n ¿ g E ié: i M Es f t Wege leiten, dSerlagni ÉFranfreich, duc schlimm zeichen in Besorgniß gesebt,“ bedarf etner“ Zasiche úber den Fortbestand! der Zusticutigten, welche der nig. zu handhaben geschworen var e 2 "E wisser Personen im oben®., Rathe Wn allein das Mißtrauen im Laifde, Me Bürger erwarten, um ihre Daukdarkeic zu bezeigen, eine«Handlung der Königlichen Autorität. freien Meinung nicht der lebte Gebrauch. sein, deu: r ae Ae Artie! der Charte Cdie Preßfrei | treffe 5 M 1 N E fige Rete 102 Fr, 35 C, — Déeil
London, 23. Juni. Obschon die Bill-wegen “det Getreide Durschnitrsproif* gester im Aus\tusse des Untethauses die (bereus Bfmeldeten) *üngünstißen stimmungen erlitten hat ie [om per Form A gefallen warz? so" is di fe «004 niche ‘ále A telt anzusehen, indem r ed, det Ausschuß fit darüber berathen hat, du? A -mendemzut- dé S fung, derselben tyjederum QUI - vl'geben uis: sie L rigen Montag dum deitte0Wle Perlen werden soll
_Sir Ww.-Eongreve, der iy der Unter]
Arigna: Bergwerks Compagnie sehr compro E aus derselben hervorgeht, daß er ls Di Pfd. Sterl. *in die Tajche gesteckt4 hät se Parlament (für Plymouth) aufgegeben) her eine neue Wäh! an seine Stelle
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Die Heuerndte fällt aflgehü
Stand 26 Korns soll in den 4
j „leichlich, fein ; der, Weizen is:
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„F glücklich von Ven" Yrigzen-\entbunbtn wor der heil: Tau? 4 Sasta
| ut dés Time av Oscar und den Titel :LYfida ‘von Ugo“ efbalren,/hat: Viet Ka;
nonensalvenvo 12 3 S,.CTú N, verfün digten» dieses, frohe Ereigniß den er fre ns E er Residenz. II. MM: und Se. KL Inprimz, Welche sih uach
4 Haga begebén hatte 100b ste dé Taufzevaen, * einem Te Deum be En! Än aller diesi- gen Kirchen wiederholt w s De Lug für ein Ereigniß zu danfen wi ches e neue ürgichaft für die Wohlfahrt und. Zukunft der beidèn vereinigten Reiche darbietet und die Wünsche und Hossnungen der Königlichen Familie und aller getreuên Unterthanen des
Königs erfüllt har."
St. Petersburg, 23. Juni, Der Civil-Gouver- éur von Smolensk, wirkliche Staaisrath.Krapowitsky, hat den St. Annen Orden erster Klasse erhôlten.
Die Handelszeitung enthält ein von dem Reichb- rath genehmigter und von Sr. Maj.- dem. Kaiser sanc-
L “ tionirtes Reglement vom 2. (14) d. M. für die Waa- b ren Niederlage in den neuen Zoll. Magazinen von St.. j Petersburg. % hw L ier
Bis: zum 14. d. M. sind im“ Hafed“ von -Niga' 698 Schiffe eingelaufen ‘und 489 sind im detselven Periode von da abgegangen. /
Der in den leßthin mitgetheilten Nachrihten- aus Georgien (Siehe das vorige Blait dieser Zeitung) ete wähnte Kelesch, Aga von Kurtine (welcher in dim Trefi feù- vom 9, Mai mitgefaagen worden) ist der Schwie: getvater des Sardars von Erivai,
Warschau, 21. Juni, Ju der Sißung des Reichs- ‘tags Gerichts vem 15. d. M. warte, uach Maaßgabèe des 16, Artikels der Verordnung vom (6.) 18, April d. J, vom Prásidenten dieses Gerichts eiue De puta, tion zur Justruirung der anhängig gemachten Sache ernannt. Sie besteht aus Sr. Durchl, dem Seuator
pu laßt “einzig Und 4
Möge dieser! Ausdruck einer Lad ige
„ber
die Hánd,
ißund d DATA erichts det Uaterzuchungs-Commijsion.) April 4624 tamUminsfi nah Waricha!,
Ner ctfahren, das Lukäsinsfi an der Spit e ereins stehe, » trat “er mit ihm in Ve:- fam in Lazienfi zusammen, wobei z erst Lieucenänts Pradzynski, Koz 1 N: serendar Wierzooiowicz, der eh obrogoysfi, der ehemalige Beam'e Cichowsoki, der Etus»sse aus Vo F Moramwski, der sich der- Unters ‘Ucht entzogen. Uminsfi trug vor,
p Mmnaurecei im Großherzogthum Pi - émgewalibelt sei/ daß - der Verzin eine ganz stalt und eine politische Tendenz angenomme:1 ch Beispiel -dér Verzin im Königreih Pole 1 “Man ging darauf durch Stimmenmeß!- Fam deg folgeúden Tag (am 1. Mai) in ectelnieile voin Warschau, zusammen. Aucz der Alex. OborLfi wurde durch Uminski, un war! vie Zahl “der Mitglteder eines L 01 stifrenden Vereins zu vermeh- ih hter Wit einzufinden, unter dem Vot n, daß dec Verein, von“ welchem derselbe durch den vrogoysft unterrichtet wurde, die ausgezeichnetsten Personen im Lande zu seinen Mitgliedern zähle, doß ‘cis dedeutende Kasse in Posen zu seiner Disposition siehe, daß er wichtige Verbiudungen im Auslande habe, ind endli, das ek felbst in Kurzem nah Dresden rei ên würde, um sich mit dm Minister einer großen Matt zu verständigen. Außer Lukasinski waren bei der Qusammenkunst gegenwärtig: Pradzyuski, Kozafowski, tórawsfi, Sobansfi und. ver Advokat Szre: der, Uminsfki fam auf einem. Schimmel in etner ge- stickten Mübe: geritten, . Um- nicht die Aufmertsamfk-it der Vorübdergehenderi oder felbst der Polizei zu erregen, ging man unter dem Schein eines Duells nah Bielany, wo sih Jordan *) zugeselite. Umineéfki - sprach Fier-die Anwesenden, nachdem sie an einem entlegenen Orte ei- nen Kreis gebildet, dahin an, daß die Polen zerstreut unter mehreren Regierungen und somit des. Vaterlan- des entbehrend, ohne Rast trachten müßteu, alle: Theile des ehemaligen Polens wieder in ein ganzes zu bringen und dem polnischen Staate Selbstständigfkeit zu sichern, und daß darauf dur Verbindungea in allen Theilen des ehemaligen Polens hinzuarbeiten wäre. Um den Zweck voch mehr zu verfolgen, schlage er einea Eid vor, in welhem das Ziel- ausgedrückt sei, und der von dei Posener Verein bereiks angenommen worden. Pradùd- zynsfi zog den Degen, seufkte- die Spiße in die Erde, und nachdem in den Degeugriff cin- eisernes Medatllo!:, Kosciußko vorstellend, hineingethan worden, erhob Umins ti ), in der-er ein Messer ‘statt eines Dolchcs hielt, und Moramwski las laut folgende Eidesformel vor: ¿¿JchN, N. schwöre im Angesicht Gottes und des Vaterlandes und bürge mit meinem Ehrenworte, daz ih asle. meine Kráfte zum Wiederaufrichten ineiner ur alúcélihen geliebten Mutter aufbieten, daß ih für thre Freiheit und Selbstständigfeit nicht nur mein Vermé- gen, sondern auch mein Leben hingeben, daß ih Nie-
mandèn die Geheimnisse verrathen oder ossenbarea werde,
die mir anvertraut find und noch anvertraut werden möchten , daß ich. vielmehr den Fortgang des Vereins mir fráftig werde angelegen sein lassen. Jch gelode de! strenasten Gehorsam den Geseßen des Vereins, die schon bestehen und später ergeheu möchten. Ohne Rücksicht irgend auf Umstände werde ih. das Blut nicht nur des Verräâthers, joudern auch jedes Andern nit schonen, ver dem Wohle meincs Vaterlandes entgegenträte. Solite
Woywoden Fürsten Michael Radziwill, 0 wie aus der Senatoren - Kaskellanen Tybkiewicz, Srajen Bninuski, Wisniewski und Rembielinski,
*) Dieser fand sh zufälligerweise in Bielany und“ wurde
durch Pradzynski hineingezögen, obne jedo in der Folge an den fernern Umtrieben im geringsten Theil zu nehmen.
1
A her Gemeinden sollten einen Bezirk, mehrere Bezirke
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verrathen odér entdeckt werden, so’ will ‘ih Tiebèi Leben verlieren, als das Gegeiinniß und die Glie/ des Vereins añgeben. Auch verl\prteche- ih, keine - iere bei mir zu halten, wêlche- den Verein betreff én - weniger aber detaleihen mit diesfälligen: Nam ¿idatssen, es äße mír ‘denn soláje’ vot ren übertragen sein. Söllte ih ‘tir einen i ‘r heilfgen, vor dem “hödsten Wesen eingegangenen pflichtung zu Schulden kommen lassen, so mdze m h , Berbrecher der \chrecklichsté Tod treffen, «aôge mem.
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E M lle”"zu berötgez übernahm. Pradzynsfki: f
aß der, dem diese Vflichten übergeben würs.
ne Achtun ie Generale Dabrowsfi und Ko/ „ ‘és scheine, dag in gegenivärtie
Nez daß, dà nsfy micht wehr le
h s ger Ungewißheir: es überflüssig wäre, etwis zu beschlie- ßèn, was vielleicht niemals ins Werk zu richten sein möôchte. ' “Refultat der beabsichrigten Unterredung mit Khiaziewici
Man beschlóß hierauf, in dieser Hinsicht das
»_e von Mund zu Mund der Nachwelt Úberliefert | vorerst abzuwarten. Oborsfi ging als Abgeoxbpeier des
„* mein Körper wtlden Thieren preis gègeben werden, Véreics zah Wilno ab, und traf dort L
locdr Stanislaus Soitan, Joseph und Stanisl., Grus-
n solhen Lohn möge meine Scandthat finden, da: ih ein abschrecfendes Beispiel füc die werde, Le
twa wagen. wollen, in meiue Fußtapfen zu treten. |zeiwvsfi, Stan. und Theaphil Miculicz/
ezug auf ; 1 Bijal:
©. Zweck seiner Sendung zusamméên mit
f Stephan und
h rufe Gott zun Zeugen und. ihr, Manen Zolfjews/ | Stahnîísl. Mackiewicz, nahm von ihnen den vorgeschrie
Czarniecks, Poniacowsfi’s und Kosciusko's, Éráf: mi mit euremGeiste, damit ih standhafe beharre ; neinem Vorhaben : B T :
“Lelfénen Erd ab uud forderte sie auf, Vorstand zu wählen, wozu Romer bestimmt wurde, Dies
für ein Jahr den
m shrce bald darauf eine andere Zàäsammenkunft her:
i P S 4 j Als auf. die Frage des .Uminsfi: ob die Verpflich: | b. " wo er den Eid- abnahm von Carl Prozor, Alex. Por
»z angenommen werde ? einige dejahende Stimmen si | ck und Jgnaz Zawilza,
‘¡ehmen ließen, -erflárte derselbe, daß der Eid als von S steuction ‘jeder Präsideut einer Prooinz si (¿n geleistet anzusehèzn sei, worauf man sich in der. Ab \ Zzrootnzialrath aus 4 Mitgliedern beiordnen bestimmte er hiezu die in den Verein aufgenommenen - Färsten Constantin Radziwill, miesfi und Adam Soltan,
hr, Abends bei Kozafkowski wieder Pm fi 0 en, trennte, Ueber diesen Hergang lassen di J, onfrót ‘ionen, die mit Uminsfi im Beiseia des. von Sr. jestät dem Könige. von Preußen dazu ernannten ommissarii, des Regierungsraths Krause- stattfanden, | v¿rall feinen Zweifel übkig, In der ber Kozakomwsfi} ter dem Vorsiß des Uminsfi stattgefundenen Versamn 1g ward auf des leßtern Cinwirfuug, der. davon ten? utritt des Poseuer Vereins abhängig machte, ein Cen ¿l-Comitee in Warschan beschlossen, Bis eine de )rovinz darin ihren NRepräfeutaucen wür de haben fôn- n, ward für die-Niederseßung eines interimistischen ‘ntral Commitees gestimmt. Der Verein sollte aus emeinden, nicht über 10 Mitglieder, bestehen; einige
ne Provinz bilden. Da der Verein Alles umfassen blie, wo die Polnische Sprache im Gebrauche ist, so ard das eßemalige- Polen in folgende Provinzén einge? \cilt 2 das Königreich ‘Polen — das' Großherzogthum olen, einschließli der Woywodschafc Kalisch — Gali: 1 —- Lithauen — Volhynien — der - Freistaat Kra: 1 Die? Armee sollte als die 7te Provinz betrachtet erdenz Zu Miktgliedern des interimisiishen Central. ¿mmitee’s wurden gewählt : Witrzbolawicz, Lukasinski, èafonwsfi, Pradzyusfi, Kicinski, Morawski und So 16fi, Die Verbreitung-des' Vereins sollten sich ange- cen sein lassen: Uminsfi in der ProvinzPolen, Obvorsfi 1 Lichauen, Sobansfi in Volhynien. Dem 2c. Jordan ar der diesfállige Auftrág in Bezug. auf Krakau zuge: ¿it, wozu es indeß -nicht fam. Bei dér ŒWaßhl1 der ¿nennung des Vereins, stimmte Uminsfi für Sen ¿ntráger‘’, wie der Posener Verei sie azigeblich ange- ¿2 nmen, und mie Rücksicht darauf, daß dergleichen. ir ¡ahre 1794 sich als kühne Kämpfer erwiesen, und als ¿r Vorschlag nicht Eingang fand, ward die Benennung \rojeéttrt: „National patriotischer Verein.‘ Die lebtere 5ezeihnung scheint die allgemein angenommene gewesen ; sein. Auf die Aeußerung des Uminsfi, den Grund/ ‘¡¿hèn des Posener Vereins diejenigen des Warschauer ereins anzupassen, ward der diesfállige Entwurf dem c. Lufasinski, Morawsfi und Kicinsfi ubertragen. Jn en folgenden Sißungen fam es úber die Grundlagen des Vereins zu lebhaften Debatten. Pradzynsfi und Norawsfi, welche sich hiebei besonders eifrig zeigten, rflârten sich füt eine repräsentative Form, wogegen Lu; ¿sinsfi und Machnicki anderer Meinung waren , und ¿s Commitee nuc fúr das Organ des Chefs betrachte n, Jn Bezug auf diesen Chef war das Absehen auf
zialrarh zog ‘ck{ Betracht, ‘ ob
4
‘Anfrage, wer
d: Gèueral Kniöziewicz gerichtet, den Uminsokt zux An
und da nach der erhaltenen einen
sollte, so
Woynillowiczy , Nowsoe r. fo constituirte Provin oline die Gzuñdlagen des
on mit dessen Einrichtung
éntien; man Fcho. : ér Fürst Radziwill äußerte,
rschreiten der : ay der Jnhaltzdes Eides mit seiner Ueberzeugung feis Neswegs zufamm Are} nd daß- ehe ein jo unbeding- e Vereins
L G, or sa s, “efngegan worde, Ter Geist des i; ‘Füher-fennen ‘gelexut werden möchte‘, ward ms aus der Cidesformel
Ny end! t E i die V---9ung dieses Geho
weggelassen. Die Aufträge, welche Zawisza, Brillewicis
Fúrst Radziwill und Gecuzerbski zur Bildung der ‘oben bezeichneten Gemeinden erhielten, blieben ohne Fortgang ; - ivohl ‘aber "ward eine. dexgleihen Gemeindeyö! Romer in Wilno (Luihauen) eingeticheet/ die. spâtèr nah ert langrem ZuwachE, in zwei getheilt ward. Vorstand der zweiten war Woÿ--il[lowicz- A7 6 Vekfahren des interit mistisheu Centralzßommiceë b F erhauprund das Unans gemessene méhreter von ihm getroffenen Magßregeiu, wozu die Unvorsichrigkeit kam, daß Papiere, ant den Wilnoetr- Verein gerichtet, in Romers Abwesenheit"an Chodzfs abgegeben. wurden, der, wiewohl sonft Mitrglied des Cas pirels der fcüheren Freimaurerei, doch zu dem patriotis schen Verein nicht gehö:te, und in Folge dessen zu deme seldea, da auf diese Weise das Gcheimutß gcfáhrdet schien, zugezogen werden mußte, gaben cinigen 9 tiralies dern jenes Vereius Anlaß zur Abgenetatheit, selbst zu Mißctaueu, - Man wollte durchaus wisscn, “wer an der Spie des gesammten Vereins stehe, und gab zu erfeus nen, daß man- geneigt sei, die gegebenen Vorschriften nicht genau beâchten zu wolley. Namentlich erklärte sich der Fürst Radziwill gegen alle blinde Mitwirkung in einer .S1che, deren Zweck nichr hinlänglich defannt fei, weshalb- êr auch, ohus die übrigen Mi glieder b:w0 324 zu- haben, feiner Anicht sich anzuschließen,/ bald nachher auftÿdrte, an den Detarhüngen des Vereins Theil zu nehmen. Auf diz von Romer nach Warschau gerichtete i den gesammten Vercin leite, ward ihu von Wierzbolowicz) cix die Antwort, daß dies ein Ges heimmß sei. Oborsfi in Warschau, auf Veranlassung Romers später wiederholt befragt, welchen Fort zang der Verein machte, und ob er nichts darüber mitzutheilen hátte, ließ iu leßterer Hinsicht mit dem Hinzufügen vers- neinead autworten, daß. der ganze Patriotismus und die Vereine zu nichts führen werden, Auf abermals wiederholte Anfrage ließ Kozakowski entzgegnen, daß die obere Behôrde des Vereins für alle verschleiert sei, daß der Verein nicht- unbedeutende Fortschritte mache, und.
er üc “den Chef der Rapolation- zu betrachten - al i genießender Mann _ 2
I P E E E A h - B ai E: É f L Ä D Es E R L RIE Sn E Af va S B D R E L p E A E P p R E L Ae Fe d
A E 2 s i ta R Gf Si 4 R grad E pie pi Zins F SEEA E; Fit 5ER Ls ly t v Ae ck 2 a2 Di A dde E d Tp, e: T SEIEA E ev Blr v E
: E E S S : à L E L L ErS E ZWE E h h Le S A S Ee d E ew 0 O Ne L E N R “S. E
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