Der Dollar stellte sih in Berlin auf 2,472 (2,473) und das Pfund auf 12,2114 (12,23) RM,
Weiterführung der Geschäfte des Neichs- Ttommifsars für Preislüberwachung.
Das Geseß über die Bestellung eines Reichskommissars für Preisüberwahung vom 5. November 1934 läuft am 1. Juli 1935
j ständigen Stellen fortgeführt. Geschä tsstelle bleibt
Hamburg . ..
Gleiwiß Mannheim Karlsruhe
ab. Bis zur Entscheidung “über eine Verlängerung des Gesetzes
Seihufte bes bet Ges dur die Wo wi , oß
——
Prüft ausländische Borkriegsrenten nochmals auf ihren Wert. ;
Der Volksbund der Sparer e. BV., Berlin, teilt mit: „Von Seiten unserer Mitglieder gehen uns viele Fragen zu, die sih auf den Wert der in ihrem Besiß befindlichen ausländischen Vor- kriegsrenten beziehen. Es handelt sih bei diesen Anfragen offen- bar meistens um Stücke, die in einer Zeit aus den Bankdepots herausgenommen wurden, two thr Wert als Null betrachtet wurde. Fn der Zwischenzeit sind jedoch in einer Reihe von Fällen Regelungen getroffen worden, die, wenn auch nur in ge- ringem Maße, eine Werterhöhung herbeigeführt haben. Teil- weise sind auch Ausshüttungen erfolgt oder neue Verwertungs- möglihkeiten gefunden worden, die sih aus der gesamten devisen- technishen Lage ergeben. Daher scheint es im volkswirtschaft- lihen Fnteresse dringend nötig, daß jeder Besißer solher ehema- ligen Wertpapiere dieselben nohmals auf ihren Wert prüfen läßt, weil es möglich ist, daß auch diese Reste, mag ihr Wert noch so gering erscheinen, noch dem einzelnen einen Erlös und der Volkswirtschaft Devisen bringen.“
R R T S
Getreidepreise" an deutshen Großmärkten in der Woche vom 24. bis 29. Juni 1935 für 1000 kg in Reichsmark
P Sommer-
übliche ger ste als Brau-
gerste notiert
íIndu- strie- gerte
Met j Frachtlage2)] Notie-
rung 2)
Königsberg i. Pr.| frei Marktort tägl. — frei Marktort tägl. 5) 197,2 « « [abErzeugerstation | tägl. — « «} frei Marktort ägl. — . «frei Marktort i
4) 181,7
189,5 6) 182,0 180,0 7) 203,8
Berlin . . Breslau .
-| frei Marktort [M 215,0 frei Marktort i 210,0
Preise für ausländisches Getreide, cif Hamburg:
Roggen: La Plata 47,4; Weizen: Manitoba 1 85,6, Manitoba IL 83,9, Rosafé 65,5, Barusso 64,6; Hafer: La Plata 54,1; Gerste: La Plata 54,0.
1) Die im Juni gültigen geseßlichen Verkaufspreise des Groß-
handels für Noggen, Weizen, Hater und Futtergerste sind in Nr. 128 vom 4, Juni 1935
bedingungen vgl. in Nr. 134 vom 12. Juni 1935. — : mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. — 4) Notierungen vom 18. bis 20. Funi. — 5) Sommer- gerste für Futterzwede. — ®) 65 kg je hl, — 7) Winter- und Industriegerste. '
veröffentliht. — 2) Ausführliche Handels?
Berlin, den 29. Juni 1935. Statistisches Neichsamt.
remder Oele seßt Deutschland in die Läge, seinen Handelsverkehy mit Rußland einigermaßen aufrecht zu halten. Durch die deut- [n Zahlungsabkommen mit Holland und mit Rumänien ist für ireften Ausgleich der deutschen Bezüge gesorgt, und soweit Mine-
Neich8- und Staatsanzeiger Nr. 151 vom 2, Juli 1935. S. 3
des Internationalen Stictstof-SYyndikats.
An A gestrigen Nummer brachten wir eine DHD.- DA iber eine Sitzung des FFnternationalen Stifstoffsyndikats Meldung nien in der berihtet wurde, daß der Leiter der in SYE e Scleaatios der Präsident des Deutschen Kali- eun sei Es muß selbstverständlich heißen: „ . . . Präsident Sn ischen Stiekstoff-Syndikats.“ ili, Fm Gegensaß zu den gehegten Erwartungen Nordseebad Scheveningen tageiide internationale cktickstof\kongreß am Montag vormittag noh nicht zum Abschluß Ee D DerDon, Der ursprünglich sogar für Sonntag abend er- Gera Unterzeichnung einer neuen Stickstoffkonvention stellten P Ciabes noch Schwierigkeiten entgegen, die weniger von grund- I e als ‘von praktisher Bedeutung sind, und für die noch L Cs gefunden werden muß. Es läßt sih im Augenblick L pst S sagen, ob die Beseitigung dieser Hindernisse, an der noch eee ten Delegationen sowohl während des Sonntags als E 55 Montags eifrig gearbeitet wurde, baldigst gelingen wird. uud att jedenfalls auch der Möglichkeit Rechnung, daß die N A Besprechungen noch niht zu einem endgültigen Ergebnis S been werden, und daß infolgedessen eine weitere Konferenz ein- E werden mu 3, für die eine andere europäische Stadt als HEEE R, s werden wird. Der vorliegende Entwurf S neue Stic{stosfkonvention schließt sich in großen Zügen A Juni abgelaufenen alten Konvention an, ex trägt
5Y 30. V ee ® T " n od tan in mancherlei Hinsicht inzwischen veränderten Umstän-
den Rechnung.
s Ou Haag, 1. 1 fonnie der 1m
Wirtschaft des Auslandes.
Um die provisorische Verlängerung der französischen Eisenverbände.
Paris, 1. Juli. Wie bereits kurz gemeldet, wurde dex fran- fische Stahlwerksverband (Comptoir Sidérurgique de Zap ot bis zum 31, Oktober 1935 verlängert. Nur hat man den Wer- fen von Hagendingen in Lothringen, die als Korporativgenossen- haft ihren Mitgliedern viel Rohmaterial (sowohl Roheisen als auch Rohstahl und Halbzeug) liefern müssen, eine P O CUNE Ausnahmeregelung zugestanden, die auf einer höheren R gungsquote fußt. Diese soll noch vom Schiedsgericht festgese werden. Auf Grund dieser Ausnahmebehandlung kann Hagen- dingen dann unter Umständen gezwungen werden, seine an der neuen Quote bemessene -Unter- bzw. Ueberproduktion in einigen Monaten in dem einen oder anderen Sinne zu ändern. Es A bereits fest, daß in der neuen Konvention eine Bindung zwischen den Roheisen- und Stahlmärkten hergestellt werden wird, so daß der Produktionsrhythmus für das eine dieser Erzeugnisse sich auf die Produktion des anderen ‘auswirken muß. — Was die grund- säßliche Verlängerung des Roheisenverbandes bis zum 31, Okto- ber betrifft, so tritt diese Verlängerung eigentli erst dann in Kraft, wenn sih herausstellt, daß die noch s{webenden Quoten- verhandlungen einstweilen erfolglos sind. Es handelt sich näm-
| lih um eine Abtretung von Quoten auf gütlihem Wege, um ge-
iss iedsgerichtlihe Entscheidungen zu fkorrigieren. Man H vie AiotetreGie zu einem noch zu vereinbarenden Preise aufkaufen müssêèn. Die entsprehenden Verhandlungen sollen günstig stehen. Einigt man sih niht, dann läuft das Provi- sorium bis zum 31. Oktober.
Wochenübersicht der Reichsbank vom 29, Juni 1935
(In Klammern Zu- und Abnahme gegen die Vorwoche):
Aktiva. NM . GBoldbestand (Barrengold) sowie in- und aus- ländisde Goldmünzen, das Pfund fein zu
1392 Reichsmark berechnet „e... o 85 613 000
(+ 872 000)
und zwar: Goldkassenbestand . . : Golddepot (unbelastet) bei
auéländis{chen Zentraklnoten- banken Ne 9 22 109 000
. Bestand an deckungéfähigen Vev e e O) e e Neichsshatzwechseln . « « « » b) , # sonstigen Wechseln und Schecks
127 350 000
„ deutschen Scheidemünzen . « « « (— 102 163 000)
/ E 4 514 000 « Noten anderer Banken . (— 9 358 000)
Lombardforderungen « - « « «- . - 89 482 000 (darunter Darlehen auf Reichsshaz- | (+ 54 206 000)
wechsel RM 281 000) e deckdungsfähigen Wertpapieren « . . A 336 1 009)
324 394 000 (+ 16000) 648 900 000 (— 17 166 000)
150 000 000 (unverändert)
71 265 000 (unverändert)
40 261 000 (unverändert) 359 658 000 (unverändert) 3 895 237 000 (+ 392 958 000) 818 996 000 (1 64 694 000)
RM 63 504 000
4 003 000
2 000)
52 980 000
(4- 51 670 000) 3 878 662 000 (+ 483 208 000)
sonstigen Wertpapieren. « « « «
sonstigen Aktiven « «o. o
Passiva,
1. Grundkavital Reservefonds:
a) geseyliher Reservefonds «„ «e...
b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden- a C C E o
©) sonstige Mal oa e o dea Betrag der umlaufenden Noten « « « « «+ «, Sonstige tägli fällige Verbindlichkeiten . : feitecne Kündigungsfrist gebundene Verbindlih-
— ) 217 085 000 (4+ 83 709 000)
Von den Abrechnungsstellen wurden im Monat Juni abgerechnet Stü 3 455 654 RM 4712000000, die Giro- Umsäße betrugen in Einnahme und Ausgabe Stück 3 951 042
AM 51 211 000 000.
Erläuterungen: Nah dem Ausweis der Reichsbank vom 29. Juni 1935 ‘bat sih in der Ultimowoche die Pelgne Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapieren um 589,2 Mill. ul 4682,1 Mill. RM erhöht. Jm einzelnen haben die Bestände an Handelswechseln und -shecks um 483,2 Mill. auf %78,7 Mill. RM, an Lom ardforderungen um 54,2 Mill. auf 89,5 Mill. RM, an deckungsfähigen Wertpapieren um 0,1 Mill. auf 96,6 Mill. RM, an Reichsshazwehseln um 51,7 Mill. auf
» Sonstige Passiva T0000 O T
53,0 Mill. RM zugenommen. Die sonstigen Wertpapiere blieben bei einer Zunahme von 16 000 RM mit 324,4 Mill. RM nahezu unverändert. An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zu- sammen sind 408,0 Mill. RM in den Verkehr abgeslossen, und zwar hat sih der Umlauf an Reichsbanknoten um 393,0 Mill, auf 3895,22 Mill. RM, derjenige an Rentenbankscheinen um 15,0 Mill. auf 372,9 Mill, RM erhöht. Der Umlauf an Scheide- münzen nahm um 985 Mill. auf 1546,0 Mill. RM zu. Die Bestände der Reichsbank an Rentenbankscheinen haben sich auf 36,0 Mill. RM, diejenigen an Scheidemünzen unter Beruüllsichti- gung von 8,5 Mill. RM neu ausgeprägter und 12,2 Mill. RM wieder eingezogener auf 127,4 Mill. RM ermäßigt. Die fremden Gelder zeigen mit 819,0 Mill. RM eine Zunahme um 64,7 Mill. RM. Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen stellen sih bei einer Zunahme um 0,9 Mill, auf 89,6 Mill. RM. m einzelnen haben die Goldbestände um 872 000 RM auf 85,6 Mill. RM zugenommen, während die Bestände an deckungs- fähigen Devisen- bei einer Zunahme um 2000 RM nah tvie vor rund 4,0 Mill. RM betragen. — Von den. Abrechnungsstellen wurden im Funi abgerechnet 3 455 654 Stück gleih 4712 000 000 Reichsmark, die Giroumsäte betrugen in Einnahme und Ausgabe 3 951 042 Stü gleich 51 211 000 000 RM.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Ruhrrevier: Am 1. Zuli 1935: Gestellt 21667 Wagen.
Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sih laut Berliner Meldung des. „D. N.B. am 2. Fuli auf 42,25 Æ (am 1. Juli auf 42,25 4) für 100 kg.
Berlin, 1. Juli. Preisnotierungen für Nahrungs- mittel, (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzels=s handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Bohnen, weiße, mittel 26,50 bis 27,50 M, Langbohnen, weiße 36,00 bis 38,00 Æ, Linsen, kleine, käferfrei, 1934: 39,00 bis 41,00 4, Linsen, mittel, käferfrei, 1934: 45,00 bis 48,00 4, Linsen, große, käferfrei, 1934: 50,00 bis 69,00 M, Speiseerbsen, Viktoria, gelbe 55,00 bis 61,00 Æ, Speiseerbsen, gollverbilligt 44,00 bis 55,20 4, Reis, nur für Speisezwccke notiert, und zwar: Bruch- reis —— bis —— M, Rangoon - Reis, unglasiert 26,00 bis 27,00 Æ, Siam Patna-Reis, glasiert 35,00 bis 40,00 t, Ftaliener- Reis, glasiert 30,00 bis 31,00 4, Deutscher Volksreis, glasiert 26,50 bis 27,50. A, Gerstengraupen, grob 33,00 bis 34,00 M, Gerstengraupen, mittel 35,00 bis 36,00 M, Gerstengrüße 28,00 bis 29,00 4, Haferflocken 38,00 bis 39,00 Æ, Hafergrüge, ge- sottene 42,00 bis 43,00 #4, Roggenmehl, Type 997 24,90 bis 26,00 Æ, Weizenmehl Type 790 31,00 bis 32,50 M, Weizen- mehl, Type 405 36,50 bis 38,50 , Weizengrieß, Type 405 38,00 bis 40,50 Æ, Kartoffelmehl, superior -36,40 bis 36,90 4, Zucker, Melis 69,45 bis 70,45 Æ (Aufschläge nach Sorten- tafel), Röstroggen, glasiert, in Säcken 831,00 bis 33,00 M, Röstgerste, glasiert, in Säcken 2400 bis 37,00 4, „Malzkaffee, glasiert, in Säcken 43,00 bis 47,00 4, Rohkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 314,00 bis 350,00 4, Rohkaffee, Zentral- amerikaner aller Art 340,00 bis 472,00 Æ, Röstkaffee, Brasil Superiox bis Extra Prime 8380,00 bis 420,00 4, Röstkaffec, Hentralamerikaner aller Art 420,60 bis 560,00 „4, Kakao, stark entölt 150,00 bis 180,00 4, Kakao, leiht entölt 165,00 bis 220,00 6, Tee, cines. 810,00 bis 880,00 4, Tee, indish 900,00 bis 1400,00 &, Ringäpfel amerikan. extra choîice 200,00 bis 204,00 «e, Pflaumen 40/50 in Kisten 88,00 bis 90,00 , Sultaninen Kiup Caraburnu Auslese { Kisten 54,00 bis 58,00 A, Korinthen choice Amalias 54,00 bis 60,00 F, Mandeln, süße, handgew., # Kisten 153,00 bis 165,00 \(, Mandeln, bittere, handgew., { Kisten 192,00 bis 200,00 Æ, Kunsthonig in § kg- Packungen 71,00 bis 73,00 #4, Bratenschmalz in Tierces 180,00 bis 182,00 4, Bratenshmalz in Kübeln 180,00 bis 182,00 4, Purelard in Tierces, nordamerik. —,— bis —— , Berliner Rohschmalz 180,00 bis 182,00 Æ, Speck, inl., ger., 180,00 bis 190,00 4, Markenbutter in Tonnen 280,00 bis 288,00 4, Markenbutter gepackt 288,00 bis 296,00 M, feine „Molkereibutter in Tonnen 274,00 bis 278,00 A, feine Molkereibutter gepackt 282,00 bis 288,00 4, Molkereibutter in Tonnen 266,00 bis 270,00 Æ, Molkereibutter gepackt 274,00 bis 278,00 M, Land- butter in Tonnen 256,00 bis 258,00 4, Landbutter gepackt 262,00 bis 266,00 4, Kochbutter in Tonnen —,— bis —,— , Koch- butter gepackt —,— bis —,— M, Allgäuer Stangen 20 9/4 90,00 bis 100,00 4, Tilsiter Käse, vollfett 140,00 bis 150,00 M, ehter Gouda 40 9% 160,00 bis 166,00 4, echter Edamer 40 /o 162,00 bis 166,00 #4, echter Emmentaler (vollfett) 190,00 bis 210,00 A, Allgäuer Romatour 20 % 116,00 bis 124,00 4. (Preise in
Reichsmark.)
Berichte von auswärtigen Devisen- und ÆWertpapiermärkten.
Devisen.
Danzig, 1. Juli. (D. N. B.) [Alles in Danziger Gulden.] Gaben: olnifche Loko 100 Zloty 99,80 G., 100,20 B., 100 - Deutshe Reihsmark —,— G., —— B, Amerikanische (5- bis 100-Stüdte) —— G., —— B. — Schecks: London
als Kämpfer fürden Sozialisimus derTat
WERDE MITGLIED DER NSV
r /a
—,— G., —,— B. — Auszahlungen: Warschau 100
100,20 B. Telegraphishe: London
26,01
G., 26,11 B.,
34914 G., 35,055 B.,, New York 5,2620 G., 5,2830 B.
212,73 G., 213,57 B. Wi: Lo (D. N. B)
im Privatclearing. Briefl. Auszahl.]
Zloty 99,80 G.,,
Paris Berlin
[Ermittelte Durch\chnittskurse
Amsterdam 8363,00,
214,48, Brüssel 89,75, Budapest —,—, Bukarest —,—, hagen 117,02, London 26,29, Viadrid 69,64, Mailand 44,07, New
“p A
Berlin FKopen=-
York 530,47, Oslo 131,68, Paris 35,33, Prag 22,11, Sofia —,—, Stockholm 135,19, Warschau 100,78, Zürich 174,44.
Amsterdam 16,34, 966,00, Züri 785,00, Oslo 594,00, Kopenhagen 529,00, London 118,25, Madrid 328,87, Mailand 198,624, New York 23,924 Paris 569,90, Marknoten
Pra, E U N B)
15850, Stockholm 610,00, Wien
Polnishe Noten 454,00, Warschau 453
Danzig 454,00.
,75, Belgrad
Berlin
815,00,
55/5116,
Jn Berlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten,
|
Aegypten(Alexandrien und Kairo | Argentinien (Buenos | i Aires) | 1 Pap.-Pes. Belgien (Brüssel u. | Antwerpen) Brasilien (Nio de | Janeito) | 1 Milreis Bulgarien (Sofia) . |100 Leva Canada (Montreal) . | 1 fanad. Doll.
2. Fult Geld
1 ägypt. Pid. | 12,50
0,658
. 100 Belga 41,885
0,139 3,047 2,466
Dänemark (Kopenhg.) | 100 Kronen 94,48 Danzig (Danzig) . « | 100 Gulden | 46,87
England (London). . |1 Pfund Estland |
12,20
j L
(Reval/Talinn) . 100 estn. Kr. f 68,43
Finnland (Helsingf.) | 100 finnl. M. Franfreih (Paris). . | 100 Fres.
Griechenland (Athen) | 100 Drachm. Holland (Amsterdam
F 2 9,98
16,39
2,393
und Rotterdam). . | 100 Gulden |168,72 Island (Neykiavik) . | 100 isl. Kr. | 55,21
Italien (Nom und
Ma'!land) 100 Lire 20,42
Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen Jugoslawien (Bel- i grad und Zagreb). | 100 Dinar
0,717 9,649
Lettland (Niga) . . . | 100 Latts 80,92
Litauen (Kowno/Kaü- | a
100 Litas 41,61
Norwegen (Oslo) i 100 Kronen | 61,32 Oesterreih (Wien) . | 100 Schilling | 48,95
Polen (Warschau,
Kattowig (Posen) . | 100 Zloty 46,87
ortugal (Lissabon) . | 100 Escudo umänien (Bukarest) | 100 Lei Schweden, Stockholm
11,07
2/488
und Göteborg) . . [100 Kronen | 62,92
Schweiz (Zürich,
Basel und Bern). | 100 Franken | 81,09
Spanien (Madrid u. Tie p ; «3 pes Peseten echoslow. (Prag onen Türkei CUanbnN . « | 1 türk. Pfund Ungarn (Budapest) . | 100 Pengö Uruguay (Montevid.) | 1 Goldpe)o Verein. Staaten vvn
33,99 10,34
1,972 0,999
Amerika (New York) |1 Dollar 2,470
Sovereigns. . . .. . || Notiz 20-Francs-Stüde ..| für Gold-Dollars . .… .|! 1 Stück Amerikanische: 1000—5 Dollar. .| 1 Dollar 2 und 1 Dollar. . | 1 Dollar Argentinische . « « . . | 1 Pap.-Pefo Belgische . . . . . . . 100 Belga Brasilianishe . .… .| 1 Milreis Bulgari!che . . « « . | 100 Leva Canadische . . « . . .|1 fanad. Doll. Däniiche . « . « « . « | 100 Kronen Danziger . . . « « « « | 100 Gulden Englische: große . . . | 1 engl. Pfund 1 £ u. darunter Ja, L Esiuische 7 « + « [100 etn: Fr. A L T1000 imi E: ranzösishe . 100 Frs. Holländische . Italienische: große . | 100 Lire 100 Lire ú. darunt. | 100 Lire Jugoilawishe . . . . 100 Dinar Lettländishe . . . „ . | 100 Latts Litauische . . . . « | 100 Litas Norwegische 100 Kronen Oesterreich. : große. . | 100 Schilling 100 Schill. u. dar. | 100 Schilling Polni)che . | 100 Zloty Rumänische: 1000 Lei / und neue 500 Lei | 100 Lei unter 500 Lei . , . | 100 Lei Schwedische 100 Kronen Schweizer: große . . | 100 Frs. 100 Frs, u. darunt. | 100 Frs. Spanische 100 Pe'eten Tschecho)lowakiscke: 5000, 1000 u. 500 Kr. | 100 Kronen 100 Kr. u. darunter | 100 Kronen Türkische .… . .. . .|1 türk. Pfund Ungarische 100 Pengö
Geld
20,38
16,16 4,185
2,422 2,422 0,63 41,72 0,11
2,408 54/27 46,73 12,165 12,165
5,32 16/33
100 Gulden 1168,30
19,86 5/63
41,42 61,11
46,83 62,70 80,86 80,86 33,52
2. Juli
2
Telegraphische Auszahlung.
Brief j} Geld 12,53 0,662
41,965 0,141
23,0001 3 2,4701 2 46! D4 O8 F 46,97 12 23 68 57 5,39 1643 20DT 169,06
I) 9,29
20 46 0,719
5 661 81,08
41,69 61,44 49/05 46,97 11/09 2/492 63,04 81,25 34,05 10/36 1/976 1,001 2,474
Brief
20,46
16,22 4,209
2,442 2/442 0,65 41,88 0,13 2,428 54,49 46,91 12,205 12,205
5,36 16/39 168,98 168,38 19,94 | 19 86 567 | 563 41,58 | 41,42 6135 | 6119
47,01 } 46,83
62,96 | 62,78 81,18 | 80,87 81,18 | 80,87 33,66 | 33,50
10,52 | 10,48 1/93 | 1/91
L: U
Brief
12,545 0,662
41,965
0,141
3:093
2473 54 65 46,97 12,245
68,57 5,395
16,43 2357
169 14 55,40
20,46 0,720
5 661 81,08
41,69 61,52 49,05 46,97 11,11 2,492 63,12 81,26 34,03 10,365 1,976 1,001 2,475
Ausländische Geldsorten und Banknoten.
169,06
19,94 5.67 41 58 61 43
47,01 63,04 81,19
81,19 33,64
10,52 193
Budapest, 1. Juli. (D. N London, 2 Quli. (D. N.
74,44, Amsterdam 723,25, Brüssel 29,19,
T
hagen 22,40, Wien 26,18, «Fstanbul 610,00,
D)
{Alles in Pengö.| Wien
5 erli ürih 111,25, Belgrad 7,85. . gen erte L : B.) New York 494,00, Paris Jtalien 59,50, Berlin
12,203, Schweiz 15,043, Spanien 35,93, Lissabon 1101/4, Kopen-
Buenos Aires in L 15,00, Rio de Janeiro 412,00.
Paris, Spanien 207,25, SFtalien 125 05,
1: Gn. (D. N. B) Deutschland —,—, London 74,50, New
[Schlußkurse,
Warschau 26,06,
amtlich.]
ork 15,08, Belgien 255,00, Schweiz 494,75, Kopenhagen
332,00, Holland 1029,75, Oslo 373.00, Stofholm 381,00, Prag
63,30, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgrad —,—, Warschau 286,00.