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len zu concéntríre#, uyd, nah Umständen, eigene Selbst- ständigkeit und die Frethelt zu bewahren, einem Könige sich ‘anteriverféh zu dúrfen, den das Volk wählen möchts, Diese Aeußerung blieben picht ohne namhaften Ein:
dru und ‘rwourden zúu versthiedenen Zeiten mitgetheilt f;
m Färsten Anton Jablouowsfkt, sowie den Oberstklicu tenants von Kr¡yzanowsti und*Pradzynsfki und mehre ren anderen Personen, ohne da dessen ein besonderer Verein zur, Vetfolgung des Zwe gebildet hätte, wenn dieaFtgtcegte. Ansicht s Wurzel gefaßt; und die f “teren geheimen, Verdinoun:- “gen in Polen zu Wege ge t haben mag. Jm Jahr 1821 entstand, ungeachtet Schließung der Feeimau- rer-Logen angeordnet was serdaht wegen geheimer Vereiné, und die angeor L, Untersuchung seßte die . Existenz eines solhen, unter em Namen céner „Na
_»tidüal? Freimaurerei/” außer ZeLifel, decen- Einrichtung
Der Sache
„dèr der Freimaurer - Logen gleich fam. daß die
ward näher getreten, und es ergab“ sich - welché- fich in der Freimaurerei entspann,
j, SvtetraGLs l bedauern ließ, daßes in der Polnischen Armee nicht, F
wie anderwärts, Feld-Logen gebe, - DerMajox Lukastusfi vom Lten Jufantecie- Regiment, deè' mir Plänen eines tiefer greifenden geheimên Vereins*bereits ümgzing, be nùßte den Augenblick der Errichtung: jener Nariohal-- Freimaurerei, wobei er die Wúrde. etiès Großmeisters añnahm, Ohue andere Personen, auszusehließeu, rar ed doch besonders . auf Offiziere nund Beailten ädgesechen, und als Zweck des Vereins-ward bezeichnet sh gegen
seicig ‘in allen Ereignissen* des Lebens uuterstüsen,“ auf Erhaltung der Nationalität hinarbeiten und dgs An: dénfen an die ruhmyvollen Thaten des Polaischen Volkes bewahren zu wollen. Deshalb wurden a!s. Wohlspru c
sh jedech inz Folge h sonst K
zwischen 6 bis 7 Schuh 4
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die Einwirkung des Pradzynski Zweck und Benennunz
dev Vereins geändert seien, der jeßt den Natnen ;
senträger/” angenommen. N g E (Fortseßung folgt.)
Wien, 22. Juni. Aus Steiermark,
yrol laufeñ höchst traurige Berichte über die in diesen
erungen ein, Y
Nachdem die Berathungen 4
über die Indigenat: Gesuce sten Ref
um 14..d, M, iu. dêr 239 wotden, haben tentafel ber dAgTE hre Gegenbemerfu Sibung zur Diäctal-Verh Urach, — Mit Aug náhmé der beiden Tage, des 15." Und 16, d. M. haben vir noch täglich vou Gewittern begleitete Regen, di zwar*niche immer gleich ‘heftig im Ganzen aber der Traubenblüihe sehr hinderlih“flid.+ Ein starkes Aus eißen derselöen will may auch- schon“ in unjerm ganzen ebirge wahrgenommen haben, wodurch die Hoffnungen auf ein gesegvetes und zugleih gutes Weinjahr sehr ge inindert worden. Die Donay, deren gewöhnliche Höhe vischei Schi A tte gestern noch gegen 12 Schuh Wasserlbhe/ ‘Madrid, 8, Juni. Der Hof wird am 18. ode 20. d. M. aus Aranjuez hier zurückerwartet, doch, wi es heißt, nuo- auf furze Zeit. i
E Muptium der Magna C irtel aufgenommen uud
rine und ver Finanzen sind aus dem Pallaste des Kb igs nach bem des Friedensfürsten verlegt wordei, Das einzige Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten ‘hat jein bisheriges Local behalten. :
auch die berühmten Namen augenommen; Boleslaus, Chrobry, Barory, Zamoyski, Pouniatowsky 1c. Det Ver
ein zählre bald eine niht unbedeutende Anzahl von Mit: gliedern z da ihm aber Einheit der Gesinauug und dez Wirkens abging, und der Major Lufasiasfi durch Mati- gel an Aufrihtigfeit Mißtrauen, und du:ch eigenwmäch
tiges Verfahren Unzufriedenheit erregt hatte, so trenü
ten fich die Mitglieder nah und nah von demselben Lukasinsfi fonate sonach in dem Verein je.bst das beah- sichtigte Werkzeug zur Erreichung anderer Zwecke, als der scheinbar angegebenen, niht weiter finden, diéser ward daher, Anfangs des Jahres 1820, sür aufgelöst erflärt, und dieser Zeitpunke kann für den Schluß der Nattonal -Freimauerei unter dem Militair angesehen wer: den. Das Kapitel des Vereins, oder vielmehr der ge- heime Ausschuß desselben, den Mitgliedern des Vereins unbefanat, blieb indeß in voller Thätigkeit bestehen, un? verfolgte, nahdeni er die Masfe der Freimaurerei ab- gelegt, die eigentlihen Zwecke seines Gründers, Ju Folge dessen trat namentlih im Jahre 1821 eine neue Verbin- dun ins Leben. Der ehemalige Polaische Offizièr vorn
Szczaniecki, der, nachdem er aus dem- Dienste geschie- den, im Großherzogthum Posen sich ansäßig machte,
führte hièr die National Freimaurerei ein, selbst darin in Warschau aufgenommer, Der im Königreiche Polen aufgehßobene Verein dauerte in seiner fruheren Eiurich- tung in Pofen bis in das Johr 13820 fort. Ende Juni d. J. nahm hier der Oberstlieutenant v. Pradzyusfi an
I D Bonn. Das naturhistorische Muscumn unsere Universität hat von“ seinen. Freunden in Mexico, den
des deuts, amerikanischen (Eiberfelder) Bergwerks: Ver eins, neuerlich recht interessante Gaben ‘erhalten. Ey
selbst. aesammelte Suite von Gebirgsarten und Gang! erzeugnissen aus Mexico. Leßterer sandte eine Partie
it einé erfreuliche Erscheinung, daß só viele junge Mâw uer, welche vei uns ihre wissenschaftliche Bildung er haften Haben, noch aus dem fernsten Auslande det Rhein: Universität mit besonderer Liebe und Freigebigfeit gedenken, ‘und auf diese Weise, so wie durch fortgeseh! t: brieflihen Verkehr mit ihren vormaligen Lehrern dit Wisseaschaft mit den Resultaten : ihrer eigénen neuen Erfahrungen bereichern.
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Königliche S ch aaus.piele. Donnerstag, 28, Juni: Jm Schauspielhause: „Det Paria,‘/ Trauerspiel ia 1 Aufzug, von M. Beer. Hiet
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einer Sißung Theil, wo- der General Uminsfki rezipirt wurde, Als Szezaniecki bald darauf nach Warschau fam, ward ihm geäußert, daß der Verein aufgeldst sei, und daß man wohl thun würde, ein Gleiches auc in Posen geschehen zu lassen, worauf er indeß entgegnet
Sedruckt bei Feister und Eisersdorff.
auf : „Der Mann im Feuex,'( oder :.,„„Der Bräutigan
auf der Probe,‘/ Lustspi&l in 3 Abtheil, von Schmidl
__ Freitag, 29. Juni, „Jm Opernhause: „Die Vestw lin,‘ große Oper in 3 Aóbtheil., mit Ballets. Musi von Spontini. (Mile. Schechuer: Julia, als Gastrolle)
haben soll, wie dies in sofern unthunlich sei, als auf j (Mlle. Fourcisy und Hr. Sameugo werden hierin tanze
Nedacteur John.
Stn
Kärnthen und rovinzen durch Ueberschwemmungen aygérichteten Vere
Die Preßbutger Zeitung vom 19, Juni meldet: tichétagssißung beeudigt |
stern in der 240m
Die Ministeriea des Krieges, der Justiz, der Mu |
Hrn. J Burkkart, Chef des Bergwesens der Bergwerks Coinpagaie von Tlatpujahua, und F. v. Gerolr, Agent
sterer ‘bereicherte die- mineralogishe Sammlung dur eine mit Sachkunde gewählte, sehr: zahlreihe/ von- ihm
interessanter mexikanisher Vögel und Säugthiere. E
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Allgemeine
Preußishe Staats - Zeitung,
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eva nenten rien
E 1 mi dis s E T eitag, den 29sen Juni 18 O A
Kronilf.d es-Tages,
i Berlin, den 28. Juni, E i Seine Maj-stät der Kdaig haven h-ure dén bisheë
#1 dem hiesizen Königlichen Hofe beglaubigte gewesenen jerordentlihen Gesandten und bevoll ächtizren Mi
ister Seiner Majestät des Kaisers von Oesterreich,
jtafen Zichy von Vasonksd, zu empfaugen und des n Abberufuugsshreiben entgegen zu nehmen geruhet.
Seine Majestät der König haben dem bei Aller chiJhrem Hofmarschall . ‘Amte angesteltten Secretaîr llatre, den Titel eines Hof - Staats, Secretairs Al gnädigst beizulegen geruht.
Bei der am 23., 25., 26. und 27. d, M. geschehe: #1 Ziehung der Ersten Königlichen Lotterie zu 5 Thlr. lajoß in Conrant in Einer Ziebung fi-l. dexr erste Haupr- winn zu 15/000 Thaler auf Nr. 7829; der nächstfol: 0e 2re Hauprgewinn von 6000 Thle. auf Nr. 29508 ; G winne zu 2000 Thkr. fi:len auf Nr. 4053, 17780 ! 21317; 5 Gewtnnhe zu 1500 Thlr. auf Nr. 5496, 269, 12294 14775 und 25882; 10 Gewinne zu 1000 Thlr. i N-, 901, 9024, 7989 11148, 12687, 13532, 24584, 1147, 27701 und: 29620; 20 Gewinne zu 200 Thkr. f Nr. 629. 937, 1322- 1532, 1951, 4903, 6044 (99, 7381, 8243, 9731, 12507, 13470. 17257, 20195, 003 22008, 23339, 25404 und 27369 ; 60 Gewinne [190 Thie, auf (N-...3317 380, 1378, 1925, 1958, 9, 4007, 4782 61458, 6518. 6965, 7110, 8193 p99, 11222, 11367, 11632, 12074, 12276," 12414, 198, 12633, 12665, 12685, 13005, 13122, 14307, 1131, 14434, 14874 15091, 16148, 17004, 17730, 990, 18035, 18255, 19437, 19858, 19949, 419969, 299, 21024, 21442, 21652, 22118, 23066. 23105, Þ/86, 24343, 24724, 24806, 24873, 25218, 25282, Þ990, 26155, 26186, 28380 uno 28625 ; 100’ Gewinne | 100 Thlr. “auf Nr. 37, 342, 563, ‘772, 894, 1695, 60. 2084, 2137, 2306, 2455, 2489, 3130, 3231, lis 89, 9004, 5244, 5932, 6934, 7043, 7070, “e 7440, 7848, 7854, ‘8384, 9639, 10551, 10756, bs7" 10954, 10994, 11020, 11192, 11631, 11915, s 12138, 12340, 12497, 12569. 12703, 13442, 4 13576, 14048, 14144, 14152, 14195, 14604, S 14987, 15383, 15740, 16297, 16509, 17153, M 17270, 17617, 17695, 17750, 17992, 18085, 080 18478, 19043, 19056, 19566, 19582, 19984, P40, 20269, 20366, 21781, 23010, 23079, L941 L, 1%, 43882, 23969, 23978, 24064, 24771, 25328,
F 7 h
t M
25611, 25788, 25813, 26398, 27537, 27564, 27582,
40961, 28131, 28361, 28488, 28578, 29179 uud 20484
Dec unterm 1. Mai. d. J. “zur ob î Lotterie defannt gemachte B, 'Stféyens- cus ZoLN Loojen zu. 5 Thir. Einsab und 8000 Gewinyen, ist aud zur nächstfolgenden 2ten Lotterie berdehairen, decen Zie hung- den 4. August d. J. ihren Anfang nimme -
Berlin, den 28. J1ui 1827, E KTmigl, Preußische General, Lotterier 2E Direktion,
Angekommen. Der Königl. Polni Postmeister und Polizei - Direktor , Che v, Sa míitisfi, von Wartchau
uarhgereist. Der Kaiserl, Russische herr, wirkl. Staatsrath v. Diwow, als A St. Petersburg nach Weimar. y
Generale Staatsrach, Graf
Zeitungs-Nachrichten,
Ausland.
Paris, 22, Juni. “ Vorgestern begannen in ver Pairskammer die Berathungen üder die einzelnen Kapi tel des Budgets, wovon die ersteren nach" einer unbe- deutenden Diskussion, woran die Grafen von Marcel lus, von la-Roche-Aymon , von Chastellux, von Ecques vily, der Baron Pasquier, der Vicomte von Chateaus briand, der Marquis von Marbois und der Finanzmúi» nister Theil nahmen, angerommen wurden. Der Graf v. Villele betrat viermal die Rednerbühne. Man glaube das beide Kammern noch im Laufe dieser Woche ide, den geschlossen werden, da das Budget die Pairskams ate noch hôchstens gestern und heute beschäftigen
¿fte.
Von dem General ZollDirtektor, Vicomte von Ca, stelbajac, ist hier eine Ynstruftion fir die ihn unterges ordneten Behörden , in Betreff des Französischen Hans d:ls mit Mexico erschienen. Folaendes sind die Haupr- punkte dieser, die bisherigen Vorschriften in so weit aushebeudea, Justrufcion: 1) die Erzeugnisse vou Mexi cos Boden und- Gewerbfleiß müssen, um in Frankreich Eingang zu finden, mit Ursprungs - Attestey versehen sein, welche die Zollbeamten des Hafens, von wo auc die Versendung geschieht, auszustellen verbunden ‘sind Eben so umgekeht; 2) von allen Mexicanischen Schif, fen soll feine andere Taxe oder Abgabe erboben werden als diejenige, so die Nordamerikanisbe Flagge in Frank, reich zu entrichten hat; 3) Als Mexikanische Schiffe werden alle solche betrachtet, die auf Treu und Glau; den civem oder inchtkeren Mexikanern gehdren, und. wgs,