nund. der Niederländischen Regierung fiber Kredit und j Die Entente hat im Mai Ltieses Jahres 1 Million 97090 | Exportanträgen der Baustoffindustrie bemerkbar made. Was die Geld,
Steinkohlen, 4. eines Geseßes über die Enteignung von Grund- | Tonnen B edarf erhalten und die’ Kohlenversorgung im Norden | mittelfrage beiräfe, so sei beschlossen ‘und im Haushaltsausschuß be- 4
cigentum und über die Beitragsleistung bei der Kanalifierung | des Neichs für die Cisenbahn beträgt nur die Hälfte der Belieferung | stätigt worden, daß mit sofortiger Wirkung 300 Millio. ” j
des Neckars pon Mannheim bis Plochingen, 5. eines Gesetzes | des Südens. Wo sih hier noch Sra e machen lassen, sollen. sie | neu Mar® für Bergarbeiterwohnungen bereit- /
zur Aenderung des Art. 168 der Reichsverfassung, 6. cines | 2, Industrie , zugute kommen. Die Kohlen-Klein- | gestellt würden. Auch für Belieferung von Bau- und Grubenbolz F : | : verbraucher fönnen nur noch dieselben Mengen wie im Mai | \ci Sorge getragen. Die Regierung sei ferner wegen vermehrter Ein- S E ft e B e î Í a g e f
Geseßes zur Ergänzung des Art. 178 der Neichsverfas}su i / T Pi } pes z gänzung Reichsverfassung, die | erhalten, und außerdem müssen hier 100000 Tonnen Steinkohle er- | fuhr von Heizöl in Verhandlungen eingetreten und hoffe, hierin
Zustimmung erteilt. E a L die m hoffentlih A ot ersien innen, ohe Fen vom Aus/and zu erhalten, o e i | l Haunsbrand kann nur zu 53 % belicfert werden. Die Gas- _Das Reicks\chaßministerium, fo fuhr der Redner fort, wird cine ( | _ Zu den zahlreichen, die Bevölkerung beunruhigenden Ge- E erke fónnen nux noch 70 % der Belieferungen aus dem Jahre | Reichéwerke auf den Bergbaubetricb einstellen und namentlich Brikett. zum Deutschen MNetíchZanzeiger und Breußischen StagatSanzeiaer 4 ca. über die Beförderung von Truppen und Deliéleun Heu 28 p A, ti 1 V L er Y der E, ora un: 28 in Ar s so einfach!) Wir 1 j s 4 ampfmateria er Entente auf deutschen Eisen- | meg ing H! Tt werden, obwohl hier weitere Ersparnisse kaum | werden eben unsere Pflicht tun, foweit wir dazu in der Lage sind, . ° ° : ie i riege ‘ owi : óghch erscheinen. Die Ausfuhr an Steinkohle, die im | Mit der Zusammenlegung von Betrieben hat man ja bisher i Ls * Verlin reîta den 30 ulí bahnen, die im Kriege Polens gegen Sowjetrußland ver- | Mai 232000 Tonnen betrug, wird auf 106 009 Tonnen vermindert. | guten Erfahrungen gemacht, wie ich zugeben muß. Aber nei mög o s eman arun 2 F g, den 30. Juli ar
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I See A „Wolffs Telegraphenbüro“’ von has N 8 denen E e haben, werden | innerhalb der Organisationen diese Frage doch noch einmal reifli : ( C 3: eiter beliefert. Dagegen können wir an Länder, an die uns kei prüfen. Der privatwirtscaftli j i mze ird bierbe: i i - | ___ Es gehen regelmäßig Nachshübe und Abschübe zu und von den Vertrag bindet, nihts mebr liefern E welfellos L D R a E ; Nichtamtliches. Frankreich. die Besprechungen nb Spaa t On a E N in den Abstimmungsgebieten Ostpreußens, Westpreußens und Ober- Fast die ganzen (Ersparnisse, zu denen wir gezwungen sind, müssen mitteilen, daß die Verhandlungen mit den Schiffern über Mekhrarbeit Die Bots hafterkonferenz hat gestern auch den Text freiheit s S er nih g gg id i f 2E A 4 slesiens stationierten Besaßungstruppen. Diese Transporte laufen | von der Industrie u1d den Hüttenwerfen getragen werden. Im Ma: | zu unserer Zufriedenheit beendet sind. Vor allem aber muß die Zahl (Fortseßung aus dem Hauptblatt.) der Note, durh die später der deutschen und der polnischen | gterung habe einen Brief von dem deutschen Reich S H von Bischofsheiin nah Sagan über die Strecke Frankfurt-Süd— erbielt die Industrie 4047000 Tonnen Steinkohle und 583 000 | der Behörden und Aemter, die sich bisher mit der Wirischaft und dcr Negierung die Beschlüsse über die Abstimmun 8bezirke ehrenbah erhalten, in dem er ausdrücklich erklärte, / aß t Hanau - Ost—Flieden—Blankenheim — Gerstungen—Crfurt—Weißen- | Tonnen Braunkohle, Wir könen sie iegt nur noch mit 3 406 900 Kohle befaßt haben, und von denen wir überrcilih hatten (Zuruf: Vayern. Allenstein und Marienwerder mitgeteilt werdeit jollen, | seine Regierung voll und ganz bereit sei, die vertraglichen 1 fel8—Leußsh---Taucha — Eilenburg — Falkenberg — Kottbus — Sagan, | Tonnen Steinkohle und 407 000 Tonnen Braunkohle belicfern. Wir Sehr rich!lig!), stark verringert werden. Anstatt der elf Benwaliungë- ; estgestellt. Nach dem „Temps“ ist beschlossen worden, gemäß erpflichtungen ihrer b SUD iets u erfüllen. Die Ve- f und zwar in der Weise, daß an die regelmäßigen am | haben also der Industrie 16 % ihres Bedarfs oder in Zahlen avsge- stellen für die Wirlschaft soll in Zukunft vas Reichswirt- Der Finanzminister Dr. Krausneck legte gestern den h S Pf M At t hland zuzu- | sprechung mit der Reparationskommission habe die Regierung A Sonntag, Dienstag, Donnerst d S 4 Pan Q L 07.000 Son Gs T ee - Baftsn T ils Hi L ts l lt 1920 d Land j K er Volksabstimmung die beiden Bezirke Deutschland zuzu- | 1 L E : C # intag, Dienstag, Donnerstag und Sonnabend verkehrenden Züge | brült 737 000 Tonnen Kohle streichen müssen. Unsere wtb- \chaftsministerium allo wirtshaftlihen Fragen Staatshausha Ur 0 dem Landtag vor. 1e ¡ed ll die G ç f ; di überzeugt, daß vezüglih der Ausführung des Kohlenabkommens J sowie an die Montag, Mitltwoh und Freitag verkehrenden Kurier- | t19sten Aufgaben sind nun, die Bveninstoffernspar- | Ln Enger Fühlung mit dem Neihs8arbeits- und dem „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, erreichen die Einnahmen sprechen, je oh soll die T ommis E E feine internationalen Verwickelungen zu befürchten sind. Die d züge einige Wagen mit Mannschaften und Material, darunter auch | uis immer weiter zu treiben und auf dem Gebicte Reichsernährungsminister erledigen Vor allem und Ausgaben fast zwei Milliarden Mark. Der außerordent- | |ugn1s erhalten, auf dem rehten Wei E die Bestimmungen Regierung becbsichtige, die für E aas notwendigen f E e B Ugen der Truppen erfordecliche Munition angehängt der Wärmewirischaft Fortschritte zu machen. Dabei; muß der Kranz von Unterämtern beseitigt werden, lihe Staatshaushalt sieht außerdem Ausgaben von 809 Mil- s Friedensvertrages, der Polen die Kontrolle über den Gelb Si “a U leamalfun von Schaßscheinen zu beschaffen 1 Oberschlesien. E F von oan weiter nach Oppeln sie} Oas nit Uen daß zu allen unseren S[wierigkeiten gu%. M O E. E, ats sich E (Bravo!) und deren sionen vor. Der Stand der bayerischen Staatsschuld ist gegen- Weichselfluß zuspricht, zur Geltung zu bringen. Von ‘anes Auna Saaiiaiha i nit pie ae ô IO T j Ada N Tlegntß-— —Mochbern— | 99 die \sinkendew Arbewitsleistuag in der Koh A Ompelenge ) viecisach i Zereinfachu U Reit : ; : : ; “ i Ç . Brodau- -Carlômackt, U e D Spi 0/40 Par O l #0rdatinma Dad de hut ndew Arbettsleistuag in der Kohlen; He M O Bn das n fo leder als P ab ber Unter vártig günstiger, weil das Reich mit den Eisenbahnen auch die — Der Finanzaus\{chuß der ams er ae desen ale Gi fe Ra imer litl den Gesahentinis!- botvassènd verkehrenden Zügen eine Wagengrupye für West- und Oskpresen | Etwas günstiger liegen die Verbältnisse im Braunkohlen | dau des NReichéwirtschaftörales der Bezirkowirtschafiörat ins Leben schwebenden Schulden übernommen hat. Die Kreditführung | nahmittag den Ministerpräsidenten Millerand lber den | n 200 Millionen-Guldenkredit an Deutschland nad) Deutsch-Cylau abgezweigt wird. Entsprechend verkehren regel- / bergbau. Einer Fördermenge von §6 Millionen R 1A L * | treten soll. Die gesamte Brennstoffwtirtichaft muß nah territorialen Bayerns ist aljo durchaus günstig, aber Optimismus doch Dor 4 Teil des Kohlenabkommens von Spaa an, ilihe Abstimmung angenommen. ' L mäßig Nückzüge über dieselben Strecken. Diese Transporte dienen | d. J. stehen 9,3 Mill:onen im Juni gegenüber Demenisprebend ¿f | Sesichtépunklen umgestaltet werden. An der Verteilung der Kohle nicht am Playe. Der Minister wies auf die ungesunde Geld- | der auf die Einwendungen gegen das Abkommen einging und OURE NarnEN 4 O M N N E die Besäbungstruppen abzulösen und mit Material | die Briketterzeugung von 1,9 Millionen Tonnen im Abri) hd Me A Vertreter der Arbeiterschaft teilnehmen, damit sie in der Lage wirtschaft hin. Landtag und Regierung müßten einig sein in | die ernsten Folgen darlegte, die sowohl nah außen wie nach Griechenland j Stellen véaelmi ßi ‘Potfeullie e jin von den zuständigen deutschen auf 22 Milkonen im Juai gesticgen. Unsere erste Forderung ist nun a E L qu urleilen, 20 nitht Alles geschieht, was eiserner Sparsamkeit. Auch im Reichsrat müsse auf größte | innen dur die Ablehnung des Geseßentwurss entf ehen würden. ; 7 4 (Es 3 f Dis Betdlfering, bor Ostléete A f: daß sid die Industrie und au der Hausbrand auf die Feuerung mit | {eipehmen Unt so e V s der Bekämpfung des Schleickhandels Sparsamkeit hingewirkt werden. Der Redner kam M auf | Er ersuchte die Kommission, ihren Bericht vorzulegen, damit | , Der Konflikt zwishen Jlalien und Griehenland f Ses y e t 1 lich 2e diese agen NBopvau tolle umstellt. - Namentlic die Gvoßversorger müssen ibre ias «B E 7 fü Ste A S E ieden Wee en, Spaa zu sprechen und meinte, den Alliierten sollte ohne weiteres | die' Kammer heute und der Senat morgen darüber beschließen über die Jnseln des Dod ekanes hat sich dem „Matin“ zu- M sich von irgendwelcheu alarmicrenden Ba Be R A De an Pot A L S ulte Ce allerdings im Augen- | p flihtungen von N Ge RA Aae i flar sein, daß nur dîe Zusammenarbeit aller Völker das gestörte | können.“ Unter den gegenwärtigen Umständen sei es notwendig, [oige nicht R A en Die E Regierung habe N dieser Transporte beunruhigen oder sich gar zu einer unbesonnencen rung. Denn es i Far ‘bal die Fabriken e L 7 e een t - | wird. Wir wollen aber nit allein die Weisheit der Behörde walten virisQa Ge Gleichgewicht der Welt allmählich herstellen könne. | das Protokoll anzunehmen. Der Baal beschloß mit | ih geweigert, E E N anzuerlennen, das vor einem j Haltung ihnen gegenüber verleiten zu lassen. Die Transporte erfolgen Feuerungsanlagen vornehmen, lange Monate vielleict éin A br | lasen, sondern wir wollen, daß aus diesem Kreis der Er rief zum Schluß alle Volksgenossen zur Mitarbeit am | 14 gegen 12 Stimmen, nicht in die Einzelberatung des Geseßes, Jahre in London abgeschlossen worden ist. | Ur aiO in Uchereinstimmung mit der Ausführung des Friedens- brauchen werden, um den dringendsten Anforderungen gerecht werber, | Sahverständigen eine Körperschaft gebildet wird, Wiederaufbau auf. das einen Kredit von monailih 200 Millionen ür Le Dauer Türkei / vertrags hinsihßtlih der östlihen Abstimmungsgebiete, und zwar be- zu köanen. Weiterhin muß man bei dem Versand dev die uns bei unferer schweren Arbeit unterstüßt. i iald kfrati - | von 6 Monaten als Vorschuß an Deutschland vorfieht, ein- L reits seit Monaten, stehen in keiner Beziehung zu den volnis{- B s E R : em Versand dev | (Beifall) Jn Beantwortung einer \ozialdemokra schen Jnter ; N i Meldu der „Times“ hat der Großvesi russischen Krieashandlungen 80 Van daE ¡l idt d E porn Braunkohke mit“ damit verbundenen Dransport- j i j pellation über die Fremdenpolitik der bayeri\schen zutreten. - 4 i ach einer cer:Dung Der l ; r T0 ve Ir Don der Leutiben M ngen und Tônnen daher nit im geringsten die \chwievigleiten rechnen. Bis zum 15. September kann der ; ; dex Ministerialrat ltmei ; Syôter trat der Ausschuß für auswärtige Ange- | alle Beamten in Thrazien telegraphisch angewiesen, mit deutschen Regierung erklärte Neutralität beeinträchtigen. S nicht freigegeben werden. Jh habe gleich nad Im Anschluß an die öffentliche Sißung des Reichskohlenrates M a da eh die E Ao onungn is lec enheiten allein zusammen, und nahm nah Anhörung | Rücksicht auf die Tatsache, daß die Großmächte unsiderruflid A meiner Rückkehr jeßt den Auftrag gegeben, daß die süddeutshe Jn- | fand nah Meldung des „W. T. B.“ eine Tagung des Reichs- vom Reich bisher nicht beanstandet worden seien. Jede Aus- Millerands und 40 anan e ras s L O e u V ide sia d Can De Grade 2 s 7 Stimmen den Geseßzentwwurf an. Währen er zweiten | Bestes zu tun, um den Widersiand gegen die Griechen zu ver-
dustrie sofort mit verfügbarer Kohle beliefert werde. Alle Ruhrfkoble | kohlenverbandes und | 3 en ° 2 / : 2 “Es f V SeE b eeres A e E hreitung und jede Mißhandlung eines von der Ausweisung Debatte wies Briand eindringlih auf die Folgen der Ab- | hindern, den Griechen jede mögliche Hilfe zu leisten und bis
Bisher sind beim Neichs gericht, wie das „Leipzi E As : Bee E i dap A D L 00S „Leipziger * die fret ist, ist denn jeßt au nah Süüddeutscland gegangex. Es sin Neichsfohl. e S a Tageblatt“ von zuverlässiger Seite erfährt, insgefa: 08 N S » Süddeutschland gegangex. Es sind teihsftohlenrates statt, die insbesondere über den Antrag s C T; ; : « c Lu On ; fährt, insgesamt 1012 mir Klagen zü Dhren g@lommen, daß in Torfgegenden die Torsprodukte | auf cine ab 1. 2 irkfsame K i Ö a DoE etrofsenen mißbillige die Negierung auf das entschiedenste. / DN : N s : N ; Strafsachen auf Grund des Geseßes zur Verfolgung von "iht abgejest werden kömaen, weil jeder auf Lieferung von: Koklo Rheinis Wesifälishen Roblensondikats a 5 N Os au V Eine Pricitliche Regelung ber Frage der larabendolie habe lehnung im Hinblick auf die Alliierten und die innere Lage hin. | zur Au M bleib it DEStie der Aihoner Beer auf Kriegsverbrehen vom 18. Dezember 1919 anhängig ge- Mrt. „A werde sedoch überall a, wo ausreicdende Versorgung mit | s{ließlih Kohlensteuer Beschluß fassen sollie. Diese 25 M seben die bayerische Negierung beim Reich schon wiederholt beantragt. — Die sozialistishe Kammerfraktion hat eine | ihren Posten zu bleïben. g Hiervon entfällt die überwiegende Zahl, insgesamt Be g a H A Kohlenbelioeferung sperren lassen. Zu x | sih aus folgenden drei Posten zusammen: 1, 14 # für verstärkten Das Neich sei aber bisher darauf nicht eingegangen. Weiter | Entschließung eingebracht, durh die die Negierung aufge- ; Amerika. , 6 Sachen, auf die Anklagelifslen der Entente. Der Ober- E aa D g e De aR Les rischaft habe 1ch mi ch Heimstättenbau, 2. 9 M zur Uebernahme der seit Juni anläßlich bemeukte der Redner bet der Regierung von Vergeltungs- | fordert wird, lein Abkommen über die Wiederherstellung zu |- Das amerikanische Staatsdepartement hat bei der N reihsanwalt ist in allen Fällen eingeschritten, in denen die An- m Vampfskesselrevisionsverein in Verbin- | erner Lohnsteigerung einstweilen vom Reich kveditwoise hergegebenen T “Ai j h ; 20 ‘Herige Q2usti der beid RVarla- e : / : : fi gaben der Listen über Vis Pavton E ae 3 4 enen die An- | dung geseßt, der in seinsm Bereich alle Feuerungs. | 414 #4 je Shicht für Lebensmittelbons, 3. 1,80 46 E mes;regeln ausländischer Staaten gegen Bayern nichis bekannt unterzeichnen ohne vorherige Zustimmung der beiden Parla- | „nglishen Regierung nah einer Reutermeldung Vor- H - bfi L ROCT L Dec) » Pt13- Y” v Z E , ; N d C SEE D S 4A Ie} V n . Ab C. nd 2 M , S! B : 4 : : C qs G n {Breitèn überb D mbelibiee S a R L Que 9 aaen zu tontrollieren hat, ob die Hessel und | zur Nückzahlung der zu Ziffer 2 genannten schon ausgegebenen Be- sei. Lic crsolgten Proteste seien efriedigend erledigt worden. | mente. stellungen erhoben, in denen auf gleiche Behandlung der 4 A Vial ens TeA a E e G N Ae nt 0A nforderungen dev Tehni? | träge an das Reich. : d Polen. Amerikaner bei der Entwicelung der Delfelder in den M Im übrigen befinden ih von den oben Ann ade ällen ea e Anlagen FhBeßen. "u müsen Bet 1 S P A8 i e E Dr. Hivrs\ch teille dazu mit, daß das Der polnische Generalstabsberiht vom 29. Juli Man datarländern einschließlich Mesopotamiens gedrungen f L î E 7 2 Bs Bat 24 V ge Ci G00 ¡Sauen P D Es A LIOS IDMATBEN, SUUC | O e, Ut Dene uruZ. A MDINeL } DCT FLa0 * Matitaît Bab! D 21 Ff N Tp, iy [a , 400 11 ‘ ; 897 im Stadium des Ermitilungsverfahreus. Die Henhingen gegenskände fabrizier? werden, gescblossen werden. In Dor Seine aebnis REE Mr E “emen Gde Ge ät meldet dem „Wolfishen Telegraphenbüro" zufolge: R ” : des Oberreichsamvalts, die Ecmittlungsverfahren mit möglichster 5%, Kalkindustrie müssen starke Zusammenlegungen stattfinden. Der | zurzeit eine Kohlenpreiserhöhung nicht zu. Wird sie beschlossen V Ungarn. Auf dem Nordflügel unserer Nordfront drang der Feind in — Unter Führung des Gouverneurs von Nieder- Ba maus 4 Ende 4 fkvenr (Geitern an Umsiänden! bie A d tverbranb inden Großstädten wird eine stärkere Fin« | is gegen diesen Beschluß der geseßliße Einspruch zu C Gn, L : i : Ofsowiec ein. Eine starke Patrouille, die er in der Nichtung Lomfha | Kalifornien, des Obersten Cantu, ist dort obiger Quelle von seinem Willen unabhängig sind. Der Fortgang v Ce A ta eloDren „müssen. So hat vor allem Berlin eine vie! zu | dessen erklärt die Reichsregierung fich bereit, für den Bergarbeiter- Der Justizminister hat in der Nationalversammlung eine | und Wisna aussandte, wurde dur unsere Abteilungen verjagt. Ein | zufolge eine Rebellion ausgebrochen. 3000 Mann Bundes- mittlungsverfahren wird insbesondere dadurch außerordentlich Be "Die Koklenecsa nis 1 Gefen CaadE N C 0 R 2 ee e N en Mark im Wege des Kredits Navella, um Gases Mer Mie A O pa G R B L Res tor Dielowiecher truppen sind nah dem Aufstandsgebiet entsandt worden. 2007 5 R U A R E Á rau Vie &tohlenerpar1s aus deten Einschränftungen wird aller- ereit zu stellen und auf di Ü j : ) Q o, î im Gange. Südl!l \on Bialystok un ih Bielowieche e E 8 e Nt E E verzögert, daß sowohl die früheren als auch die neuen Aus: | dings nur eine geringe sein, aber man darf nicht rauen daß v anmien eiräge zu A Dio porbleib n t P AgE M N A S ute A A i li A Heide beseßten wir allmählich die planmäßig vorbereiteten Stellungen. ey e N fis o N A L lieferungslister ausreichende Angaben über die den Beschuldigten | Eindrudk, den Berlin nah außen mat, ungünstig ist. S trages würden die Zechen f n M vi en 4 des An- cihsverweser die Nationalversamm ung soll vertagen, schließen Südlich der Kobriner Chaussee loten Abteilungen der polesischen ehemalige Minister Carlos Mariliano zum Vizepräsidenten ; zur Last gelegten Taten, insbesondere aber über das für die Ve- Dem Kohlenshleichandel muß zu Leibe gegangen | tragen können aus drei Gründen: 1. l bie Meta U C und auflósen können; bei drohender Gefahr soll er die Armee | Gruppe eine bolschewistishe Znfanteriebrigade in einen Hinterhalt, der Republik gewählt worden. ; | schuldigungen erforderliche Beweismaterial vermissen lassen. Das werden. Allerdings haben hier die Gerüchte trt: übertrieben Bos e Monaten stark gesunken seien und st{ dadurch die Selbft- außerhalb der Landesgrenzen unter Verantwortung der Re | vernichteten sie, machten einige 100 Gefangene und erbeuteten j d | Beftreben des Oberreichsanwalts muß deshalb in erster Linie trächiliche Verschiebungen über die Grenze haben in leßter Zeit nicht tojten ermäßigen würden; 2. weil die Förderung steigen und auch 2 ierung und nachträglicher Genehmigung der Nationalversamm- | 16 Maschinengewehre. Im Süden haben unsere Abteilungen in der Asien. : darauf gerichtet sein, den Tatbestand der Beschuldigungen aus- | stattgefunden. Man kann sagen, daß noch nit 1 % der Kohlen- | dadurch die Selbstkosten sinken würden; 3. weil die meisten Zehen } /ng verwenden dürsen. Gegend von Brody die berittene Armee des Feindes angegriffen. Einer Meldung der „Times“ zufolge ist in Damaskus reichend klar zu stellen, um Entschließungen über die Erhebung | M E. Gegen etwaige Verschiebungen von De- L schon guee s aus Nebenbetrieben erzielt hätten. Nähere Meldungen stehen noch aus. Am Sereth ist die Lage unver- | ein neues Ministerium gebildet worden, was auf eine vor " , Ar * ar C L / 7 1 A » + A »7 N s ; , ü P J f ry ) y i g . es ” S ps Zee 4 S F s EA L Z der öffentlihen Klage treffen zu können. Zu diesem Zwede Reiketuti:minfter n Bee machen sein. Jch habe mich mit dem | Nah eingehender Aussprache wurde angenommen, daß die Preis- Großbritannien und Jrland. ändert. läufige Verständigung mit Frankreich hinweist, Minister- r Neicksjustizminister i "Ua erhöhung zu Punkt 3 über 2 A d; das A : : ; “5 hat er sich, da die Anzeigeerstatter und ein großer Teil des | unerlaubten Brennstoffhandel zu endeten unv um der ilecitimen | binfällig sei. Ein Antrag etm E / Der Völkerbundsrat teilt mit, daß die Kommission S prufen N Nin Sradt s E E i ismateri h i n Ententeländerr hefinde! R T OARE Nh R I i T A j D gium L Aba17- N: ' L D, ro Lomne Prois- E / : J E E r i ini il Elschi nis S es M Lan hefinden, durch | Koblenhandel ganz auszuschalten. Ob es troß aller Maßnekinms mög- | erhöhung zu beschließen, wurde abgelehnt. Ein weitever Antrag, an- der brei Juristen, die sich mit der rechtlichen Seite der Nach einer Meldung der „Litauischen Telegraphenagentur“® rhaman ugu E Gamil Elschi, Minister des ing des Auswartigen Amts an die ehemals feindlichen lich sein wird die Köhlenabgabe an die Entente für unser Wirtschafts- gesichts des Angebois des Heinstättenkredits nur die noch zu ver- Aaland-Frage zu ‘befassen hat folgendermaßen zusammen- ist YJoffe gestern mit der Antwort der russif en Negie- Innern Attla [lajjou as Portefeuille des Aeußern ist bleibenden 9 # Preiserhöhung zu fordern, fand Annahme. Staats- A R ç rung auf die Note des litauishen Ministers des | noch r.iht vergeben.
n Larnaude (Präsident), der Staatsrat Struycen-
strafbaren Handlungen, Aufklärung von Widersprüchen und | !!t jedenfalls ba, NetcParoa 4s ) j teichsrègierung Œinspruch ein. Es wurde ein kleiner Aus\{uß aus aag und der Rat des E en Departements in Bern Max | handlungen sollen unverzüglich beginnen. teilte dem „Wolff\chen Telegraphenbüro“ zufolge mit, daß der
Regierungen mit dem Ersuchen um genaue Bezeichnun . | Teben erträalich eta ß Í a R ; c ( Vegeichnung der | riränlich zu gestalten, muß abgewartet werden: der gute Wille s 4, 2 i l ict D iurifti ‘akultät der Universitä setretär Dr. Hir]ch legte gegen die Erhöhung im Auftrage der fin i. ist: Der Delán ber juristischen Hatuliüt der Tnwverftit Aeußern aus Moskau nah Riga zurückgekehrt. Die Ver- — Der Präsident des japanischen Nepräsentantenhauses Í Gesundheitszustand des Mikado zu keiner Vefürchtung
| Beschaffung von Beweismaterial gewandt. Von dem Ergebnis | Generaldirektor Könge a e Ande ¿Ftir : D A i gel L. d Srgebnis | »eneraldirctlor Röngeter ging in längeren Ausführungen au ; LUO ! Q‘ dieser Erhebungen wird der Fortgang und die Erledigung ber | die Organisation der Kohlen iu es M E E N Rai und E Verbraucher gewählt, der : h ; ; : i dér ltauifden l Verfahren: abhängen. ; | allgemeine Wunsh nach Dezentralisation der Koblenvertzilung, so | C LICZOONECtT Den Standpunkt der Bergbauinteressenten morgen Hurxer. Kaeckenbeecke von der Abteilung für Geseßesfragen — Die lettishe Regierung hat der litauischen den Anl h : E | führte er aus, komme reihlih spät, Jn den lebten Jabren habe man arlonet L 2 H / des Sekretariats des Völkerbundes wurde zum Sekretär er- | Vorschlag gemacht, Verhandlungen zwischen beiden Staaten | Mer aß gebe.
A 8 / | etnen wahren Kampf gegen alle Behörden und Unkernehmer führen Schließlich fanden Verhandlungen statt, die auf eine Ermäßigung nannt. Die Kommission ist für den 3. August nah Paris | über den Grenzverkehr und militärishe Fragen einzu- A q, 7 Am 20. d. Mis, ist der Transport kricgsgefangener | müssen, die da glaubten, daß alles von. Berlin aus zu behandeln sei. d Braunkohlenpreise hinzielen.. Diese Verhandlungen dauern berufen worden. 4 leiten. Die litauische Regierung hat den Vorschlag angenommen L Ruf fen, bei dem fich zwei politische Persönlichkeiten, darunter | Ifbt habe der Rcichskohlenkommisfar die Zentralisierung nur noh U a i; : , | und ihre Vertreter bestimmt. Das Kabinett beschloß, die F Bela Khun befanden, in Steitin angehalten worden. Am | A Sendhrungs. und Stickstoffindustrie beschränkt. Das Shwer- _— Das Unterhaus hat das Prange in allen drei lettische Regierung zu ersuchen, ihre Vertreter zu diesen Ver- Deutscher Reichstag. H 22, d, Mîts, hat der ungarische Vertréter in Berlin dem | L ese bor allem in der Tätigkeit der Außenorganisation, in Lesungen angenommen. Der Premierminister Lloyd George bandlunaen nad ‘Kowno zu entsenden. 19. Si 08 Ult : „Wolffschen Telegraphenbiüro“ zufolge angekündigt, daß die ! U Ra E S Verteilungsstellen, dem Kohlenbandel und den Kohlen- 2 | teilte dem Hause zur russischen Fra ge mit, daß lie englische ) g . Bung vom . Ju l. 2 ungarische Regierung einen Antrag auf Auslieferung Bela | len E “Selbstve Vat E Die lehteren Handel und Gewerbe. | Regierung jeßt. im Besiß der Ansichten der italienischen Ne- . _ Naqhtrag. d Khuns stellen werde. Seitdem -ist eine Woche verflossen, ohne | auf der Verbraucherseite babe bierzu de P L D QEIWeIeN, ner Jn der heutigen Sizung des Zentralau gierung 2, dié durchaus mit dem Standpunkt der englischen Tschecho-Slowakei. ; L S : . | 4) D d Y . ; » o G : E | auf der Berdraucherseite babe hierzu "er nötige Unterbau gesellt L B ( ; B g s entratauî -chusses der j 7 S P A S ‘ ry: ° " N ‘s A S R Ä Die Nede die der Reichsjusti minister De Heinze in 4 daß er Anirag bei der deuischen Negierung eingegangen wäre. | Generaldir-ktor Köngeter streifte dann die Frage des Schleichhandels, Reichsbank berichtete der Vorsißende, Bräsident des Reichs- Regierung übereinstimmten. Die Alliierten hätten sich über Nach einer Mitteilung des Ministeriums des Aeußern über | der 12. Sibung des Reichstags am 58 Juli gehalten hat, hatte : Da es uicht augängig erschien, den vorläufig in Hast ge- | der Verwendung der Braunkohle und des Transportwesens. Auf | bankdirektoriums Dr. Havenstein, über die Lage der NReichs- den Wortlaut der Antwort geeinigt, der von der oe die Entscheidung der Boischaftertonferenz in der Teschener ; genden Mortlau!: | A e
Regierung an die Somwjetregierung abgesandt werden solle. | Frage wird die Abgrenzungskommission, die innerhalb 14 Tagen Maine Oébben La Ghera bor Gert Narr gelierh: bis Su
nommenen Personen ohne rechtliche Grundlage weiter die | dem Gebicte dex Märmewirts{aft sei in Deuts{land bisher mehr bank im leßten Monat. ( : ì
Freiheit vorzuenthalten, hat die deutshe Negierung beschlossen, | als mm anderen Ländern geleistet worden. Von der Zusammenlegung Lloyd George betonte, daß das Einvernehmen restlos sei, Die | eingeseßt werden wird, das Recht haben, lokale Aenderungen L i i die Abreise Bela Khuns und seiner Begleiter in das von ihnen | Betricben dürfe man nit zu viel erwarten, Zum Schluß Antwortnote lautet: der Demarkationslinie vorzuschlagen. Bezüglich der Kohle- | lung des Ministeriums flar auseinandergeseßt hat, wundert mich : die Rede des Herrn Vorredners; denn auf die Tatsachen, die der
selbst gewählte Ausland nicht länger zu verhindern. A ebe Redner, die Koblenverhältnisse im Auslande aufmerksam | (Weitere Nachrichten über „Hande! u. Gewerbe“ f. i. d. Zweiten Beilage.) Die englische Regierung ist jeßt na Beratungen mit ihren | verteilung werden die Alliterten eine gemeinsame europäische t : : In der Aussprace besläftigte sich Beraarbeiter Lö f fler mit E Alliierten in der Lage, folgende Antwort äuf Tschitscherins Tele- | Politik für „eine bestimmte Vebergangszeit führen, bis die | Herr Reichskanzler mit vollster Klarheit entwidelt hat, ist er mehr i | den aus den Deputatfkohlen freiwerdenden Brennsbosfmengen. Sehn (Forts d : irt G gramm vom 27. Juli zu senden: Die englische Ne afen {lägt | europäishen Verhältnisse N sein werden. E8 | oder weniger niht eingegangen. (Sehr richtig! bei der D. Vpt. viele Kohlenarbeiter nähmen hre Deputatkoble nit voll ab, sontern Sor chuns Lea Mami lchen in der Ersten ben S E E Vvoleis Ie Alliterten vor | wurde d A u daß die Tsheho-Slowakei sh ver- | und bei den D. D.) : zwischen Sowjetrußlan , ' | yflihte, Polen jene Kohlenmenge zu liefern, die sie im Jch weise darauf hin, daß nur derjenige die Situation in Spaa - ;
__Am Dienstag hielt der Reichskohlenrat eine verkauften — aus Not — die Kohlenschein î Händler uf: und Zweiten Beilage.) Sigung ab, um zu dem Abkommen von Spaa Stcllunz Dier ‘müßten Beob tundie e 2 he Bee : an einer in London abzuhaltenden Konferenz, auf der au die Sopjet- zu nehmen. Nach einem Bericht der „Deutschen Allgemeinen 1nd Arbeitnehmer einseben, um die niht abge- R Li regierung vertreten sein wird, teilzunehmen, Weiter heißt es : Bezüglich des die Lieferung proportional herabgeseßt wird. Es wurde Siu betonte der Vorsibende, Bergrat Klein, daß der |\mmene Ko S Dexamannes durch Geld- Cle tis Foecfs der Zusammentunl e d L L Setten Harden, ferner bestiniint A Polen der Tschecho-Slowakei Naphtha | D. Vp.) Die Entscheidung hing do von den allerfeinsten Er- roße Aus\chuß des Reichskohlenrates mit dem Kohlenverband “{[:in in ven Kreisen der ÉePlenflc nta Biungen L Familiennachricßten. sollten feine Zweifel bestehen. Die leßten heiden Telegramme | liefere. Hierbei wurde es den beiden Siaaten überlassen, sich | wägungen ab. Zu beurteilen, ob derjenige, mit dem man verhandelt, (0 T ‘ G jedoh einige Zweifel über diese | nah ihren Bedürfnissen selbst zu einigen. Schließlich wurde | gewisse Schritte tun wird oder niht tun wird, Schritte, die über die
gemeinsam ausdrücklich eme öffentlihe AuFprache über das ter Kons E e F i - c das der Konsumenten. das. K: l ewerf\dafts|efretär der Sowjetregierung, ließen ; ; L C oblegewtchi fälschten, Gewerkschafts}efretär er owjetreg g das Telegramm vom 19. Juli die Teil- | he! “lossen, daß sofort ein Uebereinkommen der Tsheho-Slowakei | Zukunft Deutschlands entscheiden, das kann nur derjenige, der den
Da) ree 1018 genelerr Bas Won, N die Erzeugung sinkt, beurteilen fann, der dort anwesend war. (Sehr wahr! bei der
R E E S R
M Abkommen von Spaa vbeschiossen habe. Nach den Erö S ad | BEL Frl. Gli Ni i ä A _ : L 1ONen abe. } den Erörterungen Sa se behauptete, daß in Mitteldeutsland zahlreide Brikettfabri! Verlobt: Frl. Elisabeth Middeudorf mit Hrn. Oberstleutnaut x. D Punkte. Während nämli E 4 ixt Reichswirtschastsrat und im Reichstage erübrige sih cine vobwokl die Macbin-a tatakt sei eut}land zahlreiche Brikellfabriken, Ernst Schulz (Dortmund—Breslau). — Fr : R / ; j j : t ú ; ; n / ie j s L O U AT Mectchinc'a iatakt feien, labmaelegt seien, weil die Jndusirie “rent Schulz (Vortmund—Breskau). — Frl. Maria von Naven- nahme der Alliierien an den Friedensverhandlungen zwischen C i: die Kohlenlieferungen an diejenigen vor- : E / | Wiederholung der dortigen Besprechungen. Es frage sich, oh an der Nobbraunkohle mehr Werden: aB ak: ber like Mis stein mit Hrn. Hauptmann und Regierungsassessor a. D. Wilhelm Rußland, Polen und den benahbarten Regierungen abzulehnen feine, be L e at e Ae n G re e aus us Teschener Berau ungagenern Auge in Auge gegeniersieht, (Sehr wahr! i ckæ Vollversammlung des Neichskohlenrates schon in der nächster ! Lohbraunkeble_ lasse sich als Hausbrand niht venxenden S Kreich (Guhrau—Schulzendors bei Wriezen). stimme bas leßte Telegramm anscheinend der Teilnahme dieser Negie- | LLreilel Ira, . ? : ; bei der D. Vpt. und bei den D. D.) Darum scheint mir eine Kritik. j Sitzung zu dem Abkommen von Spaa Stel Line Aan blie Direktor der Siemens-Schukertwerke trat der Auffassung G08 Meiks- Ver e Í O Obersiabsarzt Dr. Kark Martius mit Frl, Käthe rungen zu. Die englishe Negierung halte dafür, das, wenn die Be- en ui C @ E x 4 Aae B bio die keks der in Sus Vérbanbelban HGUeti - falis oder erst im Oktober, wenn si bereits die ersten Wirkungen | O gnsegen, daß die Braunkohle okme weiteres unter Gef Bens L Ff Gebetmer Oberkónlivet ¡ ratungen zwischen den Cn Ee Len e Fo Un ind iele Davon abbänatá D sie keine anderen Verpflichtungen jemandes;zder in Spaa nicht zugegen war, nicht gerechtfertigt. (Sehr des Abkommens bemerkbar machen. A ließe si "Skeintohle mit Briketts ‘bermist Die vine O D, Dr. Kleinert (Berlin). G O i ia ata e a Gan l A Fandstagten ü auch Mle vie darstellen, als die, welche bereits im Friedensvertrage mit | rihtig! bei den Regierungsparteien. — Zuruf von den Deutsch | erl m der Reichskohlenkommiss ar Geheimrat. | Aus Reich8mitteln müßien neue Brikettfabriken, obwohl cine elte sein müßten. Hauptzweck der Konferenz solle die Wieder- | Oesterreih enthalten sind. Außerdem wurde dem Minister | nationalen: Dann brauchen wir keinen Reichstag!) | | or nisatio d oh E aat einer Ven Anlage si jevt auf eiwa 100 Millionen Mark stellt, ins Leben ae- herstellung des Friedens in Curopa sein, und zwar in | Dr. Benesh in einer besonderen Qu mitgeteilt, daß Ich habe mih gewundert, daß der Herr Vorredner die eine i 4 A t A der Kohlenlieferung zu sprechen. Er führte Karlörube Ge riet, noch Wewbürgermeifter a. D. Siegrist- | 5 twortlider Schrif! 2 : erster Linie zwischen Polen und b ie pen ceu G A ri die tse None Regierung das Uebereinkommen über | Frage: „Was hättet Ihr in unserem Falle getan?“ nicht klar be- J „Die Entente hat i Mai dî d Langhor st sib L ULE E i i r g-Köln und Bergarboner SIIONAVOL ss Schriftleiter: Direktor Dr. Tyr ok, Charlottenburg. dingungen, die die e igte Le Soaferen f M U nos die Kohlenpolitik und über die Lieferungen auf Grund der | antwortet hat. (Zurufe von den Deutschnationalen: Ablehnen!) Zch Î Juni 1087 000 Tor ae lte dieses Jahres 1097000 Tonnen, im | sekretär Hirs ch seinen Dank dafür Uv À hatlen, bracbie Staats- | Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsf\tele ofen beider Länder sere "S jet ßland und den Randstaaten | Lieferungen aus dem Jahre 1913 in dem Sinne durhführen |- „ord auf das „Ablehnen“ eingehen. Gewiß, er hat {ließ gesagh, / 900 000 Tonnen, Wir müssen aljo: Ls R ee ÿ A E j Bevgarbeiter- wie- von U terneb atel weten U A 8 I. V.: Rekrungôrat Meyer in Berlin. N ape rig 1 n Pu ut Rußland Frieden geschlossen wird, daß sie auch fernerhin in der gleichen O es ta ie Wlebinen sollen. Aber bie Konsequenzen dieser Ablehnung / l Y U öglihst Behel ' Wirts fte ri 4 | N n e 2 T4 0ER x . 7 t : : : x 2: trd. . , | O Caen SieferungEplan aufe fem yn vie Mok een Vai a0 Cer E M N fe aler | Versag der Gese /‘oftele I Va Meye 1) in Bersin Lille” Mad dex egend fee Fragen, ante pie SonfeJe daj | Verteilung dee t e M dor nalen eli nag | far ga eken, dad hat der Here Voredner vermin, (Biber s ‘ E ILe A, L C : Á G %Ñ : J J R f 4. U f } 1112, Ç L E. s n jen, ) l Te i f i ] è L | e Kieforung8plan aufgestellt, und thn heute mit a g v Le Lieferungen von _oberscch{lesiser Kohle erfolgten und daß die E oe O E ga Verlagéanstalt, \Swebenden Streitfragen und der Wiederherstellung normaler Be- ha Einigung mit der JInteralliierten Plebiazit: spruch bei den Deutschnationalen.) N j / | Ruhrrevier 1536 000 Tonnen. Borschlâg geht dahin, daß aus dem Préssèmitteilunaen eie L berei fei Na den bisherigen t A a ziehungen zwischen ihnen zu befassen. i kommission und ihren militärischen Autoritäten erfolgen. Nach Er hat uns gefragt, inwieweit denn die Dinge in Spaa anders y Tonnen, aus Schlesien 264.000 + dem Aahener Bezirk 64000 } besserung der Ernäbrunasverbälinisse t ta O sein. Gine Ver- GÜnf Beilagen — Die Regierung hat dem Algemeen Handelsblad“ zu- der Entscheidung der Botschafterkonferenz erhält die Tscheho- | geworden seien, als sie vor Spaa waren? Jn einer außerordentlich | 140000 Tonmen und aus Mitteln, L Stem Miner Bezirk | geleitet worden. Am Freitag würden au die Beiprecbungen üte: | CinsGließih Börsenbeilage und Warenzeichenbeilage Nr, 61) folge eine Anzahl ehemaliger Öffizière zur Hilfe- | Slowakei au die Stadt Lrzynieß. wichbigen Duis haben ft bie Berytthuste in Sus ge 14 | des Erie D LE werben, Ich hoffe, d unser Pan von Mesentlidiste vie WahnaacrbeitersWaft a ees Daneben soi das und Erste, Zweite und Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage. leistung in Jrland unter die Waffen a 9a ae Nievezlaatie, lich was den Kardinalpunkt anbetrifft, d. h. die Emstlichkeit der 0 | i : Zustand: ein Ueberangebot g E ergebe fih ein merkwürdiger | fowie die Junhaltsangabe Nr. 29 zu Nr. 5 filcy steten die über die Ermordung eines Beamten erviterien A id L A Einmarschdrohung. Während bis dahin bei dem Einmarsh in 4 | : Ueberangebot am Baouftoffen, das sich in dauernden des öffentlichen Anzeigers Polizisten das Rathaus in Brand. Als die Flammen durch In ihrer schriftlichen Antwort auf die von dem Ausschusse Frankfurt Frankreih mehr oder weniger allein stand, so hat si in 2 [ / die Bemühung der Bevölkerung gelöscht waren, A die | der Ersten Kammer über den Geseßentwurf, betreffend das Spaa gezeigt, daß binter der Einmarschdrobung F rankrei Dé bia Ua f lizisten d des Gebäudes Dollständig. Am Diens- | Kredit- und Kohlenabkommen mit Deutschland, L O y L ) a : D cia S Jnnere des Ge S G E wb dge chten Bemerkungen, erklärt die Niederländische samte Entente, nicht nur Frankreich allein, sondern auch England, dégangin N ealorung, dem „Korrespondenzbüxo“ zufolge, daß Jtalien und auch Belgien standen. Daduxch gewann diese Einmarsch»
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