1898 / 193 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Aug 1898 18:00:01 GMT) scan diff

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i nittel- | damals im Schußgebiete überal Ruhe und Frieden. Der j rashend an, die Eingeborenen waren gerade mit Räumung der ff a versprachen, sich allen Bedingungen zu fügen. Nicht : g E : E, 10 . E h G) ittel- l d mals 4 im SOUI rer e U BRO S ls tf “i E A AH _uun-_ Ger und. Lebensmittol in ] aben die Sakoihäuptlinge Wellekuma und Mis manje. B Are h die ern, O Deigaupllinge Men E s Me Ta alias Pom L E e, ein- hen nie at derx Senilitn N da : Dio A n bis. zum Khanfluß fert ggestellt Inb ‘machte’ 7 E lier Ri O ut jéblaubte E Jort ct S und | an, I en L Dar 0 mi E a ging, daß a BinsWrelten der Truppe zur Zeit nicht erforderli sei. gesGifft u traf ann i Mai b. J wieder in Kauierun E : _SY E A Ra h U Kate hinten Gi igen -Jahre.|- FNCREL, VTIC APLAN : ' ; i r | Am 6. i Î E Bettelar er Bo C ie MAPA M Dacis Sdo Dia eiactibrien Maulthiece baben Auffalles ‘wür Me déringe , ahl von Aae n „Von den fünf Tagen wohl nicht erscheinen können. Außer diesen beiden fehlt | etwa 150 Banes S ey ie Thetle E Dr. Heß. | nah Deutsch - Südwe g : Theil hat ten gefangene Weiber, darunter ein Weib des Häuptlings, noh der Jenjokhäuptling Mavu. Als Oa wurde den } brahchten. Häuptling Njurre begleitete sie, Er übergab mir die Söhne 8) Prüfungskommission in Kiel: sih im allgemeinen gut bewährt. Der größere Theil hat zum | sagten aus, die meisten Männer seien vor längerer Zeit ausgezogen. Bulis, neben dem in erster Linie geforderten persönlichen Er- | von vielen mächti 3

tigen Banehäuptlingen mit der Bitte, sie als Diener Vorsißender: der Konsistorial-Nath Flor üg. ferdesterbe sind fie vor der Hand nit berührt worden wahrscheinlich. Da der Ort nur shwach besegt war, so entsandte ich Bipindi nas ribt auferlegt. Außerdem mußten sie ins- | weiteren Aufschub der Zahle u“ ) | and nih! h : t war, „Er L (8 O ngen. Unter diesen Verhältnissen nahm Das „Un legraphen onden; reau“ Dr. Gxamina e E ee bee Glemie Jm Schußgebiet Kamerun sind im Frübling dure dat L Ln Aae e O lee Li M vrbletben Glei rag u E E e E A A m e nodmaligen Ginsihreiten ge Dies Ubstand aa meldet aus J t N E der dlterreicische Dr. Rügheimer und der ordentlihe Professor der Botanik, e L is ne ge E Tosls ‘auf die erhielt Lieutenant At mit iei Zügen den Dee in südlicher Baumstämme vielfa versperrt war, mußte in 14 Tagen begonnen Premier-Lieutenant Feciberea V B L SEESA init s tags De, Kai O E eidjisMe R E MegreingE Bals Dr, Nein ke, Nachricht + j die Kaiserlihe Schußtruppe nah Campo. ge- Aug, ae ge i Bi enan ¡eSrcGerr Ane Hie mit drei werden. e n Intere sse fe Gouvervements lag, daß die Buli- Am 7. April erfolgte die Eintheilung der Truppe, und zwar: nister Ire ge a emxal b die Minifter E Lit eldes Sul atleva! i Wu: Nachricht davon. die E Tp na Zügen in westlicher ! g mindestens zum Kiango vor- sache in der Nähe der großen Straße mögli bald " und rund zum | Als Gxpeditionstruppe Hauptmann. von Kamps, Lieutenant von | £mpfangen worden seien. Um 12 Uhr hätten sich die nister- 9) Prüfungskommission in Königs] rg P ickt wurde und die Nuhestörer angriff, haben diese ‘nah: | zugehen. Lieutenant Nolte kehrte am Abend deôfelben Tages Abschluß kam, gab ih den Bulis bekannt, daß die Truppe erst bei | Glisczinski, Feldwebel Bauch Büchsenmacher Zimmermann, | Präsidenten Graf Thun und Baron anffy in die Kaiser- Vorsigender: der Regierungs- und Medizinal-Rath Dr. N a Widerstande die Flucht ergriffen. Man erwartete | zurück. Er hatte erst am Pougo Widerstand (efuuben und denselben vollständiger Zablung ihr Land verlassen würde. Für die Ausführung | 116 farbige Chargen und Soldaten, in vier Zügen rangiert. | liche Villa begeben, wo sie in gemeinschaftliher Audienz ihren Katerbau: : Anfang Zuli Friedensverhandlungen. gebrochen, Der Feind hatte Verluste, sechs Dörfer waren - zerstört der Wegearbeit follte eine von mir noh zu bestimmende Anzahl von Lieutenant von Gliscezinski wurde mit der Wegeaufnahme beauf- } Standpunkt dargelegt hätten. Baron Ban fy und Gra

; . i - l: i; , | und Kleinvieh erbeutet. Premier.- Lieutenant Freiherr von Stei ; Geiseln haften. Vorerst wurde den Bulis nur ei W tillstand | tragt. î j : i: - 2 ) Examinatoren: der ordentliche Professor der Agrikultur- |- Ueber die Bane-Bule Expedition berichtet der Kom- kam erft am 20. Mittags zurück. Er war sechs Stunden in westlicher bis zum 2. März bewilligt. Diesen Verbanblungen O l euie FrelgeRng va A Steel Sala j Ret Fun eien, nabe fe wähpend iheos Zusentgaus tun AG

chemie Dr. Ritthausen, der Vorsteher der Versuchsstation truppe in Kamerun, Hauptmann von | 9 j , ; ; üdert, | dem Monarchen mehrfah Vorträge gehalten und miteinander des Ostpreußischen landwirthschaftliven Zentralvereins h es hd „E i d. S i “A Don Rolónials be ven a Bln Oaialab af Bitte eater ige B aa A A Ncbia i B eunde bei. Alle, au die Bulihäuptlinge, Die A d Bie E Maren d e lpaten, eingehende Berathungen gepflogen g vâtten, dahin überein- Klien und der ordentliche Professor der Botanik Dr. blatt“ Folgendes: dret Soldaten waren schwer verwundet. Die Bulis waren nicht ge- Am 15. Februar wurde die zweite Kompagnie hierhin heran- | gegriffen war, mit dem gleihfalls sehr kranken Sergeanten Staad t efommen, die Verathung mit Hinzuziehung der betreffenden Lürßen. Am 18. Dezember 1897 begab ih mih mit den neu heraus- | folat, doh hatten ste ihre Stellung behauptet. Infolgedessen mar- gezogen, da es in Quamalumba anfing, an Nahrungsmitteln zu fehlen. | und zwölf farbigen Soldaten von Lolodorf direkt zur Küste. essort-Minister am 24. August in Budapest fortzusegen. 10) Prüfungskommission in Marburg: gekommenen Unteroffizieren Klein, Luck und dem Lazarethgehilfen |} shierte die gesammte Expedition Tags darauf auf dem Wege nah Hier gewährleisteten die vershiedenen Farmen, die militärisch be- Am 8. April verließ die Expeditionstruppe Lolodorf und gelangte | Sämmtliche Minister sind gestern von Jshl nah Wien zurüdck-

; : der UÜniversitäts-Kurat Geheime Ober- | Steffens sowie 21 farbigen Soldaten an Bord S. M. S. | Quamalumba ab. Zwei der gefangenen Weiber, die nicht marschfähig F wacht wurden, für längere Zeit ausgtebige Verpflegung. Der Ort | an demselben Tage nach Epossi. Von hier aus wurde in südlicher | gekehrt.

Vorsißender: der : niversitäts-Kurator, N Habicht“, um mich über Kribi zu meiner im Banegebiet stehenden | waren, wurden in Bejong zurückgelassen, die Fiau des Häuptlings Matemape lieat schr hoh auf einem nah Westen steil abfallenden | Richtung der Marsh nah Mapoa angetreten. Da die Eingeborenen Regierungs-Rath Steinmesg. / c Truppe zu begeben. Am 19. erfolgte die Aus\{iffung, am 21. der Ab- | diente freiwillig als Führerin, da sie den benaqhbarten Stämmen die Gebirgsftock, der si im allgemeinen wohl an 200 m über das westlih | vorher von dem urchmarsch verständigt waren, hatten sie überall Frankrei,

Examinatoren: die ordentlichen Professoren der Chemie, marsch ins Innere. Weihnahtsabend erreichte ih Tungadorf, am zweiten | Schuld an dem Kriege beimaß. Die Herstellung des zerstöcten Ueber, liegende Berg- und Hügelland erhebt. Nördlich findet dieser Gebirgs\tock | die {malen Buschwege auf 3 m Breite ausgehauen. Sämmt- Der Justiz-Minister Sarrien und der Kriegs-Minister Geheimen Regierungs-Räthe Dr. N und Dr. Schmidt Weihnahtsfeiertag die Station Lolodorf. Der ftellvertretende | ganges über den Kiangofluß und die vorgerückte Stunde nöthigten seinen Abschluß in den mähtigen Erhebungen der Bakokoberge. Nach | liche kleinere Wasserläufe waren gut überbrüdt, sodaß ih die Cavaignac sind, wie „W. T. B.“ meldet gestern Nach- und der ordentliche Professor der Botanik Dr. A. Meyer. Stationsleiter Sergeant Liebert war, von einer Schlange | zum Verbleiben in dem [Bog vorher zerstörten Orte Kangasana. An Süden zu scheint er in mehreren steilen Gebirgsrücken zu verlaufen. meisten dieser Uebergänge zu Pferde passieren konnte. Das Üeber- mittag in Mâcon eingetroffen um der Preisvertheilun bei h ; : k i. W:: ebissen, noch Rekonvales:ent, der zweite weiße Unteroffizier lag am | diesem Tage fielen nur einzelne Schüsse. Am 22. wurde bei Tages- Von dem Orte Matemape aus erblickt man bei klarem Himmel in | seyen über den Lokundie bei dem Dorfe Ogan erfolgte durh zwei von | dem dort stattfindenden international Turnfest. bei Bien 11) Prüfungskommission M Münster i. O g ieber darnieder. Der allgemein politishe Zustand war nicht günstig. | anbruch der Kiango überschritten und der Bormars angetreten. Die weiter Pepe zwei auffallend geformte Bergkuppen, die in der Nähe Ge béreitgestellte Kanus, erforderte aber bei der Kleinheit Die Minist d bh ft b De “vie cane s Es Es Vorsizender: der Ober-Präsidial-Nath von Viebahn. e Bulistämme der Sakois und Jenjoks hatten kurz vorher mehrere | Kompagnie Nolte hatte die Avantgarde. Da die Trägerkolonne auf von Lolodorf liegen. Daher eignet sich dieser Plaß zu einer geogra- | der Fncuse und der starken Strömung des sehr anges{chwollenen lebe di A wur A ebhaft begrüßt ; es er onten tufe: n

Examinatóren: der ordentlihe Honorar-Professor der große Karawanen bei Bipindi ausgeplündert, und allerorts kamen | dem engen Wege nur langsam vorwärts kommen konnte und der phishen Aufnahme, und ih ließ den Play selbst und eine oberhalb | Flusses viel Zeit. In späterer Stunde erreichten wir daher den Ort | ¿(X die Armee! Es lebe Cavaignac! , Vei Nahrungsmittel-Chemie Dr. König, der außerordentliche | einzelne Raubanfälle vor. Erst bier in Lolodorf erhielt ih über | Marsch durch weitere größere Wasserläufe aufgehalten wurde, so eilte des Dorfes geleg-ne Kuppe dur Träger und Soldaten während des | Mapoa in der aleihnamigen Landschaft. Hier erwarteten uns die | der Preisvertheilung hielt der Kriegs-Minister Cavaignac i Professor der pharmazeutischen Chemie Dr. Kaßner und der | die betreffenden Bulis zutreffende Nachrichten. Zivei von dem Sakoi- | ih mit der Avantgarden-Kompagnie kurz voraus. Unweit der Farm Waffenstill standes freishlagen. Premier Lieutenant Freiherr von Stein versammelten Häuptlinge der Landschaft, brachten die üblichen | eine Rede, in welcher er die Turnvereine als Förderer der Troiibe Professor der Botanik Geheime Regierungs-Rath | tamm gefangene Yaúndeleute waren aus ihrer Gefangenschaft ent- Quamalumba erhielten wir heftiges Feuer von der lixken Seite, das wurde beauftragt, Peilungen anzustellen und diesen Punkt behufs | Geschenke und baten um Entscheidung in inneren Streitigkeiten. Die | Jdee des Zusammenschlusses pries; sie pflegten, sagte der D ld g wichen und meldeten sich bei mir; durh sie erhtelt ich Aufschluß | erwidert wurde. Unmittelbar darauf wurde weitermarschiert, da der Ortsbestimmungen in Aussicht zu nehmen, Am 20. Februar Abends | Landschaft Mapoa is vom Ngumbastamm bewohnt, sie ist gut angebaut | Minister, die Liebe zu dem, was über dem Streite stehe und r. Brefeld. über die ungefähre Lage der Räubernester, die Namen und Zzhl | Feind nah der Feuerabgabe gewihen war. Als wir dann die um- ershien der Häuptling Wellekuma „und Tags darauf der Häuptling | und ftark bevölkèrt. Viele große Wasserläufe durchziehen sie, dem nicht bestritten werden könne zu der Fahne, und in der Hin- Berlin, den 12. August 1898. der Häuptlinge und Stämme. Als Führer erklärten sie aber nt | fangreihen Farmen der Ortschaft erreichten, entspann fich hier ein Missima-je. Am 22. kxm der vâuptling Bejong, der noch niht | Lokundie zustrôömend. Am 10. führte uns ein kurzer Marsch nach dem gabe an diese liege die Kraft Der inister betonte ferner Der Minister dienen zu können, da fie ihre Fluht unter Vermeidung von allen | anhaltendes Feuergefeht, in welchem langsam aber stetig der Feind ershienene Jenjokhäuptling Mavu und andere. Sie brahten | Orte Goma, wo wir an diesem Tage verblieben. Hierhin kamen uns daß das Land freudi die s{hweren Militärlasten auf sich d istlihen, Unterrihts- und Medizinal-Angelegenheiten. faden quer durch den Urwald ausgeführt hatten. Die Angaben des | zurückgedrängt wurde. Die großen, durcheinander liegenden Baum- Anzahlungen und baten um längere Zahlungsfrist, da sie ihr Vieh hon die Häuptlinge des angrenzenden Mfanstammes entgegen, die | nehme 9 er geitden, Unie V tret d, ezirksamts Kribi und des Herrn Zenker in Bipindi waren sehr | \tämme mit ihren Aesten bildeten im Verein mit der Begetatioa ein sehr weit weggetrieben hätten. Der Sakoihäuptling Bejong zeigte | si zur pi der kriegertishen Unternehmung gegen die Bulis unter- hme. ; : Jn Vertretung: allgemein und ungenau. Auch der Häuptlina Tunga gab an, nur | Hinderniß, welches einen Anlauf mit der blanken Waffe aus\{loß und zu an, daß er bereits morgen mit seinen Leuten zum Reinigen des | worfen hatten. Am 11. April gelangten wir nah glei{falls kurzem Die Ro yalisten feierten geftern in Paris dur mehrere von Weyrau. über die allernähsten Bulistämme Bescheid zu wissen, ver- | dieser Kampfart nöthigte. Infolge dieses Umstandes ist auch der Regierungsweges abmarschiere, was {ih als rihtig herausftellte. Au | Marsche und Passieren von mehreren großen Mfandörfern nah dem | Bankette das Marienfest (Marie ist der Vorname der Herzogin sprach aber, einen Führer zu besorgen. Wie sich später heraus- | Verlust des Feindes nicht festzustellen, da alle Getroffenen fort- Missimanje und Wellekuma brachten Theilzahlungen in Gummi und | Orte Kum, wo wir die Naht verblieben. Der Häuptling dieses Dorfes | von Orléans) und die mperialisten in derselben Weise E stellte, war auch dieser unzuverlässig, und war man im | geschleppt werden konnten. Nur Blutspuren gaben Anhalt. Diesfeits Elfenbein. Am 2. März {loß ih mit allen nunmehr anwesenden ] hatte sich schon früher der Expedition freiwillig angeshlofsen und hatte | das Napoleonsfest. Alle bei diesen Gelegenheiten gehaltenen 2 j weiteren Verlauf meist auf eigene Orientierung angewiesen. | wurden drei Soldaten verwundet. No vor Eintreffen der zweiten Häuptlingen endgültig Frieden, mußte aber in den folgenden ] durch seine Vermittelung bei dem Friedensabshluß mit den Sakois | Reden erwähnten die mit der Dreyfus- Angelegenheit zusammen- Die Wahl des Professors Dr. Martin Blumner zum Die Unterbringung der Weißen auf der Station Lolodorf war zur | Kompagnie wi der Feind, von starken Patrouillen verfolgt. In den Tagen noch Maßregeln gegen säumige Zahler ergreifen. Auch mußten | und Jenjoks Dienste geleistet. Au waren von ihm Träger gestellt. | häng enden Zwischenfälle; sie tadelten die Reni der Stellvertreter des Präsidenten der Akademie der Künste in Zeit eine s{chlechte. Infolge der kriegerischen Ereignifse waren Neu- | beiden folgenden Tagen wurde von hter aus die ganze Umgebung die Jenjoks zur Wegearbeit angehalten werden. Kum liegt amKiango. Der Fluß ist dort etwa 40 m breit und war zur Zeit Republik, weil sie die Armee beleidigen lasse, und machten Berlin für die Zeit vom 1. Oktober 1898 bis dahin 1899 ist bauten nicht mögli gewesen, und war auch die Ausbesserung der | durstreift. Hierfür wurde nunmehr der größere Theil der Besaßung |W Am 3. März sandte ih Lieutenant Nolte zum Antritt seines | tief und sehr reißend. Wir überschritten ihn am 12. April auf einem bei- dem arlamentarismus den Vorwurf, er woll die Armee bestätigt worden. baufälligen Gebäude aus gleicher Veranlassung unterblieben. Infolge- | von Bipindi wieder herangezogen, da Quamalumba an die Ngumba- Grholungsurlaubs mit den Kranken und Verwundeten zur Küste. nahe zwei Fuß überflutheten Baumstamme. Dann führte ein {maler G L icht LIOITTe EH WORL DIR R M

Der bisherige Privatdozent in der philosophischen Fakultät | dessen wohnte ich, au späterhin die Offiziere und die Mehrzahl | landschaft grenzt. Lazarethgehilfe Baumann und Unteroffizier Luck waren dem verwahsener Bushweg, dem Flußlauf folgend, dur viele tiefe Wasser- runde richten. der Universität Greifswald, Professor Dr. Theo dor Siebs | der weißen Unteroffiziere, während unseres dortigen Auf- Am 29. Januar wurde das Lager nach einer etwa eine Stunde Transport angeschloffen. Am 7. März meldete mir der auf dem | löcher und todte Arme in südlicher, Richtung. Nach abermaligem Rußland. veN dentlichen fess in. derselben Fakultät | enthalts im Zelt. Die in der Nähe von Lolodorf wohnenden | weiter westlih gelegenen größeren Ortschaft gleihen Namens verlegt. Marsche nah Yaunde befindlihe Premier-Lieutenant Dominik, daß | Passieren eines etwa 30 m breiten, fehr tiefen Wasserlaufs mit sehr Gest b ie „W. T. B.“ meldet, in der U nd ist zum außerordentlihen Professor Häuptlinge Bambam und Banjok versahen mih mit neuen | Diese bot durch thre Lage, Farmen und guten Häuser Vortheile, etwa 100 Bulis an dem Regierungêwege arbeiteten. In | steilen Ufern kamen wir in das son früher durchstreifte Gebiet der estern haben, wie „W. T. B.“ meldet, in der Umgege ernannt worden. Trägern, und konnte ich am 30. Dezember über Njenne nah dem | Hier erfolgte von den Bulis gegen 11 Uhr Vormittags von zwei den folgenden Tagen liefen die Restzahlungen ein. So wurde | Jenjoks und fanden gegen 5 Uhr Abends in dem großen geräumigen | von St. Petersburg die großen Manöver des Garde- großen Genoadorfe Okalenschama aufbrechen, welches ih am 31. Mittags | Seiten ein heftiger Angriff auf das Lager. Obschon nur zwei Züge troß verschiedener neuer Pockenerkrankungen der Abmarsch am | Fenjokdorf Mavu Unterkunft. Der Häuptling und die meisten | Korps und des I. Armee-Korps begonnen. Dem gestrigen Ministerium für Landwirthschaft, Domänen erreihte. Hier trafen mich am Neujahrstag die Verwundeten und | zur Stelle waren, die vier nderen befanden sich auf Streif- 12. März nah Bipindi angetceten. Wegen der zahlreichen | Männer dieses Dorfs waren zu der Arbeit am egierungswege fort- | Manöver wohnten der Kaiser und die Kaiserin, die in

ANNCEER und Forsten y Kranken der Expedition unter Führung des Oberarztes Dr. Lichten- | patrouillen, wurde der Feind na ungefähr {stündigem Feuergefecht Kranken konnten nur kleine Märshe gemacht werden, und ih gegangen: es empfing uns der mir bekannte Sohn des Häupt- | St. Petersburg weilenden Großfürsten und Groß-

iehen, der Rest fu Reiten S s, Von der j Hiernah war eine Versammlung der Bulis bei Bipindi scheinen aller Häuptlinge, die Reinigung des Regierungsweges von | für mi und meine Offiziere zu verwenden. Gleichzeitig bat er um Oesterreich-Ungarn.

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i ; i i benga binaus | unter Verlust zurückgeworfen. Die sofort nahdringenden Patrouillen benußte diesen Umstand zu einem Absteher in Begleitung von | lings. Alle Frauen und Kinder verblieben im Dorf und wurden ürstinnen sowie die fremdländishen Militär-Attahés bei. Der Thierarzt Er ns Bartels ist zum Königlichen Kreis- Uln Rae e rale ban ice Bg D beshleunigten seine Flucht. Dieéseits war ein Soldat verwundet. fünf farbigen Soldaten zu dem Bakokohäuptling Pekim. Pekim reiche Geschenke gebraht. Am 13. April gelangten wir nah kurzem I | f [h Ÿ Thierarzt ernannt und demselben die Kreis-Thierarztstelle für | i unterwegs die Nachricht vom Anrücken des Premier-Lieutenants | An demselben Morgen hatte die ostwärts entsandte Patrouille Erfolg wohnt auf dem reten Lokundje- Ufer, etwa drei Stunden unterhalb | Marsh nah dem Orte Kienge, wo wir die Nacht verblieben. Hier : Spanien. die Kreise Nienburg a. W. und Neustadt a. N Übertragen | Freiherrn von Stein erhielt. gehabt, sie hatte einen Zufluhtsort der Eingeborenen anfgestöber, von Bipindi. Dieser Häuptling hatte bisher, eingedenk älterer Sünden, | kamen uns Gesandte aus Komaka entgegen, die versicherten, daß der Der General-Gouverneur von Cuba Marschall Blanco d ga. W. UTi i Am 3. Januar 1898 traf die Truppe ein, und ih übernahm das | und drei Bulis waren bei dem sih entspinnenden Kampfe gefallen. jede Berührung mit _ Regierungsangehörigen zu vermeiden gewußt. | ganze Stamm der Jemejeme sich unterwerfe und keinen s wolle. hat, wie „W. T. B.“ aus Madrid berichtet seine Ent- worden. Kommando. Am 4. und 5. wurde die Truppe neu formiert und ein- | Ein Soldat wurde hierbei chwer verwundet. Am 826. erhielten nur Vorher durch seinen Schwiegersohn, den Häuptling Tunga, verständigt, | Der Jemeteme-Stamm ist sehr zahlreih und reiht westlih bis zum Ta su i n é aan E der Béarüühuei daß er nit die getheilt. Nach Meldung des Premier-Lieutenants Freiherrn von | die Patrouillen Feuer. daß er nihts zu fürchten habe, erwartete mich Pekin in seinem Mabeagebiet. Nach geringem Marsch erreichten wir am Leitun Vena Cubas üb R %. e. Eb d Kriegs-Ministerium. Stein war im Banegebiet alles ruhig und geordnet, alle Stämme Zur Feier des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers | Dorfe, versicherte seine Ergebenheit und brate reiche Geschenke. Er | 14. April das große Jemejemedorf Komaka des Häuptlings ellung de L a pitän s uvas Uverneymen konne. e werde e Qt ¡ (E t hätten sich unterworfen und versprochen, die ihnen auferlegten Be- | wurde von den im Lager S drei Zügen unter präsentiertem | hatte für den folgenden Tag alle seine Unterhäuptlinge und Ngummajo. Von hier if die Missionsstation der amerika- der General-Kapitän der Philippinen, General A ugustin si Der Premier-Lieutenant der Reserve Tresse 1 ist, unter dingungen zu erfüllen. Premier - Lieutenant Freiherr von | Gewehr das Hurrah auf Seine Majestät den Kaiser ausgebracht, Leute zu meiner Begrüßung zusammengerufen. „Zh fand mehrere | nishen Baptisten Efulen zehn Minuten entfernt. In Komaka | mit dem ersten Postdampfer nah Europa einschiffen und den Ueberweisung zu der Korps - Jntendantur des VII. Armee- Stein war auf die Nachriht meines Anmarsches, die er } und erhielten alle Soldaten den für diefen Tag mitgeführten Reis, |ff hundert Bakokos versammelt, die alle ihre Unterwerfung | wurde das Lager aufgeschlagen. In der Mission befanden Oberbefehl an den Zweiten Kommandanten abgeben. Korps, zum etatsmäßigen Militär-Fatendantur-Assessor ernannt noh im Banegebiet erhielt, mir entgegengeeilt, um mir | Taback und etwas Rum. Die an demselben Tage nördli entsandte durch Geschenke und Versiherung zum Ausdruck brachten. sih zur Zeit drei Missionare mit zwei Frauen und zwet Kindern. Das Ministerium des Aeußern hat die amtlihe Mit- wordén. die gesammte Truppe zur Unterwerfung der Bulis zur | Patrouille hatte nur cini,e Schüsse gewechselt. Hingegen war die ekim erhielt neben dem E Gegengeschenk für ih und | Hier erfuhr i, daß im Hinterlande von Campo alles ruhig set. Nur theilung von der erfolgten Aufhebung der Blockade Verfügung zu stellen. Am 6. erfolgte der Abmarsch nah Lolodorf, | westnordwestliG vorgetriebene Patrouille des farbigen Unteroffiziers eine Leute die erbetene deutsche Flagge und den Schußschein. Er | einige Häuptlinge auf „deri Wege nach Groß-Batanga maten Cubas empfangen. Die Kabelverbindungen sind wieder her- welches am 7. Mittags erreicht wurde. Die Expedition verblieb hiec | Boari auf heftigen Widerstand gestoßen, Boari mußte nach längerem versprach, nunmehr stets ein treuer Anhänger des Gouvernements zu Swierigkeiten, do seten bis jeßt die Missionskarawanen, welche gestellt. Jn den spanischen Häfen bereiten sich zahlreiche bis zum 12, Es erfolgte das Ordnen und Zusammenfstellen der | Gefecht zurückgehen, ohne eine hochgelegene, scharf vertheidigte Ortschaft R Von Pekim begab ih mich direkt nah Tungadorf Hier von Weißen geführt, ets ungehindert passiert, _andere dagegen ge- S iffe vor, Lebensmittel nach Tuba zu bringen A Lasten, Nachbestellunzen mußten gemacht werden, und innere Truppen- | hehmen zu können. Daher rückte i am 28. Januar frühmorgens atte inzwischen die Expedition unter Führung des ältesten Offiziers } plündert worden. Die von mir angebotene Stationierung einer , ô gen. Abgereist: und Stationsangelegenbeiten fanden ihre Erledigung. Verbältnißmäßig | mit allen verfügbaren Mannschaften, zwei Zügen der ersten und einem Quartier bezogen Die Kranken und der allgemeine Gesundheits- Schußtruppe und weiterer militärischer Fus wurde von der Türkei. der Direktor im Justiz-Ministerium, Wirklihe Geheime | shwer war die Beschaffung der nöthigen Träger, da alle Ngumbaleute | Zug der zweiten Kompagnie, dazu Lieutenant Nolte und Ober- zustand der Truppe, der Apr eve Use L Ee vi N deres Ten: d In den folgenden Tagen be- Beazitwortuita der leit irkul B t Öb L | j / die Bulis ungemein fürchteten. Durch Vermittelunz dec Ngumba- | arzt Dr. Lichte nberg in dieser Richtung ab. Nach 44 stündigem gelitten hatte, nöthigten zu mehrtägigem Aufenthalt. m 19. Marz | stellte ih alle Häuptlinge der Jemejeme zum Palaver nah gn Beantwor ung der leßten Zirkularnote der Pforte er-Zustiz-Rath Vie t\ch, mit Urlaub. Häuptlinge Tunga, Mabeamann, Bo, Banjok und anderer tcafen am | Marsch und Passieren von drei Octschaften erreichten wir passierten hier zwei weiße Kaufleute von den Firmen der Küste dur, | Komaka. Am 17. und am 21. April fanden die Unterwerfungen | ist von russisher Seite eine kategorishe Erklärung gegen 11. Januar die nöthigen Träger eia, sodaß am 12. ter Abmarsch zur | den auf hohem steilen Berge gelegenen Ort. Wir fanden welche sih in das Hinterland von Bane begeben wollten. An dem- | statt, zu denen sämmtliche Häuptlinge ershienen waren. Ich eröffnete | den Wechsel der türkishen Truppen auf Kreta ab- Angekommen: Unternehmung gegen die Bulis erfolgen konnte. a R den E „Kerunt: f Ante ee, iert I R Me pie Dre tee a R E Sas ane S A E E ges e Set A dde gegeben worden. Man erwartet, dem Wiener „ZTelegr.-Korresp.- ; ; 1104 - Ministori rfi i Die Eintheilung war folgende: Stab: auptmann von ebliebene Leute wurben durch Feuerabgabe {nell verseucht. ahr- L ° : G Ens , E Bureau“ zufolge, daß die übrigen drei bet eiligten Kabinette eh der tirt E Justiz-Ministerium, Wirkliche Geheime üupi Oberecit n M O O A L pin vou {heinlich war der Verlust des gestrigen Tages die Veranlassung zur Während des Aufenthalts in Tunga war es mir vergönnt, zum | nunmehr, sih jeder Störung der xai) in Zukunft zu enthalten. eite glei de Erüläruee pes a L heiligten K t er-Justiz-Rath Dr. Lucas. fünf farbige Chargen als Ordonnanzen ; 1. Komvagnie: Second- | Aufgabe der Gegenwehr. Nach Ausfagen der Ngumbaleute war dies |ff} ersten Male mehr»re Leute des bisher nur dem Namen nach bekannten | Als sihtbares Zeichen der Unterwerfung efahl ih den Peapllingen, Tewfik Pascha theilte am Sonnabend dem serbischen Lieutenant Nolte, Unteroffizier Luck, 80 farbige Ctargen und | der frühere Ngumbaort Matemape. Von den Bulis wurde er nah Zwergvolks der Bakellis zu sehen. Die Bakellis bewohnen den west- | die Straße von Komaka nah Groß-Batanga bis zur Mabeagrenze Gesandten Novakow itsch in Beantwortung der boi Ber Soldaten; 2. Kompagnie: Premier-Lieutenant Freiherr von Stein, | dem Häuptling Wellekuma genannt. Von hier aus warde in den lichen Urwaldgürtel und kommen hauptsählih im Ngumba-, Bakoko- | auf 3 m breit lregusdlagen, und erklärte, daß ih Lor Beendî ung di beraciitdn Nas Lx d C: ile b Sergeant Bauch, 79 farbige Chargen und Soldaten; Unteroffizier | folgenden Tagen die nächste Umgebung von Feinden gesäubert. 0 und Buligebiet vor, Nah wiederholter Aufforderung brachte | dieser Arbeit ihr Gebiet nit verlassen würde. P 2 n unter ge esem überreichten No en betreffs des Einfalls der Klein als Expeditionsmeister mit 140 Trägern. Jn Lolodorf Am 31, Januar wurde dur eine starke Streifpatrouille der in |} mir Tunga einen Häuptling und sieben Männer dieses während dieser Zeit für die ganze Expedition fei unentgeltlich zu liefern. Am Albanesen auf serbishes Gebiet und des Grenz- Volkes. Jh habe die Körpergröße dieser aht Leute gemessen, | 23. April erfolgte von Komaka der Abmarsch in westlicher Richtung konflifts bei Tatar-Köi mit, daß Saad-Eddin

5 . blieb als stellvertretender Stations-Chef Sergeant Nückert, da Westnordwest etwa vier Stunden entfernt liegende Ort Missimanje ) r ser s P Vi 1 Nichtamtili es. Se eant Liebert Wiederherstellung seiner sehr angegriffenen | genommen, Hierbei wurden mehrere Bulis erschossen und ein Soldat die von 1,45 bis 1/60 m yvariiert. Die Bakellis haben si | zur Küste. Da die Bevölkerung die Wegearbeiten noh nit beendet Pascha Befehl erhalten habe, behufs Untersuchung S ch ch Sai g 2A A Gele a of A ea Ehren Ee l'éitas verwundet. Der Ort Missimanje liegt {on in der großen augenscheinlich son vielfa mit anderen Stämmen gemischt, nur bei | hatte, verblieb die Truppe auch noch den folgenden Tag in Bilobi. der Angelegenheit nach Uestüb beben: Ueber die

: ; ; ; ist di Ï i i be Hautfarbe und | Am %. April erreihten wir nah Ueberschreitung des sehr wasser- : : Deut es Neich. ferner der zur Zeit stark am Fieber leidende Unteroffizier La ube und | Niederung, welhe westlich der Matemapeberge beginnt, und ist die den kleinstea Männern war die hellere, beinahe gel e [pr Theilnahme serbischer Delegirten an der Untersuchung solle 1 d zur Pflege der in Lolodorf zurücgelassenen Verwundeten und kranken | am weitesten nach Westen vorgeshobene Ansiedelung. Die Farmen die eckigen, ftarkknohigen Gesichter zu bemerken. Schon während reihen Kribiflusses das große Dorf Etanga des Häuptlings Nban. derhandelt ai tg tudáld Stad Eddin Pas an M A

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; ebilfe Steff iti f i ig N smittel. meines Aufenthalts in Matemape war von einer Patrouille ein | Hier verblieben wir aus gleiher Veranlassung bis zum 29. Alle Preußen. Berlin, 16. August. R Tore n Se MaraNte S fasse *Bambabi A | weis Die Bulis baitai nas ‘der Siunalsige 4 Missizanje den offenen Bakelliweib und ein Knabe ergriffen worden. Nur der Knabe schien Buliansiedelungen westlich Etanga find neuen Ursprungs. Die | Instruktionen raun, habe. ? T. Y4 Seine Majestät der Kaiser und König hörten Lieutenant FreiherrvonS tein wurde mit der Wegeaufnahme beauftragt. | Widerstand aufgegeben und hatten sich in ihre Verit:cke im Busch von reiner Rasse zu fein. Beide entwichen, absichtlih nicht streng bewacht. | Hütten sind noh sehr primitiv, die Farmen jung und liefern daher In Kanea sind gestern, wie „W. T. B.“ erfährt, eute Vormittag in Wilhelmshöhe den Vortrag des Chefs des | Am 12. erreichte die Expedition Epussi, am 13. Tungadorf. Hierhin zurückzezogen. Zur Anlage ihrer Verstecke hatten sie k-ine Mühe Späterhin kaufte ih in Lolodorf von einem Ngumbahäuptling ein ens Ecträgniß. Große Buschstrecken Men v neu Men 40 französische Gendarmen und 2 Offiziere zur Handhabung Militärkabineie Generals der Jnfanterie von Hahnke. kamen die den Bulis benachbarten Mfanhäuptlinge Babanje und | gesheut. So waren namentlich nach der Seite nah Bipindi und GaLe e Lcioin M S o Crggudselbe is k ge ares 40 F eres edealgen, n Ct E EA ail des Polizeidienstes eingetroffen. Goma von dem linken Lokundje-Ufer; dieselben baten um Frieden nah dem Regierungswege, von der wir erwartet worden waren, Die Barkellis sollen fleißige Gummisammle- und Jäger fein, troubem f Hacalrede Crt SieuAT Mie Botereluianie bit ben E Amerika.

d versiherten ihre unbedingte Unterwerfung. Von ihnen er- | neue Wege angelegt, welche ta elang im Kreise herumführten. 1 j / ; : ; fuibida E daß N Fra e Font dkde Brlligs nämlich 0 ardfere Durch Bas zu beiden Seiten des neu angelegten Weges werden sie von den anderen Stämmen verachtet und werden kaum als Entfernungen und bei der geringeren Arbeiterzahl der neuen örfer Einer. in Washington eingetroffenen telegraphischen

Theil der Sakois und der Jenjoks, uns zum Kampf erwarteten, und | aufgeshihtete Gestrüpp waren die Eingänge der eigentlichen Menschen angesehen. Die oben erwähnte Bakelligesandtshaft entließ | wenig vorwärts gekommen. Die kleinen Orte und die für eine fo Meldung des Generals Sh after zufolge hat das Trangport] iff

: Í e / ; N ümpsen ver- ih beshenkt, nahdem ih ihnen gesagt, daß sie ihre bisherige Scheu | große Expedition niht ausreihende Menge von Nahrungsmitteln u: de Qui s Sonntag N t it 2193 i Am 18. August wird auf Allerhöchsten Befehl Seiner | viele andere rb en regu Cinmarsh in das Buligebiet standen | Pfade, welhe zu den L BQUSNN (od. D v i b llten. A dies ten kamen noch Ge- | nöthigten zur Theilung der Truppe. Ein Zug wurde unter dem farbigen | „ZS8la de Luzon“ am Sonntag Nachmittag mi spanischen Majestät des Kaisers und Königs um 7 Uhr Abends, | drei Wege zur Wahl: der erste führt von der Regierungsftraße ungefähr | iteckten Zufluhtsorten führten, E And Malen, via e fart g Aa Winnjols, eine Valiadellalam, welehe nördlich von | Feldwebel Mussa nah Akok zurückgesandt, während Lieutenaut von | Soldaten Santiago verlassen. General Shafter beabsichtigt,

; ep ost ; : ; s Stunden südwestlih von Bipindi dur den größeren Wald na Weiber und den werthvolleren Besiß, wie Î , ; F tet

wie alljährlich, zum Gedächtniß der im Jahre 1870 in der 0 am r A R N Niederlassung der Salis die Eingeborenen zu betirarnen Wen tageweit ins Innere ge- Tanga zwishen Gumbas und Batkokos wohnt. D Glise inen mit OUSE S 7A 2 E De Daf ver wi d feine Tate 0 * nad den RL R A L dar,

Ses: bei St. Privat gefallenen 128 Offiziere und Weg ebenso wie die Niederlassungen sind noh neu. An der Stelle, wo | s{chickt. Unter diesen Verhältnissen konnte nur eine dauernde Besctzung m 23. März erfslgte der Abmarsch von Tungadorf auf einem | Abessule verblieb. Jh selbs giaiMer Gt Ma L 18 elnen 4 L ma E STUPIEN MGT e ppinen entsen E

2313 Mannschaften des Garde-Korps die große F-Gloe der dieser Weg von der Regierungostraße abgeht, waren die großen Ueber- | der großen Dörfer mit ihren Farmen und ein reger ununterbrochener bon Tunga auf meine Veranlassung neu Ageegten Wege. Diese | Expedition am 30. April nas o O. ; or j ey 1d) aue es müßte denn seitens des Generals Merrit ein Wunsch na Kaiser Wilhelm-Gedächtnißkirche geläutet. fälle der Karawanen in leßter Zeit erfolgt. Nach áberetiftitamenben Patroaillengang die Eingeborenen mürbe machen. Daher verblieb die Straße geht nördlich des alten Mig erag aweges über Ngobaiang und | Halbzug unter einem zuverlässigen farbigen Unterof ller Ie und } weiteren Verstärkungen geäußert werden.

Nachrichten sollten hier \tets Bulileute auf der Lauer liegen. Der | Truppe in ihrer Theiluna, und zwar: Stab und erste Kompagnie in bietet den Vortheil, daß keine jähen Steigungen Aae n Ge O L e fn En Teile Bepflee E gane General Miles telegraphierte am Sonnabend an den

zweite Weg führt von Bipindi durh mehrere Gumbadörfer in süd- | Matemape, ein Zug in Missimanje. Zweite Kompagnie und Lazareth 24. März wurde die Station Lolodorf erreicht. Während der SeT um fo nötbiger, als Ben legten Tagen die nahe vol | General Macias in San Juan auf Porto Rico die

, 1 , 1! : [s 5 licher Richtung in das Buliland. Auch auf diesem Wege erwarteten | in Quamalumda, ein Zug in der zuerst erreihten Ortschaft Abwesenheit der Expedition hatte der Bulistamm der Jewo t, | eingesegt hatte und die bisberige gedrängte Unterkunft nactheilig auf | Nachricht von der Unterzeihnung des Friedensprotokolls uns augenscheinlich die Bulis, Der dritte Weg geht direkt von | Quamalumba. So vertheilt, verblieb die Truppe bis zum D / in E e, Me 4 U gy Ae (Donn, inge f erfi gg Farbigen Cin irtta In dieser ecibeilung und empfing am Sonntag von diesem die Empfangs-

uverlässiger Nachricht zufolge sind die infolge des Krieges in i - | 15. Februar. d ten T des Februar kamen i ; ri Dey Ders Cnsstlntingen tes Werteins jn | mal, "0! What wo Butt d da See h a Lat E a? on ne Sueot Ee t I Vans bear fta aedtiot Die Wene 10 ans: | Hld v Dnimte o de Weg ven den Bald ftfr” wes | bestan, "Genera ae Q E i ü d i: e der ein - s x 2 h

Minen entfernt erltn: E direft aa bear Dor des geflrchteten Sakoihäuptlings Butena Sohn des alten Sakoibluptlings Num gefangen clagebre t. Da von Stein auferlegten Bedingungen, namentlih in Bezug auf den veshteinigte die Arbeit der Eingeborenen, bi u derselben Mittheilung. Die vier Kolonnen Amerikaner,

j Am 14. Januar wurde Premier-Lieutenant Freiherr von Suzin mir bekannt war, daß Ndum nicht mitgefochten hatte, ließ d seinen Peipunts, niht inñegehalten, hatten aber melden lassen, daß sie bei Da ih kurz nah meiner Ankunft im Schutzge e am s die auf San Juan vorrückten, werden bis zum Abschluß

nach Bipindi entsandt; um dort ein Depot für die weiteren Operationen | Sohn nur in leichten Gewahrsam nehmen. Beim Friedens\{luß ent- tedereintreffen der Expedition in Lolodorf sofort zahlen würden. | nuar 1895 perfönlich in M Sans pi pa en A Aren der Unterhandlungen und bis zum Rücfzu der Spanier in ihren

anzulegen und die Soldaten zu inspizieren, welhe ih shon früher auf | lassen, {loß sih derselbe freiwillig der weiteren Expedition an. Er Nah unserer ih wurde daher eine Patrouille unter | leu Le die Bulis angebart ; ba) N i 0A d derzeitigen Stellungen verbleiben. nige amerikanische Ansüchen des Herrn Zenker dort stationiert hatte. Der Abmarsch | befindet sich zur Zeit in Kamerun. Inzwischen hatte es Führung eines zuverlässigen farbigen Unteroffiziers über Menoa n, ea E d Z es C aleabauni tai e alaver, dem aud | Transportschiffe sind vor Ponce angekommen und schi

Baden I gor barevgerie sich egen M der es Au wg! sich hs Hs Éi ie, F I agen 6 gi der eme! Bervflibtnig rute Nah Goa cing aleidneiti lein Schreiben a “/nftinia Befe L mehrere Bulihäuptlinge beiwohnten. Hier | Truppen aus, da gegentheil ge Befehle nicht eingetroffen sind.

M ( L i ¡ . früh a em | angehörigen mmen erauêgestellt, i : Fhe Königlichen Hoheiten der G R Irdog und die leptgenannten “Wede, F Wir éereiién as ‘vutircgaiüdont Nachbar haft von Tunga auf dem rechten Lokundie-Ufer wohnend an die dortige Mission ab mit der Anfrage, ob èie Mission irgend- | hielt d ihnen thre damaligen Lügen vor und gab ihnen auf, im Afrika.

erzogin haben, der „Karlsr. Ztg.“ zufolge, . Moriß an die Wegearbeit der Bulis den Weg nach Wasserfall

E S E Dre N

r P Ed e d dert RE E atn:

Sett Stadr R L r T R R Tr i T E E B R S E

lu ars den kleinen Mfanort Mabona auf dem linken Lokundje- | Häuptling Kanne einen sehr thätigen Äntheil an den Unruhen ge- wie bedroht sei und ein Eingreifen seitens der Truppe zum Schuß | Ansch e Stärke der britis&nnnti L verlassen und sich über Davos, wo Höchst- | Ufer, wo Quartier bezogen werden mußte. Am 17. führte der Weg | nommen hatte. Allerseits wurde Kanne als Anstifter und Aufheger An Wg eros Unte x Min ¿ren der WBlenmader Cen gan, mntlidle euen n V ic M 4a Gen Sn F “ne E e rie «oe n O dieselben übernahteten, nah Schloß Mainau begeben. Die | zuerst den Lokundje aufwärts und dann \üdlih ge nach dem | bezeihnet, Die am 8. Februar nah Kanne entsandte Patrone, B dex Meldun ded Pretbieeltentaie Domintt betreffs Ueber- nach Kribi an. Jn Kribi fanden \\ch noch mehrere Buli- beläuft sich, dem „Standard“ zufolge, auf 20 000 Mann 2 Ankunft daselbst erfolgte am 13. d. M. Abends. Lie Bepggeaie Line L O RUs e BRR n agf ge PeNe den Cp fangen gute, atl E 1. Ra nahme der Yaúndestation. Während des Aufenthalts in Lolodorf kamen | bäuptlin e die mir nacgeeilt waren R um sh er fanterie und Artillerie und 1500 Mann avallerie.

Deutsche Kolonien. mittel und Vieh. Auch wurde bereitwillig ein Führer gestellt, der aber | Rückehr dieser Patr ouille ließen dié Bulis ihre Unterwerfung dur beinahe täglich Häuptlinge aus der weiteren EraSLUG, die is E Satotdäuvtling Beta die Vollendung e Miitiitang it ae :

ebenso wie der von Tunga gebrahte nah En Tagen versagte. | die Mfanleute anmelden. Am 14. ersien der Sakoihäuptling Be- rgerfung anzeigten und air defi invgg d T A aften Aba | dea Recloruncbvese na libi. Sr ethiell untaeie Lie beten

d l , ale auf der Stati B Deut ss - Sidwrsen 0. NailexliWen Gouvernanr&: von Früh morgens am 18. Januar wurde auf s{chmalem Buschwege s jwei Gesandte dés Sakoihäuptlings Ndum n) arn aar Svatbo Us Na, Ferner erschienen die Genoahäuptlinge, um | deutshe Flagge und den Scubscheia, Auch eine Gesandtschaft des

tafrika vom 1. Juli d. J. herrschte | der Marsch nach Bejong angetreten, Wir kamen "dort sehr über: | häuptlinge mit vielen Leuten. Sie versicherten ihr