1827 / 153 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 05 Jul 1827 18:00:01 GMT) scan diff

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Nachtheile des Lesers, wie des Urhebers derselben, die

‘Wahrheit versheacheno, ays uuserèn politishen Meinungs

Sreicigfkeiten wvégfallen ‘w-rden, Das wiedetyergesteilte Königthum? fürchter tie Wahrheit icht; der Prepünsug nährte füh bloÿ vom BöiXuze; die Censur wird uur was wahr ijt, bestehen lissen, —- Noch etnumal, diejes Resultat ‘ist geraden Köpfen fo einleuchtend und für dite Regierung so nothwêéndig, daß der Moviteur ih nici fürchtet, gerade den Tag ‘der Publikation der Cenfsuc; Verordnungen zu wählen, um die Opposition großmü: thig und aufrichtig zu etner freien Berathung herauszu-

fordern.

Diese Uusjórderung scheint gewagt, wern mäw

das Datum, welhem fie ge]chiezt, (a Ecroágung zieht, ab:¿r auch dieses námlihe Datum bezeuzt* derén

Aufrichtigkeit,

Von diesew Tage an provocarêu die Dr-

gane der Regierung die der Opootñtton, weil fle“ in der

That glaubeo, daß man jeßt erst von Ge|chäften sprechen fôane, anstatt Letdenschasten zu erregen, seßr ersi ver. agstact sich zu erhizen ‘und zu erzúraen, mit einem Wotte, daß man jest eriè deu Namen durch die That, und leekey- Vermutzungeu, durch ofene Ertlärunzen erseßen. könne. Der Moniteur is hierauf, in so weit solches vou 1h Die Stellung dex Verthei. diger der Regierung hat sich vecetnfacht. Die Dopoû tion mag daran ein Beijpiel vehmen uud auch idzrer Seits darauf bedacht sein, ihre. Kräfte zu-konzentrtiren, ihre Farben zu verichmelzen, ihre Mtitel zu véräbredeu. Sieht man jedoch auf die verschiedenen Elemente, aus denen îe noch jt zusammengesest ist, [o rfte eine

ständig -e:drtern Und si -feei berathen „fdune,

abhángt, vóllig vorbereitet.

__solhe-Vereinbarung,/ die gewiß vou großer Geschicklich

feit- zeugen würde, nicht sobald: zu erwarten seinz die Opposicion ti Fraufreih hängt heutiges Tages noch mehr von deu Umständen ad, als daß sie auf Grundsäßen be. ruhte; sle beccifse m-hr die Pertion, als die Sathe: niche die Verthetdizger der Regierung würden sich über diele Lage der Dinge zu dbeflazen- haben, denn ihnen fámeu die Widerspräche Zu Gute, deren ihre Geguer A gegen ihre eigne Parih:i shuidiz machten. Das bloße Wort ve birgt so viele geheime Gedanken und die Fraùzdüsche Sprache ist so durchsichig! Demungeachter ader netge sich, w16 wahre Fretheitsliebe betrifft, die Wage so ganz auf die Seite -der Regierung, daß selbs die achtbarsten Anhänger dieser Fretheitsliebr die erjtea sind, welche eifrigst wünschen, daß vermittelst eiuer Cenjur, die auf

Argli[è ein wahsames Auye hat, jede Unw'hrheit streng ahuder, bei Zweifeln ‘aber nahsîchtug uno selöit fár Jer» thümer duldsim ist, die Oppolition- das Bedúcsaiß und die Verpflichtung erkennen möge, eine andere innere Disziplin einzuführen, obgleich. diese die Stellung der Vertheidiger dec Regierung vielleicht insofera erihwes- ren würde, als dieseiden statt unshi&cklih:.r und unwäe- diger Verleumdungen, fünttig nur widersprechende, aber in gutem Glauben ‘aufgest.llte und mit dem Scheine der Wahrheit ausgerüstete Theokten zu bekämpten haben würden. Möchre doch dte Nothwendigkeit, einem befannten und gegen alle Opposicionsblätter gemein|chaftlich gewaff-

einem Sammelpunfte vereinigen und somit lowobl di

Sprache, die der Moviteur von heute y führen B De und die Ausforderungen, die er zu machen -ich nicht {heut, als auch die großmüthigen Absichiea einer Regie ruug rechtfertigen, welche die Preßfreiheit aufrichtig will, weil sie den Preßunfug unterdrücft, uud während sie die Censur dloß gegen ‘den: Partheigeist zu Hülfe nimmt, die O.ffentlichfeit in ihrem und in dem Jute: resse des Landes verspriht. Js es eine Täuschung

wenn wir glauben, daß ein solches Resultat schnel] zuy og reichen sei? ein Rejultat, das ein merklicher Schritt

l

aus.

zweiten folgen, Glück wünscht, daß sie in ihrer Nummer .voin 26. M. bereits die in der lebtern Zeit verfolgte Bahn v1

málig in der Laufbahn seiner Wiederßzerstellung

|hreicea, und ‘wunderbar genug, aber wahrhaft j reh Für seine Regirrung wrd es immer von ti die Lehre und das Beispi.l v-r':ssuaysmäßiger S 1 erhâlten haben, Ogne Zwelfel ist ‘dies eine N Ur. aber es ist zugleih auch etue Bürgichafe; dean

jentgen Fr-ihe4ren; Tie vou den T-konen herab zu “Völkern gelaugen, sind die sichersten und frua geuosten, Frankreich hat seit einer Reihe von 25

ren zweimal dieje Erfahrung gemachr. ;

wenn fe selbige eingesteheu wird, so wiro siè auc) è durchzus geseslichén, Kampf annehmen, den w!:

gane der“ Regt.raitq -eben- so wenig als die Règur elbst, jemals verl i:s}seu werden, und auf welches f: Ovposirisn zurucktägren midhtep, anbieten. Die eiteler D-ekfiamationen ist vorber ; die -Censur, die d dem Ekel des Pusdsl:fums zuverfommen will, ijt l gegen diesz eingefüßrt ; die Urzeber derselben hi; Jon lánast, in dem G-fühle hr-r -Ozumacht, du: v kzihten jollïn, "J-6t ist es Zeit, aut Thacfachen

rücfzufommen. Niemals wir». etne eruste und gesi: s Discujüsn üder V:rvaltungs: Maaßr?geln und die

wende daz, zurückzewicsen werden. Vielleicht

die Opposition endlih dahin gelañ„t, um mir lei: Waffen zu kämpfen, Man riamrt ihr die Befug dazu ein, wäreud man gleibhzeitig ihr tie N _wendigfeit dazu. auflege. Die Weisheit der Negieri thue füc die Oopositioón, was ihr eigenes Jater sie schon längst háâtée lehren sollen - selbft zu chun Dies ü die, voa dem gestrigeu Moniteur bekannt machte Censur; eine lolhe ist es, die unseren Gese unseren Sitten, der Weisheit der Regierung, ‘der G des _Köngs encspriht, und der gegenwärtige Act seldst dieat meder noch als Belag zu dieser Behauptii deun als Commentar der Verordaung selbst. haben uns über den“ Gegenstand. nod nir erschóp Das Publifum und“ diz Ecfahrung mögen lauter

wir darüber sprechen: späterhin wird es vrelleicht 1; unangemessen sein , das durch dreijährigen Preßuni erzeugce Böse mit dem Guten zu vergleichen, wel

die Freiheic einer wetse gcordneten Discuisioa hero! bringen wird. Die Ceusur wird sich durch thr Wi: selbsi das Wort reden z- die Namen (der Mitglieder d Büreaus) sind genanar, das will shon viel sagen, de die pertônliche Ehre steht jeßt auf dem Spiele, und granfreih ist dies eine große Bärgschafi! Eine Bea sihtigungs- Commission ist niedergeseüt, die sich s) allein dur ihce Zusammenstellung rechfertigt uud [2 timirt; denn man finoet dabei nur Geseß6geber ul Rechtskundige, deren Charakter, ihre Ehrfurcht vor

der geseßlichen Freiheit verbürgt: endlih, so geht ! Erneunuug dieser Mäuner von der Autoritär des 6 nis, der Quelle aller Volks, Freiheiten in Frankr i Dies ist hinreicheud, auf daß die wahren Freun

z der . e : é neten Gegner die Spißè zu „bieten, diese Blátter auf : J Preßfreiheit sich durch ‘die Verordoungen voa1 2

uni einer unerträáglihen Tyrannei, die auf dem Lin

lastete, überhoben -glauben, und daß sie in der Cen fl

der Zügellosigkeit nur die Emancipati E blicken. G ipation der Freiheéc

- Auf diesen Artifel läßt der gestrige Moniteur ein: worin ek vorzuglih der Quotidien

1ssen. und eineu Weg eingeschlagen hat, der bie 2:1

sprüche dieses Blattes auf den Ehreutitel eines roya ltsti\hen zum Theil rectfertigt und überdies anzuz-i gen scheint, daß die Quotitienne endlich einsehe, wi

zur V rvollfommnung unserer Jastitutionen fein, und wobei das V rdienst aufs Neue dir gegenwärtige: Verwaltung gedü,ren würde, So wird öranfreih all

mana der -Unbescholteuheit dieses Titels in kéiaer Urt :!

pin trete, wen4 man sich als ein Verehrer der Char: i °

gt y i Weénn die pôñieion die Wahryzett dersélben «ffeunen, odr vieltz

hier auf dem Gèbiete der Charte, ‘das die watrc: F

Der König hat, wegen eines kleinen Gichtanfalls, est:rn ‘dite Messe in seinen Zimmern: gehöre. Gestern ¡dirten Se. M. im Münister - Nathe/, dem auch der ¿ph beiwohiute. bi c 1m 11. d. M. ist die Königl: Goelette „die Fadel/-/ Algiér angelangt. - Der Französiche General. Consul A 1 begab sih soléih au Bord derselben mit den ¿ltèdern des Conjulats ‘und allen in Algter anweien- Franzosen, und es-wurde eine Note aufge\elzt, wor- an als Genugthuung von dem Dey verlangte, daß ¡ne Depuratión, bén-Miinster der auswärtigen An ¡enheiten an der Spihe, am Bord: der Goelette 7°, die ihn bei Hrn. Deval wegen seines Betragene huldigez daß ferner die Französische Flagge auf den

¿n von Algiér aufgepflanzt und mit huodert Kano

chús}en begrúßr werde. Ueberbringer dieser Note: an

D y war der Sardinische General Conul in älgiet.

die v-rlangte Genugthuung innerhalb 24 Stunden

c erfólgte, so wurde die Unterhandlung abgebrochen.

Körverte „der Vulkan‘ nahm die Französi:-chen ¿¡Con'uln in Bona and im Fort La Calle, nebst allen

béfintlichen Frauzos:n an Bord, und ám 16. Junt

10 die enge Blokade von Algier durch das gejommte zósishé Geschwader , dergestalt, daß die im Hafen dlichen Algierischen Kaper nicht auslaufen und dem del feinen Schaden zusügen fdinen, * s

Briefen aus- Toulon zufolze, wird im dortigen. Are Sl schr thätig gea: beitet, und 2 Linienschiffe nebst 2 ¿otten werden in Bereitschaft -gejeßt, um auf das » Siañol in See stechen zu fönmnen

Fúnsproceatige Redte 102 Fr- 30 C. Dreiproc. F, 00.C.

Warschau, 23, Juni. Aw 20, d. M. wurde der fte Jahrestag der Wiederherstellung des Königreichs [n au's Feierlicvste hier begangeir. i; :

(Fortsebung des Berichts der Untersuchungs-

Commission.) : s

Romer stellt niche in Abrede, daß ihm der Umstand en des Zeughauses nichr fremd geblieben, und daß. Gleiches auch von der Aussage des Gruzewiß „halte Sável zum Frühjahr bereit! gelte, behauptet indeß, hierbei nur Scherz zum Grunde gelegen,» Während ; in Lithauen vorging, verfolgte Sobansfi die Sache Wolhynien und Podolien. Ju Betdyczow. angefom- 1, war seine erste Sorge die Constituirung eines Pro- ¡ialraths. Er war angewiesen, dazu den ehemaligen ¿tsten Tárnowski, den Carl Dziefonski und den ge, enen Polnischen Offizier Jrwalchkiewicz zu berufen, da er diele abwesend fand, \o ließ er inihre Stelle en den p. Sfibiti, den Bezirk6s-Marschall von Wol. ien, Grafen Peter Moszyasfki, und-' den gewejenen ¿sidenten des 2tev Departements des dörtigen Ha1upt- ichts, nachdem sie von ihm. zuvor in die Gesellschaft zenonimen worden. Bald darauf reihete er ihnen den Ciszewsfi an, der jedoch an’ den Berathungen des ovinzial Raths nicht Theil-nahm. Zwei davon fam in Berdyc;ow, die dritte in Balez statt, und Haupt: ¿enstand der Berathschlagungen war die Vermehrung Mitglieder des Vereins. Jm Verl ufe dessen. über! hre der’ zum Verein in Warichau beigetreteue Dzie- fi von hieher dem Sobansfi das Organisations ratut, mit Ausschluß des Titel L, über bie obere Au: itác, unter dem Hinzufügen, daß er selbst zum Vice: ásidenten ‘des Provinzial Raths ernannt sei. Bald couf erfuhr der lebtere durch den ebenfalls aus War- ou gefommenen Tarnowski, daß nah neuern Bestim- ingen des einstweiligen Central Comitee's die Gouver: nents Wolt yuièn, Podólien und Kiiow künftig nicht hr nur eine, londern drei Provinzen bilden und an 7 Spihe haben jollten : Podolien den 2c. Sobansfi. ol’ ynien aber den 2c, Taruowski, Ju der Provinz ¡0w kam ‘es zu keinem eigentlichen Vorstande, obwohl

104 bewahren, nur betläusig gecachte. 1 dier wie-in den beiden andern Previrzen die Sache äue

627. : auf die Einrichtung der Provinz einwirften erst Zzipolsfi,

dann der. gewesene Rath beim Hauptgericht des Bezirks Kiiow, Joreyko, enolich-dec Rath bei dtejem Gerichte, Grodecki. Der Rath jener drei bis hieyer vereint ges iveseuen Provinzen beschloß, ÜÂbèr sein Wirken an den Warschauer CentralCommitee etnen Beiicht zu“erstatten, der au 1ha auch iw der Form eines gewöynlih¿n Bries fes, so daß zwischen den Zeilen der eigentlihe Gegen! stand mit syampacthetisher Dinte eingerückt wir, gelangt. Ja Welhyaiea, wo nichts eitgericchket. wak, berief Tar- gowsfc zu dem Provinzial Rathe den Stanis!. Karwiki uud Joj. Zalewsfi, -den- ersten als: Vice Präsicenten zur Mitverwaltung der Geschäfte des patriotcshen Vereins, cen andecn. als Cassirer. Die ProvitpWolbynien ward hieraáchit in § Bezirke eingetheilt, und wie folgt anver: traut; Rovien dem 2c. Worcell, Cousiantinow dem Joh.

| Ponáiatowsti, Owruck dem 2c. Zalockt,. Luf dem 1c.

Lipski, Krzemiteniec dem 2c. Sfkidiki, Worc.ll hatte eis wage Judtoiduen bestimmt, sih dem V reie anzuscblie- b! gegen die er des Betürfnisses: dei nationalen Geist 5m Ganz:n fand

(Bert gertigen Fortgang, so daß die Zahl der in den pas irtot ichen Vereia aujgenonimenen ‘Personen 30 mcht überstetgr. Nies war die Lage des Vereins dis zum Jahre 1822, wo, der mehreren Einförmigkeit halber, deabjichtigt ward, sür Wolhyuien, Podolien und Kitow “ein Ceutral-Comitee, gleich dem Warschauer, zu gründen. Waeun es zu dessen förmlicher Constituirung auch nicht fam, so warea doch die Geischäste des Vereins in diesen 3 Provinzen stets ta den Häuden der thätigsten Mitglieder, wozu namentlih Tarnowsfki" gehörte. Ein neuer Verein tcrát uo ins Leben, und zwar der „„der Tempelherren““s als desseu Grüuder der Capitain Matiewsfi vom 1. Ulas nen Regiment erscheint.“ Als Gefangener war er n8ch Schottland gerathen, und will hier in die Loge der Tems pelyexren aufgenommen worden seien, “Jn Warschau haite er im Johre: 1819, ohne alles Förmliche, den ges ivesenen polnuihen Staabsoffizier Lagowsfi und den Be- amten des Bekleidungs: Commissariats Z1ihlocki aufge- nommen uad kounte hier seinen Zweck inzöfern nicht vers folzgen,- als er als Remoate- Offizier dauernd nach Wol hynien detaschict war. Sein hiesiges Verhältniß gab seinen Absichten Vorschub, den er sorgfältig benußte, und schon im Jahr 1820 stellte er unter dem Rathe und Berstande von -Lagowski, der in seinen Gegendeu oft weilte, tieGrund\äße des neuen Vereins auf, dem man atifangs, Mitileidsgetúhl vorschüßend, den, bei Aufnahme von Mitgliedern shwach:n Charakters auch später ge- brauchten Namen „„ Woßhlthätrigkezits- Verein“ belegte, ‘deë jedoch dald dem „„der Tempelherren ‘/ wich. Uls Zweck des Vereins ward Wohlthäcigfkeit, Moral und Tu- geud bezeihuet, und wer aufaenommen wurde, s{chwor, daß er nah den Statuteu des Vereins sorgsaw sich achten, seine Geheimiisse bewahren und bereit sein wolle, für das Vaterland Gut und Blut zu opfern, und im Kawpfe den drei Feinden die Dtirn zu bieten, Den Formen ter Aufaahme, womit eiue Zzhlung voa wenigstens 100Guld. poln. zu wohltoätigen Zwecken verbunden wzr, watd ein alterthümlicher Anstcih geaeben, und die Z2hl der U6italieder vermehrte sich ansehnlih auf den beiden Ver- jawinlungen , die im Januar 1821 in Kiiow statt fan- den, Ju der leßteu wurden die Großbeamten gewählt, Matiewsfi nahm den Titel des Großmeisters der .Tewme pelherren anu, Stan. Karwicki ward Stellvertreter des Großmeisters ;z Lagowski, Oberreduer ; Pulaski, Oberde: putirtermeister z Ciszewsfi, Oberrichter; Zago-sfi, Obers- quartiermeister ; Karpinsfki, Ober]ekretair, Jm Augu| 1821 waren zwei Versammlungen der Tempelherren in Bert yczow. Jn der ersten fand die Aufnabwe des Grafen Peter Mo'zyusfki und mehrerer anderer Personen statt, zu der anderen viel zahlreiheren ward Ludwig Sobansfki

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