1920 / 154 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Jul 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Allgemeine Bestimmungen über die, Veränrsterung der Erzeugnisse der | Werksbesiter.

I 7

1. De Werksbesißer überlassen der |

G. m, b. §9. ihre gesamte Erzeugung an |

a) Braunkohléèn, kurz ¡¿Nohkohle“ ge- |

nannt, i |

b) Braunkoblenbriketts, kurz „Briketts" | aengunt,

c) 3taßpreßsteinen, j

d) Braunkohlenkoks, kurz „Koks“ ge»

nannt, |

aus ¡hren jeßigen und künftigen Werken, | e in dem in § 3 bezeichneten Er- |

¿cugunasgebiet belegen sind, mit Aus- nahme der nah § 15 bestimmten Mengen. | Zu der in Saß 1 bezeichneten Erzeugung | cebôren auch alfe minderwectigen Grzeug- | nisse der genannten Art und alle Abfälle bei Herstellung ver Erzeugnisse. Unter | Werken im Sinne des Saßesb 1 sind nur | Werke der in § 2 genannten Art zu ver- stehen.

2. Die G, m. b. H. verprlichtet fich, die | ihr nah Absaß 1 zur Verfügung zu stel- lenden Vrennstofse nah Maßgabe der Bes | stimmungen dieses Syndikatsvertrages ab» | zuneomen und im eigenen Namen für Rechnung der Werksbesißer zu verkaufen. | Die Abnahmepflicht der G. m. b. H. wird | durch ibreit WUAnCa2 a0 begrenzt. |

2 49, !

1. Von der Ueberlassung an die G. m. b. P. zum Weilerverlauf sind aus- geichlossen die WVtengen det in § 14 Ab- | 1 genannten Erzeugnisse, welche | bienen:

A. pt den Eigenbedarf der Werks- desißer, |

B. für den Landabsaß der Werksbesißzer.

2. Als Eigenbedarf der Werks» | besißer elten: |

a) der Eigeabedarf der Werksbesitzer für | Grube und Abraum, |

b) die Deputate an ihre Beamten und | Arbeiter. |

4 Als Landabsaß gelten die; Mengen, die unter Ausschluß öffentlicher | Bahnen und des Wasserweges von Hand | oder mit Fuhrwerk, wegu auc Kraftwagen | renen, den Verbrauchs8stelien zugeführt | weröeca, Ueber Ausnahmen, durch die in einzelnen Fällen auf Grund bestehender ! Gebräuche der Landabsaßz über den Yahs- | men des Saßzes 1 hinaus erweitert wird, | entscheidet der Aufsichtsrat. Vie Land- | absaßmengen werden von den Werks bien felbst auf eigene Rechnung ver- | äußert. Die allgemeinen Verkaufs- bedingungen und Verkaufspreise werden, | nach Unlönune der beteiligten Werkgs- | besilzer, vom Auffi tôrat festgeseßt. |

4. Die Versanunlung der Werköbe ißer | kann im Rahmen der geseblidzen L e | mungen weitere Aubnahnten zulassen. Bis | ¿zu cinem anderweitigen Beslluß der Ver- | sammlung der Werksbesißer sind aus- | genommen: |

a) die zur Stromerzeugung in cîgenen | Kraftwerken der Werköbesiber die- |

_ nenden Mengen, | b) die Lieferungen der vi Abn bi c an |

eigene Werke, an Nebenbetriebe und | an Werke ibrer Interessengemein- \chafien, aleigültig, ob diese Liefe- rungen mit oder ohne Benußung von öffentlihen Bahnen erfolgen,

e) die Liefenmaen der Werkélbesizer an benadbarte Abnehmer. die mit dem licfernden Werke dur Anscllußzgeleise oder andere Beförderungsanlagen un- mittelbar verbunden sind. Eine solle Bevbindung llicat au dann vor, wenn ösfentlicde Eisenbahnen lediglich ge- kreuzt oder berührt werden,

Die Abmachunacn, cuf Grund deren die Lioferungenw zu e) erfelgen, dürfen von den Workêbesitern obne Genehmigung der Bersamansuna der Werkébesißer nicht über die jeweiline Dauer der Syndikatégesell- {aft hinaus verlängert oder erneuert werden.

9, Die B-s(lüsse der Versanunlung der Werkeibesiber, dis mah Absak 4 zu fassen sind, bedürfen einer Mchrheit von % der abacagobenen Skimmen.

Veteiligung. S 16.

1, Die Vei laufébetoiligung umfaßt den

acsamten Bußn- 12d W

( asserabîaß an den in § 14 Abîaß 1 genannten Erzeugnissen mit Aubnahme dexr nah § 15 Absahß 1 ¿zu A, Abiak 2-und 4 bestimmten Mengen, [edoch einsbließlich des Landalbfakes 15

Asa6 1 zu B und Alsaß 3) sowie der in § 98 AÆsak 1 genannten Mengen.

2 Die Vo1ßroucbéteteiiiaung umfaßt die nach § 15 Abïau 4 bestimmtea und die in F 38 Absauh 2 bezeidmeten Menaen.

3, Die hiernach den cinzolnen Werk3- besibern in den cinzelnen Nevieren für die cinzelnen Eracuonisse zustebenten Be- t'ivinunacgiffern find in einer Liste zu- samnengestellt, die diesem Syndikats vertzoae als Bestandteil beigebeftet ist. | (Anlage 1.)

8 17.

1. Die Bemwilliguna ciner neuen sowie die Erböbung einer bestellenden MVer- biaudébcteilauna cincs einzelnen WerkösLesibcrs erfolgt durch die Versamm: Mehvkbeit der abocnebenen Stimmen.

2, Wenn dia Ummwantlung ter Vert- braucbêbeteiiauna cines einzelnen

| Abfak 4 aufgcfäbhrten Gründe vorlicat, so | der in Abs3ß 4 wvorgese

| carfscbiebonde Wirkung. Die B:stinrmangen |

[die Herabsctama in Krast treten soll, zu |

|Tatlzugatben.

Lieferungen auf Grund der Verkaufs- beteiliguna, und var Briketis 1s 1s | boi in Yiohkoble oder Briketis länger als | bei L | 6 Monate. allen ihm u Gebote stebenden tteln 2red in der Q im Nafwrefisteinen länger als. 12 Mo- | auf die Beseitigung ter Störung hinzu- | 25 %, so beträgt die Entschädigung 20 % | nate | wirken, E ; i D ‘ivéftens aber 4 Mart im Nückstande, olme daß eincr der in § 20 6, Unterbleibt die Lie erung infolnc eines nung&Ppreiscs, mindcistens aver # Bar i Nücistaide, obne daß einer der in § 204 bsat 4 wo benen Umstände, so je t Briketts und je t Naßpreßsteine.

Betriebsstörungen verpsliGtel

kann der Aufsichtóvat auf Antraa der Ge- | kann der Werk *besiber von der G. m. b. | sclxiftéfülrer die Veikaufébeteiliaungsziffer | Pn e: Abnahme der in einem des Werkélkesikers in dem betreffenden Er» | Zeitraurn

gleichmäßiger Beschä

Y n E Pei ¿ è c ie; zeunnis entipredend der Minderlizferung | Arbeitstagen ausgefallenen Mengen ver- | spruch kein weiterer Anspruch gegen die | in

G. m. b. H. zu. 6, Die nach Absah 4 zu zahlenden Ent- schädigungen sind dur

in dem aenannlen Zeitraum dauernd herab, ! langen. : E | sern. Der Werksbesiker kann gegen den| 7. Unterbleibt die Lieferung, ohne daß Loflluß des Aufsichlérats binnen eincr | einer der in Absaß 4 vorgesehenen Um- Vescllusses unter Bearündura durch cinen | keineêfalls nachträgliche Abnahme der aus- am die G. m, H. H, aerichteten vin- Fsatnen a en E t

zeschrichenen Brief Berufung einlegen. 8. Streitigkeiten, die sh aus der Ans, der ( ) lieber die L R entscheidet die Ver- [wendung der in Abiaß 2 bis 7 getroffenen | in dem betreffenden (Be häftöjahre au bee | cemmlung dex Werkébesiher mit ciner | Bestimmungen wischen der G. m. b. H, ' anspruchen hatten, übers{chritten hat. Meshrbeit von funf Scebstel der cbge» | und einem q Werkbbesiber ergeben, |

ccbonen Stinmmen, Die Berufung bai | scheidet der Aufsichtsrat, LA f Vrikettliefeeungen. | itl

& 21

den U den

dieses Absazes treten ersi vom 1, April & 21, : | JEIT l, ewer L NENE 1221 6 in Kraft. _| Bezüglich der Lieferung von Briketts | reren Sil ied rig s G ¡he

2. gzeder Wet köbeliker hat ie ae, | gelten die folgenden besonderen E F eran qnen oer SCIDES, 10 MNTCE DEL j bein Aufsicbl8rat eine douernde Herab» | nungen: I : | f “i T) tas | A z ; i ) ach den ver- sczung [einer Beteiligunasaiffer im ein- j a) Die Werksbesitzer sind nux ver- | E nber e nach der j ¿elnen oder mebreren Erzcuanissen zu be- pflichtet, an die G. m. b. H. Briketts 18 Die in Absahß 3 Absah 4 Sah 1 bis | antragen. Der Antrags i} mindestens ore! in den Marken, Größen und For» | 3 Absah S un & Ea | Monate vor tem Zeilpunkt, von dem ab maten zu liefern, die bei ihnen zur L eon f die Beschäftiq | Zeit des Alilusses dieses Syndikats, Or finden au E Beschäftigung in, vertrages üblid warea. Ein Ver- O E Ne N zeihnis dieser Marken, Größen und Anwendung, daß das Ausagleichverfahren

mate ist der G. m. b. §ÿ. e 14 30, N ber 1919 von den Werkd- ; Da i a O 1A Fin Li _gesezte Entschädigung 4 % befibern einzureihen. Eine Lieferung 96, hain #2 e von sogenannten klcinen Formaten, | zeichneten Verrechnungbpreises, mindestens | deren Maße unter 60 c 40 X 40 mm | Wer 0,30 Vark je t Nohkohle beträgt.

licaen, kann jedoh durch bie G. m. 9 Bei „ungleihmäßiger Beschäftigung | b. H. von dem einzelnen Werks- der Berköbefiher in Koks findet kein besiber nit in größerem Umfang | Auégleich statt. Auch stehen E verlangt werden, als dieser olche Y usr ¿alle den En keinerlci |

. H. zu. |

stellen. Der AufsiLtêrat bat dem Anirage

3, Die WeilWesiker önnen beim Auf- sichtsrat cine vorüterathende Herabsebung idrer Beieiligunosziffer in einzelnen cer mehreren Erzcuanissen beantragen, Usber solche Anträge cnischeidet die Versammlung | der Werkéleliber.

8 19.

1, Die Weikébesiber dürfen ohne Zu- stimmuna der Versammlung der Weils |

Ansprüche gegen die G. m.

rau eteiltenna (& 16) füy ol r dessen Ausführ bezieh u erteilen. | Die Preisbildung erfolgt getrennt für

braucboteiliquna 16) für einzelne oder | dessen Ausführung beziehen, zu erteilen. Die Preisbildung c gt getrennt für

/ / Auskunft S [evos außerhalb des Ge: die cinzelnen Grzeugnisse 14 Absahz 1) | 0

Never ustebend2 Verkaufo- oder Ver- | diese sich auf diesen Syndikatsvertrag und | 1 'hiets der Kohlenförderung

mehrere Erzeuenisse aanz oder teulweise und

eincin anderen demsclben Revier an- \ohle des und bei diesen gesondert nah den ein gebörigen Weikébesißer vorübergebend zur ' Kohlenabsabes nicht verlangt werden, | zelnen Sorte. f d N O O E C 1A e Va , L h Aucübuna zu überlassen, Die Nedberlassung | wenn En S Weiterver?aufspreise. darf nur in dem Umfange stattfinden, in | dere die Geheimha ing von Jdeen ge S 98

; | fährden würde, die geseßlihen Schußes) 1

Ves- Die Beschlußfassung über

dem die Erzeugung der überlasscnen

titteln |steiat der Unterschied in der Beschöfügung | bestehenden M itteln |steio nter a N 2 Ueber einen Anirag auf Herab- [tes in Sab 2 und 3 bezeichneten Vertre» | seßung oder Heraufsepun

und 6 vorgesabene Ae Ae t | rung erfolgt. Sonderge N nahmepreisen sollen nicht Dle | werden, um Werköbesibern zu verdrängen. auf die einzelnen Îeviere beschränkt bleibt | p va die in Absab 4 Saß 1 bis 3 fest- bis 3 enthaltenen Bestimmungen nicht des dort de-s; berührt.

Vorliunfige und endgültige Ver-

Á) Vorläufige

die | Bergwerktsabgaben

hat dieser unverzüglich der G. m. b. H. An- | des in Saß 2 und 3 bezzihneten Verred- i ns die Versammlung der Werksbesißer zeige zu erstatten. Der Werksbesißer is | nuno8preises, mindestens aber 3 Mark je t | catscheidet. i elten r Dell e ge ENs s mit | Briketts und ja t Naspreßsteine. Ucber- | des uses dieses Syndikatsverirages

Zunächst gelten die zur Zeit

larkipreise.

der Weiter- verkaufspreise in Rohkohle, Briketts | oder Naßpreßsteinen für ein einzelnes

5. Den Werksbesißern steht wegen un- | Revier entscheidet die Versammlung dec tigung außer dem in Werksbesißer. j ) zu 14 aufcinanderfolgenden | Absaß 4 bezeichneten Entschädigungsans- | en nur bei dem einzelnen Erzeugnis 1 Frage | Reviers, j 1 ; | sämtlicer Stimmen dieses Neviers in {c Umlage n den | dem | E ea a Frist von ener Wol 1 ¿stcllu s | fände vorlicgt, so fann der Werksbesizer | Werklöbesipecrn zu erheden, deren Jahres- oder die Geschäftsführer der G. m. b. H. Frist von erner Wolle nacb Zustellung des | stände vorlicgt, fo besth | absaß in Briketts oder Naßpreßsteinen stellen. sie nah 1hrem An- | Dreiviertelmehrhei teil an dem Ge den Wes der G. m. b. H. Stimmen.

Einen solchen Antrag

erkébesißer des mindestens 4

Tommende die zusammen vertreten,

beireffenden Erzeugnis

Die C Ce dung erfolgt mit der abgegebenen

e: 3. Die Geschäftsführer dürfen Sonder- . VièÒ geschäfte in Briketts zu Ausnahmepreisen ent- | Umlage wird auf die von der G. m. b. H. unter Kontrolle des Aufsichtsrats, Son-

mehr abgenommenen Mengen gleichmäßig derge h1 : | preisen unter Zustimmung des Aufsichts- 7, Vetreibt ein Werklsbesißer in meh* rats, von 54 der abgegebenen Stimmen eut- ¡cheidet, abschließen. eichneten hen asten des Neviers, aus dem die Liefe-

schäfte in Rohkoble zu Ausnahnie- wobet dieser mit einer Mehrheit

Die in Saß 1 be- Sondergeshäfte gehen zu

dergeschäfte zu Nus=- abges{lossen Erzeugnisse gleiher Art von der Syndikatsgesellschaft des Neichskohlen-

Die Rechte

erbandes werden durch die in Absaß 1

rechuungspurcife. 29

I Nohkohble, Briketts und

Naßpreßsteine, Ry E tete,

Cs e Mo Vilicb avs | Formate in der Zeit vom 1. April H Ehr der Ver=- besißer ihre Rechte und Pflichten aas | j e 11 4 E . Allzährlich werden von der Ver diesem Syndikatsvertnage wer gang neh 1918 bis 31, März 1919 abgeseht hat. | Allgemeine Lieferungsbedingungen. | sammlung der Werkl'öbefiker die vor- | teilweise auf einen anderen übertragen. Die AuLltunftverteilung. | TF9 | | läufigen Verrehnungbpreise das sind Zustimmung darf in den Fällen des Ab- A S : | Die allgeineinen Lieferungsbedingungen Preise, die die G. m. b, H. den jabes 3 nit versaot werden. 1. Die Werksbesiver sind verpflichiet, | für den Verkauf der einzelnen CErzeug- | Werköbesitern zu verrechneu und vor- 2. Jeder Werkskesiher ist iedcch be: | der G, m. b, H. auf deren, Verlangen | nisse (F 14 Abs. 1) durch die G. m. b. H. läusig zu bezahlen hat —, und zwar für re{btigt, obne Zustimmung der Veramms | Auskunft über R Raa werden dur den Aufsichtörat festgeseßt. | jedes Nevier getrennt festgeseßt. Hier- sung der Werkébesiter die ibun in einem | Verhältnisse, invbesondere auch, soweit Protohitdung, | bei ist die zur Deckung der Unkosten J 2 und fonstigen Aufwendungen zu er-

hebende Umlage 31) zu berücksichtigen.

2, Die vorläufigen Verrechnungêpreise sind grundsäßlih für alle Reviere glei estzuseßen mit Ausnahme der vorläufigen Berrecnungdpreise für Nohkohle der Me- | viere Helmstedt-Plagdeburg und Kassel.

Länder

T | einzelner teiliqungémengezn in den zur Zeit dos Ab- fähig sind. i 97a, | Weiterverkauföpreise der einzelnen Er- | bleiben hierbei außer Ansab. Für die sl lusses dieses Syndikatévertrages in dem | *. Soweit die Werksbesißer zur Aus- |¿eugnisse und über Preisnachlässe erfolgt | nalstehenden Werke erfahren die vor: betreffenden Neovier vorlandenen Werks | kunftöerteilung „verpflichtet sind, haben | dur den Aufsichtörat mit Ausnahme der | lciufigen Verrechnungsöpreise eine EGr- einrictunaen des übernobunenden Weiks- | sle auf LaR des Aussichtsrats den jn Absaßz 2 und 3 vorgesehenen Fälle, in | höhung und zwar für: besikers möoli ist. Die Ueberlassung ist | mit schriftlicher Vollmacht versehenen Be- | idi did iinas : E i H der G. m. b. H. von dem überlafsenden | auftragten der G. m. b, H. Einsicht in E S Rar ai me e Merkébesiber mitzutcilen. Dieser leidet | alle in Betracht kommenden Geschäfts- Nobkoble | Briketts Nafßpreß- nicht aus der Syndikatéaesell\chbaft qus. | büber und sonstigen Urkunden zu ge- steine Seine Rechte und Pilichten aus diesem | währen. : i je lk je lt je 1k Syndikatwvertraas werden aber für die | 2. Die durch die Auskunsftserteilung er- « x « Zeit und den Umfang m a von pr pad Tatsachen sind vertraulich zu be- Eee v d ibern&bmenden criébesitzer aus- | Handen. T A Be Y N je Va N / Male, a) e R A. Niebeckscken Sea

3, Die Werkébesiker dürfen ohne Zu- : J 29. f : Alfiengejell\chaft zu Halle a, S. im Oberröblirger timmang e Versammuena der Werké-| 1. Die G. m. b. H. ist verpflichtet, dic B V A, N 1,4 ia besißer ibre Werke (88 2 bis 4) nit dur | Werksöbesißer nah Maßgabe des Anteils, | h) das Werk Neuglücker Verein ddr Gewerkschaft Verkauf, Verpachtung cder in sonstiger | den sie an dem Gesamtabsay der G. m. des Bruckdorf -Nietlebener Bergbau - Vereins zu MNechtéform aanz oder teilweise einem | b. H. auf Grund ihrer Verkaufsbeteili- V J anda ius anderen zum Betricbe übeilasson, Die Zu- | gung in den einzelnen Erzeu nissen haben, e) das Werk Alt Zscherben der Halleschen Pfäuner- stimmung darf n\dit versaat werden, wenn | 1m Rahmen der nachfolgenden Bestim- ; schaft, Aktien-Gesellschaft zu Haile S 3, —_ sib der betreffende Weiköbesißer ver- | mungen gleichmäßig zu beschäftigen. Pier: | a) die Werke E „und Frauzkohken- vilichlet, seinon Gescbäftéanteil an der | bei gelten die im Falle des § 20 Absaß 4 werk der Grube Leopold bei Edderitz, Uktica- G, n. b, H. ober einen enlsvredenden Teil | über den im Z 20 Absay 6 bezeichneten E U Ge a Sib u davon an den Uebernehmer seiner Werke | Dec geontigtgen Zeitraum, hinaus Ae e) De Werke der Gewerkschaft Minna Auna zu abzutreten und auf diesen seine Netz und gefa lenen Mengen sowie die im Falle des Weißand L d, aics L Pflichten aus diesem Spndikatsvertrage | F 20 Absab 7 nicht gelieferten Mengen | t) die Werke dos Neviers Helmstedt--Magdeburg | —- 3,50 3,50 ganz oder au einem entspreconden Teile zu | alb von der G. m. b. H. abgenommen. | x) die Werke des Neviers Önfel N 4, -——

ibertranc: | Welche Mengen hiernach als abgenommen T n ein Werkébesiker don Betrieb | gelien wird allmonatlich auf Grund des seiner Werke dauernd einstellt, so sceidet | Durchschnitöabsaßes der G. m. b, cr mit dem Zeilpunkte der Einstellung aus | durch lhre Geschäftsführer festgestellt. der Svndikattacsellscaft cus, während | 2. Die G. m. b. H. übersendet dn diese unter den übrigen Mitaliedern fort- | Werksbesipern zweimal in jedem Ras besteht. Ob cine dauernde Einstellung im | lendermonat E en über den vor- Sinne des Sakes 1 vorkicat, entscheidet | läufigen Stand ihres Absapes in den cin- der Aufsichtsrat mit einer Mobrheit von | jenen Erzeugnissen und nah Monats- 5 der abgcacbenen Stimanen, chluß Aufstellungen über den endgültigen 5. Die Miigliedschaft bei der Syndi- Stand 1hres Absabes in derm vorauf- katsgesellshaft ist vererblih, Die Erben gegangenen Kalendermonat. Aus den Auf« | eines verstorbenen Werksbesißers können ltellungen muß zu erschen iein, mit iel | aber nur dann Mitglieder dèr Syndikats- | hen Mengen die einzelnen Werksbesißer

3. Für den Fall, daz Geschäftêjahres die Marktlage fich | ändert, daß eine CErhößung oder Ermäßi- gung der Weiterverkauföpreise 28) | mbolih oder notwendi it kann die Ver- sammlung der Werkébesiber eine cinheit- lie VYenderung der vorläufigen Ver- |

mäß § 26 Absaß 2 die Weiterverkau o kann die Versammlung der Werks- | esißer auch cine entsprechende der vorläufigen das betreffente Mevier beschließen. *-

Aenderung |

{ aufführen: barüber bi Die Werköbesißer erhalten reviers- | leich herbeizuführen; darüber hinaus hat | 1, Die Werköbesil 6 ie Mg Mea I A von Revier zu | weise alle Erlöse aus dem Weiterverkauf 'ittel der Erzeugnisse, wobei jedes

8 20.

, Die Werksbesißer sind nah Maß- | ie den V éa n neh D aue mit As, | Nevier mit allen Mitteln anustreben. | urhme des Landabsabes 0 s Absap 1 Gef itiabres A s ruh d as z ¡id Absaß 3) ¡ieferung ver- | Geschäftéjahres eine ungleihmäßig | trägt. ichtet R O E \cäftigung in Briketts over Nort: leben

Kalendervierteliahr für

) ; ; L A i T ai : | issen unter Abzug des vorläufigen | H, m, b, H. bezeicneten Abnehmer zu | Johresabsaß in diesen (14 mehr | zeugnisien unter Abzug des V ausigen | Ae h Le Werksbesiger haben hierbei | als 10 % unter dem Jahresabsaß, den sie | Ümlazesabes (S 31 Absap 3) die A allen Anordnungen der G m. b, H. be- | nah ihrem Anteil am G.samtabsah per | mililung der endgültigen Vecrechnungs- züglid des Versandes Folgz zu leisten. G. m. b. H, in dem betreffenden Ge- | preise und die Abrechnung mit "L Die Werkébesißer haften der G. m. | schäftsjahr zu beanspruchen hatien, zurück- | einzelnen E stait, b. H. für redtzeitige Lieferung, richliges | geblieben is, gegen dic G. m. b. H. An- i Gew: bt oder Maß und mangelfreie e |jgrus aw altung ciner Entschädigung | nanntken Tasfenheit der gelieferten Erzeugnisse. ur die über 10% O Lr P | "M Höhere Gewalt, wozu “u Mobil» | Mengen. Die Enlschädigung beträgt | vorweg. R é macuna, Krieg, Unruben, Betriebsstörun»- | 10 % des jeweils endgülüigen Verreh-| 2. Sinkt cer 2mdgültige Verrehnungs- gen, Waoenmangel, Auéstände, Aussper- | nungöpreises des Reviers, in welchem die | preis cines Reviers für die Tonne Bri-

Werke die dort

Werksbesikers, die bm na F 16 Absah 2 in Verbindung mit F 15 Absak 4 zu €) zusteht, in eine Verkaufsbetciligung itatt- fanden foll, fo finden die Vorschriften des Ysabes 1 mit ter Maßaabe entspreSende Anwendung, daß die Bescbluspfassuna mit e:ner Mebrbeit von % der abgegebenen Sttmmen crfolat. &

| sind.

rungen, Arbeitermangel und bchördlihe | Werke d | Maßnabmen gebören, entbinden die Werks, | liegen, mindestens a ) besißer für die Dauer und den Umfang der keits und je t Naßpreßsteine.

hverdurch verursachten Einsränkung in der | gültige

cr 2 Mark je t Brî- | endgültigen BVerrechnungspreis

e G ; | sonstiger S ben, die auf | 1,50 Ma Yaben die Werke es be-

4 ne daß sie zu cin z, ung | sonstiger *Sieuern und Abgaben, die auf | 1,50 Mark, so VYaben die Werke tes l | ferung, ohne daß sie zu fe B L | [o "e ugnisse gelegt werden, angeseßt. | treffenden Neviers Ansyruh auf Ersay oder zu Schadensersahleisturg verpflichtet | die Grzengnisse gelegt we en, ange Mebrketr in i Mane | | Ist der Unterschied 1n der Beschäftigung des Mehrbetrages, um den ihr Ver- |

: (at ; K g d Mker als red Spreis gesunken i 6 der Kaff 5. Tritt bei cinem Werksbesiher einer | größer als 20%, aber nit größer al3| rechnungspreis gesunken ist, aus der Kasse |

1, Bleibt ein WerkéHesiker mit seinen

der in Absaß 4 erwähnten Fälle ein, #0125 %, so beträgt die Entschäditung 15 % |

im Laufe eines | der G. m. b. H.

| Ab 3) zu. rehnungöpreise werden den Werksöbesipern | nung sür die verschiedenen zum | findet nicht statt; es sei denn, daß eine

Cet Ra, ki B ke den ihnen nach Aksaß 1 an dem Gesamt- E yS j E Cle, auf ici "Saa | aae der G. m. b, H, zustchenden An-| 4. Auf Grund der vorläufigen Ver- , Ab weiterbetreiben, M E E) i "B j " abl@ndlign Briaftuag monatliche Zählunçcen bis spätestens : Ade r Absayes 4 entsprechende der Werksbesi e n VPetts oder M ge der Lieferung folgenden Monats | solche von . reßsteinen bat die G. m. b, H. zunächst | gewährt A 18 Lioferung3pflicht ver Werksbesitzer. par de der Reviere den Vengenaus- | B) Endgültige Verrehnungs8preise. | be

radhlvorteile und Frachtnahtcile in sich jahres fir ) | ed i Auf dieser Grundlage findet in | Bei dicfer wird die endgültige 1 : jedes (% 31 Abfaß 1) sowie der Gelda i 2, Die Leferung hat an die von der | steinen, so haben die Werköbesiker, deren | Revier getrennt vah den einzelnen (r- | 25 Absaßz 4 bi3 8) berücksihtigt.

.„ An | erhalten die zu A Absap2 Soi 2a—es gc- | zur Aufbringung h Y Ta iee | des Zwedcks beider Gesellschaften erforder- hinausgehenden | Prei8vorsprünge innerhalb ibres Nevicrs | lih werdender Beträge, insbesondere cuch i | der Atifwrendungen osaB 2, mind alljährlih eine Umlage je Tonne der gelieferten oder verwendeten Er- eugnisse erhoben, Stye: h des | zeugnisse in Nohkohle umzurecnen, wobei

Der end- Reviers Luclkenau in dicsen Erzeugnissen ' 1 t Rohkcehle eid 0,4t Briketts gleich Verrechnungspreis wird hierbei | um mehr als 4 % dieses Verrecchnun s- 0,61 Naßpreßskeine glei 0,25t Koks zu Herstellung oder dem Absaßze von der Lie- | abzüglih Kohlen- und Umsaßsteuer sowie | preises, mindestens aber um mehr als leon Mee A My a) die auf Grund der Verkaufsbeteili-

des L O Werksöbesiters | ketts oder Naßpreßsteine gegenüber dem | z

Die oben ¿u A)

so | Absaß 2 Saß 2 bezeichneten Preisvor« sprünge sind bei der Berechnung nach Saß 1 zut wahren. endquüitigen Reviers Luckenau je Tonne Bri Naßpreßfsteine mehr als 2 Mark, e beschließen. Werden ge- | faßt der in

: j fs: | bereits jo. ta für ein einzelnes Revier geändert, | U

Ergeben 4 % des Dee des

etts oder so um- 1 bezeichnete Anspruch

Sch U 1 2 Mark übersteigenden

Den

nterschied in den Erlösen.

Der Erkl3s us dem Weiterverkauf

Verrechnungspreise für | fließt den einzelnen Werksbesikern unter

ug des vorläufigen emeinsame 31 at

Cine gemeinsame Abrech- ertsbesißzer

thnen gemeinsam beantragt

¡und von der Versammlung der Werk5- sißzer beschlossen wird.

Jahresab rechnmnug,

T Nah S{luß cines {eden Geschäft84

fintet die Oran statt. mlage Geldausgleich

Umn!lago. 31

& 31, 1. Zur Deckung aller Geschäftsunkosten den | und einer etwaigen Unterbilanz der G. m. Hierbei | b. H, und der ie R sowie

onstiger zur Erreichung aemäß S 29 T B

sind alle Er-

ist.

gung (8 16 U einschließli des Landabsahes gelieferten Mengen der cinzelnen Erzeugnisse,

| heilt

b) die auf Grund der Verbrauchsbeteili- 1 gung 16 Absaß 92) ‘verwendeten | Erzeugnisse, |

Viengen der einzelnen diese jedoch nur zu einem Drittek, 3. Zu Beginn wird von der Versammlung ber besiker ein tbrlite Al zadruwen Abrechnungen in Briketts und N

sowie bei Begleichung

Jährli® eingefordert.

4 Ergibt sich bei der Jahresabrehnung

S f der vorläufige Umlagesaß zu wch bemessen war, fd werden die zuviel Werksöbesißer

gezahlten Beträge an die

jeden Geschäftsjahres r sa Werks- vorläufiger Umlagesaß be- Dieser woird bei den viertel- : Mobkoble, Naßpreßsteinen 29 1 B) ] degleid der Koksrechnungcen (S 29 1) berüdsihtigt und bezüglich der in Absaß 2 b bézeicneten Mengen viertel-

kommt

die E H Nechnungen in Frage Rechnun sab 1 zu e die Lieferungösgemeinschaft an Werlsbesißer tritt. Die Her

8 34, 1. Der Wskluß einer U gentinkhaft hat zur Folae, daß Fällen der §8 14, 18, 20, 23

in den :

L ASP

?

29, 30, 31 und 32 Ab-+ | abgewi

abte

die Stelle der einzelnca ihr tjehunn en ! Gun

in dem Verhältnis, in dem sie zu dem haben

vorläufigen Umlagesak worden sind, zurückgezahlt.

Vertrag3straäfen.

S N. : 1, Jeder Werksbesiber ist verpflichtet,

an die ¿u zahlen:

a) falls er gegen die Bestimmungen des

F 19 Ablaß 1 oder : tatsvertrages verstößt,

, c) a Y S 7 d Ï Brit Uefeacti e A e, „diesem Shyndikatövertrage durch ihre Zu- | Mitteldeuisczes zu E Ran E SIHA Schnitthunkt WVrllezls, Naßpreßsteine oder Koks vehöriakei iner Lieferungsgemein- | dieser ahilinie mit dex Bee Umochung der L m. A Ne Saft Lit S O j Vraunkoßlen-Synditat. Gib eorrenie 'ietet oder verTauft oder verbraudt, 4 Soweit aus der Bildung einer : c) ls a. E Lemgo 1s: useenaggemein stel dieser Prlichten | Befellschafisvertrag gen RCiCHeN bon ben i der G. m. b, H. oder der Syndikl’atsgefell- Mitteld « » oh(en- biei, das begrenzt wird M Eh Ra eP e y L S yndtulSge(eu- Y deutschen Braunkohlen ei, das begrens \ i : 4 L L Fällen En Ql pecoentodr ete : E bali , Syndikats, Gesellschaft mit beschränkter} im N, R uosile Landes. Linie E , i : | zaber Yeserungägemeinfcchaf{t | Uni 4 i hr Sthnitiy d) falls èr einem Abnehmer unmittelbar | neben diefer und zwar gesamt]cchuldneri fd iem nO Sit | Babnlinle “Lelpzig-—Corbetha vder mittelbar Mabatt, Provision, mit ihr und untereinander für die Er- | , L Sta bna, ab bis Nachlaß, Ueberzahl, Uebermaß, | füllung dieser Pflichten. 1. Die durch diesen Vertrag errichtete |

Pebergewicht oder sonstige Vergünstigungen oder Zuwenduniat!

dieses Syndi- | Anwendung.

Borteile, |

Ì

irgendwélchet Art, ‘inbbesondere au

Bargéldzutvendüngehß * für vder “añndêre Geschäftêäufwendungei Fe

e)

alls èr die soûstigen Bestimmungen | u)

dieses Syndikatsvertrages

| } ; überiritt 2. Die Nichtlinien für die

Reklame

1

obe der

nach Absaß 1 zu ‘a bis 6 zu verhängenden Brrtragêstrafeit werden dutch den Auf-

sichtörat cufgestellt.

3. Die ‘Festseyung der Vertragsstrafen

erfolgt durch den Aufsichtsrat.

Die Ent-

Se nngen werden "dur eingeschriebenen

rief zugestellt.

F 18 Absaß 1 gleich

| Mengen werden auf die aris i Se 1nd umläge- ; a é :

ung der pflichtig 31) und untecliegen dem Aus«! 1. Revier Borna, enthaltend die f 25), werden aber besonders ahs

| Syndikatsvertrages bestehenden Vefe- maßgebend, den fie zur Zeit eferung8& rungöóverpflichtungen i i verden abgesehen von den in Absaß 2 == soweit | bezeichneten dur die G. m. b. H. für | und Gefahr der a Peine |

der Werköbesißer

eit, Dié hiernach zu Heeren terkaufs

angerechnet.

1

eteilie ;

des Ub-

schaft geteilt

Werke der Gesellschafter in dem mwestlich L

wird in folgende Reviere eine !

[9fu es dieses Gesellscaftôvertrages | haben. 8 6. 1, Das Erzeugungsögebiet der Gesell»

h | eute vón ihrem Schnitlpünkt mit der 4

s : elschafier in dem Gebiet, das begrenzt ' bis Barby, jedoch ' unter Hinzurechnung ì ob Ga | des óstlih dèr Elbe belegenen Teiles tes

Veteiliqungsziffern nah / D bis 3 erfolgt bei den Teilbaberu der gecechnet. : [dex Glbe gereoenen Teil des e Lieferungsgemeinschast nah dem für sie 2, Die aus der Zeit vor dem 24. März | Sachsen (einschließ d _des i j „untereinander maßgebenden Werbältnis 1949 berrührenden Lieferungsverpflich- Krast l aver ausöfch{ie lich e tes id) | A 33 Absaÿ 1, 3 und Ÿ, sofern nicht tangen, soweit sie in dem einen Be- | der Bahnlinie di Eythrà bis Profen antlite Teilhaber UÜbereinstimmeßd standteil dieses Syndikatsvertrages bil» | belegenen Werke). einen andern Maßstab angeben. Die be- denden Verzeichnis a, 11) qufge-| IL_ Revier Meusfelwi svnderen Bestimmungen des § 21 zu a n sind, werden von den Werköbesißern| Rosi, enthaltend die Werke der Ge- | bis über die Lieferung von Briketts selbst abgewicelt. Die hiernah zu | se

für die Lieferungêgemeinschaft in liefernten Mengen werden auf die Ver- ' wir

herangezogen | der We

f 4g ¡ Teilßab | ander

1 1 ¡

2. D

G. m. b, H. eine Vertragsstrafe _Absaßz

[au au

| Absah 1, 3 und 4) zu erfolaen hat.

1 zu b, d und e kommen fowohß[

die Lieferung8gemein schaft als au! die ihr angehörigen Werksbesißer zur [39019 | Fassung vom §%. März L9D0.

Veise Geltung. daß die Lieferung in | Um D M augecechnetz; sie sind [den Marten, Größen und Formaten ihrer | U 31) L L

er nach dem für diese unterein- APE T Verhältnis ie §5 22 Absaß 1 bis 3 und 32 von G. 1

j 8. ibrigen werden die Nek d b) falls er entgegen den Bestimmungen j pit iten Teathon Be Nate und

| | Darcer der Symovikatsgesollschaft. | Malt mit beshränkier Haftung Geschäftsjahr. | führt die Firma: 30 Mitteldeutsches Braun kohlen-

L D

!

lossen

! awei zend jeweilig um 5! Gegenstand des Unternehmens. | weitere Jahre, falls sie nicht bis zum | S 2. : | 91, Márz des ibrem Ablauf voraus- | Gegenstand des Unternehmens ist: | gehenden Kalenderjahres für den Schluß a) der Vertrieb von Braunkohlen, | des nächsten Geschäftsjahres durch eingee- Braunkohlenbriketts, Naßptreßsteinen ' riebenen, an die G. m. b. H. gerichteten und Braunkoblenkoks sowie der Biilef gelündigt wird, Das Kündigungs- Schuß aller für den Vertrieb dieser

ret steht jedem Werksöbesiher zu. Macht |

rufung an die Versammlung der Werks- des Ge

it zulässig. Die einer Frist von ‘zwei Wochen

Berufung ist binnen | H. zu fün

seit Zu- Kündigung

stellung der L L einen eîin- e Md

geschriebenen, anr die G, ricteten Brief einzulegen.

{eung oder Ziräfe beantragt wird.

Hierbei ist | anzugeben, vb Aufhebung der Straffest- | Ermäßigung der festgeseßten

95. ‘Die Zahlung: der Vertra eran

hat, nachdem die Festseßung rets

erfolgen.

röftig geworden ist, sofort. nah Aufforderung zu | tommt ein Werksbesiker dieser

Aufforderung nicht nach, so kann der Be-

rag von Türzt werden,

einen Monatsrechnungen ge-

6. Durch die in diefem Paragraphen

vorgefehenen Vertragsstrafen Geltendmachung eines der. G. m. b. H dur Werkêbesißers entstandenen Schadens nit ausgeschlossen.

Lieferungsgemeinscßaften. : L SLAR 1. Mehrere Werksöbesißer, die in dem- {nen Revier Werke guf eigene Nenung betreiben, sind berechtigt, sih mit ben ibnen in diesem Nevier zustehenden Ver- Taufsbeteiligungen 16 Absaß L in einem oder me’9reren der in § 14 Absahß 1 genannten Crzeugnisse zu Lieferungs- gemeinschaften groor dergestalt, daß die Lieferung der thnen in8gesaint zustehenden Beteili- gungsmengen an bie G.

höh

ander festgestellten Verhältnis erfolgt. 2, Der Ubsch{luß einer Lefecungs- Oa deren Zeilhaber und Dauer owie das Verhältnis, nach welchen die Metung an die G. m. b, H. | foll, sind dieser von ‘jedem einzelnèn Teil- haber jeweilig bis zum 1. Mäyz jeden Geschäftsjahres, èrslmalig vor Geschäfts- beginn der G. m. b. H. anzuzeigen, Hier- bei ist cin Teilhaber zu bezeichnen, ber bie Lieferungsgermeinscchaft der G. m. b. H. und der Syndikatsgesellshaft gegenuber vertritt. Die Moe [Gt be- ens diesen Gesellschaften gegenüber nur ayn, wenn die Anzeigen der einzelnen Teilhaher inheiltlih Tee It Streitfalle entscheidet hierüber der Auf- sichtsrat. / ° 3. Beginn 1nd Ende einer Lieferungs- gemeinschaft dürfen nur mit dem Beginn und Ende eines Geschäftsjahres der Syndikatsgesellschaft zusammenfallen. Foenge ichen können Aanerunuon des In- der Anzeigen (Absaß 2) nur mit Wirkung vom Beginn cines Geschäfts- jahres ab - erfolgen. Sie bedürfen einér

wird die V. | ans das. Verhalten des betreffenden |

zusjamnmenzuschließen und |

l

m. d. H. von |

tone mei 0 in ins Ae Ó ; : hnen gemeinsam nach einent unterein Person es eintritt, aus der Syndikats» | ird di

C

j

| 31. 8

| reht8unwirksam. |

2, Wird im Falle der Kündigung nach | Absaß 1 die Fortsehung der G. m. h. D. | ¡ beschlossen (S 3 Al | | shaftôsvertrages- der G. m. b. H,), so

M ae on dagegen sz { übrigen Werksbesiker von diesem Zeit: 1 Die W ellidaft witd bis punkt ab aus der Syndikatsgefell schaft | 21. t 160g O L

0

Grunde punkt di

bie Zeit bis zum 31.

¡ ein Werksbesiver von R Kündigungs- | Ji

Segen die Entscheidung is die Be- | edt Gebrauch, so ha

n_der einzelnen Werköbesißer qus |

90, ie Syndikatsgesellschaft wird für März 1925 abge:

hre Dower verlängert s{ch °.

UAbsaß 2 des elalle

ebt |

scbeiden die |

| Dauer

ie Syndikatsgesellschaft endigt, jeweilig um fünf weitere Jahre, wenn sie | eren | wenn die G. m, b. & i {E Lan lars FEILE, wenn i

aufgelöst wird,

mit dem Zeit: | az eser Auflösung. Zeit- | [auf

4. Das Geschäftsjahr der Svndikats- dur e

«

' Tatäge]elschaft Grundes vorzeitig oder ohne

der in Kündigu Werksbe cheidet

gesellsha übrigen

ftattfinden | saß 1 ist der betreffende

Ablinvernngent des Syndikats: 1. April bis zum 31, März; das erste I S MtBahr endet mit dem 31. März (. 1920. 1, Abänderungen diefes Syndikats- er. EStxzou vertrages können nur dur die Versamm- Be S CANRROIA N lung bet enen mit einer Mehr- 84 heit von M der abgegebenen Stimmen lönnen nur Personen

sofern bei Geno eine größere

\hlosfen

2. Beschlüsse, durch die die Bestim- |

mungen

das Stimmrecht in der Versammlung dèrc Werksbes | f Syndikatsgesel

Sreignisscs der Werksbesißer,

esellschaft läuft vom 1. April bis zum | ¿s te 31 tärs: das erste Geschäftöjahr endet G 2 mii dem 31, März 192 ü

1. Falls ein

° schafter

wegen eines wichtigen | ¡ßrem

& 35 Absaß 1 Pyr in Konkurs verfällt, so | Ghiaß

et dem Eintritt eines svlchen | «Lende in dessen | Wird

ft aus, während diese unter den | ern die für die Fortseßung i

, i | ; ‘tlezung geéstiminit a : Fortbesteht. | baben, fortgeseßt, während die b 2, Im Falle der e 0s Gesellschafter verpflichtet sind, mit Wir- et seinen Geschäftsanteil an der | Vini e E m. b. ; die Stammeinlage und als Nachschüsse | und | CERATEn N nete G. M S | 1 oder emen vom Aufsichtsrat zu bestims- | i menden Dritten abzukreten. | bezelcn

Mitglicdern

, gegen Gewährung der auf | G

‘träge a

Bestimmungen nicht tehrheit vorgeschen ist, be- | Ln werden.

dieses Syndilätsvertrages über eigene Dauer der

ißer jowie über die schaft abgeändert werden

lberetnstimmnenden Erklärung aller Teil- | sollen, bedürfen einer Mehrheit von */:9 Meiches haber und find der G. m. b. H. zu dem | der abgegebenen Stimmen, j Ausnal) in Absay 2 Saß 1 genannten Zeitpunkt | 9. Zur Aufnaÿme neuer Mitglieder | a) der anzuzeigen: ; : | Und Festsebung der Beleiligungsziffer b) ber 4. Scheidet -ein Teilhaber der Liefe- | He ist ein Beschluß der Versammlung () des rungôgemeinschaft aus der Syndikats- | der Werksbesiver mit einer Mehrhei W gesellschaft. aus, fo wird die Lieferungs-| don X der abgegebenn Stimmen ere 0) ded gemeinschaft mit. dem Zeitpunkt seines | sorderlich, , Die Werköbesiger willigen in | f) des Ausscheidens aus der Syndikatsgesell- | die sih Hierqus etwa ergebende Ga &/ bes {ast beendigt; es sei denn, daß sämt- |trähligqung ihrer Rechte aus diesem der liche übrigen Teilhaber unter Angabe | Syndikatsvertrage. jedoch

eines neuen für sie maßgebenden Verhält- nisses QO 1) übercinstimmend der G. m. b. H. erklären, daß sie die Liefe- rung8gemeinshaft fortseßen wollen.

/

Liefertungsverpflichtungen aus Er (Ib

beftehenden 45 IRUON, Î

As (47 « e

Kreises

zur Zeit des Abschlusses dieses Länder

33 der Ausführungsbestimmungen zum Geseh ! über die

449 f.) bleiben unberührt.

Suyiudilat, Gesellschast mit

Sie hat ihren Siß in Leipzig.

Grzeugnisse in Betracht kommenden

e) der Betrieb von Bergwerken l d A ahe: R N den Bergbau fördernden Unterneh- | ader ausschließlih der Stätionen 4 lungen rier Att; ttiterhat u 1 i Mer. ) die Gründung vön Unternehmen und |- 1V. Revier erfeburg, ent-) : Le Sani n die Veieiligung an Unternehmen, die! haltend die Werke der Gesellschafter in [M dieser Linie belegeien Stationen),

. O. aus irgendeinem | nit bis zum 31. März des ihrem Ab- vorausgehenden Kalenderjahres für | den Schluß des nächsten Gef Ündigungsrecht

36 Q Cu b ¿ L MEE O 2 Im Falle der Kündigung nah Ab- Werksbesißer die Syndi- | saß l N Bal vid Gefells) g

Einhaltung | gemacht baben, mit einer Mehrheit von vorgesehenen L per

ngêfrist kündigt, oder fails ein | ¡{ließen,

ewährung der auf als Nachschüsse

Das Geschäftsjahr

Besensgalue | Braunkohlenbrikettfabciken,

R oder Ö tlainaten Erzeugungsgebiet auf

1. Das Erzeugun schaft umfaßt das G

Für die

Le Borsig Tien der SS 130 und 131

Negelung der Real August 1919 (R. G. Bl.

214,

]

Unilazé X.

renze von ihrem Schnittpunkr mit der

| bis zur bayer 4 s{licßlid des Werkes Kraft 1), renze bis zu ibrem Schi Bahnlinie Probsizella-—Lihtenfels, / _ im Westen und Norden: durch die Bahnlinie Probstzella—Saal [d— Weida —Gera—Zeiß—Pegau (aus\{ließlid der

besvünkter Stng.

mit der Bahnlinie Leip ¡0 Pegau bei Eythra, sowie durch die Bahn irie Leip- ig Pegau Zeib Gera Weida Saalfolo—Prebstzella und Eythra ab bis

{liezlich der an dieser Unie belegenen Stationen von Gythra ab), im Süden: durch die bayerisce Landes-

Bahnlinie Schweinfurt—Ritshenhau

teressen der Gesellschafter; |

4 er gleiczeitig die b) der Erwerb und die Veräußerung, G. m. b. H. auf Grund des § 3 Absayß 1 von Berswerken und Zubehör polcher | lea tdveriranes der G. m. | sowie von Koblenfeldern, Berge | igen, Anbernfalls ist seine | werlögerehtsamen Und Bergwerks- | der Syndi atsgesellschaft | anteilen; ?

und |

| N au die Syndikatögesellschaft zwischen | den zu a) bis o) genannten Zweken |

¡ der G. m. b. H. und denjenigen Werks- | der Gesell schaft dienlich sind; |

¡ besißern, die für die Fortseßung der | @) die Erfüllung sonstiger durch Geseß | burg—Querfurt G. m. b. H. gestimmt haben, für die | dem Kohkensyndikat des Mittel, |

| gleiche Dauer wie die G. m. b| H. über | deutsche Braunkohlenbergbaues |

¡den sich nach g 1 als Ende der | überträgener Aufgaben.

| Syndikatögesellschaft ergebenden Zeit-

Daner, Geschäftsjahr. |

| zum | 1925 abges{lossen. Ihre verlängert sich jedoch stillshweigend

aftêjahres (chaft

Vas !

inge|cricbenen, an die Gesel tet Brief gekündigt wird. itcht | zu, | nei j after, die von Kündigungsrecht keinen Gebraih abgegebenen Stimmen doe die Gesellschaft über den nah 1 sich als, Ende der Gesellschaft cr- n Zeitpunkt hinaus sortzgeven, ein solcher Bescbluß A so

e Gesellschaft von den Gesellschaf-

den ay 1 annen Zeit- ab ihre Geschäftsanteile gegen die Stammeinlagen eingezahlten Bes |

n die von den Geschäftsführern zu | enden Personen abzutreten. läuft

vont

he Braunkohlenbergwerke, ___ Naßpreß- chwelereien in dem in

1vè

betreiben, 0 geei der Gesell- jcbiet des Deutschen aroischen GClbe und Rhein mit me! Doe cproina Provinz Westfalen, ‘andes Bayern, Landes Baden, Landes Württemberg, Landes Hessen, Negierungsbezirkes Wiesbaden Provinz Hessen-Nasscut, unter Hinzurechnung bes i e belegenen Teiles des anhaltishen

„Zerbst, in Absak 1 genannten und Landesteile isst der Umfang

ehnung

| furt—Schafstädt,

jedem Gofell-

im Westen: durch

en Eisenah Gotha ( Dretloben (einschließli der an diefer Linie belegenen Stationen) :

im Norden: durch die Bahnlinie Bret- leben—Vißenburg—Naumburg—Corbetha

—Großlehna (einschließlich der an dieser |Leinefelde— Northeim Kreiensen (aus- Linie belegenen Stationen bis Leißling, | {ließli der an dieser Linie belegenen i von | Stationen),

Weißenfels bis Großleßng).

dem Gebiete, das begrenzt wird

im Westen: durch die Bahnlinie Vißen- | (auss{ließlich dex an dieser Linie belegenen Stativnen),

im Norden: durch die Luftlinie Quer- i durch bie Bahnlinie Schafstädt—Lauchstädt (eins{ließlih der

an n Linie belegenen Stationen), burch die Bahnlinie Lauchstädt-—Deliß am Berge (aubs{ließlich Deli am

Berge), durch bie Lufilinie Delik am Berge—Mündung der weißen Elster, dur den Lauf der weißen Glster bis zu ihrem Schnittpunkt mit der sächsiscen Landesgrenze,

„1m Vsten und Süden: durch die sädh- siscce Landesgrenze ven threm Schnitt- puntè mit der weißen Elster ab bis zu ihrem Schnitipunkt mit der Bahnlinie

| die Le ee östlich Großkehna, durch

ckje Bahnlinie Großlehna—Naumburg— Bigzenburg (einscließlich bder an dieser Line belegenen Stationen von Großlehn« bis Weißenfels, aber auss{ließlih der Stationen von Leißling bis Vißenbuxrg).

V. Revier Halle, enthaltend die Werke der Gesellschafter in demn Gebiet, das begrenzt wird :

im Süden: durch die weiße Elster von der sächsischen Landesgrenze ab bis à ihrer Véündung. in die Saale, durch die Luftlinie von dieser Stelle ab bis Deli am Berge,

im Westen: durch die Bahnlinie Delih am Verge—Schlettau (eins{ließlich der an dieser Linie belegenen die Saale von Schlettau bis Wetiin „im Norden und Osten: dur die Bahn- linie Wettin—Wallwiß-—Teicha—Halle-— celibsh—Leipzig bis zur sächsischen Landesgrenze (eins{ließlid der an diefer Linie belegenen Stationen). ;

VI. Revier Oberröblingen, enthaltend die Werke der Gesells&after in dem Gebiet, das begrenzt wird

im Süden: durch die Bahnlinie Lauch- städt afstädt, durch die Luftlinie

linie Querfurt— igenburg—-Bretleben— Grfurt-—Gotha (einschließlich der an dieser o S enen Stationen von Querfurt bis Spielbe Stakionen Vißenburg bis Gotha), im Westen: l N -—« Veinefelbe N (auss{ließlih. Gotha

e delte aber einschließli der anteren an dieser Linie belegenen Sta- | Erb

tionen)

im Norden: durch bie Luftlinie Nort- pen —Testerode---Küdreasber —Brunnen- bachômühle Nt sterode und

runnenbaddinühle, aber einschließlich Andreasber ), dur die Babnlinie Brun- nenbachsmühle orge —- Cisselder Tal-

mühle—Stiege --- Güntheröberge—-Gern-

rode—Ballenstedt—Frose——Ascherêleben—

—-Güsten-—Bernburg Baalberge (aus- ließlich der an dieser Linie belegenen tationen),

Stationen), durch |

im Osten: tur die sätsisck: Wartes- AaIOEs Kreises Zerbst,

j |

' Bahnlinie Leipzig—Zeiß bei Profen äb —Calbe—Niènburg Bernburg Cön- iden Landebgrenge (aus nern—Halle—Deliß\{—Leipzig bis zur

|

im Süden: dur die erri Tov an Lo Linie be pPUnci m Q OROE x

| Î | j |

an diefer Linie belegenen Sigtiouen) bis | von ihrer Mündung bis Barby,

ähsischen | —Galbe—Nienburg —B | —Ascheröleben rose Ballenstedt

I1IT. Revier Ludckenau, enthaltend Gernrode—Günthersberge—Stiege—Eis- die Werke der Geselischaster in dem Ge- | felder Thalmühle Sorge Brunneên-

t mit der | Luftlinie Brunnenbachömühle Andregb- E öftlih berg—Osterodè Northêim (einschließli Station Großlehna, ab bis zu dem dicjer Orte mit Ausnahme von Andréas- Scbaittpunkt dex bia V Landesgrenze | berg und Northeim), durch die Bahnlinie

| |

zu dem Schnittpunkt vieser Bahnlinie | vinz Westfalen von Holzminden bis zur mit der bayerischen Landeögrenze (ein-| Nordset,

Î

| |

grenze und preußisch-weimarishe Landbes- | die Werke der Gesellf grenze bis zu threm Schnittpunkt mit der | biet, das begrenzt wird

i

en n die M RN ' marischè Landesgrenze von dér baverischen Schweinfurt Riischenhausen PVéeinin- Landeëgtenze ab bis zu dem Scbnitlpunkt Erfurt | mit der Bahnlinie Schweinfurt MRil-

| | j

|

(t, | Kreiensen—Holzminden (äuss{ließlih der

|

Schafstädt—Vuerfurt, durh die Bahn- |D

, aber ausschließlih der | S ur die Bahnlinie Gotha |D

[darf der Genehmigung der

m Osten: dur die Bahnlinie Baal- v N E [lroihz—Weitin (éin Gließlih der an dieser Linie belègenén

Stationen von Baalberge bis Nauendorf,

aber aussc{ließlich der Stationen von

Wallwiß bis Wettin), durch die Saale

von Wettin bis Shlettau, dur die ahnlinie Schlettau Lauchstädt (aus»

Biel s an dieser Linié belegenen tationen).

VIIL Nevier Bittétfêlb-An- halt, ‘enthaliend die Werke der Gesell- schafteë in dem Gebiet, das be e wtrd

im Süden: durch die sächsisbe aths ahn Delibsch—Leipzig ab bis zur Elbe, im Osten und: Nöôrdêñ: dur die Elbe

im Westen: durch die Bahnlinie Barby

sächsischen aue arent (ausschliezlich der ) êgenèn Stationen). ever Delnstedts Magteburg, enthaltend die Werks der Gesellschafter in dem Gebiet, das be» grenzt wird im Osten: durch den Unterlauf der Elbe

im Süden: durch die Bähtilinie Barby érnburg—GVülreit

bachbmühle (einschließlich det an dieser belegenen Stationen), durch die

Northeim Kreiensen—Hölzminden (ein- sSliepli dèr an diesex Linie belecènen Stationen außer Northeim).

im Westen! durch die Grenze der Pro-

im Norden: bdurch die Netchôgrenze bis zur Mündung der Elbe,

IX. Nevier E énthaltend after in dem Ge»

im Süden: durch dié preußisch-wel-

{cenhausei, S

im Ysten: durch die Bahnlinie Schweinfurt —Nilschenhausen Meinit- gên—CEisenach Gotha Mühlhatsen—-

im . Norden: durch die Bahnlinie

im Westen: dur die Grenzen der Pro-

vinz Westfalen, des Negierungöbezirks Wiesbaden, der Länder Hessen ünd Bayern.

_ 2. Unter Werken im Sinne dieses Paragraphen find nur Werke ber in § 4 genannten Art zu verstehen.

Stammkapital.

_.

Q li

1. Vas Stammflal dèr Gesellschaft beträgt 570 000 Mark. Es ist von der in der Anlage verzeidneten GeseliGaftern mit den bei den einzelnen Gefe FSaliern angegebenen Stammeinlagen übernommen worden.

2 Dio Gefellschafter haben ihre Stammeinlagen vor der Anmeldung der Gesellschaft bar einzuzablen,

3, Die Versammlung der Gesellschafter ann mit einer Mehrheit von 4 der ab- gegebenen Stimmen beschlicßen, daß die Gesellshaflèer über den Betrag der S I binaus weitere E!n- ablug en (Naschüsse) bis ér Höhe von 00 Mark {e 100 Mark Stan1meinlage zu zahlen baben.

Nechtsuachfolge.

88, 1. Jede Veräußerung, Verpachtung oder Teilung von Gesbäfisanteilen be-

Y N,

2, Dis Genchmigung darf bei Ver- äußerung eines Geschäftsanteils oder cines Teiles eines folien nit versagt merden, wenn der Erwerber die Werke des bis- herigen Gesellschafters 9s 4 bis 6) gang vder zu einem enlspredenden Teil zum L auf eigene Redlsung übernommen a .

3, Falls ein Gefellschafler den Letrieb feiner Werke (85 4 bis 6) dauernd ein- stellt, so ist er verpslichtet, seinen G-- icafbbanteil gegen Gewährung der auf die Siumieiags und als Natsüsse ein- aczohlten Beträge an die Gesellschaft oder einen vom Aufsichl3rat zu bestimmenden Dritten abzutreten. cine dauernde Ginstelluna im Sinne des Sahßzes 1 vor- liegt, ents{eidet der Aufsichtsrat mit ciner Siforheit von K der abgegebenen Stimmen,

4, Die’ Geschäftsanteile sind vererbli4, ie Erben einrs verstorbenen Geseli- (galtors können aber nur dann Gesels- dafter bleiben wenn sie die Werke FrEsassers auf eigene Rechwming weiter be- treiben, Andernfælls findet die Vorscbrift tes Absahes 3 1 entspredende An- wenduno, Betreiben die Erben die Werke des E es auf einecne Recbnung weiter, so haben sie zur Ausübuna der gesell? {chaft- lichen Rechie einen gemeinsamen - Vertreter zu besteilen. :

5, Wird in den Fällen des §& 3 Absahy 2 lind der Absuke 3 und 4 dieses Para- "ung zur Abtretung

ercvhen die Veryflich nit binnen der Frist eines Monak nx

ergangener Aufforderung erfüllt, fo ist die

Üa à s E E R R P U

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