1920 / 179 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Aug 1920 18:00:01 GMT) scan diff

in der „Berliner Börsen-Zeitung“ und in der „Frankfurter Zeitung“ veröffentlicht werden.

Berlin, den 9. August 1920. Hauptverwaltung der Staatsschulden.

Ius Ausstehender 4 vH insen

Deutsch-Ostafri

Ministerium für Volkswohlfahrt.

Die wissenschaftlihen Mitglieder P Professor Dr. Kol kwißt, Dr.-Ing. Schiele sind zu l anstalt für Wasserhygiene in Berlin-Dahlem, l |

der Kreisassistenzarzt Dr. Salgendorff aus Geilen- firchen ist zum Kreisarzt in Geilenkirchen und

der Verwaltungsobersekreiär Prell zum Bürovorsteher bei der Landesanstalt für Wasserhygiene ernannt worden.

39 261 000 39 003 000

38 455 600 38 165 400 37 863 600 37 549 700 37 223 200

rofessor Dr. Thiesing, rigfow und Baurat

Professor Dr. P P N nbleitecn bei der Landes-

OVOIIUANNE D

2 MAMELUU, 15 928 100

15733 100 15 629 700 19 922 100 15 410 200 15 293 900 15 172 900 15 047 100 14 916 200

3, Deutsh-Südwestafrikta.

Ministerium für Wissenschaft, Kunst

und Volksbi

Die Wahl des Direktors des städtischen Lyzeums in Lüden- eid Dr. Hahn zum Direktor der städtischen Cecilien-Schule zeum) in Bielefeld und Robra an dem öffentlichen ebst Oberlyzeum in Berlin-Pankow zum Direktor entlichen Lyzeums in Berlin- Preußischen Staatsregierung bestätigt

(Lyzeum nebst Oberlyzeum die Wah! des Studienrats

des neuerrichteten zweiten öff Pankow ist namens der 10 461 100

10 255 900 (Fortseßung des Amtlichen in der Ersten Beilage.)

—I D V! ck Co 5 mi

A2 E A E E E M N T T R A C C I TF2

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Der Reichsrat versammelte sich heute zu e sißung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Steuer- en und für Volkswirtschast, die vereinigten Aus- \chüsse für Steuer- und Zollwesen, für Volkswirtschaft, Nechtspflege und für Neichswehrangelegenheiten, die vereinigten Ausschüsse für Volkswirtschaft und für Rechtspflege sowie die vereinigten Aus\chüjse für innere Verwaliung und für Nechts- pflege Sigzungen.

10 025 100

erlin, den 6. August 1920. Der Reichsminister für Wiederaufbau. Kolonialzentralverwaltung.

i Voll- J. A.: RNudelius. zu einer Vo

und Zollwes

Bekanntmachung zu der Verordnung der Reichsregierung über die Negelung der Teerwirtischaft vom (RGBLl. S. 1156).

Der Wirtschaftsverband für Rohteer und Teererzeugnisse hat seine Tätigkeit gemäß der Verordnung der Reichsregierung über die Regelung der Teerwirtschaft vom 7. Juni 1920* auf- Er hat feinen Siß in Berlin NW., Schiffbauer-

. Juni 1920

Neichsfinanzministerium i 11. August die Frist zur Abgabe der Steuererklärung zum Neichsnotopfer bis 30. September verlängert. rfür waren Schwierigkeiten in der rechizeitigen inanzämter mit den erforderlichen Vordrucken, ferner Schwierigkeiten, die sich zum Teil aus der noh nich: der Finanzämter weiterhin die Rücksicht darauf, daß die in Aussicht gestellten Grundlinien über die Bewertung des Vermögens erst in den inanzämtern zugehen können, und endlich die Rücksicht auf die Landwirtschaft in einigen Teilen des Reichs, ‘die ‘infolge der ungünstigen Witterung: zu einer Zusammendrängung der Erntearbeiten. gezwungen und voll in Anspruch genommen ist.

genommen. damm 15.

Drahtanschrist: Teerwirtschaft.

Als Vertrauensmann ist auf Vorschlag der Vollversamm- lung Bergwerksdirektor a. D. G. A. Meyer vom Reichs- wirtshaftsminister ernannt worden. Dieser sowie der Geschäfts- führer Josef Funhoff sind ermächtigt, einzeln für schafisverband zu zeichnen.

Berlin, den 10. August 1920.

Wirischaftsverband für Rohteer und *Teererzeugnisse.

Der Vertrauensmann: G. A. Meyer.

zgehend hie orgung der

Neuorganisation

Wirt- i M e nächsteu Tagen den

Jn Kreisen der landwirtschaftlihen Bevölkerung ist viel- fach noch die Ansicht verbreitet, daß die neben den Höchst- preisen für stickstoffhaltige und phosphorsäurechaltige Düngemittel zur Erhebung kommende und einen Verbraucherpreises bildeade Umlage eine Art Steuer ist, die dem Neichsfiskus zufließt. Jrrtum. Die Umlage dient, wie ersier Linie dazu, die Mittel zu ; öchstpreise bei der stetigen Steigerung der Produktions- fosten für fünstlihe Düngemittel (Ausgaben für Löhne, Roh- materialien usw.) längere Zeit lich ungünstig: arbeitenden Werken die Weiterarbeit im Jntere einer ausreichenden Belieferung der Landwirtschaft mit künst- lichen Düngemitteln zu ermöglichen. Die Umlage hat ferner den wel, die Einfuhr von bestimmten Düngemittelarten und Roh fffen, die zur Herstellung künstlicher Düngemittel benötigt werden, zu fördern. Die Umlagebeträge werden hiernah aus- \chließlich im Interesse der Landwirtschaft verwendet. Mit den der Umlage zur Verfügung stehenden Mitteln ist es gewesen, die Erzeugung von künstlichen Düngemitteln gern, daß der Landwirtschaft zugeführt werden können. Ohne die hätte die Kunstdüngerindustrie diese Einzelne größere Werke hätten sogar die Erzeugung von Düngemitteln einstellen müssen. an Düngemitteln unter den gegenwärtigen Verhältnissen zur olge haben würde, dürfte jedem Einsichtigen ohne weiteres

Bekanntmachung,

betreffend Ueberwachung :

88 13 ff. der Verordnung der Reichsregierung über

die Negelung der Teerwirtschaft vom 7. Juni 1920 (NGBl. S. 1156).

Gemäß § 28 der Verordnung über die Regelung der Teerwirtschaft vom 7. Juni 1920 wird folgendes verordnet: Erzeugung, der Absaz und die Verarbeitun rohem Steinkohlenteer sowie der in der Verordnung ; (Steinkoßhlenteertreibsöl,

was{sl, Steinkohlenteerheizöl und Brikettpeh) unterliegen der Meldepflicht.

. Die Meldungen sind von den Nohkeererzeugern (Kokereien und Gasanstalten eins{chl. Generatoren) fowie den Nohteer- verarbeitern (Voll- und Teildestillationen) jeweilig spätestens am 6. eines jeden Monats für den vergangenen Monat an den Wirtschaftsverband für Nohteer und Teererzeugnisse, Berlin NW., Schiffbauerdamm 15, abzusenden.

. Die Meldungen der Rohteererzeuger sind in der bisher an das Meichswirtschaftsministérium eingereihten Form zu er-

ver Durhtührung der

beruht auf einem . B.“ hervorhebt, in die erforderli

Grzeugnisse tabil zu halten und wirtscha

urzeit genügende Mengen uschüsse aus der Umlage

. Den zur Meldung verpflichteten Voll- und Teildestillationen Tätigkeit nicht entfalten

werden die dafür erforderlichen Vordruckde durch den Wirt- schaftsverband zugesandt.

Berlin, den 10. August 1920. Wirtschgftsverband sür Rohteer und Teererzeugnisse. Der Vertrauensmann:

Was aber ein Ausfall

G. A. Meyer.

Die vielfa Umsäße von

auch durch die Presse verbreitete Ansicht, daß teihSsmünzen aus Gold zwischen Bankiers und Banken frei von der Umsaßsteuer sind, daß dagegen jeder außerbörsliche Verkehr der Um unterliegt, ist nicht zutreffend. münzen aus Gold von dem erhöhten Steuersaße beim Erwerb zur gewerblichen Weiterveräußerung Weiterveräußerungshescheinigung na geseßes voraus; der Vorlegung einer solchen bedarf dann nicht, wenn als Erwerberin eine Bankfirma auftritt, die Zentralverband des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes Im übrigen unterliegt der Verkauf von Reichs- emäß § 21 Abs. 1 Nr. 1 des Umsaßsteuer- gesezes der Kleiderhandelluxussteuer in Höhe von 15 %.

Bekanntmachung.

Dem Gastwirt Wilhelm Grimm in Seebergen ist der Betrieb der Schankwirtschaft „Hopfenblüte“ daselbst wegen Unzuverlässigkcit untersagt worden.

Gotha, den 31. Juli 1920.

Landratsamt.

steuer in Höhe von 1/3 % die Befreiung von Reichs-

egt die Vorlegung einer S 22 des Umsaßsteuer- .

Dr. Umbre it i. V.

Prenßen. Ministerium für Handel und Gewerbe.

Der im Ministerium für Hande! und Gewerbe beschäftigte Negievungsassessor Dr. Posse ist von der Preußi zum Staatskommissar bei der Preußi sftelle mit der Amtsbezeihnung Ministe

münzen aus Gold

en Staats- en Landes- alrat bestellt Von der Hauptgeschäftsstelle des Deutschen Gewerk\chafts- esamtverbände der d chaften, der Deutschen Angestellten-Gewe estelltengewerkschaften angeschlo

unter der Uebers

lihen Gewerk« aften und der Veamten- und sind, wird dem „W. T. B.' und ruhig Blut“ geschrieben:

Mit dem Zusammenbruh des für die fahten polnischen JImperialismnus treten die Auseinanderfeßungen und der russischen Sowjetrepublik in eidungen. at mit ihrem Standpunkt Auseinander-

“Hauptverwaltung der Staatsschulden.

Die Ziehung derjenigen Serie der auslosbaren 4zinsigen preußischen Schaßanweisungen, deren Stücke am 1. April 1921 zur Rückzahlung kommen, hat nah den Nückzahlungsbedingungen im Oktober d. J. zu geschehen. Nach Bestimmung des Herrn Finanzministers wird die gezogenen Serie

im „Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger“, im „Berliner Börsen-Courier“,

rift „Diszip Zwecke der Entente ent-

den Westmächten

ummer der Die deutsche Regierung

eutralität

Zustimmung

ß Volkes gefunden. eutralität nah allen Seiten, sowohl dem

v —— L

Mesten wie dem Osten gegenüber, entspricht alleïn unferm Lebens- E e. Jede andere Haltung würde une Vaterland unr ettbar aus der augenblicklihen Gefahr in die Katastrophe führen, würde den deutshen Boden zum Ériegerifhen Operations- ebiet machen und ven Zusammenhalt der einzelnen Reichsteile aufs werste gefährden. Unsere ukunftshoffnung Hen nicht bei irgendeinem außenstehenden V achtfaktor, sie beruht allein in unserer inneren Geschlossenheit und in dem festen Willen, ms durch ernste Arbeit und sittliche Kraft wieder aufzuricßten. Die Negierun muß tatkräftig in ihrer neutralen Haltung unter #t ugt werden Dieser Pfliht können ich die organisierten Volkskräfte um so weniger entziehen, als s sonstigen der Regierungsgewalt zu Gebote stehenden Machtmitte durchaus unzulänglich find. Von den S Pen Organisationen der Arbeiter, Angestellten und Beamten im eutschen G e- werkschaftsbunde ist shon_frühzeitig der Ernsk der Sachlage erkannt und gewürdigt worden. So hat die Gewerk \haft Deutscher Eisenbahner bereits zu Anfang vorigen Monaîïs als erste deuise Arbeitnehmerorganisation ihre Mitglieder angewiesen, bei etwaigen Versuchen zur Beförderung von Ententektruppen sur Polen gegen Rußland den Dienst zu verweigern. Später hat dieselbe Gewerk- schaft gemeinsam mit anderen Organisationen des Verkehrsgewerbes unter Bezugnahme auf die Neutralitätserklärnng der Negieruug erneut erklärt, daß sie unter keinen Umständen eine Verletzung der Neutralitätspflichten zulassen werde, day Fee Hilfeleistung in anderer Richtung Verrat am Vaterlande seï. tese Stellung unserer Eisen- hahnerorganisation findet die volle Billigung und Unterstüzung unserer Bewegung. Der Ernst der Lage und der unbefonnene Uebereifer be- stimmter linksradikaler Kreise machen aber andererseits ein mahnendes Wort zur Kaltblütigkeit und Besonnenheit „notwendig. Alle Maß- nahmen für die Wahrung der Neutralität dürfen nur diktiert sein von der Sorge um das Wohl des eigenen Landes, nicht von der ZH oder Abneigung für oder gegen etne _außen- stehende E, Die letzte ntsceidung über ein etwaiges Gingreifen fann nur. bei den verantwortlihen Regterungs- stellen liegen, niht aber bei unverantwo sichen Organen, die die Tragweite ihres Handelns, besonders au gemessen an den uns durch „den Friedensvertrag auferlegten Verpflichtungen, nicht zu übersehen vermögen. Vor jeder Unbesonnenheit muß dringend ewarnt werden. Nur im Einvernehmen mit den verantwortlichen Stellen der Organi- sation und entsprechend dea Richtlinien der Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner is in Einzelfällen orte: Für das Verhalten bei größeren umfassenderen Aktionen darf elbstverständlich allein die An- -weisung der eigenen Organisationskeitung maßgebend sein. Nur wenn alle Krèise des Volkes, vor allem die vil 4 en organisierten Volkskräfte, ih ihrer Verantwortung voll bewußt sind, besteht die Hoffnung, daß die drohende Gefahr gebannt wird.

Nentenzulagen. Nach einer im L A gamt gefertigten Zusammenstellung sind durh die Post und die Sonderanstalten gezahlt worden im Monat Mai 1920 als Zulagen zu Jnvalidenrenten (monatlih 20 é) 18 216 982 Æ, zu Krankenrenten (monatlih 20 4) 1918 622 A, zu Alters- renten (monatlih 20 M) 4636 478 #6, zu Wilivenrenten (monatlih 10 4) 852498 #6, zu Witwenkrankenrenten (monatlich 10 46) 88 526 M, zusammen 25 663 106 M.

Vreußszen.

Ueber den Streik im Saargebiet wird dem „Ae D. direkt aus Saarbrücken berichtet: Bisher ist: die Stadt völlig ruhig gewesen. anin Se iabiar struppen durchziehen in großen Trupps mit Kavallerie, Infante undA aschinengewehren sowie Tanks und Panzerautos die Straßen. Die Eisenbahner find als requiriert erklärt worden. Diejenigen, die nit zum Dienst er schienen, wurden in ihrer Wohnung aufgesucht. Es wurden féhr wenige vorgefunden. Immerhin ist es den franzöfischen Be- hörden gelungen, einige Kohlenzüge zusammenzustellen, auch die internationalen Expreßzüge fahren. Der Post-, Telephon- und Zer ruht immer noch_ vollständig, Die Berg- werksbeamtien, die Toms dem Streik beigetreten waren, kehrten Montag an ihre Arbeitsstätte zurü. Jm Laufe des Sonntag wurden verschiedene Verhaftungen in Verbindung mit einem angeblichen. Komplott vorgenommen. Jm Saargebiet erscheint nur noch die sozialdemokratische „Volksstimme“.

Dauzig.

Die verfassunggebende Versammlung hat die Verfassung der Freien und Hansestadt Danzig in dritter Lesung angenommen. Vor Beginn der dritten Lesung ‘hatten, wie „W. T. B.“ gemeldet wird, die Unabhängigen und die Polen eine Erklärung abgegeben, daß sie sih an den Beratungen der dritten Lesung nicht mehr beteiligen würden, da sie bei der Zusammenseßung des Hauses auf eine Annahme ihrer Anträge nicht renen könnten. Jn der Schlußabslimmung, die nament- lih erfolgte, stimmten 68 Abgeordnete für und 44 (die Mehr- heitssozialisten, die Unabhängigen und die Polen) gegen die Verfassung. Dem Schluß der Verhandlungen wohnte der Oberkommissar Tower bei. Der Präsident der verfassung- gebenden Versammlung gab in einer Schlußansprahe dem Wunsche Ausdruck, daß das geschaffene Werk der Verfassung dem Freien Staate Danzig, solange er bestehe, zum Segen gereichen möge.

Grostbritannien und Jrland.

Die von Lloyd George in der vorgestrigen Unterhaus- sizung verlesenen russishen Waffenstillstand sbedin- gun lag haben laut „Daily Herald“ folgenden Wortlaut:

ie polnische Armee darf in Zukunft kein höheres Ja zre8- fontingent als 50 000 Mann haben. Der polnisde Geieralstab, \fämtlihe Offiziere und alle Verwaltungsbeamte dürfen zusammen Len 10 000 Mann stark sein. Die poluische Armee wird fofort na Unterzeiqnung des Waffenstillstandes demobilisiert. Alle Waffen und Munition, die für die Armee nicht erforderlich Lyd, werden an Sowjetrußland und die Ukraine ausgeliefert. Die affen- und Munitionsindustrie wird sofort ‘tillgelegt, Weder Waffen noch Kriegsmaterial darf aus dem Auslande nah Polen ein- geführt werden. Die Eisenbahn Wolkowisk—Bialystok—Grojewo wird Nußland zum Zwecke des Handelsaustausches von und nach der Dsi- see zur Verfügung O Die Familien aller in diesem Kriege verwundeten oder gefa enen Soldaten erhalten vom Staate Land. Gleichzeitig mit der Demobilisierung des polnischen Heeres ziehen fich die rufisgjen und ukrainishen Trupyen aus Polen zurück. Die polnische Armee zieht sich 50 Werst hinter die in der Note Lord. Curzons vom 20. Juli bezeichnete Waffenstillstandslinie zurück. Die endgültige Grenze des zukünftigen unabhängigen polnischen Staates wird ungefähr dieselbe sein, die in der gleichen Note festgeseßt worden ist, jedo \oll Polen besonders im Osten neues Gebiet erhalten, hauptsählich in der Gegend von Bialystok und Cholm.

Nach Vorlesung dieser Friedensbedingungen bemerkte A g f

Sofort nach_ Cmpsang der Bedingungen habe ich die Nolte Frankreih und Italien zur Kenntnis gebracht. Wir haben - der polnischen Regierung unsere ersten Eindrücke mitgeteilt. IG halte

g

es aber nicht

1 da dies bedeuten würde, da die Verhandlu daß eine neue

für angebraMt, ag Pia pniheus Bemerkungen zu wir der polnischen Regi

en aus der Hand nehtnen. Ich bin E Meinun,

age entstanden ift.

f cine Anfrage Ben Tillets, wie sich Amerika zu der

e der Ausübung eines wirtschaftli i

;land stelle, entgegnete Lloyd George: Es werde ein Appell an Amerika gerichtet werden, das an der

Schaffung des polnischen Staats mitbeteiligt gewesen sei.

fe an das Heer des Generals Wrangel auf

Abg. Professor Dr. End res-München wandte fi t empfohlene Sozialisierung der Holzwir Schumacher (Arbeitnehmervertreter des Handwerks) ink Sinne der Vorschläge des Unteraus\chufses aus.

Abg. Bankdirektor Dr. Sch wa emeinen wirtschaf ondern nur die vra erhoben würden. efreit werden.

loß die erste Lesung des Berichts des Unteraus\cusses. ung findet-am Freitag um 1 Uhr statt.

Besprehung des Antrags Wissell wurden zwei Lesungen bes{klossen, t Freitag stattfinden foll. Bei der gestrigen ersten Lesung stimmte Abgeordneter Keinath (Zentralverband des Großhandels) der Meinun nicht zu, daß die Preissteigerung nicht auf die Löhne, sondern auf die andelsgewinne zurückzuführen sei. ich änge wesentlih mit den allgemeinen Arbeits- | verhâltnissen nah der Revolution zusammen ; das mehrt, die Arbeitsleistung vermindert. verhältnisse hätten auch die Rohstoffe und insbesondere auch die Kohle verteuert. Bei den Preisen für die ausländischen Rohstoffe wirke au | der Stand unserec Valuta mit, der aber gleihfalls dur unsere innere Gegen die übermäßigen Fabrikations- und Handelsgewinne, die allerdings genommen seien, würden die alten, | vom Unteraus\{chuß wieder empfohlenen Kontrollmaßnahmen nichts N ¿edner beleuchtete sodann die unheilvolle Wirkung der Streiks auf den Produktionsprozeß und beklagte die übergroße Belastung der Industrie mit viel zu hohen Generalunkosten infolge | teueren Behördenapparats für die Zwangswirts reisfontrolle werde ein Fiasfo sein; eine vernü t nur durch ein vernün auf einem freien Markt zu erzielen. end beschäftigen könne, müsse der E stimmte der Redner den Vorschlägen \chusses nur zum Teil zu, weil der Staat aufgetragenen Aufgaben zur Regelun Die staatliche Neglementierung der

Abg. Wissell führte dem

deren zweite am

des Unteraus\husses wünschte, daß nichwWÆdie all- sse des Unteraus\usses, äge für die einzelnen Industrien

ie Wirtschaft müsse von jedem

Produktions- und en Drucs auf | saftlidhe Notlage ersonal sei ver- Die allgemeinen Arbeits- sei keine materielle Hil

der Krim geleistet wor

In der gestrigen Sißung des Unterhauses wurde eine Anfrage zu der Variser Meldun Regierung beschlossen zuerkennen, an die R antwortete :

Er habe die Meldun Eine Mitteilung dieser

Die zweite L Noilage beeinflußt sei. e zweite Le

g, wonach die französische habe, Wrangels Negierung an-

egierung gerichtet. Statistik unv Vokkswirtschaft.

Arbeitsftreitigkeiten.

Der am Montag in Wien ausgebrochene Ausstand der Telephonangestellten „W. L. B. zufolge nach langwierigen Verhandlungen zwischen den Ausständigen wnd der Regierung wird der Telephon- und Telegraphenverkehr wieder aufgenommen. Lösung noch offengebliebener &ragen wurde auf die für Freitag an- beraumte Vollsißzung des Kabinetts verschoben.

Woßhlfahrtspþflege.

Der Nationalstiftung für die 1 Kriege Gefallenen, Berlin N ist durch reichsministerielle Verfügung Zollfreiheit und inner- halb der deut]chen Grenzen auch Frachtfreiheit für die an sie gerichteten Liebes8gaben zuerkannt worden.

Lloyd George

mit Ueberrashung und Besorgnis gelesen. e Art sei ihm nicht zugegangen. E kaum annehmen, daß die Meldung korrekt sei, weil er sicher sei, daß Millerand ihm die Absichten der französishen N gegeben haben würde, wenn er etwas Derartiges beabsichtigte. Ein Vorschlag auf Anerkennung Wrangels sei auf der Konferenz in niht gemacht worden. Lloyd George fügle hinzu: „Wir beabsichtigen gel anzuerkennen, außer in dem Falle, auf den ih gestern

des riesigen,

Preisgestaltung Telegraphen-

tiges Angebot von Waren er innere Markt die In- port gehoben es Unteraus- e-niht die ihm darin i irtschaft erfüllen könne. irtsaft müsse aufhören.

: iss gegenüber aus, daß die Arbeiterlöhne zurzeit nur mit einem Zehntel, die Nohstoffe aber mit neun Zehnteln i 1 Preis der Ware enthalten seien. Den Export könnten wir | jeßt nit fördern, so sehr es sich sonst empfehle, weil die Industrie nlands decken Fönne.

beigelegt worden.

egierung bekannt- dustrie niht gen

niht, Wran hingewiesen

Nach einer „Reuter“-Meldung aus London beschloß der Afktionsaus\huß der Arbeiter, der von Lloyd Georges Nede nicht befriedigt ist, für Freitag eine nationale Kon- ferenz der Gewerkschaften einzuberufen, um über die von der ovganisierten Arbeitershast zur Bekämpfung eines Krieges mit Sowjetrußland zu befolgende nötigenfalls auh die Verkündung des Generalstreils umfassen wird, zu beraten.

Ungefähr 100 Sinnfeiner, die in den lezten Wochen in das Gefängnis in Belfast verbracht worden waren, sind in ungerstreik getreten. Jn Clonatilty (Cork) wurden von Sinnseinern zwei Soldaten erschossen.

Frankreich.

i ¿Havas“’:Meldung hat die fran gierung beschlossen, angesihis der militäri festen Stellung der Regierung Wrangel und der erhaltenen Versicherungen bezüglich der | demokratischen Form der Verwaltung die Regierung Wrangels als tatsächlihe Regierung von Südrußland anzuerkennen. Ein französischer diplomatischer Vertreter wird nah Sebastopol mit dem Titel eines Hohen Kommissars geschickt werden. französishe Regierung hat Handels attaché ziehungen noch Besprehungen mit Kamenew und Krassin, den Vertretern der Sowjetregierung, zu haben,

Nuftland.

Nach einer Reutermeldung aus Konstantinopel hat der die ‘Verbindung mit den Donkosaken und Groschewik nach

interbliebenen W. 40, Alsenstraße 11,

niht einmal den Bedarf des F enden Nohstoffpreisen seien die Warenpreise nden Nohstoffpreisen fielen aber die Warenpreise nicht. ft angepaßt werden. Für die Wirt- Die von den Arbeitern

olitik, die

Warenyreise m ft müsse gesehen, was erforderli sei. vielsach erzwungene Unterlassung des Steuerabzugs halte er für ein Verbrechen, das habe er au überall den Arbeitern gesagt.

Abg. Kommerzienrat Wallerstein- Offenbah am Main be- erfte, daß die Vorschläge des Unteraus\{husses die Ursachen der Be- triebsstillegungen darlegen wollten und dan meidung willkürlicher Stillegung und zur Entschädigung der ftill- Bei den schwankenden eine Preise im voraus nnen Eöônne nicht die

Literatur.

__ Der Geheime Archivrat Dr. Rudolf Krauß hat unter dem Titel Friedrich Theodor Vischer, Aussprüche des Denkers, Dichters und Streiters“ (im Verlag von Julius gart, geh. 12 A, dem Leser ein gutes Aesthetikers übermittelt. {chließlich selbst zu Wort; von einleitenden oder verbindenden Aus- erausgeber Abstand genommen. Gleichwohl bietet ) die geshickte Anordnung des Stoffes auch einen Veberblick über Vischers Leben und Entwicklungsgang. Kreisen dürfte nur noch Vischers Buch „Auch Einer“ bekannt fein. Der Leser der vorliegenden Sammlung erhält nun ein Bild der viel- seitigen Interessen des kernigen Schwaben, seiner Stellung zu den ragen der Kultur und des öffentlichen Lebens. Buch ist mit 14 Bildnissen aus dem Freundes- und Familienkreis Vischers ges{chmüdckt.

Vinetas Glotcken.

in Herborn, kart. 4,50 4). orm die Heldentaten der deutschen Flotte im Welt- frieg bis zu ihrem Zusammenbruch.

Ein Tierroman von Franz Schauwedcker (Verlag von Heinrich Diekmann in Halle a. S., geb. 25 Æ, geh. 18 M). In der Beobachtung und Schilderung der oft vermens{lichten Tier- seele ist der Verfasser von Kipling und Jack London beeinflußt ; über fie hinaus geht er dur die Verfolgung eines einheitlichen Gedankens, der die Tierwelt unter den Schuß der Göttin Ghavati im Kampf gegen die Menschen auftreten läßt. Die wechselvoll an dem Lefer vor- übergehenden Bilder verseßen ihn in die üppige Tropenwelt; Tierbeobachtung ist anshaulich und scharf, gleichwohl ermüdet die Wiederkehr ähnlicher oder gleichartiger Situationen. Märchenbucch derNatur von Kark W. Neumann, Plaudereien von Tieren und Pflanzen (Verlag von Quelle u. Meyer Der Verfasser - bietet Ausschnitte aus dem chen, Insekten und Pflanzen unter starker Bes dens und Betonung des „Entwicklungsgedankens“" i Es handelt sih dabei um meist fehr merkwürdige und interessante, aber doch realistish-tatsächtlihe Vorgänge, zu denen die gelegentlih dem Märchenton angepaßte Er- z¿ählungsform und namentlich die Parallele zu wirklichen Märchen nit überall am Plate zu sein scheinen.

Verkehrsresen.

Neue Poftautoverbindangen. Am 11. August werden die Kraftwagenpersonenposten Potsdam—Spandau und Potsdam— Betrieb genommen. Die Kraftwagen nah Spandau (ab Potsdam Hbf. 8 Vorm. und 2,10 Nachnm., zurück ab Spandau 50 Vorm. und 6,30 Nachm.) verkehren auf dem reten Havel. Neufahrland; Krampnitz, Großglienicke, Cladow und nach Keßzin (ab Potsdam Hbf. 7,15 Vorm. ehin 6 Vorm. und 12 Vorm.) über Nedliß. Fahrland, Falkenrede und das bekannte, idyltisch gelegene Dorf Paret,

Berl offmann in Stutt- eb. 15 M) eine Sammlung herausgegeben, die ild der eigenartigen Persönlichkeit des f

elegten Arbeitnehmer eg hme Vischer kommt in der

aterialpreisen könne fein Unternehmer mehr Von unangemessenen Handelsgew MNede sein, auh nicht in der Schuhindustrie, auf die vielfach exem- t Zeit für einen Lohnabbau sei noch nit ge- kommen, im Gegenteil hätten neue Lohnforderungen bis zu 20 % zum Ausgleih für den Steuerabzug bewilligt werden müssen. Versuche zum Preisabbau in der Pirmasenser Shuhindustrie seien Fabrikanten zu große Opfer zugemutet Notverkäufe

Sammlung aus- kalfulieren.

Nach einer

führungen hat der

des Generals | plifiziert werde. die Sammlung dur

In weiteren

rt, weil man den

mannigfachsten

Sachverständigenaus\chuß prüfen solle, ob eine B ung nit zu vermeiden set, laff Erteilung der staatlichen Aufträge als Hilfsaktion für bedrängte Be- triebe und die Vergebung von Aufträgen durch Vermittlung von achorganisationen nähmen sich a tießen aber in der Praxis auf gro Häutemonopol verspreche er fich en eine neue Häutehau Planwirtshaft sei ebenso unmögli wangswirtschaft; der Unterschied sei nur der, daß bei der leßteren die Staatsbchörde an der Spiße stehe, bei der Planwirtschaft die Selbstverwaltungsorganisationeu. Redner den Vorschlägen des Unteraus\chusses zu. ._Heinrich Kaufmann - Hamburg (Vertreter braucherschaft) bezeichnete es als eine Lebensfrage für die deutsche Wirtschaft, daß die Notenpresse ihre Tätigkeit einstelle, wenn man es niht zum Staatsbankrott treiben wolle. noch erhöht werden, ohne uns wettbewerbsunfähig dem Ausland egenüber zu machen, weil im Ausland die Löhne höher als bei uns Bor allem müsse die Zwangswirtschaft abgebaut werden. Das Wesen der Wirtschaft sei die freie Konkurrenz, und nur durch diese fönnten die Verhältnisse gesunden. L ; daß der Abbau der Zwangswirtschaft ein Nükschritt auf dem Wege zur Sozialisierung sei; die Zwangswirtschaft habe mit Sozialismus Ein Allheilmittel gegen die Wirtshaftsnot gebe es Der Bau von

französischen weder Be - Ein Klang vom Meer von Horant

nichts einwenden. 4 L Der Verfasser erzählt

angewiesen, (Oranienverla in lebendiger

dem Papier recht \{chön aus, e Schwierigkeiten. Von einem r nihts, es müßten andere Maß- etroffen werden. Die Wissellsche

wte die Aufrechterhaltung der

Ghavati.

General Wrangel l Alexandrowsk

shwerem Kampf- genommen. allgemeinen stimmte

M Ueber die Lage auf dem russisch-volnischen Kriegs\chau- plaß an der Grenze Ostpreußens wird dem „W. T. B.“ aus

Königsberg berichtet :

Bolschewisien genommen. Die Polen haben sich auf in dessen Umgebung stigungen anlegen. Nach einer Warschauer Meldung hat e Gesandischaft alle amerikanischen Bürger, die nicht aus dringenden Gründen zum Bleiben gezwungen angewiesen, Warschau zu verlassen.

ta T R od Den Die Löhne könnten sogar

zurückgezogen, vorzugung des Liebe und des „Kampfescküums Dasein“.

je amerikanis sei ein Irrtum der Arbeiter,

nichts zu tun. 1 nicht, es müßten viele Mittel zusammenwirken. Wohnungen müsse von den Gemeinden vorbereitet werden. ; irs ch bestritt, daß die Aktion für die Pemaleie Schuhindustrie gescheitert sei, die Dinge nähmen jeßt ihren richtigen Geheimrat Weigert (Vertreter des Reif8arbeitsministeriums) begrüßte die Vorarbeiten des Unteraus\{usses; das Ministerium e bei dem Wirtschaftsprogramm be- rwerbslosenfürsorge sei jedes Mittel Die Neichsregierung habe

Norwegen,

Die norwegische Gesandtschaft in Berlin hat laut neuerdings auf Grund von Weisungen des Ministeriums des Aeußern dem deutschen Außenministeriuum eine Note über die forderungen infol

Staatssekretär Dr. Meldung des Entshädigungs- Ketin (Havel) in. e der Seekriegführung zugestellt. Jn der Note wird Mitteilung über die durh Königliche Ent- chließung vom 283. April 1920 eingeseßzte Kommission zur Entschädigungsforderungen Regierung

würde stich freuen, die Vorschl, achten zu Tönnen. r Verminderung der Arbeitslosigkeit. i ( eschlossen, das Zweieinhalbfache der ersparten Erwerbslosenunterstüßung ür Notstandsarbeiten zu verwenden. achen der Wirtschaftskrise werde

Produktive Gatow, die Kra

und 7,25 Nachm., a

Mit der Beseiti ch auch die Arbeits! rzarbeiter sollen von jeßt ab noch {stärker unter- Die Erwerbslkosenunterstützung werde, von Ausnahmen abgesehen, über 26 Wochen hinaus ausgedehnt. husses für den Zusammenschluß Erwerbsloser ei zu begrüßen; im Grundsaß werde danach

ung der Ur-

die norwegische ung der, 0 igkeit wieder

vorbringen zu können. Jn der Note wird daran erinnert, daß die norwegische Regierung sih be hat, mit näher formulierten Entschädigungsforderungen hervor-

vermindern.

stüßzt werden als bisher. Postpakete und

| ad Postfrachtstüke nach Norwegen dürfen nach einer Mitteilung der norwegischen Poslverwaltung vor- läufig nur bis 3 Lg- schwer sein. Das Höchstmaß dieser

Länge und Umfang zusammengemessen ist auf 170 ecm beschränkt

bereits seinerzeit vorbehalten

Vorschlag des Ünteraus\c u Arbeitsgemeinschaften chon jeßt verfahren. Abg. Dr. Noesf i ke (Vertreter der Landwirtschaft) vermißte in dem Bericht des Unterausschusses zwei Ursachen der die mangelhafte Ernährung und spielten eine um so rbeitszeit verkürzt damit höchstens vorgehen können, nachdem rgestellt worden wären.

Amerika.

Das Staatsdepartement hat als Antwort auf eine italienishe Anfrage dem italienishen Botschafter eine Note überreicht, in der es heißt, das amerikanishe Volk wünsche die territoriale Unverleßtheit und die Unabhängigk Polens aufrehizuerhalten. Die V in der Anstrengung gewisser Kreise, den heizuführen, nichts Unangebrach

postdienst mit Shweden eröffnet. Die von en Luft-Neederei, Berlin, eingerihtete Flugverbindung mit Postbeförderuug® benußt. e und eingeschriebene Postkarten, Briefe und Druck- ilbestellung und NRohrpost- er den gewöhnli ch

40 Pf. für je 20 Eine gewöhn

reisfsteigerüngen : den Kohlenmangel. rôßere Rolle für die Warenpreise, je mehr die ehler gewesen; man hätte Wohnungen für neue Nun ließen ih die Arbeits- t steigern, und der Export lasse sich nicht fördern. Bei dustrien spielten die Lohnsteigerungen eine große bessern lassen durch Erhöhu issellshen Planwir ufses zugrunde lägen, ebung der Be

Schweden wird jeßt auch zur ind gewöhnli

ereinigten Staaten Dies sei ein affenstillstand her- achen sowie tes, fie wollten sih aber an der

Friedenskonferenz ganz Europas in dieser Frage nicht be-

des „W. D. B.“ vor,

an der Spiße von Anhängern in.San Pedro eingezogen ist und Huerta ergeben hat. Er sagte, die ung des Kampfes in taaten geführt haben

Arbeiter he

leistungen ni Flugzufs

ür Drucksachen Flugpostkarte

\stanstalten Auskun arnemünde 3,30, ab 4,30, an Malmö 6,0, zurück ab Malmö 8,30 Morgens, an Warnemünde 10,0, ah Warnemünde 11,0, an Berlin 1,0. Außerdem zunächst dreimal lußflüge Montags, Mittwochs, 30, an Hamburg 1,30, ab Hamburg 2,30, an Warne- münde 4,0, zurü Dienstags, Donnerstags, Sonntags Hamburg 12,30, ab Hamburg 2,30, an

ur je 50 g betragen. weden fostet also z. B. 40 + 40 = 80 s. läge für Zeitungen geben die er Flug ab Berlin 1,30,

Die Verhältnisse würden Arbeitsleistungen. Den Grundfäßen der die zum Teil den Vorschlägen des Unteraus könne er nicht zustimmen, ebensowenig der Aufhebu der Erwerbslosenunterstüßung auf 26 Wochen sowie der Soz der Holzwirlschaft.

Abg. Tarnow (Arbeitervertreter der Industrie) führte aus, Meinung des Unteraus\chusses, sondern ein Ergebnis eststellungen sei, daß nicht die Löhne, sondern e hohen Warenpreise verursacht h rofitsuht solhe Orgien om Standpunkt der Arbeitnehmer {läge des Unteraus\shusses herzlih wenig. Abg. Dr. Ze itl in (Schußverband deuts aus dem Aus\ch eit. Die M

erade die unpyroduktiven Betriebe liebe als praftishes Ergebnis nur die Fortdauer der Erwerbslosen- Aus den Aus\chußvor\{! herausgezogen werden, was praktisch die mindern könne.

Abg. Redakteur Fe iler wies darauf hin, daß „produktive Er- nur ein neues Wort für Notstandsarbeiten sei, daß aber Notstand3arbeiten, wie Kanalbauten Das beste Mittel sei duktion auf den dringend notwendigen Bedar flüssiges produziert werde. L i kommen könne, folle fie mit dem Mittel der Kohblenzuteilung dazu veranlaßt werden. (Abg. Wissell: Also Planwirtschaft! Heiterkeit.)

Aus Mexiko liegt die Meldun

daß der General Vi 9000 treuen sih der Re Kapitulation j ko zur Einmi

, weil eine wöchentlich Ansch 12,3

chung der Vereinigten dali S UiS aur N Balinea

ab Warnemünde 11,0, an

Bremen 3,30.

efeiert wie in öten die Vor-

er Shhriftstell ithteiten fr prak

bessert. werden geschlossen werden.

ist in Tokio ein-

{hafter Dr. Sol Der deutsche Botschafter otschaft übernommen.

getroffen und hat die Geschäfte der E

nischen und der Mustermesse in st und vom 29. August postbverbindung Leipzig 632,

Während der Te Leipzig wird vom bis zum 5. September einschl. eine zweite F Berlin—Leipzig ein

Perle ; 8D

. bis zum 21. Au

icht nur gerin

eise besonders , ab Berlin 8,30,

werden von der Deutschen L eiten verkehren dann Leipzig 2,0 und 632.

Land- und Forstwirtschaft.

Washington, 10.August. (W. T. B.) Nach dem Bericht des A ker - , der Durhschnitts\stand des Frühj des Jahres 73,4 yH zur gleichen Zeit des

ais bezifferte sich auf 8

f gee v: fi bezw. i F 801

„_ 73,0 vH und von Leinsaat auf 80,1 ge

Die Ernteergebni bgt

(8 gegen 618 Millio

solle, müßten

Vorläufiger Neichswirtschaftsrat. den erwähnten

(Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitumasverleger.)

Die vereinigten Ausschüsse für Wirtf Sozialpolitik trate überen Herrenh 1 ung über die Vorschläge des Wissell über die Förderung slosenfürsorge angesichts der wurde mit der Vorbereitung derung des Wohnungsbaus ten beiden Ausschüsse be- insezung eines besonderen Ausschusses ese Frage abgelehnt worden war.

ägen solle das als

ung übrig. rbeitslosigkeit ver-

n am 11. d.

politik und für Cafes t bier

mittags im Plenarsißungssaal des Sißzung zusammen, um die Unteraus\husses zu dem Antra ftiven Erwer fe Betriebs\tillegungen fortzuseßen. Zunächst des Geselzes über eine (Mietssteuer) der Unteraus|d traut, nachdem ein Antra von 18 Mitgliedern für

baubüros betru weizens am 1. Augu

gen 88,0 vH im monat und 53,9

werbslosenfürforge“ / mit, unserer Finanzlage

ie Umstellun trie niht selbst dazu

gegen 84,6 bez.

nicht vereinbar seien. 5 vH, von Gerste

von Hafer auf 87,2 gegen 87,6 bezw L bezw. 52,7 v Winterweizen auf

bgabe ¿ur Fôr

Wenn die Indu

der genann