1920 / 163 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Jul 1920 18:00:01 GMT) scan diff

Mie Nuf hierauf werden entspreGend détAnord des Reih A pie i j k Molt Fuiedentverkrggs ejne Glad bei uen deutsGen mde ele Dio sche Negierun der T nua, wer E ne fe ppe Nrn wen. Dke E E or L wie E S Den Cnt end der Anordnung des Vieihs- . dem Mecklenburg-Schwerinshen Ministerium | an der ungefähr 100 Personen teilnehmen, dem „L olffschen erzihten wollen, ibr gegenüber auf diese Bestimmung zu verweisen } österrei e Negierung- eine innere und äußere Verlegenheit, aber oment die Verhandlungen 1 i E die Folaustalien diese „Marken noch bis zum für Unterricht r S 9 f n e B O einmütig zu nachstehenden Ér- wäre, daß es im übrigen aber Sache des Auswärtigen Amts bliebe, | die Regierung betrachtete sid) als gebunden. Es ist ungehörig, daß | müssen wegen der lächerlichen Q Vorschläge Deutschlands. ie enb I M 6 eins ih verkaufen. Vom 1. Februar 1921 an 9. dem Lippischen Landespräsidium in Detmold, | geb nis) is: / Verhandlungen hierüber mit der in Frage stehenden auswärtigen die derzeitige Regierung in Ungarn ein Opfer, das die österreichische | hätten die Marschälle Foch und Wilson berufen und die Eventualität 1A Eten pn NoN L De icherungéanstalten zu beziehen. 3. der Obershulbehörde der Freien und Hanse- 1. Es ist rund eine Million Tonnen Mehrförderung gegenüber Macht zu führen. Die bayerische Regierung hat si hieran ge- | Regierung im Interesse Ungarns auf si genommen hat, zum Gegen- | einer Beseßung ins Auge gefaßt. Um der Lens ren DHE ce Mauvori föftellen ai cinshließlich können alte Marken bei stadt Lüb 1 der Maiförderung erforderliß, wenn trotz der bevorrehteten Äbliefe- halten. Sie hat, auf den vorerwähnten Artikel 78 Absay 1 der stand eines Vorwurfes gegen die österreichische Regierung mat. Es | der Spekulation zu nehmen, sei bei der Koblenfrage der Kohlenpreis 2 L n er va s\tellen gegen neue Marken im gleichen Geldwert laens weite j Mita an Vie Gri dite tensere Wltsche Wirtschaft auch nur in ihrem Reichsverfassung Bezug nehmend, die, französische Botschaft in Berlin | is unzulässig, da dieselbe un arische Negierung der früheren wie der | erhöht worden. Millerand sprach alsdann über die Kontrolle, die bei E R T im Werte von 1 M4 behalten ihre Gültigkeit G E y har pre ogt Schülers (einer Schülerin) von heutigen Bestande aufreterbalten bleiben joll. Gr A e Man E N Sn A Us Ka "Sch E erft ibr : E El Lebt r ie aas lig A ine E f Ne : Ha Mag E li E ia d L e et f : ulttgiet i f SAnge El D L O Gs B R Rd Tan E s Yejandlen 1n Acünchen wissen aj}en 3 Schretben wegen ) er . © Ï N und sind auch für die Zeit vom 1. August 1920 an weiter verwendbar. einer preußischen an eine höhere Lehranstalt der vorbe; +6 Bus cat 8 I Le Vie Und soll eee, Perangetoge Pte der Grrichtung einer französischen ' Gesandtschaft in München Die Nationalversammlung hielt gestern die leßte das getan, um zu dem Ergebnis der erabsezung des Kohlen- VE. Unterscheidungsêmerkmale. Länder und umgekehrt verbleibt das innerhalb eines Quartals | auf lange Sicht gebessert werden, daß die in Betracht kommenden eben im Hinblick auf die einschiägigen Bestimmungen der Neichsver- } Sizung vor den Sommerferien ab und erledigte die Steuer- preises zu kommen, und Ba 0 Dedung A O Die bisherigen Unterscheidungsmerkmale der Marken, wie fie in [0e das betreffende Vierteljahr gezahlte Schulgeld der Kasse Abnehmer sih auf die Benugung der Braunkohlen einstellen und daß sefsung dem Auswärtigen All n Bettin boren women E e eye, darunter die Personalsteuernovelle, worin das steuer- | D Et fe r erien von der Lage in der Bekanntmachung des Reichsversicherungsamts vom 27. Oktober 1916 r ersten cil age laern nicht der Anstaltswechsel aus Anlaß | die notwendigen maschinellen Vervollkommnungen ausgeführt werden. Ingen E O M T O fet e Eristenzminimum mit 8400 Kronen j estgeseßt und die e M n S us gera L E ne veibent un g S fe beschrieben sind, bleiben unverändert, nur werden die den Wert und | von Shulstrafen erfolgt oder um. soichen aus dem Wege zu d. Zunäehst f Le allgemeine Besserumg der Levensgaltung der überreiht, das i infolge des Ergebnisses einer mündlichen Unter- | Steuerskala entsprechend erhöht wird, so daß die Höchstgrenze beten. Der englische Ministerpräsident habe deshalb die Sowjet-

die Lohnklasse bezeihnenden Zahlen quer eingedruckt, Die nah pen an die Kasse der zweiten Anstalt wird für dieses Viertel- | Bergarbeiter in Angriff zu nehmen. ; ; tar E î inf über 1 200 000 K j ine i ini ili i M Ht N eine , o T S i 5 e: ait ; n t redung mit dem dermaligen Reichsminister des Auswärtigen entgegen- von 60 vH bei einem Einkommen von über ronen | regierung um einen Waffenstillstand und um Beteiligung an einer stehenden Abbildungen ergeben Form und Zeichnung der Marken. [ahr fein Schulgeld entrichtet. DuA 2 A L TUS L e A genommen habe. Ein anderes Verfahren wäre, wenn nicht unnötige erreiht wird. Ebenso wie bei der Vermögensabgabe wurde in | Konferenz in London gebeten. Die Alliierten ätten, wenn die eng- E Berlin, den 13. Juli 1920. pi g ze l 3 s ene! G tiaes E s gerclen. Ich N, die Steuervorlagen die Bestimmung, betreffend wn aus dem len. Polen ni im A E tpr pag Fe,

f Der Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung 5. Es emvfiehlt f, daß zunächst die beiderfeitigen Verbände der er e der Fegenletligen LIEELEUtA Men E Friedensvertrage und der Note vom 21. Mai anerkannten Ver- ossen, Polen zu Hlife zu Tommen. JYwet Zi0 eten unter-

j . L r 4, Ai E, 4 R) ch5 Se p n Se ; wegs an Ort und Stelle Erhebungen anzustellen, damit etne ge-

J. A.: Jahnke. Arbeitgeber und Arbeitnehmer in eine Prüfung darüber eintreten, Pa e Gesandten war nah beiden Seiten hin ein durhaus | yflichtungen, aufgenommen. U Auobunft fer vie Lage gegeben gen E ant bat E

h mit allen Kräften vie polnishe Negierung unterstü d fönne. A1zßer-

welhe Maßnahmen' zur Erzielung der Mebrförderung zu er- S z : ¡ greifen sind. Im Zusammenhang mit dieser Erklärung gab die fsozial- Großbritannien und Jrland. dem sollten die M:ssionen auch feststellen, welche Hilfe das poln fe c

. Sodann sollen gemeinsame Beratungen innerhalb der einzelnen demokrati\che Fraktion eine Erklärung ah, die u. a. besagt: Der Vizekönig von Irland, Marschall Fren und der eer verlange. Die Alliterten seien entshlossen, alles Erdenkli hs BAFKU M Quusg. g vuleiten fu ARBRSNAON «018 G ONENE S S Mi ul Snsehung O Crd S fan General Mas ead N Olerfommandan s „engli en | (e possblo S6 Fimpoeniblo) fu p „um Aren Deimdaies in Hie B ° 17. Feb ( ; s : Un) A DI e? t er DayerilMel ) V P ; rland, î rden. er | zu tommen. „eut jet etne Bel Ove zu en, olen R N 1 Wilhe [m A v er un è U Z R. ha u | A Wstadecstr, % ¿hau Verschiebung von Kohlen is mit größtem Nachdruck die neten Bear mnen SEDE erufeg. Ae A Ee e Ame ibrer Vie f Ude Sina gerufet 28 ris Frage | erwarte von Frankreich aaderes. Gr könne die Versicherung geben, es R erlassene Hande/s verbot lebe i hiermit aufe “Am Nachmitiag fand eine weitere Besprechung im engeren De Our) de Do ne Es Mee seiner Bic |-durcó bas. Nabinëik, werde N F ebatte pra NiB ot die Anft aus; da die erhausen, M Ede Ju ' Kreise zwischen dem Reichsernährungsministerium und den gierung begründete. Unter dem Vorwand, die deutschen Stämme vor Jn einer Rede im Oberhaufe führte der Staals- | Griechenland in Armenien zugeteilte Aufgabe über die Kräfte Die städtische Polizeiverwaltung. J. V. : Menne. Vertretern der Bergleute statt, die fich mit der Frage befaßte, er preußischen Hegemonie schüßen zu wollen, proklamierte Millerand | sekretär des Aeußern Lord Curzon mit Bezug auf den | dieses Volkes gehen könne. Die Mlliierten dürften den polnischen : welche Lebensmittelieferungen für die Bergleute in erster Linie die unverhüllte Absicht, - über München und durch Beeinflussung ölkerbund laut Bericht des „Wolffschen Telegraphenbüros“ | Staat nicht von den Bolschewisten konfiszieren lassen. Man hätte des bayerishen Volks sich in die inneren A der deut- | n. a. folgendes aus: Dae mehr geben sollea, als Natschläge. Mit Asquith sei er der

Die ausgebende Versicherungsanstalt wird auf sämtlihen Marken Bekanntmachung. in Vetracht lommen. m —— schen Nepublik einzumishen. Wir nehmen Kenntnis von der heutigen s t daß man in Spaa den Friedensvertrag revidiert habe. Auf f Erklärung des Ministerpräsidenten, daß Artikel 78 der Keichverfassumg Es sei richtig, daß der Völkerbund das 2h und das ar- O | h, baß

preußen, Berlin, Brandenburg, Pommern, Schlesien, Sachsen-Anhalt, ersonen vom Handel vom 23. September 1915 der Oberste Nat | 1 en Vertrag ausführen müsse. Der Ministerpräsident Millerand

Schleswig-Holslein, Dees Westfalen, Hessen-Nasjau, Rheinprovinz, bebe ih dem Nentenempfänger H én H Reschke | deutschen Regierung, den Transport kriegsgefangener aus den Worten des 2 westerpra denten nit entnehmen zu können, habe in diefer Srage keinen Erfolg g Pa ave E erklärte, solange Deutschland nicht seine Verpflichtungen erfülst habe,

eite Bata Dea Seh Ma Wüctiemben 1 Ba, Fe L t Schankwirtin Frau Ida U nt geb. | Nussen, bei dem sich auch politishe Persönlichkeiten befinden, daß er bei dem Empfang des Herrn Dard unbeschadet der v B leifies A dan Lane Lte ivtet bar Oberste A erfülle werde das linke Nheinufer nicht geräumt werden. Damit {loß die

Hessen, Mecklenburg, Thüringen Dlbaibuen Braunschweig Hansestädte Verfü A N, a E ite V wohnhaft, durch | wieder zu übernehmen, nicht nachgetommen. Der Transport frmliche: Paf fäcrlidhe Na C E L "Ves Obliegenheiten, die eigentlich nicht in den Bereich des Völkerbundes Debatte. _ U

“Zum Drude ver Beitragömarken ist ein Papier zu verwenden, | des täglichen Bedarfs ‘He en Unzuverläfsigkeit in fe; e O O N E, der österreichischen Regierung den Cfels 78 ber Reichöverfassung abgegeben hat. Wir be- | gehörten. Dies sei nit der Fall. Der Oberste Rat habe in Spaa Der Etat des Auswärtigen wurde bewilligt.

das 100 vH Zellstoff enthält. Das bisherige Wasserzeichen bleibt | diesen Handelsbetrieb unterf 4 2A y / E Anspruch auf Exterritorialität verloren. Der Transport ist dauern fecner, taß angesichts des ungebührlichen Vorgehens der | mehr Arbeit getan als bei irgendeiner heren Gelegenheit.

unverändert. Gbenfo bleiben unverändert die Bestimmungen unter Berlin O. 27, den 19. Juli 1920 cinem Durchgangslager Zugeführt worden. Die N lalung französishen Regierung der Ministerpräsident nicht sofort durch eine Grund dafür wäre, daß er zum ersten Male mit den Deutschen an Stalier.

Ziffer 17 bis 20 der Bekanntmachung vom 27, Oktober 1916, Der Polizeipräsiden { Abtei 16 W. J. V.: Heyl. telle für an und Zivilgefangene ist mit der Feststellung amtliche Ss die Besorgnis im Volke zerstreut hat. Wir er- | Een Tische Plaß g habe. A5 Ae E Ea Die Vorlage für die Abänderung des Reglements, / i gw. I. V.: Hey eauftragt, welche Angehörige des Transports tatsächlich kriegs- klären aud) bei diefer E dai alle Versuche, die Siuleit E Sie hätte ‘cnmbg ih “im Viblterbirnbe veránlaßt betreffend die Kammer, sieht der „Agenzia Stefani“ zu-

Berlin, den 30. Juni 1920. A / h ; Das Reichsversiherungsamt. gefangene Russen find. Es ist Vorsorge getroffen, daß diese und Geshlofsenheit der deutschen Republik und des deutschen Volkes | Perden können, da Teutshland noch niht zum Bunde zugelassen | folge die Teilung der Kammer in politishe Gruppen Bekanntmachung. sofort ihrer Heimat zugeführt werden. Die nicht als Kriegs- zu unterwühlen und zu zermürben, den d vg iee ay er worden G „Der eigentliche Geurdgebanke des Bölkerbundes.* fuhr | vor. 2 Abgeordnete als Mindestzahl haben ein Recht auf die

Abteilung für Kranken-, Jnvaliden- und Hinterblichenen- : « ; i 0 r: ; j beit

q D c i i i d, ; | Lern iter - : z Sozialdemokratie und der Arbeiterscha 1 i; : ; L A

destherung, (iy Dn nd egin Sophia Heitmann in Sügever | Ene n e e Behandlung quel | been Benerung eovarten is 19h, fe vie Melfergierino E | Gai, (l penile Eattfashino de Lexonen, de dur fas sert: | Delegierien uf 2 Abgearbnel. - Es folien Folgende Kon

Dr. Kau fmann. tember 1915 (NGBl. S. 603), betr. Fernhaltung unzuverlässiger N lt g / ) g d fut, dur geeignete Schritte beim Obersten Nat der Entente für | é los, die peinli e Gnttäuschung zu leugnen, die dur das pes Delegierten auf 20 Abgeordnete. Es follen folgende Kom-

Personen vom Handel, jeglicher Handel mit Gegenständen gehalten, vie Abberufung des fcanzösishen Gesandten ia München. zu wirken. Ada, LT L Cra E iti t M f ie s Ldg tis lar A, e

des täglichen Bedarfs, insbesondere mit Vieh x : ngelegenheiten, Auswanderung und Kolonien, Schaß un

Berichtiguug. Leben e A un C N S E A Die E Negierung hat durch Dekret vom Sacßsen. Memand as eei s ree E U ta Finanzen, Armee und Marine, Arbeit und Verkehr, Volks-

1. Ju der in Nr. 151 des „Deutschen Reichs- und Preußischen Soltau, den 17. Juli 1920. 14. Juli die Frist für die Zahlungen für Patente usw. %n der gestrigen Sitzung der Volk 3kammer keilke bei | gewirkt hat, sich als erstes auf die Seite stellte und daß wirtschaft, Gesezgebung und hließlich Unterricht und Schöne

Staatsanzeigers“ vom 10. Juli 1920 veröffentlichten Saßung Der Landrat. Dr. von Rappard. bis zum 31. Januar 1921, die für Ablauf der Prioritätsrechte ber Etatsberatung der Slacarduete Lipinski (Unabh.), wie | der wirklihe Vater des Bundes der Tauffeier fernbleiben würde. Künste.

D. S en E andes der märkischen ; bis zum 30. September d. J. verlängert. / „Wolffs Telegraph enbüro“ berichtet, mit, daß am Donnerstag Keine Anstrengung ist unterlassen worden, um Amerika zur Aenderung Bolen.

j Cisenbahnzug mit Gefangenen in Dresden an- E E 4 Me p N d Es Mik, Die Nachricht, daß die polnishe Negierung die

gekommen sei. Diese angeblichen Gesangenen seien in ; 5 ; l Ml Sowjetregierung um einen Waffenstillstand ersucht und

et und | er 1 t ade d E führte der Minist vorgeschlagen hat, die Verhandlungen darüber in Grodno zu

: ; ; F ; j j Î ntwaffnun rage führte der Veinister ge|chagen ly eryandiungen daruter In Brod

t unier in Deutschland mit den Kriegsgefangenen in Nu ß- bewaffnet gewesen, auch Munitionswagen habe der i Aleinans, dee vie jepige Q v Dinge in len betrachte, | führen, bestätigt sich nach dem „Nieuwe Nottérdamsche Courant“.

ugenblick vernünftigerweise von Ent- Einer Havasmeldung zufolge ist ein nationales

in der nadstehenden abgekürzten Form bezeihnet: Ostpreußen, West- Auf Grund der Bekanntmachung zur lt verlä j ¿lle müsse Deutschland den Eindruck haben, daß es dieses Mal S [ ua i gena s B S 6955 Die österreichische Regierung „ist der Aufforderung der auch für Bayern maßgebend sei. Wir bedauern jedoch lebhaft, menische Problem niht habe lösen können. A alle Fälle müsse Deutsch - ß les N7

Wasserstraßen“ muß es im Kopf der Sapzung heißen: pie naæchmittag ein „Sahung für A auf E der Sena pet Er- i Lde a A b l de Nr. 32 d Der Austausch d id Qriegsgef s rihtung von Betriebsverbänden in der Binnenschiffahrt vom Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nr. er Der Austausch der rujsi}chen KrtegSgesangene e În erieuni i 18, Au gust 1917 (Reichs-Geseubl. S. 720) erridteten Preußischen Gele tainluna cia f h l ; V1 6 E ia,

anstatt: Nr. 11923 ein Geseß über die Aufhebung der Standes- | land vollzieht j nach einer Mitteilung der Reichszentralstelle ug geführt. Ein zweiter Zug sei schon am Mittag, A Pönne im gegenwärtigen

eben

für Kriegs- und Zivilgefangene planmäßig. Bisher sind rund amburg kommend, in Dresden eingelaufen und sei alls | waffnung reden. Der einzige S der in dieser Richtung S1 R i ASRTSOE Ove Don N richtung von Betriebsverbänden in der Binneuschissahrt vom | 0m 23. Juni 1920. 22 000 Nussen gegen 6000 Deutsche und 10000 Angehörige mit uni ormierten, bewaffneten eng F Soldaten beseßt ge- | möglich sei [8 die s{leunige Catwvassinim der geschlagenen S L f lr Sozialist Se l 18. August 1817 (Reichs-Geseybl. S, 720) errichteten .… .* Berlin, den 22. Juli 1920. der chemals österreichish- ungarischen Monarchie auf dem See- wesen. Die Züge : f als Lebensnitlielzüge deklariert ge- | Feinde. Auf die polnische Frage übergehend, sagte Curzon, Prinz Sapieha behält Ls Ministerium bes Auswärtigen.

wege ausgetausht. Die Tatsache, daß bisher keine regulären A inan habe behauptet, es sei ein Fehler gewesen, daß der Völker- R l A e 199 ß w t wesen. Es handele sich offenbar um einen As deutschen bund bei Bezinn der polnischen jo wi fich nicht mit der Frage Dec amtliche polnische Heeres bericht vom 23. Juli

„Satzung für den auf Grund der Verordnung über die Er- vorrehte des Adels und die Auflösung der Hausvermögen,

9. Jn der Saßung für den „Schifferbetriebsverband Geseßsammlungsamt. A 2 ; è

für das Stromgebiet der Elbe“ muß im § 1 (Name, lame g Transporte aus Sibirien eingelroffen find, hat die deutsche } Neutralität. Der Ministerpräsivent Bruck rte: befaßt habe. Wäre dies gesehen, so würde Polen sicher eine i;

Siß, Bezirk, Geshäftsbeginn) ein weiterer Absah: ; s 2 ranlaßt 6 dem b E La Er babe am Donnerstag ein Telegramm aus Berlin erhalten, | le Ee ‘Anbwort0 erteilt aben: ‘Auf Rußlands mutmaßliche Stellung- A \Hweren Kämpfen nahmen Abteilungen des Obecsten „Der Verband führt die Bezeichnung „Schifferbetriebsverband \ : : für EUTOSAA gene Sen jeiten_ in D na drid hit worin um den Durchtransport tshechisher Gefangener aus Nußland, | nahme könne aber aus der leßten Antwortnote der Sowjet- | Luczynski die auf Be südlichen Aer SEE Nièmen aelégeneit ote won für das Stromgebiet der Elbe“ und hat seinen Siy in Ham- (Fortseßung des Amtlichen in der Ersten Beilage.) Vorstellung zu erheben, da eine Sicherstellung der Heim- die zu Schiff T N urg gelangt seien, gebeten wurde, ae regierung geschlossen werden, in der es heiße, die Sowjetregierung | Grodno. Uebergangsversuche des Feindes über den Njemen bei Dubra burg. Er hat jeine Tätigkeit am 20. März 1919 ausgenommen“ ————- { lransporte aus Sibirien vor Eintreien des Winters unter allen ganzen seien drei Züge dur Dresden gekommen. Nach Ansicht der | könne feinesfalls zugeben, daß eine Gruppe von Mächten die Rolle | (299 km südlic “des Flusses Busso) wurden vereitelt, Starke

hinzugefügt werden. m S A L S Tas | Umständen erreicht werden muß. Der Sowjetvertreter hat sih Negierung dürften Tschechen in den Zügen gewesen sein, da mit ihnen | einer über den Staaten der Welt stehenden obersten Körperschaft bolshowistische [ngriffe in der Gegend von Mosty wurden abgewehrt.

* Montan h 1 19. Juli 1920 veranlaßt gesehen, sich selbst nah Moskau zu begeben, um den f in threr Mutterspra@e gesprochen wurde, Db noch andere Ausländer E Bezüglih der Mandatsfrage erklärte Curzon, es | Der Feind, der mit bedeutenden Streitkräften die Schara bei Slonin

s Schiffal Auer n E Reichverkehrsministeri Nichtamtliches berehtigten Forderungen der deutschen Regierung Geltung zu y A L ek mb be A S t 2 sei se s [chwierig gewesen, A prt A L Ms übersritt, sevte seine Angriffe in Richtung Roshany fort Seine S riSaotettung beim Metchverleyrösmintsierum. . | l dl Z und a en Ü eeinse n t é Norhut abe diese Ort rre ht. Au: lilid tobt i Ul derup. vershafsen. —— i englische Soldaten handeln, die nach Polen gelangen wollten, so rankrei seien Streitfragen über das Mandat für Togoland und R E ias Keinpf, "Sil. des Veibiat nabe S Deutsches Reich. ; Va h: wäre dies eine g es en Deutschland, und die Gisen- amerun, mit Japan über das Mandat für die Inseln des Stillen eind im Gegenangriff aus Nzetschyca Finauégedrängt. An der Styr- —__ Das Reichskabinett erledigte gestern eine umfangreiche | Da die Bevölkerung des Saargebiets \ich niht an den bahner würden in diesem Falle die Transporte unmöglich zu machen | Ozeans entstanden. Daß die Frage dieser Mandate dem Völkerbund t verhält sih der Feind passiy. In der Gegend von Dubno Bekanntmachung. Tagesordnung. Laut Meldung des „Wolffschen Telegraphen- Wahlen zum preußischen und bayerischen Landtag und an den wissen. noch nit unterbreitet worden |ei, abe seinen Grund darin, daß man | nimmt dec Kampf mit der bolschewistiscen Kavallerie eine günstige

y i 4 Reichstagswahlen beteiligen darf, dagegen eine örtlihe Ver- f Hessen. r ega zuvor eine Einigung

Die Schließung des Fleischereibetriebes von | büros“ stimmte das Kabinett unter anderem dem Entwurf des erzustellen. Was endli die | Wendung. Aus Chotyn Nozin und oder wurde der Feind hinaus- Franz Schmußler in Markneukirchen wird mit Wirk N of ; : ; tretung für das Saargebiet vorgesehen ist, die von der z ; ujsammenkunft des V ölkerbundes betrifft, so glaubt edrängt. Die Bolschewisten grisfen mit drei Regimentern und be- vom 1. August 1920 ab wieder aufgeh A M A l e F E a A S A Bepllterung gewählt werden soll, haben sid die Vorstände der Jur M E E voni S 4 K O U an Binbes S Es N A i S Tel ci i P E N 1 ojjen, 11 (c g ( f i: N ctt : c j Z mußten unsere S aufgeben. Im C - Markneukirchen, am 19. Juli 1920. Aenderung Des Reichslohntarifs nur nach Genehmigung des h E U ‘S n n E po Die leizten Nachrichten an3 Berlin gingen dahin, daß das Neichs- | liegende Arbeit niederzulegen. Dann fönne der Völkerbundsrat in narf u der Feind über den Sbrucz Aufiabeträngt 6 die Ddo Der Stadtrat. Kurth. Kabinetts eingetreten werden darf. Der Reichsverkehrs- | (2 N E n Gl ber ¿rtiGe unterbreiten. Jn der wirtschaftsniinisterium fich tatsächlich mit dieser Frage beschäftigt und | seine Fußspuren treten and könne dann seine Machtbefugnisse auf- | wiederhergestellt. Die Gewaltangrisfe des Feindes bei Hasintyn minister und der Reichspostminister wurden beauftragt, | Eingabe wird für die Wahl der örtlichen Vertreter des Saar- e eractige Maßnahmen ledigli aus verwaliungs- | nehmen und seine Funktionen erfüllen. Er werde dazn um so eher | wurden abgÆehrt. Der Feind konute das westlihe Ufer des Zbrucz sofort in Verbindung mit den andern beteiligten | gebiets das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahl- tehnishen Gründen erfolgen sollten. Der Widerruf aus Berlin sei | imstande sein, wenn zu diesem Zeitpunkte die Ministerpräfidenten und | nicht gewinnen. Beiderseits \chwere Berluste. Ressorts, namentlih dem NReichsarbeitsministerium, alle reht vorgeschlagen. Die politischen Parteien sprechen - den also eine Bessliguug Die hessishe Regierung habe schon oft mit | die Minister des Aeußern der großen Länder im Völkerbundsrate von Preufsen Maßnahmen zu prüfen und anzuordnen, die dazu führen fznnen, | Wunsch aus, zu den vorbereitenden Besprehungen jinzugezogen Berlin unangenehme Erfahrungen machen müssen und werde si uach | der Verantwortlichkeit, die jeßt im L mit der Arbeit der Kiiauen Auf Grund des § 1 der Verordnung, betreffend ein ver- die Betriebe wieder rentabel zu gestalten Dos Kabinelt er- | U werden. D E E Oel he Provins Tes ma N L fei eir Bolts: dea Und e E ‘zueidad i einfahtes Enteignungsverfahren von 11 September 1914 mächtigte sodann den Reichsfinanzminister, hei der im Reichs- E 1B fol I E t NSO Gou E R i i ade N A ie en Reilen nfachtes & ( c , é N ' - her ein L ‘iches. Wen! A : ä Ü i 1 eitu r russischen Truppe: i O A e i O E O beso bunaanelas vor Ma ter S Prenßen. einmal notwendig werden sollte, fo tönnte kas nur im Ginverständnis Indien E a ieg bete E e n Aitanischon B era e Me t 2%. September 1915 (Ge S. 1 5, i ie in de | it Volk, Land eichs s 1 S ; : j i Hen Tei us. finiealsden Gr 1918 (Geseßsamml. Er At ; 141) und 15 ugu ‘cbdturigon br Lind é lia h, elhungen Ea oen, Vom Oberpräsidium wird zur äußeren Lage in n Iul R i E a O E Grenze jür befriedigend. Indien | der die russischen Truppen aus ftrategischen Gründen auf 1918 (Geseßzsamml. S. 144) wird bestimmt, daß das verein dnung L nthaltenen Abweichungen dge agen, 4 5 I fett non T L pg A gesdch sei offenbar das Ziel bolshewistischer opaganda, | litauishem Boden stehen müssen, eine vorläufige De- fahie Enteignungsver ahren nach den Vorschriften der | Der Finanzminister wurde ferner N t, in Verhandlungen Len so vinz Ostpreußen, dem „Wolfffchen Telegraphenbüro Zu Ausführungen- des Abgeordneten Dr. Osann, die Re- Ba oe er keinen Grund für die Annahme, Saß ein be- A alie zwis ch en den litauishen und den Verordnung beim Bau einer elektrishen Hochspan- mit dem Reichsrat darüber einzutreten, daß die in den Staats- zufolge, mitgeteitt: E i ierung möge aus dem Ergebnis der Reichstagswahlen die n bolicherwisti Angri aen die Nordwest renze ishen Truppen festgeseßt. Sie verläuft von Swenzsa nungsle!tung von der Transformatorensiation in verirägen für den Rücktritt der verreichlichten Beamten vor- | 1, h E A a R Od as \ Kolgerungen ziehen und Neuwahlen ausschreiben, erklärte der A O ibm l E sei, würden Uo Be O éu Troky A Oran und Grodno. ait an i E s A4 Ca O M L E 5 me gesehene Frist anderweit festgeseßt wird. Truppenabzweigungen zum Zwede cines Angriffes auf Ostpreußen Staatsprfident: o stimmungen des Rae und des Friedensvertrages Um die Lage der vorläufig von russischen Truppen beseßten L i a Ñ “i g h, î U, Bi 1 e gl L - stattfinden. Diese Möglichkeit wird aber dauernd im Auge behalten G8 liege feine Veranlassung vor, den Landtag aufzulösen, außer | pon der afghanischen Regierung ausgeführt. litauischen Gebiete zu klären, hat das Kabinett beschlossen, eine ZagoEurg, nen dung findet, nachdem dem rizilatSuc Das Kabinett hat beschlossen, Dr. Walter Rathenan und scharf beobachtet. Ebenso wird die Möglichkeit des Uebertritts daß dieser es selbst beschließen würde. Auch unter Zugrundelegung Abordnung nah Riga, eventuell nah Moskau zu entsenden, Sachsen-Anhalt in Halle a. S. das Enteignungsrecht für den | zum Mitglied des vorläufigen Reichswirtsch aftsrats zu ernennen abgeshwähter polnisher Truppenteile auf Mae Gebiet der Reichstagswahlziffern hätten die rectsstehenden Parteien keine Frankreich. : die mit den Sowjetbehörden verhandeln soll.

Bau der Hochspannungsleitung dur Erlaß vom 3, Mai 1920 | " A i in Rechnung gezogen. Auch für de ll des Eintresfens von Mehrheit ¿zu erwarten. Nach dem Zahlenverhältnis der Retchstags- Hochspannungs g ) B und Kommerzienrat Dr. Guggenheimer als Kommissar dec htlingen fes a 'Esbwect t A ‘ostpreubishen wahlen würden 30 monarHi[ch (rae 40 reyublifanischen 1b Die Botschafterkonferenz seßte gestern die Beratung U e&0-Eiotratel

verliehen worden ift. Reichsregi ; . : i / 8regierung beim vorläufigen Reichswirtschaftsrat zu | Äbwehrmaßregeln Vat E ea as E sgehet eordneten gegenüherstzhen. der Teschener Frage fort.

Berlin, den 22, Mai 1920. bestellen. die Interalliierte Kommisston vas Ret der Staatoboheit musabt. S Die «n 21 Juli vom Borapenven der deutschen | Das Blatt „Venkov“ bringt ausführlihe Berichte über

Eine Genehmigun | Friedensbelegation übecreihie Note über Vorsichts maß- fommunistishe Unruhen im Melniker Bezirk, in

_Die Preußische Baare ne, j i p, zum Einmarsch deutscher Truppen in das Ab- i Braun. Fischbeck. Oeser. Stegerwald. Severing. Im Rèichsministerium des Jnnern fand vorgestern unter [n iz beantragt ist, ist noh nicht erteilt. Inzwischen 6 nahmen an der deutschen Ostgrenze ist dem „Temps“ | deren Verlauf auch eine Gendarmerieabteilung entwaffnet Cüdemaun. dem Vorsitz des Reichsministers des Jnnern Koch eine Be- Leun e Sicherheit8polizei, die im Abstimmungsgebiet ær- Oesterreich. zufolge dem Botschafterrat überwiesen worden. Did Note bildet | wurde. Das Blatt verlangt die Verhängung des Standrechts

s L " hältnismäßig star? ist und die im Augenblick noch verstärkt wird, den C : Ry h T: “1 i R a n der Vertreter aller Länder über die Dur Grenz schuß, Da sie über eine Anzahl berittener Hundertschaften per Da® Wiener Telegraphen-Korrespondenz-Büro verbreitet augenblicklich den Gegenstand einer Prüfung durch die alliierten | zur Sicherung des Lebens und Eigentums der Bevölkerun Finanzminisierium. s T Zie Ms von a Be ten fügt, LA sie imstande, den ersten notwendigen Schuß zu gewähren, folgende Erklärung: Regierungen. i R vat S Eider E che Als die Bes selbst L ; N / er 1 ollte g E / ]hen | falls Vebergriffe erfolgen. Reichswehr ist bereits und wird ncch î Ce E / i | zu bewaffneten Widerständen organthieren. zie die „Bohemia“ „Die Nentmeisierstelle bei der Kreiskasse in | Telegraphenbüro“ jufolge herrschte Uebereinstimmung darüber, Augenblick fo Beuleah, Ma sie T a Nühe vér Grfabrenstellen kon: G i die Nilenagiorugg in Lugau Va er L e e feine t8:d I es f a n N N S E ea erfährt, haben sich die klommunistischen Unruhen in Melnik Düsseldorf ist voraussichtlich zu beseßen. dau das Reich selbst die Entwaffnung durhführen und daß | zentriert bleibt, um bei Lucitnen Andeia sofort vorgeworfen werden e of N o ül ¿4 dur ota s cichtlidh f wie un- Ze 5 bid * Mill d iff das Wort * | vorgestern in größerem Umfange wiederholt. Das Melniker alles gesche i zu können. Weitere Maßnahmen sind im Gange. Auswefsung und führte sie dur, woraus erne a Der Ministerpräsiden: Millerand ergriff das Wort, um sich D ben Aufrü indert Ab E g h hen müsse, um die Waffen restlos zu erfassen ) g wahrscheinli es ist, daß Dr, Renner, der übrigens die meiste | in erster Linie über die Verhandlungen in Spaa auszu- Schloß wurde von den Aufrührern geplündert. ends wurde Ministerium des Jnnern. aus der Bevölkerung eraugringet, Zeit des bolshewistishen NRegimes in Frankreich verbrale, | \yrehen. Seine Erklärungen ae ge sich inhaltlih mit dem, was Militär zur Unterdrückung der Unruhen entsendet. Die Preußische Staatgregierung hat auf Grund des 8 B | bereits vor ee wird wohl népster Tage dem Kabinett zue Bay D E i e ic WesMusbigungen 90e er am Dienstag in der Kammer gesagt hat. | Niederlaude. des Landesverwaltungsgescßes vom 39. Juli 1883 (Geseß- ; | i Ee (Ee E R O L R Ha! der Mi die Erne ERCLLRA Sgesch J (Geseb- | Beschlußfassung zugehen und alsdann den Reichstag alsbald Jn der gestrigen Sizung des bayerischen Landtags dle E E Ret n Ziiraiaibeide Charts, Sb unt Bolshafte in Pretla zu, neten und sagte Die Internationale Juristenkonferenz hat gestern

samml. S. 195) den Regierungsrat Dr. An in Wies- ch4 5 L / Oesterrei Als das \ Näteregime E, ; : ; nach seinem Zusammentritt beschäftigen. tam der Ministerpräfident Dr. von ch auch auf die e S hanveite ver tevts ungarisdhe Gesandte dieses Negimes in | dem „Wolsfschen Telegraphenbüro" zufolge, außer den besouderen den Entwurf für einen internationalen Juslizhof in zweiter

baden zum Stellvertreter des ersten Mitgliedes des Bezirks- ti a ; war, verh: : ;

ausschusses in Wiesbaden auf die Dauer seines Hauptamtes icd azu | Wiederbesegung der französischen © R een tin Wien, Boehm, mit den hiesigen Ententevertretungen und mit der Eigenschaften, von denen Laurent in seinen hohen Stellungen Be- | Lesung angenommen.

am Size des Bezirksausschusses ernaunt. Gestern trat auf Einladung der Regierung im Reichs- München zu sprehen. Laut Bericht des „Wolff\chen Tele- öfterreihisMen Regierung über die Liquidation der Räteregierung. | weise gegeben habe, habe es ihm ge|ienen, er die Politik Lürtet. ecnährungsministerium eine Konferenz zusammen, die von ssen der fremden Vertretungen ent- Ne iere, die man in Deutschland verfolgen wolle, und die eine r

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ini i ü i Die Frage d i i i hc {loß sh die österreichische Negierung, den Volkskommissaren ein Asyl fi 1 1 Minister ea | fs 2 49 hs A Arbeitgeber E Lc A war inn ie Frage der Wiedererrichtung ciner Om Gesandtschaft zu “oldren. Us Ablus, der Verhandlungen ergab si die Verein- | sei auch die Entwaffnung in Spaa an erster Stelle behandelt (folge die Unterzeihnung des Friedens vertrags be- : über die Dur(führung des Spaa-Abkommens in der Kohlen- !angem Gegenstand des Meinungsanstausches mit der Reichsregierung barung der öslérreichischen Jtegierung 11 Der Ungar! Get Cr c Z : ; [ e a führung e gewesen. Hierbei bestand eine Uebercinstimmung dahin, daß Artikel 78 die ea der fommunistishen Voiksbeauftragten auf deutsch-öster E L Ee ebe h ae fg A ee r Melis, arunter die Minister, zwei religiöse Großwürdenträger und Mit Genehmigung der Preußischen Staatsregierung ist | Reihsernährungsminister Hermes wurden die Verhandlungen guswärti ck GV Stri : traaten in keiner À v betútige 6 tse ! b ; zwischen dem Preußischen Ministerium für Wissenschaft, nft | vom Reichsarbeitsminister Dr. Brauns E Nah ein- Bestand fremder e Gefandtstha R R e nee Ctibeni Died peine: Weise en Serigkeiten erwacsen. Vom | Spaa nicht erledigen können, es seien jedoch einige allgemeine Grund- 1 in“ der es heißt, daß die Regierung beshlössen habe, den

graphenbüros“ erklärte er: Sehweren Oerzens und mit Wi C : : erIou : \chaft, Kunst den am Kohlenbergbau beteiligten Organisationen , is | rrid § ischaf olitik der wirlshaftlichen Zusammenarbeit sei. Aus diesem Grunde Der Kronrat hat dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ in MüncGen oder auch bei einem anderen deutschen Land ist seit ungarischen Regierung über | worden. Wiederum erklärte Millerand, es sei ein Irrtum, zu glauben, ch lossen. An dem Kronrat nahmen 50 Personen teil BVeklanntmachunsg. frage zu beraten. Nah Eröffnung der Sigung durch den et s di j ) s Nota : cktaatige , daß die Volksheauf- ; ; Ÿae Absag 1 der Reiöversafsung, der die Frage der Benehungen zu den t n aa heile fu po Mb Loka, Ur 20h ee Uchbsterrcith it nicht eintrete. Die Frage der deutschen Entschädigung habe man in | vier ältere Generale. Der Großevesir verlas eine g, und Volksbildung und gehender vierstündiger sachliher Aussprache kam die Konferenz, / entgegensteht; ferner, daß, wenn eine fremde Macht auf Grund de -