1935 / 204 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Sep 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und. Staatsanzeiger Nr. 204 vom. 2, -Septembër 1935. S. 2

À _* i E #4 Bekanntmachung. » 20

Die am 31. August 1935 ausgegebene Nummer 39 des Reichsgesetzblatts, Teil TT, enthält:

Erste Verordnung zur REN derung, der Bauordnung für Bahn- anlage und Fahrzeuge der Schmalspurbahntit ‘des allgemeiien Verkehrs, vom 19. Auzust 1935; j ¿ ;

Verordnung zur Aenderung der Bestimmungen über die Be- fähigung der Eiseubahn-Betriebs- und -Polizeibeamten (Be- fähigungsvorschriften, abgekürzt BV), vom 19. August 1935;

Verordnung über die -Abkürzung der Geltungsdauer des

Geseßes über den Waffenhandel nah Bölivien und Paraguay,

vom 25. August 1935; M.

Bekanntmachung zu der dem Fnternationalen Ueberein- fommen über den Eisenbahn-Personen- und Gepäverkehr | bei- gefügten Liste, vom 19. August 1935; 5

Bekanntmachung zu der dem Fnternationaälen Uesbberein- kommen über den Eisenbahnfrachtverkehr beigefügten Liste, vom“ 27. August 1935: E D j

Bekanntmachung zum Genfer“ Abkommen zur B des Loses der Verwundeten und Kranken derx Heere im Felde un zum Abkommen über die Behandlung der Kriegsgefangenen, vom 28. August 1935; i

Bekanntmachung zu der dem FJnternationalen Ueberein- fommen über den Eisenbahn-Personen- und Gepäckverkehr - bei-- gefügten Liste, vom 29, August 1935.

Umfang: 2 Bogen. Verkaufspreis: 0,15 RM. Postversen- dungsgebühren: 0,03 RM für ein Stück bei Voreinsendung.

Berlin NW 40, den 2. September 1935.

Reichsverlagsamt, Dr. Hubri c.

AVUGE O E I S I E I

Preußen.

Endgültig zu Landräten sind ernannt worden: Dex bisher kommissarishe Landrat Franz in Stuhm, der bishex kom- missarishe Landrat Lange in Weilburg (Lahn), der Regie- rungsrat, bisher stellv. Landrat, Graf von derx Shulen- burg in Fischhausen, der Regierungsrat, bisher koms - missarische Landrat Weklenkam p in Cammin und der Regierungsrat, bisher stellv. Landrat von Winterfeldt in Wolmirstedt. .

“irives,

Ee

: Bekanntmachung.

Dem Händlex Ernst Naumann, Essen, Turmstraße 11, ist gemäß § 20 der Verordnung über Handelsbeshränkungen vom 13. Juli 1923 der Handel mit Gegenständen des täglichen Be- darfs (Groß- und Kleinhandel) untersagt worden, weil er die für den Handelsbetrieb erforderliche Zuverlässigkeit nicht besißt.

Essen, den 28. August 1935.

Der Polizeipräsident.

Aichtamtliches. Deutsches Reich.

«¿7 Vétañsutmachung. Jir Abäftdettnf der “Bêkanntmachungen - der Handéls- bertretung der UdSSR., in Deutschland im Reichsanzeiger Nr. 172 vom 26. Juli 1934: : B, 13. Rabinko'w’ Josef, C. 6. Wasiliew, Alexander, Nr. 272 vom 20. November 1934: ) B, 7. Minfkin, Naum, B. 16, Ka po w, Leonid, Nr. 5 vom 7. Januar 1935: A. IV, Axrbatoff werden gestrichen. Berlin, den 31. August 1935. Handelsvertretung der UdSSR. in Deutschland, Rechtsabteilung.

, Arkadi,

Nr. 35 des Reichsministerialblatts vom 31. August 1935 ist soeben ershienen und vom Reichsverlagsamt, Berlin NW ‘40, - Scharnhorststraße 4; zu beziehen. J nhalt: Allgemeine Verwaltungssachen: Entscheidungen auf Grund -der S8 2 und 4 des Geseßes zum. Schuße der nationalen Symbole. Erlaß über die- Zuständigkeit auf dem Gebiete des Naturschußes. Ungültigkeitserklärung eines Prüfzeugnisses für Lichtspiel- vorführer, Auswanderungswesen: Bestellung - eines Stellvertreters des Norddeutschen Lloyd für den Geschäftsbetrieb seines Auswänderungsunternehmens. Fu stizwe]en - Ver- ordnung des Reichsminifters der Justiz. über die Umschreibung und Führung de# Grundbuchs für Jchtershausen. Kon- sulatwesen: Ernennung. Exequaturerteilungen. Marine und Schiffahrt: Bekanntmachung über Aende- rung der Satzung dêr Elbe-Reedereien-Verecinigung von 1934. Medizinal- und Veterinärwesen :. Erlaß über Milch- flashenvershlüsse Fina nzwesen : Uebersicht über die Ein- nahmen des Reichs an- Steuern, Zöllen und anderen Abgaben in der Beit vom 1. April bis 31. Juli 1935. Steuer- und Zollwesen: Verordnung über Aenderung des Warenver-* zeihnisses zum Zolltarif und des Teils II1 der Anleitung für die Zollabfertigung.

mae

Verkehrswesen.

Privattelegramme an Lusftreisende. Vom 1. auf deutschen Flugzeugen zugelassen, Die Telegramme twerden nah der Auflieferung bei den Tele rammannahmestellen : der Deutschen Reichspost der für das Emöbfangsfluazeith in Betracht kommenden Bodenfunkstelle u und zwar über die der Aufgabeanstalt nächstgelegene Flugfernmeldestelle eines deutschen Flughafens. Die Bodenfunkstelle übermittelt das Telegramm an das Flugzeug. Es sind nur Telegramme in offener: Sprache mit höchsten 15 Wörtern zugegen, Die Anschrift muß den Namen Des Empfängers, die ezeihnung der Flugstrecke und den Namen der Flugfernmeldestelle enthalten, die bei der Telegramm- annahmestelle zu erfahren ist. Diese Leitstelle erhält den Zusaß Aeradio“, 3. B. Müller, Berlin—Köln, Hannover Aeradio. Die Wortgebühr sett sih zusammen aus der Telegraphengebühr (15 Rpf), der Landgebühr (30 Rpf) und der Bordgebühr (15 Rpf). Bei dringenden Telegrammen wird. nux die Telegraphengebühr verdoppelt, ; i meme

September an sind Privattelegramme an Empfänger *

|“* * Kuhist und Wissenschaft

Aus den Staatlichen Theatern.

In der Erstaufführung der Komödie „Der Revisor“ von Gogol, die als zweite Vorstellung des Staatstheaters Kleines Haus am 11. September unter der Regie von Jürgen Fehling in Szene geht, ‘sind. die männlichen Hauptrollen ‘beseßt viso E Klöpfer. (Polizeimeister) und Bernhard Minetti (Re- visor). *

Handelsteil.

Börse am 2. September. Schwach sehr stilles Geschäft,

Eröffnete die heutige Berliner Börse noh in E behaupteter Haltung, so zeigte sih bald nah Notierung der ersten Kurse eine schwächere Tendenz. Die internationalen Debatten um die im Abessinienkonflikt neu geschaffenen Tatsachen shufen einige Verstimmung. Abgesehen hiervon verstimmte weiterhin auf Seiten

Berliner

immer noch nur weñig am Geschäft interessiert ist, Bei- kleinem Angebot ergaben sih auf Grund der vorhandénen ‘geringen Auf- nahmefähigkeit des Marktes pu Ga Rückgänge von 1 bis 1/4 %. m Verlauf nahm die Geschäftsstille noch zu, und irgend- R stärkeren Kursverändexungen traten bis zum Schluß nicht mehr ein.

etwa 4 % aus. Etwas stärker angeboten waren Hoesch (— D) und Stahlverein. (— 114). Braunkohlen- und Kalipapiere wiesen t geringe Umsäße auf. Unter chemishen Werten büßten F. G. Favben-FFndustrie 14 % ein. Am Elektromarkt verloréèn Siemens im Verlauf 1%. Beachtung fanden die Rückgänge der A.E.G.- Aktien um 14 %. Sonst lagen Hamburger Elektrizitätswerke um 124 % niedriger, Lahmeyer büßten den Anfangsgewinn von 1 % ebenfalls wieder ein. Unter Spezialpapieren waren Deutsche Erdöl (— 14) angeboten, dagegen bestand auf günstige Abschluß- erwartungen hin Kaufinteresse für Braubank (+ 114). Auch Feld- mühle (+ 124) lagen eine- Kleinigkeit höher.

__ Die shwache Tendenz übertrug sich Pn auch auf den Kassamarkt. Unter“ anderem waren Großbankaktien durhshnitt- lih 4 % niedriger. Auch in Renten bemerkte man teilweise An- gebot. Altbesiß gingen auf 111 zurück. Tagesgeld hörte man 3 bis 34%. Am internationalen Devisenmarkt ergaben sich keine stärkeren Veränderungen. Der Dollar wurde in Berlin auf ‘2,489 (2,49) und das Pfund auf 12,3414 (12,354) RM festgesest.

Ieue Anordnung der Hauptvereinigung der Deutschen Getreidewirtschaft.

Das Verkündungsblatt - des Reichsnährstandes Nr. 73 vom 91. August 1935 bringt von der Hauptvereinigung der Deutschen Getreidewirtschaft die Anordnungen Nr. 14 betr. die Verlängerung

betr. Abholen des Getreides dur Mühle beim Kauf vom Nichterzeuger (,„„Lieférung ab Lit und’ Abschläge' vom zulässigen Preis beim Selbstabholen durch die Mühle), Bekanntmachung betr. PEDErYaNgo r ene bez Plombenzwväng für Müllereierzeugnisse aus Roggen und Weizen und eine Bekanntmachung betr. Aus- nahmen vom Kontiñgentsmarkenzwang in der Lohn- und Um- taushmüllerei. A L AS j

Die rann gilt in dem alten Umfange bis zum 31. Oktober 1935. Die „Anoxdnung Nr. 15 entspricht diesbezüg- lichen früheren Anordnungen"der Reichsstelle für Getreide, Futter- mittel usw. und ist erforderlih geworden, nachdem auf Grund der neuen Fassung der Verordnung zur Ordnung der Getreidewirt- lait pi Hauptvereinigung für die Regelung dieser Fragen zu- tändig ist. -.

Die A bezüglih des Plombenzwanges für Mühlenfabrikate aus Roggen und Weizen schreibt vor, daß die am 1. September - vorhandenen, vorher erzeugten Bestände. an Roggenmehl bzw. Nachprodukten bis zum 30, September, die Vorräte an Weizenmehl und Nachprodukten bis zum 31, Oktobex u verkaufen sind, Die Fristsezung dürfte den praktishen Er- P deenien vollauf genügen, zumal die Mühlen auf Grund srllerer Bestimmungen der Wirtschaftlihen Vereinigung der Roggen- und Weizenmuühlen ohnehin nicht mehr als eine Monats- roduktion auf Lager halten sollen. Die Begrenzung der Plomben- freibeit für die alten Vorräte ist mit Rücksicht auf die Aufrecht= erhaltung der Ordnung und der Uebersichtlihkeit des Mehl- marktes notwendig. Der jeyt gewählte Weg ist praktischer als etwa eine Nachplombierung der alten Vorräte, weil diese z, T. in größeren Mengen außerhalb der Mühlenbetriebe lagern und die

der Kulisse, daß die Privatkundschaft nach Erledigung des Ultimo

Am Montanmarkt machten die durchschnittlihen Rückgänge_

„der Beitragsordnuni biszum 31. Oktober d. F., Anordnung Nr. 15 h

Plombierung. für die Mühlen u. U. mit großen Schwitrigkeiten verknüpft wäre. A s

Die Befreiung des Naturallohnes bzw. des Naturalentgelts (Meye) in der Lohn- und Umtauschmüllerei vou dem Kontingents§- maxrkenzwang und damit die. Freigabe dieser Mengen zux. .Ver=- mahlung und zur Verwendung für Zwette menschliher Ernährung trägt alten wepflogenheiten in der ländlichen Mehlversorgung und Mühlenwirtshaft Rehnung. Der Lohn- und Umtauschmüller ist jeßt in der Lage, die Mete auch ohne Kontin entsmarken (Brot- getreidelieferungen für Lohn- und Umtaushmüllerei für den Bedarf der Erzeuger bzw. Depuútatempfänger sind bekanntlich fontingentsmarkenfrei!) zu Ihle und die Mühlenprodukte in den Handel zu Leyen, Selbstverständlich unterliegen die aus der Meye hergestellten Mehle und Nachprodukte dem Plombenzwang. Jn der gleichen Bekanntmachung wird der Tausch von Brot- getreide von Erzeugern bzw. Deputatempfängern sür Zwecke des

eigenen Bedarfs gegen Mehl durch Vermittlung des Bäckers als .

‘zulässig exklärt. Dem Bäer bleibt es zwar nah wie vor unter=- sagt, auf eigèie Rechnung Getreide beim Müller in Mehl umzu- tauschen. Wenn erx jedoch im Tausch an SLIeRger bzw. Deputat- empfänger Brot gegen Getreide liefert, mit der auêdrü lichen Bedingung, daß er dieses Getreide“ im Auftrage der Brotnehmer beim Müller in Mehl umtauschen soll, so wird dieses Verfahren jeßt zu Aufrechterhaltung altgewohnter Wirtschaftsbeziehungén auf dem Lande für zulässig erklärt. | :

Verarbeitungsquoten der Roggen- und Weizen- mühlen. À E Der Vorstand der Wirtschaftlichen Vereinigung der Roggett- «und Weizenmühlen als Kontingentsstelle gibt auf Grund des § 16 der Satzung folgendes bekannt: 204

1. Die- Verarbeitungsquote für den Monat September 1935 wird auf 8% des Roggengrundkontingèntes und 8 % des Weizengrundkontingentes festgeseßt. E

2. Für die Mühlen mit einer Tageshöchstleistungsfähigkeit, von mehr als 2 t, denen nur Naturkraft zur Verfügung steht, und die ein Fahresgrundkontingent von. niht mehr als insgesamt 3000 t Roggen und Weizen haben, ie, ur Hie Mühlen von mehr als 2 t Tageshöchstleistungsfähigkeit, deren Fahres- grundkontingent nicht höher als insgesamt 750 t Roggen und Weizen is und die überwiegend Lohn- und Umtausch müllerei bétreiben, werden für die drei Monate September, Ofktober und November 1935 25 % des Roggengrundkontin- gentes und 25 %. des Weizengrundkontingentes zur Vermah- lung freigegeben, ohne Festsezung einex bestimmten Menge für ‘einen Monat. R Gt

. Allen Mühlen, die eine Tagesleistungsfähigkeit von nicht mehr ‘als 2 t haben, werden für die Monate September, Oktober und November 1935 insgesamt 25 % des Roggen- grundkontingentes und 25 % des Weizengrundkontingentes zur Vermahlung freigegeben, ohne Festseßung einex bestimm= ten ‘Menge für einen Monat. ;

. Ein Austaush von Roggen und Weizen im Rahmen der zur ini freigegebenen Kontingentsmengen ist nicht ge- tattet. /

. Es wird nohmals darauf hingewiesen, daß au Lohn-.: und Umtauschmüllerei für Selbstversorger, Deputatempfänger und Empfänger eines Leibgedinges sowie Vermahlungen - für Heeresverpflegungsämter und Marine-JFntendanturen im Kontingent liegen. : 4

Gee —Ì [if] ch1!

Erfolg der Nhein-Mainischen i „Wirtschaftsschau. lets Die große Rhein-Mainische Wirtschaftsschau; die am-24: August in Frankfurt eröffnet wurde und einèn Ueberblick über das gesamte Wirtschaftsleben im Rhein-Main-Gebiet gibt, weist einen unge» heuren Erfolg auf. Allein am Sonntag wurden 50 000 Besucher gezählt, davon gegen 20 000 von auswärts. Die Gesamtzahl- der Besuchex beläuft sich auf etwa 170-000, darunter erfreuliherweise etwa 2000 Ausländer. i

__ Großer

Wirtschaft des Auslandes.

Stand des deutsch-französischen Verrechnungs« verkehrs. f

Paris, 31. August. Stand vom 26. August eins{1.: Betrag

der Einzahlungen der Jmporteure bei der Reichsbank 1528,16 (am 19. August 1515,07) Mill. Fr., Betrag dex bei dem Otffice Franco-Allemand eingereihten Rehnungen frantzösisher Jmpor- ‘teure 1476,76 (1456,6) Mill. Fr., Einzahlungen der Fmporteure bei der Bank von- Fraukreih 1199,57 (1241,1) Mill, Fr... Aus- zahlungen an die französishen Exþorteure 915,67 (902,7) Mill, FL. Leßte Nummer der von der Reichsbank erhaltenen Rechnungen 2 820 (62 668), leßte Nr. der zahlbaren Rehnungen 34/676 (34 010),

———— é

Boreilige Meldungen über den Abschluß eines neuen Salpeterkontrakts Frankreichs. Santiago ' Chile, - 31.. August. . Die in leßter S ih dauernd wiederholenden Meldungen über einen neuen alpeter- kontrakt Frankreihs über 40 000 Tonnen werden hier als absolut verfrüht und unrichtig bezeichnet. s

—————- c —-

Frankreichs KohHlenproduktion im Zuli 1935. Paris, 31. August: Die Kohlenförderung Frankreichs betrug

im Monat Juli bei 27 Arbeitstagen 3 833 594 t gegen 3 725 026 1 im Juni (24 Arbeitstage) und 3 836 594 t im Juli 1934 (25 Ar- beitstage), Die durhschnittliche arbeitstäglihe Förderung betrug 141 985 (153 464 im Juli d, V,, 155209 t im Zuni d. F). - Der effektive Arbeiterstand betrug am Monatsende 225 505 Einheiten gegen 225 463 Ende Zuni 1935 und 234 599 Ende Juli 1934. Fn Lothringen wurden arbeitstäglih 16 914 t gefördert gegen 18 721 bzw. 40163 in den Vergleihsmonaten, im Pas --de- Calais und Nordfrankreih 88 254 (96,325 bzw. 97 321) t, ‘in Mittel- “und Südfrankreich 36 817 (40 163 bzw. 38 435) t. Die Herstellung von Koks für die Hüttenverarbeitung betrug. 318218 - (314 295 bzw. 340 152) t, die Herstellung von Briketts usw. 462 597 (473 468 bzw. 433 876) t, :

e ——

Villige Ferngespräche in Frankreich.

| Paris, 2. September. Der französishe Postminister wird ver-

suhsweise ab 15, September auf zwei Monate den Fernsvrech- verkehr innerhalb Frankreichs verbilligen. Ferngespräche, die bis- Ie 5 Franken und mehr kösteten, sollen durhweg um 2 Franken erabgesezt werden. Nachtgespräche werden für diese Zeit nur te der Tagesgesprächsgebühren kosten. N

aim ar

, die Hal

Länder.

2

n. Melch8- und Staatsanzeiger Nr. 204 vont 2. September 1935. &. 3

Eröffnung der Agramer Herbstmesse..

Deutschland zum ersten Male vertreten.

Agram, 31. August. Am Sonnabend fand durch den Banus des Save-Banates die Eröffnung der Agramer- Herbstmesse statt; auf dem zum ersten Male au das Deutsche Reich durch eine große Ausstellung vertreten ist. Der Präsident der Messe, der Bürgermeister von Agram, konnte in seiner Ansprache vor ge- ladenen Gästen u. a. auch dén deutshen und spanischen Gesandten in Belgrad begrüßen. Beim Rundgang durch die Messeräume hielt der deutsche Gesandte von Heeren vor der deutshen Aus- stellungshalle eine Rede, ‘in. der auf die Bedeutung der Pro- paganda durch die Tat hinwies, die die Propaganda des Wortes ergänzen müsse. „Jh freue mich über die deutsche Ausstellung -gerade deshalb“, sagte der Gefandte u. a., „weil ih davon über- eugt bin, daß ‘nihts eine Tages unabhängigere Grundlage für eine günstige Entwicklung der Beziehungen zwischen Jugoslawien und Deutschland schaffen käin als ‘eine möglichst enge wirtschaftlihe Verpflichtung beider Kommen Sie und schen Sie, was wir im Reich ge- schaffen haben und noh shaffen, und um Jhr Urteil wird uns nit bange sein.“ nte deutshe Ausstellungshalle, - die sich gleih links vom Messeeingang befindet, bietet durch ihre Größe und Anordnung ein eindrucksvolles Bild. Sie hebt sich durch die sorgfältige Auswahl der Gegenstände und deren kfonzéntrierté Schaustellung sehr günstig von den Hallen andexer Völker ab. Schon beim ersten Rundgang fand die deutsche Halle béi den geladenen Gästen ungewöhnlichen Anklang. ;

t —_—

Stand des Sonderkontos bei der Deutschen BVerrechnungstasse Niederlande am 30. August 1935.

___ Amsterdam, 31. August. 1935 einshließlich wurde von der Niederländishen Bank ein Ge- [N von etwa 300 000 (Vöórwoche 700 000) RM der ‘auf hrem Sonderkonto bei der Deutschen Verrechnungskasse einge- gate Beträge an die holländischen Gläubiger ausbezahlt. Die ummern der verrechneten Posten gingen von 79 368 79 515. Der Gefamtbetrag der auf dem niht zur Auszahlung gelangten ungefähr 41,3 (41,6) Mill. RM.

Sonderkonto ausstehenden, noch Beträge beläuft sih zur Zeit auf Jn demselbén Zeitraum wurde

von der Niederländischen Bank ein Betrag von ungefähr: 200 000: (200 000) NM-- der auf dem Treuhänderkontó Niederlande ats {-

stehenden Forderungen mit den Gläubigern verrechnet. Die e Nummer in dek Reihenfolge der Abrehnungen war 16-403, Dex Gesamtbetrag ‘der auf dem Treuhänderkonto eingezahlten, noh’ iht zur Auszahlung gelangten Beträge beläuft sih-zur Zeit auf ungefähr 15,9 (16,0) Mill. RM. h, ¿o

Nussische Roheisentonkurrenz.

“Wie aus Paris gem:ldet wird, haben die Verkäufe russischèn* Beit wieder stärker zugenommèn, wenn

Roheisens in der leßten ie sh auch in- einem ziemlich engen Tonnagerahmen hielten. zon den Käufern werden zunächst vorwiegend Versuchskäufe ge- tätigt, und erst, wenn man mit der Qualität der gelieferten Roh-

eisenware zufrieden ‘ist was nach den bisherigen Erfährungén“ ] nicht ohne weiteres angenommen werden kann —, kommen viel- Vor allem. Belgien, Holland? |

leiht“ größere Mengen in Frage. und einige: nord**che Länder waren den russishen Angeboten aus- geseßt.…Da- die Preise des russishen L übex 10 % niedriger waren als die der. anderen euvropäi

den ‘russischen Bemühungen ein ‘bescheidênex aber genügte, unidie - erfährt, ist dié in der Pariser Verlaut Vermutung, daß die russische Konkurrenz in Frage kommende Gründung eines internationalen Roheisen- verbandes nicht beeinträchtigen könne, unzutkeffend: "Es sind zux 2 übrigens keinerlei Bemühungen im Gange, die auf das 4 oheisenvereinbarungen

"g, noch Ae te- unter

ustandekómmen internationaler ( möglih und zweckmäßig fol, wird, internationale Preis- und

Marktabvreden zu. treffen, gerechnet werden muß.

Zweites Reichsmark-Sonderkonto Brasilien.

-— Füxr- den Banco ‘do Brasil, Rió de Janeiro, ist ‘beider

Dresdner: Bank_in Hamburg, Sonderkonto Ai gt eingerichtet worden. dem Warenverkehr mit Brasilien können nah den allgemeinen Bestimmungen über die: Art und Weise dér ‘Zahlungen für die Wareneinfuhr aus Brasilien auch über dieses „Reichsmark-Sonder- konto. Brasilien“ beglihen werden. Es

Hamhurg; ein ees ¿¿Reichsmark- L)

‘pon auswärtigen Devisen- und - Wertpapiermärtkten. : Devisen,

Danzig, 31, August. (D. N. B.) Banknoten: Polnische Loko 100 Zloty 99,80 G., 100,20 B,, 100 “Deutsche Reichsmark —,— G, —— B,, Amerikanische (5- bis 100-Stücke) —,— G, —,— ‘B. Schecks: London —— G. —,— B. Auszahlungen: Warschau 100 HZloty 99,80 G., 100,20 B. Telegraphishe: London 26,24 G,, 26,34 B., Paris 34,91 G., 35,05 B., New York 5,2845 G,, 5,3055: B, Berlin

212,18 G., 213,02 B. ; S D. N. B.) [Ermittelte Durchschnittskurse

___ Wien, 31. August, im Privatclearing. Briefl.. Auszahl.] Amsterdam- 860,77, Berlin

“Serichte

[Alles in Danziger Gulden.]

hagen 117,85, London 26,48, York 532,52, Oslo 132,63, Paris 35,26, Prag 21,92, Sofia —,—, Stockholm 186,15. Warschau 100,59, Zürich 173,71. [ |

Prag, 31. August: Geschlossen, “, (D. N. B.) A

Budapest, 31. August. (D: N. B.) (Alles in Pengö.| Wien 80,454, Berlin 136,30, Zürich 111,224, Belgrad 7,85.

London, 2. September. ‘(D.-N. B,) New York 49511/, 6, Parts 75,16, ‘Amsterdam 783,25, Brüssel 29,614, Ftalien 60,62, Berlin 12,35, Schweiz 15,223, Spanien 36,26, Lissabon 1101/4, Kopen- hagen 22,40, Wien 26,21, Jstanbul 615,00, * Warschau 26,31, Buenos Aires in £ 15,00, Rio de Janeiro 412,00.

“Züri ch, 2. September. * (D. N. ci 111,40 Uhr.| Paris 20,243, London 15,224, New York 807,00, Brü sel 51,574, Mailand 25,08% Madrid 41,95, Berlin 123,20, Wien (Noten) 57,60; Zstanbul 247,00.

Kopenhagen, 31, August. (D, N. B.) London 22,40, New York 452,50, Berlin 181,40, Paris 29,95, Antwerpen 76,10, Uri 147,35, Rom 37,15, Amsterdam 306,10, tockholm 115,65, Ie 112,70, - Helsingfors 9,95, Prag 18,90, Wien ——, Warschau

85,80.

:Stockholm, 31. August. (D. N. B.)' London 19,40, Berlin 158,00, Paris 25,85, Brüssel 66,25, S{hweiz. ‘Pläße 128,00, Amsterdam 265,00, Kopenhagen 86,85, Oslo 97,60, ashington

892,00, Helsingfors 8,60, Rom 32,50. Prag 16,50, Wien —,—,

Warschau ‘74,25.

Os lo, 31. August. (D. N. B.) London ‘19,90," Berlin: 162,00, Paris 26,75, New York 408,00, Amsterdam 272,50, Sürih 131,75, Helsingfors ‘8,90, Antwerpen 68,50, Stockholm 102,85, Kopen-

hagen 89,25, Rom 88,30, “Prag 16,90, Wien —,—, Warschau 77,00,

festere und von den Ereignissen des:

Aegypten(Alexandrien

und des Treuhänderkontos Bulgarien (Sofia)

Jn der Woche vom 26. bis 30. August |- England (LugBt:

* (Nébval/Talirin) .°. - Finnland (Helsingf.)

- Guiechemland-( Athen)

Jugoslawiën'

| Litauen (Köwnöo/Kagu-

Notrwêègen (Osko) A Defterreih (Wien) .

" Kattowiy Las

° Schweiz (Zürich,

chen Gruppen, wax: ;

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täïtkter etwas? ga stôren,;. Wie dev- DHD fi aru

mständen -

E hin- gielett, Man glaubt in beteiligten Kreisen“ auch nit, daß ès'

olange mit dem russishen Wettbewerb

.|- Marktorte:

Zerbindlichkeiten aus - s - : Ochsen:

; Bullen:

Kühe: h

- Schafe: n

213,91, Brüssel 89,54, Budapest —,—, Bukarest —,—, . Kopen- .|. Madrid 69,52, Mailand 43,60, New

Schweine :1) a 1 a2

Moskau, 27. August,

(D. N. B.)

1000 engl. Pfund 571,12 G., 572,84 B., 115,07 B.,; 1000 Reichsmark ‘46,19 G,, 46,37 B.

———-

London, 31. August. 288/16,

(D. N. B.) 29,00, Silber fein prompt 8315/16, Eilber auf Lieferung fein 31!/z, Gold 140/14.

Wertpapiere.

Frankfurt a. M., 31. August.

äußere Gold —,—, 44 9% Jrregation T2,

Silber Barren prompt Silber auf Lieferung Barren

[Jn Tscherwonzen.] 1000 Dollar 114,73 G.

(D. N. B.) 5 9/4 Mex. 5 9% Zamaul. S. 1 abg.

4,50, 5 9/0 Tehuantepec abg. —,—, Aschaffenburger Buntpapier

E A D

f Ey

54,50, Buderus 103,75, Cement Heidelberg 121,50, Btsch. Gold u: Silbér 237,00, Dtsch. Linoleum . 163,00, Eßlinger 'Mäsh. —,—, zmann ——, Gebt. Funghans

Felten u. Guill. 107,75,

87,00, Lahmeyer Voigt u, 115,75,

Waldhof

Ph. Hól 131,50, Häffner —,—,

Westeregeln -——,—,

Mainkraftwerke 97,50, Rütgerswerke Zellstoff

Hamburg, 31. August. (D. N. B.) ¿NOtuSEeie) Dresdner

Bank 92,25, Vereinsbank 113,50 G., Lübeck

üthen 77,56, Hantburg-

Amerika Paketf. 16,50, Hamburg-Südamerika 267/,, Nordd. Lloyd. 17,00 G,, Alsen Zement 140,00 G, Dynamit Nobel ——; GOARS 98,50, Harburger Gummi 37,00 B.,, Holsten - Brauerei 106,00 G,,

Neu Guinea —,—, Wien, 31. August: Geschlossen. T Amsterdam, 31. August: Geschlossen:

Otavi 18,75.

(D. N. B.)

(D..N. B.)

In Berlin

festgestellte Notierungen und telegraphische © - Auszahlung, ausländische Geldjorten und Banknoten,

Telegravhishe Auszahlung.

1 ägypt. Pfd. 1 Pap.-Pes. 100 Belga

1 Milreis 100 Leva

1 fanad. Doll. 100 Kronen 100Gülden 1 Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres; :100-Drachm.

100 Gulden

und. Kairo Argentinien (Buenos Aires) Belgien (Brüssel u. Antwerpen) . Brasilien (Nio de Janeiro)

Canada (Montieal)’. Dänetnatk (Kopenhg.) Dañztg (Danzig)...

Estland

Frankteith (Paris).

Holland (Amsterdam und Notterdam). . Island (Neykiayik) . | 100 isl. Kr. Jtalien (Rom undß Mailand) .. . . .| 100 Lire Japan (Tokio u. Kobe) | 1 Yen “(Bel- ; grad und Zagréb). (100 Dinar Lttland' (Niga) :.". | 100 Latts 100 Litas

[100 Kronen

| 100 Schilling ‘100 Zloty

. | 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen

U aa A

Polen (Warschau,

Portugal (Ussabon Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm

- und’ Göteborg) ..

Basel und. Bern). | 100 Franken Spanien (Madrid u.

Barcelona) . , . .|100 Peseten Tschechoslow, (Prag) | 100 Kronen

Türkei (Zstanbul).. „| 1.turk. Pfund.

Ungarn (Budapest) „100 Peugs.- Uruguay (Montevid;) | 1 Goldpejo- Verein, Staaten pn

„Amerika (New York) [1 Dollar

Geld

12,63 0,668

41,79

0,139

3,047

9/473 55,05 46,91 12,33

68,43 5/435 16/405 2,353

168,25 99,42

20,36 0,729

9,684 80,92

61,94 48,95

1 46,91

11,18 2,488

63,98

34,00 10,29 1,978

“1039

2,487

41,61

81,01 «

2. September

Brief 12,66

0,672

41,87

0,141 3/053 2,477

55,17 4701 12,36

68,57

5,445 16,445 2,357

168,59 99,94

20,40

0,731

5,696]

81,08

41,69 62,06 49,059

47,01 11,20

2,492

63,70 81,17

34,06 10,31

1,982 «4,041

2,491)

31, August Geld Brief

12,64 12,67 0,668 0,672 41,84 41,92

0,139 0,141

3,047 3/053

2,474 2,478 55,10 55,22 46,95 47,05 12,34 12/37

68,43 68,57 544 B45

16,42 16/46 2,393 - 2/357

168,27 168,61 55,47 5/59

20,36 20,40 0,730: 0,732

5,684 5,696 80,92 81/08

41,64 41,72 62/03 6215 48,9% 49/05 46,95 47,05 11/19 1121 2'488 2199 63,63 63,75 ‘l 81,02 81,18 34,03 34,09 10/295 10/315 1,976 1/980

‘1,039 1,041

2,488 92,492

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

Sovereigns.

20 Francs-Stüde .

Gold-Dollars Amerikanische:

1000—5 Dollar. . 2 und 1 Dollar. . Argentinische . « « « -

Belgische . Brasilianische .

Canadische « « « » Dänische . Danziger « «

Englische: große .

1 £ u. darunter

Estnislhe ..….. Finnische o... Französische

Holländische . .,.. Italienische: große . 100 Lire u. darunt.

Iuago!lawische Lettländische e. Litauische . Norwegische Vesterreich. : große

Polni\he.

Rumänische: 1000 Lei und neue 500 Lei

unter 500 Lei . Schwedische . Schweizer: große

100 Frs. u. darunt.

Spanische . ..…. Tschecho|lowakiscbe

5000, 1000 u. 500 Kr.

100 Kr. u. darun

Türkische .. 00. Ungarische

Mila ¿io

j Notiz für | 1 Stüdck

1 Dollar

1 Dollar

1 Pay.-Pefo 100 Belga

1 Milreis 100 Leva « » | 1 fanad. Doll.

100 Gulden- . . |1 engl. Pfund 1 engl. Pfund « (100 eftn. Fr:

e « / 100 finnl. M. }

100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire « «1/100 Dinar o «l 100-Latts* « «(100 Litas . . [100 Kronen

. . | 100 Schilling |“ 100 Schill. u. dar.

100 Schilling 100 Zloty

100 Lei « . 100 Lei « . | 100 Kronen . . | 100 Frs, 100 Frs. . - | 100 Pejeten

100 Kronen ter |100 Kronen e «| 1 türk. Ptund 100 Pengs

100 Kronen“ F

l 2. September Geld - Brief 20,38 - -20,46 16,22 4/205

Geld

20,38

16,16 4,185

2,44

2,44 ‘0,64 41,72 07115

2,416 54/90 46/91 12/305 12,305

5,39 16,37

167,85 19,46 5,67

12,295 12,295 12,335

5,39 16/355 - 16733

5,67

41,42 * 6173

46,92

63,36 80,78 80,78 33,64

31. August

Brief

90,46

16,22 4,205

2,46 2,46 0,66 41,88 0,135

9 436 55/1 47/09 12'345 12/345

5.43 16/43

168/53 19,54

571 41 61 62/06

47,14

63,67 81,11 81,11 33/81

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im

Ruhrvrevier: Anr 31, August 1935

Am 1. Septèmber 1935: Gestellt e gun htFupfernotierung der Vereinigung für deutsche:

Die Elektrol

Elektrolytkupfernotiz stellte sich' laut Berliner. Meldung des „-

am 2. September 100 kg.

2597 Wagen.

Gestellt 19 991 Wagen.

D:N. B

auf ‘48,25 6 (ain 31. August auf 47,75 6) für

Sclachtviehpreise an deutschen Märkten in der Woche vom 26. bis 31. Uugufsi 1935.

Durchschnittspreise für 50 kg Lebendgewicht. in NM.

——— E

Dortmund

: Franksurt a. M.

Hannover-

Magdeburg

Stuttgart

Wuppertal!

Färsen:

Kälber:

b Cc d

53,0

53,0 53,0 53,0 53,0

) fa

ia ea

|

_

-

Q Qu Qr gn P A f oOo00

-

3

54,0

11 T1

_

La n n

f Fo S S n A En r En

———_———

Neichédurhschnittspreise

Märkte

9.—10.

——

| 12—17. |:

1935. __. August

19.24.‘ | ‘26.231.

Ochsen, vollfleishige (b) « Kübe, vollfleishige (b) « « Kälber, mittlere (b) Schweine, 100—120 kg (c)

Bezeichnung der Schlachtwertklassen siehe Monatsübersicht in Nr. Nr. 198 vom 26. August 1935 ist unter Dortmund, Kälber

Berichtigung: Jn Berlin, den 31, August ‘1935,

. 15 . 15 ° 15 ° 15

9, ch 6, 9,

2,

9 O 9) 2

1

185 vom 10. August 1935. _— a zu segen 68,5 (statt 68,6).

Statistisches

39,6 36,2 96,4 52,5

39,8 36,5 57,5 52,6

o T5 a a D ho nuONn

_

_

C5 fck f A D609 GORAO

_

-

[r] “05 09 C0 A S H J L S % O In Sous

O00

_

!) 8 1 = Fette Spedsauen.

Reichsamt,