1898 / 180 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Aug 1898 18:00:01 GMT) scan diff

nd des am 16. August 1865 ge- } Tabor anb | Groß- i

P | 3 lin W., : Königliche Ba t h.

Abgereist:

Seine Excellenz der Staats- und Justiz-Minister Schön- stedt, mit Urlaub nah dem Riesengebirge.

Nicßtamlliches. Deutsches Reich.

Preußen, Berlin, 2. August.

Seine Majestät der Kaiser und König sind, wie „W. T. B.“ meldet, an Bord der Yacht „Hohenzollern“ gestern Abend um 10 Uhr unter dem Salut der auf der Rhede ver- einigt liegenden Geschwader in Kiel eingetroffen. Der Staats- sekretär des Auswärtigen Amts, Staats - Minister von Bülow und der Chef des Zivilkabinets, Wirkliche Geheime Rath Dr. von Lucanus, welche gestern in Kiel ankamen, meldeten sih n nah dem Einlaufen der „Hohenzollern“ bei Seiner

Jiajestät. l SEA z

Heute Vormittag nahmen Seine Majestät der Kaiser Vorträge entgegen.

Jhre Majestät die Kaiserin und Königin trafen gestern Abend 9 Uhr 40 Minuten mittels Sonderzuges in Kiel ein und wurden am Bahnhof von dem Hof-Marschall Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Heinrich, Freiherrn von Seckendorff, und der Ober-Hofmeisterin Zhrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Heinri, Freifrau von Seckendorff, empfangen. Jhre Majestät fuhren zunächst nah dem Schlosse und begaben Sich von dort nach kurzem Aufenthalt, von der Bevölkerung überall ehrfurhtsvoll begrüßt, an Bord der Yacht eHohenzollern“.

Das heute erschienene „Armee-Verordnungsblatt“, ent- Hält nachstehenden Armeebefehl:

Die Trauerkunde aus Friedrihëruh von dem Hinscheiden des General- Obersten der Kavallerie mit dem Range cines General-Feldmarschalls Otto Fürsten von Bismarck, Herzogs von Lauenburg, des leßten Be- rathers Meines in Gott ruhenten Herrn Großvaters in großer Zeit, erfüllt Mich, Mein Heer und ganz Deutschland mit tiefster Betrübniß, Der Verewigte hat sich dur die mit eiserner Willenskraft geförderte Neugestaltung des Heeres in der Geschichte desfelben ein unvergäng- Tihes Denkmal geseßt. Ein Held auf den Slachtfeldern, trat er mit wärmstem Interessezu jeder Zeit auch für die Wehrhaftigkeit des Vater- landes ein und erwies si stets als ein treuer und aufrichtiger Freund Meiner Armee. Es wird den s{chmerz;lichen Empfindungen derselben ent- sprechen, für ihn, der so viel für die Armee gethan, auch ein äußeres Zeichen der Trauer anzulegen, und bestimme Ich demgemäß Nach- \tehendes:

1) Sämmtliche Offiziere der Armee legen auf acht Tage Trauer an ;

2) bei dem Kürassicr -Negiment von Seydliß (Magdeburgischen) Nr. 7, dessen Chef der Fürst gewesen, sowie bei dem Garde-Jäger- Bataillon, bei welchem der Dahingeschiedene in den Dienst getreten ist, währt diese Trauer vierzehn Tage.

Kiel, an Bord M. Y. „Hohenzollern“, den 1. August 1898.

Wilhelm,

Ich lasse Ihnen den anliegenden Armeebefehl mit dem Auftrage zugehen, denselben soglei der Armee bekannt zu maten. Kiel an Bord M. Y. „Hohenzollern“, den 1. August 1898. Wilhelm,

An den Kriegs-Minister.

Das „Marine-Verordnungsblatt“ veröffentlicht in _einer estern ausgegebenen Sondernummer folgende Allerhö chst e bre. betreffend die Trauer um den verewigten Fürsten von Bismarck:

Ich bestimme :

Um das Andenken des verstorbenen Fürsten Bismarck zu ehren, haben die Offiziere und Beamten Meiner Marine für aht Tage Trauerflor am Unterarm anzulegen. Am 31. Juli schen alle Schiffe in der Heimath die Gaffelflagge halbstocks. Analog für die Flaggen am Lande. Am Beiseßungstage werden die Gaffelflaggen und Topp- flaggen aller Schiffe und am Lande halbstocks geseßt und Mittags 12 Uhr ein Trauerfalut von 19 Schuß gefeuert.

Bergen, an Bord Meiner Yacht „Hohenzollern“, den 31. Juli 1898.

Wilhelm, An den Reichskanzler (Reihs-Marineamt).

Ueber Beileids-Bezeugungen von ürstlihea Personen bezw. Staatsoberhäuptern meldet "W. T. Ba

Seine Majestät der König von Württember hat, wie der „St.-Anz. f. W.“ meldet, an den Lp erbert von Bismarck ein Telegramm gerihtet, in welhem Allerhöchst- derselbe ihm und den sämmtlichen Hinterbliebenen sein wärmstes und aufrichtigstes Beileid ausgesprochen hat.

Seine Majestät der Kaiser von Oesterreich kondolierte anläßlich des Hinscheidens des Fürsten Bismarck telegraphisch der Familie des Fürsten ee Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser. Der Minister des Auswärtigen Graf Goluchowski _Jprah ebenfalls telegraphish dem Fürsten Herbert Bismarck N amen der Kaiserlihen und Königlichen Regierung seine E A Theilnahme an dem erlittenen unermeßlichen Ver- Vio a L ____ Seine Majestät der Sultan richtete Beileids-Telegramme a ags Bacon den Deutschen Kaiser und- den ürsten

ismar

Der spanische Minister des Aus;värtigen S Wilbe

[modovar übermittelte gestern dem deutshen Botschafter

Bau bedeutender Hauptlinien nöthige Kapital

hervortreten- würden; Regierung alles

der Konzessionen th sei für den Zweck, au ung einzuwir

phisher Meldungen an das Ober-Kommando der Yacht „Hohenzollern“, Kommandant: | g reiherr von Bodenhausen, und S. M. ommandant: Korvetten-Kapitän Sommer- i gen in See gegangen und troffen; der Reichs- [lösungstransport Transportführer : Kapitän - Lieutenant Ließmann, ist am 31. Juli in Colombo eingetroffen und hat an demselben Tage die Heimreise fortgeseßt.

hat die Berechnung ungen für jeden wenn für sämmtliche Die Feststellung e ist unzulässig

én mehrerer Unfälle g der Entschädig u erfolgen, auh 8genossenschaft haftet.

nte für mehrere Unfäll

Bei dem Vorlieg M Laut telegra

arine sin Kontre-Admiral Aviso „Hela“, werck, am 31. am 1. August, 1 Postdampfer „Bayern“ mit einem A

leid Jhrer Majestät der Königin-| i jest E und Feststellun l getrennt Unfälle dieselbe Beru

Regenti A Der amerikani hiesigen Auswärtigen Vereinigten Staat s{hwergetroffenen deut geschiedenen S

Kapitalisten

zur Erlangu Gesandte in gierung durch Ueb einzigartiger Geschiklich geschehen könne, handlung für britische

inesishe Bahnbauten zu Yangtse-Kian

\che Botschafter erschien gestern im Amt, um im Auftrage des en von Amerika Herrn McK schen Nation und der Familie des d szudrücken, welche ereinigten Staaten

in ihrer Macht Stehende laube, der britische chinesische Re- ein Diplomat von keit; derjelbe werde alles thun, was leihe Be-

Präsidenten li von Ber bends, in Ki

einer einheitlihen Re (1720).

Das Einernten des Ob Verkehrasicherheit an den Stra ein Theil des Straßenbaubetri ewinnung von diesen Bäume gig ift (1721).

Die Anfuhr von Dun mer für einen Landwir ß versiherungsrehtlich re rwerksbesißers ] ; ist nur dann an besißer seine Arbeiter und Pfe zur Verfügung stellt, daß wachung der Arbeit, ins

stes von den im Jnteresse der en gepflanzten Bäumen ist als ebes anzuschen, wenn die Obst- n verhältnißmäßig nur gerings

taatsmannes diè Trauer au von der Regierung und dem Volke der V großen Kanzlers empfunden werde, de r mit der Größe des Deutschen Rei

um eine gerechte, mit anderen Bewerber um Konzessionen für Er spreche von dem Es sei nicht die Aufgabe der Re- so lange Großbritannien nit einem er- Die Regierung könne die onzession zu ertheilen, nde vor Augen führen, hen Regierung eine Sicher sei die chinesische Regierung guten Absichten beseelt, obgleich ste daß die Bahnkonzessionen nicht Regierung des Landes r glaube, sie sei den britischen günstig gesinnt. ürchtung zu Grunde. Es chen Regierung verwehre, ordnen. Es sei vielmehr die ierung von anderen Mächten werde, diesen vor den hbri- [lige Vortheile zu gewähren, Auffassung richtig sei. Jn gaben, für welche er keinerlei Was das drohende aggressive Vorgehen die von Engländern geforderten Kon- so sei dies

eimgange des Gedächtniß für imme verbunden sei“.

Aus allen Gegenden Deulschlands sowie aus dem Aus- ch heute zahlceihe weitere Meldungen über ungen anläßlih des Dahinscheidens des Fürsten

chen-Gladba ch wird dem „W. T. B.“ mit- städtische Deputation an der Feier der Bei- n Bismarck theilnehmen werde. Jm Laufe eine Zrauerversammlung des Stadtraths und ein allgemeines städtishes Gedenkfest

eln, die ein selbständiger th gegen Entgelt besorgt, zig als ein Ausfluß des etrachtet werden ; eine Ausnahme zuerkennen, wenn der Fuhrwerks- rde einem Landwirth dergestalt diesem allein die Leitung und Üeber- besondere die Bestimmung über die über die Vertheilung der Dung- überlassen ist, ihm auch allein ß der Arbeitsleistung zu gute

en zu’ bauen, es Landes sei, olgreihen Kriege sein könne. chinesische Regierung niht zwingen, aber sie könne dieser mit Nachdruck Grü die sie veranlassen würden, der briti günstige Beachtung zu leihen. Großbritannien gegenüber von ängstlih darüber wache, dazu benußt würden, aus den Händen zu reißen. E Bewerbungen gegenüber außer dieser Unruhe liege indessen eine Bef sei niht die, daß man der cinesis diese Angelegenheiten vollständig zu Befürchtung, daß die cinesishe Reg dür Drohungen dahin tishen Bewerbern unbi schwer fesizustellen, inwie der Presse fänden sich viele An Begründung fi für den Fall, daß

ein Punkt, Regierung ein Recht habe. vierzehn Tagen dem britis olgende Jnstruktion ertheilt : hen Regierung mitzutheiler / sie bei dem Widerstande gegen j die einen aggressiven Akt gegen

Fuhrunterneh Jhre Majestät die Kaiserin Jhrer Majestät der Nauheim abgereist.

Cronberg, 2. August. Friedrich ist heute j Kaiserin von Oesterreich nah Bad

e liegen au Trauerkundgeb Bismarck vor.

Aus Mün etheilt, daß ei ßung des Fürste ieser Woche soll abgehalten werden stattfinden.

In Nürnberg saale des Nathhauf lieder der städtishen Kollegie eschlossen wurde, zu richten Bahre niederlegen zu soll das Rathhaus Trauerflaggen

Betriebs des F Vormittag zum Besu

von dieser Neg

sterpfarrer rber in Baden-Baden ist, wie . B.“ meldet, heute zum Erzbischof von Freiburg

t worden. Sachsen-Coburg-Gotha.

Im Residenzschlosse zu Coburg fand, wie „W. Le D

eine Soirée statt, an welcher die zu

ierlihkeiten eingetroffenen Fürstlich-

ndert geladene Gäste theilnahmen.

das wirthschaftlihe Ergebni fommi (1722).

Aus dem Gebiete Altersversiherung werden verö machung des Reichskanzlers vom 8 die für die Jnvaliditäts- und zu verwendenden \hreiben an die

fand gestern Vormittag im Sißzungs- gemeinsame Sißung der Mit- n statt, in wel ein Beileidsschreiben einen Kranz Am Tage der Beiseßzung hissen, die Bureaux sollen und die Bevölkerung soll aufgefordert u beflaggen und die Läden am Beiseßzungs-

Jnvaliditäts- ffentliht eine Bekannt- . Juni 1898, betreffend

Altersversiherung rner ein Rund- ersicherungsamt und Altersversicherungs- d die Art der Anord- Heilverfahrens'" sowie folgende Revisions-

meldet, geftern Abend den Vermählungsfe keiten und etwa zweihu

her einstimmig

j Quittungskar Vorstände der dem Reichs - aus\{ließlich unterstellten Jnvaliditäts- anstalten vom 7. Zuli 1898, betreffen

geschlossen werden, die Häuser z tage zu schließen. In Stuttgart legten die Kranz am Denkmal des Fürste schlossen, an die Fürstli richten und eine städti

In Mecklenbur oheit des Her ecisezung die wehen überall Trauerfahnen, Trauershmuck.

Der Stadtrath eine außerordentliche Bismark ein Beileids-T Namen der Stadt wurde ein Kran gesandt; am Beiseßungstage sollen Marktplaß Trauershmuck anlegen.

Aus Bremen Senats, Bürgermeist Majestät den Kaiser, wie an Beileidstelegramme telegraphish seinen tief Senat und Bürgerschaf Kränze senden.

Der Bür

Oefterreih-Ungarn. weit diese

Das ungarische „Amtsblatt“ Anfuchen erfolgte Enthebung des Ministerium Ladislaus Vors Posten sowie die Ernenn Schmidt zum Staatssek

Großbritannien und JFrland.

Zm Oberhause richtete gestern, wie rihtet, Lord Kimberley die Anfrage an weldje Schritte fie zur Wahrnehmung der briti glih der Eisenbahnen in den an den enden Provinzen zu thun gedenke. Rußland ergreife sehr wirksame / trole an sih zu zichen und Fremde von der Zheilnahme am jenem wichtigen Gebiete auszuschließen. soweit die Benußung der Flüsse in Betracht Zugeständnisse erzielt, die [häßbar seien, ft vörnehmlih jenen gehören; welche

nung eines Entscheidun Wenn ein Versicherter Rentenanspruchs und dem sezenden Bescheides (oder wenn sie auf Beitra gleiher Sachlage (Amtliche Nachrichr

Erben aus\{chloß, an vererbten Rentenan dessen Durchführung erledigt (662). Jst im glei Beitragserstattun nach dessen rechtskräftiger Versicherungsanstalt imme anspruch zurückgreifen (663). Dagegen ist der Beitra Wittwe und Miterbin des Verwaltungsbehörde brochenen Rentenver erlassenen

veröffentlicht die auf eigenes Staatssekretärs im Handels- Farád von seinem ung des Präsidenten des Patentamts

bürgerlichen Kollegien einen n Bismarck nieder und be- che Familie eine Beileidsadresse zu che Deputation zur Beisezung zu ent-

zwischen der Anmeldung seines Empfang eines die Rente fest- Urtheils) verstirbt,

zugleih Erbin ist, niht au gSerstaitung im Falle der Revisionsentscheidung ihten des R.-V.-A. 1897

zu werden,

den gehört Daher habe

so ist seine tf den An-

er vor etwa chen Gesandten in Peking die „Sie sind ermächtigt, der chine- daß die britishe Regierung ede Macht unterstüßen wird, China aus dem Grunde unter- hina einem britishen Unterthan die Erlaubniß dere öffentliche Ar- gen zu unterstüßen.“ danach zu handeln. was geschehen könne. wenn ein Versuch s dazu zu über- urüdckweise.

g-Schwerin tragen auf Befehl Seiner zog-Negenten alle öffentlihen Gebäude bis zur In der Stadt Schwerin manche Schaufenster

von Karlsruhe hielt bereits vorgestern in welcher an den Fürsten Herbert elegramm übermittelt nah Friedrihsruh ab- s Rathhaus und der

„W. T. B.“ be- die Regierung, schen Jnteressen Yangtse-Kiang Redner führte aus: Maßnahmen, um die Kon-

O Flaggen auf Halbmast. Seite 414)

| Anspruch der gewiesen, sondern auch befugt, den [spruch geltend zu machen, mit ch der Veitragserstaitungsanspruh

nimmt, weil C ertheilt hat, ei beiten aus

ne Bahn zu bauen oder an zuführen oder solhe Unternchmun ei willens, dies zu wiederholen und ei klar, daß dies das Aeußerste sei,

g wolle China unterstügzen zushüchtern oder e schen Bestrebungen

im Anschlu ntheil an den einträglichen

hen Falle von dec Wittwe zunächst der ch angemeldet worden, so kann sie Abweisung durch einen Bescheid der r noh auf den vererbten NRenten-

Bahnbau in britannien h komme, erheblich doch werde die Z in China scharfe Anstrengungen, um

des Yangtse-Kiang unter ihr stehe kein Grund, auf Belgien eifersü

Kapital in einem nüßlihen Werke anlege trächhtliche Verdachtsgründe, andere Mächte ihre Hand i Lord Kimberley, die französisch nach Kaulun

Die Regierun gemacht werde, reden, daß es die brit glaube, sagte Lord Sal Großbritannien einen vollen A bekommen Grenzen Birmas

Werth. Das Land müsse darauf daß seinen Handelsrivalen unvort Es liege etwas nahezu Krank

wird gemeldet, daß der Präsident des Pauli gestern sowohl an Seine den Fürsten Herbert Bismarck Leßterer habe empfundenen Dank ausgespro t werden zu den Trauerfeierlihkeiten

gSerstattungs8anspruch einer für welche die en Tod unter-

die Bahnverbindung im Thale u bekommen. tig zu sein, wenn es ; aber es beständen be- daß Belgien nicht allein sei, sondern m Spiele hätten. ; die bemerkenswerthefte Meldung fei die, daß e Regierung gegen die Konzessionierung der Bahn cwahrung eingelegt influßsphäre gelegen

Rentenbewerbers, Fortsezung des durch d fahrens beantragt hatte, und Rentenbescheid festgeseßten Rentenbetra von der Klägerin mind her au niht im Wege Ziffer 4 der Zivilprozeßor nfestsezungsverfahren zurü

herten unterstüßt auf die etwaige stüßten nah § 35 des Jnvaliditäts- erhebenden einen förmlichen Jnvalidenrente Versicherten abgewtesen ersiherten nah 8 31 des Jn ngsgeseßzes auf Grund Bescheides dieBeitragserstattung erl

Der Anspruch auf Beitrag des Jnvaliditäts- und Altersver dann nicht vererblih, wenn angemeldet hat (666).

Die Kinder eines Mannes, der wesend und unbekannten Aufenthalts dem zuständigen Gerichte die Vormund leitet ist, weil der Vater an der Ausü ewalt thatsächlih be Sinne des 8 31 Ab versicherung

e Gewalt zweifelhaftem efaßt sein, mit anzusehen, cilhafte Konzessionen ge- hastes in der China seitens hne daß irgend lands dahinter ; a und Belgien Fehler, si vorzustellen, daß die nds Händen sei. Der Bau einer cht die politishe Macht einsehen, wie die Er- u bauen, irgend einem fremden elbst verleihen könne. daß die Konzessionen in der Weise ab-

land den britischen

ermeister von Wien Dr. Lueger sandte gestern n den Fürsten Herbert Bismarck: t- und Residenzstadt Wien spreche ih des großen Staatsmannes , des milie des Verewigten das innigste

währt würden. 9, zu glauben, daß fein Geschäft mit cht seinen Gang nehmen fönne, o hfeit verheimlihtes Geschäft Nuß

gramm a Ferner bemerkte

„Namens der Neichshaup des Ablebens Fürsten Bismarck, der Fa Beileid aus.“

Wie aus Mailand deutsche Kolonie ein Be Herbert Bismark. welche Vorbereitungen des verewigten Fürste treffen soll.

ens nachträglih der Nichtigkeits- ) zu be- gewiesen

Hinweis auf das

genehmigte und da ein in Wirkli t seine Jnformationen aus Chin ein vollkommener Peking-Hankau-Bahn in Rußla Bahn in irgend einem Lande in diesem Lande. laubniß, eine Bahn in China

Lande die politishe Macht da zugestanden werde,

ächten gewährten, sodaß Nuß; s\hließen oder hemmen fkönn Bruch des

g mit der Begründung daß leßteres in der französishen E ; sei ein Beweis dafür, daß kein Mittel un- britishen Jnteressen zu rd Salisbury beant- ey’s mit folgenden Aus- shen Regierung in fremden

Unterthanen , ere Unternehmungen betrieben, zu leihen und darüber zu n nit eine ungerechte

eil der Aufgabe der fremden Ländern zu ihtungen zu erbauen und Wenn diese An- er theile sie eien der Regie-

seitigende Rente worden (664).

Ein Ortsarmenverband, der einen Versi und der Versicherungsanstalt von seinem Jnvalidenrente des Unter und Altersversiherungs zwar Kenntniß gegeben, aber estsezung

Alles dies reichten, sei es

versuht gelassen schädigen. Der Premier-Minister Lo wortete die Anfrage Lord Kimberl führungen: Die Pflicht der briti den britischen

gemeldet wird, sandte die dortige lleids-Telegramm an den Fürsten leih wurde eine Kommission ernannt, ür die Gründung ciner den Namen n tragenden wohlthätigen Stiftung

Er könne nicht

Handels- oder and Schuß und, soweit als daß diese Behandlung t herrschen, daß es ein T Regierung sei, den Plan zu Ba entwerfen, Bahnen nach allen Kapital für diesen Zweck herbei shauung vorhanden sei, schiedenen Handelsvertretungen \ zugegangen, l

Zeit zu verlieren sion für den Bau der Bahn zwischen ngtse-Kiang zu bestehen, mit Seitenlinien, von etwa 2000 engl. Meilen in der einlih mehr umfassen würden. Es sei an- fzufordern, die britischen oßbritanniens zu s{üpßen. Politik der Ne

glih, Beistand

inzwischen die Unterthane

validitäts- und rechtskräftigen angt hatie (665). Serstattung aus sicherungsgesezes ist jedenfalls tigte selbst ihn nicht

seit mehreren Jahren ab- sind, wenngleih von

diesem Antrage Wittwe des Altersversicheru

mtlihen Nachrichten des Neichs- vom 1. August 1898 enthält die Gesammt-Ne gister der Amtlichen Versicherungsamts für die Jahrgänge llversiherung, sowie Jnvaliditäts- und Seiten erschienen und zum gsbuchhandlung A. Asher u. Co. en 13, zu beziehen ist. Unfallversiherung ist mit- an die Vorstände der sämmt- unterstellten und der vom 15. Versicherung des ersonals,

Handel au thatsächlicher liegen, dem Gro seßen müsse. jei, damit in der zu bauen

Die Nr. 8 der „A Versicherungsamts“ Mittheilung, daß das ,„ Nachrichten des Reichs - 1885 bis 1897“ (Unfa Altersverficherung) Preise von 6 4 von der Verla zu Berlin W., Unter den Lind

Aus dem Gebiete der etheilt ein Rundschreiben dem Neichs - Versicher Berufsgenossenschaften und Stahl - Berufsgenossenschaften betreffend i Dampfdreshmashinen ein Rundschreiben an die V Reichs-Versicherungsamt vom 11. Juni 1898, be Durchführung des E Falle der Betheiligu chaften, weiter Un die Nordöstliche Ei schaft und be Berufs3genossens nachgesuchte Genehmigung gende Rekursentscheidung

Die Wiederaufna Verfahrens ist ausges im früheren werden konnte (1716). *)

Die Hilfe, Gewerbetreibende gege

ungeseßliche

Ansicht zu von Tientsin vor-

m äußersten wider- Vorsorge getroffen t, die andere Mächte britishe Kapitalisten aher nicht ge Begünstigung stattfinde, so sei hen, als das Gegen- Bahnen zu rößtmögliche Großbritannien müsse gegen jede Macht unterstüßen, die aus der Ver- von Handelsberehtigungen

Vertrages

ßbritannien fich bis zu t aber, daß genügend erwaltung von Bahnen,

zuschaffen. i j so könne er nur sagen geneigt seien, bauen wollten, keine u dies eher ein Grund, si theil. Wenn britishe Ka bauen, so werde die Re

Unterstüzung zu theil w

rung Adressen pitalisten gene

auf der Er- gierung denselben die g

theilung der Konzes Virma und dem Ya die eine Bahnlänge Luftlinie, wa geregt worden, Interessen dur Zndessen gehe die traditionelle entgegengeseßten Richtung, Angelegenheiten sei Regierung unerträglih sein, von der Tradition und der

ung ‘der väterlichen indert sei, nicht als „vater los“ im ß 2 des Jnvaliditäts- und Alters- eseßes anzusehen (667).

ge sowohl einer Versicherungsanstalt als auh tung zugeflossen sind, | muß die Zuständig- ntgegennahme des Antrages auf Bei- g und das weitere Verfahren davon abhängig an welchen der verschiedenen Träger der Ver- ge sei es mittels Verwendung von Form entrichtet wurden (668). 30 des Jnvaliditäts- und Alters- pruchs auf Bei- heshließung, inns des wirthschaft-

wirthschaftlichen erden lassen. an britische aggressiven Vorgehen s Prinzip der rag von Tient s Ziel werde sie, soweit

as Parlament au

eine Garantie Gr Das Ziel der Regierung se

ür“ aufrehtzuerhalten und den segen zu lassen. Diese u im stande sei, verfolgen.

m Unterhause Sekretär des Auswärtigen und der Philippinen betreffenden Regierung wisse, daß die Zukunft der der Besorgniß in Australien sei. Angelegenheit eine eingehende Weiteren theilte Curzon mit, daß na vor einiger Zeit an in jede von der immungen über die andel aufgenomme

thätigen P orstände der ausschließlich dem unterstellten Berufsgenossonschaften treffend die Handhabung und ntshädigungsverfahrens im enossen- ten für enossen-

einer Kasseneinrich ; keit für die E terung nach tragserstattu ene n herung zuleß Marken, s es in ande Die Frist des versiherungsgeseßes für Anmeldung des An tragserstattung beginnt mit dem Tage der niht aber erst mit dem Tage des B lichen Zusammenlebens der Eheleute (669).

Im nichtamtlichen Theil wird auf ein im Verlage von inand Enke in Stuttgart erschienenes, von dem leitenden gischen und mechanischen Heilanstalt in Kottbus, Dr. Karl Thiem bearbetitetes Handbuch der ungen aufmerksam gemacht. Ferner ist ein des Geheimen Medi

außer Gültigkeit Es würde zu einer bisherigen Politik

Gelegenheit

Er erblicke Minister fort, olitik. Es bstimmung

erklärte gestern der Parlaments- Curzon: es fänden zwischen der amerikanishen Regierung keine die Unterhandlungen statt.

ng mehrerer Berufs fallverhütungsvorschri sen- und Stahl-Berufsg ondere Unfallverhütungsvorschriften chmaschinenbetriebe, denen die ertheilt worden ist, endli fol-

Abweichung schreiten , geben, seiner Meinung Ausdru ebenden Stelle, fuhr der Premier- ür die Unterstüßung einer solcher tion im Parlament gefaßt, keine keine Erklärung des politischen einer mit ine hervorragende egeben worden, egierung eine folhe Verhaltungs- wie es ihr von den H Er glaube aber auch niht, daß

„statt. Die britische hilippinen Gegenstand werde selbsts fmerksamkeit der britische ewiesen worden sei, inesishen Regierung gleiche Behandlung n würden. graphish angewiesen worden, tigen, daß die britishe Re- unterstüßen

zu verleihen.

Rheinbrücke in der Linie us)

treppe. Vermischtes : Nunderlaß der Herren L nister der geist- lichen 2c. Angelegenheiten und des nnern, betreffend die Ausführung von Denkmälern iu minderwerthigem Metall. Wettbewerb um Entwürfe für die Facaden und das aupttreppenhaus eines ‘Ministertal- Dienstgebäudes in Straßburg i. i

für eine Gruppe von Wohnhäusern in Bozen. Preis8bewerbung um einen Plakatentwurf für Pelikanfarben. Preisausschreiben des Elektrotechnischen Vereins in Berlin. Brüdckeneinsturz bei Stettin. Bücherschau. Neue Patente.

an keiner maß ein Anzeichen

sei keine Nesolu vorgenommen,

punktes von i [leideten oder e einnehmenden fertigen würde, daß die linie ihrer Politik innehalte, aften empfohlen werde.

aft für Dres Die Regierun verständlih der

zuwenden. Des Gesandte in Chi darauf zu drin gewährte Konze Nationen im 22. Zuli sei derselbe sung-li-Yamen

utorität be- tellung in einer Partei

abgeschlossenen utionsgrund geltend gemacht

selbständige

me eines retskräftig

ssen, wenn der Restit Verfahren rzt der cirur Person a

Sanitäts-Rath

Unfallerkrank

Obergutachten

sih Kleinschiffer

nseitig, insbesondere bei inal-Raths Dr.

stündigen Aufenthalt im Kreml nah dem Palais des Groß- fürsten Sergius, wo ein Familien rühstückd stattfand. Darauf besichtigten der König und der rinz verschiedene Sehenswürdigkeiten der Stadt. Abends fand im Palais des Großfürsten eine Tafel zu 50 Gedecken ftatt.

JFtalien.

Die Dekrete, betreffend die Aufhebung des Belage- rungszustandes in der Provinz Como und im Bezirk Spezia sowie die Nückgabe der Leitung der Polizei-

ewalt an die Präfekten in den Provinzen Como, Berni Sondrio und Brescia, sind, dem „W. T. B.“ zufolge, gestern veröffentliht worden. i:

Das Kriegs gericht in Mailand hat gestern die Depu- tirten de Andreis und Turati zu 12 Jahren Zuchthaus und dauernder Unfähigkeit zur Bekleidun offentliher Aemter verurtheilt. Morgani wurde freigesprochen.

Spanien.

Der König ist, wie „W. T. B.“ meldet, nunmehr wieder

vOMig Zergeitell | :

er gestrige Ministerrath beschäftigte sih mit den von den Vereinigten Staaten A esegten Grundlagen der Friedens- bedingungen. Wegen Unklarheit einiger Punkte wurde telegraphish Aufklärung verlangt. Nach Eingang der Antwort wird der Ministerrath aufs neue zusammentreten. :

Die trans atlantischen Dampfer, welche beauftragt sind, die Spanier aus Santiago in die Heimath zurücckzubringen, haben Cadiz verlassen.

Türkei.

Die Botschafter Rußlands, Frankreichs, Großbritanniens und Jtaliens erwiderten, wie „W. T. B.“ berichtet, auf die Reklamation der Pforte zu Gunsten der Mohame- daner auf Kreta, daß die Admirale mit der Verbesserung und Sicherung der Lage der Mohamedaner beschäftigt seien. Die Admirale vor Kreta theilten dem Großvezir telegraphisch die Aenderungen in der Verwaltung der Jnsel mit, welche in dem am 29. v. M. der Nationalversammlung vorgelegten

.Memoire enthalten sind.

Die österreichish-ungarishe Botschaft hat auf die Note der Pforte bezüglich der Entschädigung der während der armenischen Massacres Beschädigten geantwortet, daß sie den Standpunkt der Pforte nicht anerkenne, ihre An- sprüche aufrehterhalte und die diesbezüglihe Entscheidung der Pforte erwarte. j

Dem Wiener „Telegr.-Korresp.-Bureau“ zufolge ist die Vorberathung über die zwischen Griechenland und der Türkei abzuschließende Spezialkonvention gestern beendet: worden. Die definitiven Verhandlungen werden in drei Wochen beginnen.

Amerika.

Die Sekretäre des Krieges und der Marine, Alger und Long, hatten, wie „W. T. B.“ meldet, gestern Nachmittag mit dem Präsidenten McKinley eine Be- sprehung über die Lage gut den Philippinen. General Merritt habe telegraphiert, daß die Haltung der Aufständischen einen offenen Bruch erbeizuführen drohe. Er werde sein Möglichstes thun, um die Bürgerschaft gegen die Bruta!itäten der Ausständishen zu s{hüßen, und zu diesem Zweck in Verbindung mit dem Admiral Dewey eine Aufforderung zur Uebergabe von Manila ergehen lassen. Nach einer ander- weitigen Meldung hätte General Merritt infolge der Haltung der Aufständishen eine Verstärkung seiner Streitkräfte auf mindestens 50 000 Mann verlangt.

Eine Depesche des Generals Shafter aus Porto Rico meldet, daß der Vormarsch sofort beginnen werde, sobald sämmtliche Truppen gelandet seien. General Miles hat angeordnet, daß die Frage der Zollgebühren in den von den Amerikanern beseßten Häfen von Porto Rico der Entscheidung des Präsidenten unterbreitet werden solle; inzwischen solle der gegenwärtige Tarif in Kraft bleiben. Hinsichtlih der Verwaltung von Porto Rico hat General Miles gleiche Jnstruktionen ertheilt, wie sie für die Philippinen und Santiago gegeben worden sind.

Eine in Madrid ein Ee Depesche aus Havanna besagt, daß die Blokade fe r streng gehandhabt werde. Ein amerikanishes Kriegsschiff habe San Severino und Ma- tanzas bombardiert.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Gutsbesißer Meyer zu Selhausen, Mitglied des . Hauses der Abgeordneten, ist am 31. v. M. gestorben.

Nr. 31 des „Centralblatts der Bauverwaltung“, heraus- gegrn im Ministerium der öffentlihen Arbeiten, vom 30, Juli folgenden Inhalt: Amtliches : Dieustnahrichten. Nichtamtlithes :

Die frühß-mittelalterliße Kunst der germanishen Völker. (S{luß.)

Herrenhaus Dottt in Meno bei Berlin. Der Umbau der eldorf— Neuß. (Schluß.) Neue Fahr-

G. Preisbewerbung um Pläne

gierung die welhe gegen China aus dem Gr daß es einem britischen Unterthan die Erl den Bau von Eisenbahnen oder andere zu unternehmen. Der Gesandte ne Information, a belgishe Syndikat für die Peki seiner Rechte an die russisch: chine

Ferner erklärte Curzon, die r auf Kreta eine bedeutende Thätig namentlich in Werken der Wohlthätigkeit.

Rußland. Wie. „W. T. B.“ aus St. Peters estern an Bord der hafter Fürsten Radol nig und ‘der P mänien begaben sih gestern i

und Wasserstandsverhältnissen leisten, ältniß (1717).

bten, sih zu bestimmter enossenschaft angeordneten ärztlichen e zu unterziehen, is in eschen worden, in dem seine uvor von einem Kinde entbunden worden war senheit nöthig machte (1718). Weigerung eines RNenten- ntersuchung an sich vornehmen ufs Prüfung

lihen Witterungs- gründet kein Versi Die Weigerung eines- Ver eit einer von der Beruf ntersuchung in cinem einem Falle als ent Ehefrau kurz und deren Zu Die unbegründete empfängers, eine ärztlihe U u lassen, welche die Berufs Rentenerhöhungsantra 8geseßes angeordnet hat, berechti die bisher gewährte Unfallren rhöhungsantrag abzulehnen (1

8 mitgetheilt, be- i, Eisenbahnen in China zu er- u beschaffen. Er ehnung der diplo-

Vielleicht werde mit Jhnen

nterthanen

die Aufgabe der Regierung se bauen oder Geld für den egen diese außerordentli gabe ganz deutlich

y sagen: Jch

rlin vom 18. Februar 1 | ttelbaren oder mittelbaren ursählihen Zu- hen cinem tödtlih verlaufenen M ng (Cirrhose) und einem wa 3 m hohen Kellertreppe).

Senator in Be treffend den unmi sammenhang zwis, verbunden mit Leberverhärtu unfall (Sturz von einer et

unde vorgehen sollte, aubniß gegeben habe, öffentlihe B habe telegraphiert, Us der - hervorgehe, da «Hankau-Bahn irgend welche he Bank abgetreten habe. sishen Behörden schienen elt zu haben,

cherungsver au derselben

wünsche si

nun Lord Ki erein. Es ist ei ihren Handels Warum unterstüßen Sie aber die br dem Unternehmen, Darauf erwidere er (Lord Salis ß britishen Unterthanen diese e nur eine Bahnlinie vor,

u ertlären. timme vollständi Zhre Aufgabe, den britischen mungen Unterstüßung und Schuß z n Unterthanen remden Ländern ): Es liege nterstüßung ür welche bis ne vorläufige bst die Beding

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"Stati Jahrbuch für das Deutsche Reich ti

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Band 96 der „Statistik des Deutschen Reichs“ E. Ai Statistishen Amt herausgegeben worden. Aus dem Kapitel „Bilanz der Leistungen der Versicherten und der Gegenleistungen der Kassen

seien die fo sen a Zahlen hervorgehoben. Im Jahre 1896 betrugen

Der Kaiserlihe Ge Eisenbahnen in

Legations-Rath von Kid Allerhöchst bewilli und hat die Geschäfte der Gesan

hende der Verwaltung des Nei egierungs-Rath ubs hier angekommen.

sandte in Kopenhagen , erlen-Wächter ist von dem ihm seinen Posten zurückgekehrt schaft wieder übernommen.

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Der Vorsi Wirkliche Ge Unterbrehung seines Urla

burg berichtet, empfing acht „Alexandria“ den n in besonderer Audienz. Ferdinand von Ru- S§kau nah einem viertel-

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Statiftik und Volkswirthschaft. Die ausführlihe Stati tik der Krankenversiherung auf

Grund des Reichsgeseßes vom 10. April 1892 (Novelle zum Kranken- versicherun êgeses von 1883) für das Jahr 1896 Citthellungen der n »

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sse waren s{ón früher îm „Reichs-Anzei er”, in den ahrsheften zur Statistik des Deut bea Rei s* und i

ei allen Kassen zusammen die Krankheitskosten 109 722 779 M Geleistet wurden an Beiträgen : von den Arbeitgebern 37 109 343 M, von den Arbeitnehmern 89 546 858 46 / Die Zahl der versiherten Arbeitnehmer betruç : 7 944 820 (dies ist *

die für den Durchschnitt des Jahres berechnete Zahl; am Jahres-