1935 / 191 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Aug 1935 18:00:01 GMT) scan diff

6 t Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 191 vom 17. August 1935. S. 2 Neich8- und Staatsauzciger Nr. 191 vom 17, August 1935. &, 3

Reichsmark pauschalierte Gesellschaststeuer einmalig entrichtet worden gungêeshlaht. Er weist darauf hin, daß die landwirtschaftliche

it ü 1 n Steuern, Zöllen und anderen Abgaben bid, gung in, vir Uebersicht über die Einnahmen ) des Reichs a , D Ug sind D eir Mel u A E Pecbinudliauden & zu verk Bevoikerung etwa 40 % der selbständigen Erwerbstätigen, 90 %

h e : i i i der mithelfenden Famili öri j igex als 13 %

in der Zeit vom 1. April 1935 bis 31. Fuli 1935, sihtigen, daß die Schlachtsteuer erst im Mai 1934 als Reichssteuer ein- der Abit und Angestellte pem, jedo weniger t u geführt worden is. FJnfolgedessen sind beim Vergleich mit den ersten Unter Berüsichtigung dieser Zusammenseßung ver ügte die

S vier Monaten des Rechnungsjahrs 1934 die im April 1935 nachge- deutshe Land- und Forstwirtshaft im A 933 über rund

g wiesenen 12,1 Millionen Reichsmark Schlachtsteuer sowie der Unter- 2,9 Millionen Arbeitspläße für Arbeiter und Angestellte. Dem

im Monat il 1935 schied zwischen dem im Mai 1935 und dem im Mai 1934 nachgewiesenen stehe ein Gesamteinsaß aller Arbeiter und An estellten mit mehr

Bezeichnung der Einnahmen im Monat R 1934 vom 1. April Aufkommen an Schlachtsteuer in Höhe von (17,4 —10,1 =) 7,3 zu- als 70 Millionen gegenüber, Es stehe fest, daß die 1933 fest- ¡zei A Suli : bis sammen also 19,4 Millionen Reichsmark außer Betracht zu lassen. gestellte Zahl von landwirtschaftlichen Arbeitspläßen unzureichend Millionen 31. Juli 1935 Das wirkliche Mehraufkommen in den ersten vier Monaten ivar und den Anforderungen der Erzeugungs\shlacht in keiner NM NM NM des Rechnungsjahres 1935 gegénüber dem gleichen Zeitraum desVor- Weise genügen konnte. Aus der Tatsache, daß der landwirtschaft-

; Z B jahrs beträgt somit (379,1 +12,0 —19,4 =) 371,7 Millionen Reichs- liche Bedarf an Arbeitskräften im Augenblick nicht zu befriedigen

; : T aTE sei, ergebe sih die Aufgabe der Reichsanstalt, um den Arbeits- einsaß in die richtigen, Bahnen zu lenken. Präsident Syrup ver-

weist dann auf die verschiedenen Maßnahmen, die bereits er- griffen wurden, um die Landflucht zu verhindern und ihre Ur- sahen zu beseitigen, ferner arbeitslose Menschen aus den Groß- städten der Landarbeit zuzuführen. Auch der Einsatz der Land- hilfe gehöre in diesen Zusammenhang. 160 000 Land elfer waren im Sommer und 60 000 bis 70000 auch im Winter jeden Monat in der Landwirtschaft tätig; das bedeute eine fühlbare Förderung der Erzeugungsschlacht. Auch von den im Rahmen des Arbeits-

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Nenten für einzelne Waisen

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Witwen- (Witwer-) renten

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Witwen- kranken- renten

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A. Besiz- und Verkehrsteuern : Einkommensteuer : ies Ä S L Bien,

a) Steuerabzug vom Arbeitslohn (Lohnsteuer) . . « « - E §5 096 106 51 b) Steuerabzug vom Favttalerirag Mag atraglene 48 617 47084 225 990 840,33 Viertelsahresbericht der Deutschen Reichspoft,

c) veranlagte Einkommensteuer : | : L : ISPL

( 50 907,89 701 038 780,37 " - Die Deutsche Reichspost veröffentlicht soeben den Bericht über

M E S 4 as 3 083 308 41 das 1. eris, Des Nen as N bis Se nog

4 39 630" at sih der Verkehr in vielen Betriebszweigen ge b : hl

24 328 191,73 E Ga inb Doe f im Briefverkehr (+ 67 Mill. Stü), im Miran Jules BiSYer ausgetauschten 110 000 jungen Arbeits-

130 304,47 E 78964 Paketverkehr (+ 3,1 Mill. Stück), im Barverkehr (+ 5,4 Mill. s Dn onnte ein großer Teil in der Landwirtschaft untergebracht

4 159 284,33 D 2 195 0L Stück) und der Postsheckverkehr (+ 10 Mill. Buchungen). Auf Cane, hae Des all dieser Maßnahmen müsse die

N O2 gs 397 882.71 allen Gebieten des Post- und Fernmeldewesens konnten wieder ire f N, le Lauer mit Maßnahmen bekämpft werden, die

9 838 112,67 ai 16455 Verkehrs- und Betriebsverbesserungen durchgeführt werden. bér A : den, Bedeutsam sei da vor allem die Frage

Umsaßsteuer 181 459 075,19 793 504 97 Besonders zu erwähnen sind die Beschleunigung des Luftpost= Laridarbeite eiler A E deren Mangel für verheiratete

Grunderwerbsteuer 2) as 2103 904,27 7 ' verkehrs zur o die Verbesserung der Versendungs- E e betbeIE B s Ge sei Die Reichs-

A Beielscaftfieuer i‘ 2 164 796,86 6 792 278,23 bedingungen für Postgüter, Eröffnung des BVildtelegrapheuver- wohnungen bis zum Betrage von 1800 Mk. E j : 104 002,86

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Alters- renten

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Abgabe der Aut!sichtsratsmitglieder

Körper!cha!tsteuer « «o... eie e Ge O eee Vermoögen|teuer « « «o ooo Aufbringungéumlage « - . Erbschaftsteuer . . « U

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Kranken- renten

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Jnvalidenrenten Männer

Durhchshnittlihe Bezugsdauer der weggefallenen Renten

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E O l 362 333 478

Renten für einzelne Waisen 339 448

7 1 339 454 333 116

ersten Fernsehempfangsstelle in Berlin. i c) Börsenumsaßsteuer 13 630 300/69 L 2 E Die a der Postscheckonten betrug am Ende des L, Kraftfabrzeugsteuer . « « 5 378 165 94 90 659 57403 vierteljahres 1058 969. Ausgeführt wurden 198 Millionen Versicherungsteuer « « « + i E : i E E übér M Me D A A 25,5 Mil- tennw i : iarden oder 82, argeldlos begli den. ie L A t i; 100 ESP 3 629 848,98 Jm Schnellnachri tenverkehr wurden 5,4 Mill. Telegramme b) andere Rennwettsteuer e «oooooooo L : 1 : : : A ) an 2 869 741,79 11 272 236,65 Cen und 571 Mill. Gésprächen im gleichen Zeitraum Ministerpräsident Göring S chirmderrx der ) Lotteriesteuer oooooooo 14 163 846,83 è Die Bub der Sprecstellen belief sich Ende Juni auf : 23. Deutschen Osftmesse. Wehselsteuer E 7 157 630,70 28 668 507,50 3,172 Mill. gegenüber 2,997 Mill. Ende Zuni 1934. Die Verkehrs- Der preußische Ministerpräsident und Reichsminister Hermann 2 atis N ° leistung im Küunkauslandsverkehr betrug 435 900 Telegramme und Göring hat erneut die Schirmherrschaft über die 23. Deutsche Ost- a) Personenbetörderung« « - e o o ooo 0/008 % gn E 33 359 938,49 im Seefunkverkehr 28 778 Telegramme und 4096 vermittelte Funk- Ministerpräsidin N as bis e übernommen, Der L f A (C 0-0 0 E R 1 j er egen 28 erweiti de brin Sihe In: Stu n A aud bei Schuldverschreibungen Jm Seefunkverkehr waren Ende Juni auf deutschen Handels ar h de g R) (Obligationenjteuer) « « «e oooooooo A L shiffen in Betrieb 925 Seefunkstellen, 548 Bordfunkpeiler, Ostmesse verhindert, jedo werden bekanntlich der mit der Führung ReichsfluchtsteUer « « s o oe ao oa apo ia oe a s 1 250 605,39 4184 370,46 140 Sprechsender und 354 Hochseefunkempfangsanlagen. er Geschäfte des Reichswirtschaftsministers beauftragte Reichs- : 1789 871 775,96 Jm Flugfunkverkehr waren im Betriebe 18 So Ute bank) räsident Dr. Schacht und der Reichsminister derx Finanzen / 15 feste Flugfunkpeilstellen, 3 feste uen 353 Lustfunk- Graf Schwerin von Krosigk teilnehmen. stellen und 41 Funkpeilstellen auf Luftsahrzeugen. Fm öffent-

-

O o l

1

598 652 598 653 630

683 916,48 e mit Belgien, des nre ente rs mit Rhodesiten und der b) Weripapiersleuer « 1 244 373/47 j Handelsteil. 7 642 388,07 befördert und 594 Mill. Gespräche vermittelt gegetüber 5,5 Mill, zusammen lfde. Nr. 12a und b 5 081 157,05 37 946 411,33 N gespräch anspruchnahme an der Teilnahme an der Eröffnung der Deutschen Summe A4 « 6 « 446 181 651,50 369,6 4)

Witwen- renten 601 557 602 187

B. Zölle und Verbrauchsteuern

Tabaksteuer : a) Tabafsteuer (ein\chl. Aufschlag) . . . . - b) Materialsteuer (einschl. Tabakausgleid)steuer)

c) Tabakersatystoffabgabe « « « «- « Ea

207 249 143,72 138,2 473 118 605,04

55 997 450,46 59,0 911 183 674,91 13 352 207,98 13,6 592 918 056,61 10 284,30 —— 90 404,40

69 359 942,74 68,6 964 122 135,92

lihen Funktelegraphenverkehr von Flugzeugen wurden im Be- rihtsvierteljahr 74 Telegramme befördert. S E

Die Zahl der Rundfunkteilnehmer hat sich wie alljährlih in der Sommerzeit vermindert, und zwar um 135 762 auf 6 589 454, Jm Vierteljahr April bis Juni sind 157 Shwarzhörer recht8- kräftig verurteilt worden. Die Gesamteinnahmen betrugen 404, die Gesamtausgaben 380 Mill. RM gegenüber 394 und 383 Mill.

Wochenübersicht der Reichsbank vom 15. August 1935

(In Klammern Zu- und Abnahme gegen die Vorwoche) :

E Aktiva. N . Goldbestand (Barrengold) sowie in- und aus- H

kranken- |(Witwer-)

renten

Witwen-

verficherung.

1 781 1 781 1 751 1751

27 155 27 155 25 927 25 927

Reichsmark im gleichen Zeitraum 1934. ländische Goldmünzen, das Pfund fein zu 1392 Reichsmark berechnet „. 94 662 000 (— 9974000)

usammen l1fde. Nr. 18. « n i 30495 754,15 28,9 92 627 191,94 4 186 693,43 3,8 15 453 472,45 22 218 721,86 84 408 612,38 12 232 275,23 61 476 220,49 - Umfang des Postschectverkehrs im Zuli. á „und zwar. 228 814,20 T Die Zahl der Postscheckonten ist im Juli um 1276 Konten Goldfassenbestand fet ‘be 1 276,87 Dn auf 1060245 gestiegen. Auf diesen Konten wurden bei 70,6 Al Ebi un e) bei 1081 108,10 8 823 732,79 Millionen Buchungen 11 122 Millionen RM umgesebt; davon pu A ischen Zentralnoten- L 238.747,60 3 319 378,26 sind 9161 Millionen RM oder 82,4 % bargeldlos beglichen wor- 9. ken ie i et 29 629 000_ M S E TIRS7 90 den. Das Gutachten auf den Postscheckonten betrug am Monats- « Delland an dedungéfähigen Devijen « . ,., 5 285 000 108 780,45 948 821,90 ende 565,4 Millionen RM, im Monatsdurchshnitt 593,3 Mil- Pal (— 11 000) 2907010 1100 10610 lionen RM. die böcste, d j ae a) e NReichsschaßzwehseln ......, i as 29 070,10 2 Die Zahl der Buchungen ist die höchste, die im Postscheck- / S O AS vertébe 6ibher in Ren Monat erreicht ilt der um Bete Be- b) , jonstigen Wechseln und Schecks . . | 36 43 682 000 LRONO 12 102,20 trag sowie der bargeldlos abgewickelte Betrag sind HPöchstzahlen E (+ 3 272 000) S Ra Dee A 20A 01704 seit Januar 1931. : e deutshen Scheidemünzen . . ... (+ 8 167 0 67 000)

962,64 92 996 017,04 “Rachnahmesendungen e Noten anderer Banken. H 830 000 ati î 849 0 C L Die Absender von Nachnahmesendungen Os die Nach- (+ 00)

; i Lombardforderungen . .. .,,, 34 955 000 E nahmezahlkarten und -postanweisungen vielfah mangelhaft aus, (darunter Darlehen auf Reichsshaß- | (— 3 514 000) namentlich- solche fe Nachnahmepaketen, -postgütern- und -päckchen.

Alters- renten

:] 1935 S. IV 118/119)

QUTEt let «s a 0 Sáälzslelére » «a» Biersteuer Aus dem Spiritusmonopol Essig)äureisteuen « « Schaumweinsteuer « « nte s i dem Zündwarenmonopol Lucbtmitielsteuer. « «6 Spielkartensteuer . - - « Statistische Abgabe . Süßstoffsteuer . . « Mineralwasser steuer Branntweinersatzsteuer : i s Ausgleichsteuer aut Mineralöle (Mineralölsleuer) .

Fettsteuer e C E Schlachtsteuer :

a) Schlachtsteuer C 00/0 00 0-06 0.6.0.0 S 00 É L

b) S@lachtaüsgleichsleüër + « e «e o4 L os ¡Q ;

zusammen lfde. Nr. 35 « « 15 638 923,69 17,5 i 60 732 887,67

Summe B. « 384 853 390,45 313,9 1154 117 285,25

Im ganzen « « « 831 035 001,95 683,5 9 2 943 989 061,21

Ad 15 Ad:

RM 65 033 000

bai DO DDL 4 759 4 759 4 556 4 556

|

Zahl der zushuß- be- rechtigten Kinder

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15 652 15 652 15 378 15 378

Krankenrenten

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290 874 300 564

l wehsel NM 5000) Besonders häufig fehlt im Kopf der Zahlkarte oder Postanweisung dedungsfähigen Wertpapieren . . Sud j0d00o die Angabe des Empfängers der Nachnahme oder das Kassen-

i ändi y 1 461 000 und Buchungszeichen, oder das Formblatt ist sonst unvollständig, sonstigen Wertpapieren . . . , Ras 868 s unrichtig oder gar nicht ausgefüllt. Ferner wird vielfah nicht L

(Im Anschluß an das Reich3arbeitsblatt [AN

Zahl der zugehörigen zushußberechtigten Kinder !)

' vielf (+ 35 000) : | das rihtige Nachnahmeformblatt verwendet, es wird nicht halt- , sonstigen Aktiven «e 669 1) Ein\chließlich der aus den Einnahmen den Ländern usw. überwiesenen Anteile usw. ban alt usw. Die Mängel verursahen am Bestimmungsort L f E 2) Hierin ift die von Lander Es E N ies E i erhebliche, s e ails Hnaugen ne p M O Beil Passiva. s) Dieser Betrag ist für das Rechnungéjahr 1934 und Vorjahre aufgekommen. , (Œ; Die Deutsche Reichspost hat deshalb die Beamten erneut ange- «Ea a e E I 150 000 4) Außerdem sind an Haushaltseinnahmen aus der Ehbestandshilfe, die ab 1. Januar 1935 in die Einkommensteuer eingebaut worden wiesen, die Nachnahmesendungen bei der Annahme rofittig L 2. Neserveionda: : (U ist, noch 1,25 Millionen RM aufgekommen. prüfen und die Versender unter Hinweis äuf die für sie nach- a) geseuliher Neservetonds i Reichsfinanzministerium. teiligen Folgen zur richtigen Ausfertigung der Formblätter usw. C No Berlin, den 14. August 1935. anzuhalten; wenn die Mängel nicht ohne weiteres beseitigt wer- b ; R M6 afitas Gi (unverändert) den können,“ werden die Sendunggu den Einlieferern zurück- ) A ee lebalons für künftige Dividenden- 10 961 006 gegeben. O L Sens S N 6-00 ea 2 unverändert e) sonstige Nücklagn. ......,, Ce i 389 696 000 unverändert + Betrag der umlaufenden Noten „. G 717 194 000 Ee : : 23 072 000 + Sonstige täglich fällige Verbindlichkeiten . ; 763 276 000 (+ 832 486 000)

Erhebungen nicht me )rt

Ernährer nicht durchgeführt.

verstorbene Wai

809 016 | 328 253

Nentenbewegung in der Invaliden

328 253 | 299 848 sen nachgewiesen.

317 691 9 731 327 422

überhaupt | Männer

2

809 014

807 043 499 807 542

Frauen

JInvalidenrenten stämme werden

357

1 927

; ; ih erat itgetéilt: Auch bei der Beförderungsteuer ist im Juli 1935 ein Mehr- Viergu wird amtlih exgéngin R T von 1 S Milienen Reichsmark gegenüber dem Juli 1934

Das Aufkommen an Steuern, Zöllen und anderen Abgaben zu verzeichnen.

betrug im Monat Juli 1935 in Millionen Reichsmark: Die Lotteriesteuer brachte im Juli 1935 ein Aufkommen von Monat Iuli 5,1 Millionen Reichsmark gegen 5,0 Millionen Reichsmark im Zuli Mus der LVerwaltung.

1935 1934 1934, mithin 0,1 Millionen Reichsmark mehr. j ¿1996 Besiß- und Verkehrsteuern « « « « » Le S Das R E M i ode im Juli 1 Eine neue Wissenschaft: die Verkehrswissenschaft ôlle und Verbrauchsteuern « « « « « « +. - / 0,3 Millionen Reichsmark weniger als im Juli 1934. i i is Ï ftsmini in i i ) 9 e S : 831,0 G36 " “Jm ganzen sind im Juli 1935 an Besi- und Verkehrsteuern | Der Reichs- und B S Wis- © An eine Kündigungsfrist gebundene Verbindlich- Summen . / ' 76,6 Millionen Reichsmark mehr aufgekommen als im Juli 1934, e Erlaß fig l afriit: A p E ébhie ae terrichtäbètrieb keiten. . , S . Ea , ù en: d er ert 80e: S!DI 31. Juli 1935 31 Juli 1934 Zölle und Verbrauchsteuern. der Hochschule erhöhte Bedeutung zugemessen wird. Der Minister l 996 548 000 E a ibe o " 1508.9 Bei den Zöllen und Verbrauchsteuern betrug das Aufkommen im | ¿xsut die Hochschulbehörden, in den E geeignet erscheinenden (— 658 000) esiß- un „Ver ehrsteuern Cs 2 O07 Juli 1935 gegenüber Juli 1934: Vorlesungen und Uebungen auch diese Fragen zu behandeln und Erlä Loe A «S, Hölle und Verbrauchsteuern . « « » / 96, « « 69,1 Millionen RM | sie gegenbenenfalls zum Gegenstand besonderer Vorlesungen und 15 gust 1936 hat fich in dee Deveis der Reichsbank vom 15, August 1935 hat sich in der verflossenen Bankwoche die gesaute Anlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wn

Bei den Zöllen mehr . « :

Summen . s 2 944,0 2 564,9 der Tabaksteuer mehr 0/8 5 5 Uebungen zu machen; : : n ei i u diesem Erlaß erklärt Reichsbahn- |

Jn einem Kommentar z \ ß papieren um 1,3 auf 4347,5 Mill. RM ‘erhöht. Jm einzelnen

yaben die Bestände an Handelswechseln und -shecks um 3,3 auf

1634181 1 636 108

überhaupt Männer

JInvalidenrenten

ahl der Waisen sachen der Renten für

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Z den Wegfall

2 426 rbene Kinder und die

2439 872 | 1 630 858 2

2 439 874 | 1 630 858 400

überhaupt 2 441 224 2 443 650

der

des Saarlandes g nach

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LaufeuDe Zahlungen und Vorauszahlungen waren bei den ,_ Zuckersteuer mehr é » / 1 u D / 4E C Besi und Vertehrsieuern im Ful 1935 nad ben gleichen C E: ; t E E L L er aden nd Willen: V isten wie im Juli 1934 fällig. Bei den vierteljährlichen Voraus- Biersteuer weniger nitt | arbeit v : yn 1 IR1 ; Del 1D -1d LMIGAeT Ventile es sich m Vorauszallitigen auf die Umsaÿ- den Einncbtiea is dem Spîtritus- y O L if Ga Der Sab Bissen Ga O omcifien- 8398 Mill RM unt au un G ten E 0 a 5 9 Mill steuer. Fernex waren im Juli auch die Zölle aus den vierteljährlichen monopol mehr / » Ur die Entstehung einer neuen 2X1 Ber y on Reichsmark zugenommen, dagegen die Lombardbestände um 3E Zollagerabrechnungen zu entrichten. der Mineralölsteuer weniger j; N » haft, bedeuten. Schon bisher seien die Beziehungen zwis auf 350 Mill, RM aba 9 Di ardbestände um 8, ( E A ; eihsbahn und Wissenschaft eng gewesen, was in den R ivahn, V . abgenommen. ie Bestände an sonstigen ea ‘vuren A U h atdeutivithnik E on a E / Á Studientonferengen und in den Vorlesungen von Reichsbahn: gogrtpapieren stellen sih bêi einer Zunahme um 35 000 RM auf on denjenigen Steuern, in denen sich die Wirtschastse L n ; uf einer einmaligen amten in den Ho uten z L é M F / d Î spiegelt, hat sich im Juli 1935 besonders die Lohnsteuer weiter gut e o E E, in der Hauptsache auf 9 seien beispielsweise 30 Vorlesungen von Ea en an 164 1 ¡L AM uus dee Wee Mbanls@elnen Miigiumen sind “ita E tes Me 8 u V5 8 Millionen Reichamart. Die Zölle und Verbrauchsteuern ergaben im Juli 1935 zusammen | 11 E L n L i R L Gee Kreise sei sih der Uml auf an- Reichsbanknoten L Sl aue Ma i gr vi gleihen Monat de orjahrs um l et ; i i 1934, eber, Us dem so 1m e Maf Ten 1 | L ¿7 / s 5 Hierbei sind jedoch, worauf bereits mehrfach hingewiesen worden ist, | 70,9 Millionen Reichsmark mehr als im Juli 19 gel Seainmena eit zwischen Reichsverkehrsministerium; Reichs- M E E A Eda Benten um 7,0 auf 382,6 der Einbau der Abgabe zur Arbeitslosenhilfe und der Ehestandshilfe in Gesamtbild, bahn und Reichswissenschaftsministeriuum auch der E d t Era T aus W as inde Ua e nen gui D iz Ñ : : rohr ett ch: (, : (b. enten- Jm Juli 1935 sind gegenüber Zuli 1934 aufgekommen Soden 9 der Frage der Verkehrsinstitute an den deut! bankscheinen haben si auf 26,2 Mill. RM ermáßig diejenigen

äger

ab

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mern noch 15. Lebensjahres

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Reichseisenbahnen, den (ohne den?)

schüsse für versto

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fähigkeit .

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gsanstalten West» thringen sowie der

ngsnum g des

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Kinder

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rteljahr 1935 ggefallen:

eren Grün gen Vollendun us anderen Grün

Dazu am 1. März 1935 Renten der Versicherun Zahl der Renten mit Kinderzushuß und über die

S A S E E s

Kinderzuschüsse wird die Trennun

?) Hier werden auch die Zu

ersiherungsträger eins{l. der 8versiherun

osen und Elsaß-Lo Pensionskasse der

1:14 ortfalls de

Renten laufen festgese

nachgeborene 1) Über die

gezahlt

die e und die Aenderung des Erhebungsverfahrens getan! dis L L Sade 1 , bei der Lohnsteuer zu berüdsichtigen. i d fehrsteuern mehr . « « 76,6 Millionen Tchulen emvorgewachsen. u qaleiher Zeit solle auch ein 2 Î 0,4 M \ Das Aufkommen an veranlagter Einkommensteuer war im An Besiy- und Verkehrs h i 70,9 j ä AMlündigung Fibes die Erfor E Wilde Verkehrsprobleme # Fenn uter Berücksichtigung von 4,8 ill. neu aus- Juli 1935 um 7,3 Millionen Reichsmark höher als im Zuli 1934; an angebahnt werden. F Ör O E ill. S eingezogener auf T Ba Mill. RM Steuerabzug vom Kapitalertrage sind im Juli 1935 0,5 Millionen e Mou ated do R vat 1928 K tal A E Ln a rer zeigen mit 763,3 Mill. RM eine Zu- ich8mark x f 3 im Juli S onaten de ecyn L L “j . . Tes 5 Í

Reichsmark mehr aufgekommen als im Juli 1934 Jn den ersten vier mehr aufgekommen: Präsident Syrup über den landwirtschaftlichen Die Bestände an Gold und deckungsfähigen Devisen haben in- Arbeitseinsagz. N der Abdeckung rückständiger App iGtungen um 10,0

lichen Ruhens abgese

T, wegen F

I, Tod

IT, Erwerbs ITI, aus and IV, we

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L neu Zugänge insgesamt

An Zöllen und Verbrauchsteuern mehr : Jnsgesamt mehr. - « « - - « . « « e 147,5 Millionen RM

2) Für die

soweit unter deren Ordnu

Gesamtheit der V ehemaligen Lande preußen, P ehemaligen zlih we

Ursachen

Die Körperschaststeuer hat im Juli 1935 ein Mehr von | gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahrs fg: en:

8,0 en Reichsmark gegenüber Juli 1934 L 1 ait an Besißz- und Steen L E N e Millionen F ; 99,9 Mill. RM abgenommen. u ea F N L Das Aufkommen an Umsaß steter betrug im Juli 1935 181,5 Mil- an Zöllen und Verbrauchsteuern « « « «2, » " Der Präsident der Reichsanstalt füt -Arbeitsvermittlung un beständ: s imen. ( Ó d- 3791 Millionen RM Gib S T AG L R: Dr. Syrup, veröffentlicht in der stände um 10,0 auf 9 „7 Mill. RM zurückgegangen, während die

lionen Reichsmark, im Juli 1934 betrug es nur 170,3 Millionen Reichs- Best s E y geg mark, mithin im Zuli 1933 11,2 Millionen Reichsmark mehr. Hen t „Wirtschaft und Arbeit“ einen Ueberblick über den 11 000 NM nad wie tee LE E Mae Abnahme um

N PU ema ; y kehrsteuern ist jedoch zu berüdck- laaielitel „un, Î : j a n og ui 1000 1 Men D Eee titigen, das inr ecten Viertel des Rechnungsjahrs 1934 12 Millionen landwirtschaftlihen Arbeitseinsay in dex Arbeits- und Erzeu

aufgekommen als im Juli 1934,

Ursachen

B. ivegen gän;

A. gänzli Abgänge insgesamt

Bestand am 1. Januar- 1935 (A.N. 1935 S. IV 118 119 Durch nachträgliche Berichtigung der Rentenlisten: fs h

Berichtigter Bestand am 1. Januar 1935 Zugänge im 1. Vierteljahr 1935 Abgänge im 1. Vie

Bestand

Bestand am 1. April 1535