1 ( we n inen blutigen, len Bir ea erbeigeführt werden _ Tonnte. Wenn man ihrer Darstellung Uebertrei ung vorgeworfen hat, fo war sie bei der Abfassung der ( eshichte sicherlih von den edelsten Absichten geleitet, und da diese mit dec Neger-Gmaänzipation erreicht worden ist, so wird das Buch seinen historischen Werth behalten. Die vorliegende neue Ueberseßung ift troß ihrer reihen und gefälligen “ JIlluftrierung sehr wohlfeil. | — Katechismus des Ruder- und Segelsports von Otto Gusti. Wi 66 Abbildungen und 1 Karte. Verlag von _J. Weber in Leipzig. In Originalleinenband Preis 4 A. — ie rasche und a e Gntwickelung des deuishen Ruder- und Segel- \ports hat die Verlags R äßt, thren beliebten Katehismen auch einen fol{en über diesen Sport einzureihen. Der Verfasser hat es mit Geschick verstanden, alles zur Einführung in die beiden Wassersport- arten Nôthige auf engen Raum zusammenzudrängen. Anzuerkennen ift dabei, de L niht etwa den englischen und amerikanishen Shrift- stellern die Methoden beim Rudern, Training 2c. einfah nacherzählt, ondern Werth darauf gelegt hat, das Verdienst deutscher Männer zu betonen, welhe das fremde Sportwesen erst geistig durhdrungen und derart weiter gebildet haben, daß jeßt sogar das Ausland seinerseits wieder Vortheil daraus zu ziehen vermag. Was deutscher Geist und deutshe Arbeit für den Wassersport in wenigen Jahren erreicht haben, ist in dem kleinen Buche übersichtlich dargelegt und damit “dem Anfänger eine rashe Aneignung der nothwendigen Kenntnisse ermöglicht, die er dann e fleißige Uebung und eigene Grfahrung zu vervollständigen haben wird. Gute Textillustrationen dienen zur Erläuterung des Technischen. Am Schluß findet man eine Ruder- und Segelkarte von Deutschland fowie ein Verzeichniß der deutschen Orte mit ruder- und sfegelsportliGßen Vereinen. Das alphabetishe Sachregister ftellt zugleich ein s{hnelle Augekunft ge- währendes Wörterbuh aller in dem Katehismus erklärten Fach- ausdrüdcke dar.
Land- und Forstwirthschaft.
Ernteergebniß in der Kolonie Victoria (Australien).
Aus Sydney liegt folgende, auf amtlihen Quellen beruhende Uebersicht über die Ernteergebnisse der Kolonie Victoria für das Jahr
1897/98 vor: Ernteertrag
im Ganzen auf 1 ha in Tausend ín kg Tonnen
479,3
ï ‘ 317,78
fer 825,9 98,43
alzgerste 1206,7 12,80 Gere Gerste 1532,2
6,45
ais 3353,5 14,69 Erbsen und Bohnen . .. 850,4 4,37 Künstliche Gräser . . — — Kartoffeln 3615,5 62,66 uckerrüben — ——
Getreideart
2680,0 128,13
2846,2 530,09
W ats 2 Andere Feld- und Garten-
früdjte ; _— R
Dl aao oe — —
Verdingungen im Auslande.
Numänten.,
1. August 1898. Bezirks - Präfektur Botuschan: Bau des Justizpalastes und Präfekturgebäudes. Kostenvoranschlag 519 872 Fr. Näheres an Ort und Stelle.
17. August 1898. Kriegs-Ministerium in Bukare# : Bau von e cane Nebengebäuden bei der Infanteriekaserne in Botuschan. Kostenvoranschlag 430 000 Let.
19. August 1898. Ebendaselbst: Bau von Stallungen und sonstigen Nebengebäuden bei der Kaserne des Gente-Korps in Bacau. Kostenvorschlag 255 000 Lei. Näheres an Ort und Stelle.
Verkehrs-Anstalten.
Bremen, 21. Juli. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. Dampfer „Mark“, v. La Plata kommend, 20. Juli St. Vincent af. „Clisabeth Rickmers“ 20. Juli v. New York n. remen abgeg. „Fulda“ 20. Juli v. Genua, „T rave“ v. Bremen New York angek. „Saale“ 20. Zuli Nm. Reise von Southampton n. New York fortgeseßt. — 22. Juli. (W. T. B.) Dampfer „Sachsen“ 21. Juli Mrgs. Reise v. Neapel n. Genua fortges. „Willehad“, 21. Juli Mrgs. in Baltimore angek. „Arensburg“ 20. Juli Abds. v. Bahia n. d. Weser pbgeg. „Kaiser Wilhelm I[.“, v. New York Tommend, 21. Juli Vm. in Neapel angek. „Lahn“, v. New York Tommend, 21. Juli Vin. a. d. Weser angekommen.
Hamburg, 21. Juli. (W. T. B.) Hamburg - Amerika- Linie. Damyfer „Polaria“, von Hamburg kommend, ist am Dienstag in St. Thomas eingetroffen.
London, 21. Juli. (W. T. B.) Castle-Linie. Dampfer „Dunolly Castle“ ist gestern auf der Heimreise in der Delagoa- Bay angekommen. D. „Carisbrook Castle“ ist gestern an der Heimreise von Kapstadt abgegangen.
MNotterdam, 21. Juli. (W. T. B.) Holland -Amerika- Linie. Dampfer „Spaarndam“" von New York heute Nachmittag in Rotterdam angekommen, D. „Amsterdam“ beute Vormittag von Rotterdam nah New York abgegangen.
New York, 21. Juli. (W. T. B.) Der Damvyfer des Nord- deutschen Lloyd „Trave“ sprach den Dampfer „Friesland* am 18. d. M. Abends auf dem 52. Längengrad. Letterem Schiff war am 14, d. M. die Schraubenwelle gebrohen; dieselbe wird zeitweilig repariert. Die „Friedland“ setzte die Reise langsam fort.
Theater und Musik,
Im Neuen Königlichen Opern-Theater geht morgen Lorßing's Oper „Zar und Zimmermann“ in Scene. Die Befezung st folgende: Peter der Große: Herr Wuzól; Peter Jwanow:
err Lieban; van Bett: Herr Knüpfer; Marie: Frau Gradl; arquis von Chateauneuf: Herr Sommer: Lord Syndham: Herc Lobfizg; Admiral Lefort: Herr Sattler; Wittwe Brown: Men Fo f Zaminngs von 5è Uhr an findet im Garten Militär- nzert statt.
Die zu heute (Freitag) angekündigte Vorstellung „Die Hugenotten“ mus plöglich eingetretener Hindernisse halber verlegt werden. Zur Aufführung gelangen daber Leoncavallo's Oper „Bajazzi“ und Mas- cagni’s Oper „Cavalleria rusticana“, (Anfang 74 Uhr.)
Mannigfaltiges.
Den zum Hamburger Turnfest fahrenden österreihischen Turnern ift heute in Berlin, wo sie einige Stunden zu ver- weilen hatten, ein sympathisher Empfang bereitet worden. Schon der fahrplanmäßige Frühzug brate eine Anzahl ôfterreihischer Turner, daranter den Turnverein zu Wels; die Mehrzahl, 630, traf mit dem von Wien abgelassenen Sonderzuge um 9 Uhr 6 Minaten bier ein. Es waren in der überwiegenden Mehrheit die Mitglieder des 15. deutschen Turngaues, des das östlihe Deutlsh-Oesterreih um- faffenden Ostmarkgaues, sowie die Turner aus a0 und einigen anderen böhmischen Orten. Zum Ernpfange der Gäfte hatte
‘sein Abfay | t thien Bude |
feiragen (die fr ih | Turner i mit lauten „Heil“,
amtlichen vage d Über das gestrige Gefecht vor zerstörte dort
Turn auf Ba _fuhr unter den ‘alingen di “Grillenbanner“, den die aus Krems gate, in den Bahnhof ein, wo die ü die Wagen ‘verlassen hatten, nahmen sie aus den Händen junger amen Kornblumen entgegen, mit denen sie sh s{chmüdckten. Dann ordnete fih der 20 Fahnen mitführende Fe ¿ug, seßte sich gegen N Uhr unter Vorantritt der hiesigen Turngemeinde in Bewegung und marschirte nah den Klängen der flotten Märsche der Kremser Kapelle durch die Anhalt- und Wilhelmstraße, über den Wilhelms: und Stillerplag, an der Reichsbank und der Werderschen Kirche vorbei nah dem Kaiser Wilhelm-Denkmal, vor dem die Theilnehmer zunächst unter den Klängen der „Wacht am Rhein“ mit entblößten Häuptern
Der
U le Musik tatorien
mitgebra
‘ defilierten, um alsdann Halt zu machcu und dem Andenken an den Helden-
kaiser drei kräftige „Heil*-Rufe zu weihen. Der Zug bewegte ih hierauf weiter die Linden entlang und dur das Brandenburger Thor
_nach dem Kroll’schen Gtablissement, wo namens der Berline- Turner
ein Begrüßuüngsscheppen dargeboten wurde. Um 1 Uhr 40 Minuten seßten die Gäste alsdann vom Lehrter Bahnhof aus die Fahrt nah Hamburg fort.
Das Königliche Polizeipräsidium macht bekannt, daß die Alte Leipzigerstraße von der Kur- bis zur Unter- bezw. Oberwasser- ftraße, ausshließlich der Kreuzdämme, behufs Asphaltierung bis auf weiteres für Fuhrwerke und Reiter gesperrt wird. erner wird die Bellevue-Allee von der Thiergartenftraße bis zur Charlottenburger Chaussee behufs An der Chaufseedele von heute ab bis auf weiteres für Fuhrwerke und Reiter gesperrt.
Im Monat Juni 1898 wurden in Berlin 237 Proben von Nahrungs- und Genußmitteln amtlich untersuct und 28 von diesen beanstandet. Die Beanstandungen vertheilen ih auf Milch, Butter, Zitronenöl, Chokoladen, Medizinal-Ungarweine und denaturterten Spiritus. Die Milhkontrole erstreckte sich auf Re- visionen in 1140 Geschäften, von denen 44 zu Beanstandungen führten, die Butterkontrole auf 382 Geschäfte mit 26 Beanstandungen.
In der Treptower Sternwarte stehen Es täglih von 2 bis 7 Uhr die Sonne und die Venus, Abends der Mond auf dem Beobachtung8programm. Am Sonntag finden wie immer um 9 und 7 Uhr Vorträge mit Vorführung von Lichtbildern statt. Direktor Archenhold wird zuerst über „Die Wesltuntergangs- Prophezetungen“ und Abends vor den Mondbeobachtungen über „einen Tag auf dem Monde“ sprehen. — Für den Rest der Ferien sind die zu allen Veranstaltungen des Instituts gültigen Lehrer- und Smhülerkarten auf 2 4 ermäßigt.
Erfurt. Die Stadt Erfurt darf hoffen, demnächst ein neues evangelishes Gotteshaus entstehen zu sehen, welhes dem nah dem „Steiger“ zu belegenen Stadttheil zur Zierde gereichen wird. Das son seit einigen Jahren besprochene Projekt, die für das Bedürfniß der Gemeinde viel zu klein gewordene Thomas-Kirhe durch einen Neubau zu erseßen, bat nunwehr eine feste Gestalt gewonnen, und seine Aus- führung ist dur eine recht erfolgreiche Sammlung von Privatspenden wesentli gefördert worden. — Die im verflossenen Vierteljahre in hiesiger Stadt hervorgetretene Wohnungsnoth dauert noch immer an und wird wohl nicht sobald ihr Ende finden. Es ist nach vielen Be- mühungen zwar gelungen, neben der für Angestellte, hauptsächlich für Eisen- bahnbeamte, bereits bestehenden Baugenossenshaft noch eine zweite, hauptsächlih für Arbeiter bestimmte Baugenofsenschaft zu begründen. Es [äßt sih aber nicht verkennen, daß diese Genossen- haften wegen der Knappheit des Bauterrains und infolge sonstiger Umstände hier mit besonderen Schwierigkeiten zu kämpfen haben.
T LORORAE d j Köln, 21. Jult. (W. T. B.) Der „Kölnischen Bolks-Zeitung“
zufolge stürzte dec Landtags-Abgeordnete Fuchs gestern bier mit seinem Fahrrad, fiel unter einen Rollwazen und wurde üb er - fahren; ein Arm wurde viermal gebrowen, außerdem erlitt der Gestürzte Verletzungen an der Stirn.
Budapest, 22. Juli. (W. T. B.) Auf dem hiesigen Haupt- postamt wurde in der lezten Naht das Fehlen eines Brief- beutels festgestellt, in welhem sih außer 26 eingeshriebenen Briefen eine große, nit festzustelende Zahl geroöhnliher Briefe befand. ie eiden Erhebungen haben zu einem Erfolg bisher nit geführt.
Havre, 21. Juli. (W. T. B.) Der Staatsanwalt wird eine Untersuchung gegen die ausländischen Matrosen des untergegangenen französishen Dampfers „La Bour- gogne" eröffnen, welhe beshuldigt werden, sich mit Gewalt eines Bootes der „Bourgogne“ bemächtigt und andere Schiffbrüchige zurück- gestoßen zu haben. _ Die Matrosen werden am Sonntag mit der „Bretagne“ hier erwartet.
Mailand, 21. Juli. (W. T. B.) Unter großen Beifalls- bezeugungen der Bevölkerung reisten heute Abend die Vertreter des italienischen Turnerbundes unter Führung des Cav. Guerra nach Hamburg zur Theilnahme an dem daselbst stattfindenden Turnfest ab. Nach feierlihem Empfange der Turner und An- sprachen, in denen der Sympathie für Deutschland Ausdruck verlichen wurde, formierte sih der Zug und begab fich, überall mit Beifall be- grüßt, nah dem Bahnhofe, wo inzwischen eine Abtheilung der Turner- Gesellshaft „Andreas Doria“ aus Genua eingetroffen war. Um 10è Uhr erfolgte sodann die gemeinsame Abfahrt.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
London, 22. Juli, (29. T. B.) Das „Neuter'sche Bureau“ meldet aus Hongkong vom 22. d. M.: Der Auf- ruhr in der Provinz Kwangsi ist noch niht untec- drückt. Der Vize-König sendet fortgeseßt Truppen nach dem t c der Unruhen ab. Der militärische Mandarin ong erhielt Befehl, 500 ausgewählte Mann- schaften zum Schuße von Canton und 1000 zum Schutze von Kwangsi auszuheben. Admiral Ko-Kwan-Mun gab Befehl, die Flotte zur D nah Kwangsi in Stand zu seßen. Der Admiral Lao-Ziun-Ting ließ gleihfalls 5 ausgewählte
um sie für unvorhergesehene Fälle
Mannschaften ausheben, zur ROO zu haben. onstantinopel, 21. Juli. (Meldung des Wiener K. K. Telegr.-Korresp.-Bureaus.) Die Regierungen Großbritanniens, S, Rußlands und Jtaliens beabsichtigen, an die forte eine Note zu richten, in welcher sie erklären, sie würden es nit gestatten, daß die Türkei Truppen nah Kreta ae, Morgen findet aus diesem Anlaß eine Zusammenkunft er vier Botschafter statt.
Der hiesige montenegrinishe Gesandte Pi wurde von dem Minister des Auswärtigen Wufkowit davon in Kenntniß geseht, daß er den montenegrini- shen Delegirten angewiesen habe, die Protokolle, betreffend die Entschädigung der im Vilajet Berana Sn zu unterzeichnen, obgleich die Entschädigung gering sei.
Playa del Este, 21. Juli. (W. T. S Nach dem
s ges anzanillo as amerikanishe Geshwader drei spanische Handelsschiffe, darunter die „Purisima Concepción“, und fünf
i e führ des | ihnen ertheilten Befehl aus, die A, Feindes zu z j stóren, mit Feld-Batterien oder Forts aber Teinen Kampf auf:
La begrüßten. Nachdem die Turner
Kanonenboote. Die amerikani Stiffe führten dabei d
zunehmen.
(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
R,
Wetterbericht vom 22. Juli, 8 Uhr Morgens.
|
Stationen. Wind. | Wetter.
Temperatur
R SE in ? Celfius
Bar. auf 0 Gr. u. d. Meeressp. red. in Millim.
59G. =49R
3|wolkig
1|beiter
7Negen
3 wolkig
4/bedeckt still|Negen 796 |WSW 1\|wolkig 795 |SO 1|Nebel 761 S 2'bedeckt 763 |S 1/halb bed. 764 |SW 2\wolkenlos 766 |SO 2/beiter 766 ¡W 2halb bed. 764 |WSW 2 L 761 |[WNW 3/halb bed.
763 |SO 2\halb bed. 763 |SW 1 mas 764 |SO 2[Duns 765 |NO 1\wolkig 767 |O 2\wolkig 767 till|Dunst 767 |SW 1 wolkenlos 767 \till|wolkenlos 768 |NW 2\wolkenlos
766 NW 1lbedeckt 764 |D 1 heiter
Uebersicht der Witterung. Mittel- und Süd-Europa werden von einem Hochdruck gebiet überdeckt, welches über Deutshland und Nordösterreih die höchsten Barometerstände aufweist ; über West. Europa ift der Luftdruck wieder in Abnahme begriffen, wobei das barometrische Marimum ostwärts fortschreitet. In Deutschland is das Wetter ruhig, heiter, troden und allenthalben wärmer; die Morgentemperatur liegt indessen noŸ unter dem Mittelwerthe. Deutsche Seewarte.
R he Aa :
Theater.
Königliche Schauspiele. Neues Opern-Theater. Sonn- abend: 43. Vorstellung. Zar und Zimmermaun. Komische Oper in 3 Akten von Albert Lorßing. Anfang 74 Uhr.
Sonntag: 44. Vorstellung. Don Juan. Oper in 2 Akten von Wolfgang Amadeus Mozart. Text von Lorenzo Daponte, (Don Juan: Herr Lafsalle, als Gast.) Anfang 7x Uhr.
Neues Theater. Sgiffbauerdamm 4a./5, Direktion: Sig mund Lautenburg. Sonnabend: Bei bedeutend ermäßigten Preisen: Der Unterpräfect. Sch{wank in 3 Akten von Léon Gandillot, Deuttsh von Max Schönau. In Scene gescyt von Hermann Werner, Anfang 7F Uhr.
Sonntag und Montag: Der Unterpräfcct.
Belle-Alliance-Theater. Belle-Alliancestraße 7/8. Sonn abend: Der letzte Brief.
Sonntag: Ein toller Einfall,
Im prachtvollen Sommergarten: zialitäten. Mauuschaft an Vors.
Harish. Musik von Zeit.
Residenz-Thealer. Sonnabend: Gastspiel von Paula Wirth, Momeutaufuahmen. Satirisher Schwank? in 3 Akten von I. Jarno. Vorher: Frage an das Schicksal. Lustspiel in 1 Akt von Arthur Schnitler.
Thalia - Theater. Sonnabend: Gastspiel des Wiener Ensembles unter Leitung des Direktors A. Peiser. Artistischer Leiter : f I. Grafelli. Im Fegefeuer. Schwank in 3 Akten von Ernst Gettke und Alexander Engel. Anfang § Uhr.
Sonntag: Dieselbe Vorstellung.
J N =—
Belmullet . ., Aberdeen . „, Christiansund . Kopenhagen. . . Stodtholm . ... rana S t. Petersburg. Cork, Queenstown ‘ . Cherbourg .
E R s ylt . . (abi: winemünde : Neufahrwafser . . Memel x
757 756 763 198 751
Ds S ünster, Westf. . Karlsruhe . Wiesbaden . . München Ï Chemniy Berlin . Wien . . Breslau .
Jle d’Aix Nas
Großes Konzert und Spe- Operette in 1 Akt von L. J,
Familien-Nachrichten,
Verlobt: Frl. Josephine von Teihman und Logishen mit Hrn. Geheimen ber-Negierungs-Rath Dr. Hans von Tischendorf (z. Zk. Domersleben—Berlin). — Frl. Helene Thiel mit Hrn. Hauptmann Leo von Koblinski (Hannover—Bromberg). — Frl. Agathe Prym mit Hrn. Sec.-Lieut. Robert Gleiß (Konstanz—Ulm).
Verehelicht: Hr. Pfarrer Gotthold Scriba mit Frl. Margarethe von Kirhbah (Rammenau i. S.). — Hr. Alexander Frhr. von Wöhrmann mit Valesca Gräfin zu Solms-Tecklenburg (Dresden).
Geboren: Ein Sohn: Hrn. Hauptmann Otto Frhrn. von Deer, Se, — Hrn, Bertram von Cramon - Taubadtl
o|chTow1ß).
Gestorben: Hr. Gymnasial-Direktor Dr. Gustav Shröter (Neisse). — Fr. Oberst Gertrud Kriebel, geb. Kumme (Potsdam).
Verantwortlicher Redakteur : Direktor Siemenroth in Berlin. Verlag der Expedition (J. V.: Koye) in Berlin.
Druck der Norddeutshen Buchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße 32.
Fünf Beilagen (einshließlich Börsen-Beilage),
und das Verzeichnis! der gezogenen und der riickständiget Stamm - Aktien der Nieders B D - Märkischen Eisenbahs i zu r. J
zum Deutschen Reichs-Anz
M 171.
Erste Beilage
Berlin, Freitag, den 22, Juli
Verichte von deutschen Fruchtmärkten.
eiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
1898,
———————
Qualität
gering
mittel gut Verkaufte
C ezahlter Preis für 1 Doppelzentner
Menge
niedrigster M
höchster
niedrigster | höchster | niedrigster Doppelzentner
Cas C 6 M. #6
Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nah überschläglicher Schäßung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
Durchschnitts- preis
für Durch- 1 Doppel- | shnitts- zentner preis
i M
Am vorigen Markttage
Hirschberg . Natibor . . Geldern . Aachen , Döbeln ù Langenau i. W. Colmar i. E. . Breslau . ;
D do
I E
Landsberg a. W. . E U e ongrowihß. Hirsbberg é Ratibor . Geldern . Aachen ._, Döbeln . s Colmar i. E. . Posen. . é Breslau . . Glogau . ,
T T 'Y-Y4 V V
d D
x
Landsberg a. W. . Hirschberg Geldern . Breslau .
Landsberg a. W. . Kottbus . , é Hirschberg . Natibor .
Geldern .
Aachen .
Döbeln . L Langenau i. W. . Breslau .
Glogau .
Die verkaufte Menge wird auf volle Do Ein liegender Stri
Handel und Gewerbe.
15,70
20,50 20,75
§2,60 14,70
13,70 14,50
15,20 14,75
13,33 11,00 13,60 15,50
12,50 11/70 11/30
16,60
15,50 15,50
15,30
ppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der ee (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ift; ein Punkt (.) in den leßten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fe blt.
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Nuhr und in Oberschlesien.
An der Ruhr sind am 21. d. M. gestell ¡eitig gestellt keine Wagen.
t 14933, nicht recht-
In Oberschlesien sind am 21. d. M. gestellt 5166, nicht recht-
¡eitig gestellt keine Wagen.
Berlin, 21. Juli. Marktpreise nah Königlichen Polizei-Präsidiums. (Höchste und ni
Ermittelungen des edrigste Preise.) Per
Doppel-Ztr. für : * Weizen 20,50 4; 18,05 A — * Roggen 15,30 4; 13,29 A — *Futtergerste 14,65 4; 12,30 A — *Hafer, gute
Sorte 18,20 X; 17,10 A — Mittel-Sorte — geringe Sorte 15,60 #4; 14,30 A — — M — Heu — M; — M —
17,00 A; 15,70 M Richtstroh — 5;
*** Erbsen, gelbe, zum Kochen
40,00 A; 25,00 A — *** Speisebohnen, weiße 50,00 (; 25,00 A —
o. Linsen 70,00 4; 25,00 #4. — Kartoffeln, neu
e 10,00 A; 5,50 6.
— Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,60 A; 1,20 M — dito Baulhfleish
1k 1,20 M; 0,90 . — S — Mall
weinefleisch 1 kg 1,60 A; 1,20 X
Ibfleifch 1 kg 1,60 G; 1,10 A — Hammelfleisch 1 kg 1,60 “o
Butter 1 kg 2,40 M; 1,80 M.
— Eier 60 Stü
; 2,20 4. — Karpfen 1 kg 2,00 4; 1,20 4 — Aale 1 kg
. — Zander 1 kg 2,40 M; 1,00 4. —
5 M ; 1,00 . — Barsche 1 kg 1,60 4;
ete 1 kg 0,80 M. L Schleie
2,00 M 1,00 A — Bleie 1 kg 1,40 A; 0,80 6. — Krebse
tüd 12,00 A; 2,50
* Ermittelt von der Zentralstelle der preußischen Landwirthschafts-
kammer — S Aerungeie e. ** Preise im freien Berliner Verkehr. *** Lleinhandelspreise.
Ausweis über den Verkehr Schlachtviehmarkt vom 20. Juli. 263 Rinder, 2084 Kälber, 1766 Schafe, 7193 preise nach den Ermittelungen der Preisfe Bezahlt wurden für 100 Pfund oder 50 kg (bezw. für 1 u in Pfg.): Für Rinder: O ausgemästet,
unge und gut genäh
; 3) mäßig genährte a gens) Iters — bis —. —
4) gering hrte C
eishige, höchsten lahtwerths — bis —; üngere und gut genährte ältere —
is 52, — Färsen und Kühe: A Färsen höchsten Schlahtwerths —
Wi (H gemästete Kühe höchsten SchlaWtwerths, höchstens 7 Jahre alt, _— Did — und weniger gut
ältere ausgemästete Kühe — bis —;
widelte jüngere
48 bis 51;
1) feinste dna lber (Vollinilhma
2) mittlere Mastkälber und gute anGilder 49 bis 55;
38 bis 50.
59 bis 61; mmel und
ae — bis
afe O 50 bis 53; 4)
auf um Verkauf
estsezungs-Kommission : is
ten Schlachtwerths, höchstens 7 Jahre alt, — 2) junge isi i tate und ältere ausgemästete
bis —; 3) a. vollfleishige, ausgemästete
Ae d Lebend Dag h vi für O "Pfund "lebend (oder 50 kg) mit
dem Berliner tanden : Schweine. arkt- lahtgewiht in Mark fen: 1 Ra — bis rte ältere — bis — ; Bullen: 1) voll- 2) mäßig genährte
ering genährte 45 aus-
s Von Se
ent-
2 3) mäßig genährte Färsen und Kühe 4) gering genährte Färsen und Kühe 45 bis 47. Kälber: ri , Ÿ g und beste Saugkälber 63 bis 66 ; augkälber 57 bis 61; 4) ältere gering genährte Kälber (Frefser Schafe: 1) Mastlämmer und Pagere Masthamme Ti tere Masthammel 54 bis S
3) geringe mäßig genährte oten T Laa iht — bi
— M
Weizen. 17,90 21,10 19,90 20,00 21,10 21,10
[raf 21,25 19,20
19,60 23,00 — D 23,68 18,70
19,50 Roggen.
14,50 15,00
15,30 15,88
15,00 15,55
16,00 16,50 _— 16,25 15,80
15,80
— 15,25 14,60 — 14,44 14,72 13,00
14,00 15,30
15,80
90,80 20/75
92,60 16,70
17,80 19,00 20,80
18,40 99/80
17,30
21,20 20/00 21,40 21,25 19,70
24,21 20/60
_ 14,50 2) 15,30 14,00
14,80 15,00 15,50 15,50 15,50 14,75
A 14,40 13,33 1417 1150
12,00 14,60
15,00 15,88 16,00 17,00 16,50 16,10 15,25
15,28 14/50 16/50
16,40 15,65 15,80
G erfte. 14,00
14,80 15,50 15,65 15,80
14,00 14,50 12,00 13,50
15,80 1270 15/50
15,40 12'30 14,40
Hafer. 16,00 17,60 17,00
16,50 16/00 15 50
16,30
13,90 12,00 12,00
14,90 12,30 13,80
16,00 17,60 17,20
17,00 16/00 1570
16,50
17,20 16,80 16,40 16,50
17,20 16,80 16,00 16,00
16,70
16,00 15,50
17,20 16/10
17,20
15,70 15.90
16,00 16,00
Bemerkungen.
20% Tara-Abzug: 1) vollfleishige, kernige Schweine feinerer Nafsen und deren Kreuzungen, höchstens 14 Jahr alt: bis 60; Käser — bis —; 2) fleishige Schweine 58 bis 59; gering entwidelte 55 bis 57; Sauen 52 bis 56 M
— Vom rheinisch-westfälischen Eisenmarkt um dieMitte des Monats Juli berihtet die „Rhein.-Westf. Ztg.*: Die „stille Zeit“ heißen sonst die Monate Juli und August; sie haben sih diese Be- zeihnung mit Recht verdient. In diesem Jahre wird die Bezeichnung aber arg zu Schanden gemacht, der rheinish-westfälishe Eisenmarkt kennt im Jahre 1898 keine stille Zeit, es kann im Gegentheil nur von einer sehr flotten und meist auch er- giebigen Beschäftigung auf der fanien Linie berihtet werden. Es liegt allenthalben so reihliche Arbeit vor, große Mengen kommen fortgeseßt Herein und \tehen auch für die nächste Zeit zu erwarten, daß selbst die ärgsten Zweifler überzeugt sein müssen, daß die gegen- wärtige außerordentlich günstige Geschäftslage in unserem Industrie- bezirk auf eine ganze Reihe von Monaten gesichert erscheint. Natur- gemäß läßt diese günstige Geschäftslage Wünsche aller Art hervor- treten, welhe namentlih in Steigerungen der Verkaufspreise überein- stimmen, und es wird im Laufe der nähsten Wochen au unvermeidlich ein, daß stellenweise Preiserhöhungen eintreten. Im allgemeinen darf man aber, namentlich in folhen Erzeugnissen, welche syndiziert sind, darauf rehnen, daß unverhältnißmäßige Steigerungen, wie wir sie im vergangenen Jahre beispielsweise zu verzeihnen hatten, nit eintreten werden. Einer gesunden Entwickelung auf gesunder Basis verdanken wir die heutigen günstigen Verhältnisse; nichts wäre verkehrter, als die Roh- und Halbstoffe einseitig höher zu seßen und dadur den weiterverarbeitenden Industriezweigen die Betriebsfähigkeit zu erschweren, zumal avch jeßt noch immer verschiedene Fabrikationszweige unter dem Mißverhältniß zwishen Einstands- und Verkaufspreisen zu leiden haben, Die Verbandsbestrebungen innerhalb der industriellen Werke halten fortgeseßt an. — Im Siegerländer Eisenerz- geschäft ift die bercits gemeldete Preisherabseßung bemerkens- werth, welche der Vorstand der Verkaufsvereini ung hat ein- treten lassen, dieselbe beträgt pro 10 t 12 M r Nostspat und 9 4 für Rohspat , infolgedessen stellen sich die Verkaufspreise bei Abschlüssen für das vierte Quartal und erste Quartal 1899 für NRostspat auf 145—155 #4, für Rohspat auf 104—110 M per Doppelwaggon ab Zeche. Im übrigen wickelt sich das Geschäft glatt ab, die gekauften Mengen finden flotten Absaß, und neue Abschlüsse werden, nahdem bis 1. Oktober d. I. die Produktion verschlossen it, in nächster Zeit in Angriff genommen werden, da bereits zahlreihe An- fragen vorliegen. Entsprehend dem großen Bedarf der Hochofenwerke ist der Eingang an sonstigen Erzsorten reht bedeutend und hierunter die Anfuhr an fpwedischen Erzen besonders hervortretend. — In Roh- eisen ist bei abnehmenden Vorräthen die Nachfrage als gut zu be- zeihnen, Aufträge liegen für 3 bis 4 Monate vor, ausreichend für regelmäßigen Betrieb, die Preise sind fest. — Charakteristisch für die De T E cadbfieitia cintee@t bal vcnng Leide Mets E e wer nicht rechtzeitig eingedeckt hat, vermag heute beschaffen o manchem Walzwerk haben fih thatsächlih shon größere Schwierigkeiten hieraus ergeben. Die Preise für Flußeisenhalbzeug, welche vor Wochen noh kaum haltbar erschienen, zeigen heute gter Festigkeit wie je zuvor, und eine Erhöhung würde jeßt mit Leichtigkeit durhzuseßen sein, steht aber kaum zu erwarten, da der Verband durch Fallenlaffen der allgemeinen Exportbonifikationen in den Genuß der
kaufspreise gekommen ist, welche einen sehr guten Ver- L 74 iehen, ris In Altmaterial haben die Werke
v
19,10 21,20
19,63 20,60
22,80
23,34 24/04 i
15,76 14,60 15,79 16,15 15,75
15,60 14,50 15,75 16,40 15,60
14,34 13/20
15,65
15,15 16,10
12,67
12,50
17,80 16,78 16,00 17,00
17,40 16,85 16,20 16,50
80 16,00 16,55
djnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet.
aroße Vorräthe auch sind lieferbar bis in den Januar 1899 hinein {hon große Mengen auf ekauft beé normalen Preisen; über eine Erhöhung der leßteren ift in Fachh- blättern viel geshrieben worden, eine solche gilt indessen als gänzli ausgeschlossen, da das Angebot zu Durchschnittspreisen den Werken reihlih Gelegenheit bietet, jederzeit jedes Quantum sih zu be- schaffen. Verhältnißmäßig hoh stellt sh der Preis für \{chweißeiserne Eifenbahnschienen, in welchen die verfügbaren Mengen \ihtlich zurück- gehen, da folhes Material niht mehr neu angefertigt wird. — Auf dem Trägermarkt spielen si die alljährlih wiederkehrenden Vor- änge ab; der große Bedarf A eine solhe Steigerung der Nach- Rae mit s\ih, daß die Lieferfristen, welche von den Werken gestellt werden, in den meisten Fällen auf 10—12 Wochen bemessen werden müssen. Die billigen Angebote verschwinden dabei immer mehr vom Markt. — Unter dem günstigen Os der allgemeinen Lage hat fih auch das Stabeisengeschäft beleben und festigen können. Der Preis für Schweißeisen hat sich auf etwa 126 M ge- hoben, für Flußeijenqualität werden 5—7,50 4 weniger erzielt. ft somit gegen die früheren niedrigsten Verkaufspreise eine wesent- lihe Aufbesserung erzielt worden, so bleibt namentli den reinen Walzwerken doch nur ein bescheidener Nutzen mit Rücksicht auf die hohen Selbstkosten. Lagerbestände sind niht mehr vorhanden, und für mehrere Wochen liegen reis Ausführungsaufträge vor; dabei ift mit Rücksicht auf den großen Bedarf anzunehmen, daß au in E auf Monate hinaus eine gute Beschäftigung der Werke gesicgert ift. Bandei [en liegt verhältnißmäßig noch ungünstig und ist mit einem Grundpreise von 127 4 im Vergleih zu Stabeisen s{chlecht bezahlt ; cine Erhöhung dieses Satzes steht p prauefichuis bald zu erwarten. — Günstiger hat sih auh das Feinblechge\chäft gestaltet, aber nur was die Nachfrage und damit die Beschäftigung der Walzwerke an- belangt, während die erzielbaren Verkaufspreise noch immer sehr shleht und als gänzlich unzureichend zu bezeihnen find. Eine Aufbesserung in den Preisen herbeizuführen, ist hier nur durch einen Verband. möglih. — Günstig liegt das Grob ¡vg ete, nachdem die Arbeitsmengen einen Stand eingenommen haben, der den Werken O Betrieb estattet. Arbeitsmangel ist wohl nirgends mehr zu verzeichnen. Der aeaen seßt jeßt ind leichter seine Preise durh. — Das Ges in Walzdraht nimmt seinen regelmäßigen Fortgang. D Walzdrahterzeugung leidet eipeile unter dem angel an Knüppeln, und wie sich kürzlich frau ellt hat, wird die Knüppelnoth für dieses Jahr wohl bestehen bleiben, da die Stahlwerke für Eisenbahnlieferungen l zuviel Arbeit vor- liegen haben, um von ihren Halbzeugfabrikaten größere Mengen abzugeben. — Die Beschäftigung der Werke in Eisenbahnmaterial aller Art ist überaus gut, und die fortgeseßten Neubestellungen der Bahnen haben dafür elorgt, daß auch für die Zukunft den Werken eine genügende Beschäft ung gesichert bleibt. — Die A nl pon was e
lagern,
reien und Maschinenfabriken waren fehr gut be ig au dadurch zum Ausdruck kam, daß für größere Obj ng L CIITN gefordert aden, ri a L ftigung der Eisenbahn- wagenfabriken ist anhaltend sehr gut.
aa Düsseldorfer Börse vom 21. Juli. (Amtl beriht.) Der Kohlen- und Eisenmarkt bleibt unverändert sehr A. Kohlen und Koks. 1) Gas- und Flammkohlen: Gaskohle fü Leu L #4 10,50—11,50, Generatorkohle A O Gasflammförderkohle 9,00—10,00; hlen : Förder! 8200007 9) magere Koble: Föiectobls KOGZALO A
50— ; magere Kohle: y / neliert
Kohle 9,00—11,00, Nußkoble Korn 11 (Aatkrae ) (9808 O 5,
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