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ren vergebens und niht im Stande, die-Tüïrfken gegen | Tagë verstreichèn dürften, ebe wir den Ausga
die grausame Wuth einiger Bösewichte zu shüßen, Ein | mals gerade Mit, ai Dee N Belethe örängte pa e A O n oed e Amerika. „Unsere Privatberichte aus la Gy, nem der ausmarschirenden Türkea® das Gewehr,» ent- i P 00 7A 1 Su reißen; der Türke leistete Widerstand ; das Gew ging di un S I MIEL, B thr E EEIeARA los, ohne jedo den Griechen zu verwunden, Dies war | e po enscheinlich n S E Si ahín überein, das Signal zum Gemebel. Mehrere von denselden Grie- vieliieh- E E Va À 0 er Dictatur sirebe, hen, welhe an den vochergehenden Tagen nichr den Gesese Le s t er That Dictator sei. Er Muth hatten, das fast ganz in Schutt verwandelte, von roflamationen, die seinen Ansichtez
Allgemeine
reußishe Ste s-Zeitung.
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wenigen Tapfern vertheidigte Kioster anzugreifen, waren‘ !29ken, ohne daß jemand ihm widersprechen durfte, 7
nun ibe genug, Über die durch Hunger und Strca;- S ALENE sebien ganz bei Seite gesetzt zu sein, z 0 paben ganz erjchôpften Türken herzufallen, and sie nie | ch!PPen Ss Innecn desertix..n täglih mit ibren M 131
derzumachen. Selbst die Geißeln wurden von der blin- Ad LEE iroeten kleine Banden, die sich auf Raus ‘ A E
den Wuth jener Bösewichte nicht verschont; einige der Plúnderung legten." - Es hieß, daß die Neger in ?
Segend von Barcelona sich empôrt und zwei ihre; geliebten ermordet hätten. Aus Earthagena erfi wir, daß es daselbst unruhig aussah. Die britti Kaufleute hatten ein Gesuch an den Admira! in maica gesandt. ihnen ein Kriegsschiff zur Bescÿ ihres Eigenthums zuzysenden, Sie schienen nis lehr die Zwistigkeiten Unter cken Chefs als die Un der Truppen, die seit einiger Zeit keinen Sold e hatten, zu besorgen. 4
— Nachrichten aus- Mexico vom 6. März zu ist der Leuchtihurm auf dem Castell Se. Juan dée
wieder hergestellt, und fo&onde néhere Details 1
selben fielen unter den Streichen dieser Mörter. Um sonst legte sich General Churh, úber solÞhe Gcâuel em pôrc, ins Mittel, um dem Blutbad cin Ziel zu seben; nur Wenige von den unglúcklihen Türken konnten darch die persdalihen Anstrengungen des General Church ge- reitet werden: unter Diesen der Binbaschi (Oberst) der tapfern Besaßung, welher, auf Ansuchen des ge dachten Generals, an Bord einer K. K. Kriegs - Kot. vette, welhe eben bei Salamis vor Anker lag, aufge nommen würde. Det derüchtigte Vasso, welcher den Obersten Burbachi bei dem Angriffe am 9. Februar d. Jahres so shäñdlih“èm Stiche gelafsen hatte, soll ei ts k : : ner der Haupt - Auslifter dies , S i anen den Swiffsfapitains, welche den Hafi sein,‘ 9 E Anstifter dieser Mord » Scene geweseu Vera Cruz bejuchen, zur Anleitung dienen. SEA
¡„Dberst Gordon, der, nah den Vorfällen in der | Vin sich das Licht defindet, erhedt sich 30 Fú ersten Hälfte des Februars, nur auf dringeades Bitteu [21€ Nordspibe der Hauptmauer des Castells, ur der damaligen Regierungs-Commission auf Aegina wie- „Entfernung, in welcher dieses Licht vom obersten | der Theil an den Operationen der Griehen genommen forbe eines gewöhnlichen Kaufffahrteisch1ffes sichthi hatte, sol in Folge jener Gräuelthat auf der Stelle sei | Vird auf 7 spanishe Leguas oder 21 engl. Seen nen Abschied genommen haden. General Church erflä:te, day | 49enommen. Die leuhtende Maschine gebreudt er die Armee unverzúzlih verlassen werde, wenn die | Minuten, um sich #öllig um idre Axe zu bewegen, S huldigen nicht der verdienten Strafe überliefert wúr | F!8t wädIrend dieses Kreislauses 3.nal im vollen | denz zehn derselben — ihre Zahl ist aber bei weitem | !!eben Lampen, welhe in dem Augenblicke, in de größer — sind bereits ergriffen worden.‘ lich von vorne zeizen, einen rechtwiafeligen Tri
* Berlin, Freitag, den Sten Juni 1827,
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j iv i derlichen und unbestimmten Eichahmen und Ausgaben Amtliche Ja d rihten. auszumitteln, Uebrigens strede A je6c pi H ® s & d * größtmögliche Festigkeit zu erreihen; es jei daher i Kr 9B if des T ages. der große Vortheil, der von dem vorgeschlagenen System De. Königl, Hoheit der. Prinz Wilhelm von | zu erwarten wäre, nicht abzusehn: Jedenfalls würde es en (Sohn Sr Maie®c) ist nah Torgau, und f angemessen sein, die Sache reiflih zu Überlegen, und hre Königl. Hoheit der Prinz und die, Prinzessin f es sei daher wünschenswerth, daß, bevor eine ordentliche elm von Preußen, nebst Hôchstdero Familie,
Berathung hierüber eintrete, ein detaillirter Plan úber ah Schloß Fischbach in Schlesien abgegangen.
die Art und Weise, wie das System auszuführen sei, entworfen und mit Muße- erwogen würde, Hr. Hyde i : v. Neuville erklärte, daß er sih glúccklich scchàße, am Bei dem Königl. Kammergeriht zu Berlin Schlusse der Sißung zum erstenmale “etner Meinung Kammergerichts: Referendarius Bernhard Freiherr | mit dem Präsidenteu des Ministerraths zu sein (Gelächs ito zum Assessor ernannt und die bisherigen Stadt} ter) ; er halte es nämlich für ganz angemessen, über die is Auscultatoren Heinr. Ludw. Messerschmidt, | Vortheile und Nachtheile des vorgeschlagenen Systems lm Karl Reinhard t, Friedrih Eduard Wache, | erst mit Muße nachzudenken, ehe man es-annehme. Die- in Alexander Mir u s, Ernst Karl Leopold von | ses ist, fuhr er fort, mein Wunsch, und ich erlaube mir dw, Heinrich Friedrich Freiherr von Bra chen, | noch, einen andern auszusprehen. Wir sind in Begriff,
nt Fo rck, Johann Friedrih Benthin, Gustav
¡Lord Cochrane hat am 29. April an Bord seiner
Goelette den Piráus verlassen ;
folgten ihm; die Fregatte stieß beim Auslaufen aus dem Die gesammte Seemächt, die, mit Linschluß der Fregatte und der Brander 30 Segel betragen dürfte, soll sich bei Poro sammeln. wegung scheint durch das Gerücht von dem Auslauzjen dec ägyptischen Flotte aus Alerandrien veranlaßc S
Hafen auf den Strand.
den zu sein.‘
¿Man erwartete allgemein einen Angriff der Grie. chen gegen das türfishe Lager in der Nacht vom 29. auf den 30. April ; es biied jedoch alles ruhig.‘ Darstellungen aus der italienischen Oper: „Semi
„Gesiern und heute (1. und 2. Mai) bemerkte man | große Bewegungen im griechischen Lager ; es ist die hôchste Zeit zum Angriffe, sonst fälle die Afropelis, die sih in der äußersten Noth befindet, tros allen Anstalten zu ih- rer Befreiung ; denn shon am 21. April hatten die. Be: lagerten durch Kundschafter, die sh in der Nacht ins griechische Lager am Phalerus gesch!lichen hatten, erftlárt, r zu halten im Stande Viertausend Mann Griechen sind in der Rich- tung nach Asomato (nôrdlich vom Piráus) aufgebrochen, | 2 um die von Reschid Pascha befestigte Stellung der Túr- | S fen im Oliven - Walde von hinten anzugreifen, während | 1 r die übrigen Corps den Angriff in der Fronte unterneb- 120 Sgr. men jollen. Die Türken sind jedoch auf allen Punkten | qu starf verschanzt, und scheinen den Angriff festen Fußes
daß sie sich nur noch zehn Tage seien.
erwarten zu wollen.
Das Schiff, welches obige Nachrichten. nach Smyrna | auf : überbrachte, mufte leider in dem entscheidenden Augen;
19 daß nun wohl mehrere
blie Salamis verlassen,
dilden, Der Zwiichenraum von einem vollen Tri zum andern beträgt also eine Minure. Die genau Beobachtungen haben gezeigt, daß das Licht selsf die am weitesten hinaus liegenden Bänke reiht, von jedem Schiffer früh genug wahrgenommen zx fann, um jede Gefahr ¿u vermeiden.
die übrigen Schtffe
Diese Be
Ö O T R I R
Königliche Schauspiele, Dounerstag, 7, Juní. IÎm Opernhause: S:
de,“ in 2 Abtheilungen, im Kostum dargestellt Mad. Catalani, Mlle. Hoffmann und Hrn. Sü Musif vou verschiedenen italienishen Komponisten. auf : Auf Befeol : „Das Carneval von Venedig,“ tomimisches Ballet ia 2 Abtheilungen. (Vèlle. Fou Hr. Samengo und Hr. Briol werden hierin tanz Billets zu dieser Vorstellung sind im Billets: faufs- Dúüreau zu folgenden Preisen zu haben : Ein Plas in etner Loge des Königlichen F Thlr. Ein Plas6 in einer Parquet-Loge 1 T r. Ein Plas in einer Loge des zweiten F Ein Pl=b in einer Loge des dritcer Amphitheater 15 Sgr. Ein Pla6 im et 1 Thlr. 10 Sgr. Ein Pla6 im Parterre 1 Freitag, 8. Juni. Jm Schauspielhause : arme Poet,‘/ Schauspiel in 1 Atc, von Kotedue. d i: n E D mit Gesang und in 4 Abtheil. , vom Königl. Schauspieler D. A. Ÿ Musik von C, M. v. Weder. See E
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Bedruckt bei Feister und Eisersdorff. Nedacteur Jol
h Wilhelm v, Witte und Otto Theodor Ludwig o bi, so wie der Land: und Stadtgerichts :- Auscul- Peter Heinrich Wilhelm S ch ulze, sind zu Kam- richts Referendarien befördert worden.
(bgereist. Se. Excellenz der Ober Schenk, Graf Neal, nah Saarlouis.
Zee. Excell. der General - Lieutenant Braun, Jnu- ur der 1. Artillerie Jnspection, nah Cüstrin.
Se, Excell. der Könial. Sächsishe General - Lieute- außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Mi- am hiesigen Hofe, von Waßdor ff, und
der Königl, Baiershe Kämmerer, Geheime Rath, ordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister iesigen Hofe, Graf von Luxbur g, nah Dresden.
Zeitungs-Nachrichten.
Ausland.
Paris, 1. Juni. Jn der vorgestrigen Sißkung der itirten-Kammer ist die Berathung über das Bud- endigt wordenz vor dem Schlusse der Sißung wie; lte Hr, Laffilé seinen frühern Vorschlag, daß künf- as Budjet in zwei Theile, nämlich in ordentlichen in außerordentlichen Einnahmen und Ausgaben ge t werden möchte, indem man dadurch viel Zeit er- 1 würde. Der Finanzminister wies auf die Män- dieses Systems hin, welches ihm beim ersten Aublick usführbar scheine, denn wenn er die einzelnen Mini» en durchgehe, so finde er die größte Schwierigkeit, Grenze zwischen den festen bestimmten und verän-
nach unserer Heimath zurückzukehren, und ich wünschte wohl in den Stand geseßt zu werden, den unglücktichen ehemáligen Kolonisten von S.- Domingo einigen Trost bringen zu fônnen, Jch bitte daher dea Hrn, Präsi- denten des Ministerraths, mir sagen zu wollen, ob eine Aussicht vorhanden ist, daß die verfallenen zwei Fünftel der Eutschädigung bezahlt sein werden, denn nmieines Wissens ist: bis jet, mit Ausnahme der Commission, Niemand bezahle worden. — Auf diese Frage etfolgte ‘keine Antwort, der Vorschlag des Hrn. Laffitte wurde verworfen und schließlich das ganze Budjet mit 254 Stimmen gegen 69 angenommen. — Jm vorigen Jahre hatte das Sfrutinium nur 43 s{chwarze Kugeln ergebeu, im Jahre 1825 eben so viel und im Jahre 1824 uur 27. Die beiden vorgestern erschienenen Gesebbulletins Nr. 161 und 162 enthalten das eine 25, das andere 58 Königl. Ordonnanzen, welche Klöstern, Seminarien, Kirchenvorstönden oder Armenanstalten die Ermächtigung zur Annahme von Schenkungen ertheilen. Jn Nr. 162. befindet sich zugleich eine Berichtigung der Bevölkerungs- listen, woraus sich ergiebt, daß das Königreich jeßt 31,851,540 Einwohner zählt. : : Die Gazette von Lyon sagt, der fleine Gießbach, Gier genannt, der bei Girors in die Rhone fällt, habe diese lebtere Stadt beinahe ganz unter Wasser gesebßt. Der Schaden sei sehr beträchtlich. f Ein Viehhirte von Cabriere, Namens Pourriere, war neulich genöthigt worden, um sein Dorf mit einem Zettel auf deni Rücken herum zu gehen, worauf stand : Verurtheilt zu zwei Tagen Gefängniß wegen bewiesener Verachtung gegen den Hrn. Pfarrer. Diese Sache ist jebt vor dem Königlichen Gerichtshof in Nimes anhän- gig. Die Untersuchung geht gegen den Maire der Ge: meinde, gegen den Pfarrer, der Ginier heißt, gegen den
Waldschüßen und den Feldshüßen, wegen Mißhandlung,