Üdinviciea

tellungen der Maria und des Kindes. Kupferstiche und Holz- Font Dürers, Holbeins, Baldungs und ihrer Zeitgenossen in wenigen ausgewählten DepSen schließen sih an.

Proben meisterliher Schöpfungen des deutschen Kunsthand- werks vom Ende des 15. bis zu Beginn des 17. Fahrhunderts runden die Ausstellung ab; es werden hier nicht runkvolle Werke höfisher Bestimmung gezeigt, auch kein nstände aus Edel- metall, sondern Ercbagnil

e VeE i ( se der Töpfer- und chreinerwerkstätten,

Beschäftigung der Zndustrie im August 1935 leicht gestiegen.

in den Oélmühlen, in dex Margarineindustrie, dustrie und in den Mälzereien. Jn tigung stärker

Die Beschäftigung der Judustrie hat sih im August auf hohem Stand gehalten. Na der Jndustrieberichterstattung des Statisti- {hen Reichsamts ist die Zahl der beschäftigten Arbeiter und der geleisteten Arbeiterstunden leiht, nämlih um 0,2 % der Kapazität, gestiegen. Die durchscnittlihe tägliche Arbeitszeit ist gleih ge- blieben; sie beträgt 74 Stunden.

Jn den Produktionsgüterindustrien hat sich das Arbeits8- volumen im ganzen nicht verändert; im Vorjahr war es um rund 1 % der Kapazität gestiegen. Diese unterschiedlihe Entwicklung ist darauf zurückzuführen, daß sih in der Bauwirtschaft die saison- mäßige Zunahme stark verlangsamt hat. Jn den leyten Wochen sind zwar neue Bauten in großer Zahl begonnen worden; sie reichten indes zunächst nur aus, um die Beschäftigung des Bau- gewerbes auf hohem Stand zu halten. Fn den Baustoffindustrien hat sih das Arbeitsvolumen dagegen vermindert. Dies gilt be- sonders für die Pflasterstein- und Schotterindustrie, die Ziegel- und Schieferindustrie und die Herstellung von Dachpappe. Auch in allen Teilen des Fahrzeugbaus hat das Arbeitsvolumen ab- genommen. Dieser Rückgang ist jedo saisonüblih; hinzu kommt, daß in einigen größeren Werken Arbeiterstunden durch Urlaub der gesamten Gefolgshaft in beträchtlihem Umfang aus- gefallen sind.

Demgegenüber hat sih in den Juvestitionsgüterindustrien ohne ausgeprägte Saisonbewegung der Auftrieb noch verstärkt. So ist die Zahl der geleisteten Stunden in der Großeisenindustrie, in den Eisengießereien, imt Maschinenbau, im Schiffbau, im Dampfkessel- bau, in der Kabelindustrie und in der feinmechanishen Fndustrie stärker als im Vormonat gestiegen. Etwas schwächer war die Zunahme in der Herstellung von elektrishen Maschinen, Stark- und Shwachstromapparaten sowie in den N. E.-Metallhütten und „Walzwerken. Darüber hinaus ist die Beschäftigung in einer Reihe von Produktionsgüterindustrien gestiegen, in denen sie im Juli zurückgegangen war. Dies gilt für den Waggonbau, für die Herstellung von Schrauben, Maschinennadeln, Ketten, für die papiererzeugende JFndustrie, die ledererzeugende Jndustrie, für die Herstellung von Schwerchemikalien und Druckfarben, für Teile des Vervielfältigungsgewerbes, für die Papierveredlung, die Buch- GaarieBuie trn dén Se Geguüterinduftrien haf sh Vie Beschäftigung nah der Sommerflaute im ganzen wieder erhöht.

Hier hat zunächst die Zahl der geleisteten Stunden in Jndustrie- zweigen zugenommen, in denen sie im Vormonat noh zurüdck- gegangen war, so in den Seidenwebereien, den Teppichwebereien, in der Strumpfindustrie, Herstellung von Damenbekleidung, Shuh- industrie, Herstellung von Lederwaren, Kosmetik, Möbelindustrie, Herstellung von Aluminiumwaren, Badeöfen, Geschirrsteingut,

C E C I T T I E I O I T I E E I

teigerungen verhindert werden müssen. Dies heißt nicht, daß { unterbunden werden soll. Die Rentabilität des Hausbesizes muß erhalten bleiben. Soweit sie, wie vielfah bei Grundstücken mit Großwohnungen in der Zeit der Wirtschaftskrise verloren gegangen ist, soll ihre Wieder- herstellung niht unterbunden werden. An dem Grundsay des Reichsmietengeseves, daß die Miete zur Deckung der Unkosten des Hausbesizes unbedingt ausreihen muß, wird auch weiterhin fest- zuhalten sein. Es ist das Ziel der heutigen Beratungen, einen Weg zu finden, der den berechtigten Jnteressen der Mieterschaft, vor allem der minderbemittelten Schichten unseres Volkes, Rech- nung trägt, der aber auch die Juteressen des Hausbesiyes und die Grundsäge einex gesunden Wirtschaftspolitik niht außer acht: läßt.“

Jm Anschluß daran wurde in eine eingehende Beratung ver- shiedener grundsäglicher, mit der Wohnungswirtschaft zusamme#n- hängender Fragen, eingetreten. Fnsbesondere wurden auch die Mietpreissteigerungen

Der Reichsarbeitsminister über die Wohßnunaspolitik.

Auf Einladung des Reichsarbeitsministers traten am Diens- tag Vertreter der Reichsressorts, sämtlicher Landesregierungen und der Siedlungsbeauftragte im Stabe des Stellvertreters des Führers zu einer Reichswohnungskonferenz zusammen. Reichs- arbeitsminister Franz Seldte leitete die Sizung und machte

dabei folgende Ausführungen: :

“Die Tagesordnung der heutigen Reihs8wohnungskonferenz enthält Punkte, die von außerordentliher Tragweite für den deutschen Hausbesit, für die Mieterschaft, aber auch für die Neu- bautätigkeit und die gesamte deutshe Wirtschaft sind. Die Aus- wirkungen zwangswirtschaftliher Maßnahmen beschränken. sich niht nur auf die unmittelbar Betroffenen, auf Hausbesiyer und Mieter. Bei der engen Verbundenheit von Hausbesiß und Real- kredit müssen falshe Maßnahmen, müssen Eingriffe, welche die Rentabilität des Hausbesizes ershüttern, von stärkster Rük- wirkung auf den Realkredit sein. Dies kann aber weiterhin eine Gefährdung der ganzen Wohnungspolitik der Reichsregierung zur Folge haben. Nur durh genügenden Wohnungsbau wird aber schließlich eine Wohnungsnot vermieden und“ die vorhandene Wohnungskuappheit wieder beseitigt werden können. Die Reichs- regierung hat in diesem Jahre den hohen Betrag von 185 Mill. RM zur Förderung des Wohnungsbaues zur Ver- fügung gestellt. Sie hat darüber hinaus dur eine Reihe weiterer Maßnahmen — ich nenne nur die Uebernahme der Reichsbürg- haft — versucht, aus dem Kapitalmarkt Mittel dem Wohnungs- bau zuzuführen und die private Fnitiative anzuregen. Die erfreulihe Zunahme der Neuvbautätigkeit zeigt, daß dieser Weg der rihtige wax. Unbedingt notwendig ist es daher, alles zu unterlassen, was die günstige Entwicklung unterbrehen und damit lezten Endes nur die Wohnungsknappheit weiter verschärfen würde. Jch bitte diese wirtshaftlihen Gesichtspunkte ganz be- sonders zu berücfsichtigen. Dies heißt keineswegs, daß notwendige Maßnahmen unterlassen werden sollen. Jh denke hierbei vor allem an die Unterbindung ungerechtfertigter Mietpreissteige- rungen. Es ist ZFhnen bekannt, daß die Reichsregierung ent- scheidenden Wert darauf legt, das gegenwärtige Preisniveau zu halten. Nur wenn dies gelingt, wird es auch mögli sein, Lohn- erhöhungen zu vermeiden, die ihrerseits unsere Konkurrenzfähig- keit im Ausland vermindern und die Möglichkeit der Ausfuhr einshränken würden. Jch habe erklärt, daß ungerehtfertigte Miet-

\hmiedeeiserne Arbeiten, und Waffen, durch handwer staltung jedem etwas zu wenigstens eine Vorstellun aft volkstümlihen Kunsf

enschen der Gegenwart die Kunst weisen und dami

die nit d

Mühlenindustrie, Süßwarenindustrie, Zigarrenin anderen Verbrauchsgüterindustrien hat die Beschäf als im Vormonat zugenommen. Hier sind die Hutindustrie, die geräten, Blech- und Lakierwaren, die Uhren- chereien und die Stärkeindustrie zu nennen. Rükgang in der chen und photo-

Herstellung von Funk industrie, die Fishräu Jm Gegensaß hierzu hat sih der saisonmäßige trie, in der pharmazeutif

Herrenbekleidungsindus | der Herstellung von Geschirrporzellan,

chemischen Jndustrie, in en und Holzwaren und in einzelnen Nahrungs8- Zuterraffinerien, den Brauereien, der ustrie fortgeseßt. triezweigen, in

mittelindustrien wie in den j Fleishwaren- und der Zigarettenind ftigung in einer Reihe von Jaudus

ist die Beschä 3 genommen hatte, im August zurüdckgegangen.

denen sie im Juli. zu Dies gilt für große Teile der die Herstellung von Möbelbes berten Tafelgeräten, Oefen un Ferner sind hier Teil industrie, die Wollindu reien, die Vigognespinnereien Stoffhandshuhen und Möbelstof porzellanindustrie, in der in den Sektkellereien hat

e der Te

Industriezweige

Gesamte Jndustrie Produfktionsgüter-

industrie . - Verbrauchsgüter-

gewinnung « « -

Textilindustrie . « N.E.-Metallwaren-

Nahrungsmittel-

Genußmittel- industrie « - # «

jede Mieterhöhung s{hemati

Maßnahmen

gewebte Stoffe, Wirkteppich urch Materialwert blend klih gediegene und doch gleichzeiti sagen haben. So gibt klein von der einzigartigen Blütezeit w î

chaffens im Zeitalter Dürers; sie oll . en Weg zur Lebensberei t au zu Freunden der Museen machen.

Reichs- und Stáatsanzeiger Nr. 224 vom 25. September 1935. S. 2

e, Rüstungen ondern nur künstlerishe Ge- ese kleine Schau ahr-

cherung dur

und Genuß-

Schließlich

N. E.-Metallwarenindustrie wie für

chlägen, Alpakabesteten und versil-

d Herden und Beleuchtungskörpern.

Obst- und Gemüsekon sih die Beschäftigung- vermindert.

Beschäftigung der Industrie (Ergebnisse der JIndustrieberichterstattung).

Zahl der beschäf- tigten Arbeiter in% der Arbei-

terplaykapazität stundenkapazität August Juli

August Juli 66,1 „ 69,1 69,9 65,4 61,2 51,0 808 7T4,1 M1 A 792 72,8 72/0 / 89,2 72,56 64,2 51,4 45,6 67,3 58,3 78,3 69,9

ungerechtfertigte

Zahl der ge- leisteten Arbei- terstundenin%

der Arbeiter-

xtilindustrie, wie die Baumwoll- strie, die Leinenspinnereien, die Samtwebe- sowie die Herstellung von Gardinen, fen zu nennen. Auch in der Zier- servenindustrie und

Durchschnittl. tägl. Arbeitszeit der Arbeiter in Stunden August 7,23 7,25 7,4 7,52 6,83 6,90 7,710 7,74 To71 | 7,16 6,62 6,62 7,56 T4 7,28 7,38 7,28 7,49 7,05 7,04

ein. Die \ von einem

stärker angebotenen Hoesch um mann (+ 24), Sta man Nachfrage.

papiere fast ohne Notiz. Unter den órse Juteresse

verein (+

erxlauf der Bd: üx Kokswerke (+ 1), wä m Elektromarkt waren Schuckert um 1% erholt. Elektrowerte wenig verändert. Kurssteigerung in C papieren waren Ber 1% 9% exholt. Daimler gewannen 1%, w Atlanten (— 1), Schlesische B Gas (— 2) Metallgesellshaft (je — 1) Angebot bemerkte. Am Kassamarkt war die Renten bemerkte man wieder ver Tagesgeld war untex 3 bis 3 internationalen Devisenmarkt lag das und stieg in Berlin auf 12,27 (12,224), 2,487 unverändert blieb.

14 % nicht mehr

reundlihen Grundton abgelöst. Däs ermä niveau hat jet einen gewissen Anreiz zu Anklagekäu und so bemerkte man im Verlauf für ve orders von Publikumsseite. Fn einer An sverluste wieder eingeholt, j örsenshluß jedoch Besserungen, die vereinzelt bis zu % ausmadhten.

Von den Montanpapieren waren die in der leyten Zeit 9 9% erholt. Auh für Mannes- 1) sowie Klöckner (+ 1) bemerkte raunkohlenwerte waren ebenso wie Kali- emischen Werten bemerkte oldschmidt (+ 1) und . Farben unverändert lagen.

P

R

Berliner Börse am 25. September.

Jm Verlauf erholt.

icherheit über die weitere Entwicklung im Ee rte zu Beginn des heutigen Verkehrs wieder zu ngebot in der Berliner Börse. Ultimovorbereitungen, die \sih ebenfalls in einzelnen Abgaben be- merkbar machten. Die Kurse seßten daher bis U wächere Tendenz wurde jedoch im e ermä der Börse

Hinzu kamen noch

zu 1 % niedriger

igte Kurs- en gegeben

rshiedene Papiere Kauf- ahl dex Papiere wurden arüber hinaus ergaben

Sonst lagen

leine Nachfrage [Le zu einer

Unter

in-Karlsruher und Kontilinoleum um Je rend man in Deutsche

owie in Bembérg und

en Spegzial-

Tendenz Unn e: Auch in einzelt. Angebot (Alt ÿ

U fund recht fest während der Dollar mit

R 5 A

nd (Barrengold) sowie in- und aus- Goldmünzen, das Pfund fein gzu

G S. G

1. Goldbesta 1392 Reichsmark berechnet

Goldkassenbestand RM 65 366 000

Golddepot (unbelastet) bei ausländischen Zentralnoten-

banken « ..-..- é 2. Bestand an deckungsfähigen Devisen Reichsschatwechseln . « « « « sonstigen Wechseln und Schecks deuts{Wen Scheidemünzen « « «

Noten anderer Banken « « «

29 376 000

Lambkarbhfarbderungen (darunter Darlehen au wechsel NM 1000) deckungsfähigen Wertpapieren « « »

f Reihsschay-

sonstigen Wertpapieren . « « e « - sonstigen Aktiven «o ooooo

1 Grundfäabital a ea a e s a0 o C Tia

2, Reservefonds: a) geseßliher Reservefonds « «o... o.

b) Spezialreservefonds für künftige Dividenden- zahlung E N U E S A L N A e O, 2 E R

o) sonstige Rücklagen. = « « « « «eee 3. Betrag der umlaufenden Noten « « «o 4. Sonstige täglih fällige Verbindlichkeiten « « -

5, e eine Kündigungsfrist gebundene Verbindlich- eiten. . «

6, Sonstige Passiva

Verbindlichkeiten aus weiterbegebe Wechseln RM —,—.

Erläuterungen:

mte Anlage der tpapieren um 189,4 Mi Jm einzelnen haben die Best um 120,0 Mill. auf 3643,1

um 72,38 Mill. auf 2,6 Mill. RM abge

| vom 16. 9. Aktienturse (Judex bis 21.9, 1924 bis 1926 = 100) Bergbau und Schwerindustrie Verarbeitende Jndustrie . « Handel und Gewerbe Kursniveau der 43% igen

Wertpapiere Pfandbriefe d Banken . « - Pfandbriefe der rechtlichen Kredit-Anstalten Kommunalobligationen « « Oeffentliche Anleihen « « Durchichniti ï Außerdem: Jndustrieobligationen 4 °/zige Gemeinde- umschuldungsanleihe « «

er Hypotheken-

Vörsenkennziffern für die Woche vom 16. bis 21. September.

Die vom Statistischen Reichsamt errechneten Börsenkennziffern stellen sich in der Woche vom 16, bis 21. September im Vergleich zur Vorwoche wie folgt:

Wochendurchschnitt vom 9.9.

98,97 84,81 97,99 91,97

96,36 93,87

92,60 99,10

101,30 86,79

——

Monat3- durchschnitt August

103,64 87,95 101,06 95,48

96,40 95,33 94,14 93,14 95,35 102,42

88,90

stände an Lombardforderungen um 0,7 an deckungsfähigen Wertpapieren um 2,2 Mill. au und an sonstigen Wertpapieren um 33 000 RM au ) enommen. An Reichsbanknoten und Rentenbankscheinen zu- ammen sind 110,0 Mill. RM aus dem Verkehr zurükgeflosse1

und zwar hat si

6,2 Mill. auf Scheidemüngen n Die Bestände der 27,1 Mill. RM, diejeni gung von 10,3 Mill. R wieder eingezogener auf 213,2 Gelder zeigen mit 7 eihsmark. Devisen betragen be unah Millionen Reihsmark. Jm einzelnen bei einer Abnahme um 75 000 Bestände an deckung 82 000 RM auf rund

54,6 Mill,

ür Minexa

Technischen Hochs

Wochenübersicht der Reichsbank vom 23. September 1935. (In Klammern Zu- und Abnahme gegen die Vorwoche) :

RM

94 742 000

(— 7% 000)

+ 82000) 2 600 000 (— 72 340 000) 3 643 137 000 (— 120 034 000) 213 239 000 (+ 48 428 000) "4 686 000) (T 3 682 000 (4+ 690 000)

344 219 000

2 229 000)

323 963 000 33 000)

697 727 000 (+ 10 216 000)

150 000 000 (unverändert)

71 265 000 (unverändert)

40 261 000 (unverändert)

359 658 000 (unverändert)

. 3751 793 000

(— 103 753 000)

754 583 000

(— 27 835 000)

_) 244 481 000

RM erhöht.

tellen si

|

dem Ausweis der . Reichsbank vom 23. September 1935 hat sih in. der verflossenen Bankwoche die Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und ll. auf 4347,6 Mill. RM verringert. ände an Handelswe{hseln und -shecks ill. RM und an Reichsshaßwechseln

nommen, dagegen die Be Mill. auf 33,7 Mill. RM, 344 2 Mill. RM 324,0 Mill. RM

Der Umllauf an M ab. ih auf

Die Mineralöltagung in Berlin.

Die wissenschaftlihe Mineralöltagung der Deutschen Gesell- N fotbung umd dex Brennkrafttehnishen t E. V. vom 26. bis 28. September in den Räumen chule zu Bexlin-Charlottenbuxrg findet allergrößte

(4+ - 25083 000) nen, im Inlande zahlbaren

l, der Umlauf an Reichsbanknoten um 108,8 Mill. 3751,8 Mill. RM, derjenige an Rentenbankscheinen um 381,8 Mill. RM vermindert. ahm um 49,9 Mill. auf 1464,2 Mill. R Reichsbank an Rentenbankscheinen haben f an Scheidemäünzen unter Berücksichti- rägter und 14,8 Mill, RM Die fremden RM eine Abnahme um 27,8 Mil- Die Bestände an Gold und decklungsfähigen i einer Zunahme um 7000 RM rund 100,3 die Goldbestände uf rund 94,7 Mill. RM, dîe Devisen bei einer Zunahme um

Ge- der

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 224 vom 25. September 1935. &. 3

Beachtung in den Fachkreisen. Unter den berei

L n. eits

über tausend Teilnehmern befinden sih etwa 200 R ues

Behördenvertreter. Dieses Fnteresse der maßgebenden Kreise

SETIRAs beweist die Anziehungskraft des Programms, das in Fachsißzungen 40 Vorträge über folgende Forschungsgebiete

bringt:

Neue geophysikalishe E Men und geologische chland, Verfa BPParatünen zur Veredelung der Mineralölerzeugnie Asphalt, gs I im Hoch-, Tief- und Jngenieurbau Kohlen- pan oe, Motorenforshung, Oelersparnis und Betriebssicher- zei Set industriellen und Fahrzeug-Lager, Schuß vor Verrosten A d anklager, wirtschaftliche Lagerung und Verteilung aller bet stofferzeugnisse, neue Untersuchungsverfahren zur, Güte- Ben der Mineralölerzeugnisse, Bedeutung von Stein- und

Theorien über die Erdölentstehung in Deut

Braunkohle für die Mineralölindustrie.

Zur Eröffnung sprechen die Herr - fohde, Dr. Fischer, Berlin Proi Da Boy e eimrat Prof. Dr. Fischer, Mülheim - Ruhr, "Prof.

Dr. Bösenberg und Prof. Dr. Mallison.

25,00 Æ, Weizenmehl Type 790 31,00 bi Type 405 36 38,00 bis 40,50 A,

Röstgerste, gla glasiert, in Säcken 41 bis ees Prime

amerikaner aller Art 340 î

Superior bis Extra ie 0E E n tClaureraner alle entó (0 bis 180 / 220,00 Æ, Tee, r bis 1400,00 Æ, 242,00 Æ, Pflaumen Sultaninen Kiup Caraburnu A choice Amalias 54, { Kisten 155,00 handgew., # Kisten 192

Säden 823 ,00 bis 46,00 314,00 bis

r Art 420

Packungen 71,00 bis 73, bis 188,00 Æ, Bratens

S Generalversammlunaskalender für die Woche vom 30. September bis 5. Oktober 1935.

Montag, 30. September. Berlin: Deutshe Landmannbank A.-G., Berlin, 12 Uhr.

Berlin: uni A.-G. für Grundstücke und Judustrie, Berlin,

11

Berlin: Stahl- und Walzwerk Hennigsdorf A.-G., * Berlin, ao.

H.-V, 12 Uhr.

Breslau: Eisen- und Emailli - i 15% Ubr. illierwerke A.-G. in

Berlin: Verbandstoff-Fndustrie A.-G., Berlin, ao. Va 12 Uhr. „ Sprottau,

Frankfurt a. M.: Frankfurter Gasgesellshaft i. L., Frankfurt

Ga E A 11 Uhr. nnover: Continental-Asphalt-A.-G., Hannover, 104 U Hohenlohehütte: Hohenlohe-Werke, Ho nlohehütte 18 U t

Neuß: F i 4 ß e E E N Holzschraubenwerke A-G: Neuß,

Hannover: Deutsche Asphal-A.-G. der Limmer u. Vorwohlerx

Grubenfelder, Hannover, 10 Uhr.

] Dienstag, 1. Oktober. Berlin: Deutsche A.-G für jee, ao. H.-V., 12 Uhé

] Mittwoch, 2. Oktober. e Vemuis: eora Liebermann Nachf. A.-G., Falkenau i. Sa Erfurt: Kraftwerk Thüringen, A.-G., Gispersleben, 12 Uhr.

4 p Donnerstag, 3, Oktober. Berlin: Deutsch-russishe Saatbau A.-G. i. L, Berlin, 10 Uhr.

Freitag, 4. Oktober, Bremen: Francke Werke A.-G., Bremen, 12 Uhr.

Dresden: Sachsenwerk, Licht- und Krast-A.-G., Niedersedlig,

.1124 Uhr. G Hamburgische Electricitäts-Werke A.-G., Hamburg L T4

Heidenau: Rotstroh-Werke A.-G., Heide 11 München: Localbahn-A.-G., München 11 Uhr. 14 Uhr.

Wirtschaft des Auslandes.

Die franzöfische Srzförderung im August.

_ Paris, 24. September. Die Förderung an lothringishen Mineralerzen stellte sich in den ersten aht Monaten 1988 n Ee gesamt 11 169 000 Tonnen gegen 11 040 000 t im gleihen Vorjahrs- zcitraum. Die Ausfuhr blieb weiterhin lebhaft, insgesamt wurden 10 826 000 (8339 000) t ausgeführt. Jm einzelnen wurden im August 1935 (verglichen mit Juli 1935 und August 1934) gefördert in den Erzbecken von Nancy 58 984 (60 238 bzw. 62 281) t, Brey und Meuse 1219 669 (1 227 701 bzw: 1 257 836) t, Longwy 129 013 (129 134 bzw. 143 048) t, Minières 16 960 (20 429 bzw. 18743) t. vnsgesamt betrug die Augustförderung 1 424617 t gegen 1 437 502 t im Juli 1935 und 1 481 878 t im August des Votiabees.

__ Das Comptoir des Minerals Lorrains teilt mit, daß bis auf neue Anweisung und wahrscheinlih für das ganze Fahr noch die Preise des ersten Halbjahres Geltung haben werden, d. h. 23,05 Fres. für falkhaltige Breyerze mit 35 % Eisengehalt.

Die europäischen Goldabflüfse nach Amerika.

Paris, 24. September. Jn hiesigen Finanzkreisen weist man auf den ständig zunehmenden. Gofdabfluß nach Amerika hin, der sih besonders stark auf dém englishen Geldmarkt bemerkbar mache und als eine unmittelbare Auswizkung der english- italienishen Tg gewertet wird. Man {hätt die Goldaus- fuhr nach Amerika in den leßten zwei Wochen auf etwa 150 Mill. Dollar und die Gesamtausfuhr seit Beginn des D ahres auf rund 1 Mrd. Dollar. Obgleich man dabei die ‘vorausgegangene Gold- zuin von Amerika nach Europa berücksihtigen muß, wird die Vieinung vertreten, daß die neue Entwicklung E ur Amerika als auch für Europa _naczteilige Wirkungen hat. an weist im Oinblick auf die europäische Lage auf die Erschütterung der Kredit- grundlagen hin und betont, daß die Möglichkeiten einer all- gemeinen Wahrungsstabilifierung weiter érschwert werden.

SIEPSI C O I E S I I I

n „Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts im NXUbrre vier: Am 24. September 1935: Gestellt 23 210 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Eleftrolytkupfernotiz stellte sich laut Bettiner Meldung des „D.N. B.“ us M September auf 50,00 # (am 24. September auf 50,00 4) für

g.

_ Berlin, 24. September. Preisnotierungen für Nahrungs= ees (Einkaufspreise des S T m TEICIETMLSTZ ga ndels für 100 Kilo frei Haus Berlin in OriginalpaÆungen.)

ohnen, weiße, mittel 31,00 bis 32,00 „é, Langbohnen, weiße, hand- perlesen 42,00 bis 43,00 Æ#, Liujen, kleine, fäferfrei, 1934: 41,00 S 43,09 #4, Linsen, mittel, käferfrei, 1934: 47,00 bis 49,00 Æ, zinsen, große, fäferfrei, 1934: 52,00 bis 70,00 Æ, pee ee C ittoria, Riesen, gelbe 56,00 bis 61,00 4, Ges. glas. gelbe Zrbsen I1I, zollverbilligt 67,00 bis 68,00 # Reis, nur für epeisezwecke notiert, und zwar: Rangoon - Reis, unglasiert 31,00 2s 32,00 #, Moulm. Reis, unglasiert —— bis —,— #, gam Patna - Reis, glasiert —— bis —-— &, FItaliener-

eis, glasiert 35,00 bis 36,00 Æ, Deutscher Volksreis, glafiert S bis —— Æ, Getstengraupen, grob 34,00 bis 35,00 #, Serstengranpen, mittel 36,00 bis 37,00 Æ#, Gerstengrüße 28,00

bis 29,00 4, Haferflockden 37,00 bis 38,00 Æ, Hafergrüte, ge-

Purelard in Tierces Rohschmalz —,— b Markenbutter Markenbutter gepackt 292,00 bi in Tonnen 282,00 bis 286 00 284,00 bis 288,00 ) 278,00 #, Molkere butter in Tonnen 2

nordamerik. —— M, Sped, Tonnen 286,00 s 296/00 6, feine Molkereibutter M, seine Molkereibutter gepackt K, Molkereibutter in Tonnen 276,00 bis ibutter gepackt 278,00 bis 280,00 Æ, Land- 62,00 bis 266,00 4, Landbutter gepackt 266,00

inl.

8 32,50 A izen- ) ehl, erior i

Melis 70,05 bis 71,05 "Aufschläge na * Cos in Säcken 831,00 bis 33,00 Mh, 2,50 bis 36,00 Æ, Malzkaffee, 4, Rohkaffee, Brasil Supertor 350,00 4, Rohkaffee,

Röstkaffee,

Prime 8380,00 bis 420,00 4, Röfi e E Tao H, Kakao h afao, leiht entólt hines. 810,00 bis 880,00 A Tee gäpfel amerikan. extra cho in Kisten 108,00 bis 110,00 #, uslese } Kisten 49,00 bis 54,00 , nf Le L a ein, süße, ; i: , andeln, bi

,00 bis 200,00 4, Kunsthonig t

thonig in - 00 #, Bratens Es in

/ nschmalz in Tierces 184,00 chmalz in Kübeln 184,00 bis 188,00 4, —— bis —— H, Berliner , ger.

is 290/00 ,

In Berlin festgestellte Notierungen und tele i ellte graphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten,

Telegraphische Auszahlung.

Aegypten(Alexandrien und Kairo . Ses Argentinien (Buenos Belgien (Brüssel ‘u. Antwerpen)

Nestle-Erzeugnisse, Lindau im Boden- 1 Pap.-Pes.

1 Bulgarien (Sofia) . Canada (Montreal). Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) E (London). .

(Neval/Talinn) Finnland ( Franfreih (Paris). . Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Rotterdam). . Island (Reykjavik) . Jtalien (Rom und Mailand) . Japan (Tokio u. Kobe) E. grad und Zagreb). Lettland (Riga) E). i (Kowno/Kau- Norwegen (Oslo) Oesterreich (Wien) . Polen (Warschau, Kattowitz (Posen) . Portugal (Liffabon). Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm Gösteborg) .. Schweiz “ (Zürich, Bafel und Bern). Spanien (Madrid u.

Tichechoslow. (Pra ) Türkei (Zstanbah Ungarn (Budapeft) . Uruguay (Montevid.) Veiein. Staaten vvn Amerika (New York)

100 Kronen 100 Gulden

100 Gulden 100 isl. Kr.

100 Kronen 100 Schilling | 48,95 49,05

100 Escudo

100 Kronen 100 Franken 100 Pefeten 1 türk Pfund ürf. n 00 Pen 1 Goldpejo

—

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

54,73 54/83 46,82 46,92 12/255 12,285] 12/21

100 estn. r. | 68,43 68,57 100 finn. M.} 5,40 541

29. September Geld Brief | Geld 1 ägypt. Pfd. | 12,555 12,585] 12,51 0,678 0,682] 0,688 4201 42,09 | 42,02 0,139 0,141] 0,139 3,047 83,053| 3,047 1 fanad. Doll} 2,463 2,467] 2,453

94,92 46,81

68,43

16,375 16,415 5 100 Drachm.| 2,353 2;357| 2/353 167,23 167,57 [167,88 55,09 55,21 | 54/89 20,30 20,34 | 20,30 0,718 0,7201 0/715 5,654 5,666] 5,654 80/92 81/08 | 8092 41,52. 41,60 | 4152 61,54 61/66 | 61/31 48,95

46,82 46,92 | 46,81 1141 113.1 11/07 2,488 2,492] 2488 63,19 63,31 | 62,95 80,76 80,92 | 80,75 33,93 33,99 | 33,93

Sovpvereigns… . . . .. | 20 Fraucs-Stüde . Gold-Dolla1s Amerikanische: 1000—5 Dollar. . 2 und 1 Dollar. . Argentinische. . Da on Brasilianische . „ . « Bulgari|he „.« « Canadische -. . 5. D eo Danziger .… ._. Englische: große 1 £ u. darunter

1 fanad. Doll. 100 Kronen 100 Gulden . {1 engl. Pfund

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100 Scilling

Oesterreich. : große. . 100 Schilling }

100 Schill. u. dar. le eau 6d umänische: 1000 Lei und neue 500 Lei Schwedische ..….. Schweizer: große . . 100 Frs, u. darunt,

de hoilomatisde: 5000, 1000 u. 500 Kr. 100 Kr. u. darunter E aaa .

100 Kronen

. | 100 Pefeten

100 Kronen 100 Kronen 1 turf. Pfund

sottene 41,00 bis 42,00 é, Roggenmehl, Type 997 24,35 bis

Ungarisdhe . 100 Pengô

10,27 1029 | 1027 1/971 1975| 1971 1,039 1,041| 1,039 2,485 2,489] 2,485 25. September | 24. September Geld Brief | Geld 20,38 20,46 | 20,38 1616 1622 | 1616 4/185 4205] 4185 2,437 2,457 2437 2437 2457| 2437 065 9067| 066 41/88 4204 | 41/88 0/115 0135] 0115 2,405 2,425] 2,395 5452 5474 | 5431 4678 4696 | 4677 1222 1226 | 12175 1222. 1226 | 12175 5,35 5,39 | 5,34 16/325 16/385] 16/325 166/82 16748 [16746 19,46 19,54 | 19,46 564 568 | 564 4148 41,64 | 4148 6138 6162 | 6115 46,78 46,96 | 46,77 de 08 | 00 L 80,

8058 80/90 8057 80 3357 83371 | 3357 337 1041 1045 | 1041 1 191 2193| 191

bis 268,00 A, Kochbutter in Tonn —— bis —,— M, íÆ, Tilsiter Käse, 9% 172,00 bis 184 echter Emmentaler (v atour 20 9% 112,00

en —— bis —— H, Kos n a 9% 92,00

O MÆ, echter echter Edamer 40 9/9 11266 ollfett) 192,00 bis 220,00 bis 12400 M.

butter gepackt Allgäuer Stan

E vollfett 152,00 bis

bis 184,00 M, Allgäuer Rom Reichêmark.)

172,00 bis , indis{ch 900,00

Berichte von aus ice 240,00 bis wärtigen Devisen- und

Wertpapiermärkten,

Danzig, 24. Se Gulden.] Banknoten: 100 Deutsche Reichs (5- bis 100-Stüde) —,— G. 106,15 B. Teleraph abu

: . Telegr 34,91 G., 3500 9 212,98 G., 213,82 B.

Wien, 24. September. Privatclearing. Briefl. uin 214,68, Brüssel 90,07, Bu hagen 116,90, London 262 orf 533,16, Oslo 131,61 tocktholm 135,12, Warjcha

Prag, 24. Septem

972,00, Zürich 788 25, A 119,25, Madrid 331,00, Mail 159,50, Stockholm 615,50, Wien Polnische Noten 462,90 (teilweise Danzig 457,00, Warschau 456,3T7+#.

24. September. in 136,30, Zürich 111,224,

September. (D. N. B.) New York 4 L 6 Brüssel 29 122. P ,16, Spanien 36,04, Liffabon 1102

en 26,00, Zstanbul 618,00, Wacsdu 26 1% £ 15,00, Rio de Janeiro 412,00,

(D. N. B.) [Schlußkurse, amtlich. -60, New York 15,174, Belgien Zu S Schweiz 493,25,

slo —,—

1 ; . B.) [Alles in Danzi Polnische Loko 100 Zloty 99,75 G., 100,15 B, Y. Amerikanische Auszahlungen: Warschau 1 ‘ondon 26,03 G., 26,13 B. New York 5,2970 G, ‘5,31! S

00 Zloty 99,75 G.,

5,3180 B.,, Berlin

B.) [Ermittelte Durchschnittskur Auszahl.| Amsterdam SCOEA Berliee dapest ——, Bukarest —,— 6, Viadrid 69,23, Mailand 43,50, New Paris 35,26, Prag 21,92, S U 100,52, Zürich 173,61.

(D, N. B.) Amsterdam 16,39, Berlin 98,50, Kopenhagen 524,00, London 97,75, New York 24,24, Paris Marknoten

Zuteilung), Belgrad 55,5116,

24. S September Budapest,

Wien 80,454, Berl

London, 25. 74,69, Amsterdam 12,225, Schweiz 1 hagen 22,40, Wi Buenos Aires in

(D. N. B.)

{Alles in Pengös. Belgrad 7,85. 8d.)

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A ‘ 9931/6, Parts Italien 60,37, Berlin

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Paris, 24. September. Deutschland —,—, mbe T4, panien 207,25, Jtalien 1 —,—, Holland 1024,50, —,—, Rumänien —,—, Wien —,—, Belgr

Paris, 24.

openhagen Stockholm Ae s ad —,—, Warschau 285,75. September. (D.N. B. eutschland aae A Amerika 15,17, 75, Fialien 123,70, Kopenhagen

Steen Frefs , Prag —,—, Wien Englano 74,55, Belgien 256,50, Holland Schweiz 493,25, Spanien 207,25, Warschau Oslo —,—, Stockholm —,—, Belgrad

Amsterdam, 59,50, London 7,273, E 48,13, openhagen 32,50, Stodholm Prag 612,50. R A

Züri ch, 25. September. London 15,184, New- York 30 Madrid 42,024, Berlin 123,70,

Kopenhagen, 24. September ‘w Yorf 457,00, Berlin 183,25, Pa ri 148,45, Rom 37,35, Amite ns 112,70, Helfingfors 9,95, Pra

24. September. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin /16 Paris 9,764, Brüsjel 25,04, Madrid 20,25,

Wien —,—, Budapest —,—,

Netww York 1481

Jtalien 12,05, Oslo 36,55,

(D. N. B.) {11,40 Uhr.} Paris 20,294, Brüssel 52,024, Mailand 25,12, en (Noten) 57,50, Fstanbul 247,50,

(D. N. B.) London 22,40, Paris 30,20, Antwerpen TT,25, am 308,60, Stockholm 115,65, g 19,05, Wien —,—, Warschau

Stodckholm, 24. 159,50, Paris 26,10, Amsterdam 267,50, Ko 396,00, Helsingfors 8, Warschau 74,75.

Os 0, 24. September. Paris 26,90, New York 407 Helsingfors 8,90, Antwe hagen 89,25, Rom 33,30,

Moskau, 18. 1000 engl. Pfund ö6

September. (D. N. B.) London 19,40, Berlin Brüssel 67,00, Schweiz. Pläße 128,75, enhagen 86,85, Oslo 97,60, W , Rom 832,50, Prag 16,75, W

(D. N. B.) London 19,90, Berlin 164,00, L Amsterdam, 275,00, Züri 132,50,

n 69,50, tockholm 102,85, K Prag 17,00, Wien —,—

September. (D. N. B.) 69,91 G., 571,62 B., 1000 1000 Reichsmark 46,21 G., 46,56 B.

Warschau 77,25.

[Fn Tscherwonzen. Dollar 115,27 R

London, 24. 295/16 Silber fein 29/16, Silber auf

September. (D. N. B.) Silber Barren prmpt ilber auf Lieferung Barren s Gold 141/6.

prompt 315, S Lieferung fein 315/

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_ Frankfurt a. M., 24. September. (D. N. B

äußere Gold 19,25, 44 9% Vrregation 6,75, 5 9% Tantctt, g. 6,05, Aschaffenburger Buntpapier Heidelberg 1135/,, Dts. Gold u 143,50, Eßlinger Maîch. —,— Polzmann 91,75, Gebr. Mainkraftwerke 93,50 Rü Westeregeln 124,50,

5 9% Mex.

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Hamburg, 24. September. (D. N. B.) ant 87,75 G, Bereinsbt. 109,50. Lübed.s Amerika Paketf. 15,50, Hamburg- 17,00, Alsen Zement 137,00 G,, 96,25 G, Harburger Gummi —,— Neu Guinea —,—, Otavi 18,75.

Wien, 24. September.

59/4 Oesterr. Konversionsanlei 4 9/9 Vorarlberger Bahn —,— Save Pr. (Südbahn) 52, Oesterr. Kreditanstalt

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Funghans tgerswerke

{[Schlußkurse.] Dresdner ), Lübeck-Büchen —,—, ‘Hamburg- Südamerika 28,00 G., Nordd. Lloyd

Dynamit Nobel —,—

1€8,14 Holsten - Brauerei

(D. N. B.) Amtlich. [ 9, Oesterr. Te taatsbahn 63,50, Wiener Bankverein ngar. Kreditbank p 620,00, A. E. G. Union

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(D. N. B) 7%, Deut wes) 19,50, 54 99 Deutsche Reich8anl. l, lg B., 6} 9/5 Bayerische Staats-Obl. 1945 18,50, 6 9%, Preuß. Obl. 1952 15 50,79 00, mes i j “wg S egr» p.» n Pfdbr. 1953 —,—, 7% s

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