1935 / 222 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Sep 1935 18:00:01 GMT) scan diff

Sitte

die Bestimmung, daß die Vergünstigung der Frachtfreiheit fort- fällt, sofern Liebesgaben-Sendungen wegen Minderwertigkeit oder aus auderen Gründen von den Emp ängern nicht den Be- stimmungen entsprechend verwendet werden konnten. i:

Für Sendungen von Kohlen, Koks und Briketts ist die Fracht vom Absender vder vom Empfänger zu erheben. Auf Antrag des Treuhänders für die Srahtfreiheit an die Reihsbahn-Direktion Berlin erstattet diese dem Winterhilfswerk die auf den Strecken der Reichsbahn erhobene Fracht nah einem zwischen der Reichs- bahn und dem Winterhilfswer? des Deutschen Volkes vereinbarten Verfahren. Neben der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft sind die im Tarif und Verkehrs-Anzeiger namentlich aufgeführten Privat- und Kleinbahnen ebenfalls den Bestimmungen über die fracht- freie Beförderung für das Winterhilfswerk beigetreten. Die frachtfreie Beförderung tritt mit dem 15. 9. 1935 in Kraft und wird bis auf jederzeitigen Widerruf längstens bis zum 31. 3. 1936

gewährt.

Neuer Saarlandfender wird errichtet.

Die Rücfgliederung des Saarlandes macht es Deutschland zur Pflicht, die bessere Versorgung des nunmehr endgültig

deutschen Gebietes mit deutschem Rundfunk beschleunigt in die Wege zu leiten. Zu diesem Zweck wird im Saarland von der

Der Wein in der Volkswirtschaft.

Für das diesjährige „Fest der deutshen Traube und des Weines“ (19. bis 26. Oktober 1935) seyen si außer dem Reichs- nährstand die NS.-Gemeinschaft Kraft durxh Freude, der Deutsche Gemeindetag, die Organisation des e dex Einzelhandel

und das Gaststättengemerbe in gleihem Maße ein. Dabei stehen ihnen nicht nux tausend Dichter der Vergangenheit und der Gegen- waxt zur Seite, die den deutschen Wein begeistert preisen, sondern auch der Volkswirt. Er weiß, daß im deut chen Weinbau Milliardenwerte investiert sind. Er ruft ins Gedächtnis, daß mit dem Ergehen des Winzers die deutsche West- und Südwestmark A und fällt. Daneben aber muß ex es als volkswirtschaftlich außerordentlih wichtig erklären, den Absaß des vor üglihen Weins von 1934 zu fördern, und das „Fest der deutschen Traube und des Weines“ dient ja aus\chließlich dem Fahrgang 1934.

Deutschlands Weirbaufläche machte im Vorjahre 84 693 ha aus. Davon war derx weitaus größte Teil mit Weißweingewächsen bepflanzt. Die Weinmosternte 1934 kann auf 4,5 Millionen h1 veranschlagt werden; das ist das 214 fache der Ernte 1933. Aber nit nur der Menge, sondern au der Güte nach ist der Weinmost- ertrag noch besser als die Jahrgänge 1917 und 1911, die in den leßten drei Jahrzehnten als die qualitativ besten betrahtet wurden. Neben dem Wein is aber auch der Absay von Speisetrauben nicht gu übersehen. Erstmalig kommt dabei die Statistik mit genauen Angaben zu Hilfe. Danach betrug im Vorjahre die abgeseßte Menge von Speisetrauben niht weniger als 32 000 dz im Werte von 633 000 RM.

Die Höhe des Verkaufswerts desjenigen Weins, der bei der Landwirtschaft (Winzern) zum Verkauf an nichtlandwirtschaftliche Abnehmer bereitsteht, ist naturgemäß nach der Witterung des ein- ues Jahres außerordentlich verschieden. Er betrug z. B. beim «Jahrgang 1925 nur 84, beim Jahrgang 1928 hingegen 200 Mil- lionen RM und dürfte beim Fahrgang 1934 etwa auf gleicher Höhe liegen, riesige Summen, die freilich bei der Vielzahl der Winzer-

betriebe zu fleinen Beträgen werden. Es handelt sich aber ins- gesamt um hohe volkswirtshaftlihe Werte, und ihr Absay ist nicht

Festere Rohstofsmärkte.

Die Aufwärtsbeivegung der Preise hat sich, nah den „Statisti- schen Uebersichten der Dresdner Bank“, in der abgelaufenen Be- richtszeit auf der Mehrzahl der internationalen Rohstoffmärkte fortgeseßt. Den meisten Märkten der mineralischen Rohstoffe boten

die verstärkten Aufrüstungsbestrebungen in der ganzen Welt, namentlich die umfangreihen Kriegsvorbereitungen Ftaliens, weiterhin eine merklihe Anregung. Auch auf den Märkten für Ne Erzeugnisse konnten sich in den leßten Wochen die Totierungen, zum Teil auf Grund stark ermäßigter Ernte- shäzungen und ungünstigerer Witterungsberichte, im allgemeinen erneut befestigen. Nur für wenige Waren war eine schwache Ten- denz festzustellen.

n den meisten europäishen Produktionsländern von Kohle bewegen sih Förderung und Absatz auf Vorjahrshöhe. An den deutschen Märkten blieb die Nachfrage, namentlih nah Jndustrie- kohle, befriedigend. An den internationalen Eisen- und Stahl- ausfuhrmärkten bewegte sih. die Umsaßtätigkeit wieder in engeren Grenzen. Fnsbesondere hat bei den belgischen Werken der Auf- tragseingang in der ersten Septemberhälfte stärker nachgelassen. An den britischen Fulandsmärkten herrshte dagegen nah wie vor lebhafte Nachfrage, und auch die Lage in Frankreich hat sih in leßter Zeit. nicht mehr verschlehtert. Fn Deutschland a der kon- Sn eris Aufschwung in der Eisen- und Stahlindustrie erneut Fortschritte gemacht. Die europäischen Schrottmärkte hatten bei stetiger Preisentwicklung großenteils einen lebhaften Geschäfts- ang aufzuweifen. Auf den Metallmärkten zogen die Kupferpreise

e: lebhafter internationaler Nachfrage weiter nicht unerheblich an, die sichtbaren Weltvorräte haben auch im August abgenommen. Die Notierungen für Blei und Zinu konnten sih ebenfalls erneut leicht befestigen. An den Zinkmärkten kam dagegen die Aufwärts- bewegung der Preise zum Stillstand. Die Silberbaisse hat keine Fortschritte mehr gemacht, da USA. das angebotene Material zu unveränderten Preisen aufnahm.

Devisenbewirtschaftung. Zum Reiseverkehr nah Rumänien.

Der Leiter der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung hat die zur Ausgabe von Reisezahlungsmitteln nach Rumänien hberech- tigten Devisenbanken und das Mitteleuropäische Reisebüro er- mächtigt, im Rahmen der geltenden Bestimmungen über den Reiseverkehr nah Rumänien in bestimmtem Umfange auch eigene oder erworbene eingefrorene Guthaben bei rumänischen Kredit- instituten für den Reiseverkehr nah Rumänien zu verwenden. Soweit solche Guthaben verwandt werden, dürfen die be- sonderen Reisezahtungsmittel auch für Geschäftsreisen abgegeben werden, und zwar ohne die für nichtgeshäftlihe Reisen geltende Beschränkung auf 3 Kalendermonate im Fahr. Für Geschäfts- reisen beträgt außecdem der monatlihe Höchstsay nicht 500 RM, sondern 30 900 Lei.

Neichs- und Staat8Lanzeiger Nr. 222 vom 23. September 1935. S. 2

Deutschen Reichspost an einer noch zu bestimmenden Stelle ein Rundfunksender mit einer Telephonieleistung von. 17 kW aufge- tellt werden. Für diesen Sender wird unter Einhaltung der Ve- timmungen des Luzerner Rundfunkvertrages die Welle 1249 kUz (240,2 m) verwendet. Da der Sender erst im Jahre 1936 fertig- gestellt sein kann, wird auf der genannten Welle vom 23. Sep- tembex an ein behelfsmäßiger Rundfunksender mit einer Telephonieleistung von 0,7 kW mit einem Teil des regelmäßigen Programms in den Dienst gestellt. Jn etwa 4 Monaten wird dieser Senderx dur einen anderen vorläufig benußten Sender mit einer Telephonieleistung von 1,5 kW erseßt werden, der in der Lage sein wird, das volle Programm auszusenden.

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Kunst und Wissenschaft. Spielplan der Berliner Staatstheater.

Dienstag, den 24. September:

Staatsoper: Der Wildschüs. Musikalishe Leitung: Jäger. Beginn: 20 Uhr. E Schauspielhaus: Zwei Herren au 8 Verona. Komödie von

Shakespeare. Beginn: 20 Uhr.

nux eine Lebensfrage für den Winzer, sondern auch für die Städte

des ausgedehnten deutschen Weinbaugebiets. x : Sieht man von den bekannten inan im Rhein-

au, an der Mosel, Saar und Nahe, in der Pfalz, Württemberg, aden und Hessen ab, so bleiben noch immer fleinere Weinbau- bezirke, wie im Land und in der Provinz Sachsen, in der -Aus- bélund von immerhin 165 ha. Jn der Verpflanzung der Rebe nah dem Osten mag man in früheren Jahrhunderten zu weit ge- gangen sein. Gewiß fand der märkische Weinbau bis zum Dreißig- jährigen Kriege în VBlüte, und sicherlich waren die Deutschen Ordensritter stolz auf den von ihnen bis nah Ostpreußen vor- getragenen Weinbau. Jm übrigen Eigen in zahlreihen Städten es Ostens Straßenbezeihnungen, daß dort ehemals der Weinbau Qu geschlagen hatte. Daneben mag man ruhig anerkennen, daß Weinbaugegenden, die früher nur zu häufig der Spott von Dichtern and Zechern traf, inzwischen qualitativ außerordentlich beahtlihe Fortschritte gemacht haben. So konnte, während gz. B. Claudius äbenden Spott über den Thüringer Wein in Verse goß, Gellert das Lob der Naumburger Rebe nicht laut genug erklingen lassen. Zu solchen Werturteilen ist aber eine volfkswirtschaftliche Betrachtung am wenigsten berufen, Sie nimmt, was eschichtlih geworden ist und unterstreiht die des Absatzes bedürftigen und

wahrlih würdigen Mengen. / Leichtherzig wie immer fanden sih die Vertreter und Nuß-

nießer des früheren Systems mit dem Winzer ab. Auch wirtschaft- [ih überall am Ende ihres Lateins, kamen sie allen Ernstes zu dem Vorschlag: Preisgabe des deutschen Weinbaues. Man gedenke nur der Aussührungen des jüdischen sozialdemokratischen a t Dr. Hilferding im „Vorwärts“ 1925: „Der arie Teil des deut- e Weinbaues ist lebensunfähig, und das Problem des deutschen

einbaus liegt im Grunde darin, wie man ihn am ehesten und besten liquidieren kann.“ Die Sozialdemokratie mit samt ihrem D erding ging dahin, dexr deutsche Weinbau blieb. Auch der

ahrgang 1934 ist Beweis der ungeshwächten Lebenskraft der deutshen Rebe. Mit Recht wurde zum Absatz dieses vorzüglichen Tropfens die besondere Werbewoche eingerihtet. Fhr uk auch

der Volkswirt einen vollen Erfolg wünschen. Otto Bratengeyer.

Berliner Börse am 23. September.

Freundlich, aber ohne Geschäfl.

An der heutigen Berliner Börse seßte sich die freundliche Grundstimmung, wie sie zum Schluß der Vorwoche zu bemerken war, fort. Die Börse eröffnete in freundlicher Haltung bei kleinen Käufen der Kulisse. Man beurteilt die Lage im Abessinien-Kon- flift etwas hoffnungsvoller, die Unsicherheit über die weitere Ent- wicklung mahnt jedoch allgemein zur Zurüchaltung. Vereinzelt fam sogar anfangs noch etwas Material heraus. Die Grund- stimmung war jedo freundlih und hielt biz zum Schluß des Verkehrs an. Die durchschnittlichen Kursbesserungen machten jedoh nux Bruhteile eines Progentes aus.

Am Montanmarkt war eigentlich nur Mansfeld (+ 3) stärker befestigt. Hoesh sowie Klöckner seßten sogar noch etwas niedriger ein, konnten jedoch im Verlauf ihren Anfangsverlust wieder ein- holen. Unter Braunkohlenwerten bemerkte man leihte Nach- frage für Rheinische Braunkohlen, während Niederlausißzer Kohlen 1 % einbüßten. Kalipapiere lagen gut gehalten. Unter chemischen Werten zeigte sih im Verlauf leihtes Fnteresse für F. G. Farben Fndustrie, auch Kokswerke lagen etwas höher, während Goldschmidt 2 % einbüßten. Am Elektromarkt waren Schuckert und Siemens anfangs niedriger, konnten jedoch im Verlauf Gewinne bis zu 1 % erzielen. Gesfürel stiegen im Verlauf um 1% %, während Lieferungen (— 2) unerholt blieben. Unter den Spezialpapieren waren Reichsbank um 14 %, Zellstoff Waldhof um 1 % niedriger, dagegen gewannen Chade 14 %, desgleihen Julius Berger. Metallgesellschaft litten unter Glattstellungen der Kulisse.

Am Kassamarkt war die Geschäftstätigkeit ebenfalls gering. Unter Renten bestand einige Nachfrage für Judustrieobligationen, dagegen brötelten Altbesiy und Reichsbahnvorzugsaktien ab. Tagesgeld blieb unverändert 3 bis 34 %. Der Dollar notierte in Berlin 2,48 (2,489) und das englische Pfund 12,23 (12,2314). Hauptsächlich lag der internationale Devisenmarkt nux wenig ver- ändert.

Die deutsch@-poluischen Wirtschaftsverhandlungen

Bekanntlich finden f etwa acht Wochen in Berlin mit der s Regierung Verhandlungen über den Abschluß æines

aren- und Zahlungsabkommens statt. Diese Verhandlungen B nunmehr weitgehend zu pra tischen Ergebnissen geführt.

ie reges Aborduung ist, wie der D. H.-D. eribrt gestern nah Warschau zurückgekehrt, um ihrer Regierung über den tand der Verhandlungen Bericht zu erstatten und ihre Entscheidung in einigen grundsäßlichen Fragen einzuholen.

__ Die Frage der eingefrorenen polnishen Guthaben hat, wie wir weiter hören, bei den Verhandlungen keinerlei Shwierigkeiten

Unterbringung der Saarkohle.

Das Reichswirtschaftsministerium teilt mit:

Bekanntlich hat Frankreich seine Bezüge an Saarkohle seit der Rügliederung des Saarlandes auf weniger als die Hälfte ein- geshränkt. Da außerdem die hohe Zahl der während der Frans zosenzeit an der Saar eingelegten Feiershichten verringert werden muß, ist es erforderli, daß der deutsche Fnlands-Kohlenmarkt erheblich größere Mengen an Saarkohlen aufnimmt als früher. Seit dex Uebernahme der Saargruben durch das Deutsche Reich sind in dieser Umstellung des Kohlenabsaßes schon beachtliche Er- folge zu verzeichnen, die jedoch niht ausreichen, um das gekenn- zeihnete Ziel zu erreichen. Der Grund hierfür liegt häufig in der ablehnenden Haltung mancher Verbraucher, die wohl in Unkennt- nis der nationalpolitishen Bedeutung des Saarkohlenbezuges an den bisher von ihnen verwandten Kohlensorten festhalten. Es muß von allen Vecbrauchern, die nah der Verkehrslage für den Bezug von Saarkohle in Frage kommen, erwartet werden, daß sie auch Unbequemlichkeiten bei der Unistellung auf Saarkohle im Jnuteresse der deutshen Volkswirtschaft in Kauf nehmen und auch, wenn erforderli, auf die Erfüllung von solchen Lieferabmachungen ver- zichten, von denen das liefernde Syndikat zurückgetreten ist. Es ist Vorsorge getroffen, daß die Saarkohle niht zu höheren Preisen angeboten wird als die für Kohlen gleicher Art und Menge von anderen Verbrauchern in der betreffenden Gegend für Saarkohle

gezahlt werden.

Grunds\ägßliche Einigung liber die Erneuerung des deuisch-füdafrikanischen Wollkompensations- und Zusazabkommens.

Das deutsh-südafrikanische Wollkompensationsabkommen und das gleichzeitig abgeschlossene Zusaßabkommen, das sich :uf die Uebernahme anderer südafrikanisher Waren (u. a. elle von Karakulschafen) gegen deutsche Waren bezieht, laufen am 30. No- vember 1935 ab. ie der p erfährt, 1st bereits eine grund- res Einigung dahingehend ergielt worden, die abgelaufenen blommen durh neue Abkommen ab 1. Dezember 1985 zu ?rseßen. Die Verhandlungen darüber sind noch im Gange, doch können Käufe auf dem südafrikanishen Wollmarkt bereits ab 1, Ottober 1935 getätigt werden.

Vom Futernationalen Walzdrahtkartell.

Unverändertes Produktionsprogramm ?

Paris, 21. September. Wie hier angenommen wird, dürfte das Produktionsprogramm des JFnternationalen Walzdrahtkartells für das leßte Vierteljahr 1935 mit 360 000 t unverändert bleiben, wenn von den verschiedenen Ländergruÿßpen dem vom Direktions- komitee gemachten Vorschlag zugestimmt wird. Dies wird in dexr nächsten Sitzung, die im Oktober stattfinden wird, zur Beschluß-

fassung stehen.

E O O T E

TVirtschafßt des Oluslandes.

Herriot liber die franzöfischen Sparmaßnahmen.

Paris, 23. September. Staatsminister Hexriot sprach am Sonntag in einer ersammlung der Tabakhändler von Lyon und Umgebung über allgemeine naue: und Wirtschaftsfragen. Den Rückgang des französischen ußenhandels führte der ehemalige fande e Ministerpräsident auf eine gewisse Faulheit der ranzöjishen Jndustrie zurück, die dazu neige, sih im usland Erzeugnisse zu besorgen, die sie sehr leicht elbst herstellen oder aber im zznland finden könnte. Er wisse, daß die Sparerlasse dèr Regierung in der Oeffentlichkeit heftig kritisiert würden. Die Einsparungen, die die Regierung gemacht habe, seien unumgäng- lih gewesen. Zwischen der Deslation und der Jnflation wähle er die Deflation, weil er ernste Lösungen solchen vorziehe, die aus Unüberlogtheit oder aus dem Grund gefaßt würden, die Volks- tümlichkeit der Regierung zu E Selbstverständlih dürfe man mit den Sparerlassen keinen Mißbrauch tveiben. Auch er sei der Ansicht, daß nah der Wiederherstellung des Haushaltsgleic- gewihts und nachdem der Franken endgültig gerettet sei, die ganze Frage von neuem geprüft werde müsse.

Französische Maßnahmen auf dem ÆWeinmarkt,

Paris, 21. September. Der Landwirtschaftsminister betonte in einer Pressebespreung, daß die Regierung dafür Sovge trage, daß nicht alle Ueberschüsse der diesjährigen Weinernte auf dem Markt lasten würden. Die Restbestände der beiden leßten Ueber- {chuß-Ernten seien dur beshleunigten Aufkauf seitens des Wein- amtes übernommen worden. Jm Sinne einer gweckmäßigen Preisgestaltung der diesjährigen Ernte sei es unvermeidlich, das Angebot zeitgemäß zu staffeln, Zu diejem Zwecke sei eine Be- vorshußung der Ernte vorgesehen. Ein kürzli veröffentlichter Erlaß gestatte den Weinhauern, zunächst nur zwei Fünftel dieer Vorräte auf den Markt zu bringen. Die Bank von Frankrei habe si bereiterklärt, die erforderlichen Kredite zu Bevorschussung der Ernte zu gewähren. Die Maßnahmen der Regierung hätten eine gung der Preise und einen Ausglkich des Weinmarktes zum Ziele.

Ftaliens Handelsschulden in England.

London, 21. September. Dem „Daily Herald“ zufolge sind die englischen Handelskammern an das Vebersechandelsamt mit der dringenden Forderung herangetreten, einen neuen Dru zur Bezahlung der ausstehenden italienishen e an Eng land auszuüben, Jhre Bentühungen seien bisher erfolgl®/ gewesen, Möglicherweise werde die Regierung aber während dex nächsten E neue Schritte tun. Die italienischen Handel® hulden an enge Wollfirmen im Gebiet von Bradford allein

trügen B. 250 000 Pfund Sterling, und die Verpflichtunge" an die Kohlenausfuhrfirmen R sogax noch größer. Die englis Kohlenausfuhr nach Ftalien sei im MEOuE d. J. um 85 000 Ton nen niedriger gewesen als im selben Monat des Vorjahres.

Maßnahmen an der Kairoer Börfe.

Kairo, 21. September. Der Börsenvorstand der Kairoer Bör hat angesichts der Nervosität an der Börse und zur Vermeidun einer Panik beschlossen, am Montag vor und nah Börsenschlu keine Handelsgeschäfte mehr zuzulassen. Die Börse wird sofort nah dem offiziellen Shlußzeichen geräumt. Die Buchungen säm! liher Agenturen werden täglih ‘einer Prüfung unterzogen, 1 die Erledigung aller Aufträge in dem ordnungsmäßigen Zeitraut

gematht,

m ————

sicherzustellen. Einzelne Werte, besonders Hypotheken, sind in de

Reichs: und Staatsanzeiger Nr. 222 vom 23. September 1935 S. 3

leßten Tagen um 10 bis 15 % i i y % gefallen. Die Regierung erwart Be daß es sh icht Besserung der Lage Der Finanzminister betonte, richte von auSwärtigen Devisen- und London, 21.S s sih niht um eine Erscheinung handele, die nu é Wertpaviermá 291), Si e 21. September (D. N. B.) Silber B n ánigri ; r Aegypten aviermärtten, ly Silber fein prompt 31%, Si Silber Barren prompt gehe, sondern auch Paris und London. Deviten 29/4 Eilber auf Setetieia a inna Dres : ; Danzig, 21. Sept : ; ; Welt usftellung in New Bork 1939/40 Gulden.] Banknoten: Polnische Lefo 100 a [Alles in Danziger L :

. New York, 23. September. Als Vorsigende eines E 100 Deutsche Reihsmark —,— Zloty 99,75 G,, 100,15 B., ertpapiere,

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velt, ein entfernter V ; ineny und Edward F. Roose- | —— G., , - —— B. Stecks: London | äußere Gol 7/7 Zl. September. (D. N. B.) 5% M

delt, ein entfernter Verwandter des Pelsienton der Bereinieten | 10612 V. Teleph angen: Watson 100 Hoy 013 G, | —- 3 1p eimaniepec 069. 6/03, aaten ene Bree?

Staaten, mit, deß für das Jahr 189/40 anläßlich der 150-Jahr- | 3491 G. 35,05 B e: London 2,04 G., 26,14 B., Paris | 52,00 B.; Buderus 10075. Coner Eide Maffenburger Buntpapier

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23. September | 21. Sept Budapest, 21. Sept D i ; o Oesterr. Konversionsanleihe 1934/59, Oesterr. Teilausg E M A

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ate agr (Sofia) . |100 Leva 3,047 3053| 3047 8/053 ves A Jtalien 12,05, Madrid 20.20, S De aueaL el ——, Leykam Fosefsthal —,—. e Ce nada (Montreal) . ( / ' (V openhagen 32 87 me „, elo 36,524, Dänemark ( Kopenb F ; E E ZEEO ns 2/852 Tas a 45, Stockholm 37,475, Wien —,—, Budapest —,—, Nei Le e Zus e. , 24. September. (D. N. B.) 70/9 Deutsche Danzig (Danzig) . . | 100 Gulden | 4681 46,91 | 4681 46,91 Züri ch, 23. September. (D Din) T1 G. 1150 B. dl D t eie Reiéaul. 1966 San (London). . |1 Pfund 12/215 12245] 1999 19295 | London 15 123, New York 50 75, Brüsiel 64 if ea p 4 79/9 Bremen 1935 L 66 i R S L A Hs ' ; s : 19, „95, { S ; R D —, G fo Preuß. ObL 1952 153/ 9/, Dreéden g; eval/Talinn) . . | 100 estn. Kr. | 68,43 68,57 | 68,43 68,57 o A Ssianbul 242,00. | 7 oje Dersce Dp. „Bett Bee de entenbank Obf 180 innland (He i ; E ; j , S cpadg ODP.- n. Pfdbr. 1953 —,—,- 79/ E e Bim s 188 feni Vi. | Ps tel 28s BA | non Dot a Bev Ceuemter (D V B} London 2340. | Ftosen, m Gnneciend It) 1820, de e, Benn: B Griechenland (Atben) | 100 Dra: 37 1641 | 1637 1641 | Züri) 148,40, Rom 37,40, Amst s 30,20, Antwerpen 77.10, | Pidbr. 1960 —,—, 70/4 Sächs. Bodenkr -Pfdbr. 1953 —,—, Arfter- Sils (E E E Os A 2,003: 2857 Sue 1270 ' pelsingfors 8,95, "Prag 19,00, Wi E S ns d S —, 70/9 Arbed 1951 und Rotterdam). . | 100 86,40. E E R —7_ck hau | -- - _7°/e A-G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 2: ZJéland (Revfravif) : [100 s ol wat N Stock La L Caoitsch: ObE 1990, 7 01, Disch. Kalisynd. Ul Su (Nom und ; L Ol 1 54,93 595,03 |. 159,50 Gs E i E N. B.) London 19,40, Berlin | 6 9% Gelsenkirchen Goldnt, ee Tos iw. A. G. Obl. 1956 ——, Y . E 39s Tul i J = T . 34 315 f T Japan (Tokio n Kobe) | 1 Je 20,30 20,34 | 20,30 20,34 | Amsterdam 267,50, Soenbanei Sage Cageia. Pläye 128,50, | m. Opt. 1949 22,50, 6 9%". G ‘Finken D E O L Satoflawien 4 E 1 Yen 0715 0717 0716 0718 | 895,00, Helfingfors 8,60, Rom 832,50, Prag 16,75, Wien ngton SCE Ee Obl. m. Op. 1951 —— 7 0/6 Rhein -Westf ‘Bod.-Crd - G : 1 7 74,50. , „D, ——, f br. 1953 7 0/ “j I / ; 22 - „Q TD.s arad und Zagreb). | 100 Dinar ebe : Warschau 197; I ——, T %% Rhein-Ekbe Union Obl. m. Op. 1946 Le P i (694 5,666] 5,654 5,666 Tr, T 9/9 Rhein. -Westf. E.-Obl. 5 jähr. “aa S E ga) 100 Latts | 80,92 81/08 | 80/92 81/08 G ea g dueg irg (D. N. B) London 19,90, Berlin 164,00 Siemens-Halsfe O6 s 0 on E R e f e S r , f - , in i: 3 T2 G , BiEp / f =, 2 : “Deter raue 100 Litas [4151 41,59 | 415 Pesiigiors Ad Antwerpen 00 Seeitiolee 402 E | 165 iere O 7, 75/6 Verein. Stuhlwerke Obl. 1951 Norwegen (Dato) . . | 100 Kronen | 6134 6146 | 61/26 61/92 | hagen 89,25, Rom 33,30, Prag 17,00, Wi holm 102,85, Kopen- | A n Stahlwerte Obl. Lit. C 1961 —,—, F G. Farben Defterteid (Wien) - | 100 Schilling | 48/95 49,05 489% 49/05 E L E Éauilet Vera Dee De E: OIE 1000 20,00 Den (i arshau, E 5 1 (D U, . tember. (D. N. B.) [Jn Tscherwon n.] Obl Í “286 «A Kreuger U. Toll Winstd. Kattowiy (Poien) . | 100 Z1 1000 engl. Pfund 570,44 G., 572,15 B., 1000 Doll G. ere, 6 °/o Siemens u. Halske Obl. 29320 35,25, Deutsche FeR0al e a . {100 E 2 E A R 115,66 B, 1000 Reichsmark 46,21 G., 46,55 B. ar 115,31 G., | Banken Zert. —,—, Ford Akt. (Kölner Emission) E G umanien (Bufarest) | 100 Lei 2'488 249) 9 ;

und ea a 100 Kronen | 62,98 63,10 [6 E Seit (Zürich, f 3,01 63,13 E T I I

atel und Bern). | 100 Franke 7 : i Mes (Madrid u. Franken | 80,78 80,94 } 80,76 80,92 ; :

zarcelona) . . .| 100 Pefeten | 33,93 33,99 | 33 j M 2 revi ta 100 Kronen | 10/265 10/285 10/265 10/285 Schlachtviehpreise an deutschen Märkten in der Woche vom 16. bis 21. September 1935 Biges (e 1 s E O Duréhschnittspreise für 50 kg Lebendgewiht in RM- i Sguay (Mantevid.) 1 Goldpejo | 1,039 1041| 1,039 1,041

. Staaken bvn 4 f Amerika (New York) [1 Dollar 2,486 2,490] 2,487 2,491 S Z Ë & É F L É S d 5 / Marktorte: | É = Z8 | 2 S S S E v S S E D T4211 P E Ansländische Geldsorten und Banknoten. E Ê A S ck S 7 A S S S E z 2 E S É e H S n #2 23. September | 21. September | Ofen: - : D 42,0 | 40,0 | 41 Geld Brie | Geld Brief L T A | E 0 Taro] 405] 450 Fao | 410 | 420. | 400-| 410 Sptiecians: anf Notiz 20,38 20,46 | 20,38 20,46 « F T a00! 26 | 105 S E O S | O ao. L me Ls i 22 anc&-Slide ür 1616 16/22 | 1616 16, E l E T “D Goîd-Dolla1s …, . ;|| 1 Stück 4,185 4/205] 4,185 2E Bullen: ag 42,0 f 40,0 | 430 | 422,0 | 42 : : / 37,5 39,5 Amerikanische: ; / b 42/0 | 39,5 | 40/0 | 42/0 O } 41,0 | 43,0 | 42,0 | 41,0 | 42,0 | 40,0 !| 410 1000—5 Dollar . | 1 Dollar 2,438 2458| 2,439 2,459 à 1 ns sl Ao O] 2205 870 | 20,5 A E L S 2 und 1 Dollar. . | 1 Dollar 2,438 2,458] 2439 2459 r O —'| 2390| 375 | | 205. [38/5 g 40,3 5 Argentinische. . . . .| 1 Pap.-Peso | 0,67 069 | 0,671 0691 | Kühe: s ] 420 | 40,0 | 42,0 | 42,0 : L Belgische .… .. .| 100 Belga | 41,84 42/00 | 41,80 41/96 L Las m e Tei Ei ae ai 250 | 90S.) 410.) 200 |. 39S 5 B 26 : Fris 0,115 0,135) 0,115 0/135 e 33,0 | 32,0 | 33,0 320 31/0 370 29/5 216 D D 37,0 j 36,5 | 34,5 | 340 | 360 385 | C va Lat A2 A is d 23 24 s s ' , s 31 30,5 : L O Canadisce . .. .| 1 fanad. Doll} 2,388 2408] 2,39 2,41 E M E L Ol R T] M6 235 24,5 20/0 21'Z a ay Dänitche . . . - « - .| 100 Kronen | 54,39 54/61 | 5441 5463 | Färsen: b } 42,0 | 39,0 } 37,5 | 38,0 f i E Danziger... - 100 Gulden | 4677 4695 | 4677 4695 s / 9 | 42,0 } 41,0 | 37,5 | 42,6 | 39,5-} 38,0 | 41,0. | 39,0 | 405 : 395 4190 Engliiche: große . . . [1 engl. Pfund | 1218 1222 | 12,185 12,225 Kälber: a 69,0 | 59,0 | 73,0 | 69,8 | 68,0 | 68 60 ebe N / E J S u. darunter 1 engl Pfund 1218 1222 | 12,185 12/225 b SDE 54,0 | 67,5 | 62/8 | 62,3 61/0 62:5 673 670 475 655 000. |- 5/002) 0A 3 Io o oe oes £ ¿: L Giiis Gs t a t ors r f 5 f Î f 2 L 2c innishe : 100 finn E] 534 9538| 534 538 N 9 | 465 | 595 | 545 | 558 | 62/0} 450 | 595 | 595 | 295 | 600 | 520. |. 500 | 560 | 565 ranzösishe . .… . 100 Frs. 1632 1638 | 16322 1638 | Schafe: al | 568 | 5065| | 55,0 A E Holländische . 100 Gulden [167,61 168,29 [167/81 168; T e Ie t | Italienische: große . | 100 Lire ilt if iz E L T I L) 4 Lire u. darunt. | 100 Lire b 2 Bait S f R 2/0 | 385 E a i 2 Juaoilawilhe . - :| 100 Dinar | 564 668 | 564 68 L Ii I E A Lettländiihe .. - E E L I T=Tch=l-— Litanishe 109 fitas | 4147 41,63 | 4147 41,63 i I Ii Pf j P Norwegische . 100 Kronen | 61:18 6142 | 6120 6144 | Shweine:)a1 } 51,5 | 50,0 | | 853,0 | 54,0 | | 6519 | : Oefterreih. : große. .| 100Silling| E ai It I T I (l 0M E

100 Schill. u. dar. | 109Scilling| s S f b MST Ems M eo mo O1 0 ao i ms l S 7 000 525 | 525 535 Polninde 7 :| 100 Sloty= | 46,77 46,96 | 46,77 46,05 6 [0E wol mom M0 | mo | cu01 mo mo | ars] ea | 250-1 006 [055 008

und nene 500 Lei | 100 Lei à | 515 | 500 | 63,0 | 530 | 540 | 52,0 | 50,5 | 54,0 | 53/0 ms! 0 mal ee e: E

aufer 500 At. 100 Lei i E S g 2 O S E S Oi O [ol E n | 62,5 | 52,5 | 53,5 Séwedise . . . . .| 100 Kronen | 62,81 63/07 | 62,84 63,10 ; | : E Séweizer: große . . | 100 Frs. 8060 8092 | 80,58 80,90 anitididiis a a é 100 Fré. u. darunt, | 100 Frs. 8060 8092 | 80,58 80,90

panisde . ... . .| 100 Pejeten | 33,57 3371 | 3359 33,73 Ticbechoilowakis&e: f 2 Zabl 1935 5000, 1000 u.500 r. | 100 Kronen | | R bec August S 100 Kr. u. darunter | 100 Kronen | 1041 1045 | 1041 1045 Märkte Zeptember Lürfiihe .…. .…. „|1 túrf. Pfund| 1,91 19] 191 193 M3 | 2-7 1 9—t ‘|- 16.—2! ngatisde . .…. . „[100 Pengòs | e F Set Had sen, vollfleishige (b) ———

fie v :::::::::::::) B | 6 | 2/0 | 8 q, Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im Sévelie 100— 1 D s C 2A 57,5 59,1 60/9 7 Rubtrevier: m 21. September 1935: Gestellt 22 271 Wagen. M ENE Dax C2 FTA 1s 52,6 92,6 926 52,6

m 22. September 1935: Gestellt 3437 Wagen. Bezei i 2 E ;

Die Elektrolytku z¿eihnung der Schlachtweriklassen fiche Monatsübersiht in Nr. 212 vom 1L September 1935, 1) a 1 elle Epedianéi, LAPRE olytfkupfernotierung der Vereinigung sür deuts i . 7 Elektrolytkupsemottz fiele sich laut Berliner Meldung des e Bs N OIILD s v4 21, T E Statistisches Rei 100 K E auf 50,00 4 (am 21. September auf 50,00 4) für B eihsamt.

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