1827 / 26 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Wed, 31 Jan 1827 18:00:01 GMT) scan diff

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y i p t e di E Ss Éi: D ? “ck j erwarb, Er begab sich unter- anderm Namen nach | Aufmerksamkeit. Am Sclusss, Se Stnnde erinnel wv ia de Shüt auch, in Folge des w:itern ] gen alle vorzüglichen Stücke ausgewählt worden, ist j2ht Brüssel, wurdé aber erfannt und verhaftet, weil man Ar, Villeinain aufs neue “sei un zen Zühörer, daß | ‘ens des Wässek 7 Us-Kagonea des Plabes gelôóßr, j êîm obersten Stockwerk des Christiansbuxrger- Schiosses ou in Verdacht hatte, einen Anschlag auf das Leben | Segierde Kad) Wissenschaften die: einzige ihnen ad - Reise dié Landleute ‘in dasizer Gegendf in zwölf schônén, -großen, geräumigen und hellen Sälen udwigs XVIIL geschmiedet zu haben. Indessen machte | hende ® FEdenschaft jein düz fe. F 7 E: benachrichtigen, d auf ihrer Hut sein müßten. aufgestellte und zählt ungefähr 900 Gemálde der vorzugs er sich aus dem Staube. Jm- Jah: 1816 wurde er wie- Fünfprocentige Rente WäFx. 40. C.— Dreiproc, Am Morgen des daväus folgenden Tags stand das lichsten Künstler aus allen Schulén. Von Frtaliäni]chen

ge in Paris verhaftet , und 1817 von neuem wegen | 67 Fr. E ser am Pegel 5 Ell 80 Linien; doch wird von Meistern fiadet man allein 160 Stücke, worunter sel “i Diamantendiebstabl vor Gericht gestellt ; er verthei- London, 20. Jan. (bex Paris). Jn Bezug Mem dadurch verursachten Ünfalle noch nihts gemeldet. | tene Kunstwerke, noch reicher ist aber die Nizderländt: ee sih selbst, aber wie ein Mensch, der den Verstand den Abgang der Schweizértruppen von Madrid, (M Stockholm, 19. Jan, Die Verwaltung der See- | he Schule ausgestattet, welche viele unschäß?2are Se: das C Durch verschiedene Zwischenpunfte gelangte der Star im gestrigen Blatte: Diese Maßregel bey zelegenheitén hat den, von ihr veclangten Be- málde enthält. S. M ache an den Appellhof zu Douai, ehe sie aber vor- | von neuem, daß die französishe Regierung mit der (Mie über Errichtung öffentliher Seefahrershulen auf Vom Main, 26. Jan. Der K. K. dsterreich ische E entfloh Maubreuil aus dem Gefängniß und begab | srigen in Einverständniß handele und daß sie wit d sen des Staats für Kauffährer erstattet und dabei präsidirende Gesandte der hohen deutshen Bundes Vers sich nah England, wo er in einer unverständlichen Bro- selben Eifer und derselben Einmüthigkeit bemüht Mhämgestellt- dergleichen Schulen in Herndfand, Gefle, sammlung, Freiherr von Münch - Bellingßhaujen, ist „vors shúre sich zu vertheidigen suchte, und unter andern Dro- | den Monarchen von Spauiten« dahin zu vermögen, (Wetholm , Westerwik, Kälmak, Karlsfrona, Malmö, | gestern wieder in Frankfurt eingetrof. ; hungen gegen den Fürsten Talleyrand ausstieß. zitt, | er scine wahren Juteresseu- zu Rath ziehe. Die 8 (§y, Gothenburg uud Uddewglla, mit einem Lehrer Am 16. Jannuar ist Se. Königl. Hoheit ber Prinz lerweile wurde er zu Douai in contumaciam zu fúnf: | präsentanten Frankreichs „und Eägländs haben, wie (Mi jdn dieser Octes zu ‘veranstalten. Paul vön Wúrtemberg von Negensdurg nach Wien jähriger Einsperrung verurtheilÇe Man hZrte nichts aus heute frih hier eingegäigenen Privatbriefen „M ln den Anbau von Röggen in Nordkbgptten zu be- wieder abgereist und wird sich, dem sichern Vernehmen mehr von ihm, bis ex am 20. d, wieder auf dem Schaus- | hen, für diese Bemühuingön®einen mächtigen Beissen, der dort in sehr geringem Maaße stattfindet, nach, in fukzer Zeit nah der Zarückéunse von elner hat die Regie- Reise nach setnen schlesischen Familienherrshaften, mit

plaß erschiene«. ist in der Person des russischen Gesandten zu MalMyisächlich aus Mangel an Einsaat, ( i ener): daß jährli 400 Tonnen Finnischen | der [hônea und liebenewürdigen Prinzesfin S0

Gestern róurde Maubreuil zum erstenmal verhört, | Hr. v. Oubril, gefunden, *Jene Briefe drücken zugli g genehmigt, Th d Taxi ¿bl Der Prinz ist Thurxa un axis verimäßhien, er Prinz

wo er erklärte, seine Abscht sci nur gewesen, durch | di 0 i j l

/ ) : / » | die Hoffuung aus, daß die Vorstellungeu Frauk Mat Roggen nach Umea gegen herabgeseßten Zoll von l

einen blinden Lärm sich an die Strafgerichte zu brin: þunt Großbrittaniens, von allen grogen Mächten hlr. Schwed. Bco. die Toune eingeführt werden Juni 1797 geboren und der jüagste Sohn des 1322 verstorbenen Oheims Sr. Königl. Maje{tät vot! Wurs

gen, wohin er dann diejenigen nah fich ziehen wollte, stúßkt, mit dem vouständigsten Erfol i 4 l : g werden g: fen, : \ 1 | e O welche er als die Urheber seiner Leiden ansehe, Jn dems werden. é y Die Staatszeit Lg meldet aus Karlsfcona vom | temberg, weiland Herzog Eugen Friedrich Heinrich §-

Thatbestande zetgen sich erschwereude Umstände, unter Wie es heißt, ist aus Lissabon Nachricht eingegan Jan. , daß sich im Bräkne Häradsgeriche das selt- Hoh., der vollständige Taufaahme Sr. Hoh, ist Fries h der, daß Hr. von Talleyrand in der Eigenschaft | gen , daß Lord Beresford den Oberbefehl úber di Mi: Ereigniß ‘zugetragen, daß, nachdem ein gefänglich drih Paul Wilhelm. A, als Großfammerherr der Feierlichfeit in der Kirche zu eugiesishe Armee úbecrnommen habe. Vor einige: (Mvahrter Dieb vor dem Gerichte eine in der-Näße Aus der Schweiz, 20, Januar. Der Lu St. Denys beigewohnt hatte. | wollce man in den politischen Zirfeln wissen, er Munde Einliegers Frau als Theilnehmerin an seinem Rath des Kantons Bern hart am 12. Jn, belchoieu, __ Der Moniteur giebt einen aus der Londoner More | solches abgelehnt, weil er die Treue der Truppen \Mdrehen augegeben, sowohl der Dieb als ein andrec es solle die Angelegenheit der neapolitani|chen Militairs ning-Post entlehnten vernunftgerehten Artikel, wornach zweifl:z jelzt aber versichert man, der wahre Grund \esant Gift bei sich verspürt, so daß sie nahe daran fapitulation nicht wieder an den großen Rath gebraclt es feineu Zweifel leidet, daß man in England den Aus- | ner anfänglihen Weigerung habe darin gelegen, de Mpisn, auch noch in Gefahr. shwebten, das Leben zu | werden, weil die von diesem festgeseßten Bedingungen bruch eines Krieges mit Spanien sehr ungern sehen gewünscht habe, das Kriegsministeriuum mit dem lien und daß die gedachte Frau in den Verdacht jeglicher Kapitulation noch nicht éa Ersállang geg nigen würde. Dieses Land der Rechenmeister hat bei den po- befehl des Heeres zu verbinden; man hat daz enmen, ihnen dieses Gift in einer Speise durchs sind; davon ward der Hr, Herzog von Calvello (n Kennt litischen Fragen immer zuerst den Vortheil im Auge, | Schwierigkeiten erhoben und der Lord hat sich euer zugereicht zu haben; weshalb sie auch selbst fest- niß gesecbt. der sich als Resultat herauestellen wird. Die Morning- | dazu verstanden, auf das Kriegs - Ministerium fioumen worden, Am 5. D:z. ward durch den großen Rath von Ap Post legt dar, daß der Kampf mit eiuer bereits er- | Auspruch zu machen. Kopenhagen, 23. Januar, Der Geheime Cons- | penzell. Außerrhoden ein bemerfenswerther Beschluß hin \{chöpften Macht auf nichts als Verlust und-auf Dar- 4 Ein Morgenblatt hatte die Nachricht gegeber, Fnrath P. C. von Stemann, Großfreuz des Danne- sichtlich der Hinterlassenschast der Selbstmdrder getabt. angeben hinauslaufen würde. Jn dem Exempel, welches |. lei zwischen der englischen und nordamerifanischw Wh: Ordens, bisheriger Amtmann des Amts Sorde, | Dort herrschte nämlich in srühern Zeiten eine barbarische das Blatt über die wechselseitige Lage der beiden Mächte þ giéxung eine Handelsúbereinfuust zu Stande gefomn ¡um Präsidenten der Dinischen Kanzlei, so wie auch | Sitte, die übrigens nie durch eiu jôrmliches Ge)eß sanf- vorlegt, liegt Stoff genuaq, um den martialishen Muth | wodurch die befannten Mißhelligkeiten wegen des Mh Geheimen Staats - und Justiz - Minister ernannt tionirt worden war, deruah das ganze Vermögen der Selbstmörder als- dem Landseckel zugefallea, behandelt

der eifrigsten Sctiminen für einen Bruch abzuüfkühlen. dels der Nöordamerikaner mit den euglischen ColonMütdiun, i Von St. Brieux \chreibt man unterm 18. dieses : gehoben würden. Allein dieses ist ein Mißverständ \uterm 12. d. M. is zur Begünstigung der Pferde- | ward. Im 18. Jahrhundert fiag die Ovrigkeit an, „aus Seit ungefähr sechs Wochen kaufen die Eugländer be: | man ersiche aus den amerifanischen Blättern, daj Viehzucht iin Köaigreiche Dänemark folgende K. Gunaden“/ den rechtmäßigen Erben solch ¿r Personen au trächtliche Quantitäten Hafer in unsern ud-dlichen Hä- | vas ganz anderes, nämlih der sehr alte Streit wiorö7ung ergangen : 1) Der für dieses Königreich | eine fleine Portion von der Hinterlassenichat zU sen fen, besonders in Lamion, wo der Preis bis auf 10 Fr. | der Entschädigungen, beigelegt worden ist, welche ch Verordnung vom 2. April 1819 festgeseßte Auss- fen. Jm Jahr 1317 (3. Dez.) ward vom gropen Rath per Centner, also ums Doppelte, gestiegen ist. amerifanischen Bürger vermöge des Trafcats von Erl von Pferden, Hornvieh, Schafen, Lämmern | in Urnáschea erfánnt: Aus der Hinterlassensha\f deres Das Journal de la“ Mediterranée sagt: Lord Cos | weg:n erlittenen Scadeus an ihrem PrivateigenthÞ Schweinen bei deren Ausfahr nah den Herzogthü- nigen Unglücklichen, die aus Rücküchten nicht unter das chrane is zu St. Dropez, wo er eine Brigg oon 400 | zu fordern haben. Man is Úbereingcfommen, daß n wird vom 1, Jan. d. J. an aufgehoben, gleich- Hochzericht, sondern in abzelegene Orte begraden ere Tonnen bewaffnet, die er um 160/000 Fr. gekauft hat. |amerifanische Regierung die Gelder einnehmen und d auch die, in der Verordnung von 1820 enthaltenen | den durften, statt den grôßten Theil des Vermögens, Dieses Sch! bekommt Kauonen von 12 und 14 ‘Pfd. | elben unter den Betheiligten vertheilen foll. rhristen, welche den Vervortheilungen beim Vieh- zehu Prozent nebst Vorabbezichung der Kosten in den Die Manuscbaft befindet sich bereits in Marseille und Blätter aus Charlestown bis zum 24, Dec. (F zuvorkommen sollten. 2) Der Ausfuhrzoll sür ge- Landseckel zu beziehen. Endlich erfannte den 9. Déej- erhält ihren Sold. Die Korvette, la Licorne, auf wel halteu wenig Neues. Ein von Haity gekommenes FMntes Vieh bei dess:n Ausfuhr nah dem Auclande lezthin der in Teufen versammelt gewe]zne große Rath

cher Lord Cochrane in unsern Hafen (Marscille) ein |z?eug hatte die Nachriche mitgebracht, daß Boyer [d wi2 folgt herabgeleßt: Für ein Pferd auf 3 Rbthl. auf rúhmtihe Weise einstimmig : ¡1/D2þ tünstig von Sens Ciere, Ochsen, Kühe oder Starken, mit Ausnah» Vermözen solcher Unglucklicher einzig noch die Unfosten

lief, ist nach Napoli di Romania abgésegelt , wohin er | fämmtlichen Generale zusammenderufên, und daß Ti (

sich auf jenem Si begeden wird, Die Korvette soll | pen abgejendef worden, um cinen zu Cap Français ain Milchkühen, das Stück auf 1 Rbthl. 72 S). z | ihrer Beerdigung bezogen werden joll,

160,000 Fr. mitgenommen haben. Lord Cochrane läßt gebrochenea Aufstand zu unterdrücken, Man \chico Mldfühe das Siück 1 Rbthl. 48 Sch.; Kälber das Triest, 17. Jaauuar. Direfte Nachrichten aus der

französische, englische, dstreichische, griehishe und túrfi, | besorgen, daß auch in anderen Theilen der Insel Mit 1 Rbihl. 16 Sch.z; für Schweine das Stúck 24 | Levante fehlen hier, und vor der Haud sind auch feine

sche Flaggen verfertigen, die ihm dieser Tage abzgelie- Ruhe unterbrochen werde- : j; für Schaafe oder Lámmer das Stúck 12 Sch. | von besouderem YJuteresse zu erwarten, E A R en zurückgezogen 1

fert werden follen. Brülsel, 25, Jan, Das Kriegs\chi} Mater Silver. 3) Das Placat vom 18. April 1821, streitfräste der Türken und Griech Me i N den, und beide Theile an Mangel von Lebenemittel lei

: Heute selzte Hr. Villemain seine Vorlesung über welches so wie der Wäassenaer mit Expeditionstrum immungen wegen Verzollung von Pferden bei der ; Siu die Beredsamkeit in der Fakultät der Wisstnschaften | nach Indien unter Seegel gegangen und wegen d(Wsuhr aus den Zoll - Distrikten von Kopenhagen, | den. Dieses veranlaßt unter den Griechen viele Lyn fort. Nie war der Zalauf lo groß. Als der Professor [min ebenf lls in großer Bejorgniß war, ijt am!MWMugôdr und Vedbdeck enthaltend, ist hiemit aufge- tigfeiten und leiden]chastlihe Aeußerungen gegen die den Catheder bestieg, shallte ihm cin lautes Beifall | auf der Höôye der Jusel Borkum vor Anfer gegan, - Mitglieder der Regierung, und verleicet ihre Seeleute flatshen entgegen, und eine Krone fil zu seinen Füßen [es i zwar gänzlich eatmaster, jedoch úbrigens nf "M Vie beträchtlich die innere Schiffahrt Dáânemarks | zu Köpereien, üver welche die Kaussahrer aller UFatios nieder. Er suchte den Auebruch des Entzúückèas dadurch |g1tem Stande un) von der Mannschaft, tngleiche d leßten Fahren zugenommen / möchte daraus ab. | uen bittere Klagen führen, und woduich hôcchjt nach thl zu däámpfea, daß er mit Festiafeir in Ecinnerung | darauf eingeschiffeen Truppen, 1 nremand umgztoimcn werden" tônnen, daß durch das Fahrwasser | lige Verhältnisse für die Griechen enthtehen/ die ihrer brachte, in einer einzig literarisch:n Zusammenkunft |mwen, Vom Häeloer ist ein Dampj¡chiff adgegangen, 1Min Seeland und Môd:n im Jhre 1821: 2737 | Sache weit mehr schaden, ais Mauche zu glauben dürfe in feînem Fzlle die Ruhe unterbrochen werden. |d n Waterloo am Schlepptau nah dem T.x:l Mieuge ; 1822: 3249 ; 1823: 3311; 1824: 3474; |chcinen. Ur * : j Er seßte hinzu : „„Als ein Z-ugniß Jhr-s B.ifolls ver: | brtngen. j; 38309 gingen, wobei denn freilich berücksichtigt Jm verslossenen Jahre 1826 sind 19 dem biésigen lange ih nichts weiter, als Jhre Gegenwart, und Aus Grave (Westbrabant) wird gemeldet, d: Wen muß, daß dies Fahrwasser in den Jaÿren 1822 Freihafen 702 große Sre ch ffe und 7762 Küstentahrek- Stillschweigen. Würde dieses aestórt werden, so kôvate (183. d. Moraeus die Maas am Pegel 5 Ellen 180 M1825 practicabler aemache worden ist. ¡usammen 8452 Sb se In d es: 4 ih feinen Augenblick mehr verwun. Die Anweseue [nen hoch stand utid uoch im Steigen var, lo daß M Die im Jaihre 1825 angeleate K. Gemálde: Gallerie, | Seesck1sfen und 7762 Kültcnfahier, zutommen B den folgten gelchcig dieser Ermahnung durch eine st.enge ] eiu Austreten bejürchtete, Am Mittage desseldiges Dfwilehe aus den zahlreichen K. Gemätde- Sammlun Schiffe auszelause0, Uater den angefoinmu2n groyei